DE3441429C2 - - Google Patents
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- DE3441429C2 DE3441429C2 DE3441429A DE3441429A DE3441429C2 DE 3441429 C2 DE3441429 C2 DE 3441429C2 DE 3441429 A DE3441429 A DE 3441429A DE 3441429 A DE3441429 A DE 3441429A DE 3441429 C2 DE3441429 C2 DE 3441429C2
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- H03M1/22—Analogue/digital converters pattern-reading type
- H03M1/24—Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Drehcodierer nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Codierer oder Drehmelder, die aus der JP-OS
57-1 30 216 bekannt sind, weisen eine in einem Gehäue
drehbar gelagerten Welle, einen Lichtsender und einen
Lichtempfänger auf, die in dem Gehäuse einander gegen
über derart angeordnet sind, daß auf den Lichtempfänger
ein Lichtstrahl fällt, der von der Lichtquelle ausgeht
und durch Schlitze in einer ortsfesten, zwischen dem
Lichtsender und dem Lichtempfänger angeordnete Platte
sowie in einer auf der Welle befestigten Drehscheibe hin
durchtritt. Diese Codierer werden zur Erfassung des Dreh
winkels der Welle verwendet, die fest mit einem rotieren
den Gegenstand verbunden ist, dessen Drehbewegung in ei
nem Meß- oder Steuersystem erfaßt werden soll.
Zur Erfassung des Drehwinkels eines rotierenden Gegenstan
des wurden bisher verschiedenartige Vorrichtungen angewen
det, z. B. optische oder magnetische Detektoren, Kontakt
detektoren oder elektrostatische Kapazitätsdetektoren.
Ein herkömmlicher optischer Drehwinkelmelder geäß der JP-OS 57-1 30 216
ist in Fig. 1 der Zeichnung darge
stellt. Bei diesem Codierer ist eine Detektorwelle SS
über Lager BR 1 und BR 2, die in einen von einem Gehäuse CS
umgebenen Block BD eingesetzt sind, drehbar gelagert. Die
beiden Lager BR 1 und BR 2 sind im Abstand voneinander an
geordnet. An dem innenseitigen Ende der Detektorwelle SS
ist eine Drehschlitzscheibe RD drehfest angeschlossen,
so daß sie im Inneren eines Hohlraumes CV des Blocks BD
drehbar ist. Ein Lichtsendeelement EE ist am Boden des
Hohlraumes CV angebracht. Eine feststehende Schlitzplatte
EP ist gegenüber der Drehschlitzplatte RD angeordnet,
ebenso wie ein Lichtempfängerelement RE, welches dem
Lichtsendeelement EE gegenüber angeordnet ist, wobei
zwischen ihnen die beiden Schlitzplatten RD und FP ange
ordnet sind. Das Lichtempfängerelement RE und die fest
stehende Schlitzplatte FP sind auf einer gedruckten
Schaltungsplatte PB montiert, die ihrerseits am Block BD
befestigt ist, um dessen Hohlraum CV zu verschließen.
Eine Lichtsignal-Verarbeitungsschaltung, die auf der
gedruckten Schaltungskarte PB aufgebaut ist, erzeugt
auf einer Augangsleitung OL Signale, welche die Dreh
stellung der Detektorwelle SS angeben.
Bei einer solchen Anordnung wird ein von dem Lichtsender
element EE ausgehender und gegen das Lichtempfängerele
ment RE gesendeter Lichtstrahl von letzterem jedesmal
empfangen, wenn einer der Schlitze am Umfang der Dreh
schlitzscheibe RD, die mit der Welle mitgedreht wird,
mit einem Schlitz der feststehenden Schlitzplatte FP vor
dem Lichtempfängerelement RE fluchtet, wodurch dann ein
entsprechendes Signal in dem Lichtempfängerelement RE
erzeugt wird. Dieses Signal wird von der Signalverarbei
tungsschaltung so verarbeitet, daß der Drehwinkel der
Detektorwelle SS und folglich die Drehstellung eines über
wachten Gegenstandes gemeldet wird, der an dem anderen
Ende der Detektorwelle SS angebracht ist.
Bei einer solchen Anordnung ist die Detektorwelle SS in
den beiden Lagern DR 1 und DR 2 gelagert, welche auf der
einen bzw. anderen Seite des Blockes BD eingesetzt sind.
