DE3443978A1 - Verfahren zur herstellung von furnace-russ - Google Patents
Verfahren zur herstellung von furnace-russInfo
- Publication number
- DE3443978A1 DE3443978A1 DE19843443978 DE3443978A DE3443978A1 DE 3443978 A1 DE3443978 A1 DE 3443978A1 DE 19843443978 DE19843443978 DE 19843443978 DE 3443978 A DE3443978 A DE 3443978A DE 3443978 A1 DE3443978 A1 DE 3443978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion gases
- flow
- injected
- feed
- feedstock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/19—Oil-absorption capacity, e.g. DBP values
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Furnace-Rußen mit vielen wichtigen Anwendungen. Diese
umfassen die Verwendung als Füllstoffe, Pigmente und Verstärkungsmittel in Kautschuk und Kunststoffen. Im
allgemeinen umfaßt das Furnace-Verfahren zur Herstellung von Rußen das Cracken und/oder die unvollständige Verbrennung eines Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials wie Erdgas oder Umlaufmaterial in einer geschlossenen ümwandlungszohe bei Temperaturen oberhalb von 1256 K
allgemeinen umfaßt das Furnace-Verfahren zur Herstellung von Rußen das Cracken und/oder die unvollständige Verbrennung eines Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials wie Erdgas oder Umlaufmaterial in einer geschlossenen ümwandlungszohe bei Temperaturen oberhalb von 1256 K
(18000F) zur Erzeugung von Ruß. Der in den Gasen, die
aus der Umwandlungszone austreten, mitgeführte Ruß wird dann abgekühlt und mittels beliebiger geeigneter, üblicherweise
in der Industrie verwendeter Mittel gesammelt. Es ist auch wünschenswert, Ruße mit ähnlichen
Eigenschaften herzustellen, die befähigt sind, Kautschuk-Zusammensetzungen
verbesserte Hysterese-Eigenschaften zu verleihen. Darüber hinaus ist es in gewissen
Fällen sehr günstig, über ein Verfahren zur Regulierung oder Steuerung der Farbstärke von Rußen zu verfügen.
Dementsprechend ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur
Herstellung von Rußen verfügbar zu machen, in dem die Farbstärke der Ruße gesteuert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Rußen mit niedrigeren
Farbstärken verfügbar zu machen.
Andere und unterschiedliche Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute
aus der folgenden eingehenden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen erkennbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß
die oben genannten und noch weitere Aufgaben dadurch gelöst werden, daß ein stufenweises oder Baustein-Verfahren
zu Herstellung von Ruß des in dem US-Reissue-Patent 28 974 offenbarten und beanspruchten Typs modifiziert
wird. Das stufenweise Verfahren besteht aus einer zuerst geschaffenen primären Verbrennungszone
(erste Stufe), in der ein Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte gebildet wird, einer zweiten oder
Übergangs-Zone, in der ein flüssiges Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial
in Form kompakter Ströme (kohärenter Strahlen) im wesentlichen in Querrichtung von dem äußeren
oder inneren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase her in den vorher gebildeten Strom der heißen Gase eingespritzt
wird, und einer dritten Zone (der Reaktionszone) , in der die Rußbi'ldung stattfindet, bevor der
Prozeß durch Abschrecken (Quenchen) beendet wird.
In Verfahren des oben erwähnten Typs, in denen Einsatzmaterial vom äußeren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase
her eingespritzt wird, besteht die Möglich-
keit, daß Verbrennungsgase unausgenutzt durch das System hindurchfließen. Dies ist beispielsweise dann der
Fall, wenn das Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial den Bereich, durch den die Verbrennungsgase hindurchströmen,
nicht vollständig füllt und dadurch zuläßt, daß
Wärme in Form der Verbrennungsgase ungenutzt entweicht. Die Neigung hierzu nimmt mit wachsender Größe des Reaktors
zu. Zur Verhinderung einer solchen unwirtschaftlichen Einbuße an Verbrennungsgasen ist in der US-PS
3 922 335 offenbart, zusätzliches Einsatzmaterial in
den inneren Bereich des Stroms der Verbrennungsgase
einzuspritzen, das von dem vom äußeren Umfang der Ubergangszone her eingespritzten Einsatzmaterial nicht erreicht
wird. Die US-PS beschreibt die Benutzung einer geeigneten Vorrichtung wie einer Sonde, durch die das
zusätzliche flüssige Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial in den Kern des Stroms der Verbrennungsgase im wesentlichen
in quergerichteter Weise und in Richtung vom Zentrum oder Kern des Stroms der Verbrennungsgase nach
außen zu den Reaktorwandungen hin eingespritzt wird. Bei dieser Arbeitsweise zeigt sich, daß die Verbrennungsgase
für die angestrebten Zwecke des Scherens, Zerstäubens und Dispergierens der Öl-Tröpfchen gründlieh
■ ausgenutzt werden. Das Einspritzen von Einsatzmaterial in den inneren Bereich des Stroms der Verbrennungsgase
erfolgt in derselben Ebene wie das Einspritzen des Einsatzmaterials vom äußeren Umfang der Übergangszone
in Richtung in das Innere des Stroms der Verbrennungsgase. Es hat sich gezeigt, daß das in der
US-PS 3 922 335 beschriebene Verfahren außerordentlich hohe Durchsätze und hohe Ausbeuten ergibt und über die
Fähigkeit verfügt, Ruße hoher Güte zu erzeugen.
