DE3881088T2 - Leistungsversorgung mit automatischer Spannungsanpassung. - Google Patents

Leistungsversorgung mit automatischer Spannungsanpassung.

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DE3881088T2 DE88302663T DE3881088T DE3881088T2 DE 3881088 T2 DE3881088 T2 DE 3881088T2 DE 88302663 T DE88302663 T DE 88302663T DE 3881088 T DE3881088 T DE 3881088T DE 3881088 T2 DE3881088 T2 DE 3881088T2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/04Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle und insbesondere eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die in der Lage ist, einen konstanten Ausgang mit unterschiedlichen Eingangs-Wechselspannungen zu liefern, indem sie automatisch zwischen einer Spannungsverdoppeler-Gleichrichtung und einer Vollwellen- Gleichrichtung umschaltet.
  • Üblicherweise sind zwei Typen sogenannter kommerzieller Wechselspannungs-Leistungsquellen verfügbar, nämlich das in USA und Japan verwendete 100 Volt-System und das in Europa und anderen Ländern verwendete 200 Volt-System. Um es zu ermöglichen, daß dasselbe elektrische Gerät oder dergleichen an beiden kommerziellen Leistungsversorgungssystemen betrieben werden kann, wird eine schaltende Leistungsquelle oder dergleichen benötigt, die immer eine konstante Ausgangsgleichspannung erzeugen kann, selbst wenn unterschiedliche Wechselspannungen geliefert werden.
  • Üblicherweise ist die in das Gerät eingebaute Schaltleistungsquelle für das 200 V-System entworfen und führt eine Vollwellen-Gleichrichtung als Normalbetrieb durch, wenn die Leistungsquelle an dem 200 V-System betrieben wird, führt jedoch eine Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung zur Verdoppelung des Ausgangs aus, wenn die Leistungsquelle an dem 100 V- System betrieben wird. Das Schalten zwischen der üblichen und der Verdoppelungs-Gleichrichtung wird typischerweise manuell mit einem mechanischen Schalter durchgeführt.
  • Jedoch ist das Umschalten nicht nur mühsam, sondern es tritt auch das Problem der Zerstörung des angeschlossenen elektrischen Geräts und der Leistungsquellenschaltung selbst auf, wenn der Schaltvorgang unkorrekt durchgeführt wird, insbesondere wenn die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung bei 200 V durchgeführt wird um ein System mit einer verdoppelten Ausgangsspannung anstelle der Vollwellen-Gleichrichtung zu liefern. Auch wenn das Schalten umgekehrt mit dem 100 V-System durchgeführt wird, so wird nur die Hälfte der normalen Ausgangsspannung erzeugt, was ein Problem der nicht ausreichenden Leistung entstehen läßt, das das elektrische Gerät oder dergleichen daran hindert, normal betrieben zu werden.
  • Infolgedessen wurde eine automatische schaltende Leistungsquelle, die in der Lage ist, automatisch die Gleichrichtungsfunktionen durch Feststellung, ob die angelegte Wechselspannung hoch oder niedrig ist, zu schalten, vorgeschlagen, die die in Fig. 1 dargestellten Strukturen aufweist. In Fig. 1 sind ein erster und zweiter Kondensator C1 und C2 in Reihe zwischen den Ausgangsanschlüssen einer Brückengleichrichterschaltung 2 verbunden, die aus vier Dioden D besteht, und die Ausgangsanschlüsse der Brückengleichrichterschaltung 2 sind mit einer Schaltleistungsquelle 3 verbunden. Der Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2 ist mit dem Eingangserdanschluß der Brückengleichrichterschaltung 2 durch ein Schaltmittel 4 verbunden.
  • Das Schaltmittel 4 ist einer Steuerschaltung 6 zugeordnet, die zwischen den Eingangsanschlüssen der Brückengleichrichterschaltung 2 verbunden ist, und ist so entworfen, daß es öffnet, wenn die Spannung zwischen den Eingangsanschlüssen hoch ist, und zu schließen, wenn die Spannung niedrig ist. Das bedeutet, wenn die Spannung hoch ist, öffnet das Schaltmittel und wird die übliche Vollwellen-Gleichrichtung durchgeführt. Wenn die Spannung niedrig ist, schließt das Schaltmittel und der erste und zweite Kondensator C1 und C2 sind einzeln mit dem Ausgang der Brückengleichrichterschaltung 2 verbunden, so daß die Spannung zwischen den Anschlüssen der Kondensatoren C1 und C2 zweimal so groß gemacht wird wie die von der Vollwellen-Gleichrichtung vorgesehene Spannung.
  • Da jedoch der Schalter einfach geschlossen wird, wenn die Eingangsspannung kleiner als 100 V (effektiver Wert) ist, und geöffnet, wenn die Spannung höher als 100 V (Effektivwert) bei der bekannten oben beschriebenen Vorrichtung ist, entstehen verschiedene Probleme. Nimmt man nämlich an, daß die Vorrichtung gerade an das 200 V-System angeschlossen ist, so wird die an der Vorrichtung anliegende Spannung noch nicht 200 V zu dem Augenblick, wenn sie mit der kommerziellen Leistungsquelle verbunden ist, sondern erreicht 200 V erst, nachdem eine gegebene Übergangsperiode abgelaufen ist. In dem früheren Bereich der Übergangsperiode wird die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung mit dem geschlossenen Schalter durchgeführt, da die Spannung an der Vorrichtung niedriger als 100 V ist. Selbst wenn die Spannung weiter ansteigt und 100 V überschreitet, kann der Schalter sich nicht sofort ändern, und daher dauert die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung für eine bestimmte Zeit fort, nachdem die 100 V überschritten wurden. Als Ergebnis kann das elektrische Gerät oder dergleichen beschädigt werden.
