DE3443435C1 - Fugenfüllpresse - Google Patents

Fugenfüllpresse

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DE3443435C1
DE3443435C1 DE19843443435 DE3443435A DE3443435C1 DE 3443435 C1 DE3443435 C1 DE 3443435C1 DE 19843443435 DE19843443435 DE 19843443435 DE 3443435 A DE3443435 A DE 3443435A DE 3443435 C1 DE3443435 C1 DE 3443435C1
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DE
Germany
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sealant
joint
joint filling
rod
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843443435
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Peter Ansfelden Galac
Ladislaus Galac
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Nach einer (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung kann auf diese Übersetzung auch verzichtet
  • werden und das Ritzel 12 durch einen außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Drehgriff gebildet sein.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Zahnrad 11 durch eine Aufwickelrolle 11' für ein Zugmittel, beispielsweise ein Stahlband 17 ersetzt ist, das an dem hinteren Ende der Stange 10 befestigt ist. Die Stange 10 weist dabei vorzugsweise zur Erhöhung der Steifigkeit und zur besseren Führung im Gehäuse 1 ein H-förmiges Profil auf.
  • Um die Stange 10 zurückzubewegen, kann bei dieser Ausführungsform ein Handgriff 19 an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Stange 10 vorgesehen sein. Stattdessen kann das Stahlband 17 auch mittels einer auf der Stange 10 befestigten (nicht dargestellten) weiteren Aufwickelwelle befestigt sein.
  • Die Erweiterung 18 der Stange 10 an den dem Gebinde 2 zugewandten Ende ist als Fangvorrichtung ausgebildet. Sie kann beispielsweise eine Scheibe sein oder einen prismatischen Querschnitt besitzen. Wesentlich ist lediglich, daß der Durchmesser der Erweiterung 18 mindestens so groß ist, wie der Innendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 9 am Kolben 8, um einen Reibschluß zwischen dem zylindrischen Ansatz 9 und der Erweiterung 18 zu gewährleisten. Durch diesen Reibschluß wird nämlich sichergestellt, daß der Kolben 8 nach dem Verfugen mit der Stange 10 sofort zurückgezogen werden kann, d. h. der Ausfluß an Dichtstoff kann abrupt unterbrochen werden, so daß ein Nachlaufen und damit z. B.
  • Dichtstofftropfen auf dem zu verfugenden Material verhindert sind. Zugleich erfordert der Reibschluß nur den üblichen zylindrischen Ansatz, d. h. keine spezielle Ausbildung des Ansatzes 9. Der Durchmesser der Erweiterung 18 kann auch etwas größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 9 sein, sofern dadurch keine Schwierigkeiten beim Verschieben des Kolbens 10 auftreten.
  • Weiterhin weist der Kolben 8 wie üblich Rippen 20 zu seiner Verstärkung auf.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 4 weist einen Riegel 21 auf, der in einem Lager 22 um eine in Gehäuselängsrichtung verlaufende Achse 25 verschwenkbar ist. Ein Griff 23 an der Achse 25 dient zur Betätigung des Riegels 21. Weiterhin ist eine Rast 24 am Gehäuse 1 vorgesehen, in die das von der Achse 25 abgewandte Ende des Riegels 21 im verriegelten Zustand eingreift. Diese Verriegelungsvorrichtung ist insbesondere auch für dünnwandige, biegsame Kartuschen geeignet, beispielsweise für Kartuschen aus Aluminium, wie sie für Polyurethan als Dichtstoff eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fugenfüllpresse für pastöse Einkomponenten-Dichtstoffe mit einem Gehäuse, in das ein Dichtstoffgebinde einsetzbar ist, welches an einem Ende eine Düse und am anderen Ende einen Kolben zum Auspressen des Dichtstoffs aufweist, und mit einer in Richtung der Längsachse des Gehäuses bewegbaren Stange, die über eine Erweiterung an dem Kolben angreift, wobei auf die Stange eine manuelle Betätigungskraft übertragbar ist, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein am Gehäuse (1) drehbar gelagertes, manuell betätigbares Rad (11; 11') vorgesehen ist, dessen Drehbewegung auf die Stange (10) übertragbar ist.
  2. 2. Fugenfüllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse einer Welle (12) des Rades (11; 11') quer zur Richtung der Längsachse des Gehäuses (1) verläuft
  3. 3. Fugenfüllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) durch eine Zahnstange gebildet ist und das Rad (11) durch ein mit der Zahnstange (10) kämmendes Zahnrad.
  4. 4. Fugenfüllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (11') durch eine Aufwickelrolle für ein Zugmittel (17) gebildet ist, das am von der Erweiterung (18) abgewandten Ende der Stange (10) befestigt ist.
