DE19955998C5 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger Download PDF

Info

Publication number
DE19955998C5
DE19955998C5 DE1999155998 DE19955998A DE19955998C5 DE 19955998 C5 DE19955998 C5 DE 19955998C5 DE 1999155998 DE1999155998 DE 1999155998 DE 19955998 A DE19955998 A DE 19955998A DE 19955998 C5 DE19955998 C5 DE 19955998C5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
foot
support according
inner tube
outer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999155998
Other languages
English (en)
Other versions
DE19955998B4 (de
DE19955998A1 (de
Inventor
Reinhold Dipl.-Ing. Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAF Holland GmbH
Original Assignee
SAF Holland Verkehrstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAF Holland Verkehrstechnik GmbH filed Critical SAF Holland Verkehrstechnik GmbH
Priority to DE1999155998 priority Critical patent/DE19955998C5/de
Publication of DE19955998A1 publication Critical patent/DE19955998A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19955998B4 publication Critical patent/DE19955998B4/de
Publication of DE19955998C5 publication Critical patent/DE19955998C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger mit einem ortsfest angebrachten und verstrebten Aussenrohr, einem im Aussenrohr längsverschiebbar angeordneten Innenrohr an dessen äusserem Ende sich ein schwenkbeweglich befestigter Fuss befindet, wobei das Stützen-Aussenrohr (11) und das Stützen-Innenrohr (12) rechteckige Querschnitte aufweisen, deren jeweils größere Breite X bzw. x sich in Längsrichtung des Sattelanhängers erstreckt, und wobei sich der Befestigungsbereich (14a, 16a) des Fusses (14, 16) innerhalb des Stützen-Innenrohres (12) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (14, 16) mittels einer horizontal im Stützen-Innenrohr (12) angeordneten und nicht über die Aussenkontur des Stützen-Innenrohres (12) überstehende Achse (13), in mindestens einer Ebene schwenkbeweglich im Stützen-Innenrohr (12) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige höhenverstellbare Stützen sind in meist paarweiser Anordnung als Stützvorrichtungen für Sattelanhänger zu verwenden. Bei luftgefederten Sattelanhängern kann es während längeren Standzeiten im abgestellten Zustand, hervorgerufen durch Druckverlust, zum Absenken des hinteren Sattelanhängerbereichs kommen, wodurch ein Schub in Längsrichtung des Sattelanhängers entsteht und die im vorderen Bereich des Sattelanhängers angeordneten Stützen neben der vertikalen Beanspruchung durch die Stützlast zusätzlich einer Biegebeanspruchung ausgesetzt sind, die zu ihrer Beschädigung führen kann. Die bisher am Markt befindlichen, fast ausschließlich mit Rohren quadratischen Querschnitts ausgeführten Stützen oder seltener verwendeten Rundrohre sind festigkeitsmäßig nicht in der Lage der geschilderten Beanspruchung standzuhalten. Um Beschädigungen der Stützen zu vermeiden werden daher seit dem Aufkommen luftgefederter Achsaggregate an Sattelanhängern branchenweit die oben querschnittsmäßig beschriebenen Rohre für Stützen an Sattelanhängern, wie seit Jahrzehnten, weiterverwendet und an das freie Ende der Stützen-Innenrohre zur Schonung sog. Ausgleichsfüße angebaut, was beträchtlichen Kostenaufwand bedeutet. Außerdem werden durch diesen Anbau nicht nur das Gewicht sondern aufgrund der Bauhöhe der Ausgleichsfüße nachteiligerweise auch die Gesamtbauhöhe der Stützen vergrößert bzw. deren Hub vermindert. Mit der DE 40 03 414 A1 ist ein solcher Ausgleichsfuß, dort Stützfuß einer Teleskop-Stützeinrichtung für Sattelanhänger genannt, bekannt, woraus der große Bauaufwand ersichtlich ist. Außerdem sind die technischen Nachteile, wie das seitliche Überstehen am Stützen-Innenrohr, wodurch die Gesamthöhe einer damit ausgerüsteten Stütze ungünstiger Weise vergrößert bzw. deren Hub verringert wird klar erkennbar sowie deren Störanfälligkeit wegen der freiliegenden Federn usw., zu erkennen. Alles das ist mehr oder weniger repräsentativ für alle anderen derzeit am Markt befindlichen Ausgleichsfüße.
