DE3446575A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE3446575A1
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DE
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hub
clutch
coupling
bore
driven
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DE19843446575
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Richard A. Butler Ind. Flotow
William M. Auburn Ind. Tennant
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Dana Inc
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Dana Inc
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Description

Bz. rsr-, η"ν. T&oc:«.b ^erendt inn?fü Viii;:::- CIr. 20 - D -ESG;! wörcfrüi
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Dana Corporation Dorr Street Toledo, Ohio, U.S.A.
Kupplung
, ^65
(ο - A 14 871 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die zwischen einer Antriebsmaschine und einem Getriebe angeordnet ist und insbesondere eine Kupplung mit einer Mehrzahl von Reibungsplatten und Kupplungsscheiben, sowie mit einem Schmiersystem und einem Kühlsystem für die Kupplung.
Kupplungen der vorgenannten Art sind bekannt und sie werden als ölgekühlte Kupplungen bezeichnet. Zum Kühlen einer Kupplung sind Kanäle für die Kühlflüssigkeit erforderlich, durch welche die Flüssigkeit an alle Teile der Reibungsflächen so zugeführt wird, daß nicht an einer Stelle zuviel und an einer anderen Stelle zuwenig Kühlflüssigkeit vorhanden ist.
Eine solche Methode besteht darin, die Kupplung in ein zirkulierendes 'ölbad einzutauchen. Nach einer anderen Methode sind Kanäle vorgesehen, durch welche öl an die gewünschten Stellen gepumpt und dann durch die Kupplung umgewälzt wird. Bei diesen Methoden werden aber nicht notwendigerweise alle erforderlichen Kupplungsteile gleichmäßig geschmiert. Es ist sehr erwünscht, daß die Nabe, welche die Reibungsscheiben haltert und von diesen getrieben wird, und die umläuft, wenn die Kupplung in Eingriff ist, so geführt wird, daß die Welle, welche durch die Nabe getrieben wird, in einfacher Weise in die Nabe eingebaut werden kann, und wenn die Welle aus der Kupplung herausgezogen wird, so sollte dies möglich sein, ohne daß die Nabe ihre Position in der Kupplungsanordnung verliert. Die Welle sollte leicht wieder in die Kupplung und in die Nabe eingebaut werden können. Diese Halterung oder Führung sollte geschmiert werden, um einen Verschläß zu verhindern, und da die Schmierung für die Kupplungsteile erwünschterweise durch und um die Nabe erfolgt, ist es ebenfals erwünscht, daß die Position der Nabe relativ zu anderen Kupplungsteilen geführt wird und daß die Führung oder Halterung elastisch eingestellt werden kann.
Eine geeignete Führung und elastische Einstellung des Eingriffs in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise ist bisher nicht bekannt oder vorgeschlagen worden.
Nach der Erfindung besteht die Kupplung aus einer Mehrzahl von Komponenten,
wobei die vordere Komponente (vorwärts ist die Richtung zur Antriebsmaschine bzw. zum Schwungrad und rückwärts ist die Richtung zum Getriebe, das von der Kupplung angetrieben wird) in dem Schwungrad geführt oder angeordnet wird und die rückwärtige Fläche der vorderen Komponente mit einer Ausnehmung versehen ist. Das vordere Ende der Kupplungsnabe hat ölkanäle und es ist in dieser Ausnehmung aufgenommen, und es ist ein gewellter Ring oder eine Scheibe vorgesehen, die in Eingriff mit dem hinteren Ende der Kupplungsnabe steht, um deren Vorderende in Eingriff mit der inneren oder vorderen Wand der Ausnehmung zu drücken, während der Umfang der Ausnehmung in Eingriff mit dem vorderen Umfang der Nabe steht. Die Scheibe wirkt gegen eine vordere Fläche einer anderen Kupplungskomponente. Diese gewellte Scheibe (wave washer) steuert den Grad des Eingriffs zwischen der Nabe und der Wand der Ausnehmung. Somit wird die Größe der Ulkanäle im Vorderende der Nabe eingestellt, und obwohl die Nabe momentan sich rückwärts bewegen kann aufgrund des Drucks durch die angetriebenen Scheiben während die Kupplung ausgerückt ist, wird durch diese gewellte Scheibe oder Druckscheibe die Nabe relativ zu der Wand der Ausnehmung wieder positioniert und der Eingriff hergestellt. Da ein gewellter Ring oder eine gewellte Scheibe benutzt wird, kann ül durch bzw. hinter dem hinteren Ende der Nabe vorbei fließen, um deren Eingriff mit der Scheibe zu schmieren, und es kann ferner radial nach außen an der Scheibe vorbei strömen, um die Kupplungsplatten und Kupplungsscheiben zu schmieren.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Längsschnitt eine Kupplung nach der Erfindung zeigt, zusammen mit einem Teil eines Schwungrades und einem Teil eines Getriebes, wobei einige Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit voll ausgezogen dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die angetriebene Nabenscheibe der Kupplung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine andere Ausführungsform der angetriebenen Nabe» scheibe.