Ferner liegt das optische System, welches das Lichtsender
element EE, die Drehschlitzscheibe RD, die feststehende
Schlitzplatte FP und das Lichtempfängerelement RE umfaßt,
auf einer Linie, die sich über das innenseitige Ende der
Welle SS hinaus in den Hohlraum CV des Blockes BD hinein
erstreckt, der durch die gedruckte Schaltungskarte PB ab
geschlossen ist. Aufgrund dieser Ausbildung besteht der
Mangel, daß die axiale Länge des Codierers relativ groß
ist und kaum eine Verkleinerung möglich ist, da sie we
nigstens gleich der Summe aus dem Abstand zwischen den
Lagern BR 1 und BR 2, der erforderlichen Tiefe des Hohlrau
mes CV für das optische System und den notwendigen Ab
stand von der Schaltungskarte PB bis zum Ende des Gehäu
ses CS zur Aufnahme der verschiedenen Teile der Signal
verarbeitungsschaltung sein muß. Da ferner die gedruckte
Schaltungskarte PB, welche die feststehende Schlitzplatte
FP trägt, an dem offenen Ende des Blocks BD mittels Schrau
ben befestigt ist, ist es nach der Befestigung nicht mehr
möglich, die Lage des Schlitzes der feststehenden Schlitz
platte FP in bezug auf das Lichtempfängerelemet RE einzu
stellen. Damit die feststehende Schlitzplatte FP zwischen
dem Element RE und der Drehschlitzplatte RD mit hoher
Phasendifferenz-Genauigkeit angeordnet ist, um eine hohe
Auflösung zu erzielen, müssen die entsprechenden Teile
daher mit hoher Genauigkeit gefertigt werden, was ein
Hauptfaktor für hohe Herstellungskosten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
optischen Drehcodierer zu schaffen, der einen minimalen
Raumbedarf besitzt, dessen Bestandteile sehr einfach
angeordnet und ausgebildet sind und insbesondere keine
hohe Fertigungsgenauigkeit erfordern, wobei trotz er
leichterter und wirtschaftlicher Montage eine hohe Auf
lösung angestrebt wird, die durch einstellbare Schlitz
positionierung für eine hohe Phasendifferenz-Genauigkeit
erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Drehcodierer
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt des herkömmlichen
optischen Drehcodierers;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt eines optischen
Drehcodierers nach einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perpsektivansicht einer
Codierergruppe bei dem Drehcodierer nach Fig. 2;
Fig. 3A eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines
feststehenden Ring-Schlitzplatte-Trägerblocks
bei dem Drehcodierer nach Fig. 2;
Fig. 3B eine Perspektivansicht des Drehcodierers nach
Fig. 2 im halb zusammengesetzten Zustand, bei
welchem die Einstellung der Lage des feststehen
den Ring-Schlitzplatten-Blocks der Codierergrup
pe von der Außenseite her erfolgt,
Fig. 4 Vorderansichten einer Drehschlitzscheibe und
einer feststehenden Ring-Schlitzplatte bei dem
Drehcodierer nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Teil-Perspektivansicht einer anderen Aus
führungsform einer Verschlußkappe bei dem er
findungsgemäßen Drehcodierer;
Fig. 6 eine Signalverarbeitungsschaltung mit einem
Lichtsenderelement und einem Lichtempfänger
element bei dem Drehcodierer nach Fig. 2;
Fig. 7 Signalformen eines Ausgangssignals und eines
ursprünglichen Signals bei der Schaltungsanord
nung nach Fig. 6;
Fig. 8 Vorderansichten einer weiteren Ausführungsform
der Drehschlitzscheibe und der feststehenden
Ring-Schlitzplatte bei dem erfindungsgemäßen
Drehcodierer;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 8 ge
zeigten Drehschlitzscheibe, zur deutlicheren
Darstellung der Schlitze;
Fig. 10 Signalformen des Ausgangssignals und des ur
sprünglichen Signals bei der Schaltungsanord
nung nach Fig. 6, wenn die Drehschlitzscheibe
und die feststehende Ring-Schlitzplatte nach
Fig. 8 verwendet werden;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt im Bereich der Verschluß
kappe des Drehcodierers nach Fig. 2 zur Erläu
terung der Montage eines Wellenlagers; und
Fig. 12 einen Teilquerschnitt im Bereich des festste
henden Ring-Schlitzplatten-Blocks und einer
Verschlußkappe bei dem Drehcodierer nach Fig. 2,
zur Erläuterung ihrer Montage.
