DE3121846C2 - Automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera - Google Patents

Automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera

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DE3121846C2
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Yuichi Yokohama Kanagawa Ikemura
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • H04N23/88Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals for colour balance, e.g. white-balance circuits or colour temperature control

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Weißpegel-Einstellschaltung für eine Fernsehkamera aus einem ersten Verstärker (14), der mit einem ersten Primärfarbsignal beaufschlagt wird, einem zweiten Verstärker (15), der ein zweites Primärfarbsignal empfängt und einer Matrixschaltung (16), der ein drittes Primärfarbsignal zugeführt wird. Die Ausgangssignale des ersten und zweiten Verstärkers und das dritte Primärfarbsignal werden ersten bis dritten Tiefpaßfiltern (20, 21; 22, 23; 24, 25) zugeleitet. Das Ausgangssignal des dritten Tiefpaßfilters beaufschlagt die Nichtinvertierungsanschlüsse eines ersten und zweiten Komparators (26, 27), deren Invertierungsanschlüssen die Signale des ersten und zweiten Tiefpaßfilters zugeleitet werden. Reversible Zähler (42 bis 45) sind eingangsseitig mit den Komparatoren und ausgangsseitig mit Digital-/Analog-Umwandlern (46, 48, 47, 49) verbunden. Schaltungen (50, 51; 52, 53) zur Einstellung der Verstärkung empfangen die Ausgangssignale der Digital-/Analog-Umwandler. Schalter (SW1, SW2) schalten einen Taktpuls wahlweise auf den ersten und zweiten oder den dritten und vierten Zähler. Die Matrixschaltung (16) erzeugt an ihren Ausgängen (17, 18, 19) ein Luminanzsignal (Y) und zwei Farbdifferenzsignale (I und Q).

Description

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Die Erfindung betrifft eine automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera, mit einem ersten und zweiten Verstärker mit veränderbarer Verstärkung für ein erstes Primärfarbsignal, insbesondere ein Rotsignal sowie für ein zweites Primärfarbsignal, insbesondere ein Blausignal der drei Primärfarbsignale des Ausgangssignals der Farbfernsehkamera nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs ί bzw. den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspr :.=chs 2.
Derartige Weißpegelabgleich-Schaltungcn sind aus der DE-OS 30 32 634 bekannt, mit denen der Weißpegelabgleich so ausgeführt wird, daß zwei Farbdifferenzsignale während der Aufnahme eines weißen Gegenstandes Null werden. Die Verstärkerschaltungen in dieser automatischen Weißpegelabgleich-Schaltung arbeiten mit einem einzigen reversiblen Zähler und einem einzigen Digital/Analog-Wandler. Der einzige reversible Zähler muß dabei eine große Anzahl von Bits aufnehmen, falls ein Feinabgleich des Weißpegels ausgeführt werden soll. Wenn jedoch die Anzahl der Bits des reversiblen Zählers erhöht wird, um mit entsprechender Genauigkeit den Weißpegelabgleich auszuführen, erfordert es eine iange Zeitspanne, um den Konvergenzzustand des Zählers zu erreichen. Die erforderliche Zeit zur Beendigung des Weißpegelabgleichs wird dementsprechend lang, so daß die Bildaufnahme nicht zufriedenstellend ausgeführt werden kann, falls sie im Freien erfoigt
Aus der DE-AS 26 05 018 ist eine automatische Weißpegelabgleich-Schaltung bekannt, die ein wiedergegebenes weißes Bild von dem Ausgangssignal einer Bildaufnahmeröhre in einer Fernsehkamera nach der Bildaufnahme eines weißen Objekts liefert Auch hier sind die entsprechenden Verstärkerschaltungen mit variabler Verstärkung mit einem einzigen reversiblen Zähler und einem einzigen Oigital/Analog-Wandler ausgerüstet. Aus diesem Grund muß der reversible Zähler eine große A nzahl von Bits aufnehmen, falls ein Feinabgleich des Weißpegels ausgeführt werden soll.
Üblicherweise ist in einer hochwertigen Farbfernsehkamera ein automatischer Weißpegelabgleich vorgesehen, um den Weißpegel zur Korrektur der Farbtemperatur automatisch abzugleichen, so daß die Farbe bzw. Farbtönung eines Ausgangssignals der Farbfernsehkamera sich nicht aufgrund der Farbtemperatur der Beleuchtungsquelle ändert Diesem automatischen Weißpegelabgleich liegt die Theorie zugrunde, daß bei der Aufnahme eines Bildes eines weißen Gegenstandes die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau von gleichem Pegel sein müssen, und es werden daher die entsprechenden Ausgangssignale der drei Primärfarben so eingestellt, daß die drei Pegel gleich werden.
Es gibt eine Vielfah von automatischen Weißpegelabgleich-Schaltungen, in welchen ein analoges oder digitales Svstem verwendet wird. Diese Schaltungen leiden im
allgemeinen unter dem Nachteil, daß sie jeweils eine Vielzahl von Betätigungsknöpfen aufweisen, die schwierig zu betätigen sind. Bei Analogsystemen besteht der Nachteil vor allem darin, daß der automatische Weißpegelabgleich wegen der hohen Kosten der Analogspeicher teuer wird.
Bei automatischen Weißpegelabgleich-Schaltungen. weiche Digitalspeicher verwenden, treten die Nachteile auf, daß der Inhalt der Digitalspeicher gelöscht wird, wenn die Spannungsquelle abgeschaltet wird, was die Einstellung des Weißpegels bei jeder neuen Bildaufnahme notwendig macht, wobei diese Einstellung zeitaufwendig und mühselig ist und somit nicht jederzeit eine Bildaufnahme zu einem Momentanzeitpunkt möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Fernsehkamera der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Einstellgenauigkeit des Weißpegelabgleichs erhöht und der Weißpegelabgleich autom?*hch innerhalb einer kurzer. Zeitperiode durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemätJ durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst Weitere Ausgestaltungen de.- Erfindung ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
Der erste und zweite Zähler bei der automatischen Weißpegelabgleich-Schaltung nach der Erfindung ermöglichen den Grobabgleich, während mit dem dritten und vierten Zähler der Feinabgleich des Weißpegels durchgeführt wird. Das Zusammenwirken des ersten und zweiten Zählers sowie des dritten und vierten Zählers, denen jeweils ein D/A-Wandler nachgeschaltet ist, erfolgt in der Weise, daß die am jeweiligen Ausgang der D/A-Wandler je Taktimpuls auftretenden Spannungsstufen geringer sind als die Spannungsstufen, die an den jeweiligen Ausgängen der dem ersten und zweiten Zähler nachgeschalteten D/A-Wandler je Taktimpuls auftreten.
