DE3445062A1 - Streckenausbaumaschine mit schiebebuehne - Google Patents

Streckenausbaumaschine mit schiebebuehne

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DE3445062A1 DE19843445062 DE3445062A DE3445062A1 DE 3445062 A1 DE3445062 A1 DE 3445062A1 DE 19843445062 DE19843445062 DE 19843445062 DE 3445062 A DE3445062 A DE 3445062A DE 3445062 A1 DE3445062 A1 DE 3445062A1
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Streckenausbaumaschine
  • für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, insbesondere mit einer Teilschnittmaschine einsetzbare aus Arbeitsbühne und Ausbausetzvorrichtung bestehende Vorrichtung, die über einen Schwerlastbalken und Tragkatzen an einer EH3-Schiene unter derTirste in-~Längsrichtung verfahrbar ist, wobei die Ausbausetzvorrichtung von einer Traverse und einem diese haltenden Parallelgestängeausleger gebildet ist.
  • Im Zuge der Mechanisierung werden zusammen mit Teilschnittmaschinen, mit denen das anstehende Gestein bzw.
  • die Kohle hereingewonnen wird, die Ausbauarbeiten mechanisierende Streckenausbaumaschinen eingesetzt. Diese Streckenausbaumaschinen bestehen aus einer Ausbausetzvorrichtung einer Arbeitsbühne, wobei beide an einer EHB-Schiene in Streckenlängsrichtung verfahrbar sind. Zwischengeschaltet ist dazu ein Schwerlastbalken, der seinerseits an den Tragkatzen befestigt ist und die für die Bewegung der Ausbausetzvorrichtung bzw. der Arbeitsbühne benötigten Aggregate trägt. Für die Ausbausetzvorrichtung wird eine an einem Parallelgestängeausleger angelenkte Traverse verwendet, auf der eine oder mehrere Taschen zur Aufnahme der Ausbaubögen angeordnet ist. Über den Parallelgestängeausleger wird die Traverse jeweils in der Horizontalen stehend verschwenkt und unter die Firste gedrückt. Dann kann unter dem von den einzelnen aufliegenden Ausbaubögen gebildeten Kappenschirm weiter gearbeitet werden, d.h. insbesondere können die notwendigen Anschlüsse der Ausbaubögen sowohl zu den bereits stehenden Ausbaubögen wie auch zum Liegenden hin angebracht werden. Diese Bühne hängt in Ketten an dem Schwerlastbalken und ist über Hubzüge in der Höhe verstellbar. Eine entsprechende Streckenausbaumaschine ist beispielsweise auf der Bergbauausstellung 1981 in Düsseldorf gezeigt worden und wird im Prospekt der Firma Deilmann und Haniel aus dieser Zeit gezeigt und beschrieben. Nachteilig dabei ist, daß die Arbeitsbühne nur in Ketten aufgehängt nicht oder nur mit erheblichem Aufwand in eine Position gebracht werden kann, die die Durchführung der beschriebenen Arbeiten erleichtert. Beim gemeinsamen Einsatz mit Teilschnittmaschinen ist es schwierig, mit einer derartigen Streckenausbaumaschine die Teilschnittmaschinen ohne Scbwierigkeiten zu überfahren. Dies ist jedesmal dann notwendig, wenn ein neuer Kappenschirm, der in der Regel in einiger Entfernung hinter dem Streckenvortrieb vorbereitet wird, nach Vorort gebracht werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß beim Aufnehmen des Kappenschirms die Arbeitsbühne hinderlich ist, weil diese unter der Ausbausetzvorrichtung bzw. deren Paral-lelgestängeausleger liegt. Die Breite der Arbeitsbühne muß schon deshalb begrenzt sein, um überhaupt die Ausbaubögen in der richtigen Form auflegen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streckenausbaumaschine zu schaffen, mit der die Teilschnittmaschine dicht unter der Firste und sicher überfahren und mit der der Kappenschirm schnell und sicher aufgenommen und transportiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Parallelgestängeausleger und die Arbeitsbühne an einer Anschlagkonsole befestigt sind, die über einen Ausleger mit Hauptlenker und Parallellenker mit dem Schwerlastbalken schwenkbar verbunden und an der die Arbeitsbühne in Streckenlängsrichtung unabhängig von der Ausbausetzvorrichtung verfahrbar gehalten ist.
