DE3441019A1 - Wischerarm fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischerarm fuer kraftfahrzeuge

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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Inö. H:sl72ic:KMiN^i;l>ii'B.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
CHAMPION SPARK PLUG EUROPE S.A.
Avenue Leopold III, 2A B-7120 Binche (Peronnes) Belgien
8000 MÜNCHEN 86 PreIL POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 98 03 52 TELEX 5 22 621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Wischerarm für Kraftfahrzeuge
Wischerarm für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Wischblätter, der mit wenigstens einer Druck- oder Zugfeder ausgestattet ist die das Wischblatt mit einer gewissen Kraft gegen, zum Beispiel, die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges drücken.
Die bekannten Wischerarme dieser Art enthalten meistens (a) ein Befestigungsteil das an der Wischerwelle angebracht ist die die hin und her Bewegung des Wischerarms erzeugt, (b) eine Armstange an dessen freiem Ende das Wischblatt befestigt ist, (c) eine oder mehrere Spiralfedern die das Befestigungsteil mit der Armstange verbinden und (d) ein
IC äusseres Gehäuse das wenigstens teilweise das Befestigungsteil, die Spiralfeder oder Federn und die Armstange umschliessen. Das äussere Gehäuse und die Armstange sind fest miteinander verbunden und sind drehbar um eine, rechtwinklich zur Wischerwelle sich erstreckende, im Befestigungsteil vorgesehene Achse. Die Funktion der Spiralfeder oder Federn ist das Wischblatt mit einer gewissen Kraft gegen die Windschutzscheibe zu drücken indem sie das äussere Gehäuse und die Arrnstange gegenüber dem Befestigungsteil drehen.
Bekannte Wischerarme der oben beschriebenen Art sind zum Beispiel in der deutschen (DE) Patentschrift 23 56 606 und in der US Patentschrift 4.05U.832 zu sehen. Diese beiden Patente zeigen alle oben genannten Teile mit dem Hauptunterschied, dass der Wischerarm des deutschen Patentes nur eine Spiralfeder hat, während der Wischerarm des US Patentes deren zwei besitzt.
Es ist zu bemerken, dass fast alle bekannten Wischerarme ganz aus Stahl hergestellt sind, mit der Ausnahme des Befestigungsteils der meistens aus einer besonderen Legierung besteht. Aus diesem Grunde sind die bekannten Wischerarme relativ schwer.
Anderseits haben die bekannten Wischerarme oft eine komplexe Struktur da sie meistens weitere, andere als die oben genannten Teile
enthalten. Das Resultat hiervon ist: (a) das Zusammensetzen der verschiedenen Teile eines Wischerarms wird komplizierter und (b) die Herstellungskosten steigen.
Was die Spiralfedern der bekannten Wischerarme betrifft, so ist zu bemerken, dass sie die folgenden Nachteile haben: (a) das Einbauen der Spiralfedern in den Wischerarm ist manchmal schwierig, (b) es entstehen hin und wieder Schwierigkeiten wegen Reibungsproblemen wenn der Wischerarm arbeitet, (c) es ist schwierig oder unmöglich Spiralfedern verschiedener Stärke in einen Wischerarm mit gegebenen Abmessungen einzubauen und (d) Spiralfedern sind relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Wischerarm zu schaffen der die meisten der oben genannten Nachteile beseitigt, d.h. insbesondere die Nachteile die durch das Vorhanden sein von einer oder von mehreren Spiralfedern bedingt sind. Um diese Aufgabe zu erfüllen ist die Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- oder Zugfeder aus einem gummi-elastischen Material hergestellt ist.
Die erfindungsgemässe Druck- oder Zugfeder hat wenigstens annähernd die allgemeine Form eines Zylinders oder eines Pseudo-zylinders und arbeitet, je nach dem Ausführungsbeispiel, entweder als lineare oder 2c volumetrische Druckfeder, als Zugfeder, oder als Blattfeder.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann das äussere Gehäuse des Wischerarms in direktem Kontakt mit der oder den Druck- oder Zugfedern stehen, Merkmal das nicht in bekannten, mit einer stählernen Spiralfeder versehenen Wischerarmen zu finden ist.
