DE2139130A1 - Fensterrahmen - Google Patents
FensterrahmenInfo
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- DE2139130A1 DE2139130A1 DE19712139130 DE2139130A DE2139130A1 DE 2139130 A1 DE2139130 A1 DE 2139130A1 DE 19712139130 DE19712139130 DE 19712139130 DE 2139130 A DE2139130 A DE 2139130A DE 2139130 A1 DE2139130 A1 DE 2139130A1
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Description
Dipl. Ing.
Patentanwälte
56 Wuppertal - Barmen O 1 3 Q 1 3 Π
56 Wuppertal - Barmen O 1 3 Q 1 3 Π
Postfach 201242
Renate Pahl,geb. Hohbinder, 584o Schwerte, Mühlenstr. 2
"Fenst errangen"_
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterrahmen aus
Leichtmetall-, Kunststoff- oder dergl. Profilen zum Einbau
in einen alten, in der Fensterleibung stehenbleibenden Holzrahmen.
In vielen gebäuden bestehen die Fenterrahmen aus Holz,
welches von Natur aus und insbesondere bei mangelnder Pflege nur eine beschränkte Verwendungsdauer hat. ¥itterungseinflüsse
beeinträchtigen nicht nur die Haltbarkeit des Holzes, sondern auch dessen Formbeständigkeit, so daß sich die Fensterrahmen
im Laufe der Zeit verziehen und auch aus diesem Grund verwendungsunfähig werden können.Ein Ersatz derart
verwendungsunfähig gewordener Fensterrahmen ist mit großem Arbeitsaufwand verbunden, da er in das Mauerwerk bzw. dessen
Putz eingelassen ist, so daß vielzählige Maurer-, Tischler- und Malerarbeiten auszuführen sind, bis der alte
Rahmen ersetzt ist. Man hat daher bereits Überlegungen angestellt, den alten Holzrahmen stehenzulassen und ihn zu
verkleiden, so daß nicht nur die Arbeiten beim Ersetzen des alten Rahmens und die damit verbundenen Unkosten eingespart
werden, sondern zugleich auch eine Modernisierung erzielt werden kann. In diesem Zusammenhang ist ein fest-
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stehender Zusatzrahmen bekannt, der den bestehenden Holzrahmen
Innen auf seinem ganzen Umfang abdeckt, die außenliegende, den Witterungseinflüssen ausgesetzte Seite des
alten Holzrahmens jedoch ungeschützt laßti Dieser bekannte
Zusatzf ensterrahtaen liegt abschnittsweise feet am. Holzrahmen
ati, so daß hier Beeinträchtigungen des Holzzustandes
eintreten b»v?. gesteigert werden können«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen der eingangs genannten Gattung, zu schaffen, Yielcher
den alten Holzrahmen so abzudecken erlaubt, daß dessen noch vorhandene und für die Befestigung des abdeckenden Fensterrahmens
erforderliche Festigkeit erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem einzubauenden
Profilrahmen den alten Holzrahmen mit Abstand abdeckende Blendleisten anzukuppeln sind, die einen an den alten Holzrahmen
ein- oder allseitig angrenzenden, von unten bis oben
durchgängigen Frischluftkanal mit Lufteintritt am unteren und Luftaustritt am oberen Profilrahmenschenkel bilden * Für
die Erfindung ist somit die Erkenntnis von Bedeutung, den alten Holzrahmen ge^en ¥Itterungselnflüsse, wie übermäßige
Temperaturschwankungen und degen zu schützen und ihn darüber hinaus durch ständige Frischluftzufuhr so zu sanieren, daß
z.B. etwa begonnene Holzfäule gestoppt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tragen die dem'
Mauerwerk bzw, -putz benachbarten Kanten der fensteraußen-
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seitigen Blendleisten beider seitlichen Profilrahraenschenkel
aia Mauerwerk bzw. -.putz anliegende Dichtungsleisten. Hierdurch
wird in einfachster Weise erreicht, daß die senkrechten Profilrahraenschenkel Luftströmungskanäle bilden,
deren Eintritte bzw. Austritte durch die Spalte zitfischen
den Kanten der Blendleisten und dem Mauerwerk bzw. -putz gebildet sind. Jedoch kann auch die Kante der fensteraußenseitigen
Blendleiste des oberen und/oder unteren Profilrahmenschenkels eine am Mauerwerk bzw. -putz anliegende Dichtungsleiste
tragen, wobei dann allerdings Lüftungsschlitze in der bzwr. den Blendleisten vorgesehen sein müssen. Die Dichtungsleisten
an den Kanten der. oberen und/oder unteren Profilrahinenschenkel verhindern, daß etwa infolge der
Kapillarwirkung des Mauerwerks der Fensterleibung auf den Fensterrahmen zuströmendes Regenwasser bis an den alten
Holzrahmen gelangt.