  • Ein dem beschriebenen Problem ähnliches Problem wird ebenfalls verursacht, während die Vorrichtung von dem 200 V- System angetrieben wird, wenn ein augenblicklicher Spannungsabfall oder eine Spannungsabnahme für eine bestimmte Zeit stattfindet, um die Spannung aus der kommerziellen Leistungsquelle einmal auf eine Höhe von weniger als 100 V zu verringern und dann die Spannung zu dem normalen Wert zurückkehren zu lassen.
  • Der Artikel "Automatic Input - Selecting Power Supply", in IBM Technical Disclosures Bulletin, Band 28, Nr. 3 (1985), Seite 1246 bis 1247, beschreibt einen Schaltungszusatz für eine Leistungsversorgung, um diese in ein 220/240- oder 110/120 V-Netz ohne Anpassungen durch den Benutzer einzustecken. Ein Spannungskomparator vergleicht das Netz mit einer vorbestimmten Spannung, und das Ergebnis des Vergleichs bestimmt, ob von dem Netz angenommen wird, daß es die höhere oder niedrigere der beiden Spannungen liefert.
  • US-A-45 40 892 offenbart eine Leistungssteuerung, die bestimmt, welche einer Vielzahl von möglichen Eingangsspannungen vorliegt, und eine Last so konfiguriert, daß sie bei dieser Eingangsspannung arbeitet. Die Versorgungsspannung wird gleichgerichtet, skaliert und integriert, und Fensterschaltungen, die jeweils ein Paar von Komparatoren verwenden, werden dazu verwendet, um zu bestimmen, ob die Eingangsspannung in vorbestimmten Bereichen liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme erfunden und eine ihrer Aufgaben ist es, eine automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle zu schaffen, die mit Sicherheit die elektrische Schaltung und das mit dieser anschließend verbundene elektrische Gerät vor einer Schädigung bewahrt und die eine konstante Spannung ausgeben und automatisch zu den optimalen Gleichrichtermitteln schalten kann.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung eine automatische Spannungs-Leistungsquelle mit einer Gleichrichterschaltung mit sowohl Spannungsverdoppelungs-Gleichrichter als auch Vollwellen-Gleichrichterfunktionen vor, mit einem Schaltmittel zum Schalten der Spannungsverdoppelungs-Gleichrichter- und der Vollwellen-Gleichrichterfunktionen der Gleichrichterschaltung, sowie mit einem Steuermittel zum Steuern des Schaltmittels in Übereinstimmung mit einem Wert einer Wechselspannungs-Eingangsspannung an die Gleichrichterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel mindestens ein erstes und zweites Spannungshöhen-Detektormittel aufweist, die zum Feststellen unterschiedlicher Spannungen der Eingangs-Wechselspannung ausgebildet sind, und daß die automatische Spannungsschaltungs-Leistungsquelle weiterhin ein Schaltsignal- Generatormittel zum Erzeugen eines verzögerten Signals zum Schalten des Schaltmittels, basierend auf dem logischen Produkt der Ausgänge der Spannungshöhen-Detektormittel, aufweist und daß jedes der Spannungshöhen-Detektormittel ein Mittel zum Vergleichen der durch das Gleichrichten der Eingangs-Wechselspannung vorgesehenen Spannung mit einer Bezugsspannung und zum Erzeugen eines Impulses aufweist, wenn der gegenwärtige Wert der Spannung höher als die Bezugsspannung ist, und daß das Vergleichs- und Impulserzeugungsmittel jedes des ersten und zweiten Spannungshöhen-Detektormittels einen ersten und zweiten Komparator mit einer Hysterese enthält, um dadurch Impulse mit jeweils einer beachtlichen Breite zu erhalten.
  • Der Spannungswert der Eingangsspannung wird mit Hilfe der Vielzahl von Spannungswert-Detektormitteln festgestellt, und um die Gleichrichtung, basierend auf der Feststellung, durchzuführen, wird das Signal von den Schaltsignal-Generatormitteln erzeugt, die die Schaltmittel in die optimale Bedingung schalten.
  • Wenn eine Spannungswertveränderung oder Fluktuation in einem statischen Zustand auftritt, wird das Schaltsignal von den Schaltsignal-Generatormitteln mit einer Verzögerung in derartiger Weise erzeugt, daß die Gleichrichtermittel nicht geschaltet werden, wenn die Veränderung augenblicklich ist und die Vorrichtung oder dergleichen nicht beeinträchtigt, und daß die Gleichrichtermittel, basierend auf dem erzeugten Signal, geschaltet werden, wenn die Dauer der Variation so lang ist, daß die Vorrichtung oder dergleichen geschädigt werden kann.
  • Auf diese Weise kann das Schalten zu den optimalen Gleichrichtermitteln, basierend auf der Differenz der Eingangsspannungen, durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird von der ins einzelne gehende Beschreibung voll verstanden werden, die im folgenden gegeben wird, und aus den beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die jedoch nicht dazu genommen werden sollen, die Erfindung auf die speziellen Ausführungsformen zu begrenzen, sondern die nur zur Erklärung und zum besseren Verständnis dienen.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Leistungsquellen-Vorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer automatischen Spannungsschalt-Leistungsquelle nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 und 4 sind Zeitablaufsdiagramme zur Verwendung bei der Erklärung des Betriebs der Vorrichtung in Fig. 2.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Ausgangsanschlüsse einer üblichen Leistungsquelle mit einer Wechselspannung von 100 V oder 200 V mit den Eingangsanschlüssen einer ersten Brückengleichrichterschaltung 10 verbunden, die aus vier Dioden D1 zusammengesetzt ist. Zwei Kondensatoren C1 und C2 sind in Reihe zwischen den Ausgangsanschlüssen der ersten Brückengleichrichterschaltung 10 verbunden, und die Ausgangsanschlüsse der Brückengleichrichterschaltung sind mit einer Schaltleistungsquelle 12 verbunden. Ein Schalt-Kreis 14 ist zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2 und dem Minus-Eingangsanschluß der ersten Brückengleichrichterschaltung 10 eingeschaltet. Eine Steuerschaltung 18 ist zwischen den Eingangsanschlüssen der ersten Brückengleichrichterschaltung 10 verbunden, und der oben erwähnte Schalt-Kreis 14 wird geöffnet und geschlossen in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen der Steuerschaltung 18.