  • Aus der DE 42 19 512 C1 ist eine weitere Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern bekannt. Das Stützen-Innenrohr ist teleskopierbar innerhalb des Stützen-Aussenrohrs angeordnet. Das Stützen-Innenrohr und das Stützen-Aussenrohr haben einen rechteckigen Querschnitt. Am unteren Ende des Innenrohres ist eine feste, unbewegliche Fussplatte angeordnet.
  • Die oben erwähnte paarweise Stützenanordnung bedingt, wegen der Verstrebung der Stützen am Sattelanhänger in Abhängigkeit von der Anbauseite, daß diese unterschiedliche Strebenanschlüsse aufweisen müssen, d. h. es müssen auch aus diesem Grunde Stützen in Rechtsausführung zwecks Anbau an die rechte Seite und in Linksausführung zum Anbau an der linken Seite eines Sattelanhängers gebaut werden, weil die Längsverstrebungen aus Symmetriegründen in eine gemeinsame Richtung, üblicher Weise entgegen der Fahrtrichtung, erfolgt.
  • Der Prospekt ”JOST Teleskop-Stützvorrichtungen, Baureihe E201 bzw. E241” des Branchenführers Firma Jost, Neu-Isenburg zeigt dieses. Darin ist rechts ein Stützenpaar mit Blick in Fahrtrichtung dargestellt, wobei neben nach innen weisenden Strebenanschlüssen für die Stützen-Querverstrebung auch die in die Betrachterrichtung weisenden beiden Strebenanschlüsse für deren Längsverstrebung zu sehen sind, was diese Stützen ungleich macht und deren Rechts-/Linksausführung erkennen läßt. Das wird außerdem neben der Darstellung der Strebenanschlüsse einer Stütze im Schnitt A–B und insbesondere durch das linke Bild, einer Seitenansicht des Stützenpaares von rechts, deutlich in dem bei den deckungsgleich dargestellten, spiegelbildliche angeordneten Stützen, deren Strebenanschlüsse gemeinsam nach links, entgegen der Fahrtrichtung, weisen. Um Rechts- und Linksausführungen zu vermeiden wurden in der Branche gelegentlich bei der Herstellung der Stützen sowohl rechts als auch links Strebenanschlüsse an diese angebracht was die Kosten erhöhte, jeweils einen Strebenanschluß unbenutzt ließ und weder der Wirtschaftlichkeit noch der Optik diente.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, die ohne Gewichtserhöhung gegenüber früher üblichen Ausführungen ohne Ausgleichsfuß eine größere Stabilität als derzeitige Stützen besitzt, weniger baulichen Gesamtaufwand als bisher üblich bedingt, eine geringere Bauhöhe bzw. einen größeren Hub ermöglicht, wofür der Anbau eines Ausgleichsfuß entbehrlich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
  • Bei der Erfindung ist der Fuß innerhalb des Stützen-Innenrohres befestigt, an einer horizontalen Achse bei ausgefahrenem Stützen-Innenrohr in mindestens einer Ebene schwenkbeweglich und kann sich auf Bodenschrägen einstellen. Die Achse steht nicht über die Außenkontur des Stützen-Innenrohres über. Diese Merkmale bieten den Vorteil, daß die Höhe des Fußes keine hubmäßig ungenutzte Bauhöhe der Stütze darstellt. Das Stützen-Innenrohr kann nämlich mindestens bis zu seinem unteren Rand in das Stützen-Außenrohr einfahren, was günstiger Weise eine niedrige Stützenhöhe ermöglicht bzw. einen Hubgewinn erbringt.