Der Profilrahmen besitzt einen ringsumlaufenden Flansch,
der beim Einbau des Profilrahmens durch Einsetzen in. die
lichte Weite des alten Holzrahmens gegen die in das Rauminnere weisende Holzrahmenfläche zu schieben und dicht
daran zu befestigen ist. Hierdurch wird in einfacher Weise
die Begrenzung des Frischluftkanales gegen das Rauninnero
erreicht und mit demselben Bautt.il, dem Flansch, eine einfr.che
Befestigungsiüöglichkeit des JProfilrahmons erzielt.
Diccer ist lediglich als 'Ganzes, also in der Fabrik vorzufertigendes
Bauteil in dem p.lten Holzrahmen einzusetzen,
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wonach die Verschraubung an geeigneten, d.h. noch im Kern gesunden Abschnitten des alten Holzrahmens erfolgt.
Zwischen dem Flansch und/oder der dem Holzrahmen zugewandten Profilrahmenfläche und der benachbarten Holzrahmenfläche
ist eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende, abdichtende Schicht angeordnet, Diese Schicht ermöglicht
es, etwa vorhandene Unebenheiten des alten Holzrahnens auszugleichen und sie verhindert, daß zwischen benachbarten
Holz- bzw. Metallischen Holzfäulnis bewirkende Kondenswasserbildung auftritt. Diese wäre gerade im Bereiche
der Verschraubung der beiden Rahmen nicht zu vertreten.
Die den Frischluftkanal begrenzenden Blondleisten und die fensterihnenseitigen Blendleisten des Profilrahinens
sind an dessen seitlichen Außenflächen anzukuppeln. Hinsichtlich
der Befestigungsart der Blendleisten an zusätzlich einzubauenden Fensterrahmen ist bereits vorgeschlagen
worden, die untere Außenfläche mit hervorragenden Kupplungsteilen zu versehen, so daß diu Blendleisten in Schräg-™
stellung zur Fensterebene eingehakt und danach unter verhältnismäßig großem Kraftaufwand gegen die Fensterebene gekippt
werden, bis die Kupplungselemente von Rahmen und Blendleiste zusammenschnappon. Da die dem Mauerwerk bzw.
-putz benachbarten Blendleistenkanten Dichtungsleisten tragen sollen, die am Mauerwerk straff anliegen müssen, wird
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- 9t -
die genaue Führung bzw. Anbringung der Blendleisten durch
das Sntlangstreifen der Dichtungsleisten aia Mauerwerk erschwert,
wenn nicht unmöglich, insbesondere wenn es sich urn verhältnismäßig breite Fenster und dementsprechend lange
Blendleisten handelt. ^Lese Schwierigkeiten führen dazu,
daß vornehmlich bei mehrstöckigen Bauwerken an der Außenseite ein Gerüst erstellt werden muß, um die Blendleisten
überhaupt einrasten zu können. Das wird dadurch vermeiden, daß die Blendleisten parallel zur Fensterebene verschoben
und an die seitlichen Außenflächen des Profilrahmens angekuppelt werden. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung
des Fensterrahmens eine exaktere und schnellere Anpassung der Blendleisten an das vorhandene Mauerwerk und damit
eine zuverlässige Ausbildung des Lüftungskanales erreicht.
Auch eine Vorsägenfertigung wird möglich.
Der Flansch trägt Kupplungsteile für die fensterinnunseitigen
Blendleisten, so daß durch die gleichzeitige Benutzung von Profilabschnitten zum Kuppeln der Blendleisten
und für den Flansch Werkstoff eingespart werden
Dor Fensterrahmen ist an seiner einen oder an beiden
seitlichen Außenflächen mit einer leistenförmig durchgehenden Vertiefung vorsehen, die an ihrem oberen und
unteren Rand als Kupplungsteil für die Gegenkupplungsteile dor Blendleisten ausgebildet ist. Der obere und untere Rand
der Vertiefung besitzt jo eine Rille, die als negatives Profil ein entsprechend positives Profil des Gegenkupp-
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lungsteiles der Blendleiste aufnimmt. Der Fensterrahmen ist an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen
mit einer Anzahl von herausstehenden Kupplungsteilen ausgestattet,
die an ihrer einen Seite oder an beiden Seiten von den Gegenkupplungsteilen der Blendleisten umfaßt sind.
