DE3448511C2 - Eintreibgerät für in einem Magazinierstreifen zugeführte Schrauben - Google Patents
Eintreibgerät für in einem Magazinierstreifen zugeführte SchraubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eintreibgerät
gemäß Patentanspruch 1.
Es sind eine Vielzahl von Ausführungsvarianten für Magazinierstreifen bekanntgeworden, die zur
Aufnahme einer Vielzahl von Schrauben dienen und aufrollbar ausgeführt sind. Solche langen Magazi
nierstreifen sind jedoch aus arbeitstechnischen Gründen nur dort einsetzbar, wo das Eintreibgerät
auf dem Boden abgestützt arbeiten kann, weil die Vielzahl der eingesetzten Schrauben ein hohes
Gewicht darstellt. Derartige Magazinierstreifen dienen daher auch nur zur Halterung der Schrauben
und können nicht zu einer lagegenauen Fixierung im Eintreibgerät herangezogen werden. Die Achs
ausrichtung der Schrauben ist in solchen Magazinierstreifen nicht exakt.
Beim Anschrauben oder beim Eindrehen von selbstbohrenden Schrauben ist eine exakte Ausrichtung
der Schraube zur Achse des Schraubwerkzeuges erforderlich, und außerdem ist es bei Handgeräten,
die auch bei Wand- und Deckenmontage eingesetzt werden, notwendig, das Gesamtgewicht mög
lichst zu verringern.
Es sind auch verschiedene Ausführungsformen von Eintreibgeräten für Schrauben bekannt, welche
jedoch eine relativ große Baulänge und ein entsprechendes Gewicht aufweisen, wobei dadurch ins
besondere Arbeiten an einer Wand oder der Decke erschwert werden. Zudem ergibt sich dadurch
ein komplizierter mechanischer Aufbau, zumal eine federbelastete Vorschubführung und auch die
Schraubwerkzeuge achsgleich zueinander ausgerichtet sind und somit koaxial ineinander geschachtelt
werden müssen. Da außerdem die Zuführung für die Schrauben gleich im Bereich des Schraub
werkzeuges vorgesehen ist, ergeben sich beim Auswechseln des Schraubwerkzeuges und bei son
stigen Störungen Handhabungsschwierigkeiten. Das wesentlichste Problem sind aber die große Bau
länge und das große Gewicht, zumal ja gerade bei Verschraubungsarbeiten an einer Wand oder einer
Decke in der Regel ein einhändiges Arbeiten möglich sein soll.
Solche Eintreibgeräte sind z. B. der DE-AS 16 03 946, der DE 32 00 367 A1 und der
DE-OS 24 04 990 zu entnehmen. Bei allen diesen bekannten Ausführungen sind relativ große Magazin
behälter oder Zuführeinrichtungen für Magazinstreifen vorgesehen, wobei diese Zuführeinrichtun
gen gegenüber dem Antriebsgerät fixiert sind. Es ist daher in bezug auf eine günstige Handhabung
keine Beweglichkeit vorhanden. Außerdem sind diese bekannten Ausführungen praktisch nur für die
Zuführung von Schrauben in elastisch verbiegbaren Magazinierstreifen geeignet.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Eintreibgerät zu schaffen, welches eine in
Achsrichtung des Schraubwerkzeuges gesehen kurze Baulänge sowie ein relativ geringes Gewicht
aufweist und bei dem eine einfache Handhabung in jeder Hinsicht gewährleistet ist. Vor allem soll es
mit an sich biegesteifen Magazinierstreifen beschickt werden können.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Eintreibgerät mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale wird ein kleines, handliches und einhändig bedienbares
Eintreibgerät geschaffen. Insbesondere durch die Verdrehbarkeit der Zuführeinrichtung um die Achse des Schraubwerkzeugs ist selbst bei einhändigem Arbeiten eine Fixierung des
Eintreibgerätes an jeder beliebigen Stelle leicht möglich. Da die ganze Bauart durch die erfindungsge
mäßen Merkmale sehr kurz wird, ergibt sich ein geringes Moment auf den Arm der Bedienungs
person. Durch die drehbare Zuführeinrichtung und durch die kleine und handliche Ausführung ist auch ein Einsatz eines solchen Eintreibgerätes
an schlecht zugänglichen Stellen, in den Ecken eines Raumes usw. möglich.
Da der Raum zwischen den beiden Querträgern gerade im Bereich des Schraubwerkzeuges freiliegt,
ist ein einfaches Auswechseln des Schraubwerkzeuges möglich. Der konstruktive Aufwand ist sehr
gering, da nicht alle Teile koaxial aufeinander geschachtelt werden müssen. Für die Vorschubfüh
rung ist trotzdem eine entsprechende Länge gegeben, da diese ohne weiteres seitlich neben dem
Antrieb des Schraubwerkzeuges nach rückwärts geführt werden kann.