Fig. 1 zeigt eine Kupplung 10 zur Verwendung mit einem Getriebe, wobei das vordere Ende des Kupplungsgehäuses bei 12 dargestellt ist und ein Teil 14 des Gehäuses die Kupplung 10 umgibt.
An einer inneren ringförmigen Schulter 16 im Gehäuse 12 ist mittels einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Schrauben 18 ein nach vorne verlaufendes ringförmiges Gehäuse 20 befestigt, das an seinem vorderen Ende 22 napfförmig vertieft ist und an dem ein nichtrotierendes, ringförmiges Gehäuse 26, z.B. mittels einer Vielzahl von Schrauben 28 befestigt ist. Weitere Details des Gehäuses 26 werden nachfolgend noch erläutert.
Die Kupplung 10 hat einen Deckel 30, der aus einem ringförmigen vorderen oder führenden Element 32 besteht, das eine ringförmige Schulter33 hat, die sich radial nach außen erstreckt, wobei die Schulter 33 mittels einer Vielzahl von in Umfangsrichtung in Abständen verteilten Nieten 34 mit einem ringförmigen Haltebügel 36 dicht vernietet ist, welcher napfförmig ausgebildet ist und bei Blickrichtung von rechts konkav ist, wobei ein ringförmiger Flansch 38, der in Umfangsrichtung verläuft, integral mit ihm ausgebildet ist. Der Bügel oder die Büchse 36 hat eine Bohrung 37, in welcher das vordere ringförmige Ende des Teils 32 aufgenommen ist.
Der Deckel oder das Gehäuse 30 umfaßt ferner einen ringförmigen Zylinder 40, der eine ringförmige, radial nach außen verlaufende Schulter 41 hat, die rechts von dem ringförmigen Flansch 38 angeordnet ist, jedoch radial einwärts von diesem endigt. Der Deckel oder das Gehäuse 30 umfaßt ferner einen ringförmigen Bügel 42, der bei Blickrichtung von links konkav ist und der einen ringförmigen Unifangsflansch 44 hat, der an der rechten Seite der Schulter 41 anliegt und sich radial gleich weit, wie diese erstreckt. Der Flansch 44, die Schulter 41 und der Flansch 38 sind durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Nieten 46 dicht miteinander verbunden.
Der ringförmige Flansch 38 des Bügels 36 ist durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Schrauben 48 an eine rückwärts vorstehende, ringförmige Schulter 52 eines von der Antriebsmaschine angetriebenen Schwungrades
angeschraubt. Das Schwungrad ist im linken Ende des Getriebegehäuses 12 aufgenommen. Eine zentrale Bohrung 56 in. der linken Fläche des Schwungrades 50 kann das Ende einer nicht-gezeigten Kurbelwelle aufnehmen, mit der das Schwungrad durch eine Mehrzahl von Schrauben verbunden werden kann, von denen eine teilweise bei 58 gezeigt ist.
Das Führungselement 32 des Kupplungsgehäuses 30 hat eine zentral angeordnete ringförmige Schulter 60, die nach vorn in eine Bohrung 62 im Schwungrad 50 vorsteht, um das Gehäuse 30 zu haltern oder zu führen und damit die gesamte Kupplung 10, um eine koaxiale Ausrichtung der Kupplung und des Schwungrades zu gewährleisten.