Diese herausstehenden Kupplungsteile sind pilzförmig ausgebildet
und die innere Fläche des Pilzdaches liegt in einem Abstand zu der seitlichen Außenfläche des Fensterrahmens,
welcher der Dicke der Gegenkupplungsteile der Blendleisten annähernd entspricht. Die herausstehenden
pilzförmigen Kupplungsteile sind an ihrem Stiel mit dem Fensterrahmenprofil vernietet. Sie sind in einer Reihe,
in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens angeordnet.
Sie können ferner auch in mehreren, vorzugsweise zwei Reihen in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten
der seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens angeordnet sein. An seiner einen oder beiden seitlichen Außenflächen
des Fensterrahmens ist zur Befestigung-der Blendleisten " eine ungefähr U-förmige Schiene befestigt und die beiden
• hervorstehenden Kanten der Schiene sind spitzdachartig ausgebildet. Die U-Schenkel der U-förmigen Schiene sind
unterschiedlich lang. An der oder den seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens sind in Abstand voneinander
zwei unterschiedlich profilierte Leisten angeordnet, die mit ihm ein zusammenhängendes Ganzes bilden und als Kupp-
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lungsteil für die Gegenkupplungsteile der Blendleisten
dienen, wobei die äußeren Flächen dieser Leisten in Richtung auf die Außenfläche dos Fensterrahmens ganz oder
teilweise schräg verlaufen, ^'ine der profilierten Leisten
weist einen pilzfönni£ün Querschnitt auf. Die leistenartigen
Gogenkupplungsteile der au Fensterrahmen angeordneten
Blendrahmen sind zweiteilig und liegen mit ihren
Enden innerhalb der Rillen der Vertiefung in der oder den Außenflächen des Fensterrahmens. Die leistenartigen
Gügenkupplungsteile der am Fensterrahmen angeordneten Blendleisten
sind zweiteilig und unifassen mit ihren Enden die aus der oder den Außenflächen herausstehenden Kupplungsteile,
wobei die Kanten dieser Enden an den Außenflächen
ganz anliegen oder in ihrer Nähe enden. Die leistenartigen Gegenkupplungsteile dor am Fensterrahmen angeordneten
Blendrahmen sind dreiteilig, wobei das mittlere Teil der Gegenkupplungsteile in seiner Befestigungslage zusammen
,mit einem seiner beiden äußeren Teile das eine Kupplungsteil
dor Außenfläche des Fensterrahmens teilweise umfaßt
-und. das andere Außenteil der Gegenkupplungsteile mit dem
restlichen Teil oder den restlichen Teilen d.es Kupplungsteiles verbunden ist.
■Vorteilhafterweise sind die Kupplungsteile der Blendleistcn
zwei parallele, senkrocht zu letzteren angeordnete Stege niit je einer dreieckförmigcn Schnappleiste auf den
voneinander wegweisenden Ste/^sciten, wirken mit entsprechen-
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den Schnappleisten des Rahmenprofils als Gegenkupplungsteile
zusammen und sind von diesem abgestützt. Die Blendleisten sind an ihren Kupplungsstellen gegen von Fensterflügel
herabrinnenden Regen oder Schwitzwasser überlappt abgedeckt. Der Profilrahmen trägt eine fensterinnenseitig
gelegene Schwitzwasser-Sammelrinne mit Abfluß nach außen. Die fensteraußenseitigen Blendleisten-Kupplungsteile und
den Profilrahmenkörper bildende, bedarfsweise als Hohlprofil
c?.usgebildete Prof ilabschnitie sind zusammen mit
W den ringsumlaufenden Flansch tragenden Abschnitten .des
Profilrahnens etwa nebeneinander auf derselben Höhe angeordnet. Sin derartiges Profil wird dort zum Einsatz kommen,
wo verhältnismäßig kleine Lichtdurchtrittsflächen vorhanden sind, da dieses Rahmenprofil in der Fensterebene nicht
stark aufträgt. Die Blendleisten bestehen vorzugsweise aus metallischen, kuppelnde Schnappleisten o. dgl. tragenden
Kopfstreifen und daran befestigten Blendstreifen aus Kunststoff.
k Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen
FIp:. 1 einen Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung
ausgebildeten Fensterrahmen, der an einem alten Holzrahmen befestigt ist, an den ein Fensterflügel
anschlägt,
Fig. 2, 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 2, 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung,
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Fife. 4 bis 11 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für
Blendleisten an einer seitlichen Außenfläche des Profilrahmens und
Fig. 12a, b eine Darstellung eines Fensterrahmens mit Belüftung des als Einbauzarge benutzten
alten Holzrahmens in Aufsicht und im Schnitt.
