DE3441775C1 - Bauteil zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Durchlasses - Google Patents

Bauteil zum wahlweisen Öffnen und Schließen eines Durchlasses

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DE3441775C1
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DE
Germany
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seal
component
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closing
retracted position
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Expired
Application number
DE3441775A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Helbig (FH), 6090 Rüsselsheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J9/00Devices not provided for in one of main groups B60J1/00 - B60J7/00
    • B60J9/02Entrance or exit closures other than windows, doors, or in roofs, e.g. emergency escape closures in vehicle bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß das Zugseil bei geöffnetem Bauteil mittels einer Zugfe- der in Spannrichtung kraftbeaufschlagt und desweiteren eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, welche die Zugfeder in Schließstellung entspannt. Auch bei dieser Ausführungsform kommt es in Schließstellung des Bauteils zwangsläufig zu einem Entspannen des Zugseils und damit zu einer guten Abdichtung zwischen dem Bauteil und dem Durchlaß.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
  • Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf den Schiebedachbereich eines Kraftfahrzeugs, wobei das Schiebedach erfindungsgemäß ausgebildet ist, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 durch die Anordnung gemäß Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Dichtung des Schiebedaches, F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausbildungsform eines Schiebedachbereiches eines Kraftfahrzeugs.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Dachhaut 2 eines Kraftfahrzeugs, welche einen Durchlaß 4 hat, in dem ein als Schiebedach ausgebildetes Bauteil 6 angeordnet ist. Außenseitig hat dieses Bauteil 6 eine umlaufende Dichtung 8, mit der es gegen den Rand des Durchlasses 4 dichtend anliegt.
  • In der Dichtung 8 verläuft ein Seilzug 10, dessen Enden einer Spanneinrichtung 12 zugeführt sind. Diese Spanneinrichtung hat eine Zugfeder 14, welche den Seilzug 10 zu spannen und damit die Dichtung 8 an das Bauteil 6 heranzuziehen vermag. Wird die Zugfeder 14 entspannt, was bei Erreichen der dargestellten Schließstellung des Bauteils 6 erforderlich ist, dann lockert sich das Zugseil 10, so daß die Dichtung 8 sich nach außen bewegen und dadurch ihre Dichtfunktion ausüben kann.
  • Zum Verständnis der Funktionsweise ist schematisch eine Klinke 16 angedeutet, die beim Öffnen des Bauteils 6 zunächst die Zugfeder 14 spannt und dann verrastet, so daß die Dichtung 8 bei geöffnetem Bauteil 6 in ihrer zurückgezogenen Stellung verbleibt. Mit dem Schließen des Bauteils 6 muß die Zugfeder 14 wieder entspannt werden, so daß die Dichtfunktion eintritt.
  • Die F i g. 2 läßt die Gestaltung der Dichtung 8 genauer erkennen. Man erkennt, daß es sich bei ihr um ein Hohlprofil handelt, in dem zur Aufnahme des Seilzuges 10 ein rohrförmiger Kanal 18 vorgesehen ist. Spannt man den Seilzug 10, so zieht er den äußeren Bereich der Dichtung nach innen, so daß die Dichtung 8 von der in F i g. 2 positionierten inneren Begrenzung 20 des Durchlasses 4 freikommt. Zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung ist in F i g. 2 eine Glasplatte 22 gezeigt, an welcher die Dichtung 8 angebracht ist. Des weiteren ist unterhalb der Glasplatte 22 ein Schiebedekkel 24 gezeigt, mit dem die Glasplatte wahlweise mehr oder minder abgedeckt werden kann.
  • Wie die F i g. 3 zeigt, braucht der Kanal 18 nicht notwendigerweise mittels Stegen im Hohlraum der Dichtung angeordnet zu sein. Er kann auch in einer Außenfläche 26 der Dichtung 8 verlaufen.