Der in den Fig. 2 und 3 gezeigte, erfindungsgemäße op
tische Drehcodierer enthält eine Codierer-Baugruppe 10
und ein darauf aufgesetztes Gehäuse 11. Die Codierer-
Baugruppe 10 umfaßt einen Körper 12, der vorzugsweise
aus Metall hergestellt ist und allgemein schalenförmig
ausgebildet ist, mit einem scheibenförmigen Bodenteil 13
und einem zylindrischen Teil 15, der einen relativ großen
Hohlraum 14 begrenzt, worin die später im einzelnen be
schriebenen Bauelemente aufgenommen sind. Ein erstes
Kugellager 17 ist in einer Öffnung 16 in der Mitte des
scheibenförmigen Teiles 13 des Körpers 12 montiert und
trägt eine Detektorwelle 18 an einem Zwischenbereich der
selben, so daß die durch die Öffnung 16 in den Hohlraum
14 des zylindrischen Teils 15 eingesetzte Welle um ihre
Achse frei drehbar ist. Jegliche Axialverlagerung des
Kugellagers 17 wird durch einen E-Ring 20 verhindert,
der in eine Umfangsnut der Detektorwelle 18 eingesetzt
ist und über einen Abstandshalter 19 am innenseitigen
Ende des Lagers 17 zur Anlage kommt.
In den zylindrischen Teil 15 des Gehäuses 12 ist eine
Haltescheibe 22 eingesetzt, die in ihrer Mitte eine
Öffnung 21 aufweist, durch welche sich die Detektorwelle
18 hindurch erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform
sitzt die Haltescheibe 22 auf der Innenoberfläche des
scheibenförigen Teiles 13 mit einem oder mehreren Vor
sprüngen 23 auf, die sich von der einen Stirnfläche der
Haltescheibe 22 aus erstrecken und in entsprechende Aus
sparungen 24 in der Innenoberfläche des scheibenförmigen
Teils 13 eingesetzt sind. Die Haltescheibe 22 ist mit
einem Loch 25 versehen, in dem ein Lichtsenderelement 26
aufgenommen ist, insbesondere eine Infrarot-Leuchtdiode
(IR-LED), wobei die Lichtaustrittsseite des Lichtsender
elementes 26 geringfügig gegenüber der anderen Stirnflä
che der Haltescheibe 22 zurückversetzt ist. Die Detektor
welle 18 trägt eine Hülse 27, die auf die Detektorwelle
18 an deren Stelle aufgesetzt ist, die sich im Inneren
des zylindrischen Teils 15 des Körpers 12 befindet. Die
Montage erfolgt durch Einpressen der Detektorwelle 18
in das axiale Loch der Hülse 27. Eine Drehschlitzscheibe
28 ist an der Hülse 27 befestigt und erstreckt sich in
einer zur Welle 18 senkrechten Ebene. Sie ist an einem
radialen Flansch der Hülse 27 durch ein Befestigungsteil
29 befestigt, so daß sie drehfest mit der Welle verbun
den ist.
Ein feststehender Ring-Schlitzplatten-Block 30 ist im
Inneren des zylindrischen Teils 15 des Körpers 12 ange
ordnet. Die Detektorwelle 18 erstreckt sich durch eine
Axialöffnung in dem Block 30 hindurch, der dem Lichtsen
derelement 26 unter Zwischenfügung der Drehschlitzscheibe
28 gegenüber angeordnet ist. Dieser Block 30 umfaßt eine
feststehende Ring-Schlitzplatte 31, einen Scheibenblock
32 und eine gedruckte Schaltungskarte 33, die jeweils
mit einem mittigen Loch zur Bildung der axialen Öffnung
des Blocks 30 versehen sind. Die feststehende Ring-
Schlitzplatte 31 ist an der einen Oberfläche des Schei
benblocks 32 auf der dem Element 26 gegenüberliegenden
Seite befestigt, vorzugsweise durch Einsetzen von
Vorsprüngen an dem Scheibenblock 32 in entsprechende Lö
cher, die in der Ring-Schlitzplatte 31 angebracht sind.
Die gedruckte Schaltungskarte 33 ist auf der anderen Ober
fläche des Scheibenblocks 32 befestigt und im Abstand
von dieser durch Abstandshaltervorsprünge 34 und 34 a
des Scheibenblocks 32 gehalten. Vorzugsweise ist die
gedruckte Schaltungskarte 33 an dem Scheibenblock 32
ebenfalls befestigt, indem herausragende Stifte an den
Abstandshaltervorsprüngen des Scheibenblocks 32 in ent
sprechende Löcher der gedruckten Schaltungskarte 33 ein
gesetzt sind, wie im Falle der feststehenden Ring-
Schlitzplatte 31 (vgl. Fig. 3A).
Wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist
die Drehschlitzscheibe 28 versehen mit mehreren, über
ihren gesamten Umfang verteilten Stellungsmelderschlit
zen 28 a und einem einzigen Loch 28 b zur Meldung einer
Ursprungsstellung, wobei dieses Loch 28 b radial innen
seitig angeordnet ist. Die feststehende Ring-Schlitz
platte 31 ist mit einer geringeren Anzahl von Stellungs
melderschlitzen 31 a versehen, die ebenfalls an ihrem
Umfang angebracht sind, jedoch sich nur über einen klei
nen Teil der gesamten Umfangslänge erstrecken; radial
innenseitig ist ferner ein Loch 31 b vorgesehen, das
eine Ursprungsstellung meldet. Die Schlitze 31 a sind
in zwei Gruppen unterteilt, deren Phasenlage in bezug
auf die Mitte der Platte 31 verschieden ist. Es wird
erneut auf Fig. 3A Bezug genommen. Der Scheibenblock 32
ist mit zwei durch ihn hindurchführenden Stellungsmelder
löchern 32 a versehen, die an Stellungen angebracht sind,
deren radiale Lage den Schlitzen 31 a der Platte 31 ent
spricht; ferner ist er mit einem durch ihn hindurchfüh
renden, die Ursprungsstellung signalisierenden Loch 32 b
versehen, das in gleicher Weise dem Loch 31 b entspricht.
Wenn der Block 30 mit der genannten Anordnung zusammen
gebaut wird, befinden sich die jeweiligen Stellungsmel
derschlitze und -löcher 28 a, 31 a und 32 a sowie die
Ursprungsstellung-Meldelöcher 28 b, 31 b und 32 b in Gegen
überstellung zu dem Lichtsenderelement 26 und in radialer
Stellungsrelation zur Achse der Detektorwelle 18. Die ge
druckte Schaltungskarte 33 ist mit zwei Stellungsmelder-
Lichtempfängerelementen 33 a versehen, die gegenüber den
Löchern 32 a des Scheibenblocks 32 angeordnet sind, sowie
mit einem Ursprungsstellung-Melder-Lichtempfängerelement
33 b versehen, welches gegenüber dem Loch 32 b angeordnet
ist. Die Lichtempfängerelemente sind beispielsweise Foto
dioden. Mit der weiter unten beschriebenen Schaltung auf
der Schaltungskarte 33 sind, beispielsweise durch Löten,
Anschlußdrähte 26 a des Lichtsenderelementes 26 verbunden,
die sich aus der Haltescheibe 22 und dem Block 30 heraus
erstrecken, vorzugsweise im Umfangsbereich.
Eine Verschlußkappe 35 ist am offenen Ende des zylindri
schen Teils 15 des Körpers 12 befestigt, beispielsweise
durch Verstemmen des Endrandes des Teiles 15 mit einem
konusförmigen Stemmwerkzeug oder dergleichen. Eine oder
mehrere V-förmige Kerben 36 sind in der sich verjüngenden
Umfangsrandoberfläche der Verschlußkappe 35 vorgesehen,
wie in Fig. 5 gezeigt, so daß der verstemmte Rand des
zylindrischen Teils 15 in die Kerben 36 eindringt, damit
die Verschlußhaube 35 drehfest gesichert ist. Die Ver
schlußhaube 35 ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung 37
versehen. Ein zweites Kugellager 38 ist in der Öffnung
37 montiert und dient zur drehbaren Lagerung des innen
seitigen Endes der Detektorwelle 18. Die axial zentrierte
Lage der Detektorwelle 18 in dem zylindrischen Teil 15
wird durch die Lagerung mittels des ersten Kugellagers
17 und des zweiten Kugellagers 38 gesichert. Das äußere
Ende der Öffnung 37 in der Verschlußkappe 35 ist mit
einem Gewinde versehen, und ein Schraubring 39 ist in
diesen Teil der Öffnung 37 so eingeschraubt, daß er in
einstellbare Anlage am Außenende des Kugellagers 38
kommt. Eine Axialverschiebung des Kugellagers 38 wird
durch einen E-Ring 41 verhindert, der in eine Umfangsnut
der Welle 18 eingesetzt ist und über einen Abstandshalter
40 am innenseitigen Ende des Kugellagers 38 in Anlage
kommt. Wenn der Schraubring 39 fest gegen das zweite Ku
gellager 38 angepreßt wird, können die Axialverlagerung
des Kugellagers 38 und der Detektorwelle 18 sowie gegebe
nenfalls des ersten Kugellagers 17 leicht verhindert wer
den.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3B hervorgeht, ist der
zylindrische Teil 15 an geeigneter Stelle mit einem
