DE3447358C2 - Zangenartige Vorrichtung - Google Patents

Zangenartige Vorrichtung

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Kurt 5630 Remscheid Schaub
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Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zangenartige Vorrichtung zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen mit zwei an die Ventilschaftdichtung ansetzbaren Zangenschenkeln und zwei an diesen angeordneten Griffschenkeln, die um einen gemeinsamen Lagerbolzen verschwenkbar sind. Um die Zangenschenkel mit geringer Handkraft in der Klemmstellung halten und die Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand zum Abziehen der Ventilschaftdichtungen betätigen zu können, ist am Lagerbolzen das vordere Ende einer auf einer vorderen Teillänge mit Außengewinde versehenen Stange angeordnet, auf dem Außengewinde der Stange eine Spannmutter angeordnet, durch deren Drehen und damit axiales Verlagern auf der Stange die Griffschenkel betätigbar sind, und auf der hinteren Teillänge der Stange ein Gewicht zwischen zwei Anschlägen längsverschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zangenartige Vorrichtung mit am Werkstück ansetzbaren Zangenschenkeln, die zur Längsachse der Vorrichtung symmetrisch angeordnet und schwenkbar gelagert sind, wobei eine mit Außengewinde versehene, einen Handgriff aufweisende Spindel gleichachsig zu dieser Längsachse angeordnet ist und mit einem keilförmigen Querstück zum Schwenken der Zangenschenkel zusammenwirkt.
  • Eine derartige zangenartige Vorrichtung ist aus der DE-GM 17 01 458 als Vorrichtung bekannt, mit der beim Anschweißen eines Flansches an ein Rohr die beiden zu verschweißenden Teile zueinander ausgerichtet und gehalten werden. Die bei der bekannten Vorrichtung mit schwenkbaren Klauen versehenen Zangenschenkel werden zu einem Teil in das Rohr und zum anderen Teil in den anzuschweißenden Flansch eingeführt und durch Drehen der Spindel mit Hilfe des keilförmigen Querstückes derart gespreizt, daß eine Ausrichtung und gleichzeitige Lagefixierung der miteinander zu verschweißenden Teile erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zangenartige Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sie zum Abziehen von Teilen aus einem Werkstück, insbesondere zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen verwendet werden kann.
  • Derartige Ventilschaftdichtungen werden bisher mit zangenartigen Vorrichtungen abgezogen, deren Zangenschenkel an die jeweilige Ventilschaftdichtung angesetzt werden, wobei diese durch Zusammendrücken der Griffschenkel festgehalten und gleichzeitig durch Ziehen aus dem Zylinderkopf herausgezogen wird. Diese bekannte Vorrichtung zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen hat den Nachteil, daß eine große Handkraft erforderlich ist, um einerseits über die Zangenschenkel die Ventilschaftdichtung festzuhalten und andererseits diese Ventilschaftdichtung aus dem Zylinderkopf herauszuziehen. Sobald die Griffschenkel nicht ausreichend stark zusammengedrückt werden, rutschen die Zangenschenkel von der Ventilschaftdichtung ab, wodurch nicht nur Beschädigungen am Zylinderkopf, sondern auch Verletzungen der Bedienungsperson auftreten können.
  • Diese Nachteile der bekannten, zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen verwendeten zangenartigen Vorrichtung werden erfindungsgemäß durch die Weiterbildung der eingangs beschriebenen Vorrichtung beseitigt, die zur Lösung der voranstehenden Aufgabenstellung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spindel zangenschenkelseitig an einem Lagerteil befestigt ist, der an einem die Zangenschenkel schwenkbar lagernden Lagerbolzen gehalten ist, daß die Zangenschenkel lagerteilseitig mit je einem Griffschenkel versehen sind, daß das keilförmige Querstück sich zwischen Innenflächen der Griffschenkel erstreckt, daß die Spindel handgriffseitig eine Spannmutter trägt, die mit einer Spannfläche des Querstückes zusammenwirkt, und daß der Handgriff auf dem freien Ende der Spindel zwischen zwei Längsanschlägen als Hammerteil längs verschiebbar gelagert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung der zangenartigen Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß die Zangenschenkel nach dem Ansetzen an das jeweilige Werkstück, insbesondere eine Ventilschaftdichtung, durch Betätigen der Spannmutter in der Klemmstellung festgehalten werden, da die über die Spindel mit dem Lagerbolzen verbundene Spannmutter die Griffschenkel in der Klemmstellung arretiert. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, während des eigentlichen Abziehvorganges die Griffschenkel mit hoher Handkraft zusammenzupressen. Auch das Abziehen wird erleichtert, weil durch den auf der hinteren Teillänge der Spindel angeordneten und zwischen zwei Anschlägen als Hammerteil längs verschiebbar gelagerten Handgriff eine Schlagwirkung auf die Vorrichtung ausgeübt werden kann, die das Abziehen erheblich vereinfacht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das vordere Ende des Handgriffes mit Schlüsselflächen für die Spannmutter versehen, so daß der als Schlaggewicht wirkende Handgriff zugleich zum Anziehen und Lösen der Spannmutter verwendet werden kann.