Die strichpunktierte Linie A-B, trennt in der Gesamtansicht den Fensterrahmen 1 von dem Fensterflügel 2 mit
der Glasscheibe 3. Der Fensterrahmen 1 ist mittels Schrauben 4 unter Verwendung eines durchgehenden oder einzelner
Zwischenstücke 5 an dem vorhandenen alten Holzrahmen 6 befestigt, der in derEcke der Fensternische 7 liegt und in
dieser durch das Mauerwerk 8 befestigt ist. Im unteren Teil der Abbildung ist eine bereits vorgeschlagene Befestigung
der Blendleisten dargestellt, wobei-die Blendleiste 9 an den Befestigungsstellen 10 an der Seite des
Fensterrahmens angebracht ist, die dem alten Holzrahmen 6 gegenüber liegt. Die Blendleiste 9 wird unten durch
eine Dichtungsleiste 11 abgeschlossen, die an dem Mauerwerk 8 der Fensternische 7 anliegt.
Bei der Ausführungsforin nach Figur 1 ist die eine Außenfläche
12 dos Fensterrahmens 1 mit einer leistenartig durchgehenden Vertiefung 13 versehen, deren eine Kante
eine Rille 14 und deren andere Kante eine schräge Rille
rufweist. Diese Rillen 14 und 15 sind durchlaufend. Die
Blendleiste:. 16 ist mit ihren Gegenkupplungsteilen 17
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in die Rillen 14 und. 15 eingeschnappt. Am anderen Ende
dor Blendleiste 16 befindet sich eine Dichtungsleiste 11,
die an dom Mauerwerk 8 des Fensterdurchbruches 18 anliegt.
Der gemäß Fig. 2 in das Mauerwerk 24 eingelassene alte
Holzrahmen 6' besitzt fensteraußenseitig eine Auswölbung 25, die es erforderlich macht, den Profilrahmen senkrecht
zur Fensterebene zu vergrößern. An das Hohlprofil 1' mit
seinem Flügelanschlag 26 schließt sich ein Profilabschnitt 27 an, der einen zu diesem senkrechten ringsumlaufenden
Flansch 20 zur Befestigung des Profilrahmens am alten Holzrahmen trägt. Zwischen diesem Flansch 20 und der fensterinnenseitigen
Holzrahmenfläche 53 befindet sich eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende und abdichtende Schicht
29. Diese besteht z.B. aus imprägniertem Schaumstoff. Sie verhindert auf einfache Weise, daß sich Kondenswasser
aufgrund der Kälteleitung von eibr Fensteraußenseite auf die
Fensterinnenseite an dem alten Holzrahmen niederschlägt. Die Blendleisten 9', 16' decken den alten Holzrahmen
ab, soweit dies nicht bereits durch den Profilrahmen geschehen ist. Als Kupplungsteil besitzen diese Blendleisten
jeweils zwei parallele, senkrecht zu den Blendleisten
angeordnete Stege 30 mit ,je einer dreieckförmigen
Schnappleiste 31 auf den voneinander wegweisenden Stogseiten.
Das Rahmenprofil trägt Ginander gegenüberliegende Schnappleisten in entsprechendem Abstand voneinander, welche
mit den Schnappleisten der Blendleiston zusammenwirken.
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Diese Schmppleisten befinden sich an im Querschnitt U-förmigen
Trägerabschnitten des Ralimenprofiles,-die zweckmäßig
so gewählt sind, daß der erforderliche Wcrkstoffaufwand.
klein gehalten wird. In Fig. 2 ist lediglich ein die dem Holzrahmen "benachbarte Breitseite des Hohlprofiles
1l verlängernder Steg erforderlich/ während auf der Fensterinnenseite
der Träger der unteren Schnappleiste 32 Bestandteil des Flansches 28 ist. In Fig. 3 liegen insoweit
ähnliche Verhältnisse vor. Zusätzlich ist noch die den alten Holzrahmen benachbarte Breitseite des Hohlprofilcs
gemäß Fig. 2 soweit entfallen, daß nur noch Ansätze 33 vorhanden sind, welche zum Einschieben bzw. zur
Halterung von Befestigungs\tfinkeln an den Enden der Profilrahmenschenkel
dienen können.