Die weiterhin bekannte AT-PS 360 926 läßt zwar auch bereits Merkmale der Vorschub
führung und der Querträger erkennen, den Kerngedanken der Er
findung, nämlich daß die Zuführeinrichtung um die Achse des
Schraubwerkzeugs verdrehbar gehalten ist, zeigt diese
Druckschrift jedoch nicht.
Die DE-AS 14 78 892 zeigt ein Eintreibgerät mit einem Magazin,
bei dem das Magazin um eine Achse verdrehbar ist. Die Drehachse
ist aber nicht eine mit der Achse des Schraubwerkzeuges ver
gleichbare Achse, sondern eine zu dieser Achse senkrecht stehende
und versetzte, an einem Handgriff angeordnete Achse, die
es ermöglicht, das Magazin abzuklappen.
Ein Handgerät, bei dem die Drehbarkeit um die Achse des Werk
zeuges vorhanden ist, zeigt die US-PS 30 70 382. Jedoch handelt
es sich hier nicht um ein Schraubwerkzeug, sondern um ein Werkzeug
zum Eintreiben von Löchern und zum Freisaugen der so er
zeugten Löcher in einem Werkstück.
Schließlich beschreibt die US-PS 38 91 014 zwar ein
Eintreibgerät, welches ebenfalls bereits eine kurze Baulänge
und ein relativ geringes Gewicht mit einfacher Handhabung
verbindet. Das Merkmal der Dehnbarkeit zeigt jedoch auch diese
US-Patentschrift nicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Magazinierstreifens mit einge
setzten Schrauben;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Eintreibgerätes;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein solches Eintreibgerät, dargestellt bei einem Eintreibvor
gang;
Fig. 4 bis 6 Schnitte durch einen Magazinierstreifen mit der Darstellung des Durchschraubens
durch diesen Magazinierstreifen;
Fig. 7 einen Schnitt im Bereich der Längsachse des Eintreibgerätes;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des Eintreibgerätes bezogen auf Fig. 7 von der Rückseite;
Fig. 10 eine Ansicht des Eintreibgerätes bezogen auf Fig. 7 von rechts;
Fig. 11 eine Ansicht bezogen auf Fig. 7 von links; und
Fig. 12 einen Querschnitt einer besonderen Ausführungsform der Zuführeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Magazinierstreifen gezeigt, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist und
als biegesteifes Profilstück ausgeführt ist. In Längsrichtung dieses Magazinierstreifens 1 sind mit
Abstand voneinander Durchgangsöffnungen 2 vorgesehen, in welche die Schrauben 3 einsetzbar
sind.
Der Magazinierstreifen 1 besteht aus einem zusammendrückbaren oder verreib- und/oder abbrechbaren
Material. Es hat sich gezeigt, daß hier in besonderer Weise ein expandierter Polystyrolschaumstoff
eingesetzt werden kann. Der Magazinierstreifen 1 wird dadurch relativ biegesteif und kann, wenn
notwendig, zusammengedrückt werden, und die Durchgangsöffnungen 2 können entsprechend ausgerie
ben werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, auch Kopfschrauben durch einen solchen Magazi
nierstreifen hindurchzuschrauben, ohne daß der Magazinierstreifen dadurch zerstört würde. Das
Wandungsmaterial der Durchgangsöffnungen 2 wird dadurch lediglich verdichtet bzw. geringfügig ab
gerieben, so daß es auch zu keinen Störungen im Betriebsablauf eines Eintreibgerätes 4 kommen kann.
Die Dicke D des Magazinierstreifens 1 reicht über mehrere Gewindegänge der einzusetzenden Schrauben
3, so daß eine sichere Führung der eingesetzten Schrauben 3 beim Einsetzen in das Eintreibgerät
4 und auch beim Einschraubvorgang gewährleistet ist. Bei einem Größenverhältnis, wie es beispiels
weise in Fig. 1 dargestellt ist, reicht die Dicke des Magazinierstreifens 1 mindestens über drei Gewinde
gänge.
Als sehr zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn das Verhältnis von Dicke D zu Breite B annähernd
1 : 1,5 beträgt. Es ist dadurch eine ausreichende, biegesteife Festigkeit gegeben.
Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Durchgangsöffnungen 2, welche bei der Ausführung nach
Fig. 1 als Durchgangsbohrungen ausgestaltet sind, annähernd dem Kerndurchmesser der einzusetzenden
Schrauben 3 entsprechen. Dadurch wird eine gute Halterung der Schrauben 3 gewährleistet,
wobei jedoch trotzdem ein einfaches Füllen des Magazinierstreifens 1 gegeben ist, da infolge des
gewählten Materials die Schrauben 3 lediglich eingedrückt werden müssen. Es ist also eine einfache
automatische Magazinierung, die selbstverständlich auch in einfacher Weise von Hand erfolgen
kann, möglich.
Das dargestellte Eintreibgerät 4, das im folgenden noch im einzelnen eingehend gezeigt und bespro
chen wird, ist u. a. mit einem Schraubwerkzeug 5 und einer Zuführeinrichtung 6 versehen. Der Ma
gazinierstreifen 1 wird in die Zuführeinrichtung 6 eingeschoben, wobei durch die besondere Form
desselben eine einwandfreie Führung gewährleistet wird. Die Schrauben 3 stoßen an Anschläge 7
und 8 an, so daß sie gegenüber dem Schraubwerkzeug 5 achsgleich ausgerichtet sind. Durch die
gute Halterung im Magazinierstreifen 1 ist auch gewährleistet, daß die Schraube 3 bei einem Ein
schraubvorgang nicht zur Seite hin ausweichen kann. Wird beispielsweise eine selbstbohrende
Schraube 3 verwendet, so wird diese vorerst durch das Schraubwerkzeug 5 so weit verschoben, bis
ihre Bohrspitze 9 auf dem entsprechenden Werkstück 10 aufliegt. Während des folgenden Einbohr-
und dann Einschraubvorganges wird die Schraube 3 in dem relativ dicken Magazinier
streifen 1 weiter geführt, so daß ein Auskippen der Schraube 3 mit Sicherheit verhindert werden kann.
Durch das besondere Material des Magazinierstreifens 1 kann in einfacher Weise auch der Kopf
durch diesen Magazinierstreifen hindurchgedreht werden, ohne daß es zu Funktionsstörungen inner
halb der Zuführeinrichtung 6 kommen kann. Es ist hier auch ersichtlich, daß der geleerte Abschnitt
des Magazinierstreifens 1 auf der anderen Seite der Zuführeinrichtung 6 wiederum nach außen tritt
und bei Bedarf, beispielsweise bei Arbeiten in einer Raumecke oder an sonstigen unzugänglichen
Stellen, abgebrochen werden kann. Der vorstehende Bereich kann also in einfacher Weise durch
Daumendruck entfernt werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß beim Hindurchdrehen der Schraube 3 der nachfolgende Schrauben
kopf 11 das Material an der Wandung der Durchgangsöffnung 2 verdichtet oder geringfügig verreibt
oder abreibt, ohne daß dadurch der Magazinierstreifen 1 selbst zerstört wird. Es hat sich bei Versu
chen gezeigt, daß auch andere Kopfformen von Schrauben 3 ebenfalls ohne weiteres durch einen
solchen Magazinierstreifen 1 hindurchgedreht werden können, ohne daß es zu einer Zerstörung des
Magazinierstreifens kommt. Dies gilt beispielsweise bei einer Halbrundkopfform gemäß Fig. 6. Bei
Stiftschrauben, wo der Angriff für das Schraubwerkzeug 5 kleiner als der Gewindedurchmesser
(Fig. 5), ergeben sich selbstverständlich keine Probleme, und es ist trotzdem gewährleistet, daß eine
ausreichende Führung der Schraube 3 beim Einschraubvorgang gegeben ist. Es ist sowohl ein Durch
drücken als auch ein Durchgewinden ohne weiteres möglich.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß bei einem Verhältnis von Kopfdurchmesser : Außen
durchmesser der Schrauben von 3 : 1 immer noch keine Schwierigkeiten beim Hindurchschrauben
durch den Magazinierstreifen 1 entstehen.
Der hier beschriebene Magazinierstreifen 1 übernimmt also nicht nur die Funktion der Magazinierung,
sondern gewährleistet auch, daß die Schrauben 3 geordnet koaxial zur Achse des Schraubwerkzeuges 5
ankommen und bis zum Anbohren im Magazinierstreifen geführt sind. Es können dadurch die in der
Regel notwendigen klauenartigen Führungen für die Schrauben 3 bei einem Eintreibgerät weggelassen
werden. Auch ist mit einem wesentlich geringeren Verschleiß des Schraubwerkzeuges 3 zu rechnen, da
eine geordnete Ausrichtung der Schrauben gegeben ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Magazinierstreifen 1 aus dem
vorgesehenen Material sehr leicht ist und daß nur wenig Werkstoff benötigt wird, der außerdem
noch billig gefertigt werden kann.