  • Mit einer derartigen Streckenausbaumaschine kann in vorteilhafter Weise eine in der Strecke und dicht Vorort stehende Teilschnittmaschine ohne weiteres überfahren werden, weil die gesamte Maschine bis dicht unter das Hangende hochgezogen werden kann. Auch mit aufgesetztem Kappenschirm kann dann ohne weiteres transportiert werden, weil über den ebenfalls ein Parallelgestänge aufweisenden Ausleger die gesamte Vorrichtung weit zusammengefahren werden kann.
  • Darüberhinaus kann der Kappenschirm bedarfsweise etwas schräg gestellt werden, um beispielsweise die Teilschnittmaschine -im bestimmten Bereichen besser überfahren zu können. Dabei ist die Arbeitsbühne selbst nicht hinderlich, weil diese gemäß der Erfindung in Streckenlängsrichtung verfahrbar ausgebildet ist. Sie kann damit beim Transport unter dem Kappenschirm weggefahren werden, so daß dieser leichter verschwenkt werden kann. Gleichzeitig bietet das Verfahren der Arbeitsbühne den bedeutenden Vorteil , daß damit das Aufnehmen des vorbereiteten Kappenschirmes durch die Ausbausetzvorrichtung wesentlich erleichtert wird, da dabei die Arbeitsbühne unter der Ausbausetzvorrichtung weggefahren ist und der entsprechende Ausleger wesentlich beweglicher und den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend unter das vorbereitete Kappendach gesetzt werden kann. Damit wird es gleichzeitig auch erstmals möglich, mit unabhängig von den Ausbauarbeiten und den Vortriebsarbeiten vorbereiteten Kappenschirmen zu arbeiten, da die Vorbereitung des Kappenschirmes nun unabhängig von der Arbeitsoahne bzw. der Ausbausetzvorrichtung wird. Der gesamte Ablauf der Arbeiten vor Ort werden damit beschleunigt und insbesondere deshalb auch sicherer gestaltet, weil die Verbindungsteile zwischen den einzelnen Segmenten der Ausbaubögen bei der Vorbereitung ohne Ausbausetzvorrichtung immer gut zugänglich sind.
  • Schließlich bringt die erfindungsgemäße Streckenausbaumaschine den Vorteil, daß die gesamte Streckenausbaumaschine im Bereich des vorbereiteten Kappenschirmes nicht mehr verspannt zu werden braucht, weil Arbeiten im eigentlichen Sinne dort nicht mehr stattfinden, sondern weil es vielmehr nur noch notwendig ist, den bereits vorbereiteten Kappenschirm durch die Ausbausetzvorrichtung aufzunehmen. Diese Vorteile werden insbesondere dadurch erreicht, daß die Arbeitsbühne und der Parallelgestängeausleger unabhängig voneinander an der Ausbaukonsole und damit am Ausleger befestigt sind, so daß die Arbeitsbühne getrennt verschoben bzw. verfahren werden kann.
  • Eine statisch vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Anschlagkonsole zwischen den Armen des Hauptlenkers bzw. Parallellenkers angeordnet ist. Die Ausbausetzvorrichtung kann dann vorteilhaft praktisch in der Anschlagkonsole angebracht werden, während die Bühne vorne vor die Anschlagkonsole bzw. darunter befestigt ist.
  • Eine seitliche Verschiebung der Ausbausetzvorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch leicht und günstig erreicht, daß die Anschlagkonsole Gleitführungen aufweist, denen der Parallelgestängeausleger von zwei entgegengesetzt wirkenden Querzylindern beeinflußt verschieblich zugeordnet ist. Über die Querzylinder kann der Parallelgestängeausleger jeweils gegen den anderen Querzylinder drückend verschoben werden, so daß eine sehr genaue Anpassung des Kappenschirms durch die entsprechende Bewegung des Parallelgestängeauslegers erreichbar ist.
  • Ein den untertägigen Bedingungen besonders gut angepaßter Vorschlag für die Ausbildung der Längsverschieblichkeit der Arbeitsbühne ist der, bei der auf der Anschlagkonsole ein Zahnritzel und auf der Arbeitsbühne ein korrespondierender Triebstock angeordnet sind. Durch entsprechende Drehung des Zahnritzels kann so die Arbeitsbühne schnell und gleichmäßig in Längsrichtung der Strecke verfahren werden) wobei die Einrichtung insbesondere durch die Verwendung des Triebstockes den Vorteil bietet, daß eine Verschmutzung der Antriebsaggregate nicht auftreten kann.