Mit der Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt daß als erstes eine Grobeinstellung mit einer aus großen Schritten bestehenden F.instellgröße durchgeführt wird und als zweites die Feineinstellung in kleinen Schritten erfolgt und zwar als automatische Einstellung des Weißpegels durch einfaches Ausrichten der Fernsehkamera auf einen weißen Gegenstand.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein systematisches Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform einer automatischen Weißpegel-Einstellschaltung nach der Erfindung;
F i g. 2A bis 2C Diagramme von Signalwellenformen im Afcisentlichen Teil der Schaltung nach F i g. 1;
F i g. 3A, 3B, 4A und 4B Diagramme der Steuerspannungswellenfonvicn zur Erläuterung der Auswahlmethode für die Steuerspannung, die sich entsprechend dem gezählten Wert des reversiblen Zählers ändert, der für die Feineinstellung in der Schaltung nach der Erfindung verwendet wird;
F i g. 5 ein charakteristisches Diagramm zur Erläuterung der Bedingung für die Minimalzeit, die für die Einstellung des Weißpegels in der Schaltung nach der Erfindung erforderlich ist;
Fig.6 ein Schiitdiagramm eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführurigsform einer automatischen Weißpegel-Einstellschaltung nach der Erfindung, und
Fig. 7A bis 7D Diagramme der Signalwellenformen im wesentlichen Teil der Schaltung gemäß F i g. 6.
31 21 84(3
F i g. 1 zeigt ein systematisches Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform einer automatischen Weißpegel-Einstellschaltung nach der Erfindung. In dieser Schaltung werden Grün-, Rot- und Blau-Signale G, R und S der drei Primärfarbsignalc, die von dem Ausgangssignal einer Bildaufnahmeröhre innerhalb einer Fernsehkamera erhalten werden, entsprechend den Eingangsanschliissen 11, 12 und 13 zugeführt. Das in den Eingangsanschluß 12 eingespeiste R-Signal wird einem Verstärker 14 mit variabler Verstärkung zugeleitet, in welchem der Pegel des Signais entsprechend einer ersten Steuerspannung eingestellt wird, die nachfolgend näher beschrieben werden wird. In ähnlicher Weise wird das dem Eingangsanschluß 13 eingespeiste B-Signal einem Verstärker 15 mit variabler Verstärkung zugeleitet, in welchem der Signalpegel entsprechend einer zweiten Steuerspannung, die gleichfalls später beschrieben werden wird, eingestellt wird. Das über den Eingangsan- ;ch!'jß !J eingespeiste G-Si"P.a! \i"d das R- und B-Signal, die von den voranstehend erwähnten Verstärkern 14 und 15 mit variabler Verstärkung geliefert werden, werden einer Matrixschaltung 16 zugeführt. Ein Luminanz- bzw. Leuchtdichtesignal Y und Farbdifferenzsignale / und Q werden an Ausgangsanschlüssen 17, 18 und 19 der Matrixschaltung 16 nach entsprechender Verarbeitung in der Matrixschaltung erhalten.
Das durch den Eingangsanschluß 11 eingespeiste G-Signal wird des weiteren einem Tiefpaßfilter zugeleitet, das einen Widerstand 20 und eine Kapazität 21 umfaßt, und ein an diesem Tiefpaßfilter erhaltener Durchschnittswert wird zu jedem nichtinvertierten Eingangsanschluß von Komparatorcn 26 und 27 geführt. Des weiteren wird das R-Ausgangssignal des Verstärkers 14 mit variabler Verstärkung einem Tiefpaßfilter, bestehend aus einem Widersland 22 und einer Kapazität 23 zugeleitet und der an diesem Tiefpaßfilter erhaltene riiiri*hc/*hnittcwi»rt Ηαγπ InvArtipriinircAinfTancT iHac linm.
parators 26 zugeleitet In ähnlicher Weise wird das B-Ausgangssignal des Verstärkers 15 mit variabler Verstärkung einem Tiefpaßfilter aus einem Widerstand 24 und einer Kapazität 25 zugeführt und der an diesem Tiefpaßfilter erhaltene Durchschnittswert einem Invertierungseingang des Komparators 27 eingespeist Die Komparatoren 26 und 27 bestimmen den Durchschnittsausgangswert des G-Signals als Referenzpegel und erzeugen dementsprechend Ausgänge niedrigen Pegels, wenn die Durchschnittswerte des R- und des B-Signals höher als der Referenzpegel sind. Dementsprechend gilt, daß die Komparatoren Ausgänge hohen Pegels liefern, wenn die Durchschnittswerte dieser R- und B-Signale niedriger äis der Referenzpegel sind. Die Ausgangssignale mit niedrigem oder hohem Pegel der Komparatoren 26 und 27 werden Auf-/Abwärts-Eingangsanschlüssen U/D von reversiblen Zählern 42, 43, 44 und 45 eingespeist
In F i g. 1 sind die reversiblen Zähler 42,43,44 und 45 solche mit 4-Bit-ParaI!eIausgangsanschIüssen. Die Ausgangsanschlüsse Q» Qb. Qc und Qd des reversiblen Zählers 42 sind über Wichtungswiderstände, die Widerstandswerte SR. AR. 2R und R besitzen, mit einem Verbindungspunkt zwischen Widerständen 50 und 51 verbunden, die eine Schaltung zur Einstellung der Referenzverstärkung bilden. Des weiteren sind die Ausgangsanschlüsse Q1, Qb, Qc und Qd des reversiblen Zählers 43 in analoger V/eise über Wichtungswiderständen, die Widerstandswerte 8R, AR, 2 R und R besitzen, mit einem Verbindungspunkt zwischen Widerständen 52 und 53 verbunden, die gleichfalls eine Schaltung zur Einstellung einer Referenzverstärkung bilden. Die zuvor erwähnten Schaltungen umfassen die Wichtungswiderstä.nde, die mit der Ausgangsseite der reversiblen Zähler 42 und 43 verbunden sind bzw. bilden Digital- zu Analog-(D/A)-Umwand!er 46 und 47.
