DE19651660B4 - Mikroelektromotor - Google Patents
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Abstract
Mikroelektromotor mit einem eine axiale Länge aufweisenden Gehäuse (1), in dem eine Motorwelle (3) drehbar gelagert ist, die einen Rotor (12, 13) trägt, der mit einem Stator (10) zusammenwirkt, und mit einem innerhalb der axialen Länge des Gehäuses (1) befindlichen Einbauraum (21), der durch einen Gehäusedeckel (20) geschlossen und in dem ein Impulsgeber (27, 30, 34) aus einem gehäusefesten Sensor (30) vorgesehen ist, der an eine Auswerteelektronik (34) angeschlossen ist, wobei der Impulsgeber aus einem Geberring (27) besteht, der drehfest mit der Motorwelle (3) verbunden ist und in eine Ringnut (29) im Gehäusedeckel (20) eingreift, in dem ein Sensorträger (31) befestigt ist, der dem Geberring (27) zugewandt den Sensor (30) aufweist, der mit einer zugehörigen Auswerteelektronik (34) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mikroelektromotor mit einem eine axiale Länge aufweisenden Gehäuse, in dem eine Motorwelle drehbar gelagert ist, die einen Rotor trägt, der mit einem Stator zusammenwirkt, und mit einem innerhalb der axialen Länge des Gehäuses befindlichen Einbauraum, der durch einen Gehäusedeckel geschlossen und in dem ein Impulsgeber aus einem gehäusefesten Sensor vorgesehen ist, der an eine Auswerteelektronik angeschlossen ist.
- Es ist bekannt, an solche Mikroelektromotoren stirnseitig magnetische Impulsgeber anzusetzen. Dadurch ergibt sich jedoch eine große axiale Länge. Häufig haben Impulsgeber auch größeren Durchmesser als die Mikroelektromotoren, so dass zusätzlich zu der vergrößerten Länge auch eine Vergrößerung des Durchmessers einer solchen Baueinheit auftritt. Sie benötigt darum einen entsprechend großen Einbauraum, der bei entsprechenden Anwendungen jedoch nicht immer zur Verfügung steht.
- Die
DE 295 15 381 U1 und dieUS 4 988 905 A zeigen einen solchen bekannten Mikrogleichstrommotor mit einem Gehäuse, in dem die Motorwelle mit dem Rotor drehbar gelagert ist. Ein Impulsgeber mit einer Codierscheibe und zwei Sensoren ist in einem eigenen Gehäuse angeordnet, das an das Motorgehäuse angesetzt ist. - Die
DE 34 41 429 A zeigt einen bekannten Impulsgeber in Form eines Drehgebers mit einer Drehgeberwelle, auf der eine Codierscheibe liegt, die axial gegenüber mehreren Sensoren angeordnet ist. Ein solcher Drehgeber wird als komplette Einheit an einen Motor in bekannter Weise angesetzt. - Die
US 5 545 985 A zeigt eine Ausbildung von magnetoresistiven Positionssensoren, die zum Beispiel bei Mikroelektromotoren verwendet werden können. - Die
DE 34 34 695 A1 zeigt einen Kleinstmotor mit einem auf einer Motorwelle drehfest sitzenden Rotor, der von einem Ring umgeben ist, der aus drei Polschuhblechen besteht, die in einem Kunststofftragteil gehalten sind. Eine radiale Außenkante des Rotors wirkt mit drei Hallsensoren zusammen, die an einer Leiterplatte vorgesehen sind, die radial nach außen aus dem Gehäuse ragt. Die Hallsensoren liegen mit radialem und axialem Abstand dem Außenrand des Rotors gegenüber. Das Gehäuse wird von einem Abschlussdeckel geschlossen, der mit relativ großem Abstand der Leiterplatte gegenüberliegt. Ein derartiger Mikroelektromotor hat aufgrund dieser Ausbildung verhältnismäßig große Abmessungen, so dass ein entsprechend großer Einbauraum erforderlich ist. - In der