  • Bei einer Stütze mit erfindungsgemäß verwendeten Rohren rechteckigen Querschnitts sowohl für das Stützen-Außenrohr als auch das Stützen-Innenrohr, deren größere Breite in Längsrichtung des Sattelanhängers angeordnet sind und deren Breite die der bisherigen Quadrat- oder Rundrohre überschreitet, erhält die Stütze in der gen. Richtung ein höheres Widerstandsmoment als bei der Verwendung bisheriger Quadrat- oder Rechteckrohren und hält der vorher beschriebenen Belastung stand. Wirtschaftlicher Weise wird unter Beibehaltung der Flächeninhalte der Rohrquerschnitte herkömmlicher Rohre neben der gen. Verbreiterung vorgeschlagen die andere Breite der zu verwendeten Rechteckrohre auf ein entsprechend kleineres Maß als das der Breite bzw. des Durchmessers bisher verwendeter Rohre auszuführen. Dadurch wird bei höherer Festigkeit in Richtung der Hauptbeanspruchung, nämlich der Längsrichtung des Sattelanhängers das Gewicht einer solchen Stütze gegenüber der bisherigen Bauweise nicht erhöht. Herkömmlich verwendete Vierkantrohre mit quadratischen oder runden Querschnitten haben zunächst nur aus reinen Symmetriegründen auch in Querrichtung zum Sattelauflieger das gleiche relativ hohe Widerstandsmoment wie in dessen Längsrichtung und sind diesbezüglich überdimensioniert, zumal in dieser Richtung An-/Abkoppelungstöße beim Auf-/Absatteln usw., welche die Stützen gemäß ihrer Dimensionierung, längs zur Fahrtrichtung zusätzlich auch aufzunehmen in der Lage sein müssen, entfallen. Die Verwendung von Vierkantrohren mit quadratischem Querschnitt oder Rundrohren für Stützen an Sattelanhänger bot sich bisher auch deshalb an, weil die bisher üblicherweise eingebauten aufwendigen mechanischen Hub- und Antriebskomponenten der Stützen baulich besser darin unterbringbar waren. Insbesondere gilt das für eine bislang in derartigen Stützen ausschließlich verwendete Kegelradstufe, dessen nur horizontal anordenbares Tellerrad in symmetrischer Einbaulage den gesamten quadratischen bzw. runden Rohrquerschnitt benötigt, d. h. bei einer schmaleren Rohrbreite baulich nicht unterzubringen ist. Um bei herkömmlichen Stützen ein größeres Widerstandsmoment zu erreichen als bisher wäre also nur eine querschnittsmäßige Rohrvergrößerung mit entsprechender Kosten-/und Gewichtszunahme denkbar. Diese Lösung scheidet aus, was durch die als Alternative branchenweiten Entwicklungen und Benutzung von oben beschriebenen Ausgleichsfüßen bewiesen ist. Bei Verwendung einer neuzeitlichen Antriebs-/bzw. Verstelltechnik von Sattelanhängerstützen gemäß der DE 197 00 459 C2 , entfällt nunmehr ein der oben beschriebene konstruktive Sachzwang bezüglich der Unterbringung von Antriebsteilen, weil diese Technik auch in Sattelanhängerstützen mit Rechteckrohren, gemäß vorliegender Erfindung, besonders günstig einsetzbar ist.
  • Wenn der Mantel des Mittelbereiches der Achse kugelig ist oder auf dieser eine Kugelbüchse sitzt und der Fuß eine Kugelschale besitzt, in die der mantelseitige kugelige Mittelbereich der Achse oder die Kugelbüchse eingelagert sind, kann sich der Fuß auf Bodenschrägen sowohl in Längs-/als auch in Querrichtung zum Sattelanhänger sowie in allen anderen Richtungen dazu einstellen. Der Fuß erfährt dadurch einen festen, flächigen Stand, wodurch seine Verkantung verbunden mit zusätzlicher Biegebeanspruchung der Stützen vermieden wird. Eine solche Ausgestaltung ist sehr herstellungsgünstig, wenn der Befestigungsbereich des Fußes zumindest oberhalb seiner Kugelschale nach oben offen ist. Bei zusätzlich offener Gestaltung des Befestigungsbereichs oberhalb der Achse besteht ein Montagevorteil dann, wenn über dem mantelseitig kugeligen Mittelbereich der Achse bzw. der Kugelbuchse ein quer angeordneter Halter benutzt wird, der den Fuß im vom Boden abgehobenen Zustand trägt.