Es gibt jedoch Fälle, in denen es erwünscht ist, Ruße auf eine dem obigen Verfahren ähnliche Weise zu produzieren,
dabei jedoch Ruße mit abweichenden Eigenschaften herzustellen. Insbesondere kann es wünschenswert
sein, Ruße mit guten hysteretisehen Eigenschaften und
einer Farbstärke, die niedriger als normal ist, herzustellen. Die Modifizierung des vorliegenden Bausteinoder
Stufen-Prozesses, die die Herstellung von Rußen
mit verbesserter Hysterese und gesteuerter Farbstärke ermöglicht, umfaßt das Einspritzen eines Teils des
flüssigen Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials im wesentlichen radial in Form kompakter Ströme in den Strom der
Verbrennungsgase von dessen Umfang her an einer Stelle, an der der Strom der Verbrennungsgase noch nicht seine
maximale Geschwindigkeit erreicht hat, d.h. vor etwa dem Mittelpunkt der Übergangszone. Das Einsatzmaterial
wird durch unbehinderte Öffnungen vom äußeren oder inneren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase im wesentlichen
radial in den Strom geringerer Geschwindigkeit eingespritzt. Es wird jedoch bevorzugt, das Einsatzmaterial
in den Strom geringerer Geschwindigkeit der Verbrennungsgase vom inneren Umfang her radial nach außen
in den Strom der Verbrennungsgase einzuspritzen. In dem vorliegenden Stufen-Verfahren wird die maximale Geschwindigkeit
des Stroms der Verbrennungsgase ungefähr am Mittelpunkt der Übergangszone erreicht. So kann,
wenn beispielsweise das Einspritzen durch eine Sonde
erfolgt, die Modifizierung in der Weise durchgeführt werden, daß die Sonde in die erste oder primäre Verbrennungszone
eingeschoben wird, so daß das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase eintritt,
wenn dieser noch eine geringere Geschwindigkeit be-
sitzt. Der Punkt bzw. die Ebene, wo das Einsatzmaterial tatsächlich in den Strom der Verbrennungsgase geringerer
Geschwindigkeit eingespritzt wird, kann je nach der speziellen Güte oder dem Typ des gewünschten Rußes beträchtlich
variiert werden.
Bei der Herstellung der bei der Gewinnung der Ruße gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzten heißen Verbrennungsgase
werden in einer geeigneten Verbrennungskammer ein flüssiger oder gasförmiger Brennstoff und
ein Strom eines geeigneten Oxidationsmittels wie Luft, Sauerstoff, Mischungen aus Luft und Sauerstoff oder
dergleichen miteinander umgesetzt. Zu den Brennstoffen, die sich für die Reaktion mit dem Strom des Oxidationsmittels
in der Verbrennungskammer zur Erzeugung der heißen Verbrennungsgase eignen, zählen beliebige leicht
brennbare Gas-, Dampf- oder Flüssigkeits-Ströme wie Wasserstoff, Carbonmonoxid, Methan, Acetylen, Alkohole
und Kerosin. Im allgemeinen wird jedoch der Einsatz
solcher Brennstoffe bevorzugt, die einen hohen Gehalt
an kohlenstoffhaltigen Bestandteilen haben, insbesondere
der Einsatz von Kohlenwasserstoffen. Zum Beispiel sind Ströme, die reich an Methan sind, wie Erdgas und
modifiziertes oder angereichertes Erdgas, ausgezeichnete Brennstoffe, ebenso aber auch andere Ströme, die
große Mengen an Kohlenwasserstoffen enthalten, wie verschiedene Kohlenwasserstoff-Gase und -Flüssigkeiten und
Raffinerie-Nebenprodukte, darunter Ethan-, Propan-, Butan- und Pentan-Fraktionen, Brennstoff-Öle und der-
gleichen. Die hier verwendete Bezeichnung primäre Verbrennung bezieht sich auf die in der ersten Stufe des
Baustein-Verfahrens verwendete Oxidationsmittel-Menge relativ zu derjenigen Menge an Oxidationsmittel, die
theoretisch für die vollständige Verbrennung des Koh-
lenwasserstoffs der ersten Stufe zu Carbondioxid und Wasser benötigt wird. Auf diese Weise wird ein Strom
heißer Verbrennungsgase gebildet, der mit hoher Lineargeschwindigkeit
fließt. Weiterhin wurde gefunden, daß eine Druckdifferenz zwischen der Verbrennungskammer und
der Reaktionskammer von wenigstens 6,9 kPa (1,0 psi) und vorzugsweise etwa 10,3 bis 69 kPa (1,5 bis 10 psi)
wünschenswert ist. Unter diesen Bedingungen wird ein Strom gasförmiger Verbrennungsprodukte erzeugt, der
9443978
genügend kinetische Energie besitzt, um ein Ruß lieferndes, flüssiges kohlenwasserstoff-haltiges Einsatzmaterial
für die Erzeugung der gewünschten Ruß-Produkte ausreichend gut zu zerstäuben. Der erhaltene, aus der
primären Verbrennungszone austretende Strom der Verbrennungsgase erreicht eine Temperatur von mindestens etwa 13160C (24000F), wobei die besonders bevorzugten Temperaturen mindestens oberhalb von etwa 16490C (30000F) liegen. Die heißen Verbrennungsgase werden in Abwärtsrichtung mit hoher Lineargeschwindigkeit vorwärtsgetrieben, die noch dadurch gesteigert wird, daß die Verbrennungsgase in eine eingeschlossene Übergangsstufe mit kleinerem Durchmesser geleitet werden, die gegebenenfalls verjüngt oder eingeschnürt sein kann,
primären Verbrennungszone austretende Strom der Verbrennungsgase erreicht eine Temperatur von mindestens etwa 13160C (24000F), wobei die besonders bevorzugten Temperaturen mindestens oberhalb von etwa 16490C (30000F) liegen. Die heißen Verbrennungsgase werden in Abwärtsrichtung mit hoher Lineargeschwindigkeit vorwärtsgetrieben, die noch dadurch gesteigert wird, daß die Verbrennungsgase in eine eingeschlossene Übergangsstufe mit kleinerem Durchmesser geleitet werden, die gegebenenfalls verjüngt oder eingeschnürt sein kann,
etwa mittels einer üblichen Venturi-Verengung.
In dem vorliegenden Verfahren wird der verbleibende Teil der Gesamtmenge des eingesetzten flüssigen Einsatzmaterials
vom inneren oder äußeren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase her in einer im wesentli-
chen radialen, auswärtigen oder einwärtigen Richtung in die Verbrennungsgase an der Stelle eingespritzt, an der
der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat, d.h. ungefähr am Mittelpunkt der Ubergangszone.
