DE3028527C2 - Belichtungssteuerung für ein elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents

Belichtungssteuerung für ein elektrofotografisches Kopiergerät

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DE3028527C2
DE3028527C2 DE3028527A DE3028527A DE3028527C2 DE 3028527 C2 DE3028527 C2 DE 3028527C2 DE 3028527 A DE3028527 A DE 3028527A DE 3028527 A DE3028527 A DE 3028527A DE 3028527 C2 DE3028527 C2 DE 3028527C2
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerung für ein elek«rofotografisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Belichtungssteuerung für ein elektrofotografisches Kopiergerät ist bereits aufgrund der DE-OS 26 36 698 bekannt. Bei dieser Belichtungssteuerung wird in Abhängigkeit der Rotation der elektrostatisch aufladbaren Trommel auf mechanische Weise eine Rückführung des der Einstellung der Belichtungshelligkeit dienendenden Hebels erzwungen. Dies hat zur Folge, daß bei der Herstellung von Mehrfachkopien unter Verwendung einer zu hellen bzw. zu dunklen Kopiervorlage der der Verstellung dienende Belichtungshebel bei jeder einzelnen Kopie erneut betätigt werden muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Belichtungssteuerung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die automatische Rückführung des der Einstellung der Belichtungshelligkeit dienenden Stellgliedes bei der Herstellung von Mehrfachkopien unter Verwendung einer zu hellen bzw, zu dunklen Kopiervorlage nur am Ende des gesamten Kopierablaufs zwangsweise durchgeführt wird,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird somit die zwangsweise Rückführung des der Belichtungsnelligkeitseinstellung dienenden Stellgliedes auf elektrische Weise erwirkt, was im Hinblick auf die gewünschte Funktionssicherheit und den erforderlichen apparativen Aufwand im Vergleich zu einer mechanischen Rückführung von Vorteil erscheint. Die elektrische Schaltung ist dabei derart ausgebildet, daß die zwangsweise vorgenommene Rückführung der vorgenommenen Belichtungshelligkeitseinstellung erst am Ende eines vorge^ahenen Kopierablaufs vorgenommen wird, s« H?R bei der Herstellung von Mehrfachkopien unter Verwendung einer zu hellen oder zu dunkeln Kopiervorlage die gesamten hergestellten Kopien gleichmäßig belichtet werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung dient dabei als Stellglied eine Eingabetastatur, welche sowohl für die Einstellung der Anzahl von herzustellenden Kopien als auch für die Einstellung der Belichtungshelligkeit herangezogen wird. Die Eingabe dieser beiden Werte wird somit auf diese Weise sehr erleichtert.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung. So kann im Rahmen der im Anspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahmen erreicht werden, daß mit Hilfe einer einzigen Eingabetastatur zwei verschiedene Einstellgrößen, nämlich die Kopienzahl und die Belichtungshelligkeit eingebbar sind. Die im Anspruch 3 aufgeführten Maßnahmen dienen ferner dazu. Bedienungsfehler weitgehend auszuschalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vordersicht des Bedienungsteils des elektrostatischen Kopiergerätes gemäß dsr Erfindung; F i g. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des elektrostatischen Kopiergerätes gemäß der Erfindung und
F i g. 3—5 zeitliche Signalverläufe einzelner Elemente der elektrischen Schaltung von F i g. 2.
F i g. 1 zeigt die Vordersicht des Bedienungsteil eines elektrostatischen Kopiergerätes gemäß der Erfindung. Dieses Bedienungsteil besitzt eine dezimale Eingabetastatur 1 mit welcher dip gewünschte Kopienanzahl bis maximal 99 Kopien sowie die Belichtungshelligkeit einstellbar sind. Die Kopienhelligkeit ist dabei entsprechend den Zahlenwerten »1« bis »9« einstellbar, wobei die Zuhl »5« einem mittleren bzw. Standardhelligkeitswert entspricht. Eine eingestellte Kopienanzahl wird auf einer Kopienanzahl-Anzeige 4 angezeigt, welche zwei Anzeigefelder 2 und 3 mit Segmenten einer /B-Schriftart aufweist. Eine Belichtungshelligkeit wird hingegen in einer Belichtungshelligkeitsanzeige 6 angezeigt, welche ein einziges Anzeigefeld 5 aufweist.