Das Element oder die Scheibe 32 hat eine axial verlaufende zentrale Bohrung Das linke oder äußere Ende der Bohrung 64 hat einen kurzen Abschnitt 66, der einen größeren Durchmesser hat als der übrige Teil der Bohrung und in dem ein Expansions-Stopfen 68 aufgenommen ist, der das linke Ende der Kupplungsanordnung 30 abdichtet. Rechts von dem kurzen Abschnitt 66 ist eine Nut 70 ausgebildet, in welcher ein Schnappring 72 angeordnet ist, der als Anlageschulter wirkt. Der Rest der Bohrung 64 rechts vom Schnappring 72 hat eine Innenverzahnung und nimmt das vordere, mit einer Außenverzahnung versehene Ende einer kraftaufnehmenden Antriebswelle 74 auf, derart, daß die Welle 74 mit dem Schwungrad 50 und dem Gehäuse 30 einheitlich rotiert. Das linke Ende der Welle 74 stößt am Schnappring 72 an. Die Welle 74 ist koaxial zu und zentral innerhalb einer Bohrung 76 in der Getriebeeingangswelle 78 angeordnet.
Wie oben beschrieben, ist ein nicht-rotierendes Gehäuse 26 am vorderen Ende 22 des ringförmigen Gehäuses 20 befestigt. Das Gehäuse 26 hat einen langgestreckten ringförmigen Hals 80, der sich nach vorn in den ringförmigen Bügel 42 hineinerstreckt. Eine zentrale Öffnung 82 im Bügel 42 hat eine rückwärts verlaufende, ringförmige Lippe 84, die einen Abstand vom Hals 80 hat. In die öffnung 82 hinein ist die metallische Umfangsflache einer öldichtung 86 gepreßt, wobei die Gummidicht!ippe der Anordnung 86 in Eingriff mit dem Umfang des Halses 80 steht. Das vordere Ende der Kupplungsabdeckung ist somit abgedichtet durch das Element 32 mit seinem zentralen Expansions-Stopfen, während das rechte Ende der Abdeckung 30 durch die öldichtungsanordnung 86 abgedichtet ist.
Uie zylindrische Büchse 40 hat eine zentrale Bohrung 87 und von dem radial verlaufenden Abschnitt 41 der Büchse 40 erstreckt sich in radialem Abstand eine ringförmige Nabe 88 und eine ringförmige Nabe 90 axial nach vorn vom Teil 41 aus und eine ringförmige Nabe 82 erstreckt sich von diesem axial nach hinten· Die Nabe 88 umgibt den vorderen Abschnitt der zentralen Bohrung 87 und sie hat einen leichten Abstand von und sie ist drehbar relativ zu dem Umfang der Welle 78. Die Nabe 88 erstreckt sich etwa halbwegs von dem radial verlaufenden Abschnitt 41 der Büchse 40 auf die rückwärtige Fläche des Elementes 32 zu. Die ringförmige Nabe 90 hat einen radialen Abstand nach außen von der Nabe 88 und sie verläuft bis angrenzend an den radialen äußeren Rand einer Anschlagfläche 143, die an der rechten Seite des Elementes 32 ausgebildet ist.
Die Nabe 90 hat eine erste Bohrung 96, die an ihrer rechten Seite ausgebildet ist und die den Umfang eines Kolbens 98 aufnimmt, welcher eine zentrale Bohrung 100 hat, die verschiebbar auf dem Umfang der ringförmigen Nabe 88 sitzt. Ein Kolbenring 102 ist in einer Nut 104 aufgenommen, welche im Umfang des Kolbens 98 ausgebildet ist, und er steht in dichtendem Eingriff mit der Bohrung 96, während ein Kolbenring 106 in einer Nut 108 aufgenommen ist, die im Umfang der Nabe 88 ausgebildet ist, und der in dichtendem Eingriff mit der zentralen Bohrung 100 des Kolbens 98 steht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine getriebene Kupplungsnabe 110 generell in dem Raum zwischen dem Element 32 und links von diesem angeordnet, und rechts von der Nabe 110 liegt der Kolben 98 und die Nabe 88 der ringförmigen Büchse 40. Die Nabe 110 hat eine zentrale axial verlaufende, verzahnte Bohrung 112, welche das verzahnte vordere Ende der Getriebeeingangswelle 78 aufnimmt, während das linke äußere Ende 114 der Welle 78 an einer Anschlagflache 116 anliegt, die an der rechten Seite des Elementes 32 ausgebildet ist, unmittelbar radial außerhalb von der zentralen Bohrung 64. Eine Mehrzahl von radial verlaufenden, in Umfangsrichtung in Abständen verteilten Nuten 118 im linken Ende 114 der Welle 78 bilden einen Weg für ül, das zwischen dem Ende der Welle und der Fläche 116 des Elementes 32 durchströmen kann, um diese stumpf aneinanderstoßenden Teile zu schmieren und das ferner nach außen strömen kann, um die übrigen Kupplungsteile zu schmieren und zu kühlen, wie noch beschrieben wird.