  • Ein besonderer Kostenvorteil der Erfindung entsteht dann, wenn der Fuß der Stütze einstückig – beispielsweise ein Gußstück – ist. Bisher übliche Ecken und Kanten an den Füßen von Sattelanhängerstützen, welche in Grenzfällen behindern bzw. Anstoßgefährdungen darstellen, sind entschärft, wenn die Platte des Fußes, der erfindungsgemäßen Stütze eine elliptische oder ovale Kontur aufweist.
  • Es ist auch ein zusätzlicher Kostenvorteil, daß am Stützen-Außenrohr lediglich zwei längliche Befestigungsstücke angebracht sind, über die die obere Befestigung der Stütze erfolgt, wobei die Anordnung darin befindlicher Schraubenlöcher gemeinsam das maßlich gleiche Lochbild herkömmlicher Stützen aufweisen. Eine bisher übliche großflächige Anschlußplatte, die zusätzlich unter Materialdoppelung an der Rückwand des Stützen-Außenrohres befestigt ist entfällt somit, wodurch auch das Stützengewicht reduziert wird. Aufgrund der geschilderten Gleichheit des Gesamtlochbildes für Befestigungsschrauben besteht der Vorteil, daß jederzeit vorhandene Sattelanhänger mit Stützen gemäß dieser Erfindung umrüstbar sind.
  • Auch ist es vorteilhaft, daß die Stellung des Fußes in Transportposition des Stützen-Innenrohres zum unteren Rand des Stützen-Außenrohres höhenmäßig so abgestimmt ist, daß beim Erreichen der Transportstellung des Stützen-Innenrohres zwangsläufig eine Ausrichtung der Fußplatte in die Horizontallage erfolgt und der Fuß in dieser Stellung arretiert wird, damit ein Schaukeln desselben während des Fahrbetriebs des Sattelzuges unterbleibt.
  • Schließlich wird eine Serienspaltung der Stützen in Links- und Rechtsausführung zwecks Anbaus an beiden Seiten eines Sattelanhängers vermieden, wenn bei deren Herstellung ein erfindungsgemäße umstellbarer Anschluß für die Längsverstrebung vorgesehen wird, was die Stütze universell anbaubar macht. Der für den Rechts- oder Linksanbau bei der Montage umstellbare Anschluß für die Stützen-Längsverstrebung besteht aus einem umsetzbaren Teil, womit alternativ jeweils auf der rechten oder linken Seite der Stütze eine gleichweit von der Stütze beabstandete Fixierung der Längsverstrebung ermöglicht wird. Auch hierbei ist die sonstige Ausgestaltung der Stütze nach dem bereits erwähnten Patent der DE 197 00 459 C2 vorteilhaft, weil danach unsymmetrisch zur Stützenlängsachse angeordnete, d. h. seitlich abstehende Getriebe entfallen, die bisher zusätzlich den Bau der Stützen in Rechts- und Linksausführungen notwendig machten.
  • Die Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht und im unteren Bereich einen Teilschnitt, einer erfindungsgemäßen Stütze ausgefahren, d. h. in Arbeitsstellung – der Pfeil F zeigt die Fahrtrichtung an;
  • 2 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Stütze;
  • 3 einen Teilschnitt im unteren Bereich der in 1 gezeigten Stütze eingefahren, d. h. in Transportstellung;
  • 4 einen Teilschnitt im unteren Bereich der in 1 gezeigten Stütze ausgefahren, d. h. in Arbeitsstellung;
  • 5 einen Teilschnitt der Stütze entlang der Linie A-A in 4;
  • 6 eine Teilansicht der Stütze im Bereich der Strebenbefestigungen gerüstet, d. h. eingestellt zum Anbau auf der linken Seite eines Sattelanhängers;
  • 7 einen Schnitt der Stütze entlang der Linie B-B in 6;
  • 8 eine Teilansicht der Stütze im Bereich der Strebenbefestigungen gerüstet zum Anbau auf der rechten Seite eines Sattelanhängers und
  • 9 einen Schnitt der Stütze entlang der Linie C-C in 8.
