DE3444802C2

DE3444802C2 -

Info

Publication number: DE3444802C2
Application number: DE3444802A
Authority: DE
Inventors: Wilfried 2165 Issendorf De Sprenger; Bernd Dipl.-Ing. 2107 Rosengarten De Roessner
Original assignee: Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Current assignee: Airbus Operations GmbH
Priority date: 1984-12-08
Filing date: 1984-12-08
Publication date: 1990-08-23
Also published as: GB2168880A; GB2168880B; DE3444802A1; GB8529647D0; FR2574370B2; JPS61139598A; FR2574370A2

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbe griff des Anspruchs 1.

Die DE-OS 34 26 893 zeigt ein Verfahren zur Durchführung von passagierbezogenen und/oder flugbegleiterbezogenen Informati ons-, Versorgungs-, Überwachungs-, Unterhaltungs-, Interkommuni kations- und Managementfunktionen, wobei die hierzu erforderli chen Signale in an sich bekannter Weise digital aufbereitet und über ein Datenbussystem übertragen werden sowie eine Anordnung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, wobei ein Daten bussystem zur Übertragung der betreffenden Signale in digitaler Form mit mindestens einer zentralen Prozessoreinheit (Zentrale) und einer Vielzahl von örtlich verteilten Decoder/Enco der-Einheiten vorgesehen ist und diese jeweils die Schnittstel len zu den Organen bilden, die die passagier- bzw. flugbeglei terbezogenen Funktionen einleiten bzw. ausführen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Installations- und Verkabe lungsarbeiten bei Umrüstungen von damit ausgestatteten Flugzeu gen praktisch nicht mehr erforderlich sind, so daß die Kosten einer Kabinenumrüstung erheblich gesenkt werden. Aufgrund der Einfachheit der verwendeten Programmierung besteht die Möglich keit, daß die Anordnung vom Betreiber des Flugzeuges selbst geändert werden kann.

Dabei werden digitale Signale bis zu den in der Nähe der Passa giersitze angeordneten Decoder/Encoder-Einheiten geliefert, so daß z. B. Hinweiszeichen, Flugbegleiter-Rufanlagen oder Passa gierunterhaltungsanlagen über den Datenbus gesteuert bzw. be trieben werden können. Nach Anspruch 4 der vorgenannten OS ist vorgesehen, individuelle passagierbezogene Systeme wie

- Passagier-Terminalanlagen,
- Passagier-Telefonanlagen oder
- Passagier-Überwachungsanlagen

mit wahlweisem Zugriff von jedem Sitz aus zu realisieren. In der Bildbeschreibung zu Fig. 4 ist gesagt, daß die sitzbezogenen Decoder/Encoder-Einheiten mit den betreffenden Schnittstellen u. a. "zum Anschluß von Terminals zum persönlichen Gebrauch für die Ein-, Ausgabe und Anzeige von Informationen" gedacht sind. Diese Druckschrift zeigt weder einen Hinweis darauf, wie ein entsprechendes Terminal gestaltet sein könnte, noch läßt sie erkennen, wie eine derartige Terminal-Anordnung angebracht sein müßte, um eine bequeme Benutzung des Terminals zu ermöglichen.

Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gat tungsgemäße Anordnung derart zu gestalten und anzubringen, daß diese bedienungsfreundlich und platzsparend ist.

Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß der Passagier die Zeit des Fluges dazu nutzen kann,

- um sich bestimmte evtl. mit seiner Reise zusammenhän gende Informationen zu verschaffen,
- um bestimmte Arbeiten auszuführen oder
- um sich zu unterhalten.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran sprüchen angegeben.

So besteht ein Vorteil der Ausgestaltung nach Anspruch 2 darin, daß der Passagier durch Eingabe von Befehlen bzw. Informationen mit dem Rechnersystem in Verbindung treten kann.

Ein Vorteil der Ausgestaltung nach Anspruch 3 besteht darin, daß der Passagier die optischen Meldungen bzw. Darbietungen des Rechnersystems erhält oder entsprechende vom Rechnersystem ver mittelte Darbietungen verfolgen kann.

Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und nachfol gend näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung passagier- und/ oder flugbegleiterbezogener Funktionen,

Fig. 2 eine Schaltung einer Rechenanlage,

Fig. 3 eine Ansicht montierter Datenterminals und

Fig. 4 eine Ansicht montierter Datenterminals mit einer Schreibmaschinentastatur.

Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Durchführung passagier- und /oder flugbegleiterbezogener Funktionen, mit einer zentralen Prozessoreinheit, im folgenden Zentrale 1 genannt, die mit bidirektionalen Datenschleifen 2, 3, 4 und mit frei adres sierbaren Dekoder/Encoder-Einheiten (im folgenden kurz DEU) ver bunden ist. Außerdem enthält sie Schnittstellen zu Cockpitsy stemen 5, zu cockpitseitigen Anzeige/Auslösungen 6 und zu Unter haltungssystemkomponenten 7.

Mit der Datenschleife 2 sind Dekoder/Encoder-Einheiten, DEU's 8 a bis 8 n von passagierbezogenen Systemen an die Zentrale 1 ange schlossen. Über die Datenschleife 3 mit Dekoder/Enco der-Einheiten 9 a bis 9 n stehen die flugbegleiterbezogenen Syste me mit der Zentrale 1 in Verbindung.

Die Datenschleife 4 ist mit Dekoder/Encoder-Einheiten 10 a bis 10 n verbunden, die zu sitzbezogenen Systemen führen. Mit der Zentrale 1 sind weiterhin ein Bedien- und Anzeigegerät 11 sowie ein zentrales Programmier- und Testbediengerät 12 verbunden. Außerdem ist eine Daten-Ein- und -Ausgabe 13 vorgesehen. Zu den über die DEU's 8 a bis 8 n mit der Zentrale 1 in Verbin dung stehenden passagierbezogenen Systemen gehören fol gende:

a Lautsprecheranlage,
b Passagierrufanlage,
c Hinweiszeichen,
d Kabinenbeleuchtung,
e Passagiersauerstoffanlage,
f Leselampenanlage.

Zu den über die DEU's 9 a bis 9 n mit der Zentrale 1 in Wirkverbindung stehenden flugbegleiterbezogenen Syste men gehören folgende:

g Flugbegleiterbordsprechanlage,
h Flugbegleiterrufanlage,
i Evakuierungsanzeige,
j Kabinenwarn- und Anzeigeanlage,
k Kabinenmanagementanlage.

Die sitzbezogenen Passagiersysteme

l Passagierunterhaltungsanlage,
m Passagierterminalanlage,
n Passagiertelefonanlage,
o Passagierüberwachungsanlage

werden über die DEU's 10 a und 10 n an die Zentrale 1 geführt. Soll z. B. eine Lautsprecherdurchsage vom Cock pit an alle Passagiere stattfinden, so erfolgt diese über die Schnittstelle 6 zur Zentrale 1, die das Si gnal entsprechend umsetzt und in digitaler Form auf die Datenschleife 2 gibt, so daß die Lautsprecher ihr nie derfrequentes Signal erhalten, nachdem es in den DEU's 8 a bis 8 n decodiert, einbauortabhängig angepaßt und verstärkt wurde.

Soll nun nur eine bestimmte Gruppe von Passagieren angesprochen werden (z. B. die Klasse 1), so werden durch die freie Adressierung nur die betreffenden DEU's aktiviert, die zu der genannten Klasse gehören.

Dabei besteht ein wesentlicher Vorteil der Anordnung darin, daß bei Kabinenaufteilungsänderungen die ent sprechend zugeordneten Systemfunktionen per Programm initiierung an die neuen Gegebenheiten angepaßt werden können, ohne irgendeine Verdrahtungsänderung oder Er gänzung von Komponenten (z. B. Verstärker), was der Fall wäre, wenn z. B. eine Einklassenaufteilung zur Zweiklassenaufteilung umzurüsten wäre.

Bei den anderen Systemen, ob laut angegebener Defini tion passagier- flugbegleiter- oder sitzbezogen, ist der Ablauf entsprechend funktionsgemäß, wobei die glei chen Vorteile hinsichtlich der programmierbaren System änderungen bestehen. Diese Änderungen können sowohl beim Flugzeughersteller als auch beim Benutzer er folgen.

Anstelle der beispielhaft gezeigten Anordnung können auch mehr als eine Zentrale 1 vorhanden sein, ebenso sind statt der drei bidirektionalen Datenschleifen 2, 3, 4,an dere auch alternierende Anordnungen mit bidirektio nalen oder unidirektionalen Datenbussen denkbar, die den Übertragungsanforderungen der genannten Systeme in ihrer Gesamtheit und Abfolge genügen, wobei sowohl symmetrische oder unsymmetrische elektrische Leiter als auch Lichtleiter zur Signalübertragung verwendet werden können.