Die Nabe 110 hat einen verzahnten Umfang 120, wobei dieser Umfang sich weiter nach rechts erstreckt als ihre gezahnte Bohrung 112. Der Kolben 98 hat eine ringförmige Ausnehmung 122 in seiner linken Seite zur Anpassung oder Aufnahme der gezahnten Umfangsflache der Nabe 110. Die Nabe 110 hat eine ringförmige Nut 124, die in ihrer rechten Seite ausgebildet ist zwischen der Bohrung 112 und dem verzahnten Umfangsteil 120, um einen ringförmigen Zugangsweg für Schmiermittel zu schaffen, das in die Nut 124 und radial nach außen durch zwei in axialen Abständen angeordneten Reihen von in Umfangsrichtung in Abständen verteilten Löchern 125 fließen kann, die sich von der Nut 124 und radial auswärts von dem verzahnten Umfang der Nabe 110 erstrecken.
Die rechte Fläche der Nabe 110, die die verzahnte Bohrung umschließt, hat· eine ringförmige Nut 126 (in Fig. 2 im Detail dargestellt), welche eine radial äußere Anschlagschulter 128 der Nut 126 bildet. In der Nut 126 ist eine axial wirkende ringförmige Druckfeder in Form eines gewellten Ringes oder Federringes 130 angeordnet, von welchem ein Teil sich nach rechts aus der Nut 26 herauserstreckt und in Eingriff steht und angedrückt wird gegen das linke Ende der Nabe 88, um dadurch die Nabe 110 nach links zu beaufschlagen bzw. zu drücken. Die Schulter 128 der Nut 126 hält und führt den Federring 130 und verhindert, daß der letztere sich radial verschiebt.
Die linke Fläche der Nabe 110 ist in einer ringförmigen Bohrung 134 aufgenommen die an der rechten Seite des Elementes 32 ausgebildet ist und die unmittelbar radial auswärts von der Anschlaflache 116 liegt, welche in dem Element 32 ausgebildet ist. Die ringförmige Bohrung 134 endigt an einer ringförmigen Schulter 136 um den Umfang der Bohrung 134. Gegen die Bohrung 134 wird die linke Fläche 138 der getriebenen Nabe 110 angedrückt, während die ringförmige Schulter 136 die Umfangsflache am linken Ende der Nabe 110 führt und gegen diese anliegt, wodurch die radiale Lage der Nabe 110 gehalten bzw. geführt ist.
Eine Mehrzahl von radial sich erstreckenden und in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Nuten 140 (drei davon sind in Fig. 2 dargestellt) sind in der linken Fläche 138 der getriebenen Nabe 110 ausgebildet. Die Nuten verlaufen vom Grund der Zähne in der Bohrung 112 zum Grund oder der Wurzel
der Zähne 120 am Umfang, um einen Weg für ein Fluid zu bildens um den Eingriff zwischen der linken Nabenfläche 138 und der Bohrung 134 zu schmieren und um nach außen strömen zu können, um cjie übrigen Kupplungsteile zu schmieren und zu kühlen, wie noch beschrieben wird. Der Federring 130 erlaubt ferner, daß Schmiermittel zwischen dem rechten Ende der Nabe 110 und dem linken Ende der Nabe 88 strömt, um den Eingriff zwischen dem Federring 130 und diesen Naben zu schmieren, da die Naben 88 und 110 relativ zueinander rotieren können während bestimmter Stufen des Kupplungsbetriebes, und um ferner die übrigen Kupplungsteile zu schmieren und zu kühlen. Zum Vorspannen der Nabe 110 könnte beispielsweise auch eine Tellerfeder verwendet werden, eine solche würde jedoch einen Durchgang des Schmiermittels verhindern. Es können jedoch andere Ringe verwendet werden, die axial kompressibel sind und einen Durchgang des Schmiermittels ermöglichen, z.B. geschlitzte oder perforierte Tellerfedern oder entsprechende Scheiben oder Ringe.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer getriebenen Nabe, die mit bezeichnet ist. Gleiche Teile der Nabe 111 haben dieselben Bezugszeichen in Fig. 3, wie die entsprechenden Teile der getriebenen Nabe 110.