oder mehreren Einstellschlitzen 43 versehen, durch die
hindurch ein Einstellwerkzeug 42 von der Außenseite her
in den zylindrischen Teil 15 eingeführt werden kann, um
die Winkelstellung des feststehenden Ring-Schlitzplatten-
Blocks 30 einzustellen. Zu diesem Zweck ist dieser Block
30 durch Reibung zwischen der Scheibe 22 und der Haube 35
in Stellung gehalten, um eine Axialdrehung unter Reibungs
wirkung zu erhalten. Das über die Verschlußhaube 35 auf
den zylindrischen Teil 15 des Körpers 12 aufgesetzte Ge
häuse 11 ist mit einer Kabelmuffe 44 versehen, durch die
hindurch ein Kabel 45 luftdicht geführt ist. Die Strom
versorgungs- und Ausgangsleitungen 46 des Kabels 45 sind
an die gedruckte Schaltungsplatte 33 angeschlossen.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 die Signalverar
beitungsschaltung beschrieben, welche das Lichtsender
element 26 sowie die Lichtempfängerelemente 33 a und 33 b
enthält. In der Zeichnung sind das Lichtsenderelement 26
sowie die Lichtempfängerelemente 33 a als einzige derar
tige Elemente dargestellt, bei anderen Ausführungsformen
können mehrere von ihnen vorgesehen sein. Das Lichtsen
derelement 26 ist an seinem einen Anschluß mit einem
Widerstand 47 verbunden, der seinerseits an seinem ande
ren Anschluß mit Masse verbunden ist, während an den an
deren Anschluß des Lichtsenderelementes 26 eine Spannungs
quelle V cc angeschlossen ist, damit das Element 26 Licht
aussendet. Das Lichtempfängerelement 33 a, auf dem ein
Lichtstrahl durch die Schlitze der Drehscheibe 28 und
der feststehenden Ring-Schlitzplatte 31 hindurchfällt,
wird an seinem einen Anschluß mit der Betriebsspannung
V cc versorgt und ist an seinem anderen Anschluß mit
einem Widerstand 48 verbunden, der seinerseits an seinem
anderen Anschluß mit Masse verbunden ist. Wenn also der
Lichtstrahl auf das Lichtempfängerelement 33 a trifft,
wird über den Widerstand 48 eine Ausgangsspannung er
zeugt, die an einen Eingangsanschluß eines Komparators
49 angelegt wird. Da dieser Komparator 49 ferner an sei
nem anderen Eingangsanschluß eine Referenzspannung emp
fängt, kann eine Schmitt-Triggerschaltung 50, die den
Komparator 49 enthält, ein rechteckförmiges Positions
signal V P erzeugen, dessen Tastverhältnis 50% beträgt,
wie in Fig. 7 gezeigt ist, wobei dieses Signal von der
durch den Referenzpegel gegebenen Basis abhängt.
Es wird nun die Arbeitsweise des oben beschriebenen opti
schen Drehcodierers kurz beschrieben. Wenn die Detektor
welle 18 gedreht wird, welche an einen drehbaren Gegen
stand gekoppelt ist, dessen Drehstellung erfaßt werden
soll, beispielsweise in einem Steuermechanismus einer
automatischen Produktionsmaschine, wird auch die Dreh
schlitzscheibe 28 relativ zu der feststehenden Ring-
Schlitzplatte 31 verdreht. Unter der Voraussetzung, daß
die Drehschlitzscheibe 28 und die Ring-Schlitzscheibe 31
dieselbe Anzahl von Stellungsmeldeschlitzen aufweisen,
z. B. 16, fällt das Licht vom Lichtsenderelement 26 nach
Durchqueren des Loches 32 a im Scheibenblock 32 auf dem
Lichempfängerelement 33 a im wesentlichen in Form von
seriellen 4 Bit-Signalen auf. Da ferner die Drehschlitz
scheibe 28 und die Ring-Schlitzplatte 31 mit dem Ur
sprungsstellung-Meldeloch 28 b bzw. 31 b versehen sind,
empfängt das andere Lichtempfängerelement 33 b einen
Lichtstrahl durch das Loch 32 b des Scheibenblocks 32
hindurch, und zwar bei jeder 360°-Drehung der Dreh
schlitzscheibe 28. Im Ergebnis erzeugt die in Fig. 6
gezeigte Signalverarbeitungsschaltung ein Positionssignal
V P und ein Ursprungssignal V O , die in Fig. 7 gezeigt sind.
Wenn das Positionssignal V P durch eine bekannte arithme
tische Schaltung mit dem Ursprungssignal V O verknüpft
wird, können der Drehwinkel der Detektorwelle 18 und
folglich die Drehstellung des Gegenstandes erfaßt werden.
