DE3445267A1 - Einrichtung zur abstuetzung einer frisch betonierten decke - Google Patents

Einrichtung zur abstuetzung einer frisch betonierten decke

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DE3445267A1
DE3445267A1 DE19843445267 DE3445267A DE3445267A1 DE 3445267 A1 DE3445267 A1 DE 3445267A1 DE 19843445267 DE19843445267 DE 19843445267 DE 3445267 A DE3445267 A DE 3445267A DE 3445267 A1 DE3445267 A1 DE 3445267A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/16Members, e.g. consoles, for attachment to the wall to support girders, beams, or the like carrying forms or moulds for floors, lintels, or transoms

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Abstützung einer
  • frisch betonierten Decke Die Erfindung bezieht sich auf eine Dinricntung zur Abstützung einer frisch betonierten Decke, die an wenigstens zwei Bereichen in eine darunterliegende Wand geht Beim Erstellen von Decken, insbesondere auch von Decken von Kanälen, bei denen diese Decken mehr oder weniger n n einem Guß mit darunterliegenden Wänden hergestellt werden, besteht das Problem, daß nach dem Betonieren eines Deckenabschnittes und nach einet: ersten Abbinden des Betons die Decke Weiterhin bis zur erzielung einer ausreichenden Zugfestigkeit unterstützt werden muß, auch wenn der Beton der Decke und der darunterliegenden Wände die aus dem Deckengewicht resultierenden Druckkräfte bereits aufnehmen kann.
  • Dies bedeutet insbesondere auch in Kanalbau, bei eem ein Kanal abschnittsweise unter Verwendung einer Schalung erstellt wird, daß die verwendete Innenschalung insgesamt oder aber Teile dieser Schalung (im letzten Fall dann unter Verwendung zusätzliche Abstützelemente) unter einem hergestellten Bau- oder Kanalabschnitt längere Zeit verbleiben muß. Dies bedeutet weiterhin entweder nicht unerhebliche Standzeiten für die verwendete Schalung, in denen eine Weiterbetonieren nicht möglich ist, oder aber bedeutet, daß die für die rstellunc eines Bauwerks bzw. Kanales verwendete Innenschalung mehrteilig und zerlegbar ausgebildet sein muß, was ebenfalls nicht den Erfordernissen eines rationellen Bauablaufes entspricht, da die Innenschalung nicht als Ganzes von einem gerade fertig esteltem Bau- oder Kanalabschnitt an den anzuschließenden Abschnitt weiterbewegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Unterstützen einer frisch betonierten Decke aufzuzeigen, mit der diese Nachteile vermieden werden und mit der es möglich ist, eine Abstützung einer frisch betonierten Decke nach dem ersten Abbinden des Betons außerhalb des unter der Decke gebildeten Raues zu erreichten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemaß durch wenigstens einen Querträyer, der an seiner die Unterseite dieses Quertcagers bildenden Längsseite zwei im Abstand voneinander angeordnete und über diese Längsseite vorstehende Anlageelemente zur Auflage des Querträgers auf der betonierten Decke jeweils über einer der Wände aufweist, sowie durch wenigstens eine in der Decke mit einem Ende einzubettende Spanneinrichtung, welche an ihrem anderen rnde mittels eines Spannelernenles an dem Querträger gehalten ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird über einer fertiggestellten Decke hzw. über einen fertiggestellten Decken-oder Kanalabschnitt derart angeordnet, daß der Querträger lediglich i bereich seiner Auflager auf der Oberseite der Decke unmittelbar über den darunterliegenden Wänden) aufliegt, ansonsten jedoch einen Abstand von der Oberseite der Decke aufweiset. Über die wenigstens eine Spanneinrichtung ist die Decke am Querträger aufgehängt. Die nach dem Entfernen der unter der Decke vorhandenen Schalung in dieser Decke auftreenden Zugkräfte werden somit über die Spanneinrichtung und von dieser über den Querträgern auf die unmittelbar über den Wänden liegenden Deckenbereiche übertragen, wobei in diesen Deckenbereichen und in den darunterliegenden Wänden lediglich Druckraften auftreten, die nach dem ersten Aushärten des Betons von diesem bereits zuverlässig aufgenommen werden können.
