DE2343507C3 - Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents
Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl.Info
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Description
7. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der biigelförmige Teil
(277) in rlnnenartigen Vertiefungen (25) des Gelenkteils (2) einliegt, deren Längskarten gegeneinander
geformt, z. B. über dem bügeiförmigen Teil (277) zugestemmt sind (Fig. 3).
8. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen
(2710 und 2711) der Rastschenkel (278 und 279) sich
rechtwinklig zur Bewegungsebene der auf Biegung beanspruchbaren Schenkel (273 und 274) erstreckten.
9. Scharniergelenk nach den Ansprüchen I bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2&ohacgr;) zwei Umfangsrillen (242) aufweist, von denen jede eine
quer zur Bolzenachse gerichtete Flanke (243) und eine gegen die Bolzenachse konische Flanke (244)
besitzt und wobei die Konizität der Flanken (244) beider Umfangsrillen (242) nach entgegengesetzten
Seiten verläuft.
10. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bolzenenden
konisch angefast sind (245), wobei die Höhe der konischen Anfasungen (245) in Richtung der Bolzenachse
zumindest annähernd gleich der Höhe der konischen Flanken (244) ist.
Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk für Fenster, Türen od. dgl. mit zwei durch einen axial verschiebbaren
Bolzen Jösbar verbundenen Gelenkteilen, insbesondere Schwenklager für Drehkipp-Ausstellscheren,
bei dem das flügelseitige Gelenkteil zwischen zwei Lageraugen des Rahmengelenkteils eingreift und bei
dem der Bolzen in zwei Endstellungen durch ein federbelastetes Rastglied gesichert ist, welches mit einem
Rasteingriff am Bolzenumfang zusammenwirkt, der einerseits eine quer und andererseits eine schräg zur
Bolzenachse gerichtete Wirkfläche hat, wobei das eingedrückte Rastglied die quer zur Bolzenachse gerichtete
Wirkfläche hintergreift und wobei nach dem Patent P 23 17 039.0-23 in jedem Lagerauge des Gelenkteils
ein Rastglied angeordnet ist, jedr» Rastglied hinter
einer Öffnung des Gelenkteils sitzt, das eingedrückte Rastglied durch die vorgelagerte Öffnung, z. B. mittels
eines Stiftes, entgegen der Federkraft außer Eingriff stellbar ist sowie durch den Bolzen in seiner aus dem
einen Gelenkteils herausgezogenen Endstellung die Öffnung vor dem anderen Rastglied abgedeckt bzw.
unzugänglich gemacht ist.
Ein derartiges Scharniergelenk hat den Vorteil, daß der Bolzen zwecks Rechts- und Linksverwendung des
Scharniergelenks sowohl in der einen als auch in der Gegenrichtung einsetzbar ist, daß es sich jedoch,
ebenso wie nach dem Stand der Technik, bei montiertem Scharniergelenk nicht völlig entfernen läßt, somit
also nicht verloren gehen kann. Besonders vorteilhaft ist auch, daß der Bolzen erst dann in seine herausgezogene
Endstellung gebracht werden kann, wenn er zuvor durch einen manuellen Eingriff entriegelt worden ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterbildung des Scharniergelenkes nach dem Patent P 23 17 039.0-23
zwecks weiterer Verbesserung der Wirkungsweise der federnden Rastglieder. Dabei liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Wahrung der durch die Haupterfindung erzielten Vorteile die Funktionssicherheit
der Rastglieder zu erhöhen und deren wirksame Federkraft bei gleichzeitiger Montagevereinfachung zu
verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Hauptsache durch die Kennzeichnungsmcrkmale
des Anspruchs 1 erreicht. Es können hierdurch nämlich nicht nur verhältnismäßig kräftige Federn verwendet
werden, sondern es ist außerdem auch die Möglichkeit gegeben, daß die Rastglieder tief und damit dauerhaft
funktionssicher in den Rasteingriff am Bolzenumfang eindrücken können. Andererseits lassen sich jedoch die
Rastglieder im Bedarfsfalle sicher und bequem mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher,
durch Aufwendung ainer genügenden Rückstellkraft manuell ausrücken.
In baulicher Hinsicht ist eine Ausgestaltung each den
Merkmalen des Anspruchs 2 von Vorteil, weil hierdurch gleichzeitig zwei Rastglieder auf einfache Weise gebildet
und montiert werden können.