  • Die in 1 bis 9 gezeigte Stütze 10 wird bevorzugt paarweise am Rahmen eines Sattelaufliegers in dessen vorderen Bereich befestigt. Da die Stützen 10 eines jeden Paares gleich sind, genügt es, eine derselben zu beschreiben.
  • Die Stütze 10 weist ein Außenrohr 11 und ein im Außenrohr 11 längsverschieblich gelagertes Innenrohr 12 auf. Beide Stützenrohre 11, 12 besitzen rechteckige Querschnitte mit den Kantenlängen, gleich Stützenbreiten X mal Y bzw. x und y. Am Stützen-Außenrohr 11 befinden sich zwei längliche Befestigungsstücke 11a, über welche die obere Befestigung der Stütze 10 am nicht gezeigten Sattelanhängerrahmen erfolgt. Das Stützen-Innenrohr 12 besitzt im unteren Bereich eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete und längenmäßig nicht über die Außenkontur des Stützen-Innenrohres 12 überstehende horizontal angeordnete Achse 13. Die Achse 13 trägt im Stützen-Innenrohr 12 einen Fuß 14, dessen Befestigungsbereich 14a hierzu in das Stützen-Innenrohr 12 hineinragt. Der Fuß 14 ist im ausgefahrenen Zustand des Stützen-Innenrohres 12 aus seiner Horizontallage ausschwenkbar um sich bei Bodenberührung auf dessen etwaige Schräge einstellend aufzusetzen. Neben der Schwerkraft bewirkt der untere Rand 11b des Stützen-Außenrohres 11 zusätzlich, daß beim Erreichen der Transportstellung des Stützen-Innenrohres 12 ein Ausrichten des Fußes 14, in seine Horizontallage erfolgt. Der Rand 11b des Stützen-Außenrohres 11 verhindert außerdem ein Schaukeln des Fußes 14, 16 während der Fahrt des Sattelzuges.
  • Die in 4 und 5 gezeigte Stütze 10 besitzt eine Achse 15 mit einem mantelseitig kugeligen Mittelbereich 15a, der in eine Kugelschale 16a im Befestigungsbereich 16b des Fußes 16 eingelagert ist, worüber die Last der Stütze 10 abgetragen wird. Beim Aufsetzen der Stütze 10 auf den Boden ist der Fuß 16 in der Lage sich auf Bodenschrägen mit z. B. den Winkeln a oder und β in Längs-/bzw. Querrichtung zum Sattelanhänger oder in beliebig anderen Richtungen einzustellen. Oberhalb des mantelseitig kugeligen Mittelbereiches 15a der Achse 15 befindet sich im Befestigungsbereich 16b des Fußes 16 eine quer zur Achse 15 angeordnete Schraube 17, die den Fuß 16 im vom Boden abgehobenen Zustand trägt.
  • Die in 6 bis 9 gezeigte Stütze 10 weist ein am Stützen-Außenrohr 11 fixiertes Befestigungsteil 18 mit einem Schraubenloch 19 auf. Das Befestigungsteil 18 besitzt außerdem nahe der Wand des Außenrohres 11 eine Schlitzung 20. In die Schlitzung 20 des Befestigungsteils 18 ist der längere Schenkel eines umsetzbaren rechtwinkligen Befestigungsteils 21, welches zwei Schraubenlöcher 22, 23 besitzt, eingesteckt. Der kürzere Schenkel des Befestigungsteils 21 liegt am Befestigungsteil 18 an und die Schraubenlöcher 19, 22 sind deckungsgleich, hindurch die ein gemeinsames Verschrauben der Befestigungsteile 18, 21 mit einer nicht gezeigten Stützen-Querverstrebung gegen den Rahmen des Sattelaufliegers und zu einer gegenüberstehend, spiegelbildlich angeordneten Stütze 10 hin erfolgt. Das um 90° zu den Schraubenlöchern 19, 22 versetzte Schraubenloch 23 dient zum Anschluß einer ebenfalls nicht gezeigten Stützen-Längsverstrebung zum Rahmen des Sattelauflegers hin. Wird das Befestigungsteil 21 um 180° gedreht und von der anderen Seite in die Schlitzung 20 des Befestigungsteil 18 eingesteckt entsteht, neben der beschriebenen Vorgehensweise bezüglich der Stützen-Querverstrebung, eine Anschlußmöglichkeit für die Stützen-Längsverstrebung in entgegengesetzter Richtung zum Anbringen der Stütze 10 an der Gegenseite des Sattelaufliegers, wie in 8 und 9 gezeigt. Der Abstand W von der Längsachse der Stütze 10 zur Mitte des Schraubenlochs 23 für die Befestigung der Stützen-Längsverstrebung bleibt dabei konstant.