In Fig. 2 und in Fig. 3, rechte Seite, ist die Lage der .Blendleisten vor dem Zusammenbau mit dem Profilrahmen dargestellt.
Dio Pfeile vor den Blendloisten deuten an, dnß diese nur senkrecht zur Fonsterrahmenebone verschoben
v/erden müssen, damit Kupplungsteile und Gegonkupplungstüile
zusamraenschnappen, um die Blendleisten anzukuppeln.
Die die Schnappleisten 32 des Profilrahmens tragenden Profilteile dienen gleichzeitig, zun: Abstützen der Blendloisten.
Zum Beispiel ist Ansatz 34 in Fig. 3 dazu bestimmt, die verhältnismäßig breite Blendleiste genügend sicher
abstützen zu können. Diese auf der Fensteraußenseito angebrachte Blendleiste ist in ihrer Einbaulage dargestellt.
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4i
Sie trägt an ihrem dem Mauerwerk benachbarten Ende eine
Dichtungsleiste 11 und ist zur besseren Verbindung zwi- ■ sehen dieser Kante und der Dichtungsleiste mit einem
Sägezahnprofil 35 versehen. Dieses erstreckt sich fast
über die gesamte Breite der Blendleiste, damit die sichere Befestigung der Dichtungsleiste auch noch nach Absägen der
Blendleiste zwecks Anpassung ihrer Breite an den zur Verfügung stehenden Abstand zwischen Profilrahmen und
Hauerwerk möglich ist. Der Lüftungsschlitz 49f ermöglicht
hier den Eintritt von Frischluft in den Frischluftkanal
Der den Flansch 28 tragende Abschnitt 36 des Profilrahnens besitzt an seinem fensterinnenseitig gelegenen
Ende einen parallel zur Fensterebenc hochgezogenen Steg 36', so daß eine SchiAritzwasser-Sammelrinne 37 gebildet
wird, welche das von der Scheibe herablaufendo Schwitzwasser samraelt und durch das Rohr 38 nach außen abführt.
Zwischen dem Profilabschnitt 36 und dem alten Holzrahmen
6'· der Fig. 3 ist, wie zwischen Flansch 28 und dem alten Holzrahmen, eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende
Schicht oder Distanzstück 39 gelegt, welches Kondenswasserbildung in diesem Bereich des alten Holzrahmens
verhindert.
Die Herstellung und der Einbau des Fensterrahmens gemäß der Erfindung erfolgt, wie nachstehend beschrieben:
Sov.chl der Profilrahmen als r.uch die Blondlcisten werden
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in an sich bekannter Weise aus Strangpreßteilen, beispielsweise aus Aluminium und/oder einem geeigneten Kunststoff
hergestellt. Sodann werden die Teile in den erforderlichen Längen auf Gehrung geschnitten und zusammengesetzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Profilrahmen 1 wird in den alten Holzrahmen 6 eingesetzt und mittels der
Schrauben 4 unter Verwendung der Zwischenstücke 5 befestigt, Beide Rahmen bilden jetzt ein zusammenhängendes Ganzes.
Nunmehr v/erden die Blendleisten an dem Profilrahmen befestigt.
Gemäß Fig. 4 wird das obere der beiden Gegenkupplungstuile
17 in die Rille 14 eingehängt und danach die Blendleiste 16 in Richtung des Pfeiles 23 gedrückt, so daß das
untere Gegenkupplungsteil 17 in die Rille 15 einschnappt. Damit ist die Montage der Blendleiste 16 beendet, da
sich gleichzeitig die Dichtungsleiste 11 an den Fensterdurchbruch 18 bzw. an die Fensternische 7 gemäß Fig. 1
angelegt hat. In Fig. 5 erfolgt das Anbringen der Blendleiste 16 wie in Fig. 4, Die Gegenkupplungsteile 17 liegen
bei dieser Ausführungsform des ProfiIrahmens jedoch näher
aneinander.