Bei einer anderen, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform
sind mehrere Ursprungsstellung-Meldelöcher 128 b und 131 b
in einer Drehschlitzscheibe 128 bzw. ortsfesten Ring-
Schlitzplatte 131 vorgesehen, wobei diese Löcher im we
sentlichen in gleicher Weise angeordnet sind, wie in
Fig. 9 vergrößert dargestellt. Wie in der Zeichnung er
sichtlich ist, sind die Ursprungsstellung-Meldelöcher
128 b (bzw. 131 b), von denen hier vier gezeigt sind, in
Radialrichtung gestreckt ausgebildet und haben eine Um
fangsbreite T und variable Umfangsabstände voneinander,
die von T auf 2T und 3T zunehmen. Bei der Drehung dieser
Löcher 128 b der Scheibe 128 relativ zu diesen Löchern
131 b der feststehenden Ringplatte 131 ergibt sich, daß
das Lichtempfängerelement 33 b für die Meldung der Ur
sprungsstellung ein steil ansteigendes Ausgangssignal V O 1
und eine niedrige Ausgangsspannung V O 2 erzeugt, wie in
Fig. 10 gezeigt, wobei die Ausgangsspannung V O 1 wesent
lich größer ist als die Ausgangsspannung V O 2. Wenn
also die Ausgangsspannung V O 1 den Pegel P hat, haben die
Ausgangsspannungen V O 2 nur den Pegel von etwa P/4. Wenn
dann der Vergleichs-Rerefenzpegel auf P/2 eingestellt
wird, so daß ein Ursprungsstellungs-Signal bei jeder
Drehung der Scheibe 128 erhalten werden kann, wird das
in Fig. 10 als V O dargestellte Rechtecksignal erhalten,
das durch Signalformung aus dem steilen Ausgangssignal
V O 1 beim Pegel P/2 entstanden ist. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 4, wo die Umfangsbreite der Löcher 28 b
und 31 b groß ist, damit relativ viel Licht empfangen
wird, besteht in der Praxis die Gefahr, daß aufgrund von
Schwankungen der Umgebungstemperatur, langfristigen
Veränderungen der Bestandteile des Codierers und derglei
chen der Pegel des durch das empfangene Licht erzeugten
Ausgangssignals den Pegel der Referenzspannung nicht über
schreitet. Wenn die die Ursprungsstellung meldenden Lö
cher in der in Fig. 8 und 9 gezeigten Weise ausgebildet
werden, kann hingegen das Ursprungsstellungs-Signal V O
zuverlässig erhalten werden, weil der Pegelanstieg des
Ausgangssignals V O sehr groß gemacht werden kann. Wenn
beispielsweise in der Drehschlitzscheibe 128 und in der
feststehenden Ring-Schlitzplatte 131 jeweils sechs dieser
Löcher 128 b bzw. 131 b vorgesehen sind, so ist leicht er
sichtlich, daß die Umfangsabstände zwischen den entspre
chenden Löchern 128 b oder 131 b sequentiell vergrößert
werden und T, 2T, 3T, 5T bzw. 7T betragen, wobei die
Breite jedes Loches gleich T ist.
Es folgt nun auch eine kurze Erläuterung des Zusammenbaus
des erfindungsgemäßen Drehcodierers. Das erste Kugellager
17 wird in die Öffnung 16 der Haltescheibe 22 eingesetzt;
dann wird die Haltescheibe 22, in der das Lichtsender
element 26 bereits montiert ist, fest an der innensei
tigen Bodenfläche des scheibenförmigen Teils 13 angebaut
und erforderlichenfalls durch Befestigungsschrauben gesi
chert. Dann wird die Detektorwelle 18, auf der die Dreh
schlitzscheibe 28 über die Hülse 27 und das Sicherungs
teil 29 bereits befestigt ist, mit ihrem Außenende in das
erste Kugellager 17 eingeschoben. Damit die Hülse 27,
wenn die Detektorwelle 18 zuvor bereits in diese einge
schoben wurde, nicht deformiert wird und die Stellung
der Drehschlitzscheibe 28 nicht verändert wird, wird das
Loch in dieser Hülse 27 zum Einschieben der Welle auf der
einen Axialseite mit größerem Durchmesser als der Wellen
durchmesser ausgebildet. Wenn die Detektorwelle 18 in das
erste Kugellager 17 eingeschoben ist, gewährleisten der
Abstandshalter 18 und der E-Ring 20 auf der Welle 18, daß
das Kugellager 17 richtig in Stellung ist.