Wenn der Netzschalter des Kopiergerätes geschlossen wird, wird auf der Anzeige 4 eine Zahl »00« angezeigt, während auf der Anzeige 6 eine Zahl »5« angezeigt wird. Beim Kopieren von Vorlagenschriftstücken mit normaler Schwärzung wird durch Drücken der Eingabetastatur 1 die Kopienanzahl eingegeben.
Entsprechend wird eine entsprechende Kopienanzahl in Form von zwei Ziffern auf der Anzeige 4 angezeigt. Dieser Wert kann durch Drücken einer Löschtaste 7 gelöscht werden, worauf dann wieder die Zahl »00«
angezeigt wird, &?\ einer einzelnen Kopie ist es möglich, eine Kopie herzustellen, obwohl die Anzeige 4 auf die Zahl »00« eingestellt ist Wenn die Belichtungshelligkeit auf einen von der Zahl »5« abweichenden Wert geändert werden soll, wird dieser Wert entsprechend einer Zahl der Eingabetastatur 1 durch Drücken derselben nach zuvorigem Betätigen eines Umschalters
8 und Aufleuchten einer entsprechenden Anzeigelampe
9 eingegeben und in der Anzeige 6 zur Anzeige gebracht Je größer der eingegebene Zahlenwert ist desto stärker ist die Belichtung. In ähnlicher Weise ist die Belichtung um so schwächer, je kleiner der eingegebene Zahlenwert ist Durch Betätigen einer Taste 10 wird schließlich der gewünschte Kopiervorgang ausgelöst
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zum Wählen der Kopienanzahl und zum Einstellen einer Belichtung. Der Betrieb eines beispielsweise durch ein Monoflop darstellbaren Verzögerungsgliedes 29 ist in F i g. 3 gezeigt. Dieses Verzögerungsglied 29 erzeugt nach Ablauf einer Zeitdauer 7*2 von einem Zeitpunkt f 1 einen Impuls, der eine Zeitdauer T3 aufweist und zwar im Fall, wenn ein Signal mit einer Zeitdauer Ti von dem einen Zeitpunkt f 1 an in den Eingang des Verzögeru/igsgliedes 29 eingespeist wird. Dabei soll folgende Ungleichung gelten:
(T2+T3)<Ti.
Fig.4 zeigt den S'Snalverlauf eines in Fig.2 gezeigten Verzögerungsg'iedes 44 mit einem Monoflop. Dieses VerzGgeruhgsgl'^d 44, dessen Signal eine Zeitdauer T& von der £eit f2 besitzt erzeugt den Impuls, der für eine Zeitdauer Γ6 nach Ablauf einur Zeitdauer T5 von dem ^itpunkt i3 an beibehalten ist.
Fig.5 zeigt den Signalverlauf eines in Fig.2 enthaltenen Zeitgebers Φ- Dieser Zeitgeber 45 erzeugt nach einem Zeitintervall ~l°7 einen Impuls, wenn ein entsprechender Impuls eingespeist wird. Wenn die Zeitdauer T7 des Zeitgebers 45 mit beispielsweise 2 bis 3 min festgelegt ist und innerhalb der vorhergehenden Zeitdauer T7 vom letzten Eingangsimpuls sein weiterer Eingangsimpuls eingespeist wird, erzeugt der Zeitgeber 45 einen Impuls nach dem Zeitintervall T7.
In Fig.2 liefert ein Startsignalerzeuger 11 nach Einschaltung eines Hauptschalters 12 einen Einzelimpuls. Nach Schließen des Hauptschalters 12 befindet sich das Kopiergerät im Vorbereitung^zustand zum Kopieren. Der Impuls vom Startsignalerzeuger 11 liegt über eine Leitung 13 an einem ODER-Gatter 14. Ein Signal des ODER-Gatters 14 setzt ein Flipflop 15 zurück, entsprechend liegt ein Signal mit dem logischen Wert »0« an Setz-Ausgängen des Flipflops 15. Die Setz-Ausgänge snd hingegen über eine Leitung 16 mit jedem Eingangsanschluß CNL eines Schaltgliedes 66 bzw. 67 verbunden. Das Schaltglied 66 dient zur Verbindung einer Eingangsleitung 18 mit einer Ausgangsleitung 19, falls der Anschluß CNL ein Signal mit einem logischen Wert »0« empfängt, während eine Verbindung der Eingangsleitung 18 mit einer Ausgangsleitung 20 zustandekommt, falls der Anschluß CNL ein Signal mit einem logischen Wert »1« empfängt Das Schaltglied 67 dient zur Verbindung von zwei Eingangsleitungen 21 und 22 mit entsprechenden Ausgangsleitungen 23 bzw. 24, falls de'1 Anschluß CNL ein Signal mit einem logischen W<:rt »0« empfängt, während die Eingangsleitungen 21 tJhd 22 mit Ausgangsleitungen 25 bzw. 26 verbunden ?ind, falls der Anschluß CNL ein Signal mit einem logischen Wrrt »1« empfängt. Nach dem
Schließen eines Netzschalters sind somit die Ausgänge der Schaltglieder 66 und 67 mit den Eingängen eines Kopienzahl-Einstellkreises 65 mit entsprechenden Zählern 39 und 40 verbunden.