Jeder Ausgangsanschluß Q,, Qb, Qc und Qdder reversiblen Zähler 44 und 45 ist in entsprechender Weise mit dem zuvor erwähnten Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 50 und 51 und dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 52 und 53 durch Digital- zu Analog-(D/A)-Umwandlern 48 und 49 verbunden, die Wichtungswiderstände mit Widerstandswerten 64/?, 32/?, 16/? und 8/? aufweisen. Ein Anschluß eines Schalters SW1 ist mit den Taktpulseingangsanschlüssen CK der reiversiblen Zähler 42 und 43 und mit den Lastanschlüssen LD der reversiblen Zähler 44 und 45 verbunden. Des weiteren ist ein Anschluß eines Schalters SW2 mit di;n Taktpulseingangsanschlüssen CK der reversi-
Klon 7»kl»i· AA nnrl AS in Verhinrlnncr Dipcp Srhaltpr
SWt und 5W2 sind Auf- und Zu-Schalter, die den über einen Eingangsanschluß 28 eintreffenden Taktimpuls hindurchlassen oder unterbrechen.
Vorgegebene Eingangsanschlüsse a bis cder reversiblen Ziähler 44 und 45 sind geerdet und weitere vorgegebene Eingangsanschlüsse d dieser reversiblen Zähler 44 und 45 werden mit einer Gleichspannung + V0 beaufschlagt. Wird ein Signal dem Lastanschluß LD der reversiblem Zähler 44 und 45 zugeführt, so wird eine Zahl »8« irn Binärkode innerhalb der reversiblen Zähler 44
jo und 45 gebildet. Ein Ausgangsanschluß des Komparators 216 ist mit den Auf-ZAbwärtsEngangsanschlüsscn U/D der reversiblen Zähler 42 und 44 verbunden, des weiteren ist ein Ausgangsanschluß des Komparators 27 an den Auf-/Abwärts-Eingangsanschlüssen U/D der re-
J5 verseilen Zähler 43 und 45 angeschlossen.
In der in F i g. 1 gezeigten Schaltung gelangt der über den EingangsanschiuS 28 eingespeiste Taktimpuls, wenn nur der Schalter SWt geschlossen ist, zu den Taktpulseingangsanschlüssen CK der reversiblen Zähler 42
-to und 43. Dementsprechend führen die reversiblen Zähler 42 und 43 eine Additionszähl- oder Subtraktionszählopera.tion aus, gemäß dem entsprechenden Signal, das von den Komparatoren 26 und 27 geliefert wird. Das gezählte Ausgangssignal dieser reversiblen Zähler 42
und 43 wird einer Digital- zu Ana!og-(D/A)-Umsetzung in den D/A-Umwandlern 46 und 47 ausgesetzt Diese umgewandelten Signale von den D/A-Umwandlern 46 und 47 werden den Verstärkern 14 und 15 mit variabler Verstärkung als sich ändernde Verstärkungssteuerspannungcn zugeführt, und zwar über die Schaltungen zur Einstellung der Referenzverstärkung, bestehend aus den Widerständen 50 und 51 bzw. 52 und 53. Ein Beispiel der voranstellend erwähnten, sich ändernden Verstärkungssteuerspannung ist in F i g. 2A durch die nicht unterbrochene Linie III dargestellt Wie aus Fig.2A klar ersichtlich ist, ist die Spannung pro Schritt der sich ändernden Verstärkungssteuerspannung groß, und somit die Zi5it Ti für die Steuerspannung, ausgehend von der Anfangsspannung, die durch eine strich-einfachpunktierte Linie IV dargestellt ist, bis zum Erreichen der am besten geeigneten Steuerspannung kurz, die durch eine strich-zweifachpunktierte Linie V wiedergegeben ist Sobald die sich ändernde Verstärkungssteuerspannung den Wert der am besten geeigneten Steuerspannung erreicht hat, übersteigt und unterschreitet sie, wiederholt für jeden Schritt, die am besten geeignete Steuerspannung und geht allmählich in einen konvergierenden Zustand über.
Wird dann der Schalter 5VV, geöffnet und der Schalter SWi in einem Zustand geschlossen, in welchem die sich ändernden Verstärkungssteuerspannungen konvergieren, wird die Zähloperation der reversiblen Zähler 42 und 43 gestoppt. Der Taktimpuls von dem Eingangsanschluß 28 wird weiterhin den Taktpulseingangsanschlüssen CK der reversiblen Zähler 44 und 45 über den Schalter 'VV2 zugeführt. Es werden Spannungen entsprechend den Differenzwerten zwischen den Steuerspannungen als ein Ergebnis der Zähloperation durch die reversiblen Zähler 42 und 43 und der an besten geeigneten Steuerspannung den entsprechenden Auf-/Abwärts-Eingangsanschlüssen U/D der reversiblen Zähler
44 und 45 zugeführt. Dementsprechend beginnen die reversiblen Zähler 44 und 45 eine Additions- oder Subtraktionszähloperation entsprechend den eingespeisten Spannungen auszuführen. Die gezählten Ausgangssignale der reversiblen Zähler 44 und 45 werden den Verstärkern mit variabler Verstärkung 14 und 15 als sich ändernde Verstärkungssteuerspannungen über die D/A-Umwandler 48 und 49 zugeführt, die so ausgelegt sind, daß sie nur Stufenspannungen verarbeiten, bei denen die Spannung pro Stufe kleiner als in den D/A-Umwandlern 46 und 47 ist.
In dem in Fig.2A gezeigten Beispiel erreichen die von den D/A-Umwandlern 48 und 49 erhaltenen, sich ändernden Verstärkungssteuerspannungen innerhalb einer Zeit Tt vom Schließen des Schalters SW2 an solche Werte, die ganz dicht an der am besten geeigneten Steuerspannung liegen. Zusätzlich oszillieren die so erhaltenen, sich ändernden Verstärkungsspannungen ober- und unterhalb der am besten geeigneten Steuerspannung und gehen allmählich in konvergierende Zustände über. Wird der Schalter SW7 in diesem Zustand, in welchem die Steuerspannungen konvergieren, geöffnet, so wird die Zähloperation der reversiblen Zähler 44 und 45 gesteppt und die sich ändernden Verstärkun^ssteuerspannungen werden auf diejenigen besonderen Spannungswerte festgelegt, die der am besten geeigneten Steuerspannung am nächsten liegen. In Fig.2B ist die Wellenform des Taktpulses gezeigt, der den reversiblen Zählern 42 und 43 zugeführt wird, und F i g. 2C zeigt die Wellenform des Taktimpulses, der den reversiblen Zählern 44 und 45 zugeleitet wird.