DE 15 13 293 B ist ein Elektromotor beschrieben, der axial mit einem Lüfterrad versehen ist, und das Lüfterrad gleichzeitig als Impulsgeberrad verwendet wird, wobei auf dem Motorgehäuse mehrere Abtaster durch Öffnungen des Gehäuses das Lüfterrad abfühlen. Auch bei dieser Ausführungsform werden die axiale Länge des Motors durch das Lüfterrad und der Durchmesser des Motors durch die auf dem Gehäuse angebrachten Sensoren vergrößert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Mikroelektromotor so auszubilden, dass seine Abmessungen durch einen Impulsgeber nicht oder allenfalls nur wenig vergrößert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mikroelektromotor mit einem eine axiale Länge aufweisenden Gehäuse, in dem eine Motorwelle drehbar gelagert ist, die einen Rotor trägt, der mit einem Stator zusammenwirkt, und mit einem innerhalb der axialen Länge des Gehäuses befindlichen Einbauraum, der durch einen Gehäusedeckel geschlossen und in dem ein Impulsgeber aus einem gehäusefesten Sensor vorgesehen ist, der an eine Auswerteelektronik angeschlossen ist, wobei der Impulsgeber aus einem Geberring besteht, der drehfest mit der Motorwelle verbunden ist und in eine Ringnut im Gehäusedeckel eingreift, in dem ein Sensorträger befestigt ist, der dem Geberring zugewandt den Sensor aufweist, der mit einer zugehörigen Auswerteelektronik verbunden ist.
- Beim erfindungsgemäßen Mikroelektromotor ist der Impulsgeber innerhalb der axialen Länge des Gehäuses untergebracht. Dadurch weist der Mikroelektromotor trotz Impulsgeber keinen größeren Durchmesser und auch keine größere Länge auf als ein herkömmlicher Mikroelektromotor ohne Impulsgeber. So beträgt beispielsweise bei einem Ausführungsbeispiel der Gehäusedurchmesser nur etwa 15 mm und die Länge des Motors nur etwa 18 mm. Solche kleinen Motoren mit integriertem Impulsgeber können, da sie nur wenig Einbauraum benötigen, nahezu unbegrenzt für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Zeichnung zeigt im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Mikroelektromotor.
- Der Motor ist ein Mikromotor, der sehr kleine Abmessungen hat. Der Motor hat im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von nur etwa 15 mm und eine Länge von nur etwa 18 mm. Er ist mit einem napfförmigen Gehäuse
1 versehen, durch dessen Boden2 eine Motorwelle3 ragt. Sie ist im Gehäuse1 mit wenigstens einem Lager, im Ausführungsbeispiel mit zwei Lagern4 und5 drehbar gelagert. Das Lager4 ist am freien Ende einer zylindrischen Ringwand6 angeordnet, die koaxial zur Motorachse liegt und vom Boden2 aus in das Gehäuse1 ragt. Vorzugsweise ist die Ringwand6 einstückig mit dem Gehäuse1 ausgebildet. Zur Aufnahme des Lagers4 ist die Ringwand6 an der Innenwandung mit einer Ringnut7 versehen, in die das Lager4 eingreift. In Höhe des Gehäusebodens2 ist die Ringwand6 mit einer weiteren Ringnut8 versehen, in welche das Lager5 eingesetzt ist. Der Gehäuseboden2 ist im Bereich der Ringwand6 offen, so daß das Lager5 und die Motorwelle3 einfach eingesetzt werden können. Von der Unterseite des Bodens2 steht eine Ringwand9 ab, die den aus dem Gehäuse1 ragenden Teil des Lagers5 umgibt. Die Motorwelle3 selbst ist in bekannter Weise im Gehäuse1 axial gesichert. - Auf der Ringwand
