DE102004044797B4 - Anregungsanordnung für Induktionsöfen - Google Patents

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Abstract

Anregungsanordnung (100) einer Induktionsheizeinrichtung eines Flugzeugs, insbesondere eines Induktionsofens, zur Erwärmung von Speisen und/oder Wasser mit einem mehrphasigen Netzanschluss (101), wobei für jede Phase (P1, P2, P3) des Netzanschlusses (101) eine Anregungseinheit vorgesehen ist, die jeweils einen Gleichrichter (111, 121, 131) zur Gleichrichtung der Netzwechselspannung (U1) und einen Lastkreis (119, 129, 139) mit einem Induktor (115, 125, 135) aufweist, der mit einer in der jeweiligen Anregungseinheit erzeugten Lastkreiswechselspannung angeregt ist, wobei die jeweilige Anregungseinheit einen Wechselspannungserzeuger (117, 127, 137) zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Lastkreiswechselspannung (U3) durch Amplitudenmodulation eines aus der Gleichspannung (U2) des Gleichrichters (111, 121, 131) erzeugten Wechselspannungssignals einer vorgebbaren Frequenz mit der Netzfrequenz aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anregungsanordnung zur Erwärmung von Speisen und/oder Wasser in Flugzeugen mittels Induktionserwärmung, bei dem zumindest ein einen Induktor aufweisender Lastkreis mit einer Lastkreiswechselspannung und/oder einem Lastkreiswechselstrom angeregt wird.
  • Bei der Induktionserwärmung wird ein Induktor zu Schwingungen im Mittelfrequenzbereich angeregt. Bekannt ist es, diesen Induktor mit Hilfe einer zusätzlichen Kapazität in einen sogenannten Lastschwingkreis einzugliedern, der von einem Wechselrichter angeregt wird, z.B. durch Zuschalten von Spannungspulsen in der Nähe der Resonanzfrequenz des Schwingkreises mittels einer Brückenschaltung, Halbbrückenschaltung oder mittels eines einzelnen Schalters.
  • Üblicherweise wird dazu eine Netzspannung, z.B. eine Einphasen- oder Mehrphasen-Wechselspannung gleichgerichtet, geglättet, und die Gleichspannung einem Wechselrichter zugeführt, der den Lastschwingkreis an regt.
  • Diese Anordnung verursacht jedoch einen hohen Anteil von Oberwellen im Strom am Netzanschluss. Dabei entstehen die Oberwellen im Wesentlichen durch die Gleichrichtung und Glättung der gleichgerichteten Spannung und weniger durch den Wechselrichter, bzw. lassen sich die Anteile, die durch den Wechselrichter entstehen, sehr leicht filtern, da dieser meist mit deutlich höheren Frequenzen – von einigen kHz bis hin zu einigen MHz – arbeitet als die Netzspannung.
  • Um diesen Nachteil zu umgehen, werden im Stand der Technik entweder passive Filterschaltungen oder aktive sogenannte Power Factor Correction-(PFC)-Glieder zwischengeschaltet. Beide Schaltungen sind zum einen teuer und zum anderen sehr schwer, da sie große Induktivitäten erfordern. Zudem benötigen sie viel Platz.
  • Induktionsöfen für Flugzeuge sind z.B. aus der DE 198 18 831 A1 bekannt. Die Anregungsanordnungen für solche Öfen müssen leicht sein und haben sehr enge Beschränkungen bezüglich der Oberwellen.
  • Die Netzspannung in Flugzeugen beträgt 200 Volt von Phase zu Phase gemessen bei einem Dreiphasen-System, das bei einer Frequenz von z.B. 400Hz arbeitet. In diesem Bereich arbeiten die PFC-Glieder nur mit speziell anzufertigenden und deswegen relativ teuren und zudem schweren Induktivitäten. Ein passives Filterelement würde noch aufwändigere Induktivitäten (Größe, Gewicht und Preis) erfordern.