Dann wird der feststehende Ring-Schlitzplatten-Block 30
in Anlage an die innenseitige Stirnfläche der Halte
scheibe 22 gebracht, die Verschlußkappe 35 mit dem zwei
ten Kugellager 38 in ihrer Öffnung 37 wird über das in
nenseitige Ende der Detektorwelle 18 und die entsprechen
de Seite des Blocks 30 aufgesetzt, so daß die Detektor
welle in das Kugellager 38 eingesetzt ist, und schließ
lich wird das offene Ende des zylindrischen Teils 15 des
Körpers 12 verstemmt, um die Verschlußkappe 35 daran zu
befestigen. Die Ringschraube 39 wird in den Gewindeteil
des Lochs 37 der Verschlußkappe 35 eingeschraubt, um das
zweite Kugellager 38 von der Außenseite der Verschlußkap
pe 35 her einzuspannen, wie zuvor bereits erwähnt wurde,
wobei ein Spiel "g" zwichen dem Lager 38 und einem ge
stuften Teil der Detektorwelle 18, wie in Fig. 11 gezeigt,
beseitigt wird, wodurch jegliche Axialverlagerung zwischen
der Welle 18 und den mit ihr zusammenwirkenden Teilen
verhindert wird.
Um eine vorbestimmte Phasendifferenz in der Signalform
des Ausgangssignals zu erzeugen, muß die Winkelstellung
der feststehenden Ring-Schlitzplatte 31 in bezug auf die
Drehschlitzplatte 28 und den Lichtstrahl geeignet einge
stellt werden; die gewünschte Phasendifferenz kann er
halten werden, indem der Block 30 verdreht wird, während
die Phasendifferenz des Ausgangssignals der Lichtempfän
gerelemente beobachtet wird, während das Lichtsender
element 26 einen Lichtstrahl abgibt, um so die Winkel-
Relativstellung zwischen der feststehenden Ring-Schlitz
platte 31 und der Drehschlitzplatte 28 einzustellen.
Nach dieser Einstellung kann der Block 30 in der betref
fenden Winkelstellung festgelegt werden, indem ein scharf
zugespitztes Ende einer Feststellschraube in den Block 30
eingedreht wird, wobei diese Feststellschraube in der
in Fig. 12 gezeigten Weise durch die Verschlußkappe 35
hindurch eingedreht werden kann. Bezüglich des von dem
Lichtsenderelement 26 ausgehenden Lichtstrahls kann so
die geeignete Ausrichtung der Schlitze 28 a und des Lochs
28 b der Drehschlitzscheibe 28, der Schlitze 31 a und des
Lochs 31 b der feststehenden Ring-Schlitzplatte 31, der
durchführenden Löcher 32 a und 32 b des Scheibenblocks 32
sowie der Lichtempfängerelemente 33 a und 33 b erhalten
werden, um ein Ausgangssignal mit der vorbestimmten ge
wünschten Phasendifferenz zu erhalten. Da das Lichtsen
derelement 26 in dem Aufnahmeloch 25 der Haltescheibe 22
derart angeordnet ist, daß sein verjüngtes Ende gegenüber
dem Rand des Loches 25 zurückversetzt ist, wird der von
diesem Element 26 abgegebene Lichtstrahl, der auch in
Radialrichtung gestreut wird, an der inneren Umfangsober
fläche dieses Loches 25 reflektiert, so daß der aus dem
Loch 25 austretende Lichtstrahl konzentriert wird, um
die von den Lichtempfängerelementen zu empfangende Licht
menge zu vergrößern.
Nach der beschriebenen Montage der Codierer-Baugruppe 10
wird das Gehäuse 11, durch welches das Kabel 45 hindurch
führt, über die Verschlußkappe 35 auf den Körper 12 auf
geschoben, so daß es den zylindrischen Teil 15 des Kör
pers 12 umgibt, wobei vorzugsweise am vorderen Ende des
Gehäuses 11 ein nach innen vorspringender Teil in eine
Rille eindringt, die am Umfang des scheibenförmigen Teils
13 angebracht ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Claims (8)
1. Optischer Drehcodierer, bei dem eine Detektorwelle
durch zwei Lager in einem Körper gelagert ist, in dem ein
Lichtsenderelement angeordnet ist, mit einer Drehschlitz
scheibe, die entlang ihrem Umfang mit Stellungsmelder
schlitzen und wenigstens einem Ursprungsstellung-Melde
loch versehen ist, gegenüber dem Lichtsenderelement ange
ordnet und auf der Detektorwelle befestigt ist, mit einer
feststehenden Schlitzplatte, die entlang ihrem Umfang mit
Stellungsmeldeschlitzen und wenigstens einem Ursprungs
stellung-Meldeloch versehen ist sowie gegenüber der Licht
sendereinrichtung angeordnet ist, wobei sich die Dreh
schlitzscheibe dazwischen befindet, und mit einer Licht
empfängereinrichtung, die auf einer gedruckten Schaltungs
karte angeordnet ist und Licht von der Lichtsendereinrich
tung durch die Stellungsmeldeschlitze und die Ursprungs