Zur Befestigung der Blondleisten 16 in den Fig. 6 bis
an der seitlichen Außenfläche 12 des Profilrahmens 1 pilzförmigo Kupplungsteile 19 vorgesehen. Die Blendleisten
werden mit ihren Gegenkupplungsteilen 17 in Richtung der Pfeile auf die Kupplungsteile 19 gepreßt, bis die Gegenkupp-
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AH
lungsteile einschnappen. Danach liegen die äußeren Kanten
der Gegenkupplungsteile 17 fest an der Außenfläche 12 des Profilrahriens an. Die pilzförmlgen Kupplungsteile sind
mit dem Rahnenprofil derart vernietet, daß das duroh Nieten
verdickte Stielende des Pilzes in Zugrichtung der Kupplungsteile vor dem entsprechenden Profilabschnitt angeordnet
ist. Zur Befestigung der Blendleisten sind jeweils mehrere Kupplungsteile erforderlich. Sie v/erden zweckmäßig
parallel zu den Längskanten des Profiles angeordnet. Br-
P forderlichenfalls können auch mehrere Reihen von Kupplungselenenten
angeordnet werden, ',/ie es z.B. in den Fig. 6, 7
für zwei Reihen dargestellt ist, von denen jeweils ein Kupplungsteil abgebildet ist.
In Fig. 9 ist an der Außenfläche 12 des Profilrahnens 1
ein etwa U-förmiges, gesondert gefertigtes Kupplungsteil
befestigt. Dieses Kupplungsteil 20 ist z.B. r.us Kunststoff hergestellt,während der Profilrahmen z.B. aus Aluminium
besteht. Beide Teile können auch einstückig ge-
t fertigt werden, wie es in etwas abgewandelter Ausführung
aus der Fig. 10 zu entnehmen ist. In beiden Fällen wird cLis Blendleiste in Richtung des Pfeiles bewegt und schnappt
erst mit dem längeren undddnach mit dem kürzeren U-Schenkel
an? Gegenkupplungsteil ein.
Die Gegenkupplungsteile der in Fig. 1'1 dargestellten Blendleiste 16" besteht aus drei Teilen. Die beiden unteren
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Teile schnappen beim Verschieben der Blendleiste in
Pfeilrichtung über die mit pilzfömigem Querschnitt
versehene untere Rupplungsleiste 22 des Profilrahmens 1
und das dritte Gegenkupplungsteil untergreift die 'obere
Kupplungsleiste 22 des Rahmens. Bei dieser Art der Schnappbefestigung der Elendleiste wird, wie auch im Falle der
Fig. 7 eine große Stabilität der Verbindung erzielt.
Bei der Auswahl der Art der Befestigung der 31endleis.ten
ist darauf zu achten, daß kein Regen- oder Schwitzwasser1 an den den Profilrahmen tragenden alten
Holzrahmen gelangen kann. Dies ist z.B. denkbar bei den Ausführungsbeispielen der Fig, 8, 9 und gegebenenfalls
such 10, 11. Hier könnte das Wasser an dan Außenflächen des Profilrahmens 1 durchlaufen bzw. durch die nicht
vollständig abdichtenden'Schlitze an den Verbindungsstellen
der Blendleisten kriechen und den alten Holzrahmen befeuchten. An den Profiion 1 der Fig. 6, 7
sind daher wasserabweisende Stege 54 über der Blendleiste bzw. deren Kupplungsstelle mit dem Profilrahmen
vorgesehen, oder die Kupplungsstelle ist entsprechend
den Fig. 4, 5 so ausgebildet, daß die Verbindungsstelle
zwischen Blendleiste und'Rahmen verdeckt liegt.
Die Fig. 12a, b zeigen einen in das Mauerwerk 40 eingelassenen
alten Holzrahmen 41, der von einem Profilrahmen
42 mit äußeren und inneren Blendeisten 43, 44 abgedeckt
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ist. Der Profilrahmen trägt einen Flügel 45 mit Glasscheibe
46. Die Abdeckung erfolgt derart mit Abstand zum alten Holzrahmen, daß ein an diesen angrenzender Frischluftkanal
47 entsteht, der alle vier Blendrahmenschenkel des alten Holzrahmens belüften kann. Der Frischluftkanal
weist, einen Lufteintritt 48 am unteren Blendrahmenschenkel auf und besitzt oben Belüftungsschlitz 49', da die Blendleiste
eine am Putz des Mauerwerks 40 anliegende Dichtungsleiste 50 trägt. Der Frischluftkanal wird einerseits durch
fc die Blendleisten 43 und andererseits durch die zur Befestigung
des Profilrahmens dienenden Flansche 51, 51'
begrenzt. Diese Flansche, die zur Befestigung dienen, können auch auf der Innenseite des Holzfensterrahnens anschlagen,
so daß auch die einander zugewandten Stirnflächen des alten Holzrahmens belüftet werden. Die Fig. 12a
läßt den Verlauf der Luftströmung im Frischluftkanal 47 anhand der Pfeile 52 vom Lufteintritt an unteren Blendrahmenschenkel
durch" die seitlichen bis zum oberen Blendrchnenschenkel
erkennen. Die mit der Feuchtigkeit des alten Holzrahniens angereicherte Luft tritt am oberen Blendrahnenschonkel
aus dem Frischluftkanal aus, so daß durch ständige Frischluftzufuhr ein fortdauerndes Austrocknen des
alten Holzrahmens und damit eine Verlängerung der Verwendungsdauer erreicht wird, ohne daß hierzu Unterhaitungsarbeiten,
wie Schutzanstriche u. dgl, erforderlich sind.
