DE3015726C2 - Farbbandkassette mit einem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine - Google Patents
Farbbandkassette mit einem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche BüromaschineInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J32/00—Ink-ribbon cartridges
- B41J32/02—Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit ei- J5
nem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art
Bei Schreib- oder ähnlichen Maschinen mil Farbbandkassetten werden im allgemeinen entweder Textilfarbbander,
die von einer Spule /ur anderen oder al: endlose Bandschleife mehrmals an der Druckstalion
vorbeitransportiert werden, oder Einfach-Karbonbänder, die nur ein einziges Mal durch die Maschine laufen,
da jeder Flächenteil dieser Farbbänder nur einmal /um <r>
Abdruck verwende! werden kann, oder Multi-Karbonbänder
verwendet, die ebenfalls nur einziges Mal durch die Maschine laufen, aber bei denen einzelne Flächenab
schnitte einen mehrmaligen Abdruck liefern. Bei den Textilfarbbändern is« die Größe des Vorschubschriltcs
nicht so wichtig, da jeder Flächenabschnitt des Farbbandes mehrmals benutzt wird. Bei Einfach-Karbonbändern
muß der Vorschubschritt eine ganze Zeichenbreite betragen, während bei Multi-Karbonbändern zu ihrer
wirtschaftlichen Ausnut/ung eine Antriebseinrichtung sr>
für das Farbband benotigl wird, die einen geringeren
Schrittvorschub erzeugt.
Durch die DE-C)S 50 03 886 mit älterem Zeitrang ist
eine F-'arbbaiitikaiictic fur Schreib- oder ähnliche Büromaschinen
vorgeschlagen worden, die für unterschiedliche Farbbandaricn geeignet und die leicht auf die Aufnahmevorrichtung
in der Maschine aufsetz- und von dieser abnehmbar ist, ohne daß von der die Maschine
bedienende Person eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich ist. Mit dem Einsetzen einer neuen Farbbandkassette
in die Aufnahmevorrichtung wird automatisch die Schrittwcilenumschalteinrichtung je nach Farbbandarl
betätigt. In das Kassettengehäuse sind Antriebsrollen mit unterschiedlichen Durchmessern einsct/bar. die
zum Erzeugen eines in Abhängigkeit von der Farbbandart unterschiedlichen Schritt Vorschubs des Farbbandes
auswählbar und unmittelbar vor oder während des Kin's scl/.ens der Vorrats- und der Auiwickelspulc in das Kasscttcngchäuse
miteinsetzbar sind. Der Antrieb des Farbbandes erfolgt mittels der Antriebsrolle und einer
Andruckrolle, die in der Aufnahmevorrichtung der Ma-Lchinc
schwenkbar gelagert ist. Um diese Antriebs- und ίο Andruckrolle für alle Farbbandarien einsetzen zu können,
sind deren Oberflächen glatt ausgebildet Hierdurch wird eine Beschädigung der mehrmals durch die
Druckstation durchlaufenden Farbbänder vermieden.
Die einmal durch die Druckstation durchlaufenden Karbonbänder werden von einer Vorratsspule abgewikkelt.
über einen Spannhebel zu den Farbbandführungsgabeln in der Druckebene und dann über die Andruck und
die Antriebsrolle wieder in die Kassette eingezogen und auf eine Aufwickelspulc aufgewickelt. Der Spann
hebel sorgt dafür, daß das Farbband stets stramm vor der Druckstelle gehalten wird und damit immer einen
sauberen Abdruck ermöglicht.
Die DE-OS 26 53 142 und die DE-OS 25 00 254 sind Farbbandkassetten mit Endlosgewebebändern bekannt,
die aber keine Mittel zur Steuerung der für Karbonbänder erforderlichen Spjfinelemente aufv/eisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für ein Endlosgewebeband zu entwickeln,
die in die Aufnahmevorrichtung für die Farbbandkasjo
selten mit den Karbonbändern einsetzbar ist. wobei da· Endlosgewebeband durch dieselben Antriebsmittel e .
akt antreibbar sein soll. Außerdem soll das gegenüber den Karbonbändern erforderliche höhere Anheben eines
mehrfarbigen Endlosgewebebandes störungsfrei ablaufen. Diese Aufgabe wird durch die im Palentanspruch
1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Hierdurch wird gewährleiste' daß auch die gegenüber den Karbonbändern eine wescv i';ch größere Mas
se aufweisenden Endlosgewebebänder siörungslrei transponiert werden und saubere Schriftzeichen in der
gewünschten Farbe erzeugen lassen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach dem Patentanspruch 2 wird eine einwandfreie
Führung des Farbbandes im Bereich der Austritlslcllc gewährleistet. Die quer /ur Bandlaufrichtiing
angeordneten Siege weisen abgerundete Oberflächen auf. um die das Farbband beim Anheben durch die Farbbandfuhrungshcbcl
in die höchste Hubstellung schwenkbar isi. Hierdurch wird erhindert, daß die angetriebenen
Typen /.. B. neben der roten, auch schwarze Furbc zum Abdruck mitbringen können.
