DE3203602A1 - Geteilte kunststoffabdeckung - Google Patents
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Description
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IIEDTKE "" DUHLlNG: TTβ#:Ι\?ΝΝΕ;. :.„ .:.. Vertreter beim EPA %.
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Dipf.-lng. H.Tiedtke f
CIRUPE - nELLMANN - VlRAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
Bavaria ring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
3.Februar 1982
DE 1852
case TYT3218-DE
Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Toyöta-shi, Japan
Geteilte Kunststoffabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine geteilte Kunststoffabdeckung bzw. -kappe und insbesondere auf eine dafür
vorgesehene Verbindungsanordnung.
Geteilte Kunststoffabdeckungen mit zwei getrennten Abdeckungshälften
werden herkömmlich beispielsweise als Abdeckungen für Zeitsteuerungsriemen in Kraftfahrzeugmotoren
verwendet. Die beiden Abdeckungshälften sind miteinander
über Bolzen und Schrauben verbunden. Das Kunststoff
material , aus dem die Abdeckungen hergestellt sind, macht es jedoch notwendig, zwischen den Nuten oder Bolzen
und der Abdeckung Versteifungs- oder Verstärkungsplatten vorzusehen. Dies bedeutet, daß das Kunststoffmaterial
im allgemeinen nicht fest genug für ein direktes Anbringen
eines Bolzens oder einer Mutter ist.
Es ist ferner notwendig, in den Ausdehnungsrichtungen
der Länge der Bolzen Räume zu schaffen, die es ermögli-
C/22
-4- DE 1852
chen, am Bolzen anzugreifen, um diesen in die Abdeckung
einzudrehen bzw. aus dieser herauszudrehen. Insbesondere für den Fall, daß es sich um Abdeckungen für Zeitsteuerungsriemen
in Kraftfahrzeugmotoren handelt, ist jedoch gewöhnlicherweise um die Abdeckung herum nicht genügend
Platz, so daß es dieser ungenügende Platz bzw. Raum sehr schwierig macht, die Abdeckungshälften miteinander zu
verbinden.
- Hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine geteilte Kunststoffabdeckung zu schaffen, die zwei
Abdeckungshälften aufweist, die einfach und mit geringem
Aufwand verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der Abdeckungshälften anstatt mittels
Bolzen und Muttern mittels elastischer Klammern erfolgt.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 A und IB eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Kunststoffabdeckung mit
Verbindungsklammern.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klammer bzw. Verbindungsklammer.
Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht eines Teilbereichs der Fig. 1 mit einer Blickrichtung
entlang des in Fig. IA dargestellten Pfeils A, und
Fig. 4 einen Schnitt bei einer Schnittführung entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3.
-5- DE 1852
Die Fig. IA und IB zeigen ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kunststoffabdeckung bzw. -kappe. Es
soll hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Form bzw. ein bestimmtes Profil einer
Kunststoffabdeckung gerichtet ist und daß demgemäß die
Gestaltung der Abdeckung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt sein soll. Es soll ferner hervorgehoben werden, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die in den Fig. IA und IB dargestellte Abdeckung
für einen Zeitsteuerungsriemen in einejn Kraftfahrzeugmotor beschränkt ist.
Die Kunststoffabdeckung weist zwei konvexe Abdeckungshälften 1OA und 1OB auf, die an ihren Verbindungs- oder
Eingriffsstirnflächen identisches Profil aufweisen, so daß die beiden Hälften entlang ihrer Umfangsbereiche
zusammengesetzt werden. Für den Fall, daß es sich um
eine Abdeckung für einen Zeitsteuerungsriemen handelt, ist die obere Abdeckungshälfte 1OA über der unteren Abdeckungshälfte
IQB angeordnet, die beispielsweise mit
einem Zylinderkopf 30 (Fig.IB) fest verbunden ist. Die
Bezugsnummer 15 bezeichnet ein Loch, durch das sich eine
(nicht gezeigte) Kurbelwelle eines (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugmotors erstreckt, wobei dieses Loch in keiner
direkten Beziehung zur vorliegenden Erfindung steht.