Die Hauptvorteile der gummi-elastischen Federn sind:
- einfache, billige Konstruktion,
- einfaches Einbauen in einen stählernen oder in einen aus Kunststoff hergestellten Wischerarm,
- Möglichkeit Federn verschiedener Stärke in einen gegebenen Wischerarm -C einzubauen indem man gummi-elastische Materialien mit verschiedenen Dichten benutzt,
- Möglichkeit die Formen der Federn an die Formen verschiedener Wischer-
arme anzupassen,
- Möglichkeit die Federn verschiedener Stärke durch verschiedene Farben zu identifizieren,
- sehr gute Eigenschaften was die Wechsel bei astung betrifft und absolute Betändigkeit gegen Korrosion,
- kleine permanente Verformung und Eigenschaften die wenig von der Temperatur abhängig sind.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erklärt und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. 2; Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 3; Fig. 7 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 8 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 9 den Schnitt IX-IX der Fig. 7; Fig. 10 den Schnitt X-X der Fig. 8; Fig. 11 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines sechsten
Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 12 einen Längsschnitt eines Wischerarms gemäss eines siebenten
Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII der Fig. 11; Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV der Fig. 12.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei Wischerarme aus Stahl 1, 2 in denen die gummi-elastischen Federn 19, 29 als lineare Druckfedern arbeiten. Fig. 3 zeigt einen Wischerarm aus Stahl 3 in dem die gummi-elastische Feder 39 als volumetrische Druckfeder arbeitet. Fig. 7 und Fig. 8 zeigen zwei Wischerarme aus Kunststoff in denen die gummi-el asti seheη Federn 49, 59 als volumetrische Druckfedern arbeiten. Fig. 11 zeigt einen Wischerarm
aus Stahl 6 in dem die gummi-elastische Feder 69 als Zugfeder arbeitet und, schlussendlich, Fig. 12 zeigt einen Wischerarm aus Stahl in dem die gummi-elastische Feder 79 als Blattfeder arbeitet.
In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 1 und Fig. 4) besteht der Wischerarm hauptsächlich aus: einem Befestigungsteil 11, einer gummi-elastischen Feder 19, einer Armstange 12 und einem äusseren Gehäuse 13 das die drei anderen Teile des Wischerarms 1 wenigstens teilweise umschliesst. Die Niete 14 verbindet die Armstange 12 mit dem äusseren Gehäuse 13 und diese beiden Teile 12, 13 sind durch das Gelenk IC 15 mit dem Befestigungsteil 11 verbunden. Wenn die Wischerwelle (in allen Zeichnungen durch ihre Achse A-B dargestellt) den Befestigungsteil 11 in Bewegung setzt, dann bewegt sich der ganze Wischerarm 1 um die Achse A-B der Wischerwelle.
Die Armstange 12 besteht aus einem Teil 12a das sich parallel zu der oberen Wand des äusseren Gehäuses 13 erstreckt und das aus einem Teil 12b das rechtwinklig zu besagter oberen Wand des äusseren Gehäuses 13 steht. In seinem zentralen Abschnitt ist der Teil 12b der Armstange 12 mit einem halbzylindrischen oder halbkugelförmigen Vorsprung 12c versehen der sich in Richtung des Befestigungsteils 11 erstreckt. In seinem der Wischerwelle A-B entgegengesetzten Teil ist das Befestigungsteil 11 mit einem zylindrischen oder kugelförmigen Vorsprung 16 versehen. Zwischen den beiden so definierten Vorsprüngen 12c, 16 liegt die gummi-elastische Feder 19 die, an ihrem Ende das dem Vorsprung 16 am nächsten liegt, mit einem metallischen Teil 17 versehen ist der seinerseits eine halbzylindrische oder halbkugelförmige Vertiefung 18 aufweist die mit dem Vorsprung 16 des Befestigungsteils 11 eine Drehachse oder einen Drehpunkt bildet.
Wenn die Armstange 12 und das äussere Gehäuse 13 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 15 gedreht werden, dann folgt die gummi-el asti sehe 3Q Feder 19 dieser Bewegung und wird mehr und mehr zusammengedrückt da die Drehachsen 15, 16 des äusseren Gehäuses 13 und der gummi-elastischen Feder 19 nicht zusammenfallen. In anderen Worten, wenn das äussere Gehäuse 13 und also auch die Armstange 12 in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber dem Befestigungsteil 11 losgelassen werden dann
drückt die gummi-elastische Feder 19 die beiden Teile 12, 13 und das Wischblatt (das am freien Ende der Armstange befestigt ist) in den dem Urhzeiger entgegengesetzten Sinn, d.h. gegen die Windschutzscheibe.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 2 und Fig. 5) besteht der Wischerarm 2 aus denselben Hauptteilen wie der Wischerarm 1 des ersten Ausführungsbeispiels, d.h. aus: einem Befestigungsteil 21, einer gummi-elastischen Feder 29 und einer Armstange 22 die mittels der Niete 24 an dem äusseren Gehäuse 23 befestigt ist. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier das Befestigungsteil 21 mit einem Gelenk 25 für das äussere Gehäuse 23 und mit einem Gelenk 27 für die gummi-elastische Feder 29 versehen.