Um eine Feineinstellung in bezug auf die verbleibende Differenz durchzuführen, die voranstehend im Zusammenhang mit der Zähloperation der reversiblen Zähler 44 und 45 erwähnt ist, muß die sich ändernde Größe pro Zählung der Steuerspannung durch den von dem Digital- zu Analog umgesetzten, gezählten Wert erhaltenen Ausgang kleiner als die sich ändernde Größe pro Zählung der Steuerspannung sein, die durch den Ausgang von dem Digital- zu Analog umgesetzten, gezählten Wert erhalten wird, umgesetzt durch die D/A-Umwandler 46 und 47. Jedoch konvergiert die Feineinstellung nicht, wenn die gesamte sich ändernde Größe aller Schritte nicht größer als der Maximalwert der verbleibenden Differenz ist Da die reversiblen Zähler 44 und 45 eine Additions- oder Subtraktionszähloperation entsprechend der Polarität der verbleibenden Differenz in bezug auf die am besten geeignete Steuerspannung durchführen, ist es für ein Konvergieren der Feineinstellung in jedem dieser zwei Fälle erforderlich, daß die anfangs gezählten Werte der reversiblen Zähler 44 und
45 bsi Beginn der Zähloperation auf Werte voreingestellt sind, die im wesentlichen gleich der Hälfte der gezählten Werte entsprechen, die erhalten werden können und daß die sich ändernde Größe der Steuerspannung infolge der sich ändernden Größe des Ausgangs der D/A-Umwandler 48 und 49, die von jeder sich ändernden Größe von dem voreingestellten gezählten Wert zu den maximalen oder minimalen gezählten Werten größer sein muß als die verbleibende Differer.zgröße.
Werden die anfangs gezählten Werte der reversiblen Zähler 44 und 45 nicht auf einen Wert voreingestellt, der im wesentlichen der Hälfte der gezählten Werte, die
to erhalten werden können, entspricht und statt dessen auf Werte eingestellt, die gegen eine Seite zu ansteigen, so wird der Einstellbereich der sich ändernden Verstärkungssteuerspannung auf einer Seite groß, wo die Steuerspannung ansteigt oder fällt, während der Einstellbereich der sich ändernden Steuerspannung auf der anderen Seite klein wird, wo die Steuerspannung absinkt oder ansteigt. Diese Situation ist selbstverständlich nicht erwünscht. Um dies zu vermeiden, wird bei der
VCr!is£2!i^Än A ncfühnincrifnrm rtf»r Frfinrliinc der
Schalter 5Wi, wie zuvor erwähnt, geschlossen, um die entsprechenden Lastanschlüsse LD der reversiblen Zähler 44 und 45 mit einem Lastpuls zu beaufschlagen und somit einen gezählten Wert »8« im Binärkode in den reversiblen Zählern 44 und 45 vorzuwählen.
Fig. 3A zeigt die Änderung in der sich ändernden Verstärkungssteuerspannung für den Fall, in welchem die verbleibende Differenz er nicht abgebaut werden kann, da die sich ändernde Größe der Steuerspannung übermäßig klein pro Schaltschritt ist, obwohl in den reversiblen Zählern 44 und 45 der Wert »8« voreingestellt wurde. In diesem besonderen Fall konvergiert die Feineinstellung nicht, obgleich der gezählte Wert den gezählten Maximalwert »15« im Binärkode erreicht, da die sich ändernde Verstärkersteuerspannung die am besten geeignete Steuerspannung nicht übersteigt, wie dies durch die strich-zweifachpunktierte Linie V in F i g. 3A gezeigt ist
F i g. 3B zeigt einen Fall, bei dem der zuvor eingestellte, gezählte Wert in den reversiblen Zählern 44 und 45 gleich »8« im Binärkode ist und die sich ändernde Größe der variablen Verstärkungssteuerspannung einen geeigneten Wert pro Schaltschritt besitzt, was bedeutet daß die Änderung der Steuerspannung die verbleibende Differenz er abbauen kann. In diesem Fall wird der gezählte Wert abwechselnd »13« und »14« und wiederholt sich im Binärkode, und die Feineinstellung konvergiert, wie F i g. 3B zu entnehmen ist
Die voreingestellten Werte in den reversiblen Zählern 44 und 45 können im Binärkode auch »7« sein, und die Änderung in der variablen Verstärkungssteuerspannung kann in dem einen Fall derart sein, daß die verbleibende Differenz er in dem einen Fall abgebaut und in dem anderen Fall nicht abgebaut werden kann bei dem voranstehend angegebenen voreingestellten Wert wie dies in den F i g. 4A und 4B gezeigt ist.
Wie anhand des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert wurde, erfolgt die Grob-Weißpegeleinstellung mit Hilfe der reversiblen Zähler 42 und 43 und die Feineinstellung mit den reversiblen Zählern 44 und 45. Zusätzlich wird die maximal verbleibende Differenz infolge der Grobeinstellung durch eine Größe berücksichtigt die gleich dem halben Wert der variablen Gesamtgröße der Steuerspannung für die Feineinstellung ist so daß die Feineinstellung konvergiert wie dies in den F i g. 3B und 4B gezeigt ist Dementsprechend verringert sich die gesamte Einstellgenauigkeit (Auflösungsvermögen) durch die Verwendung des reversiblen Zählers 42 (43) für die Grobeinstel-
lung und des reversiblen Zählers 44 (45) für die Feineinstellung um ein Bit im Vergleich zu dem Fall, in welchem alle Bits der reversiblen Zähler 42 (43) und 44 (45) für die Einstelloperation herangezogen werden. Dies bedeutet, bei Verwendung eines reversiblen Zählers mit einem 8-Bit-Parallelausgang, aufgebaut aus 4-Bit reversiblen Zählern, ein Auflosungsvermögen von 256 ( = 28), während in dem FaH, in welchem die reversiblen Zähler 42 (43) und 44 (45) 4-Bit-Zähler sind, wie in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, daß ein Auflösungsvermögen von 128 (= 2') erhalten wird.
Von Vorteil ist jedoch bei der vorliegenden Schaltung der Ausführungsform der Erfindung, daß die erforderliche Zeit bis zur Beendigung der Weißpegeleinstellung extrem kurz ist im Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen. Die reversiblen Zähler 42 und 43 der reversiblen Zähler 42 bis 46 werden für die Grobeinstellung eingesetzt und die maximale Zeit Tzmlx, in F i g. 2A durch Tj angezeigt, die für die Ausführung der Grobeinstellung erforderlich ist, wird folgendermaßen erhalten, mit der Annahme, daß die Wiederholungsfrequenz des Taktpulses 60 Hz beträgt, der mit dem vertikalen Antriebspuls synchronisiert ist.