  • Die soweit beschriebene Ausbildung ist ähnlich der der herkömmlichen Vorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die erwähnte Steuerschaltung 18 wie folgt aufgebaut. Die Eingangsanschlüsse einer zweiten Brückengleichrichterschaltung 20, die vier Dioden D2 zum Vollwellen-Gleichrichten der Eingangsspannung enthält, sind mit der Leistungsquelle parallel zu der ersten Gleichrichterschaltung 10 verbunden, und eine erste Spannungshöhen-Detektorschaltung 22 und eine zweite Spannungshöhen-Detektorschaltung 24 sind parallel zwischen den Ausgangsanschlüssen der zweiten Brückengleichrichterschaltung 20 durch einen Widerstand R1 verbunden. Der Ausgang der ersten Spannungshöhen-Detektorschaltung 22 ist mit dem Eingangsanschluß einer Verzögerungsschaltung 30 durch eine Spannungsbeurteilungsschaltung 26 verbunden, und das Ausgangssignal der zweiten Spannungshöhen-Detektorschaltung 24 wird ebenfalls in die Verzögerungsschaltung 30 eingegeben. Die Verzögerungsschaltung ist derart ausgebildet, daß sie ein logisches Produkt der Ausgänge der zweiten Spannungshöhen- Detektorschaltung 24 und der Spannungsbeurteilungsschaltung 26 erhält und einen niedrigen Wert mit einer Verzögerung ausgibt, wenn beide Ausgangshöhen hoch sind. Der Schalt-Kreis 14 ist derart ausgebildet, daß er schließt, um die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung durchzuführen, wenn der Ausgang aus der Verzögerungsschaltung einen niedrigen Wert einnimmt.
  • Darüber hinaus sind die Ausgangsanschlüsse der zweiten Brückengleichrichterschaltung 20 mit einer Konstantspannungs- Erzeugungsschaltung 35 verbunden, die zwei Kondensatoren und einen Dreifachanschlußregulator enthält.
  • Die entsprechenden Schaltungen werden im einzelnen beschrieben. Die erste Spannungshöhen-Detektorschaltung 22, die feststellt, daß die Eingangsspannung niedriger (höher) als ein vorbestimmter Wert wird, ist aus einem ersten Komparator 36 mit einer Hysterese zusammengesetzt. Einer der Anschlüsse (+) der erwähnten zweiten Brückengleichriczhterschaltung 20 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß 36a des ersten Komparators verbunden, während der nicht invertierende Eingangsanschluß 36b mit dem Verbindungspunkt von zweiten und dritten Widerständen R2 und R3 verbunden ist, die zwischen dem Ausgangsanschluß der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 und dem anderen Anschluß (-) der Brückengleichrichterschaltung 20 verbunden sind. Eine erste Bezugsspannung E1, die durch Teilen der von der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 gelieferten Spannung mit Hilfe des zweiten und dritten Widerstandes R2 und R3 vorgesehen wird, wird an den nicht invertierenden Eingangsanschluß 36b des ersten Komparators 36 angelegt, und der augenblickliche Wert der vollwellengleichgerichteten Spannung, der an dem invertierenden Eingangsanschluß 36a anliegt, wird mit der ersten Bezugsspannung E1 verglichen zur Erzeugung eines Impulses aus dem Ausgang des ersten Komparators 36, wenn die augenblickliche Spannung höher als die andere wird (ein Impuls wird hier dann als erzeugt angenommen, wenn der Ausgang niedrig gegenüber dem hohen Wert als Bezugswert wird). Der erste Komparator 36 dieser Ausführungsform weist eine Hysterese auf. Sobald eine Spannung höher als die erste Bezugsspannung E1 eingegeben wird und der Ausgang des ersten Komparators 36 von seinem hohen in seinen niedrigen Wert umschaltet, kehrt daher der Ausgang nicht unmittelbar in den hohen Wert zurück, nachdem die Eingangsspannung niedriger als die erste Bezugsspannung E1 wird; bis die Eingangsspannung auf eine zweite Bezugsspannung E2 (E2 < E1) abnimmt, erhält der Ausgang den niedrigen Wert bei und kehrt erst dann zu dem hohen Wert zurück. Mit anderen Worten wird selbst dann, wenn die Eingangsspannung die erste Bezugsspannung E1 augenblicklich erreicht und dann unmittelbar abfällt, ein Impuls mit einer bestimmten Breite ausgegeben.
  • Der Aufbau der zweiten Spannungshöhen-Detektorschaltung 24 ist der gleiche wie der der ersten Spannungshöhen-Detektorschaltung 22, jedoch mit einem unterschiedlich eingestellten Wert zum Feststellen. Die vollwellengleichgerichtete Spannung wird an den invertierenden Eingangsanschluß 38a eines zweiten Komparators 38 angelegt und eine dritte Bezugsspannung E3, die durch Spannungsteilung mit einem vierten und fünften Widerstand R4 und R5 erzeugt wird, wird an den nicht invertierenden Eingangsanschluß 38b zum Vergleich angelegt. In dieser zweiten Spannungshöhen-Detektorschaltung 24 ist die Bezugsspannung E3 unterschiedlich von der ersten E1, indem das Verhältnis des vierten und fünften Widerstands R4 und R5 verschieden von dem des zweiten und dritten Widerstandes R2 und R3 gesetzt wird. Insbesondere sind die erste Bezugsspannung E1 auf 60 V und die dritte Bezugsspannung E3 auf 140 V eingestellt.
