DE3443571C2 - - Google Patents

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DE3443571C2
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Eiichi Tano
Takeo Kobayashi
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

Die Erfindung betrifft eine manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung für eine photographische Kamera mit Wechselobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 29 04 818 ist eine Belichtungsautomatiksteuereinrichtung für eine photographische Kamera bekannt, bei der eine elektronisch gesteuerte Belichtungssteuerschaltung mit verschiedenen Betriebsarten zur Anwendung gelangt. Eine dieser Betriebsarten umfaßt auch ein Blendenvorwahlanpassungsprogramm. Diese bekannte Belichtungssteuerschaltung enthält im Blendenvorwahlanpassungsprogramm die Möglichkeit mit Hilfe eines Doppelschalters einen Ringzähler für die Auswahl oder Korrektur anfänglich eingestellter Blendenwerte aufwärts- oder abwärts zählen zu lassen. Der genannte Ringzähler ist auf einen festen Wert voreingestellt. Seine vier Eingänge weisen ein festes Potential auf und die Ausgangssignale des Ringzählers werden einem zweiten Aufwärts-Abwärtszähler zugeführt, der eine Korrektur durchführt. Die Ausgangssignale dieses Aufwärts- Abwärtszählers werden unter anderem im Blendenvorwahlanpassungsprogramm-Modus über eine logische Wählschaltung Vergleichsschaltungen zugeführt. Die eine der Vergleichsschaltungen ist einem Bereichsmaximum und die andere der Vergleichsschaltungen einem Bereichsminimum zugeordnet.
Wenn die zu den Vergleichsschaltungen übertragenen Signale einen bestimmten Voreinstellwert unter- oder überschreiten, wird dies in einer Anzeigevorrichtung dargestellt. Der Benutzer der Kamera erhält somit die Anweisung, eine entsprechende Korrektur vorzunehmen, also einen entsprechend niedrigeren Blendenwert bzw. einen entsprechend höheren Blendenwert einzustellen.
Diese bekannte Schaltungsanordnung bietet jedoch keine Möglichkeit, objektivbedingte Eckwerte der Blenden, nämlich den maximal einstellbaren Blendenwert und den minimal einstellbaren Blendenwert kameraseitig zu berücksichtigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß der von Hand eingebbare Blendenwert automatisch nicht Grenzwerte überschreiten kann, die außerhalb eines Blendenwertbereiches eines an die Kamera angesetzten Wechselobjektivs liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach der Erfindung schafft die Möglichkeit, daß nach jedem Ansetzen eines Objektivs dessen jeweilige Bereichsgrenzwerte (Maximalblendenwertsignal und Minimalblendenwertsignal) berücksichtigt werden, derart, daß die Zählschaltung einerseits auf den jeweiligen neuen Grenzwert voreingestellt wird, und daß andererseits die Zählschaltung für eine Aufwärtszählung oder Abwärtszählung gesperrt ist, je nachdem, ob der Ausgangswert der Zählschaltung den Maximalblendenwert oder den Minimalblendenwert erreicht hat. In diesem Falle kann dann in Abhängigkeit davon, ob der Minimal- oder Maximalblendenwert erreicht ist, nur der Aufwärts- oder Abwärtsschalter wirksam betätigt werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Blendenöffnungswerteinstellschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Schaltung des Blockschaltbildes von Fig. 1.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Tabelle 1 zeigt APEX Indikationswerte Av der Blendenwerte und Bitmuster, die diesem entsprechen, wobei jeder von ihnen aus fünf Bits Q₁ bis Q₅ besteht. In Tabelle 1 entspricht z. B. Av 5, d. h. F 5, 6, einem fünf Bit-Digitalwert Q₁=1, Q₂=1, Q₃=0, Q₄=1, Q₅=0.