Die Impulse des Startsignalerzeugers 11 liegen über die Leitungen 13 und 37 sowie ein ODER-Gatter 38 an jedemi Löschanschluß CL der Zähler 39 und 40. Der Zähler 39 zum Speichern der ersten Dezimalstelle speichert die über die Leitung 19 zugeführte Dateninformation, sobald dem Eingang eines Lastanschlusses L ein Signal zugeführt ist um auf diese Weise die gespeicherte Information zu löschen, falls der Eingang eines Löschanschlusses CL ein Signal empfängt und um die gespeicherte Zahl um den Wert 1 zu verringern, falls der Anschluß CK ein Signal empfängt Der Zähler 40 zum Speichern der zweiten Dezimalstelle speichert die vom Zähler 39 übertragene Dateninformation, sobald der Anschluß L ein Signal empfängt um auf diese Weise die vorhergehende gespeicherte Information zu lösehen, falls der Anschluß CL ein Signal empfängt und um die eingespeicherte Zahl v.-.i den Wert 1 zu verringern, falls der Anschluß CK ein Signa! empfängt und gleichzeitig ein Impuls vom Anschluß CO des Zählers 39 am Anschluß C/liegt Der Zähler 39 erzeugt ferner am Anschluß CO einen Einzelimpuls, sobald die gespeicherte Zahl den Wert »0« annimmt
Wenn der Anschluß CL des Zählers 39 ein Signal empfängt um die gespeicherte Information zu löschen, zeigt das Anzeigefeld 2 für die erste Dezimalstelle über die Leitungen 46 und 47 und ein Ansteuerglied 41 eine Zahl »0« an. Das Anzeigefeld 3 für die zweite Dezimalstelle zeigt dann auch über den Zähler 40 und ein Ansteuerglied 42 eine Zahl »0« an. Wenn daher der Netzschalter geschlossen ist wird auf der Anzeige 4 eine Zahl »00« angezeigt
Das Ausgangssignal von der Leitung 13 ist über das ODER-Gatter 27 und die Leitung 28 mit dem Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 30 gekoppelt. Wenn im Schaltglied 30 ein Signal mit einem 'ogischen Wert »1« an den Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 30 gespeist wird, ist die an einen Standardbelichf:ngssignalerzeuger31 angeschlossene Eingangsleitung 32 mit einer Ausgangsleitung 33 verbunden, während bei einem Signal mit einem logischen Wert »0« die Leitung 20 mit der Leitung 33 verbunden ist. Ein ein Signal vom ODER-Gatter 27 empfangendes Verzögerungsglied 29 erzeugt nach Ablauf der Zeitdauer T2, entsprechend Fig.3, einen Impuls. Der Impuls liegt über ein ODER-Gatter 34 am Eingangsanschluß CK eines Verriegelungsgliedes 35. Das Verriegelungsglied 35 hat eine Speicherfunktion, um ein Parallelsignal von 4 Bits zu erkennen, sobald der Anschluß CK ein Signal empfängt. Daher wird mit Hilfe des Verzögerungsgliedes 29 das Signal verzögert an den Eingangsanschluß CK des Verriegelungsgliedes 35 eingespeist; entsprechend wird ein Pcrallelsignal von 4 Bits, v'ebhes vom StandardbelichtungssignalerzeugerSl abgegeben ist, im wesentlichen über die Leitung 32, das Schaltglied 30 und die Leitung 33 in das Verriegelungsglied 35 eingespeist und dort gespeichert. Der im Verriegelungsglied 35 gespeicherte Standardwert der Belichtungsheiligkeit wird als Zahl »5« über das Ansteuerglied 36 auf dem Anzeigefeld 5 der Belichtungshelligkeitsanzeige 6 angezeigt. Gleichzeitig wird die gespeicherte Information des Verriegelungsgliedes 35 mit Hilfe eines Digital/Analog-Umsetzers 49 in ein Analog-Signal umgesetzt, welches dem Eingang einer Steuereinrich* tung 50 zugeführt ist, die die Erregungsdauer einer
Belichtungslampe 48 in Abhängigkeit von dem Signal vom Digital/Analog-Umsetzer 49 steuert. Dadurch wird die Belichtungshelligkeit auf einen Standardwert entsprechend einer Zahl »5« eingestellt.