  • Die Spannungsbeurteilungsschaltung 26 arbeitet basierend auf dem Ausgang der ersten Spannungshöhen-Detektorschaltung 22 und ist derart ausgebildet, daß sie einen Impuls (mit einem hohen Wert als Bezug) ausgibt, wenn ein Scheitelwert der Eingangsspannung in die erste Spannungshöhen-Detektorschaltung 22 niedriger als die erste Bezugsspannung E1 ist. Die Schaltung 26 ist derart ausgebildet, daß der Ausgang des ersten Komparators 36 mit dem invertierenden Eingangsanschluß 40a eines dritten Komparators 40 durch einen sechsten Widerstand R6 verbunden ist, und der invertierende Eingangsanschluß 40a ist ebenfalls mit Erde durch einen dritten Kondensator C3 verbunden. Eine Diode D3 ist parallel zwischen den Anschlüssen des sechsten Widerstandes R6 verbunden, so daß ein Strom von dem dritten Komparator 40 zu dem ersten Komparator 36 fließt. Einer der Anschlüsse eines siebten Widerstandes R7 mit einem ausreichend kleineren Widerstand als dem des sechsten Widerstandes R6 ist mit dem Anschluß des Widerstandes R6 für den ersten Komparator 36 verbunden, und der andere Anschluß des siebten Widerstandes R7 ist mit dem Ausgangsanschluß der Konstantspannungs-Generatorschaltung 35 verbunden. Daher wird die von der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 erzeugte Spannung an den dritten Kondensator eingegeben und an den invertierenden Eingangsanschluß 40a des dritten Komparators 40 durch den siebten und sechsten Widerstand R7 und R6, die in Reihe mit der Konstandspannungs-Erzeugungsschaltung 35 verbunden sind. Andererseits ist der Verbindungspunkt eines achten und neunten Widerstands R8 und R9, die in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluß der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 und Masse verbunden sind, mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß 40b des dritten Komparators 40 verbunden, wodurch an den Anschluß 40b eine vierte Bezugsspannung E4 angelegt wird, die durch eine mit Hilfe der Widerstände erzeugte Spannungsteilung bestimmt ist.
  • In der Spannungsbeurteilungschaltung 26 sind der Ausgangsanschluß des ersten Komparators 36 und Masse voneinander isoliert, wenn der Ausgang des ersten Komparators 36 bei hohem Wert ist, so daß der dritte Kondensator C3 mit Hilfe der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 geladen wird, und die Klemmenspannung dieses dritten Kondensators C3 wird an den invertierenden Eingangsanschluß 40a des dritten Komparators 40 angelegt. Sofern die Eingangsspannung normal ist (höher als 60 V), ändert sich der Ausgang des ersten Komparators 36 von hohem Wert in niedrigen Wert nach Ablauf einer gegebenen Zeit, legt den Ausgangsanschluß des ersten Komparators 36 an Masse und entlädt dadurch die in dem dritten Kondensator gespeicherte Ladung fast augenblicklich durch die Diode D3. Da der Abwechslungszyklus (Intervall) zwischen dem hohen Wert und dem niedrigen Wert konstant ist, ist die maximale Lademenge für den dritten Kondensator C3 ebenfalls konstant. Daher wird durch Einstellen der vierten Bezugsspannung E4 höher als die Klemmenspannung des Kondensators C3 bei maximaler Ladung der Ausgang des dritten Komparators 40 hochgehalten, da die Spannung an dem nicht invertierenden Eingangsanschluß 40b immer höher als die Spannung an dem invertierenden Eingangsanschluß 40a ist, wenn die Eingangsspannung höher als 60 V ist. Wenn andererseits die Eingangsspannung niedriger als 60 V ist, hält der Ausgang des ersten Komparators 36 den hohen Wert aufrecht, so daß der dritte Kondensator C3 kontinuierlich geladen wird und seine Klemmenspannung weiter zunimmt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Klemmenspannung des dritten Kondensators C3 höher als die vierte Bezugsspannung E4 wird, schaltet der Ausgang des dritten Komparators 40 von hohem in niedrigen Wert um. Bei diesem Betrieb ändert sich der Ausgang des dritten Komparators 40 zu dem Zeitpunkt nicht, wenn der Spitzenwert der Eingangsspannung niedriger als 60 V wird, aufgrund der Zeitkonstanten des sechsten Widerstandes R6 und des dritten Kondensators C3; der Ausgang schaltet auf niedrigen Wert um, nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Wenn die Eingangsspannung wieder höher als 60 V wird, ist eine Periode vorgesehen, in der der Ausgang des ersten Komparators 36 niedrig ist, so daß die in dem dritten Kondensator C3 gespeicherte Ladung in dieser Periode entladen wird und der Ausgang des dritten Komparators 40 auf seinen hohen Wert zurückkehrt.