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Claims (12)
- Patentansprüche; / Ί.» ^Fensterrahmen aus Leichtmetall», Kunststoff ο »dgl. Profilen zum Einbau in einon alten, in der Fensterleibung stehenbleibenden Holzrahmen, dadurch gekennzeichnet , daß an dem einzubauenden Profilrahmen (1,1') den alten Holzrahmen (6,6',6'',41) mit Abstand abdeckende Blendleisten (9,9',16,16',43,44)" anzukuppeln sind, die einen an den alten Holzrahmen ein- oder allseitig angrenzenden, von unten bis oben el urchgängigen Frischluftkanal (47) mit Lufteintritt (48) am unteren und Luftaustritt (49) am oberen Profilrahmenschenkel bilden.
- 2« Fensterrahmen nach Anspruch 1 , d a dur ch gekennzeichnet , daß die dem Mauerwerk (24,40) bzw. -putz benachbarten Kanten der fensteraußenseitigen Slendleisten beider seitlichen Profilrahmenschenkel am Mauerwerk bzw. -putz anliegende Dichtungsleisten tragen.
- 3. Fensterrahmen nach Anspruch 2, da. durch gekennzeichnet , daß auch die Kante der fensteraußenseitigen Blendleiste (43) des oberen und/oder unteren Profilrahmenschenkels eine am Mauerwerk (40) bzw. -putz anliegende Dichtungsleiste (50) trägt und Lüftungsschlitze (49') aufweist.309808/0022
- 4. Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Prof!!rahmen (1') einen ringsumlaufenden -Plansch (28) "besitzt, der "beim Einbau des Profilrahmens durch Einsetzen in die lichte Weite des alten Holzrahmens (25) gegen die in das Rauminnere weisende Holzrahmenfläche -(53) zu schieben und dicht daran zu befestigen ist.
- 5. Fensterrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Flansch (28) und/oder der dem Holzrahmen (6'1) zugewandten Profilrahmenfläche und der benachbarten Holzrahmenfläche eine nicht bzw* schlecht wärmeleitende, abdichtende Schicht (29,39) angeordnet ist.
- 6. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Frischluftkanal (47) begrenzenden Blendleisten (16,16') und die fensterinnenseitigen Blendleisten (91) des Profilrahmens (1,1') an dessen seitliche Außenflächen (12) anzukuppeln sind.P
- 7. Fensterrahmen nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurchgekennzeichnet , daß der Flansch (28) Kupplungsteile (32) für die fensterinnenseitigen Blend-, leisten (9') trägt.
- 8. Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß derselbe an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) mit einer leistenförmig durchgehenden Vertiefung (13) versehen ist,309808/0022_ 19 -'die an ihrem oberen und unteren Rand als Kupplungsteil für Gegenkupplungsteile (17) der Blendleisten (16) ausgebildet ist.
- 9. Fensterrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der obere und untere Rand der Vertiefung (13) je eine Rille (14 und 15) besitzt, die als negatives Profil ein entsprechend positives Profildes Gegenkupplungsteiles (17) der Blendleiste (16) aufnimmt·
- 10* Fensterrahmen nach Anspruch 6,daduroh gekennzeichnet , daß derselbe an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) mit einer Anzahl von herausstehenden Kupplungsteilen (19 oder 20 oder 21 oder 22) ausgestattet ist, die an ihrer einen Seite oder an beiden Seiten von den Gegenkupplungsteilen (17) der Blendleisten (16) umfaßt sind.