Durch Drücken der Eingabetastatur 1 wird ein Signal mit einem logischen Wert »1« dem Eingang eines Digitalkodierers 43 zugeführt. Der Digitalkodierer 43 erzeugt ein Binärsignal von 4 Bits entsprechend einer durch die Eingabetastatur 1 festgelegten Zahl. Um die gewünschte Kopienanzahl zu wählen, wird zunächst die Eingabetastatur I für die Eingabe der zweiten Dezimalstelle gedruckt. Dabei wird ein Parallelsignal von 4 Bits des Digitalkodierers 43 über das mit den Leitungen 18 und 19 gekoppelte Schaltglied 46 dem Eingang der Leitung 19 zugeführt. Ein Signal der Eingabetastatur 1 zum Anzeigen einer Zahl »0« wird dem einen Eingang eines UND-Gatters 54 zugeführt, während über eine Leitung 63 dem anderen Eingang des UND-Gatters 54 ein Rücksetzsignal mit einem logischen Wert »1« des Flipflops 15 zugeführt ist. Das Signal von der Eingabetastatur 1 wird über das UND-Gatter 54 dem einen Eingang des ODER-Gatters 52 zugeführt. Ein Parallelsignal von 4 Bits vom Digitalkodierer 43 wird an den anderen Eingang des ODER-Gatters 52 geleitet. Das Ausgangssignal vom ODER-Gatter 52 wird zu dem Eingang eines Signalformers 51 in Form eines Monoflops od. dgl. geleitet, um dessen Signalverlauf zu formen, während das Ausgangssignal des Signalformers 51 über eine Leitung 21, das Schaltglied 63 und eine Leitung 23 an den Eingang des Anschlusses jo L des Zählers 40 geleitet wird. Daher wird ein ParallelEignal von 4 Bits vom Zähler 39 über die Leitung 19 übertragen und in dem Zähler 40 gespeichert. Die im Zähler 40 gespeicherte Dateninformation wird über das Ansteuerglied 42 auf dem Anzeigefeid 3 fur die zweite Dezimalstelle angezeigt. Ein Signal des Signalformers 51 wird über eine von der Leitung 21 abgezweigte Leitung 53 dem Eingang des Verzögerungsgliedes 44 zugeführt. Entsprechend erzeugt das Verzögerungsglied 44 einen Impuls, der entsprechend Fig.4 für die Zeitdauer (TA+ T5) von der Eingabezeit i2 verzögert ist. Der betr. Impuls wird über die Leitung 22, das Schahgüed 67 und die Leitung 24 zum Eingangsanschluß L des Zählers 39 gespeist. Sodann wird durch Drücken der Eingabetastatur 1 für die erste Dezimalstelle das gebildete Signal mit Hilfe des Digitalkodierers 43 in ein Parallelsignal von 4 Bits umgesetzt und über die Leitung 18 und das Schaltglied 66 zur Leitung 19 geleitet. Der Zähler 39 empfängt auf dem Eingangsanschluß L ein Signal und speichert somit die Dateninformation der Leitung 19. Die gespeicherte Information wird über Leitungen 46 und 47 zum Ansteuerglied 41 übertragen. Folglich wird die Zahl der ersten Dezimalstelle auf dem Anzeigefeld 2 angezeigt.