Das Einsatzmaterial wird im wesentlichen
radial in Form kompakter Ströme durch unbehinderte Öffnungen an der Ubergangszone in die Verbrennungsgase von
deren äußerem oder innerem Umfang her eingespritzt, wobei dem Einspritzen vom äußeren Umfang des Stroms der
Verbrennungsgase her der Vorzug gegegeben wird. Mittels dieser Arbeitsweise des Einspritzens des flüssigen Einsatzmaterials
werden Ruße erzeugt, die befähigt sind, Kautschuk-Mischungen mit verbesserter Hysterese auszustatten.
In der zweiten Stufe des Verfahrens fließen die Verbrennungsgase
mit hoher Geschwindigkeit, und es herrscht dort ein gaskinetischer Druck von wenigstens
etwa 6,9 kPa (1,0 psi). Das flüssige, Ruß liefernde
Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in die Verbrennungsgase in der zweiten oder Übergangs-Zone eingespritzt wird, muß unter hinreichend hohem Druck eingespritzt werden, um die angemessene Durchdringung zu erreichen und dadurch einen hohen Grad der Vermischung und Scherwirkung der heißen Verbrennungsgase und des flüssigen Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials sicherzustellen. Das flüssige Einsatzmaterial wird im wesentlichen in Querrichtung vom äußeren oder inneren Umfang des Stroms der heißen Verbrennungsgase her in Form mehrerer kompakter Ströme (kohärenter Strahlen) eingespritzt, die gut in den inneren Bereich oder Kern des Stroms der Verbrennungsgase eindringen.
Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in die Verbrennungsgase in der zweiten oder Übergangs-Zone eingespritzt wird, muß unter hinreichend hohem Druck eingespritzt werden, um die angemessene Durchdringung zu erreichen und dadurch einen hohen Grad der Vermischung und Scherwirkung der heißen Verbrennungsgase und des flüssigen Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials sicherzustellen. Das flüssige Einsatzmaterial wird im wesentlichen in Querrichtung vom äußeren oder inneren Umfang des Stroms der heißen Verbrennungsgase her in Form mehrerer kompakter Ströme (kohärenter Strahlen) eingespritzt, die gut in den inneren Bereich oder Kern des Stroms der Verbrennungsgase eindringen.
Geeignet für die hier angegebene Verwendung als Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterialien,
die sich unter den Reaktionsbedingungen leicht verflüchtigen lassen, sind ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie Acetylen, Olefine
wie Ethylen, Propylen und Butylen, Aromaten wie Benzol, Toluol und Xylol, bestimmte gesättigte Kohlenwasserstoffe
und verdampfte Kohlenwasserstoffe wie Kerosin,
Naphthaline, Terpene, Ethylen-Teere, aromatische Raffinationsöle
(aromatic cycle stocks) und dergleichen.
Die dritte Stufe des mehrstufigen Verfahrens besteht darin, eine Reaktionszone zu schaffen, die eine für die
Ruß-Bildungsreaktion ausreichende Verweilzeit gewährleistet, bevor die Reaktion durch Abschrecken beendet
wird. In jedem Fall hängt die Verweilzeit von speziellen Verfahrensbcidingunqcün und von dor speziellen zu
erzeugenden Ruß-Art ab.
Nachdem die Ruß-Bildungsreaktion für die Dauer der gewünschten Zeitspanne abgelaufen ist, wird die Reaktion
dadurch beendet, daß unter Benutzung mindestens eines Satzes Sprühdüsen eine Abschreckflüssigkeit, etwa Wasser,
aufgesprüht wird. Die heißen Abgase, in denen die Ruß-Produkte suspendiert enthalten sind, werden dann
stromabwärts weitergeleitet, wo die Schritte des Kühlens,
Abtrennens und Sammelns des Rußes in üblicher Weise durchgeführt werden. Beispielsweise wird die Abtrennung
des Rußes aus dem Gas-Strom in einfacher Weise durch übliche Vorrichtungen wie einen Abscheider, einen
Zyklon-Abscheider, ein Schlauchfilter oder Kombinationen aus diesen erreicht.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Er-
findung sind die Mengen des in die primäre Verbrennungszone und des an der Stelle, an der die Verbrennungsgase
die maximale Geschwindigkeit erreicht haben, eingespritzten Einsatzmaterials beliebige Mengen, die
zu dem Verfahren der Bildung von Rußen mit niedrigeren
Werten der Farbstärke beitragen und den diese Ruße enthaltenden Kautschuk-Zusammensetzungen verbesserte hysteretische
Eigenschaften verleihen. Es wird bevorzugt, eine Menge von etwa 20 bis etwa 80 % des Einsatzmaterials
vor der Stelle, an der der Strom der Verbren-
nungsgase die maximale Geschwindigkeit erreicht hat, einzuspritzen, während die restliche Menge an der Stelle
in der Übergangszone eingespritzt wird, an der der Strom der Verbrennungsgase die maximale Geschwindigkeit
erreicht hat. In einer besonders bevorzugten Ausfüh-
rungsform wird eine Menge von etwa 40 bis etwa 60 % des
Einsatzmaterials vor der Stelle, an der der Strom der Verbrennungsgase die maximale Geschwindigkeit erreicht
* m m
- 13 -
hat, eingespritzt, während die restliche Menge an der Stelle in der Übergangszone eingespritzt wird, an der
der Strom der Verbrennungsgase die maximale Geschwindigkeit erreicht hat.