  • Eine gleichmäßige Führung der Arbeitsbühne während des Verfahrens durch das im Triebstock kämmende Zahnritzel ist gegeben, wenn dem erfindungsgemäßen Vorschlag entsprechend beidseitig des Triebstockes Führungsleisten parallel dazu verlaufend angeordnet sind.
  • Um eine ungleichmäßige Belastung der einzelnen Schienen bzw. der Aufhängungen zu vermeiden, soll der Schwerlastbalken gemäß der Erfindung einseitig über ein Schwerlastgehänge indirekt an der EHB-Schiene verfahrbar aufgehängt sein.
  • Damit werden die insbesondere im vorderen Bereich großen Gewichte auf zwei Schienen und damit mehrere Aufhängungen verteilt.
  • Ein optimales Zusammenfahren der Teile des Auslegers ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hauptlenker im Bereich des oberen Anschlages abgewinkelt ausgebildet ist, wobei im Winkel der den Ausleger verschwenkende Hubzylinder schwenkbar befestigt ist. Über den Hubzylinder, der bei zusammengefahrenem Ausleger praktisch parallel zu dem Hauptlenker liegt, kann der Ausleger je den Bedürfnissen entsprechend so verfahren werden, daß die Arbeitsbühne in der richtigen Position ist und die Ausbausetzvorrichtung den Kappenschirm ohne Schwierigkeiten in die richtige Arbeitsposition bringen kann.
  • Während der Arbeiten vor Ort muß die Streckenausbaumaschine verspannt werden, wobei dies zweckmäßig dadurch erfolgt, daß zwischen dem hinteren und den vorderen Anschlagpunkten des Schwerlastbalkens Verspannzylinder mit Balken angeordnet sind. Über die Balken wird die Kraft des Verspannzylinders auf zwei Ausbaubögen verteilt und die Abspannwirkung gleichzeitig optimiert. Bei einer derart verspannten Streckenausbaumaschine kann die Austausetzvorrichtung mit der ja am gleichen Ausleger angeordneten Arbeitsbühne ohne weiteres hin- und hergeschwenkt werden, ohne daß weitere Sicherheitsmaßnahmen wie Abstützungen des Schwerlastbalkens o.ä. notwendig würden.
  • Während des Überfahrens der Teilschnittmaschine-kann es notwendig werden, den-Kappenschirmzu verdrehen, um so ein Festhaken des Kappenschirms und damit der Streckenausbaumaschine zu verhindern. Dies ist dadurch ohne weiteres möglich, daß die die Ausbaubögen aufnehmenden Taschen auf der Traverse drehbar angeordnet sind. Die drehbare Anordnung der Taschen ist im übrigen auch beim Einregulieren des Kappenschirmes unter Umständen von Vorteil. Gleiches gilt für die Ausbildung, nach der die Taschen auf der oder in der Traverse in Streckenlängsrichtung über einen Arbeitszylinder verschiebbar angeordnet sind. Mit diesem Arbeitszylinder kann der gesamte Kappenschirm in Richtung auf den stehenden Ausbau oder auf die Ortsbrust geschoben werden, je nachdem, wie sich dieses als zweckmäßig erweist.
  • Insbesondere bei im Einfallen aufgefahrenen Strecken ist es vorteilhaft, die Arbeitsbühne in der Horizontalen zu halten. Dies wird erfindungsgemäß zweckmäßig und einfach dadurch erreicht, daß der Parallellenker längenveränderlich ausgebildet ist. Durch Verkürzung oder durch entsprechende Verlängerung des Parallellenkers kann so die Arbeitsbühne immer so gehalten werden, daß die Bergleute sich einwandfrei und sicher darauf bewegen können. Zwar wird dabei automatisch auch die Ausbausetzvorrichtung eine entsprechende Neigung erfahren, doch kann diese ohne weiteres durch die ihr zugeordneten Hydraulikzylinder wieder ausgeglichen werden.
  • Ein längenveränderlicher Parallellenker ist zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß er zweiteilig ausgebildet ist, wobei der dem Schwerlastbalken zugeordnete Teil ein hydraulischer Zylinder ist. Diese Ausbildung ermöglicht und sichert einmal die Einleitung bzw. Weiterleitung der Kräfte und vereinfacht das Einnivellieren der Arbeitsbühne, da der Zylinder vom Steuerstand aus einfach und sicher bedient werden kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der hydraulische Zylinder am starren Teil des Parallellenkers und am Schwerlastbalken schwenkbar angebracht ist.
  • Dadurch ist eine Beschädigung des Zylinders bzw. der Teile verhindert, an denen er angeschlagen ist.
