DE1625835B1 - Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung - Google Patents

Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung

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DE1625835B1
DE1625835B1 DE1967U0014486 DEU0014486A DE1625835B1 DE 1625835 B1 DE1625835 B1 DE 1625835B1 DE 1967U0014486 DE1967U0014486 DE 1967U0014486 DE U0014486 A DEU0014486 A DE U0014486A DE 1625835 B1 DE1625835 B1 DE 1625835B1
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brake
clutch
piston
hub
drive shaft
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Louis F Carrieri
Vincent J Mankowsky
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US Industries Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung, insbesondere zum Antrieb schwerer Maschinen, wie z. B. Metallziehpressen, mit einer die treibende mit der getriebenen Welle verbindenden Reibscheibenkupplung sowie einer die getriebene Welle mit einem feststehenden Gehäuseteil verbindenden Reibscheibenbremse, wobei die Kupplung und die Bremse wechselseitig durch einen axial verschiebbaren Kolben in Rückstellung gebracht werden.
In der deutschen Auslegeschrift 1 208 128 ist eine druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung mit einer treibenden Welle beschrieben, die insbesondere für Werkzeugmaschinen verwendet werden soll, bei denen verhältnismäßig häufige Wartungen der Vorrichtung notwendig sind, die ein zumindest teilweises Auseinanderbauen und wieder Zusammenbauen erforderlich machen.
Demzufolge soll diese bekannte Vorrichtung leicht zum Einwechseln von Teilen oder für andere Reparaturarbeiten ausgebaut werden können. Derartig bekannte Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie beispielsweise groß sind und demzufolge einen großen Raumbedarf haben, bei längerem Betrieb schwierig zu kühlen sind, verhältnismäßig niedrige Grenzen für die maximale Drehzahl der anzutreibenden Kraftübertragung haben und kompliziert und schwierig zusammenzubauen und zu betreiben sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei der sowohl eine gemeinsame wie auch eine getrennte rasche Betätigung der Kupplung und Bremse möglich ist. Dabei soll die Vorrichtung kompakt und leicht montierbar sein. Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der der Kupplung zugewandten Stirnseite des gegen den Druck der Feder mit Flüssigkeitsdruck lösbaren Bremsbetätigungskolbens ein gegen den Druck der Feder mit Flüssigkeitsdruck einrückbarer Kupplungsbetätigungskolben vorgesehen ist. Zweckmäßig ist der Bremsbetätigungskolben in der Nabe flüssigkeitsdicht geführt und bildet mit der Nabe eine mit Druckmittel beaufschlagte Flüssigkeitskammer.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Kupplungsbetätigungskolben als Ringkolben ausgeführt und flüssigkeitsdicht in der Ringnut des Bremsbetätigungskolbens angeordnet ist und mit dem Bremsbetätigungskolben eine mit Druckmittel beaufschlagte Flüssigkeitskammer bildet.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der treibende und der getriebene Teil leicht miteinander gekuppelt bzw. voneinander abgekuppelt werden können, wobei die Drehung einer treibenden Einheit, beispielsweise eines Schwungrades, rasch zum Stillstand gebracht werden kann. Auch sind die sich drehenden Teile der Vorrichtung in einem verhältnismäßig gedrängten Bereich mit kleinem Außendurchmesser angeordnet. Das Schwungrad kann dabei schnell ausgebaut und ausgewechselt werden. Auch ist die Vorrichtung im Betrieb praktisch und wirtschaftlich herstellbar.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Antriebswelle 2 auf, die in Lagern 3 und 4 in einem Gehäuse 5 gelagert ist. Dabei ragt die Antriebswelle 2 aus den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 5, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Schwungrad6 ist auf dem Gehäuse 5 drehbar gelagert. Das Schwungrad 6 wird während des Betriebs der Vorrichtung 1 auf dem Gehäuse 5 ständig angetrieben. Das Schwungrad kann mit der Antriebswelle 2 durch eine Kupplung 7 kraftschlüssig verbunden bzw. von dieser Welle getrennt werden. Eine Bremse 8, die im Gehäuse 5 angeordnet ist, dient dazu, die Antriebswelle 2 zum Stillstand zu bringen.