6 ist mindestens ein Permanentmagnet10 befestigt, dessen axiale Länge vorzugsweise gleich groß ist wie die axiale Länge der Ringwand6 . Der Permanentmagnet10 umgibt die Motorwelle3 und wird seinerseits unter Bildung eines Ringspaltes11 von einer Spule12 umgeben. Die Ringwand6 , auf welcher der ringförmige Permanentmagnet10 befestigt ist, bildet einen Magnetträger, der aus Stahl oder Aluminium bestehen kann. Die Spule12 hat geringen Abstand vom Gehäuseboden2 und ragt axial über den Permanentmagneten10 . Das vom Gehäuseboden2 abgewandte Ende der Spule12 ist mit einem Kollektorteller13 drehfest verbunden, der aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, besteht. Der Kollektorteller13 ist auf der Motorwelle3 befestigt und hat einen zentralen, gegen die Ringwand6 gerichteten Vorsprung14 , in den die Motorwelle3 ragt. Am Rand ist der Kollektorteller13 mit einer umlaufenden Zylinderwand15 versehen, die auf gleicher Höhe wie der Permanentmagnet10 liegt und gegen ihn gerichtet ist. Die Zylinderwand15 umgibt den Vorsprung14 mit Abstand und liegt mit Abstand dem Permanentmagneten10 gegenüber. - In Höhe des Vorsprunges
14 ist der Kollektorteller13 auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Vorsprung16 versehen, der ebenso wie der Vorsprung14 koaxial zur Motorwelle3 angeordnet ist. Der Vorsprung16 hat kleinere Breite bzw. kleineren Durchmesser als der Vorsprung14 . Auf dem Vorsprung16 befinden sich Kollektorlamellen17 in Form von Kupfer- oder Edelmetallamellen. An den Kollektorlamellen17 liegt in bekannter Weise eine Bürste18 an, die in einem Bürstenhalter19 vorgesehen ist. Er ist in einen Gehäusedeckel20 eingebaut, der in einen Einbauraum21 des Gehäuses1 eingesetzt ist. Der Einbauraum21 ist am freien Ende des Gehäuses1 vorgesehen. Die zylindrische Wand des Gehäuses1 ist an ihrem vom Boden2 abgewandten Ende innenseitig mit einer umlaufenden Vertiefung22 versehen, in welche der Gehäusedeckel20 mit einem umlaufenden Rand23 eingreift. Infolge der Vertiefung22 ist die zylindrische Wandung des Gehäuses1 dünner als im daran anschließenden, bis zum Gehäuseboden2 verlaufenden Bereich. Der Gehäusedeckel20 besteht aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, und liegt mit der Stirnseite24 des umlaufenden Randes23 des Gehäusedeckels20 an einer radialen, umlaufenden Schulterfläche25 der Vertiefung22 an. - Der Gehäusedeckel
20 liegt mit einem radial nach außen gerichteten umlaufenden Flansch26 auf der Stirnseite des Gehäuses1 auf. Der Außendurchmesser des Flansches26 entspricht dem Außendurchmesser der zylindrischen Wand des Gehäuses1 . - Auf dem Kollektorteller
13 ist ein Geberring27 befestigt, vorzugsweise aufgeklebt, der wie der Kollektorteller13 koaxial zur Motorwelle3 angeordnet ist. Er weist auf seiner dem Gehäusedeckel20 zugewandten Seite Zähne28 auf, die über den Umfang des Geberringes27 in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind über den Umfang des Geberringes27 64 Zähne vorgesehen. Der Geberring27 ragt in eine Ringnut29 , die an der dem Kollektorteller13 zugewandten Unterseite des Gehäusedeckels20 vorgesehen ist. Im Bereich dieser Ringnut29 ist im Gehäusedeckel20 ein magnetoresistiver Sensor30 vorgesehen, der dem Geberring27 mit geringem Abstand gegenüberliegt. Der Sensor30 sitzt auf einem Träger31 , der im Gehäusedeckel20 befestigt ist. Der Sensorträger31 ist seinerseits auf einem Träger32 befestigt, der unter einer Abdeckkappe33 angeordnet ist. Sie ist auf dem Gehäusedeckel20 in geeigneter Weise gehalten. Auf dem Träger32 sitzt auf der dem Sensorträger31 gegenüberliegenden Seite eine Auswerteelektronik34 , die als ASIC ausgebildet ist. Durch die Abdeckkappe33 ragt ein Anschlußkabel35 , das die Auswerteelektronik34 sowie die Bürste18 mit Strom versorgt. Die Abdeckkappe30 besteht wie der Gehäusedeckel20 aus elektrisch nicht leitfähigem Material, vorzugsweise Kunststoff. - Im Betrieb des Motors dreht die Motorwelle