  • Da die erfindungsgemäße Einrichtung außerhalb des unter der Decke befindlichen Raumes angeordnet ist, ist es möglich, die zur Herstellung der Decke bzw. Herstellung eines Kanalabschnittes verwendete Innenschalung von einem Bauabschnitt an den anzuschließenden Bauabschnitt zu bewegen. Sobald der Beton des zuerst erstellten Bauabschnittes in einer zur Aufnahme von Zugkräften ausreichender Weise abgebunden hat, wird die Einrichtung von diesem Bauabschnitt entfernt, so daß sie dann zur Unterstützung der Decke des anzuschließenden Bauabschnitten wieder zur Verfügung steht.
  • Weiterbildunge der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspruche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhan: der riguren an eie AusFuhrungsbeispiel naher erläutert. Is zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen frisch hetonierten Kanal zusammen mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemaß der Er?: indung; Fig. 3 in Detaildarstellung einen Spannstab der crfindungsgemäßen Einrichtung sowie eine zugehörige, in der Decke des Kanals eingebettete Verankerung.
  • In den Figuren ist 1 ein aus Beton hergestellter Kanal, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und zwei Seitenwände 2, einen Boden 3 sowie eine Decke jeweils aus Beton besitzt. Der Kanal 1 kann insbesondere auch im Bereich seines Bodens 3 sowie seiner Decke 4 einen von der rechteckförmigen Querschnittsform abweichenden Querschnitt aufweisen. Zum abschnittsweisen Betonieren des in einem Aushub 5 im Boden 5 zu erstellenden Kanals 1 wird in an sich bemannter Weise eine Innenschalung 7 verwendet, die in Längsrichtung des Kanales 1 abschnittsweise weiterbewegt wird.
  • Um die durch ein längeres Verbleiben der Schalung 7 unter einem fertig gestellten Kanalabschnitt bedingten Verzögerungen bei der Herstellung des Kanales 1 zu vermeiden, ist eine r<nrichtung 8 vorgesehen, die jeweils nach dem Fertigstellen eines Kanalabschnittes auf diesem angeordnet wird und zum Halten der Decke 4 bzw. zum Abfangen der dort auftretenden Zugkräfte dient.
  • Die Einrichtung 8 besteht aus zwei Längsträgern 9, die mit ihrer Längserstreckung in Richtung des zu erstellenden Ranales 1 liegen und von denen jeweils einer mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Deckenbereichs unmittelbar über einer Seitenwand 2 aufliegt.
  • Auf der Oberseite der beiden parallel und im Abstand voneinander angeordneten Längsträger 9, deren Länge in etwa gleich der Lange eines fertig gestellten Kanalabschnittes ist, liegen mehrere Querträger 10 mit ihrer Unterseite auf und sind dort beispielsweise durch Schweißen oder Verschrauben befestiyt. Die Längserstreckung der Querträger 10 verläuft senkrecht zur Längserstreckung des zu erstellenden Kanales 1. Jeder Querträger 10 besteht aus zwei U-Profilen 11 mit zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln, die über ein Joch miteinander verbunden sind, wobei der eine Schenkel jedes U-Profils auf der Oberseite der Längsträger 9 aufliegt. Die beiden U-Profile 11 jedes Querträgers 10 sind so angeordnet, daß ihre vertikalen, d.h. senkrecht zur Längserstreckung der Längsträger 9 liegenden Jochfläche:n einander benachbart sind, zwischen den beiden Jochflächen der U-Profile 11 jedoch ein Abstand verbleibt, also zwischen den beiden U-Profilen 11 ein Spalt oder Schlitz 12 gebildet, ist. Über mehrere aufgeschweißte Laschen 13 sind die beiden U-Profile 11 jedes Querträgers 10 an der Oberseite sowie an er Unterseite miteinander verbunden.