  • Die Verzögerungsschaltung 30 enthält einen vierten Komparator 42, einen zehnten zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß 42a des vierten Komparators 42 und dem Ausgangsanschluß des oben erwähnten dritten Komparators 40 verbundenen Widerstand R10. Ein elfter Widerstand R11 und ein vierter Kondensator C4 sind in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluß der Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung 35 und Masse verbunden, wobei der Verbindungspunkt des elften Widerstandes R11 und des vierten Kondensators C4 mit dem invertierenden Eingangsanschluß 42a des vierten Komparators 42 verbunden sind. Der Widerstandswert des zehnten Widerstands R10 ist ausreichend kleiner als der des elften Widerstandes R11. Strom fließt durch den zehnten Widerstand R10, wenn die in dem vierten Kondensator C4 gespeicherte Ladung entladen wird, und durch den elften Widerstand R11, wenn der vierte Kondensator C4 geladen wird. Wenn der vierte Kondensator C4 geladen wird, benötigt das Laden daher eine relativ lange Zeit aufgrund der von dem elften Widerstand R11 und dem vierten Kondensator C4 bestimmten Zeitkonstanten, und wenn die in dem vierten Kondensator C4 gespeicherte Ladung entladen wird, wird dies in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt aufgrund der durch den zehnten Widerstand R10 und den vierten Kondensator C4 bestimmten Zeitkonstanten.
  • Die erwähnte vierte Bezugsspannung E4 wird an den nicht invertierenden Eingangsanschluß 42b des vierten Komparators 42 angelegt, und der Ausgang des Komparators 42 ändert sich in seinen niedrigen Wert, wenn die Klemmenspannung des vierten Kondensators C4 die vierte Bezugsspannung E4 überschreitet. Wenn dies auftritt, werden der Ausgangsanschluß des vierten Komparators 42 und Masse kurzgeschlossen, was eine von einem zwölften Widerstand R12 und einem dreizehnten Widerstand R13 geteilte Basisspannung an einen Transistor 44 anlegt, der mit dem Ausgangsanschluß des vierten Komparators 42 verbunden ist. Als Ergebnis wird der Transistor 44 eingeschaltet, um einen Strom von der Konstantspannungs-Generatorschaltung 35 an eine Fotodiode 46 zu liefern, die mit dem Kollektor des Transistors 44 über einen vierzehnten Widerstand R14 verbunden ist, was durch die Fotoerregung der Fotodiode 46 einen Fototriac 48 einschaltet. Daher wird ein Schalt-Kreis 50, der den Fototriac 48 und einen Triac 50 enthält, geschlossen, was es ermöglicht, daß die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung stattfindet. Insbesondere wird, wenn der Fototriac 48 eingeschaltet wird, eine Einschaltspannung an das Gatter des Triacs 50 angelegt. Dies macht den Triac 50 leitend und schließt den Schalter.
  • Die oben erwähnte Verzögerungsschaltung 30, der Transistor 44 und die Fotodiode 46 bilden daher ein Schaltsignalerzeugungsmittel.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Schaltungen wird nun beschrieben.
  • Zunächst ist das Wirkprinzip das folgende:
  • Wenn die Leistungsquelle eingeschaltet wird, steigt die Spannung nicht sofort auf 100 V oder 200 V, sondern steigt allmählich während der frühen Übergangsperiode nach dem Einschalten der Leistung an und wird dann stabil bei einem vorbestimmten Spannungswert. Wenn die Spannung während der Übergangsperiode kleiner als 100 V ist, kann nicht festgestellt werden, ob die Spannungsquelle das 100 V-System oder das 200 V-System ist. Um das elektrische Gerät oder dergleichen zu schützen, wird die Vollwellen-Gleichrichtung durchgeführt mit der Eingangsspannung in einem Bereich unterhalb 60 V, unabhängig davon, ob die Leistungsquelle das 100 V- System oder das 200 V-System ist. Wenn die Eingangsspannung stabil in einem Bereich von 60 V bis 140 V ist, kann man annehmen, daß die Netzspannung das 100 V-System ist, so daß die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung durchgeführt wird. Wenn die Eingangsspannung 140 V überschreitet, muß die Netzspannung das 200 V-System sein, und daher wird dann die Vollwellen-Gleichrichtung durchgeführt. Weiterhin wird in der Übergangsperiode nach dem Einschalten der 200 V-Quelle die Eingangsspannung 200 V, nachdem sie durch einen Bereich von 60 V bis 140 V hindurchgegangen ist. Dementsprechend sollte die folgende Gleichrichtung in dem Übergangsbereich von 60 V bis 140 V des 200 V-Systems durchgeführt werden. Sonst kann die elektrische Schaltung oder dergleichen aufgrund hoher Spannungen, wenn die Eingangsspannung 140 V überschreitet, zerstört werden.
  • Der Betrieb wird nun vollständig für jede Bedingung beschrieben. Unter der Annahme, daß nicht bekannt ist, ob die Eingangsspannung von dem 100 V-System oder dem 200 V-System stammt, wenn die Leistungsquelle eingeschaltet ist und die Eingangsspannung allmählich ansteigt, sind die Ausgänge des ersten und des zweiten Komparators 36 und 38 während des augenblicklichen Wertes der Eingangsspannung unter 60 V hoch. Da der Ausgang des dritten Komparators 40 auf niedrigen Wert nur nach Verlauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit entsprechend einer ersten Zeitkonstante t1 schaltet, die von dem sechsten Widerstand R6 und dem dritten Kondensator C3 bestimmt wird, ist der Eingang für den vierten Komparator 42 der hohe Wert während einer Periode unmittelbar nach dem Einschalten der Leistungsquelle. Während dieser Periode ist jedoch der vierte Kondensator C4 nicht ausreichend geladen aufgrund einer relativ langen zweiten Zeitkonstante t2, die von dem elften Widerstand R11 und dem vierten Kondensator C4 bestimmt wird. Die vierte Bezugsspannung E4 ist daher höher als die Klemmenspannung des Kondensators C4, was zu einem hochwertigen Ausgang des Komparators 42 und dem Abschalten des Transistors 44 führt. Nachdem eine der ersten Zeitkonstante t1 entsprechende Zeit verstrichen ist und nachdem der Ausgang des dritten Komparators 40 auf niedrigen Wert umgeschaltet hat, wird die in dem vierten Kondensator C4 gespeicherte Ladung durch den zehnten Widerstand R10 entladen, um die Klemmenspannung des Kondensators C4 auf Null zu bringen. Daher behält der Ausgang des vierten Komparators 42 den hohen Wert bei und ist der Schalt-Kreis 14 geöffnet, was die Durchführung der Vollwellen-Gleichrichtung ermöglicht.