TJm„ = -^r ■ (2<-1) = 0,25 Sekunden fehlenswert, die Anzahl der Bits (Bit Verteilung) der reversiblen Zählen 42 und 43 und der reversiblen Zähler 44 und 45 im wesentlichen gleich groß zu wählen. Der Grund hierfür wird im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben. F i g. 5 zeigt ein Schaubild zum Erhalt der Bedingung für das Einstellen der Konvergenzzeit auf einen Minimalwert. Beträgt die Gesamtanzahl der Schritte in der Steuerspannung für die Grobeinstellung gleich m, mit m eine ganze Zahl, und die Gesamtzahl der Schrille in der St c ucrspu η η u ng füc die Feineinstellung gleich n, mit η eine ganze Zahl, so korrespondiert die variable Steuerspannungsbreite B mit dem minimalen Auflösungsvermögen in bezug auf die variable
maximale Steuerspannungsbreite A gemäß B = .
Daraus folgt
m ■ n, und die maximale Konvergenzzeit T unter einer bestimmten Bedingung kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden, in der Ick die Taktpuisfrequenz bedeutet:
(m+n).
25
Des weiteren ergibt sich die maximale Zeit T4„u«. in F i g. 2A durch T4 angezeigt, die für die Ausführung der Feineinstellung mittels der reversiblen Zähler 44 und 45 jo erforderlich ist, zu:
Unter Berücksichtigung der Bedingung für das Einstellen der maximalen Konvergenzzeit Tauf einen Minimalwert, werden die folgenden Gleichungen erhalten:
Irr
= 0
Τ4
m" = -gQ- · ~2 = 0,13 Sekunden.
35
Somit gilt bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, daß die gesamte Weißpegeleinstellung innerhalb von ungefähr 0,4 Sekunden beendet sein kann, die sich aus der Gesamtzeit ergibt, wenn die maximalen Zeiten Tim,x und T^1x addiert werden.
Im Vergleich hierzu ist bei einer herkömmlichen Schaltung, mit der das gieiche Auflösungsvermögen wie bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung erhalten werden soll, ein reversibler Zähler mit 7-Bits erforderlich. In diesem Fall ändert sich die Steuerspannung, wie dies durch die gestrichelte Linie Vl in F i g. 2 gezeigt ist. Dementsprechend gilt, daß die maximale Zeit Ά,,,·™ der Zeit 7V die erforderlich ist, bis die Einstelloperation konvergiert, gegeben ist durch:
50
TSmax = -^- ■ (27-1) = 2,1 Sekunden.
Während des aktuellen Betriebs der Fernsehkamera muß die Bedienungsperson den Schalter, der die Zähloperation des reversiblen Zählers einleitet, für eine Zeitdauer betätigen, die länger ist als die voranstehend berechnete Konvergenzzeit Da eine Konvergenzzeit von 2,1 Sekunden verhältnismäßig lang ist, kann es während des aktuellen Betriebes der Fernsehkamera zu gewissen Schwierigkeiten kommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung können derartige Probleme während des Betriebes nicht auftreten, da die Konvergenzzeit nur 0,4 Sekunden beträgt
Um die erforderliche Zeit (Konvergenzzeit) für die κ*· Steuerspannung zum Oszillieren ober- und unterhalb der am besten geeigneten Steuerspannung vom Beginn der Eir^telloperation an zu minimalisieren, ist es emp- m = -5- = m ■ η oder
Wie aus den voranstehenden Gleichungen ersichtlich ist, wird die maximale Künvergenzzeit Tein Minimum, wenn die Gesamtanzahl der Schritte m in der Steuerspannung für die Grobeinstellung und die Gesamtanzahl der Schritte π in der Steuerspannung für die Feineinstellung gleich groß sind. In diesem Fall wird der Wert (m+n), der die Summe der Gesamtanzahl der Schritte m und π ist, gleich ein Minimum, und die Gesamtanzahl der erforderlichen Bits wird gleichfalls ein Minimum.
Somit gilt, wenn die gleiche Genauigkeit erhalten werden soll, daß die größte Wirksamkeit im Hinblick auf die Anzahl der Bits in den reversiblen Zählern und in bezug auf die Konvergenzzcit erhallen wird, wenn die gesamte Anzahl der Schritte m der Steuerspannung für die Grobeinstellung gleich der gesamten Anzahl der Schritte η der Steuerspannung für die Feineinstellung gewählt wird, welche die maximal verbleibende Differenz abdeckt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß es am wünschenswertesten ist einen Zustand anzustreben, der so nahe als nur möglich der voranstehend angegebenen Bedingung kommt, auch dann, wenn ein Zähler mit integrierter Schaltung (IC-Typ) verwendet wird oder wenn die voranstehende Bedingung nicht vollständig erfüllt werden kann.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform einer automatischen Weißpegel-Einstellschaltung nach der Erfindung in Verbindung mit den F i g. 6 und 7 A bis 7D beschrieben. F i g. 6 zeigt einen wesentlichen Teil dieser zweiten Ausführungsform der Einstellschaltung nach der vorliegenden Erfindung und diejenigen Teile, die mit den korrespondierenden Teilen in F: g. 1 über-
einstimmen, sind mit den gleichen Bezugszahlen belej-t und werden nicht mehr beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung v/erden zwei Paare von reversiblen Zählern verwendet, von denen jedes in reversible Zähler für die Grobeinstellung und in reversible Zähler für die Feineinstellung unterteilt ist. Der Taktpuls wird den reversiblen Zählern für die Grobeinstellung zugeführt, und die daraus erhaltenen entsprechenden Sleuerspannungen in Slufenform konvergieren zu den zwei Werten, die am nächsten und oberhalb und unterhalb der am besten geeigneten Steuerspannung liegen, innerhalb einer kurzen Zeitspanne. Dann wird der Taktpuls umgeschaltet und den reversiblen Zählern für die Feineinstellung zugeführt und diese so durchgeführt, daß die erhaltenen Steuerspannungen kleine Schritte aufweisen und innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu den zwei Werten konvergieren, die am nächsten zu und oberhalb und unterhalb der am besten geeigneten Sieucrspannung ücgcn. Diese Einsteüoperationen sind identisch mit denjenigen, die bei der ersten Ausführm.gsform der Erfindung vorgenommen werden. Dabei wird der Taktpuls den reversiblen Zählern für die Grobeinstellung und den reversiblen Zählern für die Feineinstellung in einer Zeit-Serienbetriebsweise zugeführt, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wurden zwei Schalter, nämlich die Schalter SW1 und 5VV2 für das Umschalten des Taktpulses verwendet, der den reversiblen Zählern im Zeit-Serienbetrieb zugeleitet wird. Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung kommt mit nur einem einzigen Schalter SW, aus, wie dies aus F t g. 6 ersichtlich ist.