Bei allen Ausführungen des hier beschriebenen Magazinierstreifens 1 weisen die Durchgangsöffnun
gen 2 einen freien Durchgangsquerschnitt annähernd entsprechend dem Kerndurchmesser der einzu
setzenden Schrauben 3 auf. Damit ist eine sichere Haltung der Schrauben 3 gewährleistet. Es sind
jedoch noch verschiedene Ausführungsvarianten in der Querschnittsform und Anordnung der Durch
gangsöffnungen 2 möglich, die von der Zylinderform abweichen.
Im folgenden wird nun das Eintreibgerät 4 noch näher erläutert, das in vorteilhafter Weise mit
dem vorstehend beschriebenen Magazinierstreifen 1 bestückt wird, ohne jedoch die Anwendung dieses
Eintreibgerätes auf eben diese hier geschilderten Magazinierstreifen allein zu beschränken. Mit Hilfe
eines solchen Eintreibgerätes werden die über die Magazinierstreifen 1 zugeführten Schrauben 3 bestim
mungsgerecht eingeschraubt, so daßa für das im folgenden erläuterte Eintreibgerät auch die Bezeichnung
Einschraubgerät angemessen wäre.
Das Eintreibgerät nach den Fig. 7 bis 12 besteht im wesentlichen aus einem Schraubwerkzeug 101,
welches als Antrieb 102 einen Motor hat, einer federbelasteten Vorschubführung 103 sowie
einer Zuführeinrichtung 104 für Schrauben 105, welche mittels des Magazinierstreifens 106 zuge
führt werden. Die Längsmittelebene der Zuführungseinrichtung 104 ist mit der Achse 107 des Schraub
werkzeuges 101 ausgerichtet.
Ineinander verschiebbare Teile 109, 112 der Vorschubführung 103 sind mit Abstand achsparallel zum
Schraubwerkzeug 101 angeordnet. An einem ersten Querträger 108 ist der Antrieb 102 des Schraub
werkzeuges 101 befestigt, wobei eine Klemmhalterung durch eine Feststellschraube
vorgesehen ist. Der Teil 109 der Vorschubführung 103 ist mit diesem Querträger 108
fest verbunden.
Mit Abstand von dem ersten Querträger 108 und parallel zu diesem ausgerichtet ist ein zweiter Querträger
110 vorgesehen, der eine Durchgangsbohrung 111 für das Schraubwerkzeug 101 aufweist. An
diesem zweiten Querträger 110 sind die Zuführeinrichtung 104 und außerdem der andere
Teil 112 der Vorschubführung 103 befestigt.
Die beiden Teile 109 und 112 der Vorschubführung 103 sind zweckmäßig aus zwei teles
kopartig ineinander verschiebbaren Rohren gebildet, in denen eine Schraubendruckfeder 113
angeordnet ist. Der eine rohrförmige Teil 109 ist durch einen Flansch 114 und einen gegenüberlie
genden Sicherungsring 115 unverschiebbar mit dem ersten Querträger 108 verbunden. Der andere rohrförmige
Teil 112 ist passend in den zweiten Querträger 110 eingesetzt und wird dort durch eine Stiftschraube
116 gehalten. Im Inneren der Vorschubführung 103 ist ein Führungsdorn 117 angeordnet, auf
welchem die Schraubendruckfeder 113 geführt ist. Es ist dadurch gewährleistet, daß gerade im Be
reich des rohrförmigen Teiles 109 die Feder 113 die ordnungsgemäße Mittellage einnimmt. Damit
auch beim Verschieben der beiden rohrförmigen Teile 109 und 112 keine Schwierigkeiten entstehen,
ist das freie Ende des rohrförmigen Teiles 112 mit einer konisch erweiterten Einführöffnung 118 ver
sehen.
Die beiden rohrförmigen Teile 109 bis 112 sind gegenseitig verdrehsicher gehalten, und außerdem
ist eine Anschlagbegrenzung für einen maximalen Vorschub und Rückführweg angeordnet. Zu diesem
Zweck ist eine Schraube 119 in den ersten Querträger 108 eingesetzt, welche den rohrförmigen
Teil 109 durchdringt und mit einem vorstehenden Bolzen 120 in einen Längsschlitz 121 des rohrförmigen
Teils 112 eingreift.
Die Zuführeinrichtung 104 und der zweite Querträger 110 können aus einem Stück bestehen oder fest
miteinander verbunden sein. Beim gezeigten Beispiel ist die Zuführeinrichtung jedoch als vom zweiten
Querträger 110 getrennter Bauteil ausgeführt und gegenüber diesem um die Achse 107 des
Schraubwerkzeuges 101 verdrehbar gehalten. Wie später noch eingehend erläutert wird, besteht dadurch
die Möglichkeit, je nach Bedarf die Zuführeinrichtung gegenüber dem Antriebsteil 102 des Eintreib
gerätes zu verdrehen.