Die Abdeckungshälften 1OA und 1OB sind an ihren ümfangsbereichen
mit Flanschvorsprüngen HA und HB versehen,
die zueinander im Abstand gehalten sind. Die Flanschvorw
Sprünge 11 A und HB sind spiegelbildlich angeordnet,
so daß die Positionen der Vorsprünge HA mit denen der
Vorsprünge HB zur Deckung kommen bzw. fluchten, wenn
die beiden Hälften zusammengesetzt sind. Ein Dichtungselement, wie z.B. eine Flanschdichtung bzw. ein Packungsstreifen
20, kann, falls erforderlich, zwischen den beiden Abdek-
-6- DE 1852
kungshälften entlang deren gesamter Umfangslinie vorgesehen
sein. Für den Fall, daß es sich um eine Abdeckung für einen Zeitsteuerungs- , bspw. Ventilsteuerungsriemen
handelt, ist das Vorsehen eines Packungsstreifens (20) >
vorteilhaft, da ein Eindringen von Fremdsubstanz, wie z.B. Staub, in die Abdeckung nicht erwünscht ist.
Der Packungsstreifen 20 kann an einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 17 angebracht werden, der auf
dem Umfangsrand einer der beiden Abdeckungshälften 1OA und 1OB, beispielsweise der Abdeckungshälfte 1OA vorgesehen
ist; der Vorsprung 17 wird somit durch den Packungsstreifen 20 umgeben, wodurch verhindert wird, daß der
Packungsstreifen 20 von der Abdeckungshälfte 1OA abgeht bzw. abhebt. Eine der Abdeckungshälften, beispielsweise
die Abdeckungshälfte 1OA, ist mit einem Umfangsrand-Anschlagsteg
13 versehen, der sich parallel zum Vorsprung 17 erstreckt und in Kontakt mit dem Flanschvorsprung
HB der Abdeckungshälfte IQB gelangt, um einen gleichbleibenden
Abstand D zwischen den Abdeckungshälften zu ^u definieren. Dies bedeutet, daß der Anschlagsteg 13 als
Distanzhalter dient, der das Maß definiert, um das der Packungsstreifen 20 zusammengedrückt wird, wenn die Abdeckungshälften
1OA und 1OB in Kontakt miteinander gezwungen und miteinander verbunden werden. Der Packungsstreifen 20 befindet sich im Raum bzw. im Spalt D zwischen
den Abdeckungshälften 1OA und 1OB, um das Eindringen
einer Fremdsubstanz, wie z.B. von Staub, in die zusammengesetzte, bzw. montierte Kunststoffabdeckung zu
verhindern.
30
30
Erfindungsgemäß können die beiden Abdeckungshälften
1OA und 1OB miteinander mittels einer Befestigungseinrichtung verbunden werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt
ist. Die Befestigungseinrichtung besteht aus einer ela-
stischen Klammer, die aus einer im allgemeinen C-förmigen
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Blattfeder besteht, deren Enden und deren Zentralabschnitt
symmetrisch gebogen sind,um eine Form von der allgemeinen
Gestalt eines U zu erhalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dies
bedeutet, daß die Klammer (1) eine Zentraleinbauchung bzw.-einbuchtung 5 besitzt, die nach innen gebogen ist,
um eine Form von der allgemeinen Gestalt eines U anzunehmen, und daß die freien Enden 3 ebenfalls zur Ausbildung einer im allgemeinen
U-förmigen Gestaltung umgebogen sind. Die Klammer 1 ist bezüglich ihrer Zentraleinbuchtung 5 symmetrisch
gestaltet. Die freien Enden 3 sind so gebogen, daß sie dann, wenn die Klammer 1 an den Flanschvorsprüngen HA
und HB angebracht ist, diese aufgrund der Elastizität
gegeneinanderdrücken kann,, wodurch sie die Flanschvorsprünge
HA und HB zwischen sich festhalten kann. Die Zentral-einbuchtung 5 ermöglicht es einerseits, die freien
Enden 3 einfach auseinanderzuziehen, ohne daß die Klammer 1 bricht, um die Klammer 1 auf die Flanschvorsprünge
HA und HB zu drücken bzw. zu passen. Die Zentraleinbuchtung
5 ermöglicht es auf der anderen Seite, daß die
somit elastisch verformte Klammer nach dem Aufbringen auf die Flanschvorsprünge HA und HB im wesentlichen
wieder ihre ursprüngliche Form annimmt. Um die Flanschvorsprünge HA und HB elastisch zwischen den freien
Enden 3 der Klammer 1 zu halten, ist der Abstand L
nc "
(Fig.2) zwischen den freien Enden 3 der Klammer 1 im
entspannten Zustand geringfügig kleiner als der Abstand
S (Fig.4) der äußeren Flächen der Flanschvorsprünge HA
und HB (L < S). Die durch die Klammer 1 auf die Flanschvorsprünge HA und HB aufgebrachte Befestigungskraft
' - ■ -
hängt von der Elastizität der Blattfeder der Klammer
1 und von der Differenz zwischen L und S (L-S) ab.