Die Armstange 22 besteht aus einem Teil 22a das sich parallel zu der oberen Wand des äusseren Gehäuses 23 erstreckt und aus einem Teil 22b das wenigstens annähernd rechtwinklig zu besagter oberen Wand des äusseren Gehäuses 23 steht. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel liegt die gummi-elastische Feder 29 jedoch nicht zwischen dem Teil 22b der Armstange 22 und dem Befestigungsteil 21, sondern sie liegt auf der linken Seite (in Fig. 2) der beiden Teile 22b, 21 und ist in ihrem zentralen Bereich mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden zylinderförmigen Ausnehmung 29a versehen der eine zylindrische Ausnmehmung 22c in dem Teil 22b der Armstange 22 entspricht.
Die zylindrische Ausnehmung 29a in der gummi-elastischen Feder 29 wird von einer Stange 26 durchquert. An einem ihrer beiden Ende ist die Stange 26 mit der Achse des Gelenkes 27 mittels der Öse 26a verbunden und an ihrem anderen Ende ist sie mit einem wenigstens annähernd halbzylindrischen oder halbkugelförmigen Ansatz 26b versehen, Ansatz dessen Durchmesser grosser ist als der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 29a der gummi-elastischen Feder 29. Auf der Seite des Ansatzes 26b kann die gummi-elastische Feder 29 mit einem metallischen Teil 28 versehen werden der entweder eine halbzylindrische oder eine halbkugelförmige Vertiefung 2öa aufweist.
Der Wischerarm 2 arbeitet genau in der gleichen Weise wie dier Wischerarm 1, d.h. die gummi-elastische Feder 29 drückt die Armstange 22,
" * e 34A1019
und also auch das Wischblatt, gegen die Windschutzscheibe. Es ist zu bemerken, dass in beiden Fällen (Wischerarm 1 und 2) die gummi-elastischen Federn 19, 29 nicht in direkten Kontakt mit ihren entsprechenden äusseren Gehäusen 13, 23 stehen und, dass sie deshalb als lineare Druckfedern arbeiten, d.h. nicht als volumetrische Druckfedern.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 und Fig. 6 dargestellt und in diesem Fall arbeitet die gummi-elastische Feder 39 als volumetrische Druckfeder. Das dritte Ausführungsbeispiel ist dem ersten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich und der Wischerarm 3 besteht im Wesentlichen aus: einem Befestigungsteil 11, einer gummi-elastischeη Feder 39 und einer Armstange 32 die in ihrem Abschnitt 32a mittels der Niete 34 an dem äusseren Gehäuse 33 befestigt ist.
Das Befestigungsteil 11 hat ein Gelenk 15 für das äussere Gehäuse 33 und einen zylindrischen oder kugelförmigen Vorsprung 16 der ein Gelenk bildet zwischen dem Befestigungsteil 11 und der gummi elastischen Feder 39, in Zusammenarbeit mit dem metallischen Teil 37 der Teil der gummi-el astischen Feder 39 ist und der mit einer halbzylindrischen oder halbkugelförmigen Vertiefung versehen ist. Die gummielastische Feder 39 liegt zwischen dem Vorsprung 16 des Befestigungsteils 11 und dem Teil 32b der Armstange 32.
Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 4 und der Fig. 3, 6 ist die Tatsache, dass in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 6 die gummi-elastische Feder 39 über den grössten Teil ihres Umfangs direkt in Kontakt ist mit dem äusseren Gehäuse 33, wie am besten gezeigt in Fig. 6. Die gummi-elastische Feder 39 ist somit ganz zwischen den Wänden/Teilen 33, 32b, 37 eingesperrt, wobei zu bemerken ist, dass der Teil 37 in Längsrichtung gegenüber dem äusseren Gehäuse 33 bewegbar ist wenn das äussere Gehäuse 33 und die Armstange 32 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 15 gedreht werden. Während dieser Drehbewegung wird die gummi-elastische Feder 39 zusammengedrückt.