Claims (18)

  1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger mit einem ortsfest angebrachten und verstrebten Aussenrohr, einem im Aussenrohr längsverschiebbar angeordneten Innenrohr an dessen äusserem Ende sich ein schwenkbeweglich befestigter Fuss befindet, wobei das Stützen-Aussenrohr (11) und das Stützen-Innenrohr (12) rechteckige Querschnitte aufweisen, deren jeweils größere Breite X bzw. x sich in Längsrichtung des Sattelanhängers erstreckt, und wobei sich der Befestigungsbereich (14a, 16a) des Fusses (14, 16) innerhalb des Stützen-Innenrohres (12) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (14, 16) mittels einer horizontal im Stützen-Innenrohr (12) angeordneten und nicht über die Aussenkontur des Stützen-Innenrohres (12) überstehende Achse (13), in mindestens einer Ebene schwenkbeweglich im Stützen-Innenrohr (12) befestigt ist.
  2. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt des Querschnitts des rechteckigen Stützen-Außenrohres (11) und der Flächeninhalt des Querschnitts des rechteckigen Stützen-Innenrohres (12) dem jeweiligen Flächeninhalt des Querschnitts herkömmlich, branchenweit verwendeter Stützen-Außenrohre und Stützen-Innenrohre aus Quadrat-/oder Rundrohren entspricht.
  3. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14, 16) einstückig ist.
  4. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Stützen-Aussenrohr (11) ein umstellbarer Strebenanschluss vorhanden ist, der die Befestigung der Stützen-Längsverstrebung alternativ an der einen oder der anderen Seite des Stützen-Aussenrohres (11) ermöglicht.
  5. Stütze nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) mantelseitig einen kugeligen Mittelbereich (15a) besitzt und der Fuß (16) in seinem Befestigungsbereich (16b) eine Kugelschale (16a) aufweist, die zusammen ein Gelenk bilden.
  6. Stütze nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (16b) des Fußes (16) mindestens oberhalb seiner Kugelschale (16a) nach oben offen ist.
  7. Stütze nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß über dem Mittelbereich (15a) der Achse (15) ein Halter sitzt, der den Fuß (16) im vom Boden abgehobenen Zustand trägt.
  8. Stütze nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter über der Achse (15) eine quer zu dieser sitzende Schraube ist.
  9. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (14c, 16c) eine elliptische Form aufweist.
  10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (14c, 16c) eine ovale Form aufweist.
  11. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umstellbare Strebenanschluß mindestens ein lösbares Befestigungsteil besitzt, das umsetzbar ist.
  12. Stütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsteil (21) und das dauerhaft am Stützen-Außenrohr (11) fixierte Befestigungsteil (18) sich alternativ gegenseitig formschlüssig durchdringen.
  13. Stütze nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Verstrebung gleichzeitig das dauerhaft fixierte Befestigungsteil (18) und das lösbare Befestigungsteil (21) verbunden werden.
  14. Stütze nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsteil (21) eine abgewinkelte Form aufweist wo bei ein Schenkel zum Anschluß der Stützen-Längsverstrebung dient und der andere zur Befestigung der Stützen-Querverstrebung und der Verbindung mit dem dauerhaft fixierten Befestigungsteil (18) bestimmt ist.