Die Signale vom Digitalkodierer 43 und der Zahlenwert »0« der Eingabetastatur 1 werden über das ODER-Gatter 52, den Signalformer 51 und die Leitung 53 dem Eingang des Zeitgebers 45 zugeleitet. Durch Drücken einer beliebigen Taste der Eingabetastatur 1 wird der Zeitgeber 45 freigegeben bzw. eingeschaltet, um seine Zeitzähloperation zu beginnen.
Wenn bei der Eingabe der Kopienzahl die Eingabetastatur 1 irrtümlich eingedrückt worden ist kann die Löschtaste 7 gedruckt werden, worauf ein entsprechendes Signal über das ODER-Gatter 38 den Anschlüssen CL der Zähler 39 und 40 zugeführt wird, um auf diese We -.e die in den Zählern 39 und 40 gespeicherte Information zu löschen. Daraufhin kann durch erneutes Drücken der Eingabetastatur 1 die richtige Zahl in den Zählern 39 und 40 eingespeichert werden, wobei die betreffende Zahl in der Anzeige 4 zur Anzeige gebracht wird.
Nach Abschluß der Eingabe einer Kopienanzahl muß die Taste 10 des Kopierbetrieb-Ansprechgliedes 58 innerhalb ca. 2 bis 3 min gedrückt werden. Entsprechend ist es möglich, Mehrfachkopien durch Eingabe der Kopienanzahl herzustellen. Das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 erzeugt auf der Leitung 60 im Kopierbetrieb ein Signal mit einem logischen Wert »I« und nach Abschluß des Kopierbetriebes ein Signal mit einem logischen Wert »0«. Nach dem Drücken der Drucktaste 10 wird somit ein Signal mit einem logischen Wert »1« über die Leitung 60 und das ODER-Gatter 61 an den Zeitgeber 45 geliefert. Da nach dem Drücken der Eingabetastatur 1 ein Signal mit einem logischen Wert »1« während der Zeitdauer 7"7 von etwa 2 bis 3 min abgegeben wird, erzeugt der Zeitgeber 45 keinen Impuls. Dagegen erzeugt der Zeitgeber 45 nach der Zeitdauer 77 einen Impuls, der zu jedem Eingangsanschluß CL der Zähler 39 und 40 gespeist wird, um die gespeicherte Information der Zähler 39 und 40 zu löschen, worauf erneut die Zahl »00« auf der Anzeige 4 angezeigt wird. Die Anzahl von gewünschten Kopien kann dann wieder durch Drücken der Eingabetastatur 1 eingegeben werden.
Während des Kopierbetriebes leitet das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 bei jedem Kopierschritt einen Einzelimpuls an die Leitung 59. Die im Zähler 39 gespeicherte Zahl der ersten Dezimalstelle wird nacheinander um den Wert 1 verringert, sobald ein Signal der Leitung 59 zum Eingangsanschluß LK geleitet wird. Wenn die Zahl der ersten Dezimalstelle den Wert »0« erreicht, wird ein Einzelimpuls vom Ausgangsanschluß CO des Zählers 39 an den Anschluß Cl des Zählers 40 geleitet. Entsprechend wird die im Zähler 40 gespeicherte Zahl um den Wert 1 abhängig vom Impuls von der Leitung 59 verringert. Folglich wird bei jedem Kopierschritt die Menge der auf der Anzeige 4 angezeigten Kopien fortschreitend nacheinander um den Wert 1 verringert. Wenn die beiden Zahlen der ersten und zweiten Dezimalstelle den Wert »0« erreichen, leitet ein ein Signal über die Leitungen 46 und 55 empfangendes Inverter-UND-Gatter 56 ein Signal mit einem logischen Wert »1« an die Leitung 57. Sobald ein Signal mit einem logischen Wert »1« das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 erreicht, wird der Kopierbetrieb des elektrostatischen Kopiergerätes abgebrochen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Belichtungshelligkeit von einem durch die Zahl »5« festgelegten Standardwert auf einen durch die Zahl »9« festgelegten Wert verändert werden soll. In diesem Fall muß der Umschalter 8 gedruckt werden, nachdem zuvor die gewünschte Kopienanzahl eingegeben worden ist. Dadurch wird das Flipflop 15 gesetzt, so daß ein Setz-Ausgangssignal mit einem logischen Wert »1« an jedem Eingangsanschluß CNL der Schaltglieder 66 und 67 liegt. Mit Hilfe des Schaltgliedes 66 wird die Leitung 18 mit der Leitung 20 gekoppelt, während mit Hilfe des Schaltgliedes 67 die Leitung 21 und 22 mit den Leitungen 25 bzw. 26 verbunden werden. Die Lampe 9 wird auf diese Weise eingeschaltet Durch Eindrücken der Zahl »9« der Eingabetastatur 1 wird ein entspr. Signal mit Hilfe des Digitalkcdierers 43 in ein Parallelsignal von 4 Bits umgesetzt und über die Leitung 18 und das Schaltglied 66 auf die Leitung 20 geleitet Da