Fig. 7 und Fig. 9 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen das gleiche als das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und Fig. 6, mit dem Unterschied, dass
der Wischerarm 4 teilweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, d.h. nicht aus Stahl.
Der Wischerarm 4 besteht im Wentlichen aus: einem Befestigungsteil 11, einer gummi-elastischen Feder 49 und dem eigentlichen Kunststoff-arm der das äussere Gehäuse 43, 43a bildet und der mit den Verstärkungsrippen 44, 44a versehen ist. Die gummi-elastische Feder 49 liegt in einer Aushöhlung die durch das äussere Gehäuse 43, 43a und durch die Verstärkungsrippe 44a gebildet ist. Auf der dem Befestigungstell 11 IC zugewandten Seite ist die gummi-elastische Feder 49 mit einem metallischen Teil 47 versehen der sich in Längsrichtung in der Aushöhlung der gummi-elastischen Feder 49 bewegen kann.
Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Befestigungstell 11 mit einem Gelenk 15 für das äussere Gehäuse 43 versehen sowie mit IE einem Gelenk 16 (zylindrischer oder kugelförmiger Vorsprung) um welches der Teil 47 der gummi-elastischen Feder 49 schwenkbar ist da dieser Teil 47 mit einer entsprechenden halbzylindrischen oder halbkugelförmigen Vertiefung 46 versehen ist. Der Wischerarm 4 arbeitet in genau der gleichen Weise wie der Wischerarm 3.
Das fünfte Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 und Fig. 10 dargestellt und ist im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ähnlich, mit dem Unterschied, dass gewisse Teile des Wischerarms 5 aus Kunststoff hergestellt sind und, dass die gummi-elastische Feder 59 als volumetrische Druckfeder arbeitet, d.h. nicht als lineare Druckfeder wie in Fig. 2.
Der Wischerarm 5 besteht im Wesentlichen aus: einem Befestigungsteil 21, einer gummi-elastischen Feder 59 und dem eigentlichen Kunststoff-arm der das äussere Gehäuse 53, 53a bilded und der mit den Verstärkungsrippen 54, 54a versehen ist. Die gummi-elastische Feder 59 liegt in einer Aushöhlung die durch das äussere Gehäuse 53, 53a und durch die Verstärkungsrippe 54a gebilded ist. Die gummi-elastische Feder 59 hat in seinem zentralen Abschnitt eine in Längsrichtung sich erstreckende zylindrische Ausnehmung 59a der eine zylindrische Öffnung 54c in der Verstärkungsrippen 54a entspricht.
Die zylindrische Ausnehmung 59a wird von einer Stange 56 durchquert die an einem ihrer beiden Ende mit der Achse des Gelenkes 27 des Befestigungsteil 21 mittels der Öse 56a verbunden ist und die, an ihrer anderen Ende, mit einem wenigstens annähernd halbzylindrischen oder halbkugelförmigen Ansatz 56b versehen ist dessen Durchmesser wesentlich grosser ist als der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 59a der gummi-elastischen Feder 59. Auf der Seite des Ansatzes 56b der Stange 56 kann die gummi-elastische Feder 59 mit einem metallischen Teil 58 versehen werden das entweder eine halbzylindrische oder eine halbkugelförmige Vertiefung 58a aufweist.
Der Wischerarm 5 arbeitet genau so wie der Wischerarm 2 mit dem Unterscheid, dass, wie schon oben bemerkt, die gummi-elastische Feder 59 als volumetrische Druckfeder arbeitet, während die gummi-elastische Feder 29 als lineare Druckfeder arbeitet.
Fig. 11 und Fig. 13 zeigen das sechste Ausführungsbeispiel . Der Wischerarm 6 besteht im Wesentlichen aus: einer Armstange 62 die mittels der Niete 64 mit dem äusseren Gehäuse 63 fest verbunden ist. Das Befestigungsteil 61 ist mit einem Gelenk 65 für das äussere Gehäuse 63 und mit einem Gelenk 66 für die gummi-elastische Feder 69 versehen.
An ihren beiden Enden ist die gummi-elastische Feder 69 mit den Ösen 69a, 69b versehen, mittels denen sie auf einer Seite mit dem Gelenk 66 des Befestigungsteils 61 und auf der anderen Seite mit der Niete 67 verbunden sind, Niete 67 die die beiden Seitenwände des äusseren Gehäuses 63 miteinander verbindet. Wenn die Armstange 62 und das äussere Gehäuse 63 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 65 des Befestigungsteils 61 gedreht werden, dann wird die gummi-elastische Feder 69 unter Zugbelastung gesetzt und folglich drückt die gummi-elastische Feder 69 das Wischblatt (das am freien Ende der Armstange befestigt ist) gegen die Windschutzscheibe wenn die Armstange 62 und das äussere Gehäuse 63 in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber dem Befestigungsteil 61 losgelassen werden.