Tabelle 1
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild und beinhaltet ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer manuellen Blendenöffnungswerteinstellschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Aufwärts-Abwärts-Zählschaltung zur Bestimmung eines Blendenwertes, welcher manuell eingestellt wird, und zwar in einem digitalen Modus, wobei die Zählschaltung Taktimpulseingangsanschlüsse AUFWÄRTS und ABWÄRTS aufweist. Die Zählschaltung weist außerdem einen Vorwahleingangsanschluß P-IN und einen Ausgangsanschluß AUS auf, an dem ein Ausgangssignal bestehend aus fünf Bits Q₁ bis Q₅, wie in Tabelle 1 dargestellt, auftritt. Der Ausgang der Zählschaltung 1 ist mit Eingangsanschlüssen IN 1 an digitalen Vergleichsschaltungen 2 und 3 verbunden und außerdem mit einem Anzeigeüberwachungstreiber 4 sowie mit einer Belichtungsberechnungsschaltung 5. Der Minimum-Blendenöffnungswert und der Maximum-Blendenöffnungswert des Objektives werden jeweils den Eingangsanschlüssen IN 2 der Vergleichsschaltung 2 und 3 in einem digitalen Modus gemäß Tabelle 1 zugeführt. Die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 2 und 3 und der Minimum-Blendöffnungswert und der Maximum-Blendenöffnungswert des Objektives werden einer logischen Schaltung 6 zugeführt, deren Ausgang mit dem Voreinstelleingangsanschluß P-IN den Zählschaltung 1 verbunden ist. Der Ausgang der Vergleichsschaltungen 2 und 3 und die Ausgänge der Schalter S₁ und S₂, welche z. B. Drucktastenschalter sind, sind mit den Taktimpulseingangsanschlüssen AUFWÄRTS und ABWÄRTS der Zählschaltung 1 verbunden.
Die Zählschaltung 1 führt eine Zähloperation in Abhängigkeit von einem Impuls aus, welcher dem Eingangsanschluß AUFWÄRTS zugeführt wird derart, daß ein Wert Av in Tabelle 1 vergrößert wird und eine Zähloperation in Abhängigkeit von einem Impuls, welcher dem Eingangsanschluß ABWÄRTS zugeführt wird derart, daß ein Wert Av in Tabelle vermindert wird.
Die Vergleichsschaltungen 2 und 3 sind Größen-Komparatoren. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 wird aktiv, wenn der Inhalt der Zählschaltung 1 größer ist oder gleich dem Minimum-Blendenöffnungswert des Objektives (d. h. ein Wert Av, der durch die Zählschaltung 1 angezeigt wird ist größer oder gleich einem Wert Av entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert). In ähnlicher Weise wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv, wenn der Inhalt der Zählschaltung 1 kleiner als oder gleich dem Maximum-Blendenöffnungswert des Objektives ist (d. h. ein Wert Av angezeigt durch die Zählschaltung 1 wird kleiner als oder gleich dem Maximum-Blendenöffnungswert).
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Zählschaltung 1, die Vergleichsschaltungen 2 und 3, der Anzeigeüberwachungstreiber 4 und die logischen Schaltungen 6 und 7 als extrem Niedrig-Verbrauchsvorrichtungen, wie z. B. als C-MOS Vorrichtungen ausgebildet, so daß sogar dann, wenn Spannung direkt zugeführt wird von einer Batterie (nicht dargestellt) der Kamera (ohne einen Leistungsschalter, wie z. B. einen photometrischen Schalter (nicht dargestellt) zu passieren), der Energieverbrauch nicht größer ist als der, welcher der natürlichen Entladung der Batterie entspricht. Daher wird in der beschriebenen Vorrichtung dieser dauernd Spannung zugeführt.
Die Operation des bevorzugten Ausführungsbeispieles der so ausgebildeten Art wird nun beschrieben.