zu diesem Zeitpunkt der Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 30 ein Signal mit einem logischen Wert »0« empfängt, ist die Leitung 20 mit der Leitung 33 gekoppelt. Das Signal des Digitalkodierers 43 wird somit über das ODER-Gatter 52, den Signalformer 51, die Leitung 21, das Schaltglied 67, die Leitung 25 und das ODER-Gatter 34 an den Eingangsanschluß CK des Verriegelungsgliedes 35 geleitet. Demgemäß wird ein Pavarlelsignal von 4 Bits über die Leitung 20, das Schaltglied 30 und die Leitung 33 in das Verriegelungsglied 35 eingespeist und dort gespeichert. Gleichzeitig wird die Zahl »9« über das Ansteuergiied 36 auf dem Anzeigefeld 5 der Anzeige 6 angezeigt. Das betr. Signal wird ferner über den Digital/Analog-Umsetzer 49 an die Steuereinrichtung 50 geleitet, die die Erregungsdauer steuert, um die Belichtungshelligkeit entsprechend der Zahl »9« einzustellen.
Durch Betätigen des Umschalters 8 speist das Flipflop 15, 'las gesetzt bleibt, ein Rücksetz-Ausgangssignai mit einem logischen Weri »0« über die Leitung 63 an einem Eingang des UND-Gatters 54. Obwohl die Zahl »0« der Taste 1 eingedrückt ist, zeigt daher weder die Anzeige 6 eine Zahl »0« an, noch nimmt die Belichtungshelligkeit den Null-Wert an. Ein durch den Signalformer 51 geformtes Signal liegt über die Leitung 53 an dem Eingang des Verzögerungsgliedes 44. Entsprechend erzeugt das Verzögerungsglied 44 einen Impuls der entsprechend Fig. 4 für die Zeitdauer (T4+T5) verzögert ist und der das Flipflop 15 über die Leitung 22, das Schaltglied 67, die Leitung 26 und das ODER-Gatter 14 rücksetzt. Daher wird ein Signal mit einem logischen Wert »0« den Eingangsanschlüssen C/vXder Schaltglieder 66 und 67 zugeführt, wobei gleichzeitig die Lampe 9 ausgeschaltet wird. Wenn ein Signal mit einem logischen Wert »0« an den Eingangsanschlüssen CNL der Schaitgiieder 66 und 67 liegt, werden die Schaltglieder 66 und 67 auf das Kopienanzahl-Einstellglied 65 mit den Zählern 39 und 40 umgeschaltet. Ein auf der Leitung 53 auftretendes Signal wird über das ODER-Gatter 61 dem Eingang des Zeitgebers 45 zugeleitet, so daß letzterer gelöscht wird. Wenn somit die Drucktaste 10 innerhalb der Zeitdauer Tl des Zeitgebers 45 betätigt wird, wird ein Signal mit einem logischen Wert »1« über das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58, die Leitung 60 und das ODER-Gatter 61 zum Zeitgeber 45 geleitet. Daher erzeugt der Zeitgeber 45 keinen Impuls.
Durch Drücken der Drucktaste 10 können Mehrfachkopien der voreingestellten Kopienanzahl kontinuierlich erstellt werden, weil die Zeit zwischen jedem Kopierschritt nämlich kleiner als die Zeitdauer 77 des Zeitgebers 45 ist. Nach Abschluß des Kopierbetriebes wird ein Signal mit einem logischen Wert »0« vom Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 über die Leitung 60 und das ODER-Gatter 61 an den Eingang des Zeitgebers 45 geleitet. Entsprechend erzeugt der
ίο Zeitgeber 45 einen Impuls, wenn die Zeitdauer Tl des Zeitgebers 45 nach Abschluß des Kopierbetriebes vorüber ist. Demgemäß wird die Leitung 32 über das Schaltglied 30 mit der Leitung 33 verbunden. Daher wird die Dateninformation vom Standardbelichtungssignalerzeuger 31 im Verriegelungsglied 35 gespeichert, so daß erneut die Zahl »5« auf der Anzeige 6 angezeigt wird. Die Erregungsdauer der Belichtungslampe 48 wird dann abhängig von der Standardbelichtung gesteuert. Ein Impuls des Zeitgebers 45 wird über die Leitung 62 und das ODER-Gatter 38 an die Eingangsanschiusse CL der Zähler 39 und 40 geleitet, um die Zähler 39 und 40 zu löschen.