3 mit dem Kollektorteller13 und der drehfest mit ihr verbundenen Spule12 , die unter Bildung des Ringspaltes11 den Permanentmagneten10 umgibt und ihrerseits unter Bildung eines Ringspaltes36 von der Zylinderwand des Gehäuses1 umgeben ist. Der auf dem Kollektorteller13 vorgesehene Geberring27 dreht mit, der als Magnetring ausgebildet ist. Der dem Geberring27 mit geringem axialem Abstand gegenüberliegende magnetoresistive Sensor30 weist zwei (nicht dargestellte) Sensorelemente auf, welcher die beim Drehen des Geberringes27 auftretenden Magnetfeldschwankungen erfaßt und der Auswerteelektronik34 zuführt. Sie wandelt diese Magnetfeldschwankungen in Ausgangssignale um, die an entsprechenden (nicht dargestellten) Ausgängen für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung stehen. - Der Geber- bzw. Magnetring
27 ist axial aufmagnetisiert. Der eine Pol, beispielsweise der Südpol, befindet sich auf der die Zahnspitzen aufweisenden Seite des Geberringes27 , während der andere Pol, beispielsweise der Nordpol, auf der dem Kollektorteller13 zugewandten Seite vorgesehen ist. Aufgrund der über den Umfang des Geberringes27 angeordneten Zähne28 mit Zahnspitzen ergibt sich bei drehendem Geberring27 am Sensor30 eine Magnetfeldschwankung, die von den Sensorelementen des Sensors30 in Spannungsschwankungen umgewandelt wird. Das eine Sensorelement des Sensors30 erzeugt eine Sinuskurve, während das andere Sensorelement eine hierzu um 90° versetzte Kosinuskurve erzeugt. Die entsprechenden Spannungs-Drehwinkel-Kurven werden in der Auswerteelektronik34 in Rechteckimpulse umgewandelt, die an den Ausgängen der Auswerteelektronik34 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen. Hat der Geberring27 64 Zähne28 , dann werden pro Umdrehung des Geberringes27 vom Sensor30 jeweils 64 Sinus- und Kosinusperioden erfaßt, die in der Auswerteelektronik34 durch Vervielfacherschaltungen in eine entsprechende Zahl von Rechteckimpulsen umgewandelt werden. Beispielsweise können durch die Vervielfacherschaltungen die 64 Sinus- bzw. Kosinusperioden in zweimal 512 Rechteckimpulse umgewandelt werden. Damit kann eine sehr hohe Winkelauflösung bei einem solchen Mikromotor erreicht werden. Da die Erzeugung der Kurven durch Magnetfeldschwankungen und deren Umwandlung in Rechteckimpulse an sich bekannt sind, wird die entsprechende Schaltung nicht näher beschrieben. - Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform hat der magnetische Geberring
27 keine Zähne, sondern ist über seinen Umfang mit wechselnder Polarität versehen. In diesem Falle erfassen die beiden Sensorelemente des magnetoresistiven Sensors30 die aufgrund der wechselnden Polarität während der Drehung des Geberringes27 auftretenden Magnetfeldänderungen, die in der Auswerteelektronik34 in Rechteckimpulse umgearbeitet werden. - Beim beschriebenen Motor ist der Impulsgeber mit dem Geberring