Das siebente und letzte Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 12 und Fig. 14 dargestellt. Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht der
Wischerarm 7 im Wesentlichen aus: einem Befestigungsteil 71, einer gummielastischen Feder 79 und aus einer Armstange 72 die mittels der Miete 74 fest mit dem äusseren Gehäuse 73 verbunden ist. Das Befestigungsteil 71 ist mit einem Gelenk 75 versehen sowie mit einer Vertiefung 76 in die eines der beiden Ende der gummi-elastischen Feder 79 hineinragt, d.h. die Vertiefung 76 dient als Sitz für die gummi-elastische Feder 79.
Eine Niete 77 verbindet die beiden Seitenwände des äusseren Gehäuses 73. Auf dieser Niete 77 ruht das von dem Befestigungsteil 71 entfernte Ende der gummi-elastischen Feder 79. Wenn die Armstange 72 und das äussere Gehäuse 73 um Urhzeigersinn um das Gelenk 75 gedreht werden, dann wird die gummi-elastische Feder 79 unter Biegungsbelastung gesetzt d.h. die Feder 79 arbeitet wie eine Blattfeder. Folglich, wenn nun die Annstange 72 und das äussere Gehäuse 73 in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber dem Befestigungsteil 71 losgelassen werden, dann drückt die gummi-elastische Feder 79 die Armstange 72 (und also auch das Wischblatt) gegen die Windschutzscheibe.
Das gummi-elastische Material aus dem die oben genannten Federn 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79 hergestellt sind kann z.B. aus einem Polyurethan, aus einem porösen Polyurethan oder aus Kautschuk bestehen und die Federn haben, wenigstens annähernd, die allgemeine Form eines Zylinders oder eines Pseudo-zylinders. Unter "Pseudo-zylinder" sind Formen zu verstehen die, im geometrischen Sinn, eigentlich keine Zylinder sind. Solche Formen sind zum Beispiel (a) pseudo-zylindrische* Formen deren Generatix nicht eine gerade Linie ist, sondern eine gebrochene Linie (Fig. 2 und Fig. 8), eine wellenartige Linie, oder eine Zickzack Linie und (b) pseudo-zylindrische Formen deren Querschnitt sich einem Rechteck oder einem Quadrat sehr nähert (Fig. 6, Fig. 9 und Fig. 10).

Claims (8)

Patentansprüche
1. - Wischerarm (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) für Wischblätter, der mit wenigstens einer Druck- oder Zugfeder (19, 29, 39, 49, 59, 69, 79) ausgestattet ist, dadurch gekennze'i chnet, dass die Druck- oder Zugfeder (19, 29, 39, 49, 59, 69, 79) aus einem gummi-elastischen Material hergestellt ist und wenigstens annähernd die allgemeine Form eines Zylinders oder eines Pseudo-zylinders hat.
2. - Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummi-elastische Material ein Polyurethan ist.
3. - Wischerarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummi-elastische Material ein poröses Polyurethan ist.
4. - Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummi-elastiche Material ein Kautschuk ist.
5. - Wischerann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- oder Zugfeder (19, 29, 39, 49, 59, 69, 79) die Form eines rechtwinkligen Zylinders oder eines recktwinklionen Pseudo-zylinders hat.
6. - Wischerarm nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich-η e t, dass die Druck- oder Zugfeder (19, 29) die Form eines Zylinders oder eines Pseudo-zylinders hat dessen Querschnitt wenigstens annähernd ellipsen- oder kreisförmig ist.
7. - Wischerarm nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- oder Zugfeder (39, 49, 59, 69, 79) die Form eines
IQ Zylinders oder eines Pseudo-zylinders hat dessen Querschnitt wenigstens annähernd die Form eines Rechtecks oder eines Quadrats hat.
8. - Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der mit einem äusseren Gehäuse (33, 43, 53) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- oder Zugfeder (39, 49, 59) wenigstens über einen Teil seines Umfangs in direkten Kontakt mit dem äusseren Gehäuse (33, 43, 53) des Wischerarms (3, 4, 5) steht.
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