DE3135387C2 - - Google Patents

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DE3135387C2
DE3135387C2 DE19813135387 DE3135387A DE3135387C2 DE 3135387 C2 DE3135387 C2 DE 3135387C2 DE 19813135387 DE19813135387 DE 19813135387 DE 3135387 A DE3135387 A DE 3135387A DE 3135387 C2 DE3135387 C2 DE 3135387C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für pastöse Massen, insbesondere aus Kunststoff mit einer Ent­ leerungsöffnung und einer Ausdrückanordnung.
Es sind bereits zahlreiche Behälter mit Vorrichtungen zur dosierten Abgabe von pastösen oder viskosen Massen vorge­ schlagen worden, bei denen gewöhnlich ein verschiebbarer Kolben innerhalb des im allgemeinen rohrförmigen Behälters vorhanden ist. So beschreibt die DE-OS 27 07 822 eine Vor­ richtung zum Abgeben von pastösem oder viskosem Material, die eine Gewindespindel mit einem Drehknopf zum Vorschieben eines mit einer Gewindebohrung versehenen Kolbens innerhalb des Behälters aufweist. Der Kolben weist dabei einen mit einer Gewindebohrung versehenen zentral angeordneten Buchsen­ abschnitt auf, der eine Dichtung trägt, die von der Gewinde­ spindel durchdrungen wird um die Gewindebohrung zu ver­ schließen. Ferner ist ein Befestigungsteil vorhanden, das einen zentral angeordneten Buchsenabschnitt aufweist und mit diesem Buchsenabschnitt auf einem nicht mit Gewinde versehenen Teil der Gewindespindel nahe dem Drehknopf ange­ ordnet ist. Die Gewindespindel selbst ist in dem Befestigungs­ teil drehbar gelagert, kann sich jedoch gegenüber dem Be­ festigungsteil nicht axial bewegen. Zum Abgeben von Material wird das Befestigungsteil am hinteren Ende des Behälters befestigt, nachdem die Gewindespindel in dem Kolben des Be­ hälters eingeschraubt worden ist und die zugehörige Dichtung durchdrungen hat. Der Kolben kann nun durch Drehen des Dreh­ knopfes längs der Gewindespindel nach vorn in Richtung zur Entleerungsöffnung hin bewegt werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist noch den Nachteil auf, daß derjenige Teil der Gewindespindel, der den Kolben durchdrungen hat, mit der im Behälter vorhandenen pastösen oder viskosen Masse in Kontakt gelangt, so daß nicht jedes Material für die Gewindespindel verwendbar ist. Des weiteren verbleiben unvermeidlicherweise Rückstände der pastösen Masse an denjenigen Teilen des Gewindeganges der Gewindespindel, an denen der Kolben in Richtung zur Ent­ leerungsöffnung bereits entlang bewegt worden ist. Bei aus­ härtbaren Materialen unter Luftzutritt kann dadurch die Ge­ windespindel für eine weitere Verwendung unbrauchbar werden.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß beim Hindurchschrauben der Gewindespindel durch den Kolben ein Teil des im Behälter vorhandenen Materials verlagert wird, wodurch das Bestreben entsteht, den Kolben nach hinten zu drücken. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß der Kolben anfänglich gegenüber dem hinteren Ende des Behälters etwas nach innen versetzt angeordnet werden, damit er sich entsprechend nach hinten verlagern kann, während sich die Gewindespindel dem Bereich der Austrittsöffnung nähert. Derartige Kolbenanordnungen sind jedoch zeitaufwendig und kompliziert.
Aus der US-PS 39 85 273 ist eine Dichtpistole bekannt als Zusatzgerät für eine Handbohrmaschine, wobei ein antreib­ barer Kolben durch den die Dichtungsmasse enthaltenden Behälter mit großer Kraft in Richtung der Entleerungs­ öffnung gedrückt wird. Eine Kupplung zwischen dem Kolben und dem Bohrmaschinenkopf sorgt dafür, daß dieser von der Bohrmaschine gelöst wird, wenn die auf den Kolben ein­ wirkende Kraft einen vorgegebenen Wert überschreitet. Der im Behälter angeordnete Kolben ist zwar über ein Getriebe und eine Zahnstange mit dem Bohrmaschinenkopf verbunden, jedoch ist dieser Aufbau insgesamt kompliziert, sehr teuer und für einen Einmalartikel unbrauchbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für pastöse Massen, insbesondere aus Kunst­ stoff, mit einer Entleerungsöffnung und einer Ausdrückan­ ordnung zu schaffen, wobei letztere aus einem beliebig geeigneten Material gefertigt werden kann, da dieses nicht von der pastösen Masse angreifbar ist, die in ihrer Funktions­ fähigkeit durch Verhärtung der pastösen Masse bei Luftzufuhr nicht beeinträchtigbar ist und die einfach und wirkungsvoll im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse des Behälters von einer Zahnstange durchsetzt wird, deren in dem Behälter eingreifendes Ende teilweise in einen Kolben eingreift und daß am Gehäuse ein die Zahnstange antreibbarer Drehflügel vorgesehen ist, der mit axialen an seinem Umfang im Abstand voneinander angeordneten und in das Gewinde der Zahnstange eingreifenden Rippen versehen ist.
Der Kolben kann lösbar oder unlösbar mit der Zahnstange verbunden sein.
Besonderes vorteilhaft ist es, wenn das der Entleerungs­ öffnung gegenüberliegende Ende des Behälters mit einem an das Gehäuse angepaßten Schnappverschluß versehen ist, da dies den Vorteil aufweist, daß die Verbindung der Aus­ drückanordnung mit einem neuen, mit pastöser Masse gefüllten Behälter innerhalb weniger Sekunden vorgenommen werden kann.