Es wird angenommen, daß der Maximum-Blendenöffnungswert und der Minimum-Blendenöffnungswert des Objektives jeweils F 1, 4 (Av 1) und F 22 (Av 9) sind. Ein digitaler Wert, der Av 1 in Tabelle 1 entspricht, wird dem Eingang IN 2 der Vergleichsschaltung 3 zugeführt, während ein digitaler Wert, welcher Av 9 entspricht, dem Eingang IN 2 der Vergleichsschaltung 2 zugeführt wird. Wenn der Ausgang der Zählschaltung 1 Q₁=1, Q₂=1, Q₃=0, Q₄=1, Q₅=0 ist, wird Av 5, d. h. F 5, 6 angezeigt. Dieses Ausgangssignal wird durch eine Überwachungsanzeige (nicht dargestellt) digital angezeigt, die aus Niedrig-Energieverbrauchsvorrichtungen, wie z. B. LCD Vorrichtungen, aufgebaut ist. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal stets gewährleistet und angezeigt werden.
Der Blendenöffnungswert F 5, 6 kann wie folgt geändert werden: Wenn der Schalter S₁ einmal eingeschaltet wird, zählt die Zählschaltung 1 um einen Betrag aufwärts, der einem Impuls entspricht. Wenn der Schalter S₁ erneut einmal betätigt wird, zählt die Zählschaltung erneut um denselben Betrag aufwärts. Um die Zählschaltung 1 dazu zu bringen, abwärts zu zählen, wird der Schalter S₂ in der gleichen Weise betätigt. Ein neuer Blendenöffnungswert, der auf diese Weise erhalten wurde, kann auf der Überwachungsanzeige beobachtet werden und als manueller Einstellwert der Belichtungsberechnungsschaltung 5 zugeführt werden.
Wenn der Zustand von Q₁=1, Q₂=1, Q₃=0, Q₄=0, Q₅=1 erreicht ist, d. h. Av 9 (F 22) eingestellt ist, und zwar durch Betätigung des Schalters S₁, wird in der Vergleichsschaltung 2 das Eingangssignal für den Anschluß IN 1 gleich dem Eingangssignal für den Anschluß IN 2 (IN 1=IN 2). Folglich wird der Ausgang aktiv. Sogar wenn unter der Bedingung, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 aktiv wird, der Schalter S₁ eingeschaltet wird, wird die Zuführung des Taktimpulses zur Zählschaltung 1 durch die Logikschaltung 7 verhindert. Das bedeutet, das Inkrementieren bzw. das stückweise Zählen der Zählschaltung 1 ist auf Av 9 begrenzt.
Wenn der Inhalt der Zählschaltung 1 durch Betätigung des Schalters S₂ vermindert wird derart, daß Q₁=1, Q₂=1, Q₃=0, Q₄=0, Q₅=0, d. h. Av 1 (F 1, 4) eingestellt wird, wird in der Vergleichsschaltung 3 das Eingangssignal für den Eingangsanschluß IN 1 gleich dem Eingangssignal für den Eingangsanschluß IN 2 (IN 1=IN 2), wodurch der Ausgang aktiv wird. Sogar, wenn unter dieser Bedingung der Schalter 2 betätigt wird, wird die Zuführung eines Impulses zum Eingangsanschluß ABWÄRTS der Zählschaltung 1 durch die Logikschaltung 7 verhindert.
Es wird nun die Operation beschrieben, für den Fall, daß das Objektiv durch ein anderes ersetzt wird.
Es ist angenommen, daß unter der Bedingung, daß ein Objektiv mit einem Maximum-Blendenöffnungswert F 1, 4 und einem Minimum-Blendenöffnungswert F 22 an der Kamera angebracht ist, der Blendenwert auf F 2 durch manuelle Betätigung der Schalter S₁ und S₂ eingestellt ist.
In dem Fall, in dem unter dieser Bedingung das alte Objektiv ersetzt wird durch ein neues Objektiv und der Maximum- Blendenöffnungswert des neuen Objektives größer ist als der vorher eingestellte Blendenwert F 2 (entsprechend Av 2) gemäß dem Binär-Code in Tabelle 1 (z. B. F 2, 8 oder F 4), die digitalen Daten, welche dem Anschluß IN 1 der Vergleichsschaltung eingegeben wurden, Q₁=1, Q₂=0, Q₃=1, Q₄=0, Q₅=0 sind und die digitalen Daten, die in den Anschluß IN 2 eingegeben wurden Q₁=1, Q₂=1, Q₃=1, Q₄=0, Q₅=0 sind (in dem Fall für F 2, 8), oder Q₁=1, Q₂=0, Q₃=0, Q₄=1, Q₅=0 (für den Fall von F 4). Daher wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv. Somit werden das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3 und der Maximum-Blendenöffnungswert des neuen Objektives als aktive Signale der logischen Schaltung 6 zugeführt. Die Digitaldaten Q₁ bis Q₅ der Zählschaltung 1 werden ersetzt durch die Digitaldaten des Maximum-Blendenöffnungswertes des neuen Objektives.