  • Eine insbesondere bei leichten Ausführungen vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß der Parallellenker am Schwerlastbalken versteckbar befestigt ist, wozu letzterem eine mit mehreren Bohrungen versehene Steckleiste zugeordnet ist.
  • Hier kann das notwendige Richten über den Hubzylinder bewerkstelligt werden, der am Hauptlenker angeschlagen ist.
  • Eine einfache Möglichkeit der Nachrüstung und auch der Wartung ist geschaffen, da der starre Teil und der hydraulische Zylinder lösbar miteinander bzw. mit der Anschlagkonsole bzw. dem Schwerlastbalken verbunden sind.
  • Dadurch ist es möglich, einzelne Teile des Parallellenkers oder aber auch den gesamten Parallellenker auszutauschen und durch einen neuen geteilten oder einen einteiligen Lenker zu ersetzen. Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Streckenausbaumaschine ist damit erhöht, insbesondere aber die Arbeitssicherheit dadurch verbessert, daß eine immer in der Horizontalen zu haltende Arbeitsbühne vorgegeben ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die mit bekannten Streckenausbaumaschinen bereits erleichterten Arbeiten beim Einbringen des Ausbaues und insbesondere des Kappenschirms noch zusätzlich erleichtert, insbesondere aber sicherer werden. Dabei ist eine Streckenausbaumaschine geschaffen, die auch bei den bekannten Streckenvortriebsmaschinen, d.h. den Teilschnittmaschinen ohne weiteres über diese hinweg gefahren werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kappenschirm an der Teilschnittmaschine hängenbleibt. Vorteilhaft ist weiter, daß das Aufnehmen des Kappenschirms so erleichtert ist, daß auf unabhängig von der Arbeitsbühne bzw. der Ausbausetzvorrichtung vorbereitete Kappenschirme übergegangen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streckenausbaumaschine, Fig. 2 eine Vorkopfansicht der Streckenausbaumaschine aus Richtung Ortsbrust, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Streckenausbaumaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer für den Transport zusammengefahrenen Streckenausbaumaschine' Fig. 5 die zur Aufnahme des Kappenschirms ansetzende Ausbausetzvorrichtung und Fig. 6 eine Seitenansicht mit längenveränderlichem Parallellenker.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Strecke 1 wird von einer vor der Ortsbrust 2 stehenden Teilschnittmaschine 3 aufgefahren. Diese Teilschnittmaschine 3 ist mit ihrem Ausleger auf der Sohle 4 aufliegend dargestellt, d.h. in Ruhestellung.
  • Darüber ist die an der Firste verfahrbar angeordnete Streckenausbaumaschine 5 wiedergegeben, die aus dem Schwerlastbalken 6 sowie der daran angeordneten Ausbausetzvorrichtung 7 und der Arbeitsbühne 8 besteht. Mit Hilfe der Streckenausbaumaschine 5 bzw. der Ausbausetzvorrichtung 7 werden die einzelnen Ausbaubögen 11 bzw. 12 jeweils unter die Firste 9 gebracht und dort dann endgültig gesetzt.
  • Die gesamte Streckenausbaumaschine ist an der EHB-Schiene verfahrbar aufgehängt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung muß die Streckenausbaumaschi ne über Verspannzylinder 13 mit Balken 14 gegen den stehenden Ausbau bzw.
  • das Gebirge verspannt werden. Dadurch wird der Schwerlastbalken 6 zwischen Schiene und Gebirge so verspannt, daß auch die im Verhältnis weit vorkragenden Teile, d.h. die Arbeitsbühne 8 und die Ausbausetzvorrichtung 7 ohne weiteres arbeiten können. Der Schwerlastbalken 6 ist hierzu über ein Schwerlastgehänge und direkt mit Tragkatzen 16, 17, 18 verbunden und an der EHB-Schiene lo aufgehängt.
  • Am Schwerlastbalken 6 ist ein Ausleger 20 angelenkt, der aus dem Hauptlenker 21 und dem Parallellenker 22 besteht und der über den Hubzylinder 25 verschwenkt wird. Dieser Hubzylinder 25 ist in der Nähe des oberen Anschlages 23 an einem Winkel 24 angelenkt, so daß bei der in Fig. 4 gezeigten Transportstellung der gesamte Ausleger 20 zu einem dicht zusammengefahrenen Paket wird.