  15. Stütze nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das dauerhaft fixierte Befestigungsteil (18) ein abgewinkeltes Stück ist.
  16. Stütze nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das dauerhaft fixierte Befestigungsteil (18) und das lösbare Befestigungsteil (21) so gestaltet und angeordnet sind, daß auch nach dem Umsetzen des lösbaren Befestigungsteils (21) das Anschlußmaß W für die Stützen-Längsverstrebung konstant bleibt.
  17. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Stützen-Außenrohr (11) längliche Befestigungsstücke (11a) angebracht sind, die Schraubenlöcher aufweisen, deren Größe und gemeinsame Anordnung dem Lochbild der Befestigungsplatte herkömmlicher Stützen für Sattelauflieger entspricht.
  18. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützen-Außenrohres (11) und die Länge des Stützen-Innenrohres so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Erreichen der Transportstellung des Stützen-Innenrohres (12) am unteren Rand (11c) des Stützen-Außenrohres (11) zwangsläufig eine Ausrichtung des Fußes (14, 16) in seine Horizontallage erfolgt.
DE1999155998 1999-11-20 1999-11-20 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger Expired - Lifetime DE19955998C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155998 DE19955998C5 (de) 1999-11-20 1999-11-20 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155998 DE19955998C5 (de) 1999-11-20 1999-11-20 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE19955998A1 DE19955998A1 (de) 2001-05-23
DE19955998B4 DE19955998B4 (de) 2007-05-24
DE19955998C5 true DE19955998C5 (de) 2010-12-16

Family

ID=7929823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999155998 Expired - Lifetime DE19955998C5 (de) 1999-11-20 1999-11-20 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955998C5 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035918B3 (de) 2006-07-31 2007-11-22 Haacon Hebetechnik Gmbh Fußeinrichtung zur Abstützung einer Stütz- oder Hubeinrichtung
DE102006035915A1 (de) 2006-07-31 2008-02-14 Haacon Hebetechnik Gmbh Hubeinrichtung
DE102006035917C5 (de) 2006-07-31 2009-07-30 Haacon Hebetechnik Gmbh Hubeinrichtung

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1347002A (en) * 1970-04-24 1974-02-13 Intertruck Mfg Ltd Trailer and support member therefor
US3976310A (en) * 1975-06-19 1976-08-24 Pullman Incorporated Landing gear mounting bracket
DE3119359A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-02 Jost-Werke GmbH, 6078 Neu Isenburg Teleskop-stuetzvorrichtung fuer schwerlasten, insbesondere sattelauflieger
DE3642079A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Haacon Hebetech Gmbh Hoehenverstellbare stuetze fuer sattelanhaenger
DE3902613A1 (de) * 1989-01-29 1990-08-02 Jost Werke Gmbh Teleskop-stuetzvorrichtung
DE4003414A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Jost Werke Gmbh Stuetzfuss einer teleskop-stuetzvorrichtung fuer sattelanhaenger
DE4024825C1 (en) * 1990-08-04 1991-10-02 Haacon Hebetechnik Gmbh, 6982 Freudenberg, De Support legs for semi-trailer - has inner tube sections with supports for feet which pivot
DE4117631A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Europ Semi Remorques Stuetzbein
DE4219512C1 (de) * 1992-06-13 1993-12-02 Haacon Hebetech Gmbh Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern
DE4406362A1 (de) * 1994-02-26 1995-09-07 Reinhold Dipl Ing Riedl Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen
DE19700459C2 (de) * 1997-01-09 1998-11-12 Reinhold Dipl Ing Riedl Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger
WO1999054178A2 (en) * 1998-04-21 1999-10-28 Chapman, Neil, Anthony Landing legs for trailers

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1347002A (en) * 1970-04-24 1974-02-13 Intertruck Mfg Ltd Trailer and support member therefor
US3976310A (en) * 1975-06-19 1976-08-24 Pullman Incorporated Landing gear mounting bracket