Der zweite Querträger 110 und der die Zuführeinrichtung 104 aufweisende Bauteil 122 sind über einen
zylindrischen Lagerkörper 123 gegenseitig verdrehbar verbunden. Der Lagerkörper 123 ist fest mit
dem Bauteil 122 verbunden und greift mit einem zylindrischen Fortsatz in eine Bohrung im zweiten
Querträger 110 ein. Der Fortsatz weist an seinem äußeren Umfang verteilt radiale Rastbohrungen 124
auf, in welche ein am zweiten Querträger 110 angeordneter Sperrkörper in Form einer federbelasteten Kugel 125 eingreifen
kann. Durch eine Stiftschraube 126 ist die eingesetzte Feder 127 entsprechend vorspannbar. Da
durch ist gewährleistet, daß die eingestellte Winkellage auch bei einem Arbeitseinsatz eingehalten
wird, obwohl ein Verstellen des eingestellten Winkels in relativ einfacher Weise möglich ist, da ja
dann die federbelastete Kugel 125 zurückgedrängt wird. Anstelle der Rastbohrungen 124 könnten
auch entsprechende Rastnuten oder Rastnocken vorgesehen werden. Anstelle der
Kugel 125 wären auch andere federbelastete Sprengkörper, z. B. Bolzen, möglich. Die Kugel 125
und die Feder 127 mit der Stiftschraube 126 könnten gegenüber der Darstellung in Fig. 7 auch um
180° versetzt angeordnet werden, so daß vor allem ein unbefugtes Spannen oder Lösen der
Schraube nach dem Zusammenbau mit dem rohrförmigen Teil 112 unmöglich würde.
Durch die hier beschriebene Anordnung der zwei mit Abstand voneinander angeordneten Querträger
108 und 110 ist auch in einfacher Weise die Anordnung eines Tiefenanschlages 128 möglich. Der
Tiefenanschlag 128 kann im Raum zwischen den beiden Querträgern 108 und 110 angeordnet werden,
wobei die beiden Querträger je nach Einstellung des Tiefenanschlages 128 mehr oder weniger
weit gegeneinander bewegt werden können. Die einfachste Ausführung bildet eine achsparallel zum
Schraubwerkzeug 101 verstellbare, vorzugsweise in den ersten Querträger 108 eingesetzte Schraube
129. Diese Schraube 129 kann beispielsweise mit einer Verdrehsicherung ausgestattet sein, damit
eine eingestellte Lage auch bei einem Arbeitseinsatz nicht verstellt wird. Es könnte also auch bei
einer solchen Ausführung eine ähnliche Anordnung getroffen werden, wie dies bei der Verbindung
zwischen dem Querträger 110 und dem Bauteil 122 erfolgt.
Es ist auch möglich, am rohrförmigen Teil 112 der Vor
schubführung 103 den Tiefenanschlag 128 anzuordnen. Dies könnte beispielsweise ein verschieb- oder ver
drehbarer Ring sein, wobei dann gegebenenfalls am rohrförmigen Teil 112 ein Gewinde vorgesehen
werden müßte.
In der Zuführeinrichtung 104 ist ein Zuführkanal 130 vorgesehen, welcher einerseits eine durchge
hende Öffnung für das Durchschieben eines Magazinierstreifens 106 und andererseits bis in den Be
reich der Verschraubstelle durchgehende Nuten zum Einführen des Kopfes 133 und der
Spitze 134 der Schraube 105 aufweist. Zum Festlegen einer verschraubungsgerechten Lage der Schraube 105
sind zwei Anschläge 131 und 132 vorgesehen, wobei der Anschlag 131 im Bereich des
Kopfes 133 und der Anschlag 132 im Bereich der Spitze 134, also z. B. im Bereich einer
Bohrspitze der Schraube 105, angeordnet ist. Der Anschlag 131 ist fest im Bauteil 122 angeordnet
und kann beispielsweise mit dem Lagerkörper 123 einstückig ausgebildet sein. Es ist dadurch
gegebenenfalls eine einfache Umstellung für verschiedene Schraubenkopfgrößen möglich.
Der Anschlag 132 ist als verschiebbarer Bolzen ausgebildet, an dessen rückwärtigem Ende eine Feder
136 angreift. Diese Feder wird durch eine Stiftschraube 137 in ihrer Anpreßstellung gehalten.
