DE1175744B - Tonbandkassette - Google Patents

Tonbandkassette

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DE1175744B
DE1175744B DEK36129A DEK0036129A DE1175744B DE 1175744 B DE1175744 B DE 1175744B DE K36129 A DEK36129 A DE K36129A DE K0036129 A DEK0036129 A DE K0036129A DE 1175744 B DE1175744 B DE 1175744B
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Arthur William Kingston
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-37/36
Nummer: 1175 744
Aktenzeichen: K 36129IX c / 21 al
Anmeldetag: 4. November 1958
Auslegetag: 13. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonbandkassette mit einer Abwickel- und einer Aufwickelspule, die innerhalb eines Gehäuses drehbar gelagert sind, mit einer Bandspann vorrichtung, welche das Band bei Nichtgebrauch der Kassette durch Über- s mittlung einer Drehvorspannung auf eine oder beide Spulen unter Spannung hält, sowie einer Bremsvorrichtung, die die Spulen durch die Wirkung einer vorspannenden Feder federnd in ihrer Stellung verriegelt bzw. nach Verschieben eines Bremselementes entgegen der Wirkung der vorspannenden Feder die Spule zur Verwendung freigibt.
Es ist eine Kassette bekannt, bei welcher die das Band tragenden Spulen aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen bestehen, welche durch eine Feder miteinander gekuppelt sind, die dazu dient, das Band unter Spannung zu halten, wenn die Kassette nicht in Betrieb ist, wobei ein Teil jeder Spule in ihrer Betriebsstellung durch eine unter Federspannung stehende Sperrklinke gehalten wird, welche mit einem Zahnrad eingreift. Bei dieser Anordnung müssen Spulen von ungewöhnlicher Bauweise in der Kassette vorgesehen werden, und dies ist höchst unerwünscht, da eine getrennte Kassette für jedes Band erforderlich und eine einfache Bauweise, die billig ist und einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet, äußerst wichtig ist.
Außerdem ist eine Kassette bekannt, welche eine unter Federspannung stehende Bremse hat, die an dem Umfang von beiden Spulen angreift, um sie gegen eine Drehung zu verriegeln.
Schließlich ist eine Kassette bekannt, bei welcher eine Spannvorrichtung und ein Verriegelungsmechanismus mit Bremsbacken, die am Umfang der Spulen angreifen, durch einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus betrieben werden.
Jede Zugspannungsvorrichtung, welche auf das Band wirkt, während die Spulen sich immer noch frei drehen können, ist nicht zufriedenstellend, da sie von der Trägheit der Spulen abhängt und in solchem Sinne arbeitet, daß die Tendenz besteht, die Länge des Bandes, welche zwischen den Spulen frei ist, zu vergrößern und somit das Band locker gelassen wird, wenn die Zugspannungsvorrichtung zurückgezogen wird. Dieser »Durchhang« muß dann aufgenommen werden, wenn der Betrieb beginnt.
Durch die Erfindung wird diese Schwierigkeit überwunden, ohne daß besondere Spulenkonstruktionen verwendet werden müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach durch die Verwendung von Bremsbacken, welche auf den Umfang der Spulen wirken, um die Spulen zu drehen Tonbandkassette
Anmelder:
Arthur William Kingston, Denham,
Buckinghamshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Ais Erfinder benannt:
Arthur William Kingston, Denham,
Buckinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. November 1957 (34 517)
und jede Lockerung aufzunehmen und das Band unter Spannung zu halten.
Erfindungsgemäß besteht die Spann- und Bremsvorrichtung aus einem Element, welches unter der Wirkung der bekannten Vorspannfeder so bewegbar ist, daß es federnd nachgiebig am Umfang beider Spulen eingreift und diese dreht, bis das Band unter Spannung steht.
Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen, die die erfindungsgemäße Aufgabe größtenteils auch lösen, ist der dazu erforderliche Aufwand an Lösungsmitteln bei der vorliegenden Erfindung auf ein Minimum herabgesetzt, so daß eine Einrichtung mit einem einfachen konstruktiven Aufbau gemäß der Erfindung geschaffen wird.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist das die Spann- und Bremsvorrichtung bildende Element zwei gebogene nachgiebige Metallstreifen auf, auf denen jeweils am Ende ein Reibungspolster zum Angreifen am Umfang der Spule sitzt.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 in räumlicher Darstellung ein Magnetband-Magazin gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung, welches auf ein Magnetbandgerät aufzusetzen ist,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das in F i g. 1 gezeigte Magazin, dessen oberer Gehäuseteil weggeschnitten gezeigt ist,
409 640/167
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Magazin entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, setzt sich ein Magazin 11 für ein Magnetband, auf welchem eine Tonregistrierung erfolgt ist, aus einer Vorratsspule 12 und einer Aufnahmespule 13 zusammen, die je durch eine Hohlwelle 14 bzw. 15 gehalten werden. Die Spulenwellen sind drehbar in den oberen und unteren Seitenwänden eines flachen Rechteckgehäuses 16 gelagert. Das auf der Vorratsspule 12 aufgewikkelte Magnetband 17 bewegt sich über eine Führungsrolle 18, welche frei drehbar im Gehäuse 16 sitzt, durch eine Öffnung 19 in der Seitenwandung 20 eines ausgesparten Teilstückes 21 des Gehäuses 16, ferner durch die Aussparung entlang einer Linie, welche parallel zur Stirnfläche des Gehäuses verläuft, weiterhin durch eine Öffnung 22 in der anderen Seitenwandung des Teilstücks 21, um über eine zweite Führungsrolle 23, welche drehbar im Gehäuse 11 sitzt, zu der Aufnahmespule 13 zu gelangen.
Das Magazin 11 sitzt auf einer Deckelplatte 24 eines Magnetbandgeräts und wird durch Führungsstücke 25,26 und 27 so ausgerichtet, daß das Magnetband 17 sich im zurückspringenden Teilstück 21 des Gehäuses 11 an der Stirnfläche eines Registrier- und Wiedergabekopfes 28, einer Bandrolle 29 und eines weiteren Registrier- und Wiedergabekopfes 30 vorbeibewegt.
Im Raum zwischen den Spulen 12 und 13 ist innerhalb des Gehäuses 16 eine Band-Spann- und Spulen - Verriegelungs - Vorrichtung 31 angeordnet, welche nunmehr im einzelnen an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben wird. Die Vorrichtung 31 besteht aus zwei identischen bogenförmigen Bremsbauteilen
32 und 33 aus nachgiebigem Metallstreifen, von denen jeder fest an dem einen Ende eines lotrechten Bauteils 36 eines Horizontalrahmens 37 sitzt und ein Reibungskissen 38,39 an seinem freien Ende trägt.
Der Rahmen 37 ist mit zwei Schlitzen 40 und 41 versehen, durch welche Stifte 42 und 43 hindurchführen. Wie sich aus F i g. 3 ergibt, sind die Stifte 42 und 43 im Gehäuse 16 befestigt und mit Abstandsbuchsen 44 und 45 sowie Befestigungsscheiben 46 und 47 versehen, wobei die Abstandsbuchsen 44 und 45 dazu dienen, den Rahmen 37 auf Abstand vom Gehäuse 16 zu halten, während die Befestigungsscheiben dazu dienen, den Rahmen 37 daran zu hindern, eine Bewegung parallel zu den Längsachsen der Stifte 42 und 43 auszuführen.
Der Stift 43 ist langer als der Stift 42 und trägt an seinem oberen Ende das eine Ende einer Zugfeder 48, deren anderes Ende in ein nach oben gebogenes Teilstück 49 des Rahmens 37 eingehängt ist. Durch eine solche Anordnung wird der Rahmen 37 zusammen mit den bogenförmigen Bremsbauteilen 32 und
33 durch die Wirkung der Feder 48 in eine Stellung zu bewegen versucht, in welcher die Bremskissen 38 und 39 der Bauteile 32 und 33 auf die Spulen 13 und 12 einwirken. Infolge der federnden Nachgiebigkeit der Streifen, welche die Bremsbauteile 32 und 33 bilden, werden die Spulen in einem gewissen Ausmaß in Richtung der Pfeile / und g gedreht, und das Band 17, welches sich zwischen den Spulen erstreckt, wird dadurch straff gehalten.