  • Der Ausleger 20 trägt endseitig eine Anschlagkonsole 28 mit Anschlagleisten 29, wie Fig. 2 zeigt, an denen sowohl der Parallelgestängeausieger 32, der Ausbausetzvorrichtung 7 wie auch die Arbeitsbühne 8 befestigt sind. Der Parallelgestängeausleger 32 wird über den Schwenkzylinder 33 verschwenkt, so daß die oben aufgesetzte Traverse 34 in die jeweilige Position angehoben werden kann. Über den Kippzylinder 35 wird dabei so reguliert, daß der auf der Traverse aufliegende Kappenschirm 34 jeweils optimal unter das Gebirge gebracht werden kann. Der Kappenschirm, d.h. die einzelnen Ausbaubögen 12 liegen in Taschen 36, 37, und sind an einer Schubleiste 39 befestigt, die als solche über den Arbeitszylinder 38 in der Traverse 34 verschisbbar ist. Auch diese Teile dienen der Justierung des Kappeschirmes bzw. der einzelnen Ausbaubögen 12 beim Einbrin3en.
  • Fig. 2 zeigt eine Sicht von der Ortsbrust in Richtung Strecke. Dabei wird deutlich, wie die Streckenausbaumaschine 5 mit dem aufgehängten Kappenschirm bzw. den Ausbaubögen 12 über die Teilschnittmaschine 3 gefahren werden kann.
  • Die Arbeitsbühne 8 ist dabei zweckmäßig zurückgefahren, so daß wie Fig. 3 zusätzlich verdeutlicht, der Kappenschirm etwas gedreht werden kann, um so das beschriebene Anhaken an der Teilschnittmaschine 3 zu unterbinden. Da die gesamte Teilschnittmaschine 3 nur an der einzigen EHB-Schiene lo in der Firste aufgehängt ist, kann sie somit optimal dicht unterhalb der Firste verfahren werden.
  • Die Draufsicht nach Fig. 3 zeigt nur den Bereich der Ausbausetzvorrichtung 7 und der Arbeitsbühne 8. Zwischen den beiden Armen 44, 45 des Auslegers 20 bzw. des Hauptlenkers 21 ist die Anschlagkonsole 28 angeordnet. Diese Anschlagkonsole weist zwei Gleitführungen 51, 52 und zugeordnete Querzylinder 53, 54 auf, über die die gesamte Ausbausetzvorrichtung 7 in Richtung eines der beiden Stöße verschoben werden kann. Da dabei jeweils gegen den anderen Querzylinder 53, 54 gearbeitet wird, ist ein sehr genaues Verfahren der Ausbausetzvorrichtung 7 möglich.
  • Die Arbeitsbühne 8 kann in Streckenlängsrichtung mit Hilfe des der Anschlagkonsole 28 zugeordneten Zahnritzels 48 verfahren werden. Dem Zahnritzel 48 ist ein Hydromotor und eine Bremse zugeordnet. Das Zahnritzel 48 kämmt in dem Triebstock 42, der der Arbeitsbühne 8 zugeordnet ist und zu dem Führungsleisten 41 vorgesehen sind, um ein einwandfreies Verfahren der Arbeitsbühne 8 in ichtung Orstbrust oder in die umgekehrte Richtung zu gewährleisten.
  • Die Arbeitsbühne 8 kann in ihrer Arbeitsfläche den Bedürfnissen dadurch weitgehend angepaßt werden, daß Schubladenelemente 46 vorgesehen sind, die aus der übrigen Arbeitsbühne 8 herausgezogen bzw. in diese eingeschoben werden können Die Fig. 4 zeigt eine für den Transport, in diesem Fall für den Rücktransport der Streckenausbaumaschine über die Teilschnittmaschine vorgesehene Kombination, bei der die Arbeitsbühne entweder unterhalb der Ausbausetzvorrichtung 7 oder dazu verschoben unterhalb des Auslegers 20 als 8a bezeichnet angeordnet ist. Die Figur verdeutlicht, in welch kompakter Form die Streckenausbaumaschine 5 hier den Transport absorvieren kann.
  • Fig. 5 schließlich zeigt eine Arbeitsposition, bei der der bereits vorbereitete Ausbaubogen 12 bzw. ein entsprechender Kappenschirm durch die Ausbausetzvorrichtung 7 aufgenommen werden soll. Dabei ist die Arbeitsbühne in der Position 8', so daß das Aufnehmen des Kappenschirms durch die Bühne nicht behindert.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausbildung, bei der der Parallellenker 22 zweiteilig und längenveränderlich ausgebildet ist. Das obere Ende wird von einem hydraulischen Zylinder 60 gebildet, der einerseits mit dem starren Teil 61 und andererseits mit dem Schwerlastbalken 6 über Gelenke 62, 63 verbunden ist. Angedeutet ist weiter eine Steckleiste 64, die eine Längen- bzw. besser Lageveränderung dadurch ermöglicht, daß der dann einteilige Parallellenker 22 an unterschiedlichen Stellen bzw. Bohrungen der Steckleiste 64 festgelegt wird.