Der Fall, in dem eine Überschreibung mit dem vollen Blendenöffnungswert auftritt, wurde beschrieben. Jedoch ist die Arbeitsweise in dem Falle, wo das Überschreiten mit dem Minimum-Blendenöffnungswert auftritt, die gleiche ausgenommen, daß die Vergleichsschaltung 2 arbeitet.
Fig. 2 ist eine Schaltung, die die Zählschaltung 1 und die logischen Schaltungen 6 und 7 in größerem Detail darstellt. Die Zählschaltung 1 ist ein Aufwärts-Abwärts-Zähler, welcher RS-Flip-Flops FL₁ bis FL₅ enthält, von denen jeder mit der Anstiegsflanke eines Taktimpulses, welcher an den Taktimpulsanschluß CP angelegt wird, betätigt wird. Der Zähler umfaßt außerdem ein NOR-Gatter NOR₁ und UND-NOR- Gatter G₁ bis G₄. Der Zähler zählt aufwärts entsprechend Tabelle 1 auf die fallende Flanke eines Impulses hin, welcher an den Eingangsanschluß aufwärts (zur Vermehrung von Av) angelegt wird. Er zählt abwärts entsprechend Tabelle 1 auf die fallende Flanke eines Impulses hin, welcher an den Eingangsanschluß ABWÄRTS angelegt wird (zur Verringerung von Av).
Als erstes werden die Anschlüsse der Schalter S₁ und S₂ geerdet. Die verbleibenden zweiten Anschlüsse werden über die Widerstände R₁ und R₂ an eine Energiequelle (nicht dargestellt) angeschlossen. Ein weiterer wird über monostabile Multivibratoren MM₁ und MM₂ mit ersten Eingangsanschlüssen der ODER-Gatter OR₁ und OR₂ jeweils verbunden. Die verbleibenden zweiten Eingangsanschlüsse der ODER-Gatter OR₁ und OR₂ werden mit den Ausgangsanschlüssen AUS der Vergleichsschaltungen 2 und 3 jeweils verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der ODER-Gatter OR₁ und OR₂ sind mit den Eingangsanschlüssen AUFWÄRTS und ABWÄRTS der Zählschaltung 1 jeweils verbunden. Die Ausgänge Q₁ bis Q₅ der Zählschaltungen 1 sind mit den Eingangsanschlüssen IN 1 der Vergleichsschaltungen 2 und 3 verbunden. Die Minimum- Blendenöffnungsdatenwerte Q₁′′ bis Q₅′′ des Objektives werden den Eingangsanschlüssen IN 2 der Vergleichsschaltung 2 zugeführt, während die Maximum-Blendenöffnungsdatenwerte Q₁′ bis Q₅′ des Objektives an den Eingangsanschluß IN 2 der Vergleichsschaltung 2 angelegt werden. Hierbei entsprechen die Datenwerte Q₁′′′ bis Q₅′′ und Q₁′ bis Q₅′ den Werten Q₁ bis Q₅ von Tabelle 1.