Die Antriebswelle 2 weist ein vorderes Endteil 9 auf, das aus dem Gehäuse 5 herausragt. Ein Kupplungsteil 10 ist mit dem Endteil 9 zur Antriebsverbindung der Antriebswelle 2 mit einem geeigneten getriebenen Teil, beispielsweise mit der Antriebswelle einer mechanischen Metallziehpresse (nicht gezeigt), verkeilt. Ein Lagerhaltering- und Öldichtung 12 ist am vorderen Ende des Gehäuses 5 zwischen dem Kupplungsteil 10 und dem Lager 3 so befestigt, daß das Lager 3 im Gehäuse 5 gehalten wird und ein Lecken von Öl nach vorne aus dem Gehäuse 5 heraus verhindert wird.
Das Schwungrad 6 ist auf dem Gehäuse 5 mittels einer Nabe 13 drehbar gelagert, welche im Gehäuse 5 mittels Lager 14 und 15 (Fig. 2) gelagert ist. Auf der Nabe 13 sind zwei Öldichtungen 16 und 17 angeordnet, um das Lecken von Öl zwischen der Nabe 13 und dem Endteil 18 der Antriebswelle 2 zu ver-
hindern. Das Schwungrad 6 ist an dem Flansch 19 der Nabe 13 mittels Schrauben 22 lösbar befestigt.
Das Gehäuse 5 weist einen radial nach außen gerichteten Flansch23 auf, wie Fig. 2 zeigt, und die Vorrichtung 1 kann an einer Presse od. dgl. durch Schrauben 24 befestigt werden, die sich durch den Flansch 23 in den Tragrahmen 25 der Presse erstrecken.
Das Gehäuse 5 besitzt eine Nabe 26, die sich vom Flansch 23 erstreckt und mit diesem einteilig ist. Die Lager 3 und 4, in welchen die Antriebswelle 2 im Gehäuse 5 gelagert ist, sind im Nabenteil 26 des Gehäuses 5 angeordnet, und die Kupplung 7 sowie die Bremse 8 befinden sich in einer Hülse 27 des Gehäuses 5. Auch die Lager 14 und 15, durch welche die Nabe 13 im Gehäuses gelagert ist, sind in der Hülse 27 angeordnet.
Mit der Antriebswelle 2 ist vom Flansch 23 am Gehäuse 5 eine ringförmige Nabe 29 verkeilt. Eine Schulter 30 an der Antriebswelle 2 hält die Nabe 29 im Abstand von dem Flansch 23. In ähnlicher Weise ist eine ringförmige Nabe 31 mit der Antriebswelle 2 vor der Öldichtung 16 auf der Nabe 13 verkeilt. Die Nabe 31 ist im Abstand von der Öldichtung 16 und in Anlage an dem hinteren Ende der Nabe 29 durch einen Sicherungsring 32 gehalten, der auf der Antriebswelle 2 befestigt ist.
Eine Anzahl ringförmiger Bremsscheiben 34 (Fig. 2) sind mit Keilnuten35 an ihrem inneren Umfangskantenteil gleitbar am Außenumfang der Nabe 29 angeordnet, wobei die Keilnuten 35 mit den Keilnuten 33 im Eingriff stehen, um die Bremsscheiben 34 mit der Nabe 29 zur Drehung mit dieser kraftschlüssig zu verbinden.
Ein ringförmiger Flansch 36 (Fig. 2), der am Flansch 23 des Gehäuses 5 mittels Schrauben 34 a befestigt ist, weist an seinem inneren Umfang eine Keilverzahnung 37 auf. Eine Anzahl ringförmiger Bremsscheiben 38 mit einer Keilverzahnung 39 an ihrem Außenumfang ist im Flansch 36 in seiner Achsrichtung gleitbar angeordnet, wobei die Keilverzahnung 37 mit der Keilverzahnung 39 im Eingriff steht, um die Bremsscheiben 38 mit dem Gehäuse 5 zu verbinden.
Ein Bremsbetätigungskolben 47 hat einen sich nach vorne erstreckenden ringförmigen Kolbenboden 49, welcher in einem ringförmigen Zylinder 50 in der Nabe 29 angeordnet ist. Die Kolbenanordnung 46 ist im Zylinder 50 auf die Kupplung 7 und die Bremse 8 zu bzw. von diesen weg hin- und herbewegbar. Schraubendruckfedern51 (Fig. 2) sind in Ausnehmungen 52 und 53 angeordnet, die im Bremsbetätigungskolben 47 bzw. in der Nabe 31 vorgesehen sind und den Bremsbetätigungskolben 47 ständig in Richtung zur Bremse 8 und von der Kupplung 7 weg belasten.