Der Schalter SW, in F i g. 6 ist ein herkömmlich verwendeter, automatischer Rückstell-Auf-ZZuschalter. Ein Anschluß des Schalters SW, ist mit dem Eingangsanschluß 28 und mit dem Kollektor eines Schalttransistors 56 über einen Widerstand 55 innerhalb eines elektronischen Schaltstromkreises 54 verbunden, der eine Funktion ähnlich dem Schalter in F i g. 1 besitzt Der andere Anschluß des Schalters SW, ist mit einem nicht geerdeten Anschluß einer Kapazität 59 über eine Γ nenschaltung einer Diode 57 und einem Widerst; . verbunden, die einen Teil des elektronischen Schaltstromkreises 54 bilden. Des weiteren ist dieser Anschluß des Schalters SlV, mit jedem Taktpulseingangsanschluß CK der reversiblen Zähler 42 und 43 und mit jedem Lastanschluß LD der reversiblen Zähler 44 und 45 in Verbindung.
Ein Entladewiderstand 60 ist parallel zu der Kapazität 59 geschaltet, und der Verbindungspunkt zwischen der Kapazität 59 und dem Widerstand 58 ist an einen Invertierungseingangsanschluß eines Spannungskomparators 61 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen Widerständen 62 und 63 ist mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Spannungskomparators 61 verbunden. Eine Referenzspannung Et, die durch eine Spannungsteilung der Betriebsversorgungsspannung + V0C mit Hilfe von Widerständen erhalten wird, wird dem Nichtinvertiemngs-Eingangsanschluß des Spannungskomparators 61 zugeführt Der Ausgangsanschluß dieses Spannungskomparators 61 ist mit der Basis des Transistors 56 über einen Widerstand 64 verbunden.
Als nächstes wird die Betriebsweise der voranstehend beschriebenen Schaltung erläutert Wenn die Betriebsperson einer Fernsehkamera den Schalter SW3 in einem Zustand schließt, in welchem ein Bild eines weißen Objektes aufgenommen wird, um als erstes eine Weißpegeleinstellung auszuführen, wird ein Taktpuls während der Aufnahme eines Bildes unter einer neuen Belichtungsquelle von dem Eingangsanschluß 28 erhalten, der mit dem vertikalen Treiberpuls synchronisiert ist. Dieser Taktpuls wird jedem Taktpulseingangsanschluß CK der reversiblen Zähler 42 und 43 für die Grobeinstellung zugeleitet. Des weiteren wird dieser T&ntpuls jedem Lastanschluß LD der reversiblen Zähler 44 und 45 für die Feineinstellung zugeführt, gleichzeitig n\it der Einspeisung des Taktpulscs in die Taktpulseingangsar-ίο Schlüsse CK der reversiblen Zähler 42 und 43. D :mgemäß beginnen die reversiblen Zähler 42 und 43 für die Grobeinstellung mit der Zähloperation, während die reversiblen Zähler 44 und 45 für die Feineinstellung sich noch immer in einem Zustand befinden, in welchem die If Zähloperation gestoppt ist, obwohl die Lastanschlüsse LD dieser reversiblen Zähler 44 und 45 mit dem Taktpuls beaufschlagt werden.
Die Taktpulseingangsanschlüsse CK der reversiblen Zähler 44 und 45 sind direkt über den Widerstand 5.1J mit dem Eingangsanschluß 28 verbunden, ohne daß sie über den Schalter SW, angeschlossen sind. Somit ist die Übertragung des Taktpulses von dem Eingangsanschluß 28 zu den Taktpulseingangsanschlüssen CK der reversiblen Zähler 44 und 45 unterbrochen, da der Transistor 56 normalerweise durchgeschaltet ist. Somit gilt, daß diese reversiblen Zähler 44 und 45 keine Zähloperationen durchführen, auch nicht wenn der Taktpuls den entsprechenden Taktpulseingangsanschlüssen CK der reversiblen Zähler 44 und 45 zugeleitet wird. Diese Zähler 44 und 45 führen nur dann Zähloperationen aus, wenn der Transistor 56 sich im Zustand AUS befindet, der Taktpuls die Taktpulseingangsanschlüsse CK dieser reversiblen Zähler 44 und 45 beaufschlagt und die Lasteingangsspannung nicht den Lastanschlüssen LD dieser reversiblen Zähler 44 und 45 zugeführt wird.
Durch das Schließen des Schalters SW, weist der einkommende Taktpuls von dem Eingangsanschluß 28 eine in Fig.7A gezeigte Wellenform auf. Dieser Taktpuls gelangt an die Kapazität 59 über die Sorienschaltung aus Diode 57 und dem Widerstand 58, um die Kapazität 59, beispielsweise einen Kondensator, aufzuladen. Die Diode 57, der Widerstand 58, die Kapazität 59 und der Widerstand 60 bilden eine Lade- und Entladeschaltung. Eine Spannung Ei zwischen den Anschlüssen oer Kapazität 59 steigt infolge des eintreffenden Taktpulses, der von dem Schalter SW, erhalten wird, an, wie dies die durchgehende Linie in Fig.7B zeigt. Wird diese Spannung Ei größer als die Referenzspannung Et, die in F i g. 7B strichpunktiert ist. ändert sich der Ausgang des so Spannungskomparators 61 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel. Dadurch wird der Transistor 56 ausgeschaltet, und der Taktpuls von dem Eingangsanschluß 28 jedem Taktpulseingangsanschluß CK der reversiblen Zähler 44 und 45 über den Widerstand 55 zugeführt Zu diesem Zeitpunkt wird ein Puls, der die gleiche Phase wie der den Taktpulseingangsanschlüssen CK zugeleitete Taktpuls besitzt, den Lastanschlüssen LD dieser reversiblen Zähler 44 und 45 zugeführt und somit beginnen sie mit ihren Zähloperationen.