Die logische Schaltung 6 ist aus UND-NOR-Gatter G₅ bis G₉ zusammengesetzt, deren Ausgangsanschlüsse mit den Rücksetzanschlüssen der Flip-Flops FL₁ bis FL₅ jeweils verbunden sind, die die Zählschaltung 1 bilden sowie aus UND- NOR-Gatter G₁₀ bis G₁₄, deren Ausgangsanschlüsse jeweils mit den Setzanschlüssen der Flip-Flops verbunden sind. Die Maximum-Blendenöffnungsdatenwerte (Q₁′ bis Q₅′) werden an die UND-NOR-Gatter G₅ bis G₉ angelegt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 ist mit dem UND-NOR-Gatter G₅ bis G₉ über eine invertierende Differenzierschaltung, die aus einem Inverter I₁ und einem Kondensator C₁ sowie aus einem Widerstand R₃ besteht, sowie über einen Impulsverlaufformer-Inverter I₂ verbunden. Andererseits werden die Minimum-Blendenöffnungsdatenwerte (Q₁′′ bis Q₅′′) den UND-NOR-Gatter G₁₀ bis G₁₄ zugeführt und das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 2 auf die UND-NOR-Gatter G₁₀ bis G₁₄ über eine invertierende Differenzierschaltung, die aus einem Inverter I₄, einem Kondensator C₂ und einem Widerstand R₄ besteht, und über einen Impulsverlaufformer-Inverter I₃ übertragen. Die Ausgänge der monostabilen Multivibratoren MM₁ und MM₂ werden beiden von "0" auf "1" geändert, wenn die Schalter S₁ und S₂ geschlossen werden und wieder auf "0" nach einer vorhergehenden Zeitspanne zurückgesetzt bzw. zurückgegeben.
Der Betrieb der so ausgebildeten Schaltung wird nun im einzelnen beschrieben.
1. Blendenöffnungswert, Einstelloperation mit den Schaltern S₁ und S
Wenn bei einmaliger Betätigung des Schalters S₁ der Ausgang der Vergleichsschaltung "0" ist (der Wert Av dargestellt durch die Ausgangswerte Q₁ bis Q₅ der Zählschaltung 1 ist kleiner als der Wert Av dargestellt durch die Minimum- Blendenöffnungsdatenwerte Q₁′′ bis Q₅′′ des Objektives) wird das Impulsausgangssignal des monostabilen Multivibrators MM₁ über das ODER-Gatter OR₁ an den Anschluß AUFWÄRTS der Zählschaltung 1 angelegt und die Zählschaltung 1 zählt um einen Wert entsprechend einem Impuls aufwärts auf die fallende Flanke des Impulses hin, so daß der eingestellte Blendenöffnungswert um 1/2 Ev erhöht wird. Der eingestellte Blendenöffnungswert wird so um 1/2 Ev im APEX Wert vergrößert immer dann, wenn der Schalter S₁ betätigt wird. Wenn das Ausgangssignal der Zählschaltung 1 mit dem Minimum- Blendenöffnungsdatenwert übereinstimmt (Q₁=Q₁′′, Q₂=Q₂′′, Q₃=Q₃′′, Q₄=Q₄′′, Q₅=Q₅′′), wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 2 von "0" auf "1" angehoben. Als Ergebnis wird das ODER-Gatter OR₁ gesperrt und daher ist die folgende Operation des Schalters S₁ unwirksam und die Zählschaltung 1 hört auf aufwärts zu zählen.
Wenn in ähnlicher Weise in dem Falle der Betätigung des Schalters S₂ das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 2 "0" ist (d. h. der Wert Av dargestellt durch die Ausgangssignale Q₁ bis Q₅ der Zählschaltung 1 ist größer als der Wert Av dargestellt durch die Maximum-Blendenöffnungsdatenwerte Q₁′ bis Q₄′ des Objektives), kann der Stand oder Inhalt der Zählschaltung durch Betätigung des Schalters S₂ verringert werden, wobei der eingestellte Blendenöffnungswert um 1/2 Ev abnimmt immer dann, wenn der Schalter betätigt wird. Wenn das Ausgangssignal der Zählschaltung verringert wird, bis es mit dem Maximum-Blendenöffnungsdatenwert des Objektives übereinstimmt (Q₁=Q₁′, Q₂=Q₂′, Q₃=Q₃′, Q₄=Q₄′, Q₅=Q₅′), wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3 von "0" auf "1" angehoben. Als Ergebnis wird das ODER-Gatter OR₂ gesperrt und die folgende Betätigung des Schalters S₂ unwirksam gemacht.