Der einzige Unterschied zwischen den Naben 110 und 111 liegt darin, daß die Nabe 111 eine Vielzahl von axialen Nuten 141 hat, welche axial von der Nut 124 aus verlaufen und am Boden der radialen Nuten 140 endigen, wobei je eine Nut 141 für jede Nut 140 vorgesehen ist, um einen zusätzlichen Schmiermittelstrom zu erzeugen, um die linke Nabenfläche 138 zu schmieren, und um ferner an der Fläche 138 vorbei und nach außen zu strömen, um die übrigen Kupplungsteile zu schmieren und zu kühlen.
Zwischen den ringförmigen Naben 88 und 90 und zwischen dem Kolben 98 und der ringförmigen Anschlagsfläche am Element 32 ist eine Kupplungsscheibenpackung 142 eingebaut. Im einzelnen sind sechs ringförmige getriebene Scheiben 144 vorgesehen, die mit ringförmigen Reibungsflächen an ihren axial gegenüberliegenden Seiten versehen sind und von denen jede eine verzahnte Bohrung 145 aufweist. Die Scheiben sitzen mit ihrer Innenverzahnung auf dem verzahnten Außenumfang 120 der Nabe 110. zwischen den getriebenen Scheiben 144 sind sechs ringförmige Zwischenplatten 146 angeordnet. Die Zwischenplatten 146
haben einen größeren Durchmesser als die Scheiben 144 und sie sind radial in der Bohrung 148 der Nabe 90 geführt bzw. gehalten. Die Nabe 90 hat eine Mehrzahl von axial verlaufenden und in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Schlitzen 150. Jede Platte 146 hat eine gleiche Vielzahl von Nasen oder Mitnehmern 151, die von ihr aus vorstehen in treibender Übereinstimmung bzw. in Flucht mit einem benachbarten Schlitz in der Nabe 90 in konventioneller Weise. Die Platten 146 rotieren somit mit der Nabe 90, während die getriebenen Scheiben 144 mit der getriebenen Nabe 110 rotieren. Sechs Federringe 153 sind ebenfalls in der Scheiben-Packung 142 angeordnet. Die Federringe 153 haben einen größeren Durchmesser als die getriebenen Scheiben 144 und sie sind außerhalb von deren Umfang angeordnet. Fünf dieser Federscheiben liegen zwischen benachbarten Zwischenplatten 146, während die sechste zwischen der linken Platte und dem Element 32 angeordnet ist. Die Federscheiben 153 gewährleisten eine Trennung der Platten, wenn die Kupplung 1C ausgerückt ist, und da sie eine gewellte Form haben, behindern sie den Durchgang des Schmiermittels nicht.
In dem Teil der Kupplung 10 in Fig. 1 oberhalb der axialen Mittellinie der Kupplung ist der Kolben 98 dargestellt nach links verschoben bzw. in seiner Kupplungs-Eingriffsposition und zwar durch die Wirkung eines Druckmittels, das in einer Kammer 152 vorhanden ist, die zwischen der rechten Seite des Kolbens 98 und der Büchse 40 und zwischen deren ringförmigen Naben 88 und liegt. In dem Teil der Fig. 1 unterhalb der axialen Mittelinie der Kupplung ist der Kolben dargestellt in seiner rechten Position, in die er bewegt wird durch die Wirkung der Federscheiben 153, sobald das Druckmittel aus der Kammer 152 abgeführt worden ist. Ein schnell ansprechendes Auslaßventil 154 ist in der Wand des Zylinders 40 angeordnet und zusammenfallend mit dem radial äußeren Ende der Kammer 152, um das Fluid aus der Kammer 152 in bekannter Weise abzuführen.
