DE3446917A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE3446917A1
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DE19843446917
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Björn 8028 Taufkirchen Bertschy
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für eine rechteckige Grundfläche.
  • Es' ist eine derartige Vorrichtung in Form der sogenannten Kofferleuchte bekannt, die eine symmetrische Lichtstärkeve rtei lungskurve besitzt und deren Lichtstärke mit dem Abstand vom Fußpunkt der Kofferleuchte gleichmäßig und relativ rasch abnimmt. Will man eine rechteckige Grundfläche, beispielsweise einen Straßenzug beleuchten, so erfordert dies eine Vielzahl von derartigen Kofferleuchten, die längs des Straßenzugs auf einer Straßenseite oder im Zick-Zack angeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wesentlich geringere Anzahl von Beleuchtungskörpern erfordert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einer Stirnseite der Grundfläche ein Beleuchtungskörper angeordnet ist, dessen Lichtstärkeverteilungskurve auf der Grundfläche asymmetrisch in Form eines Fingers etwa geradlinig verläuft und daß die Lichtstärke längs des Fingers sowohl im Bereich des Beleuchtungskörpers ein absolutes als auch unter einem Winkel von etwa 650 ein relatives Maximum besitzt.
  • Durch die asymmetrische Ausbildung der Lichtstärkeverteilungskurve wird einerseits eine Richtwirkung erzielt. Das relative Maximum der Lichtstärke beim angegebenen Winkel sorgt dann dafür, daß die Lichtstärkeverteilungskurve gegenüber herkömmlichen Systemen in ihrer Längserstreckung etwa um den Faktor 2 vergrößert wird. Wird, wie im Prinzip bereits möglich, die Grundfläche mit nur einem Beleuchtungskörper der angegebenen Art beleuchtet, so läßt sich mit einer Lichtstärkeverteilungskurve, deren Breite in etwa der Grundfläche entspricht, eine relativ weitreichende Grundfläche ausleuchten.
  • Demgegenüber läßt sich eine Verbreiterung der Grundfläche etwa um den Faktor 2 bei Verwendung eines zweiten Beleuchtungskörpers mit zumindest annähernd derselben Lichtstärkeve rtei lungsku rve in Licht -stärkeverlauf erzielen, wenn dieser zweite Beleuchtungskörper spiegelbildlich an der anderen Stirnseite der Grundfläche angeordnet ist und sich mit seinem Lichtstärkeverteilungskurven-Finger an den Finger des ersten Beleuchtungskörpers überlappend anlegt.
  • Mit Hilfe eines derartigen Beleuchtungskörpers bzw. mehrerer derartiger Beleuchtungskörper läßt sich nicht nur eine Grundfläche beleuchten. Vielmehr ist es möglich, mehrere Grundflächen, die aneinander anschließen bzw. die senkrecht zueinander verlaufen, auszuleuchten. Hierzu können in einem Halter auf gleicher Höhe bis zu vier derartige Beleuchtungskörper befestigt sein, deren Lichtstärkeverteilungskurven bei zyklischem Umlauf jeweils senkrecht zueinander verlaufen. Mit zwei derartigen Beleuchtungskörpern, die bezüglich des Fußpunkts des Halters symmetrisch angeordnet sind, lassen sich zwei mit ihren Stirnseiten aneinander stoßende Grundflächen beleuchten. Zwei benachbarte Beleuchtungskörper dienen zum Ausleuchten zweier Grundflächen, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Drei Beletichtungskörper beleuchten drei Grundflächen, von denen zwei mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßen und die dritte hierzu symmetrisch und senkrecht verläuft. Eine derartige Anordnung von Beleuchtungskörpern dient beispielsweise der Beleuchtung einer Straßeneinmündung. Schließlich läßt sich mit vier Beleuchtungskörpern eine Straßenkreuzung mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Straßenzügen ausleuchten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Merkmale. So kann der Beleuchtungskörper einen Reflektor besitzen, dessen Unterkante in einer Ebene parallel zur Grundfläche verläuft. Er