  • Wenn als nächstes die Eingangsspannung auf einem Bereich von 60 V bis 140 V ansteigt, ändert sich nur der Ausgang des ersten Komparators 36 von hohem auf niedrigen Wert, und anschließend wird kontinuierlich eine Folge von Impulsen erzeugt. Als Ergebnis behält der Ausgang des dritten Komparators 40 wie oben beschrieben den hohen Wert bei. Auch der Ausgang aus dem zweiten Komparator 38 ist hoch, da die Eingangsspannung nicht die dritte Bezugsspannung E3 erreicht. Daher sind beide Ausgänge hoch, und der zehnte Widerstand 10 wird geöffnet, was das Laden des vierten Kondensators C4 erlaubt. Da diese Bedingung aufrechterhalten wird, wenn die Eingangsspannung von dem 100 V-System geliefert wird, überschreitet die Klemmenspannung des vierten Kondensators C4 die vierte Bezugsspannung E4 nach Ablauf einer der zweiten Zeitkonstante t2 entsprechenden Zeit, so daß der Ausgang des vierten Komparators 42 auf niedrigen Wert umgeschaltet und der Transistor 44 eingeschaltet wird. Dementsprechend wird der Schaltkreis 14 wie oben beschrieben geschlossen, um die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung durchzuführen.
  • Im Fall des 200 V-Systems nimmt jedoch die Eingangsspannung weiter zu und ihr augenblicklicher Wert überschreitet die dritte Bezugsspannung E3, was zu einem niedrigwertigen Ausgang des zweiten Komparators 38 führt, gefolgt von einer Folge von Impulsen mit einem vorbestimmten Zyklus. Diese Änderung des Ausgangs des zweiten Komparators 38 auf niedrigen Wert läßt es zu, daß die in dem vierten Kondensator C4 gespeicherte Ladung entladen wird, so daß der Ausgang des vierten Komparators 42 hoch wird. Daher wird der Schalt-Kreis 14 geöffnet, was die Durchführung der Vollwellen-Gleichrichtung ermöglicht. Die oben erwähnte zweite Zeitkonstante t2 ist ausreichend groß eingestellt, damit der augenblickliche Wert der Eingangsspannung 140 V überschreitet und der Ausgang des zweiten Komparators 38 auf niedrigen Wert umschaltet, bevor der vierte Kondensator C4 ausreichend geladen ist, um den Ausgang aus dem vierten Komparator 42 zu ändern. Dies ermöglicht die Durchführung der Vollwellen-Gleichrichtung selbst in der Übergangsperiode mit einem Spannungsbereich von 60 V bis 140 V, folgend dem Einschalten der 200 V-Leistungsquelle.
  • Auf diese Weise wird das Umschalten in die vorbestimmte Gleichrichtungsart automatisch mit Sicherheit und Genauigkeit durchgeführt, selbst wenn es nicht bekannt ist, ob die Eingangsspannung von dem 100 V-System oder dem 200 V-System geliefert wird.
  • Es wird jetzt angenommen, daß die Eingangsspannung von dem 100 V-System einen vorbestimmten Wert erreicht hat und dort stabil wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung in dem normalen Bereich (1) ausgeführt. In Bereichen (2) und (3), wo die Eingangsspannung vorübergehend über 140 V aufgrund von Störungen oder dergleichen ansteigt, gibt es keine Änderung in dem Ausgang des ersten Komparators 36, da der Eingang des ersten Komparators 36 größer als die erste Bezugsspannung E1 (60 V) ist, jedoch erzeugt der zweite Komparator 38 einen Impuls, d.h., sein Ausgang schaltet auf niedrigen Wert um. Dann wird die im vierten Kondensator C4 gespeicherte Ladung durch den zehnten Widerstand R10 in Übereinstimmung mit einer Zeitkonstante t3 entladen, die von dem zehnten Widerstand R10 und dem vierten Kondensator C4 bestimmt ist. Die Entladung fährt fort und die Klemmenspannung des vierten Kondensators C4 wird niedriger als die vierte Bezugsspannung E4, wo der Ausgang des vierten Komparators 42 auf den hohen Wert geändert wird und daher die Vollwellen-Gleichrichtung durchgeführt wird. Wenn die Eingangsspannung in den normalen Zustand zurückkehrt, bevor der vierte Kondensator C4 sich in dem genannten Maß entlädt, wird der vierte Kondensator C4 wieder geladen, um die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung anstelle der Vollwellen-Gleichrichtung beizubehalten. Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß die dritte Zeitkonstante t3 auf folgende Weise eingestellt wird: der Betrieb wird nicht in die Vollwellen- Gleichrichtung umgeschaltet, wenn die Zeitperiode des Hochspannungsbereichs so kurz (beispielsweise Bereich (2)) ist, daß der erste und zweite Kondensator C1 und C2 und andere mit der Schaltspannungsquelle 12 verbundene nicht in dem Ausmaß geladen werden, daß sie geschädigt werden; der Betrieb wird jedoch in die Vollwellen-Gleichrichtung geschaltet, wenn der Hochspannungsbereich länger dauert (z.B. Bereich (3)). Dadurch werden die elektrische Vorrichtung, die Schaltung und so weiter daran gehindert, geschädigt zu werden, während der optimale Gleichrichterbetrieb durchgeführt wird. Wenn der Betrieb in die Vollwellen-Gleichrichtung umgeschaltet würde, unmittelbar nachdem die Spannung hoch wird, würde die verbundene elektrische Vorrichtung oder dergleichen nicht normal in dem Fall eines vorübergehenden Spannungsabfalls arbeiten, wo die Eingangsspannung schnell auf 100 V zurückkehrt. Würde andererseits die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung in dem Fall der kontinuierlichen hohen Spannung für eine lange Zeit durchgeführt werden, würde die elektrische Schaltung oder dergleichen aufgrund der an ihr anliegenden hohen Spannung geschädigt werden (das Doppelte der normalen Spannung). Um diese Probleme zu lösen, ist die Schaltung so wie beschrieben aufgebaut und wirkt so wie beschrieben.