  5. 5. Fugenfüllpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) über eine Übersetzung in Umdrehung versetzbar ist, wobei die Übersetzung durch ein Ritzel (13) auf der Welle (12) gebildet ist, das mit einem auf einer Welle (15) angeordnetem Zahnrad (14) kämmt, an dem ein Drehgriff (16) angeordnet Ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenfüllpresse für pastöse Einkomponenten-Dichtstoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 2532 025 bekannt. Die Stange wird dabei durch einen Abzug der pistolenförmigen Presse betätigt, wobei durch eine Nase am Abzug, die an einem Anschlag an der Stange angreift, der Dichtstoff stoßweise aus dem Gebinde gepreßt wird.
    Dieses stoßweise Herauspressen führt zu einem ungleichmäßigen Fugenstrang. Bei den heutzutage im großen Umfang verwendeten, sehr weichen adhäsiven dauerelastischen Dichtstoffen, wie Silikon, läuft dadurch der Dichtstoff zum Teil seitlich über die Fugenränder hinweg, insbesondere dann, wenn Druck gegen den Dichtstoff ausgeübt wird. Dies hat einerseits Verschmutzungen der Fugenränder zur Folge. Andererseits läßt sich nachträglich beim Eindrücken des Dichtstoffs in die Fuge kein Kontakt des Dichtstoffs mit den Fugenflanken in dem gewünschten Ausmaß herbeiführen.
    Die ungleichmäßige Abgabe des Dichtstoffs durch die bekannte Presse kann noch dadurch erhöht werden, daß die Bedienungsperson absichtlich oder unbewußt in ihrem Bemühen, das stoßweise Herauspressen des Dichtstoffs auszugleichen, die Presse in entsprechend ruckartigen Bewegungen über die Fuge hinwegbewegt, wodurch häufig das Gegenteil erreicht wird, nämlich im Fugenstrang noch zusätzlich Verdünnungen hervorgerufen werden.
    Ein weiterer Nachteil der bekannten Fugenfüllpresse ist das Nachlaufen von Dichtstoff aus der Düse des Gebindes nach Betätigung des Abzugs durch den im Gebinde noch vorhandenen Druck, der sich langsam abbaut. Dadurch kann es zu Verunreinigungen des zu verfugenden Materials kommen. Der Angriff der als Platte ausgebildeten Erweiterung an dem Kolben des Gebindes ist in der DE-OS 25 32 025 nicht offenbart. Bei den im Handel befindlichen Fugenfüllpressen dieser Art greift jedoch die Platte mit Spiel in einen zur Erhöhung der Dichtung und zur besseren Führung am Kolben vorgesehenen zylinderförmigen Ansatz ein. Durch dieses Spiel ist verhindert, daß sich die Platte beim Vorwärtsdrücken wie beim Rückziehen der Stange nicht verkantet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenfüllpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau eine gleichmäßige Abgabe des Dichtstoffs gewährleistet ist.
    Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
    Mit der erfindungsgemäßen, relativ einfach aufgebauten Fugenfüllpresse wird ein gleichmäßiger Fugenstrang erzielt. Die mit der eingangs geschilderten, bekannten Fugenfüllpresse auftretenden Nachteile werden damit beseitigt. Nicht zuletzt wird durch den gleichmäßigen Fugenstrang auch eine Dichtstoffeinsparung erzielt.
    Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fugenfüllpresse anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Darin zeigen schematisch: F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fugenfüllpresse; F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;und F i g. 3 einen Teil einer weiteren Ausführungsform im Längsschnitt.
    Gemäß F i g. 1 ist in dem Gehäuse 1 der mit Pistolengriff 1' ausgebildeten Fugenfüllpresse ein Gebinde oder eine Kartusche 2 angeordnet Die Kartusche 2 wird dabei durch eine am Kartuschenunterboden 3 angreifende Verriegelungsvorrichtung 4 fixiert. Das Gebinde 2 besteht aus einem rohrförmigen Körper 5, welcher den Dichtstoff 6 enthält Der Kartuschenunterboden 3 ist mit einer Düse 7 versehen. Der Kartuschenunterboden wird durch einen Kolben 8 mit zylindrischem Ansatz 9 gebildet, der in dem rohrförmigen Körper 5 verschiebbar ist.
    Am Kolben 8 greift eine Stange 10 an, die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 als Zahnstange ausgebildet ist. Mit der Zahnstange 10 kämmt ein Zahnrad 11, das am Gehäuse 1 mittels einer zur Gehäuselängsachse quer verlaufenden Welle 12 drehbar gelagert ist.
    Die Welle 12 trägt weiterhin ein Ritzel 13, das mit einem größeren Zahnrad 14 in Eingriff steht, das am Gehäuse 1 mittels einer Welle 15 drehbar gelagert ist, die parallel zur Welle 12, jedoch oberhalb der Zahnstange 10 verläuft.
    Auf der Welle 15 sitzt außen ein Drehgriff 16. Durch eine entsprechende Übersetzung zwischen Zahnrad 14 und Ritzel 13 sowie einen entsprechenden Radius oder eine entsprechende Hebelarmlänge des Drehgriffs 16 wird der Kraftaufwand zum Herauspressen des Dichtstoffs 6 herabgesetzt (F i g. 2).
DE19843443435 1984-11-29 1984-11-29 Fugenfüllpresse Expired DE3443435C1 (de)

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