Die oben beschriebene Operation kann wie folgt zusammengefaßt werden. Der Blendenöffnungswert kann manuelle durch Verwendung des Ausgangssignals des fünf Bit Aufwärts-Abwärts-Zählers eingestellt werden. Da jedoch der Änderungsbereich zwischen dem Maximum-Blendenöffnungswert und dem Minimum-Blendenöffnungswert begrenzt ist, eingegeben durch das an die Kamera angefügten Objektivs, ist der eingestellte Blendenöffnungswert im Bereich der Blendenöffnungswerte des an die Kamera angesetzten Objektives und zwar zu jeder Zeit.
2. Der Objektivwechsel
Zuerst wird der Fall beschrieben, in dem eine Überschreitung des Maximum-Blendenöffnungswertes stattfindet.
Es wird angenommen, daß der manuell eingestellte Blendenöffnungswert F 2 (Av 2) ist. Wenn unter dieser Bedingung der Maximum-Blendenöffnungswert eines neuen Objektivs F 4 (Av 4) ist, wird Q₁=1, Q₂=0, Q₃=1, Q₄=0, Q₅=0 an den Eingangsanschluß IN 1 der Vergleichsschaltung 3 angelegt, während Q₁′=1, Q₂′=0, Q₃′=0, Q₄′=0, Q₅′=0 an den Eingangsanschluß IN 2 angelegt wird. Wie bereits zuvor beschrieben wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv, wenn IN 1 IN 2 ist. Daher liefert in diesem Falle die Vergleichsschaltung 3 ein Ausgangssignal "1". Dieses Ausgangssignal wird invertiert und differenziert durch den Inverter I₁, den Kondensator C₁ und den Widerstand R₃ und wird sodann der Impulsverlaufsformung durch den Inverter I₂ ausgesetzt. Das Ausgangssignal des Inverters I₂ wird auf die rechten (in der Zeichnung) UND- Gatter der UND-NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ übertragen. Als Ergebnis werden die rechten UND-Gatter geöffnet. Andererseits wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 nicht aktiv. Die linken (in der Zeichnung) UND-Gatter der UND- NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ werden geschlossen bzw. gesperrt gehalten. Daher werden die UND-NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ - Ausgangssignale - jeweils G₅=Q₁′=1, G₆=Q₂′=0, G₇=Q₃′=0, G₈=Q₄′=1, G₉=Q₅′=0, G₁₀= ₁′=0, G₁₁= ₂′=1, G₁₂= ₃=0,1, G₁₃= ₄′=0 und G₁₄= ₅′=1.
Wie bereits oben beschrieben sind die Ausgangsanschlüsse der UND-NOR-Gatter G₅ bis G₉ mit den Rücksetzanschlüssen (aktiv=0) der Flip-Flops FL₁ bis FL₅ jeweils verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der UND-NOR-Gatter G₁₀ bis G₁₄ sind mit den Setzanschlüssen (aktiv=0) der gleichen Flip-Flops jeweils verbunden. In diesem Falle werden daher die Flip-Flops FL₂, FL₃ und FL₅ zurückgesetzt, während die Flip-Flops FL₁ und FL₄ gesetzt werden. Das bedeutet, daß die der Zählerschaltung 1 ein Ausgangssignal Q₁=1, Q₂=0, Q₃=0, Q₄=0, Q₅=0 liefert, d. h. die Daten werden in einen digitalen Wert umgewandelt entsprechend dem Maximum-Blendenöffnungswert des neuen Objektives.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, bei dem eine Überschreitung des Minimum-Blendenöffnungswertes stattfindet.