  • eim Betonieren der Decke 4 werden in diese mehrere Verankerungen 14 einbetoniert, die jeweils im wesentlichen von einem mit einen Außengewinde versehenen Bewehrungsstahl oder Armiereisen 15 gebildet ist, welches an einem Ende über ein lregelstumpfartiges Kupplungsstück 16 mit dem einen Ende eines Spannstahles 17 verbunden ist. Dieser Spannstahl 17 ist wiederum von einem an seiner Außenfläche mit einem Gewinde versehenen Bewehrungsstahl bzw. Armiereisen gebildet. Jeder Spannstahl 17 liegt achsgleich mit dem Armiereisen 15 der zugehörigen Verankerung. Das Einbetonieren der mit den Spannstlen 17 versehenen Verankerungen 14 in den Beton der Decke 4 erfolgt in der weise, daß die Armiereisen 15 sowie die Spann stähle 17 senkrecht zur Oberseite der Decke b verlaufen und auf Linien senkrecht zur Längserstreckung des Kanal es 1 zumindest in der Mitte der Decke 4 eine Verankerung 14 mit zugehörigem Spannstahl 17, bei breiteren Kanälen jedoch auf jeder dieser Linien mehrere Verankerungen 14 mit zugehörigen Spannstählen 17 vorgesehen sind, wobei die Linien einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand der Querträger 10 an den Längsträgern 9 entspricht, so daß nach dem Aufsetzen der Einrichtung 8 sämtliche auf jeweils einer Linie angeordnete Spannstahle 17 in einen Spalt 12 hineinreichen und mit ihrem freien oberen Enden über die Oberseite des betreffenden Querträgers 10 vorstehen. Die jeweils von einer Gewindehülse gebildeten und sich zu ihrem dem jeweiligen Spannstahl 17 abgewendeten Ende hin verjüngenden Kupplungsstücke 16 sind nach dem Einbetonieren in der Decke 14 so angeordnet, daß die größere, dem jeweiligen Spannstahl 17 gewendete Basisfläche 16' jedes Kupplungsstückes 16 in etwa niveaugleich mit der Oberseite der Decke 4 liegt oder aber geringfügig über diese Oberseite vorsteht. An ihren dem jeweiligen Kupplungsstück 16 abgewendeten Ende sind die Bewehrungseisen 15 mit einem Anker 18 versehen oder aber mit anderen, in der Decke 4 eingebetteten Bewehrungseisen verbunden.
  • Auf die oberen, über die Oberseite der Quertriger 10 vorstehenden Enden der Spannstähle 17 sind Gewindemuttern 19 aufgeschraubt, die gegen die Oberseiten der Quertrger 10 anliegen. Nach dem Fertigstellen eines Kanalabschnittes und vor dem Weiterbewegen der Schalung 7 an den anzuschließenden Kanalabschnitt werden die Gewindemuttern 19 mit Hilfe eines Drehmomentenschlüssels so stark angezogen, daß über die Spannstähle 17 auf die Decke 4 enne Zugkraft ausgeübt wird, die zum Halten der Decke 4 bzw. zur Aufnahme der in dieser Decke auftretenden Zugspannungen his zum endgültigen Abbinden des Betons ausreichen.
  • An den beiden Enden jedes Längsträgers 9 ist jeweils eine Laufrolle 20 vorgesehen, die um eine senkrecht zur I,angserstreckung des betreffenden Längsträgers 9 verlaufende horìzontale Achse an einem Lagerelement oder -träger 21 drehbar gelagert ist. Jeder Träger 21 ist an den betreffenden Ende des Längsträgers 9 i.n vertikaler Richtung auf- und abbewegbar, beispielsweise mit Hilfe einer mit einer Kurbel versehenen Spindeleinrichtung 22. Hiedurch ist es möglich, nach einem ausreichenden Abbinden des Betons eines fertig gestellten Kanalabschnittes durch Betätigen der Spindeleinrichtungen 22 äie Träger 21 soweit nach unten zu bewegen, bis die Laufrollen 20 die Oberseite der Decke D berühren und beim weiteren Bett eigen der Spindeleinrichtungen 22 die bis dahin ausschließlich mit den Längsträgern 9 auf dem Beton aufliegende Einrichtung 8 derart angehoben wird, daß nur noch die Laufrollen 20 ur der Oberseite der Decke 4 aufliegen. Die Einrichtung 8 kann dann als Gesamtheit an einem nachfolgenden Kanalabschnitt bewegt werden.