Es sei nunmehr angenommen, daß, nachdem die Eingabetastatur 1 zur Einstellung der Belichtungshelligkeit betätigt worden ist, die Drucktaste 10 nicht innerhalb des Zeitintervalls Tl des Zeitgebers 45 betätigt wird. In diesem Fall erzeugt der Zeitgeber 45 nach Ablauf des Zeitintervalls Tl einen Impuls, so daß eine Zahl »5« auf der Anzeige 6 angezeigt wird, während die Zahl »00« auf der Anzeige 4 zur Anzeige gelangt. Falls hingegen die Eingabetastatur 1 irrtümlich nach dem Drücken des Umschalters 8 betätigt wird, muß der Umschalter 8 erneut betätigt werden, um das Flipflop 15 zu setzen, worauf die gewünschte Zahl mit Hilfe der Eingabetastatur 1 eingegeben werden kann. Generell spielt es dabei keine Rolle, ob zuerst die Kopienanzahl oder die Belichtungshelligkeit eingestellt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine Vereinfachung des Bedienungsteils des elektrostatischen Kopiergerätes, indem die Eingabetastatur ·. sowohl zum Einstellen der Kopienanzahl, als auch zum Einstellen der Belichtungshelligkeit verwendet werden kann. Im übrigen kann im Rahmen der Erfindung die in Fig. 2 gezeigte Schaltung durch einen Kleinrechner ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

30 28 327 Patentansprüche:
1. Belichtungssteuervorrichtung für ein elektrophotographtsches Kopiergerät mit einem Zählwerk für die Einstellung der Anzahl der von einer Kopiervorlage herzustellenden Kopien und mit einer Einstelleinrichtung zur Veränderung der Helligkeit der Belichtungslichtquelle mit anschließender automatischer Rückstellung auf einen Normalhelligkeitswert in Abhängigkeit vom Kopierablauf, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Eingabe der herzustellenden Kopienzahl eine Eingabetastatur (1) aufweist, welche auf eine den Kopierablauf steuernde erste Steuerschaltung (39, 40,58) wirkt, die nach Fertigstellung der eingestellten Kopienzahl den Kopierablauf unterbricht, daß die Eingabetastatur (1) mittels eines Umschalters (8) an eine zweite Steuerschaltung (30,31,67) anlegbar ist, mittels der die Helligkeit der Belichtungslichtqueiie (48) einstellbar ist und die ein Verriegeiungsglied (35) zur Speicherung der eingestellten Helligkeit aufweist, und dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung (39, 40, 58) nach Beendigung des Kopierablaufes ein Steuersignal abgibt, durch das das Verriegelungsglied (35) der zweiten Steuerschaltung (30,31,67) entriegelbar und die Helligkeit der Belichtungslichtquelle (48) auf die Normalhelligkeit zurückstellbar ist.
2. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (1) über einen Digitalkodierer (43) sowie ei-en Signalformer (51) mit durch den Umschalter (8) beeinflußten Schaltgliedern (66, 67) verbunden irx, von welchen aus zwei Zähler (39, 40) für die Festlegung der Kopienzahl sowie das Verriegelungsglied (35) für die Festlegung der Belichtungshelligkeit ansteuerbar sind.
3. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähler (39, 40) sowie das Verriegelungsglied (35) über entsprechende Ansteuerglieder (41,42,36) mit Digitalanzeigen (4, 6) für die Anzeige der eingestellten Kopienzahl sowie der eingestellten Belichtungshelligkeit verbunden sind.
DE3028527A 1979-07-28 1980-07-28 Belichtungssteuerung für ein elektrofotografisches Kopiergerät Expired DE3028527C2 (de)

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