Es wird angenommen, daß ein gegenwärtiger Blendenöffnungswert F 32 (Av 10) ist und daß der Minimum-Blendenöffnungswert eines erneut an die Kamera anzusetzenden Objektivs F 22 (Av 9) ist. In diesem Falle werden die digitalen Datenwerte Q₁=1, Q₂=0, Q₃=1, Q₄=0, Q₅=1 an den Eingangsanschluß IN 1 der Vergleichsschaltung 2 und die digitalen Datenwerte Q₁′′=1, Q₂′′=1, Q₃′′=0, Q₄′′=0, Q₅′′=1 an den Eingangsschluß IN 2 angelegt. Da der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 aktiv wird (angehoben von "0" auf "1"), wenn IN 1 IN 2 ist, liefert die Vergleichsschaltung 2 ein Ausgangssignal "1". Wie in dem oben beschriebenen Fall wird das Ausgangssignal, nachdem es der Inversion und Differenziation durch den Inverter I₄, den Kondensator C₂ und den Widerstand R₄ und der Kurvenverlaufformung durch den Inverter I₃ unterzogen bzw. ausgesetzt wurde, auf die linken UND-Gatter der UND-NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ übertragen, so daß die linken UND-Gatter geöffnet werden. In diesem Falle wird die logische Schaltung 3 nicht aktiv und daher werden die rechten UND-Gatter der UND-NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ im geschlossenen Zustand gehalten. Somit liefern die UND-NOR-Gatter G₅ bis G₁₄ Ausgangssignale G₅=Q₁′′=1, G₆=Q₂′′=1, G₇=Q₃′′=0, G₈=Q₄′′=0, G₉=Q₅′′=1, G₁₀= ₁=0, G₁₁= ₂′′=0, G₁₂= ₃′′=1, G₁₃= ₄=1 und G₁₄= ₅′′=0. Daher werden die Flip-Flops FL₃ und FL₄ zurückgesetzt, während die Flip-Flops FL₁, FL₂ und FL₅ gesetzt werden, d. h. die Zählschaltung 1 liefert ein Ausgangssignal Q₁=1, Q₂=1, Q₃=0, Q₄=0, Q₅=1. Das bedeutet, daß die Daten in einen digitalen Wert umgewandelt werden entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert des neuen Objektives.
Der Fall, bei dem eine Überschreitung des Maximum-Blendenöffnungswertes und des Minimum-Blendenöffnungswertes eines neu an die Kamera angesetzten Objektives stattfindet, wurde mit Bezug auf die speziellen Beispiele beschrieben. Wenn jedoch in anderen Fällen, oder wenn der manuell eingestellte Blendenöffnungswert außerhalb des Blendenwertbereiches eines Objektives liegt, welches neu an die Kamera angesetzt wird, wird eine Datenumwandlung in der gleichen Weise ausgeführt. Das bedeutet, daß bei Überschreitung des vollen Blendenöffnungswertes das Ausgangssignal Q₁ bis Q₅ der Zählschaltung in einen digitalen Wert Q₁′ bis Q₅′ umgewandelt wird entsprechend dem Maximum-Blendenöffnungswert des neuen Objektives, und daß bei Überschreitung des Minimum- Blendenöffnungswertes das Ausgangssignal in einen digitalen Wert Q₁′′ bis Q₅′′ umgewandelt wird entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert.
In dem Fall, in dem der eingestellte Blendenöffnungswert innerhalb des Blendenwertbereiches eines neu an die Kamera angesetzten Objektives liegt, die Ausgangssignale der Vergleichsschaltung 2 und 3 unverändert aufrechterhalten bleiben ("0"). Daher ändern sich die Zustände der Flip- Flops FL₁ bis FL₅ nicht und das Ausgangssignal Q₁ bis Q₅ der Zählschaltung 1 verbleibt so wie es ist.
Wie aus der oben genannten detaillierten Beschreibung der Erfindung hervorgeht, wird in einem Blendenöffnungsprioritätssystem, in dem ein Blendenöffnungswert auf der Seite des Kameragehäuses bestimmt wird, die fehlerhafte Einstellung eines Blendenöffnungswertes der außerhalb des Bereiches der Blendenöffnungswerte eines an die Kamera angesetzten Objektives liegt, verhindert. Wenn der eingestellte Blendenöffnungswert außerhalb des Bereiches der Blendenöffnungswerte des neu an die Kamera angesetzten Objektives liegt, wird der eingestellte Blendenöffnungswert geeignet geändert. Daher wird das fehlerhafte Einstellen des Blendenöffnungswertes und somit des Belichtungswertes verhindert.