Die Funktion des Anschlages 132 wird später noch näher erläutert. Der Anschlag 132 kann auch als
federbelasteter Schieber mit schräger Auflauffläche ausgebildet werden, was insbesondere bei fla
cheren Kopfformen der Schrauben notwendig erscheint.
An der Zuführeinrichtung 104 ist ein Längsschlitz 138 vorgesehen, in welchen ein Mitnehmer 139
eingreift, wobei dessen freies Ende in den Zuführkanal 130 hineinragt. Dieser Mitnehmer 139, der
außerdem mit einem Betätigungsknopf 140 versehen ist, ist in Richtung zur Achse 107 des
Schraubwerkzeuges 101 hin federbelastet ausgeführt. Der Mitnehmer 139 ist an seiner der Einführ
öffnung des Zuführkanales 130 zugewandten Stellung aus dem Zuführkanal 130 in eine Raststellung
zurückziehbar und/oder -kippbar. Dies ist auch aus dem Schnitt gemäß Fig. 8 zu ersehen. Da
durch ist der Zuführkanal 130 frei zum Einführen eines Magazinierstreifens 106. Nach dem Einführen
kann der Mitnehmer 139 wiederum in die Funktionsstellung zurückgeschwenkt bzw. hineinge
drückt werden, so daß der Magazinierstreifen 106 federbelastet in Richtung zur Achse 107 des
Schraubwerkzeuges 101 gedrückt wird.
Am Mitnehmer 139 greift eine Schraubenzugfeder 141 an, die über eine am verschraubungsseitigen
Ende der Zuführeinrichtung 104 vorgesehene Umlenkrolle 142 geführt ist. Dadurch ist eine entspre
chend größere Federlänge möglich.
Um ein leichteres Einführen der magazinierten Schrauben und somit auch des Magazinierstreifens
106 zu ermöglichen, ist der Zuführkanal 130 im Bereich der Einführöffnung mit einer Abfasung
oder mit Abschrägungen 143 versehen.
Bei einem Arbeitseinsatz liegt das Eintreibgerät mit einer Anschlagfläche 144 auf dem entsprechenden
Bauteil (Wand, Decke oder Boden) auf, so daß eine großflächige Abstützung und somit ein sicheres,
ordnungsgemäßes Einschrauben ermöglicht wird.
Es ist aus den obigen Erläuterungen ersichtlich, daß das hier beschriebene Eintreibgerät klein, hand
lich und auch relativ kurz gebaut werden kann, so daß in einfacher Weise ein einhändiges Arbeiten,
eine gute Fixierungsmöglichkeit und auch eine ermüdungsfreiere Arbeit möglich sind. Durch die
drehbare Zuführeinrichtung 104 (drehbares Magazin) kann auch in Ecken, also Raumecken, einfach
gearbeitet werden, ohne daß das Eintreibgerät gedreht werden müßte. Ein solches Eintreibgerät ist
daher ohne konstruktive Änderungen sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet. Wie
schon ausgeführt, können der Bauteil 122 und der Querträger 110 aus einem Stück gebildet werden
oder aber fest miteinander verbunden sein. Dies wird jedoch nur dann in Erwägung gezogen, wenn
immer die gleiche Einsatzart ohne besondere zusätzliche Schwierigkeiten gegeben ist. Durch den ge
gebenen Freiraum zwischen den Querträgern 108 und 110 ist eine einfache und rasche Auswech
selmöglichkeiten für das Schraubwerkzeug 101 gegeben.
Die Vorschubeinrichtung für die Magazinierstreifen 106 ist sowohl im konstruk
tiven Aufbau als auch in der Wirkungsweise sehr einfach und daher störungsunanfällig. Bei sonst
üblichen Klinkenvorschüben sind eine Reihe von zusätzlichen mechanischen Teilen erforderlich, die
nicht nur den Schraubvorgang beim Niederdrücken erschweren, sondern natürlich auch das Gewicht
eines solchen Eintreibgerätes wesentlich erhöhen.
Bei einem Ladevorgang wird die Zuführeinrichtung 104 über den Lagerkörper 123 in die gewünschte
Lage gedreht. Mittels Daumendruck wird der Mitnehmer 139 mit dem Betätigungsknopf 140 gegen
die Einführöffnung des Zuführkanales 130 verschoben und in die Rastposition (Fig. 8) eingeklinkt.