Ein Kupplungsbetätigungskolben 48 weist einen ringförmigen Boden 54 auf, der in einem ringförmigen Zylinder 55 im Bremsbetätigungskolben 47 angeordnet ist. Der Zylinder 55 ist rückwärts zur Kupplung? offen, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Kupplungsbetätigungskolben 48 trägt einen ringförmigen, radial einwärts gerichteten Flansch 56. Eine Schraube 57 erstreckt sich durch den Flansch 56 und eine nach rückwärts offene Ausnehmung58 im Bremsbetätigungskolben 47. Auf der Schraube 57 ist innerhalb der Ausnehmung 58 eine Schraubenfeder 59 so angeordnet, daß -sie den. Kujppluiigsbetätigungskolben 48 elastisch nach vorne zu der Stellung belastet, in welcher sich der Flansch 56 in Anlage an der Rückseite des Bremsbetätigungskolbens 47 befindet (Fig. 2).
Die Kolbenanordnung 46 kann so betätigt werden, daß
1. die Bremse 8 angezogen und die Kupplung 7 ausgerückt wird, um dadurch das Schwungrad 6 von der Antriebswelle 2 zu lösen und die letztere gegen Drehung zu halten;
2. die Bremse 8 gelöst und die Kupplung 7 eingerückt wird, um dadurch das Schwungrad 6 mit der Antriebswelle 2 zu verbinden und die Antriebswelle 2 von der Drehung mit dem
Schwungrad 6 zu lösen, und
3. sowohl die Kupplung 7 eingerückt als auch die Bremse angezogen wird, um dadurch eine Bremskraft auf die Antriebswelle 2 und das Schwungrad 6 auszuüben.
Die Betätigung der Kolbenanordnung 46 und damit der Kupplung 7 und der Bremse 8 kann hydraulisch geschehen und gesteuert werden. Für diesen Zweck ist eine Doppel-Drehdichtung 60 am hinteren Ende 18 der Antriebswelle 2 angeordnet. Die Dichtung 60 besitzt zwei Einlasse 61 und 62, die mit zwei Kanälen 63 und 64 (F i g. 2) verbunden werden können, welche sich durch die Antriebswelle 2 nach vorne erstrecken. Das vordere Ende des Kanals 63 ist durch einen Stopfen 65 abgeschlossen. Der andere Kanal 64 endet an seinem vorderen Ende im Abstand vom vorderen Ende der Antriebswelle 2. Die Einlasse 61 und 62 der Drehdichtung 60 sind mit den hinteren Enden der Kanäle 63 und 64 verbunden und können mit einer nicht gezeigten geeigneten und regelbaren hydraulischen Druckmittelquelle verbunden werden.
Der Kanal 63 ist durch einen sich radial nach außen erstreckenden Kanal 66 mit einer ringförmigen Ausnehmung 67 verbunden, die in der inneren Umfangsfläche der Nabe 29 ausgebildet ist. Dichtungsringe 68 und 69 sind in der Antriebswelle 2 auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung 67 so angeordnet, daß sie das Lecken von Öl oder eines anderen hydraulischen Druckmittels aus dem Kanal 67 axial zur Antriebswelle 2 verhindern. Die Ausnehmung 67 ist durch einen Kanal 70, der sich durch die Nabe 29 erstreckt, mit dem vorderen Ende des ringförmigen Zylinders 50 in der Nabe 29 verbunden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann, wenn die Kolbenanordnung 46 aus ihrer normalen Ruhestellung betätigt werden soll, in welcher der Kupplungsbetätigungskolben 48 in Anlage mit der Rückseite des Bremsbetätigungskolbens 47 gehalten wird und der Bremsbetätigungskolben in seiner vordersten Stellung im Zylinder 50 gehalten wird, dies leicht dadurch geschehen, daß Öl entweder in den Kanal 63 oder in den Kanal 64 von der Drehdichtung 60 aus gefördert wird. In der Ruhestellung befindet sich die Kolbenanordnung 46 von der Kupplung 7 im Abstand, so daß diese ausgerückt ist.