kann ferner eine Abdeckscheibe aufweisen, die parallel zur Unterkante des Reflektors liegt. Ein derartiger Beleuchtungskörper zeichnet sich durch ein optisch ansprechendes Aussehen aus. Schließlich kann die beschriebene Anordnung von maximal vier Beleuchtungskörpern an einem gemeinsamen Halter einen Außenring besitzen, der in Höhe der Beleuchtungskörper verläuft und diese umgibt. Eine derartige Anordnung ist optisch ebenfalls ansprechend und bietet die Möglichkeit, mit einer scheinbar universellen Anordnung zwischen einer und vier Grundflächen der genannten Art auszuleuchten.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt Fig.1 die Lichtstärkeverteilungskurve eines Beleuchtungskörpers gemäß der Erfindung, Fig.2 den Verlauf der Lichtstärke vlieses Beleuchtungskörpers, Fig.3 die Anwendung zweier symmetrisch zueinander angeordneter derartiger Beleuchtungskörper für die Beleuchtung einer Grundfläche in Form eines St raßcnzugs, Fig.4 die Anordnung mehrerer derartiger Beleuchtungskörper an einer Stelle, Fig.5 die Anordnung von Fig. 4 in Seitenansicht und Fig.6 die mit der Anordnung von Fig. 4 erzielbare Ausleuchtung mehrerer Rechteckflächen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die wesentlichen Charakteristika des für die Beleuchtung einer Grundfläche verwendeten Beleuchtungskörpers. Die in Fig. 1 gezeigte Lichtstärkeverteilungskurve ist asymmetrisch und besitzt im wesentlichen die Form eines Fingers, der nahezu geradlinig verläuft.
  • Die Lichtstärke besitzt, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Nähe des Fußpunkts des Beleuchtungskörpers ein absolutes und unter einem Winkel von 65" ein relatives Extremum. Dieser Winkel ist gerade der, in dem die Lichtstärkeverteilungskurve von Fig. 1 gerichtet ist.
  • Mit einem derartigen Beleuchtungskörper eJer beispielsweise in einer Höhe zwischen 10 und 14 Meter über (ler zu beleuchtenden Grundfläche angeordnet ist und der eine Leistung von ca 400 Watt besitzt, läßt sich eine rechteckige Grundfläche beleuchten, sofern diese im Bereich der Beleuchtungsstärkekurve verläuft b?,w. diese Kurve die Grundfläche überdeckt.
  • Mit der in Fig. 3 gezeigten Anordnung zweier derartiger Beleuchtungskörper spiegelbildlich an den beiden Stirnseiten der zu beleuchtenden Grundfläche ergibt sich eine Verbreiterung der beleuchtbaren Grundfläche. Die Beleuchtungskörper 1 und 2 besitzen dabei Lichtstärkeverteilungskurven, deren Finger 3 und 4 sich aneinander anliegen und die spiegelbildlich zueinander gerichtet sind. Mit den angegebenen Daten für Höhe der Beleuchtungskörper 1 und 2 über der Grundfläche und Leistung der Beleuchtungskörper läßt sich damit eine Rechteckfläche von 7,5 Meter Breite und 80 Meter Länge mit einer mittleren Beleuchtungsstärke von 15 Lux ausleuchten.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung von bis zu vier derartigen Beleuchtungskörpern an einem Mast ermöglicht es, längs und parallel zueinander verlaufende Grundflächen auszuleuchten. Hierzu sind auf einem Mast 5 beispielsweise in der angegebenen Höhe bis zu vier Beleuchtungskörper 6,7,8 und 9 befestigt. Hierzu dienen Arme 10 bis 13, die vom Mast 5 abstehen und die Beleuchtungskörper 6 bis 9 halten. Die Beleuchtungskörper 6 bis 9 besitzen, wie insbesondere in Fig.5 zu erkennen ist, jeweils eine Entladungslampe (nicht dargestellt) und einen Reflektor 14, dessen Unterkante in einer Ebene und parallel zu der zu beleuchtenden Grundfläche verläuft. Die Unterkante der Reflektoren 14 ist darüber hinaus rechteckig, ihre Seitenansicht ellipsoidförmig und ihre Hinteransicht (Beleuchtungskörper 6) rechteckig. Die Ausrichtung der Lichtstärkeverteilungs-Finger der Beleuchtungskörper 6 bis 9 ist durch eingezeichnete Pfeile dargestellt und durch Verschwenken der Beleuchtungskörper um ihre Heckachse 6' bis 9' zu verändern.