Bei der praktischen Durchführung des vorliegenden Verfahrens in einem mehrstufigen Reaktor, wobei das Einsatzmaterial
an mehr als einem Punkt bzw. in mehr als einer Ebene eingespritzt wird, sind die Öffnungen,
durch die das Einsatzmaterial eingespritzt wird, vorher so angeordnet oder örtlich festgelegt worden, daß die
Winkel halbiert werden. Hierdurch wird das Einsatzmaterial über eine breitere Querschnittsfläche des Stroms
der Verbrennungsgase eingespritzt. Es wurde nunmehr jedoch gefunden, daß eine Drehung des Winkels der öffnungen,
durch die das Einsatzmaterial eingespritzt wird, von einem Winkel von weniger als 60° in einer Richtung,
die zu einer Uberdeckung der Öffnungen führt, bei der
der Winkel 0° ist, zur Herstellung von Rußen mit in ausgeprägter Weise erniedrigter Farbstärke führt. Es
wird bevorzugt, daß der Winkel zwischen den Öffnungen im Bereich von 0° bis etwa 30° liegt, wobei 0° der am
meisten bevorzugte Winkel ist. Die Öffnungen, die verdreht werden, können entweder diejenigen sein, durch
die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase an der Stelle der maximalen Geschwindigkeit eingespritzt
wird, oder diejenigen, die für das Einspritzen des Einsatzmaterials in den Strom der Verbrennungsgase geringerer Geschwindigkeit benutzt werden. Es wird
jedoch bevorzugt, die Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase geringerer
Geschwindigkeit eingespritzt werden, zu verdrehen.
Zur Bestimmung der analytischen und physikalischen Eigenschaften
der mittels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Ruße werden die nachstehend
aufgeführten Prüfverfahren benutzt.
Iod-Adsorptionszahl
Die Iod-Adsorptionszahl wird gemäß ASTM D 1510-70 bestimmt.
Die Farbstärke einer Ruß-Probe im Vergleich zu einem
Industrie-Farbstärke-Standard-Ruß wird gemäß ASTM D 3265-76a bestimmt.
Industrie-Farbstärke-Standard-Ruß wird gemäß ASTM D 3265-76a bestimmt.
Die DBP-Zahl eines Rußes wird gemäß ASTM D 2414-76 bestimmt.
Die angegebenen Werte zeigen an, ob ein Ruß in
Flocken-Form oder Pellet-Form vorliegt.
Flocken-Form oder Pellet-Form vorliegt.
Ein Ruß-Pellet wird einer Zerkleinerungsoperation unterworfen, und die Struktur wird dann gemäß ASTM D
3493-79 gemessen.
Modul und Zugfestigkeit
Diese physikalischen Eigenschaften werden bestimmt mittels der Prüfverfahren gemäß ASTM D-412. Kurz gesagt
gibt die Modul-Messung die Zugkraft pro Fläche (pounds per square inch) an, die bei Dehnung einer Probe eines
vulkanisierten Kautschuks auf 300 % ihrer ursprünglichen Länge gemessen wird. Als Zugfestigkeit wird die
Reißfestigkeit, d.h. die Zugkraft pro Fläche (pounds per square inch) gemessen, bei der eine Probe eines
vulkanisierten Kautschuks im Test auf Zugbeanspruchung reißt oder bricht.
vulkanisierten Kautschuks im Test auf Zugbeanspruchung reißt oder bricht.
Sie wird gemäß ASTM D 2230-37 (Methode B) bestimmt.
Rückfederung (Elastizität)
Rückfederung (Elastizität)
Sie wird mittels des in ASTM D 1054 angegebenen Prüfverfahrens bestimmt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert, die jedoch keine Beschränkung bedeuten, sondern Fachleute weitere mögliche Ausführungsformen
erkennen lassen.
In diesem Beispiel wird eine geeignete Reaktionsapparatur verwendet, die mit Vorrichtungen versehen ist zur
Einspeisung von ein Verbrennungsgas erzeugenden Aus-
gangsstoffen, d.h. einem Brennstoff und einem Oxidationsmittel,
entweder als getrennte Ströme oder als gasförmige Reaktionsprodukte einer Vorverbrennung, in
die primäre Reaktionszone, sowie mit Vorrichtungen zur Einspeisung des Ruß liefernden, kohlenwasserstoffhaltigen
Einsatzmaterials, die sowohl in Längsrichtung als auch in der Umfangsrichtung beweglich sind, damit sie
die Einstellung des Ortes der radialen Einspritzung des Einsatzmaterials in einwärtiger oder auswärtiger Richtung
in den Strom der Verbrennungsgase ermöglichen. Die Apparatur kann aus jedem geeigneten Material wie Metall
hergestellt werden und entweder mit feuerfester Isolierung versehen oder von einer Kühlvorrichtung für eine
umlaufende Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, umgeben sein. Zusätzlich ist die Apparatur mit Vorrichtungen
zur Aufzeichnung von Drücken und Temperaturen, Vorrichtungen zum Abschrecken der Ruß-Bildungsreaktion wie
Sprühdüsen, Vorrichtungen zum Kühlen des Ruß-Produkts und Vorrichtungen zum Abtrennen und Isolieren des Rußes
von anderen, unerwünschten Nebenprodukten ausgerüstet.
Bei der Ausführung des vorliegenden Beispiels kann jeder geeignete Brenner in der primären oder ersten Stufe
der Verbrennung eingesetzt werden, worin eine primäre Verbrennung von 240 % erzielt werden kann. Die Verbrennungsgase
der ersten Stufe mit einer primären Verbrennung von 240 % werden dadurch gebildet, daß die Ver-
brennungszone der Apparatur mit auf 633 K (68O0F) vorgeheizter
Luft in einer Durchsatzmenge von 3,146 m3/s (400 k.s.c.f.h.) und mit Erdgas in einer Durchsatzmenge
von 0,135 m3/s (17,2 k.s.c.f.h.) beschickt wird, wodurch
ein Strom der Verbrennungsgase erzeugt wird, der in stromabwärtiger Richtung mit hoher Lineargeschwindigkeit
fließt. Eine Hälfte der Menge eines geeigneten flüssigen kohlenwasserstoffhaltigen Einsatzmaterials,
das in einer Gesamt-Zuflußmenge von 0,662 l/s (630 g.p.h.) durch drei unbehinderte öffnungen eingeleitet
wird, von denen jede eine Größe von 2,26 mm (0,089 inch) besitzt, wird radial auswärts in kompakten Strömen
in den Strom der Verbrennungsgase an einer Stelle
355,6 mm (14 inches) stromaufwärts von der Ebene eingeleitet,
wo der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht, d.h. von dem Mittelpunkt der
Übergangszone. Der rasch fließende Strom der Verbrennungsgase
tritt in eine zweite oder Übergangs-Zone ein, die einen kleineren Durchmesser bzw. Querschnitt besitzt,
um die Lineargeschwindigkeit des Stroms der Verbrennungsgase zu erhöhen. Die verbliebene Hälfte des
flüssigen Einsatzmaterials wird dann im wesentlichen in Querrichtung in Form kompakter Ströme in den erhaltenen
Strom heißer. Verbrennungsgase vom äußeren Umfang her nach innen zum Kern der Verbrennungsgase hin durch drei
unbehinderte Öffnungen eingeleitet, von denen jede eine Größe von 2,26 mm (0,089 inch) besitzt und die sich
etwa am Mittelpunkt der Länge der Übergangszone befinden, wo die maximale Geschwindigkeit des Stroms der
Verbrennungsgase erreicht wird. Die Übergangszone der Apparatur hat einen Durchmesser von 264 mm (10,4
inches) und eine Länge von 279 mm (11 inches). Der Reaktor-Abschnitt
hat einen Durchmesser von 457 mm (18 inches), und die Reaktion wird beendet durch Abschrecken
an einer Stelle, die 2,13 m (7 ft) stromabwärts von der Ebene liegt, wo der Strom der Verbrennungsgase
Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, d.h.