  • Über die längenveränderliche Ausbildung des Parallellenkers 22 ist es möglich, die Neigung der Arbeitsbühne 8 so zu verändern, daß sie sich immer genau in der Horizontalen befindet, was die Arbeit auf dieser Fläche wesentlich erleichtert. Dabei ist es sowohl möglich, die Arbeitsbühne 8 nach unten zum Liegenden oder nach oben zum Hangenden zu verschwenken, je nachdem, ob die Strecke aufwärts- oder abwärtsgefahren wird.

Claims (15)

  1. Streckenausbaumaschine mit Schiebebühne Patentanspriiche 1. Streckenausbaumaschine für den untertägigen Berg-und Tunnelbau, insbesondere mit einer Teilschnittmaschine einsetzbare, aus Arbeitsbühne und Ausbausetzvorrichtung bestehende Vorrichtung, die über einen Schwerlastbalken und Tragkatzen an einer EHB-Schiene unter der Firste in Längsrichtung verfahrbar ist, wobei die Ausbausetzvorrichtung von einer Traverse und einem diese haltenden Parallelgestängeausleger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelgestängeausleger (32) und die Arbeitsbühne (8) an einer Anschlagkonsole (28) befestigt sind, die über einen Ausleger (20) mit Hauptlenker (21) und Parallellenker (22) mit dem Schwerlastbalken (6) schwenkbar verbunden und an der die Arbeitsbühne in Streckenlängsrichtung unabhängig von der Ausbausetzvorrichtung (7) verfahrbar gehalten ist.
  2. 2. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkonsole (28) zwischen den Armen (44, 45) des Hauptlenkers (21) bzw. Parallellenkers (22) angeordnet ist.
  3. 3. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlagkonsole (28) Gleitführungen (51, 52) aufweist, denen der Parallelgestängeausleger (32) von zwei entgegengesetzt wirkenden Querzylindern (53, 54) beeinflußt verschieblich zugeordnet ist.
  4. 4. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagkonsole (28) ein Zahnritzel (48) und auf der Arbeitsbühne (8) ein korrespondierender Triebstock (42) angeordnet sind.
  5. 5. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Triebstockes (42) Führungsleisten (41) parallel dazu verlaufend angeordnet sind.
  6. 6. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerlastbalken (6) einseitig über ein Schwerlastgehänge (15) indirekt an der EHB-Schiene (lo) verfahrbar aufgehängt ist.
  7. 7. Streckenausbaumaschine nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (21) im Bereich des oberen Anschlages (23) abgewinkelt ausgebildet ist, wobei im Winkel (24) der den Ausleger (20) verschwenkende Hubzylinder (25) schwenkbar befestigt ist.
  8. 8. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren und den vorderen Anschlagpunkten -des Schweriastbalkens (6) Verspannzylinder (13) mit Balken (14) angeordnet sind.
  9. 9. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausbaubögen (12) aufnehmenden Taschen (36, 37) auf der Traverse (34) drehbar angeordnet sind.
  10. 00. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (36, 37) auf der oder in der Traverse (34) in Streckenlängsrichtung über einen Arbeitszylinder (38) verschiebbar angeordnet sind.
  11. 11. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gek e n z ei c h ne t, daß der Parallellenker (22) längenveränderlich ausgebildet ist.
  12. 12. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 11, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß der Parallellenker (22) zweiteilig ausgebildet ist.
    wobei der dem Schwerlastbalken (6) zugeordnete Teil ein hydraulischer Zylinder (60) ist.
  13. 13. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (60) am starren Teil (61) des Parallellenkers (22) und am Schwerlastbalken (6) schwenkbar angebracht ist.
  14. 14. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallellenker (22) am Schwerlastbalken (6) versteckbar befestigt ist, wozu letzterem eine mit mehreren Bohrungen.
    versehene Steckleiste (64) zugeordnet ist.
  15. 15. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (61) und der hydraulische Zylinder (60) des Parallellenkers (22) lösbar miteinander bzw. mit der Anschlagkonsole (28) bzw. dem Schwerlastbalken (6) verbunden sind.
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