Die Erfindung ist in Einzelheiten in den Zeichnungen
nachfolgend näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette für ein Endlosgcwcbcband und
F ι g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In den F ι g. 1 und 2 ist ein entsprechend ausgebildetes
Kassettengehäuse 55 für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschme dargestellt, das aus einer Boden- oder
Grundplatte 57 und einem topfförmigen Deckel 59 besteht. Das Endlosgewebeband 61 liegt in Schlaufen in
einem Speicherraum 63, dem an der Eintrittsslelle das Gewebeband 61 mittels einer Antriebsrolle 67 und
der Andrückrolle 25 zugeführt wird.
Die Antriebsrolle 67 ist über einen Schlitz 6 formschlüssig mit einem mcsscrartig ausgebildeten, nicht
dargestellten Anlricbsclcmcntdcr Maschine kuppelbar.
Die Andrückrolle 25 ist auf dem Schwenkhebel drehbar
gelagert und über eine Durchtrittsöffnung 75 in der Querseitenwand 83 des Deckels 59 mit der Antriebsrolle
67 in Eingriff bringbar. Das durch die Eintrittsstelle 85 in das Kassettengehäuse gelangende Gewebeband 61 ist
mittels einer Blattfeder 87 in den Einzugsspalt zwischen den Antriebs- 67 und der Andruckrolle 25 leit-, um einen
größeren Umfangsbereich der Antriebsrolle 67 herumführ- und gegen diese preß- und in den Speiche! ?aum 57
leitbar. Die Andruckrolle 25 ist durch einen Auschnitt 89 in der Blattfeder 87 mit der Antriebsrolle 67 in Eingriff
bringbar. Die Blattfeder 87 ist im Bereich der Eintrittsstelle 85 formschlüssig mit dem Kassettengehäuse 55
fest verbindbar und deckt mit ihrem federnden freien Ende 91 die Durchtrittsöffnung 75 in der Querseitenwand
83 derart ab, daß keine Schlaufen aus der Durchtrittsöffpung 75 ins Freie gelangen. Die Blattfeder 87
weist an ihrem fest eingespannten Ende Aussparungen 93, 95 auf, in die Stege des Deckels 59 und der Grundplatte
57 formschlüssig eingreifen. Die mit der Antriebsrolle 67 in Wirkverbindung bringbare Führungs- und
Preßfläche 97 der Blattfeder 87 umgibt die Ai^riebsrolle
67 in einem Umfangsbereich von eiw;i 60Grad, wodurch
die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Gewebeband 61 und der Antriebsrolle 67 so groß wird, daß
das außerhalb des Kassettengehäuse befindliche Gewebeband 61 jederzeit durch Drehen des Handrades 69
spannbar ist. Das Spannen des Gewebebandes 61 kann sowohl vor dem Einsetzen des Kassettengehäiises 55 als
auch nach dem Aufsetzen dieses Kassettengehäuses 55 erforderlich sein. Nach dem Spannen des Gewebeban- jo
des 61 ist eine Mitnahme in Pfeilrichtung 99 durch die von Hand angetriebene Antriebsrolle 67 nicht mehr
möglich. Um eine exakte Mitnahme des Gewebebandes 61 durch das Antriebselement der Maschine zu gewährleisten,
weist die Andruckrolle 25 einen Einstich auf. in der zur Führung des Gewebebandes 61 ein Steg 103
angeordnet ist, der das Gewebeband 61 von der Antriebsrolle £7 trennt. Hierdurch wird verhindert, daß das
in den Speicherraum 63 gelangende Gewebeband 61 sich um die Antriebsrolle 67 herumwickeil. Der Steg 103
weist in tangentialer Richtung eine Leitflache 105 auf. die die sich bildenden Schlaufen /um Speicherraum 63
leitet. Mit Hilfe der Blattfeder 87 und des Abweisers 107
mit dem .Steg 103 und der Leitfläche 105 wird cmc regelmäßige
Schlaufenbildung ohne Störungen gewährter stet.
An der Austrittsstcllc 109 des Kusscticngehädses 55
fur das Gewebcb.ind 6) ist eine Blattfeder 111 angeordnet,
die das Gewebeband 61 an eine Kassettenkante 113
andrückt. Dieses ist crfordcrhch, um das (icwebeband
61 ste's straff gespannt durch die Druckstation /J führen.