Nun kann ein Magazinierstreifen 106 mit der Hand in den Zuführkanal 130 eingeschoben werden,
bis der Kopf des Mitnehmers 139 von der Rückseite her sichtbar wird. Mit einem leichten Daumen
druck kann nun der Mitnehmer 139 in die Einsatzstellung eingerastet werden. Durch die Feder 141
wird der Mitnehmer 139 in Richtung zur Achse 107 gezogen. Dadurch wird die erste Schraube 105
mit ihrem Kopf 133 an den Anschlag 131 angedrückt und gleichzeitig die Spitze 134 der Schraube
105 gegen den Anschlag 132 angepreßt. Das Eintreibgerät ist nun geladen und bereit zu einer
Verschraubung. Beim Einschrauben wird das Schraubwerkzeug 101 gegen die Schraube 105 ge
führt, so daß die Schraube 105 mitgenommen wird. Die Verschraubung erfolgt durch den Magazi
nierstreifen 106 hindurch, wobei durch die Wahl eines geeigneten Materials diesbezüglich praktisch
kein Widerstand entgegengesetzt wird. Sobald der Schraubenkopf 133 in den Bereich des Anschlages
132 kommt, wird der Anschlag 132 gegen die Kraft der Feder 136 zurückgedrückt und liegt
dann nach dem Passieren des Kopfes 133 der Schraube 105 am Schraubwerkzeug 101 an. Nachdem
das Schraubwerkzeug 101 die Schraube 105 durch den Magazinierstreifen 106 hindurchge
dreht hat und die Verschraubung durchgeführt ist, fährt das Schraubwerkzeug 101 durch das aus
gestoßene Loch im Magazinierstreifen 106 zurück in die Ausgangsstellung. Sobald das Schraub
werkzeug 101 den Anschlag 132 passiert hat, gelangt dieser wieder in die Ausgangsstellung, so
daß der Anschlag 132 wiederum für die nächste Schraube gerichtet ist. Sobald dann auch das
Schraubwerkzeug 101 aus dem Magazinierstreifen 106 zurückgezogen ist, kann durch die Federbe
lastung der Magazinierstreifen 106 weitergeschoben werden, bis die nächste Schraube 105 in der
Anschlagstellung liegt. Nun kann sich dieser Vorgang wiederholen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 11 ist die Zuführeinrichtung, also der Bau
teil 122, aus einem gefrästen Stahl- oder Aluminiumstück hergestellt. Es ist möglich, hier eine Reihe
von Konstruktionsvarianten zu verwirklichen. So wäre es denkbar, diesen Bauteil 122 in einer ver
einfachten Art auszuführen, z. B. als Blech-, Kunststoffspritzguß-, Druckgußteil usw. Eine mögliche
Querschnittsform für ein solches Profil ist der Fig. 12 zu entnehmen. Die Anordnung der Anschläge
131 und 132 kann dann in gleicher Weise mit entsprechenden konstruktiven Mitteln erfolgen.
Auch die Führung und die federbelastete Ausgestaltung eines Mitnehmers sind in einfacher Weise
auch bei solchen Ausführungen gegeben.
Die Zuführeinrichtung 104, also der gesamte Bauteil 122, ist auswechselbar gehalten, so daß in einfacher
Weise verschiedene Zuführeinrichtungen für bestimmte Abmessungen von Magazinierstreifen
und Schrauben eingesetzt werden können. Es können zu diesem Zweck auch Schnellwechsel- und
-halteanordnungen geschaffen werden, so daß das gleiche Grundgerät ohne lange Umbauarbeiten
für verschiedenste Einsatzgebiete geeignet ist.
Claims (10)
1. Eintreibgerät für in einem Magazinierstreifen (1, 106) zuge
führte Schrauben (3, 105), bestehend aus einem antreibbaren
Schraubwerkzeug (5, 101), einer federbelasteten Vorschubführung
(103) sowie einer Zuführeinrichtung (6, 104) für die Schrauben
(3, 105), deren Längsmittelebene mit der Achse (107) des
Schraubwerkzeuges (5, 101) ausgerichtet ist, wobei ineinander
verschiebbare Teile (109, 112) der Vorschubführung (103) in an
sich bekannter Weise mit Abstand achsparallel zum Schraubwerk
zeug (5, 101) angeordnet sind und der Antrieb (102) des
Schraubwerkzeuges (5, 101) und einer (109) der Teile (109, 112)
der Vorschubführung (103) an einem gemeinsamen ersten, frei
auskragenden Querträger (108) angeordnet oder ausgebildet ist,
wobei mit Abstand von dem ersten Querträger (108) und parallel
zu diesem ausgerichtet ein mit einem anderen (112) der Teile
(109, 112) der Vorschubführung (103) fest verbundener zweiter,
frei auskragender Querträger (110) vorgesehen ist, der eine
Durchgangsbohrung (111) für das Schraubwerkzeug (5, 101) auf
weist, wobei an dem zweiten Querträger (110) die Zuführeinrich
tung (6, 104) mit einem Zuführkanal (130) für die in dem
Magazinierstreifen (1, 104) mit einem Zuführkanal (130) für die in dem
Magazinierstreifen (1, 106) gehaltenen Schrauben (3, 105), mit
Anschlägen (7, 8; 131, 132), mit einer Vorschubeinrichtung für
den Magazinierstreifen (1, 106) und mit einer Anschlagfläche
(144) für den Arbeitseinsatz des Eintreibgerätes (4) vorgesehen
ist und wobei die Zuführeinrichtung (6, 104) als von dem zweiten
Querträger (110) getrennter Bauteil (122) ausgeführt und
gegenüber diesem um die Achse (107) des Schraubwerkzeuges (5,
101) verdrehbar gehalten ist.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Querträger (110) und der die Zuführeinrichtung (6,
104) aufweisende Bauteil (122) über einen zylindrischen Lager
körper (123) gegenseitig verbunden sind, der mit dem Bauteil
(122) fest verbunden und an dem zweiten Querträger (110) ver
drehbar gehalten ist, wobei der Lagerkörper (123) am Umfang
verteilt Rastnuten, -bohrungen (124), -nocken oder dergleichen
aufweist, in welche ein an dem zweiten Querträger (110) ange
ordneter, federbelasteter Sperrkörper, z. B. ein Bolzen, eine
Kugel (125) oder dergleichen, eingreift.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an wenigstens einem der Querträger (108, 110) ein in
den Raum zwischen den beiden Querträgern (108, 110) ragender,
verstellbarer Tiefenanschlag (128) vorgesehen ist.
4. Eintreibgeräte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tiefenanschlag (128) als achsparallel zum Schraubwerkzeug
(5, 101) verstellbare, vorzugsweise in den ersten Querträger (108)
eingesetzte, vorzugsweise mit einer Verdrehsicherung ausgestat
tete Schraube (129) ausgebildet ist.
5. Eintreibgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiefenanschlag (128) als an dem anderen, rohrförmig
ausgebildeten Teil (112) der Vorschubführung (103) ver
schiebbarer oder verdrehbarer, jedoch feststellbarer Ring aus
gebildet ist.
6. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Zuführeinrichtung (6, 104) im Bereich
des Schraubwerkzeuges (5, 101) zwei mit Abstand voneinander an
geordnete Anschläge (7, 8; 131, 132) für die zugeführten
Schrauben (3, 105) vorgesehen sind, wobei der eine Anschlag (7,
131) im Bereich des Kopfes (11, 133) der Schraube (3, 105) und
der andere Anschlag (8, 132) im Bereich der Spitze (9, 134) der
Schraube (3, 105) angeordnet und vorzugsweise federbelastet aus
dem Verschraubungsbereich wegdrückbar ist.
7. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Zuführeinrichtung (6, 104) ein Längs
schlitz (138) mit einem in diesen eingreifenden und in den Zu
führkanal (130) hineinragenden Mitnehmer (139) vorgesehen ist,
wobei der Mitnehmer (139) in Richtung zur Achse (107) des
Schraubwerkzeuges (5, 101) federbelastet ausgeführt ist.
8. Eintreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (139) in seiner der Einführöffnung der Zuführein
richtung (6, 104) zugeordneten Stellung aus dem Zuführkanal
(130) in eine Raststellung zurückziehbar und/oder -kippbar ist.
9. Eintreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Mitnehmer (139) eine Schraubenzugfeder (141)
angreift, die über eine an dem verschraubungsseitigen Ende der
Zuführeinrichtung (6, 104) vorgesehene Umlenkrolle (142) ge
führt ist.
10. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuführkanal (130) im Bereich der Einführ
öffnung eine Abfasung oder Abschrägung (143) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436171 DE3436171C2 (de) | 1983-10-19 | 1984-10-03 | Magazinierstreifen für Schrauben |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT372483A AT383764B (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Eintreibgeraet fuer in einem magazinierstreifen zugefuehrte schrauben |
AT372383A AT378045B (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Magazinierstreifen fuer schrauben |
DE19843436171 DE3436171C2 (de) | 1983-10-19 | 1984-10-03 | Magazinierstreifen für Schrauben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448511C2 true DE3448511C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=27149578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448511A Expired - Lifetime DE3448511C2 (de) | 1983-10-19 | 1984-10-03 | Eintreibgerät für in einem Magazinierstreifen zugeführte Schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448511C2 (de) |
Citations (6)
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1984
- 1984-10-03 DE DE3448511A patent/DE3448511C2/de not_active Expired - Lifetime
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