Der Rahmen 37 ist in seinem Mittelteil mit einem Loch 50 versehen, welches dann, wenn das Magazin auf dem Deckelteil 24 aufgesetzt wird, mit dem oberen Ende eines Stiftes 51 zusammenwirkt, welcher durch einen Stift 52 im Deckelteil 24 und einen Schlitz 53 in der Bodenfläche des Gehäuses 16 hindurchführt. Eine Bewegung des Stiftes 51 in Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 3 hat zur Folge, daß sich der Rahmen 37 in dieser Richtung bewegt und daß die Bremsbauteile 32 und 33 außer Eingriff mit den Spulen 12 und 13 kommen.
Wie sich weiterhin aus F i g. 1 ergibt, ist aus vorstehendem leicht ersichtlich, daß das Aufbringen und Aufrichten des Magazins auf dem Banddeckel schnell durchgeführt werden können. Wenn auch nur ein sehr geringes Spiel für das Band zwischen der Bandrolle 29 und den Magnetköpfen 28 und 30 auf der einen Seite, und dem Gerät, durch welches das Band in Wirkverbindung mit diesen Bauteilen, auf der anderen Seite, gebracht wird, vorhanden ist, so wird diesem Umstand doch durch das Bandspanngerät 31 während des Zusammenbaus Rechnung getragen, und das Band 17 im rückspringenden Teilstück 21 wird straff und gerade gehalten, so daß keine Schwierigkeit auftritt, wenn das Magazin in die Arbeitsstellung auf dem Banddeckel innerhalb der Führungsstücke 25, 26, 27 eingebracht und ausgerichtet wird. Wenn das Magazin in die gezeigte Arbeitsstellung gebracht und das Gerät in Betrieb gesetzt worden ist, bewirkt eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung, daß sich der Stift 51 in lotrechter Richtung in eine Eingriffsstellung mit dem Rahmen 37 bewegt und dann eine Bewegung in Richtung des Pfeilesft in Fig. 3 ausführt, um dadurch die Bandspannvorrichtung 31 außer Eingriff mit den Spulen zu bringen.
Falls gewünscht, kann das im vorstehenden beschriebene Spulenverriegelungsgerät mit Mitteln ausgestattet werden, durch welche es von Hand in die ausgekuppelte Stellung bewegt werden kann. Alternativ kann es dann von Hand bewegt werden, wenn das Magazin aus dem Tonbandgerät heraus entfernt ist, und zwar durch Einsetzen eines dem Stift 51 in Fig. 3 entsprechenden Stiftes und durch Bewegen des Stiftes relativ zum Magazin in Richtung des Pfeiles h.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tonbandkassette mit einer Abwickel- und einer Aufwickelspule, die innerhalb eines Gehäuses drehbar gelagert sind, mit einer Bandspannvorrichtung, welche das Band bei Nichtgebrauch der Kassette durch Übermittlung einer Drehvorspannung auf eine oder beide Spulen unter Spannung hält, sowie einer Bremsvorrichtung, die die Spulen durch die Wirkung einer vorspannenden Feder federnd in ihrer Stellung verriegelt bzw. nach Verschieben eines Bremselementes entgegen der Wirkung der vorspannenden Feder die Spulen zur Verwendung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann und Bremsvorrichtung aus einem Element besteht, welches unter der Wirkung der bekannten Vorspannfeder so bewegbar ist, daß es federnd nachgiebig am Umfang beider Spulen eingreift und diese dreht, bis das Band unter Spannung steht.
2. Tonbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spann- und Bremsvorrichtung bildende Element zwei gebogene nachgiebige Metallstreifen aufweist, auf denen je-
5
weils am Ende ein Reibungspolster zum An- französische Patentschriften Nr. 946 106,
greifen am Umfang der Spule sitzt. 1074 738, 1 094 401.
In Betracht gezogene Druckschriften: In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschriften Nr. 948 090, 948 091; 5 Deutsches Patent Nr. 1 020 804.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 640/167 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEK36129A 1957-11-05 1958-11-04 Tonbandkassette Pending DE1175744B (de)

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