  • Die Anschläge der Spindel für den Handgriff können bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einerseits durch die Spannmutter bzw. das Querstück und andererseits durch eine Materialverdickung am hinteren Ende der Spindel gebildet sein. Bei einer praktischen Ausführungsform besteht der Handgriff aus einem metallischen, auf der Spindel geführten Gewichtsteil und einem äußeren, mit Griffflächen versehenen Kunststoffteil.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Kunststoffteil gegenüber dem Gewichtsteil derart zu verlängern, daß der durch die Materialverdickung gebildete Anschlag der Spindel auch in der vordersten Endstellung innerhalb des Handgriffes liegt. Hierdurch wird verhindert, daß sich eine Bedienungsperson bei der Betätigung des Handgriffes als Schlaggewicht verletzt, weil selbst in der vordersten Endstellung des Handgriffes die Spindel nicht aus diesem Handgriff herausragt, so daß jegliche Einklemmgefahr beseitigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Stellung vor dem Ansetzen der Zangenschenkel an eine nicht dargestellte Ventilschaftdichtung und
  • Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 nach dem Ansetzen der Zangenschenkel an eine Ventilschaftdichtung und vor dem eigentlichen Abziehvorgang.
  • Die zangenartige Vorrichtung zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen besitzt zwei Zangenschenkel 1, die jeweils mit einem Griffschenkel 2 verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Griffschenkel 2 einen U-förmigen Querschnitt und sind mittels Nieten 2 a an die Zangenschenkel 1 angesetzt. Selbstverständlich ist es auch möglich, Zangenschenkel 1 und Griffschenkel 2 einstückig auszuführen. Die mit den Griffschenkeln 2 versehenen Zangenschenkel 1 sind relativ zueinander um einen gemeinsamen Lagerbolzen 3 verschwenkbar, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die durch die Nieten 2 a miteinander verbundenen Zangenschenkel 1 und Griffschenkel 2 in Längsrichtung der Vorrichtung auf derselben Seite des Lagerbolzens 3 liegen. Dies bedeutet, daß die Zangenschenkel 1 zum Festhalten einer Ventilschaftdichtung zusammengepreßt werden, wenn die Griffschenkel 2 relativ zueinander auseinanderbewegt werden.
  • Auf dem Lagerbolzen 3 ist ein Lagerteil 4 angeordnet, in das eine Spindel 5 mit ihrem vorderen Ende eingeschraubt ist. Diese Spindel 5 ist auf einer vorderen Teillänge mit Außengewinde 5 a versehen. Am hinteren Ende der Spindel 5 ist eine Materialverdickung 5 b ausgebildet. Die in das Lagerteil 4 eingeschraubte Spindel 5 wird durch eine Kontermutter 6 gesichert.
  • Auf das hintere Ende der Spindel 5 ist ein Handgriff 7 aufgesetzt, der aus einem metallischen Gewichtsteil 7 a und einem Kunststoffteil 7 b besteht, das mit entsprechenden Griffflächen versehen ist. Am vorderen Ende des Handgriffes 7 sind Schlüsselflächen 7 c für eine Spannmutter 8 ausgebildet, die sich auf dem Außengewinde 5 a der Spindel 5 befindet.