Eine doppelte Federwirkung und damit eine besonders sichere Verrastung des Bolzens im Gelenkteil wird
erzielt durch Benutzung der Merkmale des Anspruchs 3. In fertigungstechnischer Hinsicht kann es sich dabei
als vorteilhaft erweisen, auch die Merkmale der Ansprüche 4 bis 8 in Gebrauch zu nehmen.
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 stellen einerseits sicher, daß der Bolzen auf einfache Weise unverlierbar
mit mindestens einem der Gelenkteile verbanden bleibt, während er andererseits beim Zusammenbau
des Scharniergelenkes leicht und ohne größeren Kraftaufwand eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht von vorne ein beispielsweise
als Schwenklager für Ausstellscheren von Drehkippfenstern und -türen dienendes Scharniergelenk,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-II durch das Scharniergelenk nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III durch das Scharniergelenk nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht des Scharniergelenks nach Fig. 1 und
Fig. 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine wesentliche
Einzelheit des Scharniergelenks nach den Fig. 1 bis 4.
Da in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Scharniergelenk 1
ist als Schwenklager für die Ausstellschere eines Drehkippfensters ausgebildet. Es besteht aus dem am Rahmen
sitzenden Gelenkteil 2 und dem an dir Ausstellschere
zu befestigenden Gelenkteil 3. Beide Gelenkteile 2 und 3 sind durch einen Gelenkbolzen 24 in Wirkverbindung
gehalten. Das Gelenkteil 2 wird über Anschraublappen 51 und 52 mit dem feststehenden
Rahmen verbunden und hat zwei im wesentlichen rechtwinklig von den Anschraublappen 51 und 52 abstehende
Lageraugen 61 und 62, deren Bohrungen 71 und 72 den Gelenkbolzen 24 aufnehmen.
Zwischen die beiden Lageraugen 61 und 62 des Rahmengelenkteils 2 greift das Gelenkteil 3 der Ausstellschere
mit einem Lagerauge 8 ein, welches eine Bohrung 9 hat, deren Durchmesser den Bohrungen 71 und
72 in den Lageraugen 61 und 62 angepaßt ist.
Die Längenabmessung des Gelenkbolzens 24 ist etwas größer als der Abstand zwischen den voneinander
weggerichteten Seitenflächen der beiden Lageraugen 61 und 62 des Gelenkteils 2.
Mit Abstand von seinen beiden Enden ist der Gelenkbolzen 24 jeweils mit einer Umfangsnut 242 ausgestattet,
deren eine Flanke 243 im wesentlichen quer zur Bolzenlängsachse gerichtet ist, während deren andere
Flanke 244 etwa konisch um die Bolzenlängsachse verläuft. Außerdem sinrt die beiden Enden des Gelenkbolzens
24 mit einer konischen Anfasung 245 versehen.
Wie besonders deutlich die Fig. 4 erkennen läßt, befinden sich rückseitig im Gelenkteil 2 rinnenartige
Vertiefungen 25, die symmetrisch zu einer Querebene angeordnet sind, und mehrere, jeweils im rechten Winkel
zueinander gerichtete Teilbereiche haben. An zwei zueinander parallele Teilbereich dieser rinnenartigen
Vertiefungen 25 schließen sich Taschen 261 und 262 an, die nach vorne in die Bohrungen 71 und 72 der Lageraugen
61 und 62 ausmünden.
In die rinnenartigen Vertiefungen 25 ist ein mehrfach gebogenes Drahtstück 27 eingelegt, das zwei unabhängig
voneinander wirksame Rastglieder 271 und 272 bildet. Jedes dieser Rastglieder 271 und 272 hat einen auf
Biegung beanspruchbaren Schenkel 273 bzw. 274 und einen auf Torsion vorgespannten Schenkel 275 bzw.
276. Die auf Torsion vorgespannten Schenkel 275 und 276 beider Rastglieder 271 und 272 sind durch ein
bügelartiges Teilstück 277 einstückig miteinander verbunden, wobei dieses bügelartige Teilstück 277 zur
Befestigung des gesamten Drahtstückes 27 dient und dabei das Vorspannelement für die auf Torsion vorgespannten
Schenkel 275 bzw. 276 bild t. Wie Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt, wird die Befestigung des
Drahtstückes 27 einfach dadurch vorgenommen, daß die beiden parallelen Schenkel des bügeiförmigen Teilstücks
277 in dem sie aufnehmenden Teilbereich der rinnenürtigen Vertiefung 25 eingeschlossen werden.