  • Damit die Einrichtung 8 zum Positionieren über einen gerade fertig gestellten Ixanalabschnitt bzw. zum Einführen der Spannstähle 17 in die Schlitz 12 der Querträger 10 nicht übermäßig weit angehoben und abgesenkt werden muß, ist es möglich, die einzelnen Verankerungen 14 mit den zugehörigen Kupplungsstücken 16 bei abgenommenen Spannstählen 17 in den Beton der Decke 4 einzubetten und erst nach der Positionierung der Einrichtung 8 die Spannstähle 17 mit ihrem unteren Ende in die Kupplungsstücke 16 einzuschrauben.
  • Vor dem Weiterbewegen der Einrichtung 8 an einem. fertiggestellten, anschließenden Kanalabschnitt werden die Spannstähle 17 entfernt. Anschließend werden auch die Kupplungsstücke 16 entfernt und die durch diese erzeugten Öffnungen mit Beton ausgefüllt, so daß dann auch die Bewehrungseisen 15 vollstandig im Beton eingebettet sind.
  • An Stelle einer aus zwei Längsträgern 9 und mehreren Querträgern 10 bestehenden Einrichtung 8 können auch mehrere Einzeleinrichtungen verwendet werden, die dann jeweils einen Querträger 19 der beschriebenen Art aufweisen. Damit dieser Quertr5ger wiederum mit seiner Unterseite lediglich beidendig auf der Oberseite der Decke 4 unmittelbar über den Seitenwänden 2 aufliegt und zwischen diesen beiden Enden einen Abstand von der Oberseite der Decke 4 aufweist, ist an jedem Ende des Querträgers 10 ein huber dessen Unterseite vorstehendes Auflager mit einer möglichst großflächigen Standfläche vorgesehen, welches beispielsweise von einem Metallklotz, oder aber von einer in horizontaler und in Grabenlängsrichtug verlaufenden sowie beideseitig über den Querträger 10 vorstehenden Länge eines Trägerprofils gebildet ist, welches der Trägerprofil der Längsträger 9 entspricht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtunc; zur Abstützung einer frisch betonierten Decke, die an wenigstens zwei Bereichen in eine darunterliegende Wand übergeht, gekennzeichnet durch wenigstens einen Querträger (10), der an seiner die Unterseite dieses Querträgers bildenden Längsseite zwei im Abstand voneinander angeordnete und er diese Längsseite vorstehende Anlageelemente (9) zur Auflage des Querträgers (10) auf der betonierten Decke jeweils über einer der Wände (2) aufweist, sowie durch wenigstens eine in der Decke (4) mit einer; Ende einzubettende Spanneinrichtung (14, 17), welche an ihrem anderen Ende mittels eines Spannelementes (19) an dem Quertrger (10) gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zumindest teilweise von wenigstens einem mit einem Außengewinde versehenen stabförmigen Bewehrungseisen (15, 17) gebildet ist, welches durch eine Ausnehmung (12) des Querträgers (10) hindurchreicht, und daß das Spannelement von wenigstens einer, au:? dem @ wenigstens einem Bewehrungseisen (15, 17) sitzenden Gewindemutter (19) gebildet ist, die sich gegen eine Fläche, vorzugsweise gegen die den Auflagern (9) abgewendete Längsseite des Quertrgers (13) abstützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ein sich in Längsrichtung des Querträgers (10) erstreckender Schlitz (12) ist.
  4. 4. Einrichtung nach eine: er Ansprüche 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus zwei über ein Kupplungsstück (16) lösbar miteinander verbundenen Teilen (14, 17) besteht, von denen der eine, als Verankerung dienende Teil (14) zum Einbetten in die Betondecke (4) bestimmt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (16) eine mit einer Gewindebohrung versehene Hülse ist.
  6. C. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kupplungsstück (16) dienende Hülse kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflager (9) absenkbare Laufrollen (20) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach eine dar Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager von zwei im Abstand und in etwa parallel zueinander angeordnete Längsträger (9) gebildet sind, und daß rachrere auf diesen Längsträgern (9) beidendig aufliegende Querträger (10) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) mit den beiden Längsträgern (9) fest oder lösbar verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723018A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Krups Stiftung Elektrisch betriebenes geraet zur herstellung von tee
CN105155842A (zh) * 2015-08-12 2015-12-16 江苏省苏中建设集团股份有限公司 一种建筑用夹具
CN107119922A (zh) * 2017-06-28 2017-09-01 中国华西企业股份有限公司 用于预应力楼板后浇带张拉端的支撑组件

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