Radial auswärts von der Nabe 90, aber radial einwärts von dem napfförmigen Bügel 42 und dem napfförmigen Bügel 36 sind im Zylinder 40 in Umfangsrichtung in Abständen verteilt ölkanäle 156 ausgebildet, damit öl, das hinter den Kupplungsscheiben 142 abgeflossen ist, den Raum innerhalb des Ringes 42 erreichen kann.
Auf der nach rechts sich erstreckenden Nabe 42 des Zylinders 40 ist drehbar das vordere Ende eines stationären Ringes 158 montiert. Das rechte Ende dieses Ringes ist am linken Ende des stationären ringförmigen Halses montiert und gegen Drehung relativ zu diesem durch einen Stift 160 gesichert, der sich durch eine Bohrung 162 im Ring 158 erstreckt und in einen Schlitz im linken Ende des Halses 80 eingreift. In dem stationären Ring 158 ist ein stationäres Rohr 163 eingebaut. Bei Drehung des Kupplungsgehäuses 30 und damit bei Drehung des Ringes 42 wird 01 zu dem Rohr 163 und durch das letztere hindurch zu einem ringförmigen Kanal 165 geführt, der in der Bohrung des stationären Ringes 158 ausgebildet ist. Ein Paar in axialem Abstand liegender O-Ringe 159, 1591, von denen je einer im Ring 158 auf jeder axialen Seite des Kanales 165 angeordnet ist, dichten gegenüber dem Hals 80 ab. Der Kanal 165 führt zu einem Kanal 166, der im Hals 80 ausgebildet ist und der von dort nach rückwärts zum Getriebe führt, wo das öl gefiltert und in die Kupplung zurückgepumpt wird, um diese zu kühlen und zu schmieren.
öl zum Kühlen und Schmieren der Kupplung 10 tritt in den ringförmigen Hals durch einen radialen Kanal 168 ein, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und der zu einer Bohrung 170 im Hals 80 führt. Die Getriebeeingangswelle 78 ist drehbar in der Bohrung 170 im Hals 80 aufgenommen mit einem Zwischenraum zwischen Welle und Bohrung. Ein Paar in axialem Abstand angeordneter Kolbenringe 172 und 174 sitzt dichtend im Umfang der Eingangswelle 78 und sie dichten die Bohrung 170 ab, wobei je einer auf jeder axialen Seite des Kanals 168 liegt. In der Wand der Eingangwelle 78 ist ein radialer Kanal 176 ausgebildet, der zu der Bohrung 76 der Eingangswelle führt, wobei in der Bohrung 76 die Antriebswelle 74 im Abstand zur Bohrung 76 untergebracht ist.
Ein Kolbenring 180 sitzt in einer Nut der Welle 74 und er dichtet die Bohrung 76 der Getriebeeingangswelle 78 rechts vom Kanal 176 ab. Die Getriebeeingangswelle 78 hat eine Mehrzahl von radial verlaufenden Kanälen 182 an der Stelle des Federringes 130. Kühlöl fließt nach dem Eintritt am Kanal 168 durch den Kanal 176, danach nach vorne zwischen der Welle 74 und der Getriebeeingangswelle 78 und dann radial nach außen durch die Kanäle in der Welle 78 und durch die Kanäle im Ende der Eingangswelle 78 in Form
der Nuten 118. Das ül fließt dann radial auswärts an dem Federring 130 vorbei und weiter zu den Scheiben 142, um das rechte Ende der getriebenen Nabe 110 und durch die Löcher 125 in der verzahnten Umfangsflache der Nabe 110 und es fließt ferner radial nach außen zu den Scheiben durch die Nuten 118 im Ende der Welle 78 und dann durch die Nuten 140 im linken Ende der Nabe 110.
Der Federring 130 erlaubt es nicht nur, daß das öl durch ihn hindurch fließt, während er den Eingriff der Nabe 110 mit dem Element 32 einstellt, sondern außerdem, wenn die getriebenen Scheiben an der Nabe 110 hängen und sie momentan nach rechts stoßen, wird sie durch den Federring 130 zurück in ihre richtige Position beaufschlagt bzw. gedrückt.