  • In Fig.4 ist eine gegenüber der Fig. 1 geänderte Spanneinrichtung gezeigt. Sie besteht aus einer Aufwikkelvorrichtung 28, an der ein Ende des Seilzuges 10 befestigt ist. Das andere Ende des Seilzuges ist in der Dichtung 8 verankert. Die Aufwickelvorrichtung 28 ist Teil eines nicht gezeigten Kurbelmechanismus, mit dem das Bauteil 6, also das Schiebedach, geöffnet und geschlossen werden kann. Dreht man an diesem Kurbel- mechanismus, dann wird zunächst der Seilzug gespannt, so daß die Dichtung 8 eingezogen wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bauteil zum wahlweisen Öffnen oder Schließen eines Durchlasses, zum Beispiel Tür, Schiebedach oder Fenster, welches eine außenseitige Dichtung zur dichtenden Anlage an den Durchlaß hat, die zum Öffnen und Schließen aus ihrer Dichtposition in eine zurückgezogene Position bewegbar ist und welche in einem in Längserstreckung der Dichtung verlaufenden Kanal im Abstand von der Dichtungsinnenseite ein Zugglied zum Bewegen der Dichtung in die zurückgezogene Position hat, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Dichtung (8) aufgrund ihrer Elastizität gegen die Dichtfläche vorgespannt und das Zugglied ein Seilzug (10) ist, von dem zumindest ein Ende aus der Dichtung (8) herausgeführt und mit einer Spanneinrichtung (12) verbunden ist, welche zugleich eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Bauteils (6) bildet.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) und der Seilzug (10) das Bauteil (6) umschließen.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (12) durch eine Aufwickeleinrichtung (28) gebildet ist.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (10) bei geöffnetem Bauteil (6) mittels einer Zugfeder (14) in Spannrichtung kraftbeaufschlagt und desweiteren eine Auslöseeinrichtung vorgesehen ist, welche die Zugfeder (14) in Schließstellung entspannt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil zum wahlweisen Öffnen oder Schließen eines Durchlasses, zum Beispiel Tür, Schiebedach oder Fenster, welches eine außenseitige 3wichtung zur dichtenden Anlage an den Durchlaß hat, die zum Öffnen und Schließen aus ihrer Dichtposition in eine zurückgezogene Position bewegbar ist und welche in einem in Längserstreckung der Dichtung verlaufenden Kanal im Abstand von der Dichtungsinnenseite ein Zugglied zum Bewegen der Dichtung in die zurückgezogene Position hat. Ein solches Bauteil ist Gegenstand der DE-PS 26 01 599.
    Bei dem Bauteil nach der genannten DE-PS 26 01 599 handelt es sich um eine Klappe, deren Dichtung auf einem druckmittelbeaufschlagbaren Schlauch angeordnet ist und die sich bei nicht druckmittelbeaufschlagtem Schlauch in einer zurückgezogenen Position befindet.
    Nach dem Schließen der Klappe muß deshalb der Schlauch mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, um die gewünschte Dichtfunktion zu erzielen. Umgekehrt ist der Druck im Schlauch wieder abzubauen, bevor die Klappe geöffnet werden kann. Um die Dichtung zuverlässig in ihre zurückgezogene Position zu bewegen, ist in einem Kanal der Dichtung als Zugglied eine Spiralfeder angeordnet, welche die Dichtung in Richtung der zurückgezogenen Position vorspannt Die Beaufschlagung einer Dichtung mit Druckmittel ist naturgemäß recht aufwendig und hat in der Praxis noch nicht einmal dort Eingang gefunden, wo Druckluft ohnehin zur Verfügung steht, also bei Türen für Autobusse.