  • Wenn der vorübergehende Abfall (d.h. das vorübergehende Abnehmen des Scheitelwerts) oder die Leistungsversorgungsunterbrechung so wie im Bereich (4) verursacht wird, sind sowohl der Ausgang des ersten als auch der Ausgang des zweiten Komparators 36 bzw. 38 hoch, ähnlich wie bei dem Zustand, wo die Leistung gerade eingeschaltet wurde. Jedoch ändert der Ausgang des dritten Komparators 40 nicht auf den niedrigen Wert, bis eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, die der ersten Zeitkonstante t1 entspricht, so daß die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung über diese Zeit aufrechterhalten wird. Die Eingangsspannung kehrt auf den normalen Wert in einer relativ kurzen Zeit zurück, und das elektrische Gerät oder dergleichen kann seinen normalen Betrieb kontinuierlich durchführen.
  • Als nächstes wird angenommen, daß die von dem 200 V-System gelieferte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sendet in dem normalen Bereich (1) der Ausgang des zweiten Komparators (38) eine Folge von Impulsen aus (er wiederholt das Umschalten zwischen niedrigem und hohem Wert), während der Ausgang des dritten Komparators 40 den hohen Wert beibehält. Daher wird der zehnte Widerstand R10 abwechselnd geöffnet und kurzgeschlossen, und der vierte Kondensator C4 wird aufgrund der zweiten Zeitkonstante t2 nicht ausreichend geladen. Als Ergebnis behält der Ausgang des vierten Komparators 42 den hohen Wert bei, was die Durchführung der Vollwellen-Gleichrichtung erniöglicht. Wenn dann der augenblickliche Spannungsabfall (unter 60 V) aufgrund einer Störung oder dergleichen oder die vorübergehende Leistungsversorgungsunterbrechung stattfindet (Bereich (2)), dann gibt es kein ernstes Problem, da die Vollwellen-Gleichrichtung durchgeführt wird. Wenn der vorübergehende Abfall im Bereich von 60 V bis 140 V ist, beginnt der vierte Kondensator C4 geladen zu werden, jedoch wird die Änderung des Ausgangs des vierten Komparators 42 für eine vorbestimmte Zeit entsprechend der zweiten Zeitkonstante t2 verzögert, wobei die Vollwellen-Gleichrichtung während dieser Periode beibehalten wird. Wenn die Spannung ihre Normalität innerhalb dieser Periode wiedergewinnt, fährt die Vollwellen-Gleichrichtung fort.
  • In dem Bereich (3), wo der vorübergehende Abfall in einem Bereich von 60 V bis 140 V für eine relativ lange Zeit fortfährt, wird die in dem Kondensator C4 gespeicherte Ladung in der der dritten Zeitkonstante t3 entsprechenden Zeit durch den zehnten Widerstand R10 entladen, und die Klemmenspannung des Kondensators C4 wird niedriger als die vierte Bezugsspannung E4. Daher schaltet der Ausgang des vierten Komparators 42 auf niedrigen Wert und schaltet den Betrieb auf Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung um.
  • Wenn der Betrieb auf die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung unmittelbar nach dem vorübergehenden Abfall der Spannung aufgrund einer Störung oder dergleichen geschaltet würde, könnte die elektrische Schaltung geschädigt werden, da die Spannung zu hoch wird, wenn die Normalität wieder eintritt. Daher sollte in einem solchen Fall die Vollwellen-Gleichrichtung beibehalten werden. Wenn der vorübergehende Abfall aus irgendeinem Grund weiterdauert, sollte auf der anderen Seite die elektrische Vorrichtung oder dergleichen in dem folgenden Zustand von einem abnormen Arbeiten aufgrund der von der Vollwellen-Gleichrichtung gelieferten niedrigen Ausgangsspannung bewahrt werden. Bei Probleme können wie oben beschrieben gelöst werden.
  • Im Fall, wo die Leistungsquelle abgeschaltet wurde, nimmt der Ausgang allmählich ab und geht durch den Bereich von 60 bis 140 V für die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung. Jedoch wird das Schalten in die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung ebenfalls für eine vorbestimmte Zeit aufgrund der zweiten Zeitkonstante t2 verzögert. Bei einem normalen Abschalten fällt die Eingangsspanunng weiter in den Bereich unterhalb von 60 V für die Vollwellen-Gleichrichtung ab, bevor die Gleichrichtermittel in den Verdoppelungszustand umgeschaltet werden. Als Ergebnis dauert die Vollwellen-Gleichrichtung durch das Abschalten der Leistungsquelle hindurch an. Die Durchführung der Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung unterhalb von 140 V ist kein Problem an sich. Wenn jedoch der Schalter unmittelbar nach dem Spannungsabfall wieder eingeschaltet wird, um wieder Leistung zu liefern, könnten die elektrische Vorrichtung, die Schaltung und so weiter durch die Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung der Spannung von 200 V geschädigt werden. Dieses Problem wird durch die oben beschriebene Wirkung verhindert.