  • Die Arme 10 bis 13 tragen ferner einen Außenring 15, der als Blende wirkt. Eine Abdeckscheibe 16 verschließt die Anordnung der Beleuchtungskörper 6 bis 9 nach unten.
  • Mit der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Anordnung von bis zu vier Beleuchtungskörpern 6 bis 9 läßt sich eine Ausleuchtung von bis zu 4 Rechteckflächen erzielen. Wie in Fig. 6 dargestellt, beleuchtet der Beleuchtungskörper 6 eine Rechteckfläche 16, der Beleuchtungskörper 7 eine Rechteckfläche 17 sowie die Beleuchtungskörper 8 und 9 Rechteckflächen 18 und 19. Durch Wahl der Beleuchtungskörper läßt sich somit eine Anordnung von Rechteckflächen beleuchten, die den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht. Ist es beispielsweise erforderlich, einen geraden Straßenzug zu beleuchten, so kann dieser mit Hilfe zweier hintereinanderliegender Beleuchtungskörper 6 und 8 bzw. 7 und 9 erfolgen, die in der Mitte des Straßenzugs angeordnet sind. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 kann dabei ergänzend jedem der Beleuchtungskörper ein symmetrisch angeordneter Beleuchtungskörper am Ende der beleuchteten Rechteckfläche zugeordnet sein Eine Straßeneinmündung kann durch drei Beleuchtungskörper 6,7,8 z.B. beleuchtet werden. Ebenso kann eine "Sackgasse" durch einen der Beleuchtungskörper 6 bis 9 ausgeleuchtet werden, der an einem der beiden Enden dieser Rechteckfläche sitzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Beleuchtungsvorrichtung für eine rechteckige Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Grundfläche ein Beleuchtungskörper (6 bis 9) angeordnet ist, dessen Lichtstärkeverteilungskurve auf der Grundfläche asymmetrisch in Form eines Fingers (3 bzw. 4) etwa geradlinig verläuft und daß die Lichtstärke längs des Fingers sowohl im Bereich des Beleuchtungskörpers ein absolutes als auch unter einem Winkel von etwa 650 ein relatives Maximum besitzt.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Halter (5), der auf gleicher Höhe bis zu vier derartige Beleuchtungskörper (6 bis 9) mit jeweils senkrecht zueinander verlaufender Lichtstärkeverteilungskurve aufnimmt.
  3. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Beleuchtungskörper mit zumindest annähernd derselben Lichtstärkeverteilungskurve und Lichtstärkenverlauf, der spiegelbildlich an der anderen Stirnseite der Grundfläche angeordnet ist und dessen Lichtstärkeverteilungskurven-Finger sich an den Finger des ersten Beleuchtungskörpers überlappend anlegt.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper einen Reflektor besitzt, dessen Unterkante in einer Ebene parallel zur Grundfläche verläuft und rechteckige Gestalt besitzt, der ferner in der Seitenansicht einen ellipsoidförmigen Querschnitt besitzt und der zudem in der Hinteransicht rechteckig ist.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Außenring (15), der in Höhe der Beleuchtungskörper (6 bis 9) verläuft und diese umgibt.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine Abdeckscheibe (16), die parallel zur Grundfläche verläuft.
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