27 , dem magnetoresistiven Sensor30 und der Auswerteelektronik34 zumindest im wesentlichen innerhalb des Gehäuses1 des Motors untergebracht. Darum muß der Motor weder in seiner axialen Länge noch in seinem Durchmesser vergrößert werden. Der am freien Ende des Gehäuses1 vorgesehene Raum21 wird als Einbauraum für den Impulsgeber genutzt. Im Gehäusedeckel20 wird der magnetoresistive Sensor30 untergebracht, so daß für dieses Bauteil ein gesonderter Einbauraum nicht erforderlich ist. Da der Geberring27 in die Ringnut29 des Gehäusedeckels20 eingreifen kann und der gehäusefeste Sensor30 in diesem Bereich angeordnet ist, wird trotz auf den Kollektordeckel13 aufgesetztem Geberring27 die axiale Baulänge durch den Impulsgeber nicht vergrößert. Trotz der geringen Abmessungen und der Integration des Impulsgebers ist eine hohe Auflösung des Impulsgebers infolge der beschriebenen Ausbildung möglich. Aufgrund seiner kleinen Abmessungen kann der Motor auch in kleinen Einbauräumen untergebracht werden. - Der Vorsprung
16 des Kollektortellers13 ragt in eine zentrale Vertiefung37 des Gehäusedeckels20 , so daß durch den Vorsprung die axiale Länge des Gehäuses1 und damit des Motors nicht vergrößert wird.
Claims (16)
- Mikroelektromotor mit einem eine axiale Länge aufweisenden Gehäuse (
1 ), in dem eine Motorwelle (3 ) drehbar gelagert ist, die einen Rotor (12 ,13 ) trägt, der mit einem Stator (10 ) zusammenwirkt, und mit einem innerhalb der axialen Länge des Gehäuses (1 ) befindlichen Einbauraum (21 ), der durch einen Gehäusedeckel (20 ) geschlossen und in dem ein Impulsgeber (27 ,30 ,34 ) aus einem gehäusefesten Sensor (30 ) vorgesehen ist, der an eine Auswerteelektronik (34 ) angeschlossen ist, wobei der Impulsgeber aus einem Geberring (27 ) besteht, der drehfest mit der Motorwelle (3 ) verbunden ist und in eine Ringnut (29 ) im Gehäusedeckel (20 ) eingreift, in dem ein Sensorträger (31 ) befestigt ist, der dem Geberring (27 ) zugewandt den Sensor (30 ) aufweist, der mit einer zugehörigen Auswerteelektronik (34 ) verbunden ist. - Mikroelektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberring (
27 ) ein Magnetring ist. - Mikroelektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberring (
27 ) axial aufmagnetisiert ist. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberring (
27 ) über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Zähne (28 ) aufweist. - Mikroelektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberring (
27 ) über seinen Umfang wechselnde Polarität aufweist. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
30 ) ein magnetoresistiver Sensor ist. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (
34 ) ein ASIC ist. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (
34 ) die vom Sensor (30 ) erzeugten Signale in Rechteckimpulse umwandelt. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
32 ) unter einer Abdeckkappe (33 ) liegt. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberring (
27 ) auf einem Kollektorteller (13 ) vorgesehen ist, der drehfest auf der Motorwelle (3 ) sitzt. - Mikroelektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Kollektorteller (
13 ) eine Spule (12 ) befestigt ist. - Mikroelektromotor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektorteller (
13 ) einen Vorsprung (16 ) aufweist, der Kollektorlamellen (17 ) trägt. - Mikroelektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
16 ) in eine Vertiefung (37 ) des Gehäusedeckels (20 ) ragt. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) einen Durchmesser von etwa 15 mm hat. - Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroelektromotor eine axiale Länge von etwa 18 mm hat.
- Mikroelektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Trägers (
32 ) der Sensor (30 ) und auf der anderen Seite des Trägers (32 ) die Auswerteelektronik (34 ) angeordnet sind.
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