  • Wie oben dargestellt, wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die elektrische Schaltung und die mit ihr verbundene elektrische Vorrichtung mit Sicherheit vor einer Schädigung bewahrt, und eine konstante Spannung kann geliefert werden. Weiterhin ermöglicht die Vorrichtung ein automatisches Schalten auf die optimalen Gleichrichtermittel für verschiedene Spannungen.
  • Es ist zu verstehen, daß eine andere Leistungsquelle unabhängig von der Eingangsspannung offensichtlich anstelle der obigen Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung unter Verwendung der Eingangsspannung verwendet werden kann. Auch ist der Schalt-Kreis nicht auf den von dem Triac gebildeten begrenzt, und verschiedene Typen von Schalt-Kreisen können verwendet werden.
  • Auch andere Schaltungen, die unterschiedlich aufgebaut sind, aber in der gleichen Weise wie oben beschrieben arbeiten, können verwendet werden, und daher sollte die Schaltung nicht auf die spezielle oben beschriebene Struktur begrenzt werden.
  • Weiterhin sind die Eingangsspannungen nicht auf 100 V und 200 V begrenzt, und das automatische Schalten für unterschiedliche Eingangsschaltungen kann durch Ändern des Multiplikationsfaktors der Spannungsverdoppelungs-Gleichrichtung durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle mit einer Gleichrichterschaltung mit sowohl Spannungsverdoppelungs-Gleichrichter- als auch Vollwellen-Gleichrichterfunktionen, mit einem Schaltmittel (14) zum Schalten der Spannungsverdoppelungs-Gleichrichter- und der Vollwellen-Gleichrichterfunktionen der Gleichrichterschaltung, sowie mit einem Steuermittel (18) zum Steuern des Schaltmittels (14) in Übereinstimmung mit einem Wert einer Wechselspannungs-Eingangsspannung an die Gleichrichterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (18) mindestens ein erstes und zweites Spannungshöhen-Detektormittel (22, 24) aufweist, die zum Feststellen unterschiedlicher Spannungen der Eingangs- Wechselspannung ausgebildet sind, und daß die automatische Spannungsschaltungs-Leistungsquelle weiterhin ein Schaltsignal-Generatormittel (30) zum Erzeugen eines verzögerten Signals zum Schalten des Schaltmittels, basierend auf dem logischen Produkt der Ausgänge der Spannungshöhen-Detektormittel, aufweist und daß jedes der Spannungshöhen-Detektormittel (22, 24) ein Mittel zum Vergleichen der durch das Gleichrichten der Eingangs-Wechselspannung vorgesehenen Spannung mit einer Bezugsspannung und zum Erzeugen eines Impulses aufweist, wenn der gegenwärtige Wert der Spannung höher als die Bezugsspannung ist, und daß das Vergleichs- und Impulserzeugungsmittel jedes des ersten und zweiten Spannungshöhen-Detektormittels einen ersten und zweiten Komparator (36, 38) mit einer Hysterese enthält, um dadurch Impulse mit jeweils einer beachtlichen Breite zu erhalten.
2. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 1, bei der die Bezugsspannungen für das mindestens erste und zweite Spannungshöhen-Detektormittel (22, 24) durch Teilen des Ausgangs eines einzigen Konstantspannungs-Generatormittels (35) geliefert werden.
3. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 2, bei der das Konstantspannungs-Generatormittel (35) eine Konstantspannungs-Generatorschaltung aufweist, die eine konstante Spannung ausgibt, wobei eine Eingangsspannung durch Gleichrichten der Eingangs-Wechselspannung vorgesehen wird.
4. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das erste Spannungshöhen-Detektormittel (22, 26) weiterhin einen dritten Komparator (40) enthält, der zum Erzeugen eines Impulses ausgebildet ist, wenn der erste Komparator (36) für eine vorbestimmte Zeitdauer keinen Impuls erzeugt.
5. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 4, bei der das Schaltsignal-Generatormittel (30) eine Kapazität (64) enthält, die zur Ladung selektiv durch die Ausgänge des dritten Komparators (40) des ersten Spannungshöhen-Detektormittels (22, 26) und de zweiten Komparators (38) des zweiten Spannungshöhen- Detektormittels (24) ausgebildet ist, sowie einen vierten Komparator (42) zum Vergleichen der Anschlußspannung der Kapazität (64) mit einer Bezugsspannung und zum Er- zeugen eines Impulses, wenn die Anschlußspannung höher als die Bezugsspannung wird.
6. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 5, bei der das Schaltsignal-Generatormittel (30) weiterhin einen zum Ein- oder Ausschalten entsprechend dem Ausgang des vierten Komparators (42) ausgebildeten Transistor (44) sowie eine mit dem Transistor (44) verbundene und, wenn der Transistor (44) eingeschaltet ist, mit einem Strom versorgte Fotodiode (46) aufweist.
7. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 6, bei der der Strom für die Fotodiode (46) von der Konstantspannungs-Generatorschaltung (35) durch den Transistor (46) geliefert wird.
8. Automatische Spannungsschalt-Leistungsquelle nach Anspruch 7, bei der das Schaltmittel (14) einen Triac (50) und einen parallel verbundenen Fototriac (48) aufweist, wobei der Fototriac (48) durch Fotoerregung der Fotodiode (46) eingeschaltet wird und der Triac (50) leitend wird, wenn an sein Gate durch das Einschalten des Fototriacs (48) eine Einschaltspannung angelegt wird, und dadurch den Schalter schließt.
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