Damit das bügeiförmige Teilstück 277 das Vorspannelement für die auf Torsion vorgespannten Schenkel 275
und 276 bilden kann, steht es in ungespanntem Zustand unter einem spitzen Winkel zu den auf Biegung beanspruchbaren
Schenkeln 273 bzw. 274 der beiden Rasigleider 271 und 272, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
An die auf Biegung beanspruchbaren Schenkel 273 bzw. 274 jedes Rastgliedes 271 und 272 schließt sich ein
Bügelstück 278 bzw. 279 an, wobei das Bügelstück 278 in die Tasche 261 und das Bügelstück 279 in die Tasche
262 des Gelenkteils 2 hineinragt, und zwar in der Weise, daß das Querteil der Bügelstücke jeweils mit relativ
großer Federkraft in die Bohrungen 71 und 72 der Lageraugen 61 und 62 hineingedrückt ist.
An jedes der Bügelstücke 278 und 279 schließt sich end!'ch noch eine Verlängerung 2710 bzw. 2711 an, und
zwar erstreckt sich jede dieser Verlängerungen 2710 und 2711 im rechten Winkel zur Ebene der Bügelstücke
278 und 279.
Diese Verlängerungen ragen jeweils in den Bereich einer Öffnung 281 bzw. 282, deren jede sich in einem
der Anschraublappen 51 und 52 des Gelenkteils 2 befindet. Mit Hilfe eines durch die Öffnung 281 bzw. 282
eingeführten Werkzeuges, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, kann man auf die dahinterliegende
Verlängerung 2710 bzw. 2711 einen Druck ausüben, durch den die Bügelstücke 278 bzw. 279 entgegen
der Federkraft aus den Bohrungen 71 bzw. 72 der Lageraugen 61 bzw. 62 zurückgedrängt werden können,
wenn das Gelenkteil 2 mit dem Rahmen eines Fensters oder einer Tür verbunden ist.
Bei funktionsfähig angeschlagenem Scharniergelenk ist normalerweise durch den Lagerbolzen 24 das
Gelenkteil 3 der Ausstellschere mit dem Gelenkteil 2 verbunden. Dabei sind die Bügelstücke 278 und 279 in
die beiden Rastgriffe 242 des Gelenkbolzens 24 eingerastet und halten diesen dac.urch gegen
Axialverschiebung in jeder Richtung sicher fest, indem sie mit den Querflanken 243 der beiden Rasteneingriffe
242 in Stützverbindung kommen.
Soll der Gelenkbolzen 24 zwecks Lösens des Gelenkteils 3 vom Gelenkteil 2 axial verschoben werden, dann
wird mit einem jeweils durch eine der Öffnungen 281
bzw. 282 geführten Schraubendreher auf die Verlängerung
2710 bzw. 2711 der Rastglieder 217 bzw. 272 gedrückt. Hierdurch wird entgegen der Federkraft das
entsprechende Bügelstück 278 bzw. 279 aus dem ihm zugeordneten Rasteingriff 242 des Gelenkbolzens 24
herausbewegt. Durch gleichzeitiges Kippen des Schraubendrehers gegen das benachbarte Ende des Gelenkbolzens
24 kann dieser J;inn axial verschoben werden.
Das Bügelstück des jeweils nicht durch den Schraubendreher ausgerückten Rastgliedes wird dabei durch die in
Konusfläche 244 des ihr zugeordneten Rasteingriffs 242 ohne weiteres verdrängt und setzt dem Verschieben des
Gelenkbolzens 24 damit keinen wesentlichen Widerstand entgegen. Erst wenn die andere Umfangseindrehung
242 in den Bereich dieses Rastgliedes gelangt, i; rastet sie wieder ein und verhindert im Zusammenwirken
mit der quer gerichteten Wirkfläche 243 dieses Rasteingriffs 242 das völlige Lösen des Gelenkbolzens
24 vom Gelenkteil 2. Der diesem Rastglied zugeordnete Durchbruch wird beim Verschieben des Gelenkbolzens
24 durch diesen abgedeckt, so daß das Rastglied in diesem Falle nicht mit der Wirkfläche 243 außer Eingriff
gebracht werden kann, solange das Gelenkteil 2 am feststehenden Rahmen angeschraubt ist. Es wird also
sicher verhindert, daß der Gelenkbolzen 24 völlig herausgenommen werden kann und verloren geht.