etwa dem Mittelpunkt der Übergangszone. Die Reaktion wird so durchgeführt, daß die Gesamt-Verbrennung bei
dem Verfahren 35 % beträgt. In diesem Beispiel waren die Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den
Verbrennungsstrom geringerer Geschwindigkeit eingeleitet
wurde, über den Umfang in solcher Weise angeordnet, daß das Einspritzen unter einem Winkel von 60° relativ
zu den Öffnungen erfolgte, durch die das Einsatzmaterial ungefähr am Mittelpunkt der Übergangszone eingeleitet
wurde. Die analytischen Charakteristika und die
Charakteristika der Gebrauchseigenschaften dieses Rußes
sind in den Tabellen I bis III angegeben, worin dieser Ruß als Kontrolle für den Ruß aus Beispiel Nr. 2 dient.
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 und unter Benutzung der gleichen Apparatur werden auf 644 K (7000F)
vorgeheizte Luft in einer Durchsatzmenge von 3,146 m3/s
(400 k.s.c.f.h.) und Erdgas in einer Durchsatzmenge von 0,135 m3/s (17,2 k.s.c.f.h.) zugeführt, um die gewünschte
primäre Verbrennung von 240 % zu erzielen. 60 % des flüssigen Einsatzmaterials, das mit einer Gesamt-Zuflußmenge
von 0,657 l/s (625 g.p.h.) eingeleitet wird, wird dann vom inneren Umfang radial auswärts in
den Strom der Verbrennungsgase an einer Stelle 355,6 mm (14 inches) stromaufwärts von dem Punkt eingeleitet, wo
der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat. Das hierin verwendete Einsatzmaterial ist
EXXON-öl mit einem Kohlenstoff-Gehalt von 88,6 Gew.-%,
einem Wasserstoff-Gehalt von 7,82 Gew.-%, einem Schwefel-Gehalt
von 3,2 Gew.-%, einem Verhältnis Wasserstoff
zu Kohlenstoff von 1,05, einem BMCI-Wert (Bureau of Mines Correlation Index) von 128, einem spezifischen
Gewicht gemäß ASTM D 287 von 1,09, einer API-Dichte (American Petroleum Institute, New York) gemäß ASTM
D 287 von -1,1, einer Viskosität (gemäß ASTM D 88) von 292 Saybolt-Sekunden bei 327,6 K (13O0F) und einer Viskosität
von 55 Saybolt-Sekunden bei 372,0 K (2100F) sowie einem Asphalten-Gehalt von 4,3 Gew.-%. Das Einsatzmaterial
wird in Form kompakter Ströme in radialer Richtung durch drei unbehinderte öffnungen eingespritzt,
von denen jede einen Durchmesser von 2,54 mm (0,10 inch) besitzt. Die verbleibenden 40 % des Einsatzmaterials
werden als kompakte Ströme durch drei
unbehinderte Öffnungen, von denen jede eine Größe von 1,98 mm (0,078 inch) besitzt, vom äußeren Umfang radial
einwärts in den Strom der Verbrennungsgase an dem Punkt eingeleitet, wo der Strom der Verbrennungsgase maximale
Geschwindigkeit erreicht hat, d.h. etwa am Mittelpunkt der Übergangszone. Die Reaktion wird so durchgeführt,
daß die Gesamt-Verbrennung 35,2 % beträgt, und die Reaktion wird beendet durch Abschrecken mit Wasser an
einer Stelle, die 2,13 m (7 ft) stromabwärts von der
Ebene liegt, wo der Strom der Verbrennungsgase Maximalgeschwindigkeit
erreicht. In diesem Fall sind die Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Verbrennungsstrom
geringerer Geschwindigkeit eingeleitet wird, über den Umfang in solcher Weise angeordnet, daß das
Einspritzen unter einem Winkel von 15° relativ zu den Öffnungen erfolgte, durch die das Einsatzmaterial am
Mittelpunkt der Ubergangszone eingeleitet wurde. Die analytischen und physikalischen Eigenschaften der Ruße
sind in den Tabellen I bis III angegeben.
20 Tabelle I
Analytische Eigenschaften
Iod-Zahl, mg I2/?