. Die Kolbenanordnung befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß der Bremsbetätigungskolben 47 die Bremsscheiben 34 und 38 zwischen dem Flansch 36 des Gehäuses 5 und dem Kupplungsbetätigungskolben 47 zusammenspannt, so daß die Bremse 8 angezogen ist. - , ·
Wenn die Kolbenanordnung 46 aus ihrer Ruhestellung in eine Stellung bewegt werden soll, in welcher die Bremse 8 gelöst und die Kupplung 7 eingerückt ist, so kann dies leicht dadurch geschehen, daß Arbeitsmittel durch den Einlaß 61 der Drehdichtung 60, die Kanäle 64 und 68, die Ausnehmung 67 und den Kanal 70 in das vordere Ende des Kolbens 50 eingeleitet wird. Dadurch wird die Kolbenanordnung 46 entgegen der Belastung durch
einlaßkanal 81 auf, der durch die Oberseite des Flansches 23 des Gehäuses 5 nach außen mündet. Der Kanal 81 kann mit einer geeigneten, unter Druck stehenden Schmierölquelle über eine Leitung 82 ver-5 bunden sein. Der Öleinlaßkanal 81 ist mit einem Kanal 83 verbunden, welcher mit einer Ringnut 84 fluchtend am äußeren Teil 82 eines ringförmigen Abstandsstückes 86 mündet, das zwischen den Lagern 3 und 4 angeordnet ist. Die innere Umfangsfläche des
, g
des Abstandsstückes 86 vorgesehen ist. Die Teile 85 und 90 des Abstandsstückes 86 weisen Nuten 92 auf, so daß Öl, das der Nut 87 zugeführt wird, durch die Nut 92 nach außen in die Lager 3 und 4 zur Schmierung gelangen kann.
Die Nut 99 ist durch Kanäle 103 mit Kanälen 104 in der Nabe 29 verbunden, die von den Bremsscheiben 34 radial nach innen parallel zu deren Achsen i Ö
die Federn 51 rückwärts in eine Stellung bewegt, in i0 äußeren Teils 85 des Abstandsstückes 86 weist eine welcher sie sich im Abstand von den Bremsscheiben Ringnut 87 auf, welche mit der Nut 84 durch Kanäle 34 und 38 befindet, so daß die Bremse 7 gelöst ist, 88 verbunden ist. Die Nut 87 steht mit radial nach während die Kupplungsscheiben 44 zwischen dem außen mündenden Kanälen 89 in Verbindung, die im Kupplungsbetätigungskolben 48 und einem Flansch inneren Teil 90 des Abstandsstückes 86 vorgesehen 31a an der Nabe 31 zusammengespannt sind, so daß iS sind. Diese Kanäle sind mit einer Ringnut 91 verdie Kupplung 7 eingerückt ist. Durch dieses Ein- bunden, die am Innenumfang des inneren Teils 90 rücken der Kupplung 7 und das Lösen der Bremse 8
wird das Schwungrad 6 mit der Antriebswelle 2 kraftschlüssig verbunden und letztere für den Drehantrieb
durch das Schwungrad freigegeben.
Wenn die Antriebsverbindung des Schwungrades 6
mit der Antriebswelle 2 wieder gelöst und die Antriebswelle 2 zum Stillstand gebracht werden soll,
wird der Einlaß 61 zu einem Sumpf abgeleitet, wodurch der hydraulische Druck an der Vorderseite 25 angeordnet sind. Die Kanäle 104 weisen Öffnungen des Kolbenbodens 49 aufgehoben und sich die KoI- 105 auf, die von diesen radial nach außen gerichtet benanordnung 46 durch die Federn 51 zurück in ihre sind und durch die Nabe 29 zwischen Paaren der Ruhestellung bewegt wird. Dann ist die Kupplung 7 Bremsscheiben 34 nach außen münden. In ähnlicher ausgerückt und die Bremse 8 angezogen. Diese Be- Weise steht die Nut 102 in der Antriebswelle 2 mit tätigung der Kolbenanordnung 46 bewirkt zwar, daß 30 Kanälen 106 in Verbindung, die mit Kanälen 107 die Antriebswelle 2 zum Stillstand gebracht wird, verbunden sind, welche von den Kupplungsscheiben jedoch .nicht das Schwungrad 6, welches sich weiter 41 nach innen angeordnet sind, wobei sich Öffnunfrei auf den Lagern 14 und 15 drehen kann. Wenn gen 108 von diesen nach außen jeweils in Verbindie Antriebswelle 2 angetrieben werden soll, wird dung mit dem entsprechenden Paar der Kupplungswieder Arbeitsmittel durch den Einlaß 61 zum inne- 35 scheiben 41 erstrecken.
ren Ende des Kolbens 50 eingeleitet, um die Bremse 8 An der Unterseite der Hülse 27 des Gehäuses 5
wieder zu lösen und die Kupplung 7 wieder einzurücken.