- 11. Fensterrahmen nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die herausstellenden Kupplungsteile (19) pilzförmig ausgebildet sind und die innere Fläche des Pilzdaches in einem Abstand zu der seitlichen Außenfläche (12) des Fensterrahmens (1) liegt, welcher der Dicke der Gegenkupplungsteile (17) der Blendleisten (16) annähernd entspricht.309808/0022.
- 12. Fensterrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteile (19) an ihrem Stiel mit dem Fensterrahmenprofil vernietet sind.15« Fensterrahmen nach Anspruch 11, dadurch· gekennzeichnet', daß die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteil (19) in einer Reihe, in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1) angeordnet sind.w 14.'Fensterrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteile (19) in mehreren vorzugsweise zwei, Reihen, in Abständen voneinander und parallel zu den K-·. nt en der seitlichen Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1), angeordnet sind.15. Fensterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) zur Befestigung derP Blendleisten (16) eine ungefähr U»förmige Schiene befestigt ist, und daß die beiden hervorstehenden Kanten dieser Schiene spitzdachartig ausgebildet sinfl.16. Fensterrahmen nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel der U-förmigen Schiene unterschiedlich lang sind,17. Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß an der oder den seitlichen Außenflächen (12) desselben, mit ihm ein zusammenhängendes309808/0022Ganzes bilderid^ in Abstand voneinander zwei unterschiedlich profilierte Leisten (21) angeordnet .sind, die als Kupplungsteil für die Gegenkupplungsteile (Ί7) der Blendleisten (16) dienen, und daß die äußeren Flächen dieser Leisten (21) in Richtung auf die Außenfläche (12) des "Fensterrahmens (1) . ganz oder teilweise schräg verlaufen,18. Fensterrahmen nach Anpruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die eine der profilierten Leisten (22) einen pilzfö'rmigen Querschnitt aufweist.19· Fensterrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Gegenkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Blendleisten (16) zweiteilig sind und mit ihren Enden innerhalb der Rillen (14 und 15) der Vertiefung (13) in der oder den Außenflächen (12) des Fenaterrahmens (1) liegen.20. Fensterrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die leistynartigen Gegenkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Blendleiston (16) zweiteilig sind und mit ihren Enden die aus der oder den Außenflächen (12) dee Fensterrahmens (1) herausstellenden Kupplungsteile (19 oder 20 odor 21)· umfassen, und daß die Kanten dieser Enden an der Außenfläche (12) ganz anliegen oder in ihrer Nähe enden.21. For^terrahmeη nach einem oder mehreren der vorhergehenden Annprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß die loistenartigon Gogemkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Blendleistcn (16) dreiteilig sind, das mittlere309808/0022Teil der ■G-egenkupplungsteile iYf% in seiner Befestigungslage zusammen mit einem seiner beiden äußeren Teile das eine Kupplungsteil der Außenfläche (3 2) des Fensterrahmens (1) teilweise umfaßt und das andere Außenteil der G-egenkupplungsteile (17) mit dem restlichen Teil oder den restlichen Teilen des Kupplungateiles verbunden ist.22. Fensterrahmen nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichnet , daß die Kupplungsteile der Blendleisten (9f>16') zwei parallele, senkrecht zu letzteren angeordnete Stege (30) mit je einer dreieckförmigen Schnappleiste (31) auf den voneinander wegweisenden Stegseiten sindr mit entsprechenden Schnappleisten (32) des Rahmenprofils als Gegenkupplungsteile zusammenwirken und von diesem abgestützt sind.23# Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Blendleisten an ihren KupplungSBtellen gegen vom Fensterflügel herabrinnsndes Regen- oder Schwitzwasser überlappt abgedeckt sind.24. Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadureh gekennzeichnet , daß der Profilrahmen eine fensterinncnseitig gelegene Schwitzwassor-Sammelrinne (37) mit Abfluß (38) nach außen trägt.25. Fensterrahmen nach Anspruch 4, dadureh g e -k ο η η ζ e i e h η ο t , daß die fenstüraußenseitigen Blendloistcn-Kupplungstüile und den Profilrahmenkörρer bildende, bodarfswciso als Hohlprofil ausgeführte Profil-309308/0022abschnitte zusammen mit den ringeumlaufenden Planach tragenden Abschnitton dos Profilrahmens etwa nebeneinander auf derselben Höhe angeordnet sind (Figf 3).2$. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blendlcisten aus metallischen, kuppelnde Schnapploisten o.dgl. tragenden Kopfstreifen und daran befestigten Blendstriofen aus Kunststoff bestehen.309808/0022 bad "originalLeerseite
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