Claims (5)

1. Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung für eine photographische Kamera mit Wechselobjektiv, die eine durch einen Aufwärts- und Abwärts-Blendenschalter auf- oder abwärts schaltbare digitale Zählschaltung und eine erste und zweite Eingänge aufweisende Vergleichsschaltung enthält zur Feststellung, ob ein gewählter Blendenwert innerhalb oder außerhalb eines durch einen größten und kleinsten Blendenwert festgelegten Einstellbereiches liegt, wobei die ersten Eingänge der Vergleichsschaltung mit dem Ausgang der Zählschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweiten Eingänge der Vergleichsschaltung (2, 3) beim Ansetzen eines Objektivs an die photographische Kamera ein dessen Blendeneinstellbereich kennzeichnendes größtes und kleinstes Blendenwertsignal anlegbar sind, und daß zwischen dem Aufwärts- und Abwärts-Blendenschalter (S₁, S₂) und den entsprechenden Eingängen (AUFWÄRTS, ABWÄRTS) der Zählschaltung (1) eine erste Logikschaltung (7) vorgesehen ist, die die Signale des Aufwärts- und Abwärts-Blendenschalters (S₁, S₂) durch ein entsprechendes Steuersignal der Vergleichsschaltung (2, 3) zur Zählschaltung (1) sperrt, wenn in dieser Vergleichsschaltung festgestellt wird, daß das Ausgangssignal der Zählschaltung (1) den größten oder kleinsten Blendenwert des Objektivs erreicht hat.
2. Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Logikschaltung (6) vorgesehen ist, welche als Eingangsgrößen das größte bzw. kleinste Blendenwertsignal empfängt, und aus diesen Blendenwertsignalen einen Maximal- bzw. Minimal-Voreinstellwert für die Zählschaltung (1) erzeugt.
3. Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximal- oder Minimal-Voreinstellwert des jeweils angesetzten Objektivs dann als neuer Zählerinhalt in die Zählschaltung (1) eingegeben wird, wenn eines der Steuersignale der Vergleichsschaltungen (2, 3) erzeugt wird.
4. Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Logikschaltung (6) aufweist: einen ersten Satz von UND-NOR-Gattern, einen ersten Satz von Invertern zur Übertragung des Voll-Blendenöffnungswertes invertiert auf die ersten Eingänge der UND-NOR-Gatter, einen zweiten Satz von Invertern zum Anlagen des Minimum-Blendenöffnungswertes an zweite Eingänge des ersten Satzes der UND-NOR-Gatter, einen zweiten Satz von UND-NOR-Gattern, wobei der zweite Satz der UND-NOR-Gatter an den ersten Eingängen den Voll-Blendenöffnungswert und an den zweiten Eingängen den Minimum-Blendenöffnungswert empfängt, eine erste Differenzier- und Invertierschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang des ersten Komparators gekoppelt ist und deren Ausgang mit dem ersten und zweiten Satz der UND-NOR-Gatter gekoppelt ist, um ihre ersten Eingänge freizugeben und eine zweite Differenzier- und Invertierschaltung, deren Eingang mit einem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist und deren Ausgang mit dem ersten und zweiten UND-NOR-Gatter gekoppelt ist, um ihre zweiten Eingänge freizugeben.
5. Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Logikschaltung (7) ein erster und zweiter monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, deren Eingangsanschlüsse mit entsprechenden Anschlüssen der manuellen Blendenöffnungswerteinstellschalter gekoppelt sind und daß erste und zweite ODER-Gatter vorgesehen sind, deren erste Eingangsanschlüsse mit Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten monostabilen Multivibratoren jeweils gekoppelt sind und deren zweite Eingangsanschlüsse mit den Ausgängen des ersten und zweiten Komparators jeweils gekoppelt sind, und deren Ausgänge der Zählschaltung (1) als AUFWÄRTS- und ABWÄRTS- Taktimpulseingangssignale zugeführt werden.
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