DE3119359A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-02 Jost-Werke GmbH, 6078 Neu Isenburg Teleskop-stuetzvorrichtung fuer schwerlasten, insbesondere sattelauflieger
DE3642079A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Haacon Hebetech Gmbh Hoehenverstellbare stuetze fuer sattelanhaenger
DE3902613A1 (de) * 1989-01-29 1990-08-02 Jost Werke Gmbh Teleskop-stuetzvorrichtung
DE4003414A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Jost Werke Gmbh Stuetzfuss einer teleskop-stuetzvorrichtung fuer sattelanhaenger
DE4024825C1 (en) * 1990-08-04 1991-10-02 Haacon Hebetechnik Gmbh, 6982 Freudenberg, De Support legs for semi-trailer - has inner tube sections with supports for feet which pivot
DE4117631A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Europ Semi Remorques Stuetzbein
DE4219512C1 (de) * 1992-06-13 1993-12-02 Haacon Hebetech Gmbh Spindelwinde für höhenverstellbare Abstützvorrichtungen von Sattelaufliegern
DE4406362A1 (de) * 1994-02-26 1995-09-07 Reinhold Dipl Ing Riedl Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen
DE19700459C2 (de) * 1997-01-09 1998-11-12 Reinhold Dipl Ing Riedl Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger
WO1999054178A2 (en) * 1998-04-21 1999-10-28 Chapman, Neil, Anthony Landing legs for trailers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt: "JOST Teleskop-Stützvorrichtungen, Baureihe E 201 und E 241" der Fa. Jost, Neu-Isenburg *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19955998B4 (de) 2007-05-24
DE19955998A1 (de) 2001-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925001T2 (de) Aufrichtbarer unterstand mit zusammenlegbarer zentraldachunterstützung
DE68909281T2 (de) Verstellbare Säule für ein Lastkraftfahrzeug mit verschiebbarer Abdeckung.
DE602005003165T2 (de) Hilfsrahmenstruktur für Förderfahrzeuge mit mindestens drei Achsen, lenkbar, und mit Kippgestell.
DE3412549A1 (de) Von hand hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl.
DE4413444A1 (de) Laderampe für Kraftfahrzeuge
EP2782864B1 (de) Gegengewichtsfixierung
DE19955998C5 (de) Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
DE69301722T2 (de) Unterbau für fahrbare Gerüste
EP3571108B1 (de) Rahmen eines kinderwagens
EP0576722B1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sattelauflagers einer Sattelzugmaschine
DE202005003790U1 (de) Fahrbares Schalgerüst
DE2557250C3 (de) Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen
DE202004016639U1 (de) Mobilkran
DE8019121U1 (de) Kombinierte wechsel-kipp-einrichtung fuer nutzfahrzeugaufbauten
DE19710653B9 (de) Hebevorrichtung, insbesondere für Personen
DE19935778B4 (de) Deichselanordnung
DE202006014534U1 (de) Schwimmkörper
DE10332889B4 (de) Krafteinleitungsknoten an einem als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenabschnitt
DE2348164A1 (de) Hocharbeitsgeruest
DE2435477B1 (de) Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen Schlepper
DE10247926B4 (de) Klapptisch
DE2331621C3 (de) Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE10104941B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem auf einem Sitzuntergestell schwenkbar gelagerten Sitzrahmen
DE3418994A1 (de) Zeltkonstruktion
DE202021106927U1 (de) Anordnung zur Veränderung der Größe eines Lastraumes

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEORG FISCHER VERKEHRSTECHNIK GMBH, 78224 SINGEN,

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RIEDL, REINHOLD, DIPL.-ING., 63897 MILTENBERG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAF-HOLLAND GMBH, 63856 BESSENBACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAF-HOLLAND VERKEHRSTECHNIK GMBH, 78224 SINGEN, DE

8392 Publication of changed patent specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SAF-HOLLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SAF-HOLLAND VERKEHRSTECHNIK GMBH, 78224 SINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER SCHUPFNER & PARTNER PATENT- UND RECHTS, DE

R071 Expiry of right