Das Fluid für den Kupplungseingriff kommt von einem nicht-gezeigten Steuerventil und es tritt in die Kupplung durch den Kanal 184 in dem nicht-rotierenden Gehäuse 26 ein, fließt dann durch den Kanal 126 in den Hals 80, dann durch einen Kanal 188, der in der Nabe 92 des Ringes 40 ausgebildet ist, und dann in die Kammer 152 auf der rechten Seite des Kolbens 98. Ein Kolbenring sitzt dichtend in einer Nut im Umfang der Nabe 92 und er dichtet gegen die Innenfläche des stationären Ringes 158 ab, während ein Kolbenring 190 dichtend in einer Nut in der Außenfläche der Eingangswelle 78 sitzt und gegen die Innenfläche der ringförmigen Nabe 92 abdichtet, um die Betätigungsflüssigkeit für die Kupplung auf dem gewünschten Weg zu halten.
Zwischen der linken Seite des stationären Ringes 158 und der rechten Seite des Zylinders 40 ist eine Lageranordnung eingebaut, die von links nach rechts besteht aus einem Federring 192, einem Druckring 194 und einem Drucklager 196, um die relative Drehung zwischen dem Zylinder 40 und dem stationären Element 158 zu erleichtern, während der Vorspannschub des Federringes den Stift 160 im Schlitz 164 beaufschlagt hält.

Claims (19)

Dana Corp. - A 14 871 - Patentansprüche
1. Kupplung zum Koppeln eines motorgetriebenen Schwungrades mit dem Eingang eines Getriebes, gekennzeichnet durch ein Kupplungsgehäuse, dessen vorderes Ende am Schwungrad gehalten und geführt ist, daß das Gehäuse eine Kupplungspackung umschließt, die aus Kupplungsplatten besteht, die in treibendem Eingriff mit dem Kupplungsgehäuse stehen, sowie Kupplungsscheiben, die zwischen den Kupplungsplatten angeord net sind, daß eine getriebene Kupplungsnabe in dem Gehäuse angeordnet ist und in treibendem Eingriff mit den Kupplungsscheiben steht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Kupplungsscheiben und Kupplungsplatten in Eingriff zu bringen, daß Führungseinrichtungen vorgesehen sind zur Halterung und Führung der getriebenen Nabe, und daß elastische Einrichtungen vorgesehen sind, die in Eingriff mit der rückwärtigen Fläche der Nabe treten und zwischen der letzteren und einem weiteren Teil der Kupplung wirken, um die getriebene Nabe in Eingriff mit der Führungs- bzw. Halteeinrichtung zu drücken.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbzw. Halteeinrichtung eine ringförmige Bohrung im rückwärtigen Teil der vorderen Kupplungskomponente umfaßt, welche Bohrung eine ringförmige Umfangsschulter hat, und daß das vordere Ende der getriebenen Kupplungsnabe in der ringförmigen Bohrung aufgenommen ist, wobei der Umfang der Nabe in der ringförmigen Schulter gehalten und geführt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein ringförmiger elastischer Federring ist, der einen radialen Durchfluß des Schmiermittels ermöglicht.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring ein gewellter Ring ist.
5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein ringförmiger elastischer Federring ist, der so ausgebildet ist, daß er einen radialen Durchfluß des Schmiermittels ermöglicht
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe eine vordere Stirnfläche hat, in welcher radial verlaufende Schmierkanäle ausgebildet sind.
7. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Bohrung eine Anschlagfläche an ihrem vorderen Ende hat, daß das vordere Ende der getriebenen Kupplungsnabe in Eingriff mit der Anschlagfläche steht und daß das vordere Ende der Kupplungsnabe eine Mehrzahl von in Umfausrichtung in Abständen angeordnete und radial verlaufende Schmierkanäle aufweist.
8. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Bohrung eine Anschlagfläche an ihrem vorderen Ende hat, daß das vordere Ende derNabe in Eingriff mit der Anschlagfläche steht und daß dieses vordere Ende der Nabe eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten und radial verlaufenden Kanälen aufweist.