Fig. 2 zeigt beispielhaft ein individuelles Datenter minal 14 a. Eine Vielzahl 14 a bis 14 n dieser Terminals ist an den Passagiersitzen angebracht und steht mit einem Zentralrechner 15 in Verbindung. Der Rechner 15 weist im Prinzip eine Zentraleinheit 16, eine Eingabe/ Ausgabe-Einheit 17 sowie einen Programmspeicher 18 und einen Arbeitsspeicher 19 auf. Das Datenterminal 14 a besteht im wesentlichen aus einer Eingabe-Tasta tur 20, einem Anzeigefeld 21 und einer Eingabe/Ausgabe- Einheit 22 und ist je Sitz über eine Zuleitung 23 mit einer Decoder/Encoder-Einheit (DEU) 10 a bis 10 n gemäß Fig. 1 verbunden. An die Eingabe/Ausgabe-Einheit 22 ist weiterhin eine Audio-Stufe 24 angeschlos sen, die mit einem Kopfhörer bzw. Lautsprecher 25 in Verbindung steht. Die Daten-Ein- und -Ausgabe 13 gemäß Fig. 1 ist direkt mit der Zentrale 1 oder dem Rech ner 15 verbunden und kann eingabeseitig aus einer Tastatur 13 a und/oder einer Diskettenstation 13 b und ausgabeseitig aus einem Drucker 13 c bestehen, wobei die Diskettenstation 13 b auch zur Ausgabe von Daten dienen kann. Jedes Terminal 14 a bis 14 n ist derart an einem Passagiersitz angebracht, daß es in einfacher Weise von einem Passagier bedient werden kann. Dabei erfolgt der Austausch der betreffenden digitalen Signale über die Datenschleife 4, die Bestandteil des eingangs be schriebenen Datenbussystems ist. Damit liegt eine Art Rechenanlage, im wesentlichen bestehend aus einem Zentral rechner 15 und mehreren daran angeschlossenen Ein-/ Ausgabeterminals, vor. Es ist dem Fachmann ohne weiteres möglichst, eine derartige Anlage durch fachübliche Überlegungen unter Verwendung genormter Betriebssyste me und bekannter Schaltkreise aufgrund der zu fordern den Funktionen näher auszuführen.

Von der vorbeschriebenen Rechenanlage können, insbe sondere folgende Funktionen ausgeführt werden.

- Rechnerische Lösung von Aufgaben, die der Passagier aus seinem Problemkreis eingibt;
- Anzeige von fremdsprachigen Vokabeln, zum besseren Verständnis fremdsprachiger Lektüre;
- Anzeige von Daten, die mit dem jeweiligen Flug zusammenhängen, wie
- - Flug Nr.,
- - Strecke von ... über ... nach ...,
- - momentane Flughöhe.
- Per Tastatur abrufbare Kopfhörerwiedergabe von abge speicherten Erläuterungen zu Sehenswürdigkeiten, die während des Fluges zu beobachten sind.
- Anzeige von Reisedaten wie
- - Abflugort,
- - Bestimmungsort,
- - Entfernung,
- - Flugdauer,
- - Restentfernung,
- - Restflugdauer,
- - Wetter am Bestimmungsort ...
- Anzeige von Flugzeugdaten,
- Bereitstellung von Spielprogrammen wie Videospiele, Mühle, Dame, Schach,
- Bereitstellung eines musikalischen Unterhaltungs angebotes, wobei verschiedene Musik-Kanäle unter schiedlicher Musik-Kategorien per Tastatur ange wählt werden können und die Wiedergabe über Kopf hörer erfolgt;
- Anzeige von speziellen Informationen über
- - Flugplan der Gesellschaft
- - mit Anschlußverbindungen,
- - Verkehrsmittel am Bestimmungsort,
- - aktuelle Nachrichten, Börsenkurse,
- - ausgewählte BTX-Funktionen,
- - Veranstaltungen am Bestimmungsort,
- - Gottesdienste,
- - Messen, Ausstellungen,
- - Mietwagenfirmen.

Falls das Flugzeug mit einer hier nicht näher beschrie benen Bord/Boden-Telefonanlage bekannter Art ausge rüstet ist, kann das Terminal 14 derart ausgeführt sein, daß der Passagier von seinem Sitzplatz aus mit tels der Tastatur 20 ein Ferngespräch anmelden kann und ein entsprechendes Signal erhält, wenn die Verbindung hergestellt ist. Das betreffende Gespräch wird dann zweckmäßig von der Telefonkabine aus geführt.