  • In Zukunft sind in den Flugzeugen Spannungen mit ungeregelter Frequenz (Bereich bis 800Hz) geplant, was die Verwendung von PFC-Gliedern noch komplizierter macht. Außerdem steigen das Gewicht der Anregungsanordnungen und der Preis.
  • Eine Anregungsanordnung des Standes der Technik ist in der 3 gezeigt. Die Spannung jeder Phase P1, P2, P3 wird gegenüber dem Neutralleiter N mit je einem einzelnen Brückengleichrichter 11, 21, 31 gleichgerichtet. Die so erzeugten Gleichspannungen werden auf je einen Sperrwandler 13, 23, 33 gegeben, der von je einem PFC-Controller 12, 22, 32 angesteuert wird. Dieser PFC-Controller 12, 22, 32 sorgt dafür, dass ein weitestgehend sinusförmiger Strom aus dem Netzanschluss gezogen wird und so die auf das Netz wirkenden Oberwellenanteile gering bleiben. Die Ausgangswechselspannungen des Sperrwandlers 13, 23, 33 werden wieder einzeln mittels Gleichrichter 14, 24, 34 gleichgerichtet und dann auf eine gemeinsame Zwischenkreisspannung U4 gegeben. Die Zwischenkreisspannung U4 ist durch die Ansteuerung der Sperrwandler 13, 23, 33 einstellbar. Dadurch erfolgt die Leistungssteuerung der Lastschwingkreise. An die Zwischenkreisspannung ist ein gemeinsamer Wechselrichter 41 angeschlossen, der die Lastschwingkreise mit Energie versorgt. In die Lastschwingkreise integriert sind eine oder mehrere Kapazitäten 43 und die Induktoren 15, 25, 35 zur Induktionserwärmung, die die Speiseschalen erwärmen. Es sind Anregungsanordnungen mit zwei Induktoren 15, 25 für die direkte Erwärmung der Speiseschalen und einem dritten zuschaltbaren Induktor 35 für die Erwärmung von Wasser zur Erzeugung von Wasserdampf bekannt, wie in der DE 198 18 831 A1 beschrieben. Der Lastschwingkreis für die Wasserdampferzeugung wird oft nicht und häufig nicht so lange benötigt wie die anderen Lastkreise. Der Induktor 35 muss also zuschaltbar sein. Hierzu wird ein relativ aufwändiger bipolar betreibbarer Schalter 42 benötigt, der teuer und schwer ist. Vor allem die Einheit rund um die drei Sperrwandler 13, 23, 33 ist erstens sehr schwer, da Spulen mit großen Ferriten benötigt werden und zweitens sehr aufwändig und teuer.
  • Die DE 10 2004 005 601 A1 beschreibt eine Induktionsheizeinrichtung, die an einem einphasigen Netz betrieben wird und aus einem Gleichrichter, einem Zwischenkreis ohne Glättungskondensator, sowie einem als Vollbrücke geschalteten Wechselrichter besteht, der den aus Induktionsspule und Schwingkreiskondensator bestehenden Schwingkreis zum Schwingen anregt.
  • Aus der DE 101 06 245 A1 ist es bekannt, ein Verfahren zur Speisung eines Rinnenofens mittels einer ein- oder dreiphasigen Stromversorgung mit mindestens einer Stromversorgungseinheit zur Leistungssteuerung im Hinblick auf eine Verwendung des Verfahrens, bei dem jedwede Bauform eines Rinnenofens ohne Reduzierung der Betriebsspannung betreibbar ist, derart auszubilden, dass die Leistungssteuerung über eine Pulsweitenmodulation erfolgt.