  • Mit dieser Spannmutter 8 ist ein Querstück 9 verschiebbar, das ebenfalls auf der Spindel 5 angeordnet ist und dessen Enden mit den Griffschenkeln 2 zusammenwirken. Beim Ausführungsbeispiel liegen diese Enden des Querstückes 9 an den Stegteilen der im Querschnitt U-förmigen Griffschenkel 2 an. Bei einem Verschieben des Querstückes 9 in Richtung auf den Lagerbolzen 3 werden auf diese Weise die Griffschenkel 2 gespreizt und damit die Zangenschenkel 1 fest gegen die abzuziehende Ventilschaftdichtung gedrückt.
  • Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung mit geöffneten Zangenschenkeln 1, um an die jeweils abzuziehende Ventilschaftdichtung angesetzt zu werden. Nach dem Ansetzen wird der Handgriff 7 auf die Spannmutter 8 aufgesetzt. Durch Drehen des Handgriffes 7 wird die Spannmutter 8 in axialer Richtung auf der Spindel 5 in Richtung auf den Lagerbolzen 3 verschoben, wobei die Spannmutter 8 das Querstück 9 mitnimmt. Dieses bewirkt hierbei, daß die Griffschenkel 2 gespreizt und damit die Zangenschenkel 1 fest an die abzuziehende Ventilschaftdichtung angedrückt werden. Über die am Kunststoffteil 7 b des Handgriffes 7 ausgebildeten Griffflächen läßt sich die notwendige Anpreßkraft leicht aufbringen.
  • Sobald die Zangenschenkel 1 ausreichend fest an die Ventilschaftdichtung angepreßt werden, wird der Handgriff 7 von der Spannmutter 8 abgenommen und ruckartig gegen die Materialverdickung 5 b am hinteren Ende der Spindel 5 geschlagen. Hierdurch lockert sich die im Zylinderkopf sitzende Ventilschaftdichtung, die durch mehrfaches Schlagen und ggf. anschließendes Ziehen am Handgriff 7 problemlos entfernt werden kann. Da durch den Kunststoffteil 7 b des Handgriffes 7 auch in der vordersten Stellung des Handgriffes 7, die in Fig. 2 gezeichnet ist, die Materialverdickung 5 b am Ende der Spindel 5 abgedeckt ist, kann sich die Bedienungsperson nicht verletzen. Sobald die Ventilschaftdichtung abgezogen worden ist, wird mittels des Handgriffes 7 die Spannmutter 8 zurückgeschraubt. Hierdurch werden die Zangenschenkel 1 geöffnet, so daß die abgezogene Ventilschaftdichtung entfernt und die Vorrichtung für einen erneuten Abziehvorgang verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Zangenartige Vorrichtung, insbesondere zum Abziehen von Ventilschaftdichtungen, mit am Werkstück ansetzbaren Zangenschenkeln, die zur Längsachse der Vorrichtung symmetrisch angeordnet und schwenkbar gelagert sind, wobei eine mit Außengewinde versehene, einen Handgriff aufweisende Spindel gleichachsig zu dieser Längsachse angeordnet ist und mit einem keilförmigen Querstück zum Schwenken der Zangenschenkel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) zangenschenkelseitig an einem Lagerteil (4) befestigt ist, der an einem die Zangenschenkel (1) schwenkbar lagernden Lagerbolzen (3) gehalten ist, daß die Zangenschenkel (1) lagerteilseitig mit je einem Griffschenkel (2) versehen sind, daß das keilförmige Querstück (9) sich zwischen Innenflächen der Griffschenkel (2) erstreckt, daß die Spindel (5) handgriffseitig eine Spannmutter (8) trägt, die mit einer Spannfläche des Querstückes (9) zusammenwirkt, und daß der Handgriff (7) auf dem freien Ende der Spindel (5) zwischen zwei Längsanschlägen (8, 5 b) als Hammerteil längs verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Handgriffes (7) mit Schlüsselflächen (7 c) für die Spannmutter (8) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsanschläge der Spindel (5) einerseits durch die Spannmutter (8) bzw. das Querstück (9) und andererseits durch eine Materialverdickung (5) am hinteren Ende der Spindel (5) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) aus einem metallischen, auf der Spindel (5) geführten Gewichtsteil (7 a) und einem äußeren, mit Griffflächen versehenen Kunststoffteil (7 b) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (7 b) gegenüber dem Gewichtsteil (7 a) derart verlängert ist, daß der durch die Materialverdickung (5 b) gebildete Anschlag der Spindel (5) auch in der vordersten Endstellung innerhalb des Handgriffes (7) liegt.
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