Die Daten, die zur allgemeinen Abfrage bereitgehalten werden, gelangen zu Beginn des Fluges, z. B. durch Ein laden von entsprechenden Disketten, in die betreffenden Speicher. Die Musikprogramme und Nachrichten liegen z. B. in Form von Compact-Cassetten vor. Bei einer denkbaren Musik-Unterhaltungsanlage sind bestimmte Titel aus einem ausliegenden Verzeichnis per Tastatur abrufbar. Hierzu werden ansteuerbare Mehrfach-Casset tenlaufwerke verwendet, wobei die betreffenden Magnet bänder außer den entsprechenden Tonspuren z. B. eine digitale Adreß-Spur aufweisen. Mittels der hier aufge zeichneten Digitalsignale können die Anfänge gewünsch ter Titel im Schnellauf exakt gefunden werden. Infolge der DEU's 10 a bis 10 n besitzt jeder Sitz bereits eine eigene Adresse, so daß es nicht notwendig ist, Maß nahmen vorzusehen, wodurch ein unbefugtes Sich-Ein blenden in Programme fremder Sitze verhindert wird. Durch die eingebaute Adressierung ist weiterhin sicher gestellt, daß ein von einem Sitz aus angefordertes Programm immer nur an diesen geliefert wird. Hierdurch wird auch verhindert, daß ein Passagier die von einem anderen im Rahmen seiner Rechnerbenutzung erstellten Speicherinhalte abrufen kann. Da diese Speicherinhalte weiterhin nach Beendigung eines jeden Fluges automa tisch gelöscht werden, kann es auch nicht vorkommen, daß diese während des folgenden Fluges von einem ande ren Inhaber des betreffenden Sitzes abgerufen werden.

Es ist denkbar, daß die über die Terminals 14 a bis 14 n angebotene Rechnerkapazität etwa der eines Personalkom puters entspricht, wobei die betreffenden Ergebnisse der Datenausgabe 13 in Form eines Ausdrucks oder einer beschriebenen Diskette entnommen werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, die betreffenden Disketten bezüglich Abmessung und Formatierung in den gängigsten Normen auszugeben. Es ist weiterhin denkbar, daß der Rechner 15 in die Zentrale 1 integriert ist.

Fig. 3 zeigt zwei Passagiersitze mit Rückenlehnen 26, an deren Rückseite jeweils ein Datenterminal 14 a und 14 b angebracht ist. Hier sind die Tastaturen 20 und die Anzeigefelder 21 sowie ein Kopfhöreranschluß 27 dargestellt.

Als Anzeigefeld 21 kommen praktisch alle aus der Rech nertechnik bekannten Arten von Darstellungseinrichtun gen in Betracht, wovon jedoch nur die flach bauenden Lösungen wie Flüssigkristall-, Leuchtdioden- oder Gas entladungsbildschirme interessant sind.

Fig. 4 zeigt zwei weitere Sitze mit Rückenlehnen 28, wobei die betreffenden Datenterminals 14 a, 14 b an den Rückseiten der Sitze derart angebracht sind, daß sie bei hochgeklappten Tischplatten 29 durch diese abge deckt sind. Zur Benutzung des Terminals 14 wird die Tischplatte 29 in die rechts im Bild gezeigte Arbeitsstel lung gebracht, so daß das Anzeigefeld 21 sichtbar wird und die Eingabeeinheit 30 einer hier nicht näher ge zeigten Halterung entnommen werden kann. Mittels der eine schreibmaschinenähnliche Tastatur 31 aufweisenden Eingabeeinheit 30 können übliche alphanumerische Compu tereingaben vorgenommen werden.

Claims

1. Anordnung zur Durchführung von passagierbezogenen und/oder flugbegleiterbezogenen Informations-, Versorgungs-, Überwa chungs-, Unterhaltungs-, Interkommunikations-, Management-Funk tionen in einem Flugzeug, wobei eine zentrale Prozessoreinheit vorgesehen ist, die über ein Datenbussystem mit einer Vielzahl von örtlich verteilten, im Bereich der Passagiersitze ange ordneten Datenterminals in Verbindung steht, die jeweils die passagier- bzw. flugbegleiterbezogenen Funktionen einleiten bzw. ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentermi nals (14 a, 14 b) an den Rückseiten der Rückenlehnen (26, 28) der Passagiersitze angeordnet sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenterminals (14 a, 14 b) jeweils eine Tastatur (20, 31) aufweisen.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenterminals (14 a, 14 b) jeweils einen Bildschirm aufweisen.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenterminals (14 a, 14 b) jeweils einen Kopfhöreranschluß (27) aufweisen.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenterminals (14 a, 14 b) an den Rückseiten der Rückenlehnen (26, 28) so angebracht sind, daß sie beim Hochklappen der Tischplatten (29) abgedeckt werden.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (20, 31) einer Halterung entnehmbar ist.