25 Farbstärke, % DBP-Adsorption, Pellets, cm3/100 g
CDBP (24M4), cm3/100 g
Beispiel | Nr. |
1 | 2 |
107 | 105 |
112 | 109 |
127 | 124 |
104 | 102 |
Die Eignung der Ruße gemäß der vorliegenden Erfindung
ale niedrig-hysteretische Verstärkungsmittel für Kautschuk-Zusammensetzungen
geht aus den folgenden Tabellen deutlich hervor. Zur Bewertung der Ruße werden die
Kautschuk-Zusammensetzungen in einfacher Weise mittels herkömmlicher Verfahren hergestellt. Zum Beispiel werden Kautschuk und Ruß mittels einer üblichen Mischmaschine wie eines Banbury-Mischers und/oder eines Walzenmischers innig miteinander vermischt, um eine be-
Kautschuk-Zusammensetzungen in einfacher Weise mittels herkömmlicher Verfahren hergestellt. Zum Beispiel werden Kautschuk und Ruß mittels einer üblichen Mischmaschine wie eines Banbury-Mischers und/oder eines Walzenmischers innig miteinander vermischt, um eine be-
friedigende Dispergierung sicherzustellen. Die Kautschuk-Formulierungen
werden entsprechend Standard-Formulierungen der Industrie für Naturkautschuk und für
synthetischen Kautschuk enthaltende Formulierungen kompoundiert. Die erhaltenen Vulkanisate werden für die
Dauer der bei der Bestimmung der speziellen physikalischen Eigenschaft angegebenen Zeitspanne vernetzt. Für
die Bewertung der Gebrauchseigenschaften der Ruße gemäß der , vorliegenden Erfindung werden die nachstehenden
Formulierungen verwendet, in denen die Mengen als Ge-
wichts-Teile angegeben sind.
Bestandteil | Formulierung A | Formulierung B | |
Tabelle II | Naturkautschuk- | synthet. Kau | |
Kautschuk-Formulierungen | Rezeptur | tschuk-Rezept . | |
ASTM D 3192-79 | ASTM D 3191-79 | ||
Polymer | (Naturkautschuk) | (SBR 1500 - | |
23,5 % Styrol, | |||
76,5 % Buta | |||
dien) | |||
100 | 100 | ||
Zinkoxid | 5 | 5 | |
Schwefel | 2,5 | 1,75 | |
Stearinsäure | 3 | 1 | |
Mercaptobenzothiazyl- | 0,6 | - | |
disulfid | |||
N-tert-Butyl-2-benzo- | - | 1 | |
thiazolsulfenamid | |||
Ruß | 50 | 50 | |
■ 5443978
Physikalische Eigenschaften von Vulkanisaten aus Naturkautschuk und aus synthetischem Kautschuk
Ruß: Probe Beispiel 1 Beispiel 2
Bestandteil
Formulierung A (Naturkautschuk - ASTM D 3192-79)
300 %-Modul, 30 min, MPa
π >· .ι it (psi)
Zugfestigkeit, 30 min, MPa " " " " (psi)
Rückfederung, 40 min, %
Formulierung B (SBR 1500 - ASTM D 3191-79) 300 %-Modul, 35 min, MPa
" " (psi) 300 %-Modul, 50 min, MPa
11 " (psi) Zugfestigkeit, 50 min, MPa
11 " (psi)
Extrusions-Schrumpfung, %
Rückfederung, 60 min, %
Rückfederung, 60 min, %
Die vergleichende Betrachtung der Tabellen I bis III ergibt, daß eine Verringerung des Winkels zwischen den
Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase in den Bereich niedrigerer Ge-
25 schwindigkeit und in die Übergangszone eingespritzt wird, eine Abnahme der Farbstärke der erzeugten Ruße
bewirkt. Außerdem ist auch zu beachten, daß die Werte für die Elastizitäts-Eigenschaften bei den Formulierungen
sowohl des Naturkautschuks als auch des syntheti-
30 sehen Kautschuks ebenfalls verbessert wurden.
+ 1,241 | + 1,207 |
(+180) | (+175) |
- 0,124 | - 0,552 |
(-18) | (-80) |
- 5,5 | - 4,2 |
) 3191-79) | |
+ 0,262 | - 0,690 |
(+38) | (-100) |
+ 0,862 | - 0,276 |
(+125) | (-40) |
- 0,069 | - 1,552 |
(-10) | (-225) |
89 | 90 |
- 4,3 | - 3,8 |
"**""" '§443978
- 23 Beispiel 3
Die in Beispiel 3 angewandte Arbeitsweise und eingesetzte Apparatur sind identisch mit denjenigen des Beispiels
2. In diesem Falle war Ziel des Versuchs, die
Auswirkungen der Veränderung des Winkel zwischen den Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase niedrigerer Geschwindigkeit und an der Stelle maximaler Geschwindigkeit eingespritzt wird, aufzuzeigen. Der Winkel wurde dadurch verändert, daß
Auswirkungen der Veränderung des Winkel zwischen den Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgase niedrigerer Geschwindigkeit und an der Stelle maximaler Geschwindigkeit eingespritzt wird, aufzuzeigen. Der Winkel wurde dadurch verändert, daß
der Ort der Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial in den Strom der Verbrennungsgäse niedrigerer Geschwindigkeit
eingespritzt wurde, durch Drehen in ümfangsrichtung verändert wurde. In der folgenden Tabelle IV sind
die beobachteten Werte bei Veränderung des Winkels von der 60°-Position in die 30°-Position, in die 15°-Position
und schließlich in die 0°-Position (überdeckung) angegeben. Die Werte zeigen einen Trend zu einer Abnahme
der Werte der Farbstärke, wenn der Winkel zwischen den Öffnungen in den Ebenen der Einspritzung verklei-
nert wird, wobei die niedrigste Farbstärke bei der überdeckenden Winkelposition (0°) auftritt. Darüber
hinaus offenbaren die Daten einen definitiven Trend zur Erniedrigung der DBP des flockigen Rußes. Auf diese
Weise bewirkt im vorliegenden Fall die Anwendung der
Arbeitstechnik die Steuerung der Struktur der Ruße auf andere Weise als durch die Verwendung von Kalium-Additiven,
die andere Eigenschaften nachteilig beeinflussen können.