9. Kupplung zum Koppeln eines motorgetriebenen Schwungrades mit dem Eingang eines Getriebes, wobei die Richtung zum Schwungrad die Richtung nach vorne und die Richtung zum Getriebe die Richtung nach hinten ist,gekennzeichnet durch einen ersten Kupplungsteil, der mit dem Schwungrad antreibbar gekoppelt werden kann, einer Führungseinrichtung an der hinteren Fläche des ersten Kupplungsteiles, einem zweiten Kupplungsteil, der mit dem ersten Kupplungsteil verbunden ist und im Abstand nach rückwärts von ihm angeordnet ist, einer getriebenen Nabe, die axial zwischen dem ersten und dem zweiten Kupplungsteil angeordnet ist und deren vorderes Ende in Eingriff mit der Führungseinrichtung steht, sowie einer elastischen Einrichtung, die zwischen der Nabe und dem zweiten Kupplungsteil wirkt, um die Nabe in Eingriff mit der Führungs- und Halteeinrichtung zu drücken.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsund Halteeinrichtung eine ringförmige Bohrung im rückwärtigen Teil des ersten Kupplungsteiles aufweist, daß die ringförmige Bohrung eine ringförmige Schulter hat und daß das vordere Ende der getriebenen Kupplungsnabe in der ringförmigen Bohrung aufgenommen ist und der Umfang der Nabe durch die ringförmige Schulter gehalten und geführt ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung ein ringförmiger Federring ist mit Einrichtungen, um den radialen Durchfluß des Schmiermittels zu ermöglichen.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring ein gewellter Ring ist.
13. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe eine vordere Endfläche hat, in welcher radial verlaufende Schmierkanäle ausgebildet sind.
14. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Bohrung eine Anschlagschulter in ihrem vorderen Ende aufweist, daß das vordere Ende der Nabe in Eingriff mit der Anschlagfläche steht und daß dieses vordere Ende der Nabe eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten und radial verlaufenden Kanälen besitzt.
15. Kupplung mit einer Mehrzahl von Kupplungsscheiben, die mit öl gekühlt und geschmiert werden, gekennzeichnet durch ein Kupplungsgehäuse, mit Kupplungsscheiben und Kupplungsplatten, wobei die Kupplungsplatten mit dem Gehäuse verbunden sind und die Kupplungsscheiben mit einer getriebenen Kupplungsnabe, die mit einer Getriebeeingangswelle koppel bar ist, Einrichtungen, um die Kupplungsscheiben und Kupplungsplatten einzurücken, Kanälen zum Zuführen eines Fluids in und aus dem Kupplungsgehäuse zum Kühlen und Schmieren des letzteren und seiner Teile, ferner dadurch, daß eine Führungsbohrung in dem Gehäuse benachbart zu der Nabe ausgebildet ist, daß das angrenzende Ende der Kupplungsnabe in der Bohrung aufgenommen ist und radial verlaufende Schmiernuten in
dem anliegenden Ende der Nabe ausgebildet sind, daß eine Führungsnut in dem Ende der Nabe ausgebildet ist, entgegengesetzt zu demjenigen, das in der Bohrung aufgenommen ist, und daß ein Federring in der Führungsnut angeordnet ist und zwischen der Nabe und einem Teil der Kupplung eingespannt ist, der einen axialen Abstand von der Führungsbohrung hat, um die Nabe in Eingriff mit der Führungs- und Halterungsbohrung zu drücken.
16. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe axial verlaufende Schmierkanäle hat, welche die rückwärtige Seite der Nabe mit den radial verlaufenden Schmierkanälen verbinden.
17. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe eine verzahnte Bohrung und einen verzahnten Umfang hat, daß eine Mehrzahl von axial verlaufenden Kanälen sich durch die Nabe erstrecken, zwischen der verzahnten Bohrung und dem verzahnten Umfang, welche die Eingangsseite der Nabe mit den radial verlaufenden Schmierkanälen verbinden, und daß je ein axialer Kanal für jeden der radial verlaufenden Kanäle vorgesehen ist.
18. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe axial verlaufende Schmierkanäle aufweist, welche die rückwärtige Seite der Kupplung mit den radial verlaufenden Kanälen verbinden.
19. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsnabe axial verlaufende Schmierkanäle aufweist, welche die rückwärtige Seite der Nabe mit den radial verlaufenden Kanälen verbinden, die in der vorderen Stirnfläche ausgebildet sind.
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