Wenn nach der Beendigung des Arbeitsvorganges
der Kraftübertragungseinheit 1 das Schwungrad 6 40
zum Stillstand gebracht werden soll, wird die Kolbenanordnung 46 aus ihrer Ruhestellung gebracht,
um den Kupplungsbetätigungskolben 48 mit Bezug
auf den Bremsbetätigungskolben 47 rückwärts in eine
Stellung zu bewegen, in welcher die Kupplungs- 45 Dichtung 16 vorbeitritt. Diese Schmierung wird scheiben 44 gegen den Flansch 31 α an der Nabe 31 durch eine geregelte Strömung durch die Öffnung gespannt sind. Für diesen Zweck kann Öl von einer 117 in der Antriebswelle 18 verstärkt. Diese Strö-Druckmittelquelle (nicht gezeigt) über den Einlaß 62 mung erreicht das Lager 15 durch einen Kanal 115 der Drehrichtung 60 in den Kanal 64 der Antriebs- in der Nabe 13. Zwei Kanäle 113 und 114 erstrecken welle 2 eingeleitet werden. Das innere Ende des 50 sich von den äußeren Lagern 3 und 15, um das Öl, Kanals 64 ist durch einen sich radial nach außen das durch diese Lager hindurchgetreten ist, zurück erstreckenden Kanal 71 mit einer Nut 72 verbunden, in den unteren Teil des Gehäuses 5 für den Austritt die im Außenumfang der Antriebswelle 2 radial mit durch den Ölauslaß 109 zu leiten, dem äußeren Ende eines Kanals 73 fluchtet, der sich Wenn sich das Schwungrad 6 mit der gewünschten
durch die Nabe 31 zu einer Ausnehmung 74 er- 55 Drehzahl dreht, wird Drucköl vom Einlaß 61 der streckt. Das eine Ende eines rohrförmigen Verbin- Drehrichtung 60 in das vordere Ende des Zylinders dungsteils 75 ist in der Ausnehmung 74 gleitbar. 50 in der Nabe 29 geleitet. Das Arbeitsmittel im
Durch die Ausnehmung der Kolbenanordnung 46 Zylinder 50 bewirkt eine Verlagerung der Kolbenwird der Kupplungsbetätigungskolben 48 gegen die anordnung 46 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung, Scheiben 41 und 44 der Kupplung 8 mit der gleichen 60 in welcher die Bremse angezogen und die Kupp-Kraft gepreßt, mit welcher der Bremsbetätigungs- lung 7 ausgerückt ist, in eine Stellung, in welcher der kolben 47 gegen die Scheiben 34 und 38 der Bremse 7 Bremsbetätigungskolben 47 sich außer Anlage an der gedrückt werden, so daß gleiche Kupplungseinrück- hintersten Bremsscheibe 34 befindet und der Kupp- und Bremsanzugskräfte ausgeübt werden. Diese lungsbetätigungskolben 48 in Anlage an der vorder-Bremskraft nimmt unabhängig davon zu, welche zu- 65 sten Kupplungsscheibe 41 bewegt ist. Diese Bewesätzliche Bremskraft von den Federn 51 ausgeübt gung der Kolbenanordnung 46 bewirkt die Freigabe wird. der Bremsscheiben 34 und 38, wodurch die Bremse 8
Die Vorrichtung ist ölgekühlt und weist einen Öl- gelöst und die Antriebswelle 2 zur Drehung mit
ist eine Ölaustrittsöffnung 109 vorgesehen, welche mit dem Sumpf durch eine zu diesem führende geeignete Austrittsleitung 110 in Verbindung steht.
Ölkanäle 111 und 112 erstrecken sich radial durch die Nabe 13 und dienen als Kanäle für das Brems- und Kupplungsschmier- und Kühlöl, das aus den Öffnungen 105 und 108 austritt.
Das Lager 15 ist mittels Öl geschmiert, das an der
Bezug auf das Gehäuse 5 freigegeben wird, während die Kupplungsscheiben 41 und 44 in festen Reibungseingriff miteinander sind, wodurch die Nabe 13 und damit das Schwungrad 6 mit der Nabe 31 kraftschlüssig verbunden wird.
Wenn das Schwungrad 6 von der Antriebswelle 2 gelöst werden soll, wird der Druck im Einlaß 61 der Drehdichtung 60 aufgehoben, um das öl im vorderen Ende des Zylinders 50 in der Nabe 29 zum Sumpf abzuleiten und die Kolbenanordnung 46 zur Bewe- xo gung durch die Federn 51 freizugeben, wodurch die Bremse 8 wieder angezogen und die Kupplung 7 ausgerückt wird.