Das Zurückschieben des Gelenkbolzens in seine Wirkstellung gemäß Fig. 3 wird hierdurch jedoch nicht
behindert, weil zunächst das diesen gegen Verlust sichernde Rastglied durch die konische Wirkfläche 244
des mit ihr zusammenwirkenden Rasteingriffs verdrängt werden muß. In gleicher Weise wird aber auch das
völlig außer Eingriff gebrachte Rastglied beim Einschieben des Gelenkbolzens 24 wieder zurückgedrängt, und
zwar durch die konische Endanfassung 245 des Gelenkboizens 24. lsi dann der Gelenkboizcn 24 srs seine
Normallage gelangt, dann rasten wieder die Bügelstücke 278 und 279 beider Rastglieder 271 und 272 in die
Rasteingriffe 242 ein und setzen den Gelenkbolzen 24 fest. -to
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
Claims (6)
1. Scharniergelenk für Fenster, Türen od. dgl. mit zwei durch einen axial verschiebbaren Bolzen lösbar
verbundenen GelenkteOen, insbesondere Schwenklager für Drehkipp-Ausstellscheren, bei dem das flügelseitige
Gelenkteil zwischen zwei Lageraugen des Rahmengelenkteils eingreift und bei dem der Bolzen
in zwei Endstellungen durch ein federbelastetes Rastglied gesichert ist, welches mit einem Rasteingriff
am Bolzenumfang zusammenwirkt, der einerseits eine quer und andererseits eine schräg zur Bolzenachse
gerichtete Wirkfläche hat, wobei das eingedrückte Rastglied die quer zur Bolzenachse gerich- is
tete Wirkungsfläche hintergreift und wobei nach dem Patent P 23 17 039.0-23 in jedem Lagerauge des
Gelenkteils ein Rastglied angeordnet ist, jedes Rastglied hinter einer Öffnung des Gelenkteils sitzt, das
eingedrückte Rastgiied durch die vorgelagerte Offnung,
z. B. mittels eines Stiftes, entgegen der Federkraft außer Eingriff stellbar ist, sowie durch den
Bolzen in seiner aus dem einen Gelenkteil herausgezogenen Endstellung die Öffnung vor dem anderen
Rastglied abgedeckt bzw. unzugänglich gemacht ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rastglieder
(271, 272) aus Drahtfedern bestehen, die an ihrem Rastschenkel (278, 279) eine Verlängerung (2710,
2711) haben, welche jeweils in den Bereich der im Gelenkteil (2) befindlichen Öffnungen (281, 282)
hineinragen.
2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die beiden Res'^lieder (271,272)
an verschiedenen Enden ein una desselben Drahtstückes (27) ausgebildet sind.
3. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastglied (271,
272) einen auf Biegung beanspruchten Schenkel (273 bzw. 274) und einen auf Torsion vorgespannten
Schenkel (275 bzw. 276) hat.
4. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die auf Torsion vorgespannten
Schenkel (275 und 276) beider Rastglieder (271 und 272) durch einen bügeiförmigen Teil (277)
des Drahtstückes (27) in Verbindung stehen, welcher das Vorspannelement für die Torsionschenkel (275
und 276) bildet und zu diesem Zweck in ungespanntem Zustand unter einem spitzen Winkel zu den auf
Biegung beanspruchten Schenkeln (273 und 274) der Rastglieder (271 und 272) liegt.
5. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschenkel (278,
279) der Rastglieder (271 und 272) durch in der
Ebene der auf Biegung beanspruchten Schenkel (273 und 274) liegende Bügelstücke gebildet sind, die sich
am Gelenkteil (2) in einer quer zur Bolzenachse gerichteten Ebene führen (261, 262).
6. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (271,
272) ausschließlich über den bügeiförmigen Teil «1 (277) ihrer Torsionsschenkel (275 und 276) am
Gclenkteil (2) befestigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2343507A DE2343507C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. |
AT185674A AT364953B (de) | 1973-04-05 | 1974-03-06 | Gelenk, insbesondere fuer waagrechte dreh-kipp-ausstellvorrichtungen, bei fenstern, tueren od.dgl., mit einer sicherung gegen unbeabsichtigtes loesen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2343507A DE2343507C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. |
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DE2343507B2 DE2343507B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2343507C3 true DE2343507C3 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=5891022
Family Applications (1)
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DE2343507A Expired DE2343507C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-08-29 | Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl. |
Country Status (1)
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DE19521539B4 (de) * | 1995-06-13 | 2004-07-08 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen |
EP2636831A1 (de) | 2012-03-07 | 2013-09-11 | Roto Frank AG | Lager für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen mit einem Federelement |
DE102015007855B3 (de) * | 2015-06-18 | 2016-03-24 | Siegenia-Aubi Kg | Drehlager für einen Flügel, insbesondere Scherenlager |
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1973
- 1973-08-29 DE DE2343507A patent/DE2343507C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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