Bevorzugterweise sind die Außenränder der Flanschvorsprünge
HA und HB mit kleinen Vorsprüngen 13A und 13B 35
versehen, um die Klammer davon abzuhalten, von den
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Flanschvorsprüngen HA und HB in der durch den Pfeil X (Fig.4) angedeuteten Richtung abzugehen bzw. abzuspringen.
Für das Abnehmen der Klammer 1 von den Flanschvorsprüngen HA und HB ist es notwendig, die Klammer 1
in der Richtung X mit einer Kraft zu ziehen, die groß genug ist, um sicherzustellen, daß die freien Enden 3
über die kleinen Vorsprünge 13a und 13b rutschen.
Aus der obigen Diskussion ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die beiden Abdeckungshälften
unter verwendung von einfachen Klammern auf einfache Weise miteinander verbunden und voneinander gelöst bzw.
getrennt werden können.
1^ Die Erfindung schafft somit eine Kunststoffabdeckung,
die ein Paar von zusammenpassenden und zusammenfügbaren konvexen Abdeckungshälften mit jeweils einem Flanschvor-
* sprung und Befestigungsmittel aufweist, die die entsprechenden, einander gegenüberliegenden Flanschvorsprünge
der beiden Abdeckungshälften zusammenhalten, wenn die
beiden Abdeckungshälften miteinander verbunden sind.
Die Befestigungsmittel weisen jeweils eine elastische Klammer in Form einer Blattfeder auf, die umgebogene
freie Enden, zwischen denen die Flanschvorsprünge gehalten werden, und eine Zentraleinbuchtung aufweist, die
zwischen den freien Enden ausgebildet bzw. angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß die freien Enden auf einfache
Weise aufgeweitet und elastisch verformt werden, wenn
die Klammern an den entsprechenden Flanschvorsprüngen 30
angebracht werden.
Leerseite
Claims (6)
1. J Kunststoff abdeckung, gekennzeichnet durch ein
Paar von miteinander in Eingriff bringbaren Abdeckung hälften
(1OA, 10B), die jeweils zumindest einen Flanschvorspruhg
CHA, HB) aufweisen, und durch' zumindest ein Befestigungselement (1), das die entsprechenden, sich
gegenüberliegenden Flanschvorsprünge (ITA. 11B) der beiden
Abdeckungshälften (1OA, IQB) zusammenhält, wenn die
beiden Abdeckungshälft.en (1OA, IQB) miteinander "Verbunden
sind, wobei das Befestigungselement eine elastische Klammer
(1) in Form einer Blattfeder-aufweist, die umgebogene
freie Enden (3), die zwischen sich die Flönschvorsprünge
(HA, HB) festhalten, und eine zwischen den freien Enden
(3) angeordnete Zentraleinbuchi ing (5) ^ufwei.-rC, am es
den freien Enden (3) zu ermöglichen, eiüfacr. geöffnet
und elastisch verformt zu werclon, wenn die Klammer (D
an den Flanschvorsprüngen (HAt HJ?) angebracht wird.
2. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Klamn.er (1) bezüglich
ihrer Zentraleinbuchtung (5) symmetrisch geformt ist.
C/22
Deutsch!· Bank (München) KW 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto 670-43-804
-2- DE 1852
3. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein zwischen den beiden Abdeckungshälften (1OA,
10B) und entlang deren gesamter Umfangsbereiche (17) angeordnetes Dichtungselement (20).
4. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (10A) der beiden Abdeckungshälften
(1OA,10B) auf ihrem Flanschvorsprung (HA) mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abstandshalte-Anschlagsteg
(13) versehen ist, der zur Definierung eines Abstands (D) zwischen den beiden Abdeckungshälften (1OA,
10B) mit dem entsprechenden Flanschvorsprung (HB) der
anderen Abdeckungshälfte (10B) in Kontakt kommt.
5. Kunststoffabdeckung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf den Flanschvorsprüngen (HA, HB) vorgesehene Einrichtung (13A, 13B),
die verhindert, daß die Klammer (1) unbeabsichtigt von
den Flanschvorsprüngen (HA,HB) loskommt.
20
20
6. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13A, 13B) kleine Vorsprünge (13A.13B) auf den äußeren Rändern der Flanschvorsprünge
(HA, HB) aufweist.
25
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