Dieser Vorgang kann so oft wie gewünscht wiederholt werden, um die Antriebswelle 2 anzutreiben und anzuhalten und, wenn gewünscht, kann das Schwungrad 6 jedesmal während der Zeit auf seine Drehzahl gebracht werden, während welcher sie von der Antriebswelle 2 abgekuppelt ist, wenn es während des vorausgehenden Antriebs der Antriebswelle 2 verlangsamt worden ist.
Wenn während des Betriebs der Vorrichtung 1 das Schwungrad angehalten werden soll, wird, wenn die Bremse 8 durch die Wirkung der Federn 51 angezogen ist, Drucköl vom Einlaß 62 der Drehdichtung 60 in den Zylinder 55 der Kolbenanordnung 46 eingeleitet. Dadurch wird die Belastung durch die Schraubenfedern 59 überwunden, welche den Kolben 47 und den Kolben 48 normalerweise in ihrer voll zurückgezogenen Stellung mit Bezug aufeinander halten. Somit werden der Bremsbetätigungskolben 47 und der Kupplungsbetätigungskolben 48 in die ausgefahrene Stellung bewegt, in welcher der Kupplungsbetätigungskolben 48 gegen die vorderste Kupplungsscheibe 41 anliegt und die Kupplungsscheiben 41 und 44 zusammenspannt, wodurch das Schwungrad 6 mit der Antriebswelle 2 gekuppelt wird.
Durch die Ausdehnung der Kolbenanordnung 46 wird nicht nur der Kupplungsbetätigungskolben 48 in eine Stellung bewegt, in welcher er eine Spannkraft auf die Kupplungsscheiben 41 und 44 ausübt, sondern es wird auch der Bremsbetätigungskolben 47 gegen die hinterste Bremsscheibe 34 mit der gleichen Kraft gepreßt, wodurch eine Kraft auf die Bremsscheiben 34 und 38 ausgeübt wird, welche die bereits bestehende Zusammenspannkraft, die durch die Federn 51 ausgeübt wird, verstärkt.
Beim Betrieb der Vorrichtung besteht daher keine Gefahr, daß durch das Bremsen des Schwungrades 6 eine unbeabsichtigte Drehung der Antriebswelle 2 bewirkt wird.
Das Öl zur Kühlung und Schmierung der Vorrichtung wird durch den Einlaß 82 eingeleitet und durch den Auslaß 110 mit einer solchen Geschwindigkeit abgeleitet, daß der Ölspiegel im Gehäuse 5 sich unterhalb der Nabe 13 befindet. Bei einem solchen Betrieb drehen sich die Nabe 13 und die anderen sich drehenden Teile in der Vorrichtung 1 nicht in einem Ölbad, so daß sie nicht dem Widerstand ausgesetzt sind, den ein solches Bad entgegensetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109 584/07

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung, insbesondere zum Antrieb schwerer Maschinen, wie z. B. Metallziehpressen, mit einer die treibende mit der getriebenen Welle verbindenden Reibscheibenkupplung sowie einer die getriebene Welle mit einem feststehenden Gehäuseteil verbindenden Reibscheibenbremse, wobei die Kupplung und die Bremse wechselseitig durch einen axial verschiebbaren Kolben in Einrückstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Kupplung (7) zugewandten Stirnseite des gegen den Druck der Feder (51) mit Flüssigkeitsdruck lüftbaren Bremsbetätigungskolbens (47, 49) ein gegen den Druck der Feder (57) mit Flüssigkeitsdruck einrückbarer Kupplungsbetätigungskolben (48) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß der Bremsbetätigungskolben (47, 49) in der Nabe (29) flüssigkeitsdicht geführt ist und mit der Nabe eine mit Druckmittel beaufschlagte Flüssigkeitskammer (67) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbetätigungskolben (48) als Ringkolben (54) ausgeführt und Mssigkeitsdicht in der Ringnut (55) des Bremsbetätigungskolbens angeordnet ist und mit dem Bremsbetätigungskolben eine mit Druckmittel beaufschlagte Flüssigkeitskammer (58) bildet.
DE1967U0014486 1966-12-07 1967-12-07 Druckmittelbetätigte Kupplungs- und Bremsvorrichtung Pending DE1625835B1 (de)

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