Winkel zwischen den Öffnungen, durch die das Einsatzmaterial eingespritzt wird:
30"
15'
Iod-Zahl, mg 1,,/g | Ruß | 114 | 111 | 112 | 111 |
Farbstärke, % | 113 | 108 | 109 | 107 | |
DBP-Adsorption, flockig, cm3/100 |
g | 148 | 140 | 138 | 132 |
Claims (9)
- VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTEDr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981Dr.-Ing. K. SchönwaldDr. J. F. FuesDipl.-Chem. Alek von KreislerDipl.-Chem. Carola KellerDipl.-Ing. G. SeltingDr. H.-K. WernerDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 101. Dezember 1984
Ke/GF 934Cabot CorporationHigh Street, Boston, Mass. 02110 (U.S.A.)PatentansprücheIJ Stufenweises Verfahren zur Herstellung von Furnace-Rußen, in dem in einer ersten Zone ein Brennstoff und ein Oxidationsmittel unter Bildung eines Stroms heißer Verbrennungsgase umgesetzt werden, deren Energie für die Umwandlung eines rußliefernden flüssigen Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial in Ruß ausreicht', und in dem in einer zweiten Zone flüssiges Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial peripher in Form mehrerer kompakter Ströme (kohärenter Strahlen) in den Strom gasförmiger Verbrennungsprodukte in einer Richtung im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des Stroms der Verbrennungsgase und unter einem Druck, der zur Erzielung des für eine angemessene Scherwirkung und Vermischung des Einsatzmaterials erforderlichen Grades des Eindringens aus-Telefon:(0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompafent Köln34439V8reicht, an einer Stelle eingespritzt wird, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat, und in dem in einer dritten Zone das Einsatzmaterial zersetzt und in Ruß umgewandelt wird, bevor die Rußbildungsreaktion durch Abschrecken beendet und der gebildete Ruß dann gekühlt, abgetrennt und isoliert wird,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des flüssigen Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterials in Form mehrerer kompakter Ströme im wesentlichen radial in den Strom der Verbrennungsgase von deren Umfang her vor der Stelle, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht, eingeleitet wird, der Rest des Einsatzmaterials in Form mehrerer kompakter Ströme im wesentlichen radial in den Strom der Verbrennungsgase von deren Umfang her annähernd am Mittelpunkt der Übergangszone, wo der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat, eingeleitet wird, und der Winkel zwischen den öffnungen, durch die jeder Teil des Einsatzmaterials eingeleitet wird, auf einen Winkel von weniger als 60° eingestellt wird, wodurch ein Ruß mit niedrigerer Farbstärke als normal erzeugt wird, der befähigt ist, Kautschuk-Zusammensetzungen verbesserte Hysterese-Eigenschaften zu verleihen. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den öffnungen, durch die die Teile des Einsatzmaterials eingespritzt werden, im Bereich von 0° bis 30° liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den öffnungen, durch die die Teile des Einsatzmaterials eingespritzt werden, 0° ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des flüssigen Einsatzmaterials, die in den Strom der Verbrennungsgase vor der Stelle eingeleitet wird, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht, im Bereich von etwa 20 % bis etwa 80 % der Gesamtmenge des eingespritzten Einsatzmaterials liegt, während der Rest des flüssigen Einsatzmaterials annähernd am Mittelpunkt der Übergangszone eingeleitet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des flüssigen Einsatzmaterials, die in den Strom der Verbrennungsgase vor der Stelle eingeleitet wird, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht, im Bereich von etwa 40 % bis etwa 60 % der Gesamtmenge des eingespritzten Einsatzmaterials liegt, während der Rest des flüssigen Einsatzmaterials annähernd am Mittelpunkt der Übergangszone eingeleitet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in den Strom der Verbrennungsgase vor der Stelle eingeleitet wird, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat, im wesentlichen in Querrichtung vom inneren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase nach außen hin eingespritzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in den Strom der Verbrennungsgase an der Stelle eingeleitet wird, an der die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, im wesentlichen in Querrichtung vom äußeren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase nach innen eingespritzt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in den Strom der Verbrennungsgase vor der Stelle eingeleitet wird, an der der Strom der Verbrennungsgase maximale Geschwindigkeit erreicht hat, im wesentlichen in Querrichtung vom inneren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase nach außen hin eingespritzt wird und das flüssige Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, das in den Strom der Verbrennungsgase an der Stelle eingeleitet wird, an der die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, im wesentlichen in Querrichtung vom äußeren Umfang des Stroms der Verbrennungsgase nach innen eingespritzt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den öffnungen, durch die die Teile des Einsatzmaterials eingespritzt werden, im Bereich von 0° bis 30° liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56470783A | 1983-12-23 | 1983-12-23 | |
US06/626,703 US4645657A (en) | 1983-12-23 | 1984-07-02 | Production of carbon black |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443978A1 true DE3443978A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3443978C2 DE3443978C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=27073633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843443978 Granted DE3443978A1 (de) | 1983-12-23 | 1984-12-01 | Verfahren zur herstellung von furnace-russ |
Country Status (27)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4645657A (de) |
KR (1) | KR930002759B1 (de) |
AR (1) | AR247579A1 (de) |
AU (1) | AU566453B2 (de) |
BE (1) | BE901376A (de) |
BR (1) | BR8406671A (de) |
CA (1) | CA1229969A (de) |
CS (1) | CS252477B2 (de) |
DD (1) | DD228291A5 (de) |
DE (1) | DE3443978A1 (de) |
DK (1) | DK614784A (de) |
ES (1) | ES538529A0 (de) |
FR (1) | FR2557126B1 (de) |
GB (1) | GB2151605B (de) |
HU (1) | HUT36492A (de) |
IL (1) | IL73895A (de) |
IT (1) | IT1177496B (de) |
LU (1) | LU85694A1 (de) |
MX (1) | MX162623A (de) |
NL (1) | NL190335C (de) |
NZ (1) | NZ210437A (de) |
PH (1) | PH21077A (de) |
PL (1) | PL145193B1 (de) |
PT (1) | PT79727A (de) |
RO (1) | RO89529A (de) |