  • Der Anmelder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anregungsanordnung einer Induktionsheizeinrichtung eines Flugzeugs bereitzustellen, mit der Speisen in einem Induktionsheizofen unter weitestgehender Vermeidung von Oberwellen mittels Induktionserwärmung erwärmt werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anregungsanordnung einer Induktionsheizeinrichtung, insbesondere eines Induktionsofens, eines Flugzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Netzanschluss kann ein mehrphasiger Netzanschluss sein, der je einen Leiter für jede Phase und einen Neutralleiter umfasst. Die Anregungseinheit kann an eine Phase, d.h. einen Leiter einer Phase, und einen Neutralanschluss, d.h. den Neutralleiter, oder an zwei Phasen angeschlossen sein. Mit einer derartigen Anregungsanordnung liegt am Ausgang des Gleichrichters und am Eingang des Wechselspannungserzeugers eine im Wesentlichen ungeglättete gleichgerichtete Spannung an. Durch die Amplitudenmodulation kann sichergestellt werden, dass das Netz nur mit einem oberwellenarmen Strom belastet wird.
  • Somit wird sichergestellt, dass vorgegebene Normen zur Begrenzung der Stromanteile mit Frequenzen, die größer sind als die Netzfrequenz, eingehalten werden. An der Phase, an der eine Anregungseinheit, in der das erfindungsgemäße Verfahren implementiert ist, angeschlossen ist, wird das Netz im Wesentlichen mit der Grundschwingung des Netzes belastet. Dies bedeutet, dass der aus dem Netz gezogene Strom sinusförmig ist und kaum Oberwellenanteile besitzt.
  • Die Frequenz des Wechselspannungssignals kann größer gewählt werden als die Frequenz der Netzspannung. Durch diese Maßnahme wird eine einfache und kostengünstige Filterung von Strom- oder Spannungsanteilen mit der Frequenz des Wechselspannungssignals möglich. Zur Filterung können Elemente eingesetzt werden, die ein geringes Gewicht aufweisen und kostengünstig sind. Somit belasten Strom- und Spannungsanteile mit der Frequenz des Wechselspannungssignals das Netz nicht. Die Einhaltung von Normen zur Begrenzung von Störspannungen auf der Netzspannung wird dadurch sichergestellt.
  • Die Leistungssteuerung der dem Lastkreis zugeführten Leistung kann besonders einfach und kostengünstig erfolgen, wenn die Leistungssteuerung durch Beeinflussung der Frequenz des Wechselspannungssignals erfolgt. Insbesondere ist es nicht notwendig, wie im Stand der Technik, eine Zwischenkreisspannung zu erzeugen. Die dafür notwendigen Elemente, die zum Teil ein sehr hohes Gewicht aufweisen, können daher entfallen. Die Leistungssteuerung kann also alleine durch Frequenzvariation erfolgen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Leistungssteuerung der dem Lastkreis zugeführten Leistung durch Auslassen einzelner Impulse bei der Erzeugung des Wechselspannungssignals erfolgt. Ein Wechselrichter erzeugt aus einer Gleichspannung innerhalb einer Periodendauer in der Regel je einen positiven und einen negativen Impuls, mit denen er den Lastkreis anregt. Die Leistung kann gesteuert werden, indem einzelne Impulse ausgelassen werden. Dann wird die dem Lastkreis zugeführte Leistung geringer. Es erfolgt somit eine einfache und kostengünstige Leistungssteuerung. Ein zusätzlicher Zwischenkreis ist nicht notwendig.
  • Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich, wenn der Wechselspannungserzeuger als Wechselrichter ausgebildet ist, wobei die Schalt- oder Zündzeitpunkte der schaltenden Elemente des Wechselrichters durch eine Steuerung einstellbar sind. Dadurch, dass eine Steuerung zur Steuerung des Wechselrichters vorgesehen ist, kann die Frequenz des erzeugten Wechselspannungssignals nahezu beliebig eingestellt werden. Außerdem kann der Wechselrichter so gesteuert werden, dass einzelne Impulse zur Ansteuerung des Lastkreises ausgelassen werden. Dadurch kann eine geringere Leistung in den Lastkreis eingespeist werden. Insbesondere ist es mit einer derartigen Ausgestaltung möglich, die Leistungssteuerung mittels Frequenzvariation vorzunehmen. Auf diese Weise lässt sich die Leistung am einfachsten mit einer minimalen Bauteilanzahl regeln, was sich positiv auf Preis und Gewicht der Anregungsanordnung auswirkt. Es sind weitere Verfahren zur Leistungssteuerung, wie Pulsweitenmodulation oder Phase-Shift, denkbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Filterelement zwischen dem Gleichrichter und dem Wechselspannungserzeuger vorgesehen sein. Durch diese Maßnahme ist es möglich, Strom- und Spannungsanteile mit der Frequenz des Wechselspannungserzeugers zu filtern. Stromanteile dieser Frequenz gelangen nicht zurück ans Netz. Dadurch wird sichergestellt, dass Normen zur Begrenzung von Störspannungen auf der Netzspannung eingehalten werden. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Frequenz des vom Wechselspannungserzeuger erzeugten Wechselspannungssignals deutlich über der Netzfrequenz liegt. Somit können einfache und kleine Filter verwendet werden, um Strom- und Spannungsanteile mit diesen Frequenzen zu bedämpfen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Lastkreis als Serienschwingkreis mit zumindest einem Kondensator und zumindest einem Induktor ausgebildet ist. Die Leistungssteuerung in Serienschwingkreisen lässt sich auf besonders einfache Art und Weise durch Frequenzvariation realisieren. Dies bedeutet, dass durch Variation der Frequenz des Wechselspannungssignals die in den Serienschwingkreis gespeiste Leistung einfach eingestellt werden kann.
  • Wenn die Anregungsanordnung mehrere Anregungseinheiten umfasst, wobei zwei Anregungseinheiten zur Erwärmung von Speisen und eine Anregungseinheit zur Erwärmung von Wasser vorgesehen ist, kann die Anregungsanordnung besonders einfach in bestehende Systeme zur Erwärmung von Speisen und/oder Wasser in Flugzeugen integriert werden.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Anregungseinheiten an- und ausschaltbar. Die Speisen- und Wassererwärmung ist dadurch einzeln ansteuerbar. Es sind keine teueren Schalter im Lastkreis oder zwischen dem Wechselspannungserzeuger und dem Lastkreis notwendig.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Induktionsheizgerät, insbesondere ein Induktionsofen, eines Flugzeugs mit mehreren Anregungsanordnungen, die an ein mehrphasiges Spannungsversorgungsnetz angeschlossen sind, wobei einige Anregungseinheiten einen ersten Lastkreis zur Erwärmung von Speisen und einige Anregungseinheiten einen zweiten Lastkreis zur Erwärmung von Wasser aufweisen. Dabei ist an jede Phase des Spannungsversorgungsnetzes dieselbe Anzahl von ersten und zweiten Lastkreisen angeschlossen. Durch diese Maßnahme erfolgt eine gleichmäßige Belastung der Phasen des Spannungsversorgungsnetzes. In der Regel wird für die Erwärmung der Speisen eine größere Leistung benötigt als für die Erwärmung von Wasser. Außerdem sind die Lastkreise zur Erwärmung von Speisen in der Regel länger in Betrieb als die Lastkreise zur Erwärmung von Wasser. Würden an eine Phase ausschließlich Lastkreise für die Erwärmung von Speisen und an eine andere Phase ausschließlich Lastkreise für die Erwärmung von Wasser angeschlossen, würde dies zu einer ungleichmäßigen Belastung des Spannungsversorgungsnetzes führen. Die ungleichmäßige Belastung des Spannungsversorgungsnetzes kann vermieden werden, wenn mehrere Anregungsanordnungen angeschlossen werden, deren Anregungseinheiten gleichmäßig verteilt die einzelnen Phasen belasten. Die Belastung der Phasen kann daher über mehrere Verbraucher Bemittelt ausgeglichen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anregungsanordnung;
  • 2a einen Spannungsverlauf einer Netzspannung;
  • 2b eine gleichgerichtete Spannung;
  • 2c eine amplitudenmodulierte Lastkreiswechselspannung;
  • 3 eine Anregungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • In der 1 ist eine Anregungsanordnung 100 für Induktionsöfen in Fahrzeugen zur Erwärmung von Speisen dargestellt. Die Anregungsanordnung 100 weist einen Netzanschluss 101 auf, über den die Anregungsanordnung 100 an ein Spannungsversorgungsnetz mit den Phasen P1, P2, P3 und dem Neutralanschluss N angeschlossen ist, wobei der Netzanschluss 101 als Steckkontakt ausgebildet sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Gleichrichter 111, 121, 131 jeweils an eine Phase P1, P2, P3 und den Neutralleiter N angeschlossen. Den Gleichrichtern 101, 121, 131 wird daher die in der 2a dargestellte Netzwechselspannung U1 zugeführt, die eine Netzfrequenz aufweist.