Während der in F i g. 7C gezeigten Periode Ti, in welcher der Schalter SW3 geschlossen ist, führen die reversiblen Zähler 42 und 43 für die Grobeinstellung entsprechende Zähloperationen aus. Die den Verstärkern mit variabler Verstärkung (in F i g. 6 nicht gezeigt) zugeleiteten Steuerspannungen erreichen die am besten geeignete Steuerspannung, welche durch eine strich-zweifachpunktierte Linie in F i g. 7D dargestellt ist, ausgehend von dem Anfangswert schrittweise, der durch eine
13 14
gestrichelte linie IV angedeutet ist Darüber hinaus er- einem Fall, in welchem die voranstehend beschriebene reichen die Steuerspannungen einen Konvergenzzu- Feineinstellung nicht mit Hilfe einer Einstellschaltung stand, in welchem sie um zwei Werte herum oszillieren, nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, werdie am nächsten zu der am besten geeigneten Steuer- den die Steuerspannungen auf einen Wert festgelegt spannung oberhalb und unterhalb dieser Steuerspan- 5 der beispielsweise durch die gestrichelte Linie IX vorgenung liegen. Die erforderliche Zeit bis dieser Konver- geben ist Aus F i g. 7D ist klar ersichtlich, daß die Steugenzzustand erreicht wird bei der vorliegenden Ausfüh- erspannungen auf Werte festgelegt werden können, die rungsform der Erfindung, beträgt etwa 03 Sekunden wesentlich kleinere verbleibende Differenzen auf die vom Schließen des Schalters SW1 an. Die Wellenform am besten geeignete Kontrollspannung aufweisen, des Pulses, der die Taktpulseingangsanschlüsse CK der io wenn eine erfindungsgemäße Schaltung verwendet reversiblen Zähler44und45 beaufschlagt ist in Fig. 7C wird.
dargestellt wobei jedoch während der Zeitperiode Γι, in Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungs-
welcher der Schalter SW, geschlossen ist der Taktpuls formen der Erfindung wird die Weißpgeleinstellung derais solcher nicht wirksam wird, wie dies voranstehend art ausgeführt, daß die Durchschnittswerte des R- und erwähnt wurde. 15 des B-Signals gleich groß wie der Durchschnittswert des
Wird der Schalter SW1 geöffnet nachdem die reversi- G-Signals werden, wobei zugrunde gelegt wird, daß die blen Zähler 42 und 43 ihre Konvergenzzustände er- Veränderungsgeschwindigkeit des G-Signals in bezug reicht haben, passiert kein Taktpuls den Schalter SW* auf die Änderung der Farbtemperatur der Beleuchwie dies aus Fig.7A ersichtlich ist Dementsprechend tungsquelle die kleinste der drei Primärfarbsignale ist werden die Zähloperationen der reversiblen Zähler 42 20 Ebenso ist es möglich, die Weißpegeleinstellung unter und 43 füi die Grobeinstellung gestoppt und gleichzeitig Verwendung eines Weißdetektorsignals auszuführen, der Eingang zu den Lastanschlüssen LD der reveri'blen das die Abweichung von dem erhaltenen Weiß anzeigt Zähler 44 und 45 für die Feineinstellung gesperrt Somit auf der Grundlage, daß zwei Farbdifferenzsignale wähbeginnen die reversiblen Zähler 44 und 45 den einkom- rend der Bildaufnahme eines weißen Objektes Null wermenden Impuls zu zählen, der von dem Eingangsan- 25 den. Dabei werden die zwei Farbdifferenzsignale von schluß 28 über den Widerstand 55 zugeführt wird. dem verbleibenden Primärfarbsignal unter Ausschluß
Die Ladezeitkonstante der Lade- und Entladeschal- der zwei Primärfarbsignale erzeugt welche die Verstärtung wird klein gewählt während die Entladezeitkon- ker mit variabler Verstärkung durchlaufen oder aus stante ausreichend groß gewählt wird. Wird der der dem Luminanzsignal und den zuvor erwähnten zwei Kapazität 59 zugeführte Taktpuls gesperrt, so erfolgt 30 Primärfarbsignalen. Zusätzlich kann ein Mikrocompueine Entladung der elektrischen Ladung innerhalb der ter anstelle reversibler Zähler verwendet werden, um Kapazität 59 über den Widerstand 60. Dementspre- di-i gleichen Operationen wie diese durchzuführen.
chend wird die Anschlußspannung Ei der Kapazität 59 .
schrittweise absinken, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Nachdem eine ausreichende Zeitspanne verstrichen ist 35
die es den reversiblen Zählern 44 und 45 erlaubt ihre
Konvergenzzustände nach Zählung des Taktpulses, der
innerhalb dieser Periode zugeführt wird, zu erreichen,
wird die Anschlußspannung Et kleiner als die Referenzspannung Ei, die von dem Verbindungspunkt zwischen 40
den Widerständen 62 und 63 abgegriffen wird. Dementsprechend erreicht der Ausgang des Spannungskomparators 61 einen hohen Pegel und der Transistor 56 schaltet durch. Demzufolge wird die Zufuhr des Taktpulses
zu den reversiblen Zählern 44 und 45 durch den Transi- 45
stör 56 gestoppt. Das Intervall T2 in F i g. 7C zeigt das
wirksame Taktpulsintervall an, in welchem der Taktpuls
die reversiblen Zähler 44 und 45 innerhalb der Zeitperiode beaufschlagt bis die Anschlußspannung £2 der
Kapazität 59 kleiner als die Bezugsspannung E\ wird. 50
Sobald die Zufuhr des Taktpulses zu den reversiblen
Zählern 44 und 45 infolge des Durchschaltens des Transistors 56 gestoppt wird, werden auch die Zähloperationen dieser reversiblen Zähler 44 und 45 angehalten.
Demgemäß wird auch die entsprechende Steuerspan- 55
nung für die Feineinstellung der reversiblen Zähler 44
und 45 auf einen der beiden Werte fixiert die am nächsten zu und oberhalb und unterhalb der am besten geeigneten Steuerspannung liegen, die in Fig.7D durch
die strich-zwcifachpunkticrtc Linie dargestellt ist. Die w
Sicuerspannung wird auf einen dieser beiden Werte
oberhalb oder unterhalb der am besten geeigneten
Steuerspannung festgelegt, entsprechend den gezählten
Werten der reversiblen Zähler 44 und 45, nachdem deren Zähloperationen angehalten wurden. Danach ist die 65
automatische Weißpegeleinstellung beendet.
F i g. 7D zeigt die Steuerspannungswellenform, die einer Digital- zu Analog-Umsetzung ausgesetzt ist und in

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera, mit einem ersten und zweiten Verstärker mit veränderbarer Verstärkung für ein erstes Primärfarbsignal, insbesondere ein Rotsignal sowie für ein zweites Primärfarbsignal, insbesondere ein Blausignal der drei Primärfarbsignale des Ausgangssignals der Farbfernsehkamera, mit ersten und zweiten Komparatoren für den Vergleich des Ausgangssignalpegels des ersten Verstärkers und des Ausgangssignalpegels des zweiten Verstärkers mit dem Luminanzsignalpegel oder dem dritten Primärfarbsignal, insbesondere einem Grünsignal, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Taktimpulses, einem ersten und zweiten reversiblen Zähler, von denen jeder den eingespeisten Taktimpuls entweder aufaddiert oder subtrahiert, in Abhängigkeit von dem Ausgangssignalpegel seines vorgeschaiteten {Comparators, mit Schaltern für die wahlweise Zufuhr und das wahlweise Abschalten des Taktimpulssignals zu bzw. von den zwei reversiblen Zählern und mit zwei Digital/Analog-Wandlern, von denen jeder entsprechend dem Zählwert seines zugehörigen reversiblen Zählers eine Steuerspannung erzeugt, die seinem nachgeschalteien Verstärker zum Steuern von dessen Verstärkung zugeführt wird, so daß die Pegel der beiden Ausgangs-Primärfarbsignale des ersten und zweiten Verstärkers nach der Bildaufnahme eines weißen Objekts durch die Farbfernsehkamera im wesentlichen gleich dem Pegel des Luminanz- oder des drite^ Primärfarbsignals sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter und vierter reversibler Zl' ler (44,45) für das Zählen des Taktimpulssignals additiv oder subtraktiv in Abhängigkeit von dem Ausgangssignai des vorgeschalteten Komparators (26, 27) vorhanden sind, daß dem dritten und vierten Zähler jeweils ein Digital/Analog-Wandler (48 bzw. 49) nachgeschaltet ist, daß der dritte und vierte Zähler mit dem jeweils dazugehörigen Digital/Analog-Wandler derart bemessen sind, daß die am jeweiligen Ausgang dieser Digital/Analog-Wandler (48, 49) je Taktimpuls auftretenden Spannungsstufen geringer sind als die Spannungsstufen, die an dem jeweiligen Ausgang der dem ersten und zweiten Zähler (42,43) nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler (46, 47) je Taktimpuls auftreten und daß die Taktimpulse über einen Schalter (5Wi, SW,) zuerst dem ersten und zweiten Zähler (42,43) für einen automatischen Weißpegelabgleich als Grobabgleich und darauffolgend über einen weiteren Schalter (SWi; 54) dem dritten und vierten Zähler (44, 45) für den Feinabgleich zugeführt werden.
2. Automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera, mit einem ersten und zweiten Verstärker mit veränderbarer Verstärkung für ein erstes Primärfarbsignal, insbesondere ein Rotsignal und ein zweites Primärfarbsignal, insbesondere ein Blausignal der drei Prirnärfäfbsignäle de« Ausgangssignals der Farbfernsehkamera, mit eineir Matrixschaltung zum Erzeugen zweier Farbdifferenzsignale und eines Luminanzsignals durch das Einspeisen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Verstärkers und des dritten Priniärfarbsignals, insbesondere eines Grünsignals, mit einer Bezugspegclschaltung /um Erzeugen eines Bczugspcgils, mil einem ersten und zweiten Komparator für den Vergleich der zwei Farbdifferenzsignale mit dem Bezugspegel, mit einer Taktimpulsschaltung, einem ersten und zweiten reversiblen Zähler, von denen jeder das eingespeiste Taktimpulssignal entweder aufaddiert oder subtrahiert abhängig von dem Ausgangssignalpegel seines vorgeschalteten Komparators, mit Schaltern für die wahlweise Zufuhr und das wahlweise Abschalten des Taktimpulssrgnals zu bzw. von den zwei reversiblen Zählern und mit zwei Digital/Analog-Wandlern, von denen jeder entsprechend dem Zählwert seines zugehörigen reversiblen Zählers eine Steuerspannung erzeugt, die seinem nachgeschalteten Verstärker zum Steuern von dessen Verstärkung zugeführt wird, so daß die beiden Farbdifferenzsignale nach der Bildaufnahme eines weißen Objekts durch die Farbfernsehkamera im wesentlichen gleich Null sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter und vierter reversibler Zähler (44, 45) für das Zählen des Taktimpulssignals additiv oder subtraktiv in Abhängigkeit von dem Ausgangssignai des vorgeschalteten Komparators (26, 27) vorhanden sind, daß dem dritten und vierten Zähler jeweils ein Digital/Analog-Wandler (48 bzw. 49) nachgeschaltet ist, daß der dritte und vierte Zähler mit dem jeweils dazugehörigen Digital/Analog-Wandler derart bemessen sind, daß die am jeweiligen Ausgang dieser Digital/Analog-Wandler (48,49) je Taktimpuls auftretenden Spannungsstufen geringer sind als die Spannungsstufen, die an dem jeweiligen Ausgang der dem ersten und zweiten Zähler (42, 43) nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler (46, 47) je Taktimpuls auftreten und daß die Taktimpulse über einen Schalter (SWi; SW1) zuerst dem ersten und zweiten Zähler (42,43) für einen automatischen Weißpegelabgleich als Grobabgleich und darauffolgend über einen weiteren Schalter (0W2; 54) dem dritten und vierten Zähler (44, 45) für den Feinabgleich zugeführt werden.
3. Automatische Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bits im ersten und zweiten Zähler (42, 43) im wesentlichen gleich der Anzahl der Bits im dritten und vierten Zähler (44,45) ist und daß ein gezählter Anfangswert des dritten und vierten Zählers (44, 45) gleich dem halben Maximalwert, der erhalten werden kann, vorgewählt wird.
4. Automatische-Weißpegelabgleich-Schaltung für eine Farbfernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdifferenzen (er) zwischen der optimalen Steuerspannung (V) der Verstärker (14, 15) und den ersten Steuerspannungen, die beim Erreichen des Grobabgleichs durch den ersten und zweiten Zähler (42,43) erhalten werden, kleiner sind als die sich ändernde Größe derjenigen SteuerspäMNung, die durch die Zäh'opcratior. des dritten und vierten Zählers (44, 45) von dem gezählten Anfangswert bis zum Erreichen des Maximal- oder Minimalwertes erhalten werden kann.
5. Automatische Weißpegelabgleich-Sehaltung für eine Farbfernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter einen automatischen Rückstellschalter (SW1), der das Taktimpulssignal dem ersten und zweiten Zähler (42, 43) während eines ersten vorbestimmten Zeitintcrvalls zuführt, das zum Erreichen des Grobabgleichs ausreicht, und einen ulcktroni-
sehen Schaltstromkreis (54) umfassen, der nach dem Abschalten der Taktimpulssignalzufuhr durch den automatischen Rückstellschalter (SWa) das Taktimpilssignal dem dritten und vierten Zähler (44, 45) während eines zweiten vorgegebenen Zeitintervalls zuführt, das für das Erreichen des Feinabgleichs durch den dritten und vierten Zähler ausreicht und danach die Zufuhr des Taktimpulssignals unterbricht
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