Der erfindungsgemäße Behälter erlaubt ein feinfühliges Dosieren der ausdrückbaren Menge an pastöse Masse, wobei außer der Behälterinnenwand nur noch der antreibbare Kolben mit der Masse in Berührung steht. Dadurch kann zum einen die Zahnstange aus einem beliebigen Material gefertigt werden, da diese nicht mit der pastösen Masse in Berührung gelangt und deshalb von ihr auch nicht angegriffen werden kann, sondern ihre Funktionsfähigkeit bleibt auch für einen weiteren Einsatz mit anderen, mit pastösen Massen gefüllten Behälter erhalten, da keine Verhärtung der pastösen Massen bei Luftzufuhr auf der Oberfläche der Zahnstange erfolgen kann. Ferner weist der erfindungsgemäße Behälter den Vorteil auf, daß er einfach und wirkungsvoll im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters und
Fig. 2 eine um 90° verdrehte Ansicht dieses Behälters.
In den Figuren ist mit 1 ein Behälter insbesondere aus Kunst­ stoff bezeichnet, der mit einer pastösen Masse gefüllt wird. Der Behälter 1 weist an seinem unteren Ende eine Entleerungs­ öffnung 8 auf, durch die die pastöse Masse ausgedrückt wird. An die Entleerungsöffnung 8 kann in herkömmlicher Art und Weise eine Kartuschenspitze 6 angebracht werden, die z. B. mehrere hintereinander angeordnete Abschnitte mit unter­ schiedlichem Durchmesser aufweist. Durch Abschneiden der Kartuschenspitze an vorbestimmten Stellen kann ein Strang an pastöser Masse vorgegebenen Durchmessers aus dem Behälter 1 herausgepreßt werden.
An seinem der Entleerungsöffnung 8 gegenüberliegenden Ende weist der Behälter 1 ein Außengewinde bzw. einen Schnapp­ verschluß 9 auf, auf das die Ausdrückanordnung aufgeschraubt wird. Die Ausdrückanordnung besteht aus einem Gehäuse 4, das von einer Zahnstange 3 durchsetzt wird, aus einem am Gehäuse 4 drehbar angeordneten Drehflügel 2 zum Antrieb der Zahnstange 3, aus einem Kolben 5, der an demjenigen Ende der Zahnstange 3 angeordnet ist, welches in den Behälter 1 ragt, sowie aus einem auf das Außengewinde 9 des Behälters 1 aufschraubbaren Innengewinde bzw. einen Schnappverschluß. Der im Gehäuse 4 drehbar angeordneten Drehflügel 2 weist entlang seines Umfanges im Abstand voneinander angeordnete, in axialer Richtung sich erstreckende Rippen 7 auf, die in das Gewinde der Zahnstange 3 eingreifen. Durch entsprechen­ des Drehen des Drehflügels 2 wird die Zahnstange 3 mitsamt dem Kolben 4 im Behälter 1 in Richtung der Entleerungs­ öffnung 8 vorwärts bewegt, so daß je nach Zahl der Um­ drehungen des Drehflügels 2 eine bestimmte Menge an im Behälter 1 vorhandener pastöser Masse aus der Entleerungs­ öffnung 8, z. B. durch die Kartuschenspitze 6, hindurch aus­ gedrückt wird.
Der Kolben 5 gleitet dichtend an der Innenwand des Behälters 1 entlang, so daß keine pastöse Masse mit der Zahnstange 3 in Berührung kommt.
Es ist fernerhin möglich, den Kolben 5 lösbar oder unlösbar mit der Zahnstange 1 zu verbinden. Ist der Kolben lösbar mit der Zahnstange verbunden, so besteht die Möglichkeit, diese nach erfolgter Entleerung des Behälters zurückzuziehen und nach Aufbringen eines neuen Kolbens und nach Abschrauben vom Behälter 1 erneut zu verwenden. Ist der Kolben 5 hingegen unlösbar mit der Zahnstange 3 verbunden, so besteht die Mög­ lichkeit, durch entgegengesetztes Drehen des Drehflügels 2 eine geringe Menge an bereits ausgetretener pastöser Masse wieder in den Behälter 1 zurückzuziehen.
Der erfindungsgemäße Behälter ist einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Er erlaubt eine genaue Dosierung der ausdrückbaren Masse und kann als sogenannter Wegwerf­ artikel ausgebildet sein. Sofern die Ausdrückanordnung mit einem lösbaren Kolben 5 versehen ist, kann das Gehäuse 4 mit der Zahnstange 3 und dem Drehflügel 2 nach Anbringen eines neuen Kolbens 5 wieder verwendet werden.

Claims (3)

1. Behälter zur Abgabe von pastösen Massen, insbesondere aus Kunststoff, mit einer Entleerungsöffnung und einer mit einem Kolben arbeitenden Ausdrückanordnung, die ein mit einem Innengewinde versehenes Gehäuse aufweist, wobei das der Entleerungsöffnung gegenüberliegende Ende des Behälters mit einem an das Gehäuse angepaßten Außenge­ winde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) von einer Zahnstange (3) durchsetzt wird, deren in den Behälter eingreifendes Ende teilweise in den Kolben (5) eingreift, und daß am Gehäuse (4) ein die Zahnstange (3) antreibbarer Drehflügel vorgesehen ist, der mit axialen an seinem Umfang im Abstand voneinander angeordneten und in das Gewinde der Zahnstange (3) ein­ greifenden Rippen (7) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Entleerungsöffnung (8) gegenüberliegende Ende des Behälters mit einem an das Gehäuse (4) angepaßten Schnappverschluß (9) versehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) lösbar oder unlösbar mit der Zahnstange (3) verbunden ist.
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