SE (1) | SE461531B (de) |
YU (1) | YU218284A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028586A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Cabot Corp | Russe und die russe enthaltende gummi-massen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4988493A (en) * | 1987-11-04 | 1991-01-29 | Witco Corporation | Process for producing improved carbon blacks |
US5877250A (en) * | 1996-01-31 | 1999-03-02 | Cabot Corporation | Carbon blacks and compositions incorporating the carbon blacks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3922335A (en) * | 1974-02-25 | 1975-11-25 | Cabot Corp | Process for producing carbon black |
EP0102072A2 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-07 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Russ |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US28974A (en) * | 1860-07-03 | Celestino domtngxjez | ||
US2599981A (en) * | 1949-12-22 | 1952-06-10 | Columbian Carbon | Carbon black |
US2659662A (en) * | 1950-11-14 | 1953-11-17 | Columbian Carbon | Process for producing carbon black |
US2659663A (en) * | 1950-11-14 | 1953-11-17 | Columbian Carbon | Process for producing carbon black |
US2768067A (en) * | 1952-04-19 | 1956-10-23 | Columbian Carbon | Manufacture of carbon black |
US3046096A (en) * | 1958-12-02 | 1962-07-24 | Columbian Carbon | Carbon black manufacture |
US3079236A (en) * | 1960-08-12 | 1963-02-26 | Columbian Carbon | Manufacture of carbon black |
US3490869A (en) * | 1966-11-17 | 1970-01-20 | Columbian Carbon | Vortex reactor for carbon black manufacture |
USRE28974E (en) | 1967-01-03 | 1976-09-21 | Cabot Corporation | Process for making carbon black |
GB1387730A (en) * | 1972-07-28 | 1975-03-19 | Continental Carbon Co | Process and apparatus for the production of carbon black |
GB1466341A (en) * | 1973-02-16 | 1977-03-09 | Cabot Corp | Carbon black pigments and rubber conposition |
US3952087A (en) * | 1974-09-13 | 1976-04-20 | Cabot Corporation | Production of high structure carbon blacks |
US4165364A (en) * | 1976-08-04 | 1979-08-21 | Sid Richardson Carbon & Gasoline Co. | Carbon black reactor with axial flow burner |
US4289743A (en) * | 1977-07-01 | 1981-09-15 | Sid Richardson Carbon & Gasoline Co. | Double venturi carbon black reactor system |
US4391789A (en) * | 1982-04-15 | 1983-07-05 | Columbian Chemicals Company | Carbon black process |
US4540560A (en) * | 1982-08-30 | 1985-09-10 | Phillips Petroleum Company | Carbon blacks |
CA1258157A (en) * | 1983-09-20 | 1989-08-08 | Mark L. Gravley | Carbon blacks and method and apparatus for their production |
-
1984
- 1984-07-02 US US06/626,703 patent/US4645657A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-12-01 DE DE19843443978 patent/DE3443978A1/de active Granted
- 1984-12-05 NZ NZ210437A patent/NZ210437A/en unknown
- 1984-12-05 AR AR84298858A patent/AR247579A1/es active
- 1984-12-12 ES ES538529A patent/ES538529A0/es active Granted
- 1984-12-13 GB GB08431485A patent/GB2151605B/en not_active Expired
- 1984-12-19 PH PH31611A patent/PH21077A/en unknown
- 1984-12-19 LU LU85694A patent/LU85694A1/fr unknown
- 1984-12-19 MX MX84203828A patent/MX162623A/es unknown
- 1984-12-20 KR KR1019840008182A patent/KR930002759B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-12-20 DK DK614784A patent/DK614784A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-12-20 CA CA000470708A patent/CA1229969A/en not_active Expired
- 1984-12-20 DD DD84271298A patent/DD228291A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 CS CS8410206A patent/CS252477B2/cs unknown
- 1984-12-21 HU HU844802A patent/HUT36492A/hu unknown
- 1984-12-21 YU YU02182/84A patent/YU218284A/xx unknown
- 1984-12-21 FR FR8419735A patent/FR2557126B1/fr not_active Expired
- 1984-12-21 IT IT24171/84A patent/IT1177496B/it active
- 1984-12-21 AU AU37093/84A patent/AU566453B2/en not_active Ceased
- 1984-12-21 PL PL1984251137A patent/PL145193B1/pl unknown
- 1984-12-21 BR BR8406671A patent/BR8406671A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 SE SE8406569A patent/SE461531B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 NL NLAANVRAGE8403906,A patent/NL190335C/xx not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 BE BE0/214236A patent/BE901376A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 IL IL73895A patent/IL73895A/xx unknown
- 1984-12-21 PT PT79727A patent/PT79727A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-12-22 RO RO84116823A patent/RO89529A/ro unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3922335A (en) * | 1974-02-25 | 1975-11-25 | Cabot Corp | Process for producing carbon black |
EP0102072A2 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-07 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Russ |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028586A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Cabot Corp | Russe und die russe enthaltende gummi-massen |
DE4028586B4 (de) * | 1989-09-14 | 2006-03-09 | Cabot Corp., Waltham | Ruße und die Ruße enthaltende Gummi-Massen |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furnace-Russen mit erhöhten Strukturcharakteristika | |
DE3217766C2 (de) | ||
DE112016001963B4 (de) | Kohlenstoffbeschichtete Partikel | |
DE2507021C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von RuB | |
DE3820359A1 (de) | Verfahren zur herstellung von russ | |
DE4028578A1 (de) | Insbesondere fuer kautschukzusammensetzungen verwendbare russe | |
DE2530371B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ruß | |
DE7720439U1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von russ | |
DE69926755T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von russ | |
DE3026712C2 (de) | Herstellung von Ofenruß | |
DE3443872C2 (de) | ||
DE3443978C2 (de) | ||
DE1225792B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ofenruss | |
DE1592854A1 (de) | Reaktor und Verfahren zur Russherstellung | |
DE1211736B (de) | Herstellung von Russ | |
DE2726183C3 (de) | Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Furnace-Rußen | |
DE69409838T3 (de) | Russ | |
DE3841285A1 (de) | Verfahren zur herstellung von russ | |
DE1592938C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ruß | |
DD114422B3 (de) | Ofengasrussprodukt | |
DE945783C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruss | |
DE2015914A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ruß | |
NZ210438A (en) | Carbon black preparation | |
DEP0003737MA (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CABOT CORP., WALTHAM, MASS., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |