AT378045B - Magazinierstreifen fuer schrauben - Google Patents

Magazinierstreifen fuer schrauben

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AT378045B AT372383A AT372383A AT378045B AT 378045 B AT378045 B AT 378045B AT 372383 A AT372383 A AT 372383A AT 372383 A AT372383 A AT 372383A AT 378045 B AT378045 B AT 378045B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Magazinierstreifen für Schrauben zum lagegenauen Zuführen derselben in einem Eintreibgerät, mit in Längsrichtung des Magazinierstreifens mit Abstand auf- einanderfolgenden Durchgangsöffnungen zum Einsetzen der Schrauben. 



   Es sind eine Vielzahl von Ausführungsvarianten für Magazinierstreifen bekanntgeworden, die in der Regel zur Aufnahme einer Vielzahl von Schrauben dienen und dementsprechend auch aufrollbar ausgeführt sind. Solche lange Magazinierstreifen sind jedoch aus arbeitstechnischen
Gründen nur dort einzusetzen, wo das entsprechende Eintreibgerät auf dem Boden abgestützt ar- beiten kann, zumal ja auch die Vielzahl der eingesetzten Schrauben ein besonderes Gewicht dar- stellt. Solche Magazinierstreifen dienen daher auch nur zur Halterung der Schrauben und können keinesfalls zu einer lagegenauen Fixierung derselben im Eintreibgerät herangezogen werden. Die
Achsausrichtung der Schrauben ist in solchen Magazinierstreifen nicht exakt. 



   Gerade beim Anschrauben oder bei Eindrehen von selbstbohrenden Schrauben ist eine exakte
Ausrichtung der Schraube zur Achse des Schraubwerkzeuges erforderlich und ausserdem ist es bei
Handgeräten, die auch bei Wand- und Deckenmontage eingesetzt werden, notwendig, das Gesamt- gewicht möglichst zu verringern. 



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Magazinierstreifen zu schaffen, mit welchem eine einfache Bestückung mit Schrauben möglich ist, der in einfacher Weise transpor- tiert und in ein Eintreibgerät eingeführt werden kann und bei dem ausserdem eine exakte Halterung der Schrauben im Eintreibgerät gewährleistet ist. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der Magazinierstreifen als biegesteifes Profil- stück aus zusammendrückbarem bzw. verreibbarem und abbrechbarem Material gefertigt ist und in Achsrichtung der Durchgangsöffnungen eine über mehrere Gewindegänge reichende Dicke aufweist. 



   Da der Magazinierstreifen aus relativ festem Material gefertigt ist, ist ein einfaches Füllen des Magazinierstreifens mit den Schrauben möglich, wobei ein solches Füllen beispielsweise durch
Eindrücken in die Durchgangsöffnungen erfolgt. Der Magazinierstreifen ist biegesteif und kann daher schnell in einem Eintreibgerät nachgeladen werden. Das Einführen in einen entsprechenden
Zuführkanal im Eintreibgerät und auch die Führung in diesem ist dadurch besonders einfach zu bewerkstelligen. 



   Da die Dicke des Magazinierstreifens so ausgelegt ist, dass die eingesetzten Schrauben über mehrere Gewindegänge gehalten sind, ist eine sichere und genaue Ausrichtung der Schrauben inner- halb des Magazinierstreifens und somit auch im Eintreibgerät gewährleistet, wobei ausserdem eine eingesetzte Schraube bis zum effektiven Eindrehen eine Führung erfährt. 



   Da das Material des Magazinierstreifens zusammendrückbar bzw. verreibbar ist, besteht in einfacher Weise die   Möglichkeit,   die Schraube, gegebenenfalls eine mit einem Kopf versehene
Schraube durch den Magazinierstreifen hindurch einzudrehen, ohne dass dadurch ein besonderes Hindernis entgegensteht. 



   Einen besonderen Vorteil bringt auch, wenn der Magazinierstreifen aus einem abbrechbaren Material gefertigt ist, so dass beispielsweise der geleerte Abschnitt des Magazinierstreifens, welcher wieder über das Eintreibgerät vorsteht, leicht durch Abbrechen entfernt werden kann. Dies ist besonders wesentlich, wenn Arbeiten   z. B.   in einer Raumecke oder an sonstigen schwer zugänglichen Stellen durchgeführt werden sollen. 



   Durch die Ausbildung des Magazinierstreifens als biegesteifes Profilstück besitzt der Magazinierstreifen selbstverständlich nur eine entsprechende Länge, so dass das Gewicht der eingesetzten Schrauben in bezug auf das Gesamtgewicht samt dem Eintreibgerät nur eine geringe Rolle spielt. 



  Ausserdem wird ja durch die schnelle Nachlademöglichkeit mit einem solchen biegesteifen Profilstück praktisch keine Arbeitszeitverzögerung hervorgerufen. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Schrägsicht eines Magazinierstreifens mit eingesetzten Schrauben ; Fig. 2 eine Teilansicht eines Eintreibgerätes und Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein solches Eintreibgerät dargestellt bei einem Eintreibvorgang ; die Fig. 4 bis 6 Schnitte durch einen Magazinierstreifen mit der Darstellung des Durchschraubens durch diesen Magazinierstreifen ; die Fig. 7 und 8 Magazinierstreifen in Schrägsicht und in Draufsicht, wobei verschiedene Querschnittsformen der Durchgangsöffnungen dargestellt 

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 werden können.

   An Stelle der hier vorgesehenen Ausführungsbeispiele könnten auch entsprechende Vorsprünge an den   Begrenzungsflächen --16-- angeordnet   werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur an einer einzigen Begrenzungsfläche solche Rippen, Rillen, Öffnungen, Vorsprünge   od. dgl.   vorzusehen. Auch ist es denkbar, an Stelle der beiden seitlichen Begrenzungsflächen - solche Vertiefungen oder Vorsprünge an der Oberseite --20-- bzw. der Unterseite --21-des Magazinierstreifens auszubilden. 



   Bei den vorstehend geschilderten Ausführungsformen weist der   Magazinierstreifen-l-einen   rechteckigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können hier auch andere Querschnittsformen vorgesehen werden, wobei jedoch eine Längsführungsmöglichkeit innerhalb des Eintreibgerätes vorgesehen sein muss. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 13 weist der Magazinierstreifen --1-- einen kreisförmigen Querschnitt auf. Bei dieser Anordnung müssen selbstverständlich in dem Eintreibgerät Führungsmittel vorhanden sein, die die vorstehenden Schraubenbereiche oberhalb bzw. unterhalb des Magazinierstreifens entsprechend zur Führung erfassen.

   Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 14 bis 16 ist die obere oder untere   Begrenzungsfläche --20   bzw. 21-- als in Längsrichtung des Ma-   gazinierstreifens --1-- verlaufende   konkave Einbuchtung ausgebildet. Bei der Ausführung nach 
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 gesehen konkav ausgebildet, nach Fig. 15 lediglich die obere   Begrenzungsfläche --20-- und   nach
Fig. 16 lediglich die untere   Begrenzungsfläche --21--.   Es wird dadurch eine Verbesserung der
Biegesteifigkeit des Magazinierstreifens erreicht und ausserdem wird die Führungsreibung innerhalb des Eintreibgerätes beim Vorschub des Magazinierstreifens --1-- herabgesetzt. Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsformen bzw.

   Querschnittsformen des Magazinierstreifens denkbar, doch ist immer die Forderung nach der Fertigung aus dem entsprechenden Material und der ent- sprechenden Dicke in Achsrichtung der   Durchgangsöffnungen --2-- gesehen   gegeben. 



   In Fig. 20 ist eine Ausführungsform eines   Magazinierstreifens-l-gezeigt,   bei welcher koaxial zur   Durchgangsöffnung --2-- verlaufende,   umfangsgeschlossene Nuten --22-- vorgesehen sind, deren Tiefe nur einem Teil der Dicke D des   Magazinierstreifens-l-entspricht.   Diese
Nuten weisen zweckmässig einen keilförmigen, nach unten hin sich verengenden Querschnitt auf. 



   Eine solche Ausführungsform gemäss Fig. 20 ist vorteilhaft dann einzusetzen, wenn eine Schraube mit Aussenantrieb und ein Schraubwerkzeug --5-- mit Innenantrieb vorgesehen sind, wie dies in Fig. 17 angedeutet worden ist. Bei einer solchen Ausführung ist dann selbstverständlich der
Magazinierstreifen entsprechend breiter ausgebildet, da ja das Schraubwerkzeug --5-- den Maga-   zinierstreifen --1-- beim   Eindrehen der Schraube durchstossen muss. Das Schraubwerkzeug stösst dann die verbliebenen Rippen bzw. Ringteile, die die   Durchgangsöffnung --2-- umschliessen,   weg, wobei diese abgetrennten Teile an der Unterseite des Eintreibgerätes bei jedem Verschraubvorgang ausgestossen werden. 



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 18 sind zwischen den mit Abstand aufeinanderfolgenden Durch-   gangsöffnungen --2-- quer   zur Längserstreckung des   Magazinierstreifens-l-verlaufende   Querschlitze --23-- vorgesehen, welche über einen Teil der Breite des Magazinierstreifens führen und vorzugsweise über die ganze Dicke desselben verlaufen. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, dass gerade bei einer Schraube mit Aussenangriff (also beispielsweise mit einem   Kopf --14-- gemäss   Fig. 17) der entsprechende Abschnitt beim Eindrehen abgetrennt und zerstört wird.

   Wenn eine solche Ausgestaltung mit Querschlitzen --23-- bei Schrauben mit Innenantrieb und relativ kleinem Kopf verwendet werden, dann besteht die Möglichkeit, den über das Eintreibgerät vorstehenden Abschnitt des Magazinierstreifens noch leichter abbrechen zu können. 



   In Fig. 21 ist eine Schraube --25-- besonderer Bauart in einen   Magazinierstreifen-l-   eingesetzt. Die   Durchgangsöffnungen --2-- im Magazinierstreifen --1-- können   als Bohrungen ausgeführt werden oder aber verschiedene Querschnittsformen entsprechend den vorher beschriebenen Beispielen aufweisen. Es wäre auch denkbar, gerade bei einer solchen Bauart einer Schraube - einen Querschnitt für die   Durchgangsöffnungen --2-- entsprechend   den Beispielen nach Fig. 22 und 23 vorzusehen. Der Gewindeabschnitt der Schraube --25-- wird dann praktisch punktförmig abgestützt, wobei zum Durchdringen des Schraubenkopfes nur geringfügig Material herausgearbeitet werden muss. 



   Die Schraube --25-- hat einen relativ grossen Kopfdurchmesser, wobei trotzdem die Schraube bis zum Einschrauben sicher in dem   Magazinierstreifen-l-gehalten   werden muss. Es wird daher 

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Abarbeiten des Materials des   Magazinierstreifens-l-zu   erreichen, sind an der Unterseite des Schraubenkopfes radial ausgerichtete Noppen --26-- vorgesehen, welche praktisch das Material des   Magazinierstreifens-l-beim   Hindurchführen verreiben. Es ist dadurch ein wirksamer Schutz gegen ein Einklemmen von Materialteilchen des   Magazinierstreifens-l-unter   dem Schraubenkopf gegeben. Es wird durch solche Noppen --26-- eine wesentlich bessere Wirkung erzielt als dies mit einem Schneidrand am Umfang des Schraubenkopfes der Fall wäre.

   Diese Noppen --26-- ver- hindern in erster Linie, dass sich ein ganzer Kreisring aus dem   Magazinierstreifen-l-löst.   



   Die Noppen wirken ähnlich wie eine Fräse und zerstören den Magazinierstreifen --1--, wenn die
Bohrspitze der Schraube --25-- eingedreht wird. Es ist selbstverständlich darauf zu achten, dass die Noppen --26-- nicht zu scharf sind, da sonst der Magazinierstreifen beim Durchstossen zer- rissen wird. 



   Aus Gründen der sicheren Funktion der Eintreibgeräte soll ja die Umfangskontur des Maga-   zinierstreifens-l-auch   nach dem Durchdrehen des Schraubenkopfes erhalten bleiben. An Stelle von Noppen-26-können selbstverständlich auch entsprechende Rippen, kegelförmige Spitzen, halbkugelförmige Erhebungen usw. vorgesehen werden. 



   Der erfindungsgemässe Magazinierstreifen bringt also sowohl in der Magazinierung selbst als auch in der Handhabung in einem Eintreibgerät wesentliche Vorteile, die mit den bisher be- kannten Magazinierstreifen auch nicht annähernd erzielt werden können. Selbstverständlich sind verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten in der Querschnittsform des Magazinierstreifens oder in der Form der Durchgangsöffnungen gegeben, wobei jedoch stets die Grundvoraussetzungen der Erfin- dung gegeben sein müssen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, an Stelle des vorge- schlagenen Werkstoffes, nämlich expandierter Polystyrolschaumstoff, einen andern Werkstoff zu verwenden, der die gleichen oder zumindest die annähernd gleichen Eigenschafen mit sich bringt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Magazinierstreifen für Schrauben zum lagegenauen Zuführen derselben in einem Eintreibgerät, mit in Längsrichtung des Magazinierstreifens mit Abstand aufeinanderfolgenden Durchgangs- öffnungen zum Einsetzen der Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinierstreifen (1) als biegesteifes Profilstück aus zusammendrückbarem bzw. verreibbarem und   abbrechbarem   Material gefertigt ist und in Achsrichtung der Durchgangsöffnungen (2) eine über mehrere Gewindegänge reichende Dicke (D) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Magazinierstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus expandiertem Polystyrolschaumstoff gefertigt ist.
    3. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (2) einen freien Durchgangsquerschnitt annähernd entsprechend dem Kerndurchmesser der einzusetzenden Schrauben (3,25) aufweisen.
    4. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom freien Durchgangsquerschnitt der Durchgangsöffnungen (2) ausgehend radial nach aussen führende Nuten (12), Aussparungen (15) od. dgl. vorgesehen sind.
    5. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu den Durchgangsöffnungen (2) zur Aufnahme von Schrauben (3) bogenförmig verlaufende Schlitzabschnitte (13) vorgesehen sind, die über die Dicke (D) des Magazinierstreifens durchgehend verlaufen.
    6. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchgangsöffnung (2) koaxial verlaufende, umfangsgeschlossene Nuten (22) vorgesehen sind, deren Tiefe nur einem Teil der Dicke (D) des Magazinierstreifens (1) entspricht.
    7. Magazinierstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (22) einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
    8. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen <Desc/Clms Page number 6> dem mit Abstand aufeinanderfolgenden Durchgangsöffnungen (2) quer zur Längserstreckung des Magazinierstreifens (1) verlaufende, über einen Teil der Breite (B) desselben und vorzugsweise über die ganze Dicke (D) desselben führenden Querschlitze (23) vorgesehen sind.
    9. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer der Seitenbegrenzungsflächen (16), der Oberseite (20) oder der Unterseite (21) des Magazinierstreifens (1) Rippen (18), Rillen (17), Öffnungen (19) oder Vorsprünge ausgebildet sind.
    10. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine rechteckige Querschnittsform aufweist, wobei das Verhältnis von Dicke (D) zur Breite (B) annähernd 1 : 1, 5 beträgt, oder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    11. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Begrenzungsfläche (20,21) als in Längsrichtung verlaufende, konkave Einbuchtung ausgebildet ist.
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DE19843436171 DE3436171C2 (de) 1983-10-19 1984-10-03 Magazinierstreifen für Schrauben
DE3448511A DE3448511C2 (de) 1983-10-19 1984-10-03 Eintreibgerät für in einem Magazinierstreifen zugeführte Schrauben
FR8415883A FR2553694B1 (fr) 1983-10-19 1984-10-17 Bande de magasinage pour des vis et appareil d'enfoncement pour les vis amenees dans la bande de magasinage
GB08426370A GB2147873B (en) 1983-10-19 1984-10-18 A magazine strip of screw-threaded elements

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389745B (de) * 1987-10-21 1990-01-25 Sfs Stadler Ag Magazinierstreifen fuer befestiger
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DE19841438A1 (de) * 1998-09-10 2000-03-16 Boellhoff Gmbh Befestigungsanordnung zum Befestigen zweier plattenförmiger Bauteile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT355879B (de) * 1976-12-14 1980-03-25 Reich Maschf Gmbh Karl Schraubenstreifen

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