  • Aus der Netzwechselspannung U1 erzeugen die Gleichrichter 111, 121, 131 die in der 2b dargestellte gleichgerichtete Spannung U2. Bei der Gleichrichtung wird die Spannung nur unwesentlich geglättet. Den Gleichrichtern 111, 121, 131 sind als Wechselrichter ausgebildete Wechselspannungserzeuger 117, 127, 137 nachgeschaltet, die aus der gleichgerichteten Spannung U2 ein Wechselspannungssignal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugen. Dadurch entsteht die in der 2c dargestellte Lastkreiswechselspannung U3. Die Lastkreiswechselspannung U3 ist eine Schwingung mit der vorgegebenen Frequenz, die mit der Frequenz der ungeglätteten aber gleichgerichteten netzseitigen Wechselspannung pulsiert. Die Lastkreiswechselspannung U3 entspricht somit dem Wechselspannungssignal mit der vorgegebenen Frequenz als Trägersignal amplitudenmoduliert mit der Netzeingangsfrequenz, d.h. der Frequenz des Spannungsverlaufs U1. Das Netz wird somit im Wesentlichen mit der Grundschwingung des Netzes belastet, was bedeutet, dass der Strom sinusförmig ist und kaum Oberwellenanteile besitzt. Mit der amplitudenmodulierten Lastkreiswechselspannung U3 werden Lastkreise 119, 129, 139 angeregt. Die Lastkreise 119, 129, 139 sind als Serienschwingkreise ausgebildet, die jeweils einen Kondensator 118, 128, 138 und einen Induktor 115, 125, 135 aufweisen. Die Induktoren 115, 125, 135 sind zur Erwärmung von Speisen bzw. zur Erwärmung von Wasser vorgesehen. Die Induktoren können örtlich entfernt von der restlichen Anregungsanordnung liegen. Sie können mittels Kabel an die restliche Anregungsanordnung angeschlossen sein und der Anschluss an die restliche Anregungsanordnung kann über einen Steckkontakt ausgebildet sein zur einfachen Montage und Demontage. Die Leistung zur Regelung der in die Lastkreise 119, 129, 139 gespeisten Leistung erfolgt durch Steuerungen 120, 130, 140, durch die die Frequenz des Wechselspannungssignals eingestellt wird. Um Oberwellen in Richtung des Spannungsversorgungsnetzes zu dämpfen, können Filterelemente 116, 126, 136 zwischen den Gleichrichtern 111, 121, 131 und den Wechselspannungserzeugern 117, 127, 137 vorgesehen sein.
  • Die Anregungsanordnung 100 weist im Ausführungsbeispiel drei Anregungseinheiten auf, wobei die erste Anregungseinheit aus dem Gleichrichter 111, dem Filter 116, dem Wechselspannungserzeuger 117 und dem Lastkreis 119 besteht. Die zweite Anregungseinheit besteht aus dem Gleichrichter 121, dem Filter 126, dem Wechselspannungserzeuger 127 und dem Lastkreis 129; entsprechend entspricht die dritte Anregungseinheit dem Gleichrichter 131, dem Filter 136, dem Wechselspannungserzeuger 137 und dem Lastkreis 139.
  • In einem Induktionsofen zur Induktionserwärmung können mehrere Anregungsanordnungen 100 vorgesehen sein. Die Induktoren 115, 125, 135 der einzelnen Anregungseinheiten können unterschiedlich dimensioniert sein. Sind beispielsweise die Induktoren 115, 125 zur Erwärmung von Speisen und der Induktor 135 zur Erwärmung von Wasser vorgesehen, so sollten bei einem Induktionsofen mit mehreren Anregungsanordnungen 100 in etwa die gleiche Anzahl von Induktoren 115, 125 und Induktoren 135 an die Phase P1 wie an die Phasen P2 und P3 angeschlossen sein.
  • Die Frequenz der Netzspannung liegt im hörbaren Bereich. Da diese Frequenz die Induktorspule ebenfalls anregt, kann es zur Geräuschentwicklung in den Speiseschalen und Induktoren kommen. Dies fällt aber in Flugzeugen kaum ins Gewicht, da Turbinen und Lüftungsgeräusche diese Geräusche bei weitem übertönen. Außerdem entsteht das Geräusch in einem geschlossenen Ofen entsteht. Deswegen eignen sich dies Verfahren und diese Anregungsanordnung besonders zur Verwendung in Flugzeugen.

Claims (7)

  1. Anregungsanordnung (100) einer Induktionsheizeinrichtung eines Flugzeugs, insbesondere eines Induktionsofens, zur Erwärmung von Speisen und/oder Wasser mit einem mehrphasigen Netzanschluss (101), wobei für jede Phase (P1, P2, P3) des Netzanschlusses (101) eine Anregungseinheit vorgesehen ist, die jeweils einen Gleichrichter (111, 121, 131) zur Gleichrichtung der Netzwechselspannung (U1) und einen Lastkreis (119, 129, 139) mit einem Induktor (115, 125, 135) aufweist, der mit einer in der jeweiligen Anregungseinheit erzeugten Lastkreiswechselspannung angeregt ist, wobei die jeweilige Anregungseinheit einen Wechselspannungserzeuger (117, 127, 137) zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Lastkreiswechselspannung (U3) durch Amplitudenmodulation eines aus der Gleichspannung (U2) des Gleichrichters (111, 121, 131) erzeugten Wechselspannungssignals einer vorgebbaren Frequenz mit der Netzfrequenz aufweist.
  2. Anregungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselspannungserzeuger (117, 127, 137) als Wechselrichter ausgebildet ist, wobei die Schalt- oder Zündzeitpunkte eines schaltenden Elements des Wechselrichters durch eine Steuerung (120, 130, 140) einstellbar sind.
  3. Anregungsanordnung nach einem der Anspreche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterelement (116, 126, 136) zwischen dem Gleichrichter (111, 121, 131) und dem Wechselspannungserzeuger (117, 127, 137) vorgesehen ist.
  4. Anregungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkreis (119, 129, 139) als Serienschwingkreis mit zumindest einem Kondensator (118, 128, 138) und zumindest einem Induktor (115, 125, 135) ausgebildet ist.
  5. Anregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anregungseinheit an eine Phase (P1, P2, P3) und einen Neutralanschluss (N) oder an zwei Phasen (P1, P2, P3) angeschlossen ist.
  6. Anregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anregungseinheiten an- und ausschaltbar sind.
  7. Induktionsheizgerät, insbesondere Induktionsofen, eines Flugzeugs mit mehreren Anregungsanordnungen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die an ein mehrphasiges Spannungsversorgungsnetz angeschlossen sind, wobei einige Anregungseinheiten einen ersten Lastkreis (119, 129) zur Erwärmung von Speisen und einige Anregungseinheiten einen zweiten Lastkreis (139) zur Erwärmung von Wasser aufweisen, wobei an jede Phase (P1, P2, P3) des Spannungsversorgungsnetzes dieselbe Anzahl von ersten und zweiten Lastkreisen (119, 129, 139) angeschlossen ist.
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