stellung-Meldelöcher wenigstens der Drehschlitzplatte und
der feststehenden Schlitzplatte hindurch empfängt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (12) ein mit einem Boden
versehenes zylindrisches Teil (15) umfaßt, worin ein Hohl
raum (14) gebildet ist, dessen offenes Ende durch eine
Verschlußkappe (35) verschlossen ist, die zwei Lager
(17, 38) jeweils als Kugellager ausgebildet sind, von de
nen das eine in der Mitte des Bodens und das andere in der
Mitte der Verschlußkappe (35) axial einstellbar angeordnet
ist, daß die Lichtsendereinrichtung (26), die Drehschlitz
platte (28) und die feststehende Schlitzplatte (31) sowie
die gedruckte Schaltungskarte mit der Lichtempfängerein
richtung (33 a, 33 b) zwischen den beiden Lagern (17, 38)
innerhalb des Hohlraumes (14) angeordnet sind, daß die
feststehende Schlitzplatte (31) mit der gedruckten Schal
tungskarte (33) einteilig verbunden ist durch einen Schei
benblock (32), der mit hindurchführenden Löchern (32 a,
32 b) versehen ist, um den Lichtstrahl von der Lichtsender
einrichtung (26) durch die Stellungsmeldeschlitze und Ur
sprungsstellung-Meldelöcher in der Drehschlitzscheibe (28)
und in der feststehenden Schlitzscheibe (31) zu dem Licht
empfängerelement (33 a, 33 b) hindurchzulassen, daß der
Scheibenblock (32), die feststehende Schlitzplatte (31)
und die gedruckte Schaltungskarte (33) als ein Teil um ih
re Achse verdrehbar sind und daß das zylindrische Teil
(15) mit Einrichtungen (42, 43) versehen ist, die eine
Verdrehung des Scheibenblocks (32) mit der Schlitzplatte
(31) und der gedruckten Schaltungskarte (33) von der Au
ßenseite her zur Einstellung der relativen Winkelstellung
gegenüber der Drehschlitzscheibe (28) ermöglichen, und
ferner Mittel (51) zur Feststellung des Scheibenblocks (32)
in der eingestellten Winkelstellung aufweist.
2. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere der Ursprungsstellung-Meldelöcher in
der Drehschlitzscheibe (28) und in der feststehenden Plat
te (31) vorgesehen sind und die Abstände zwischen diesen
Löchern sowohl in der Drehschlitzscheibe (28) als auch in
der feststehenden Schlitzplatte (31) fortschreitend grö
ßer werden und jeweils ein Primzahl-Vielfaches der Breite
eines Loches betragen.
3. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschlitzscheibe (28)
auf der Detektorwelle (18) mittels einer Haltehülse (27)
montiert ist, die auf der durch ihr axiales Loch hindurch
gehenden Detektorwelle (18) befestigt ist, und daß dieses
axiale Loch in Axialrichtung einen Teil aufweist, der ei
nen größeren Durchmesser als die Detektorwelle besitzt.
4. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtsendereinrichtung (26) in einem Aufnahmeloch
(25) einer Haltescheibe (22) aufgenommen ist, die an der
innenseitigen Bodenfläche des zylindrischen Teils (15)
befestigt ist und sich innerhalb des zylindrischen Hohl
raumes (14) des Körpers (12) befindet, wobei das vordere
Ende des Lichtsenderelementes (26), aus dem das Licht aus
tritt, gegenüber dem Mündungsende des Aufnahmeloches (25)
zurückversetzt ist.
5. Drehcodierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtsenderelement (26) mit Verbindungsdrähten
versehen ist, die sich durch die Haltescheibe (22) und
den Scheibenblock (32) zu der gedruckten Schaltungskarte
(33) hin erstrecken und dort elektrisch angeschlossen
sind.
6. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schraubring (39) in der Mitte der Verschlußkappe
(35) eingeschraubt und mit dem zweiten Kugellager (38)
einstellbar in Eingriff ist.
7. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (12) an einem Teil, welcher dem Scheiben
block (32) gegenüberliegt, mit einer Feststellschraube
(51) versehen ist, die durch den Körper (12) hindurchge
schraubt ist und an ihrem Innenende in den Scheibenblock
eindringt, um dessen Verdrehung um seine Achse zu verhin
dern.
8. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (35) an ihrem Umfang abgeschrägt
ist und wenigstens eine Kerbe aufweist und der zylindri
sche Teil (15) des Körpers (12) an seinem offenen Ende in
diese Kerbe hinein verstemmt ist.
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