    Durch die DE-AS lot 82 082 ist es bei einem Schiebedach auch schon bekannt, aus einer vorderen Dichtung bei Anlage gegen die vordere Begrenzung der Dachöffnung Luft zu verdrängen und in die seitlichen Dichtungen strömen zu lassen. Ein solches Dichtungsprinzip ist zwar einfacher zu verwirklichen als das vorgenannte, setzt jedoch voraus, daß die vordere Dichtung mit hoher Genauigkeit unmittelbar vor dem Schließen des Schiebedaches gegen die vordere Begrenzung gelangt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Dichtung unabhängig von ihrer Einbaulage mit möglichst geringem Aufwand zwischen zwei Positionen bewegbar ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung aufgrund ihrer Elastizität gegen die Dichtfläche vorgespannt und das Zugglied ein Seilzug ist, von dem zumindest ein Ende aus der Dichtung herausgeführt und mit einer Spanneinrichtung verbunden ist, welche zugleich eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Bauteils bildet.
    Durch diese einfache Maßnahme kann die Dichtung mit mechanischen Mitteln aus ihrer Dichtposition in eine zurückgezogene Position bewegt werden. Dadurch eignet sich ein Bauteil mit einer solchen Dichtung insbesondere für solche Anwendungsfälle, in denen eine gute Abdichtung erforderlich ist, der Aufwand für eine Druckmittelbeaufschlagung der Dichtung jedoch aus Kostengründen nicht in Frage kommt Das erfindungsgemäße Bauteil hat, genau wie das vorbekannte mit einer druckmittelbeaufschlagbaren Dichtung versehene Bauteil, abgesehen von seiner guten Dichtwirkung den Vorteil, daß die Dichtung beim Öffnen des Durchlasses nicht stört, so daß das Öffnen mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann und dabei durch Reibung kein Verschleiß der Dichtung oder gar ein Verklemmen auftritt.
    Dank der Erfindung kann für das abzudichtende Bauteil eine Dichtung verwendet werden, welche aufgrund ihrer Eigenspannung dichtet und im nicht durch das Spannseil beeinflußten Zustand gegen ihre Dichtfläche anliegt. Da das Zugseil in einem. rohrförmigen Kanal im Inneren der Dichtung geführt ist, ist es ähnlich leichtgängig und vor Verschmutzung geschützt, wie der Seilzug eines Bowdenzuges. Da die Spanneinrichtung zugleich die Betätigungseinrichtung für das Öffnen und Schließen des Bauteils bildet, wird die Dichtung zwangsläufig beim Öffnen und Schließen jeweils in die richtige Position gebracht. Handelt es sich bei dem Gegenstand beispielsweise um ein Schiebedach, so wird beim Öffnen bei Betätigung der Schiebedachkurbel zunächst der Seilzug gespannt und damit die Dichtung in ihre zurückgezogene Position gebracht Für ein Klappdach oder Schiebedach ist es zweckmäßig, wenn Dichtung und der Seilzug das Bauteil umschließen, weil dann eine allseitige Abdichtung ohne Behinderung des Öffnens oder Schließens des Bauteils möglich ist.
    Die Dichtung läßt sich quer zu ihrer Haupterstrekkungsrichtung besonders leicht mit dem Zugseil in ihre zurückgezogene Position bewegen, wenn sie als Hohlprofil ausgebildet ist.
    Eine einfache, konstruktive Ausbildung der Spanneinrichtung besteht darin, daß die Sparineinrichtung durch eine Aufwickeleinrichtung gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748710A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-18 Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit einem umlaufenden Seil oder Band
FR2788554A1 (fr) * 1999-01-18 2000-07-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'ouverture de secours d'une vitre fixe d'un vehicule automobile ou ferroviaire

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DE1182082B (de) * 1959-07-11 1964-11-19 H T Golde G M B H & Co K G Abdichtung fuer den Spalt zwischen einem starren Schiebedeckel und dem festen Fahrzeugdach
DE7631242U1 (de) * 1976-10-06 1977-01-20 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden Dichtungsstreifen fuer trennfugen an rahmen fuer fenster, tueren o.dgl.
DE2601599B2 (de) * 1976-01-17 1980-06-26 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Schwenkbar in einem feststehenden Rahmen gelagerte Klappe

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