Die Blattfeder 111 ist mit ihrem Kndc 119 mil der
Grundplatte 57 fest verbindbar. Um /u verhindern, daß
das Gewebeband 61 bein· Anheben über die Farbbandgabeln
17, 19 in die höchste Hubsiellung in den Zw i- π
schenraum zwischen der Blattfeder 111 und dem Deckel
59 kriecht und den Farbbandtransport stört, weist der
Deckel 59 Stege 121, 123 auf. Diese Stege 121, 123 sind quer zum Bandlauf des ücwcbcbantleb 61 angeordnet
und sind in Rastausnchmungen 115, 117 der Blattfeder 111 cinrastbar. Das Gewebeband 61 kann zweifarbig
ausgebildet sein, wobei das eine Feld 125 mit schwarzem
Farbstoff und das andere Feld 127 mit rotem Farbstoff gclnänkt ist. Durch die Stege 121, 123 wird verhindert,
daß das Gewebeband 61 beim Heben ihres roten Färb- b5
Streifens 127 in die Drnckslcllung in den Zwischenraum
zwischen der Blattfeder 111 und dem Deckel 59 gelangt.
Dip mit dem freien En Jv 129 der Blattfeder 111 -zusammenwirkende
Kassettenkante 113 ist mit der Bodenplatte 57 einstückig ausgebildet und ragt mit ihrem freien
Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Deckels 59 ein. Durch diese Ausbildung und mit Hilfe der Stege
121, 123 wird eine einwandfreie Führung des Farbbandes im Bereich der Austrittsstelle 109 gewährleistet Der
Deckel 59 des Kassettengehäuses 55 weist an seiner der Papierwalze 7 zugewandten Seite im Bereich der Austrittsstelle
109 und der Eintrittsstelle 85 Führungsarme 131,133 auf, über welche das Gewebeband 61 gespannt
gehalten wird, wenn die Kassette sich außerhalb der Maschine befindet. Die Führungsarme 131, 133 erleichtern
außerdem das Einlegen des Gewebebandes 61 in die Farbbandführungsgabeln 17, 19. Die Gewebebandkassette
ist übrigens über Stifte 135, 137 in der Aufnahmevorrichtung 3 arretierbar.
Die Gewebebandkassette mit dem Endlosgewebeband 61 ermöglicht stets eine exakte Führung des Gewebebandes
im Druckbereich und -ine störungsfreie Schlaufenbildung in dem SpcichciTQu.n&B.
Das Strammhahen des Gewebebandes 61 in der Druck/one besorgt die Blattfeder 111, die das F.ndlosgewebcband
61 unmittelbar beaufschlagt und gegen die Kassel'inkantc 113 drückt. Dieses ist bei einmal durch
die Druckstalion durchlaufenden Einfach- oder Multi-Karbonbändcrn nicht möglich, wobei deren Strammhaltcn
durch einen Farbbandspannhebel 15 in bekannter Weise erfolgt.
Um bei den Endlosgewebebändern 61. die gegenüber
der? Karbonbandern eine wesentlich größere Masse aufweisen, ein:n exakten Transport mit den glatten Oberflächen
der Antriebs- 67 und der Andruckrolle 25 zu erzielen, wird der Spannhebel 15 mit dem Einsetzen der
Kassette 55 außer Wirklage gehalten. Zu diesem Zweck weist die Bodenplatte 57 einen nach außen ragenden
Sperrstift 143 auf, der in Außerwirkstellung des Spannhebels 15 in dessen Rastausnehmung 14Ξ steckbar ist.
siehe doppelpunktierte Darstellung in der Fig. 1. Hierdurch
kann der Spannhebel 15 nicht in die strichpunktierte Darstellung durch die Feder 53 gezogen und damit
das Hndlosgewebeband 61 zusatzlich gespannt werden. Dieses würde zu Störungen des Farbbandtransports
führen. Auch würde der Spannhebel 15 das Heben des zweifarbigen Gewebebandes 61 in aie höchste Hubstellung
»Rot« derart behindern, daß die angetriebenen Typen neben der roten, auch schwar/c Farbe zum Abdruck
bringen. Um die vorher genannten Nachteile zu vermeiden, weisen die Kassetten 55 mit Endlosgewebebandern
61 Sperrstifte 143 auf, welche an den Kassetten für Karbonbänder n.cht vorgesehen sind.
Das Gewebeband 61 wird über die Farbbandgabeln
17, *9 /wischen dem Aufzeichnungsträger 5 und dem
Typenträger 21 hindurchgeführt. Dieser Typenträger 21 ist z. B. eine Typ;nscheibe mit elastischen Stegen an
deren F.nden jeweils eine Type angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Farbbandkassette mit einem F.ndlosgcwebeband
für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschinc. die in eine Aufnahmevorrichtung der Maschine einsetzbar
ist und die einen durch Seitenwände, eine Grundplatte und einen Deckel begrenzten Speicherraum
für das Farbband aufweist, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen für das Farbband in den Seitenwänden
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (57) an der Außenseite
des Kassettengehäuses (55) einen vorstehenden Sperrstift (143) aufweist, durch den ein Farbbandspannhebel
(15), der an der Austritlstclle (109) des Endlosgewebebandes (61) aus dem Kassettengehäuse
(55) auf der Aufnahmevorrichtung schwenkbar gelagert ist, in Außerwirklage derart sperrbar
ist. daß nurdre einmal durch die Druckstation durchlaufenden dünnen Farbbänder wie Einfach- oder
Multi-Karbonbänder durch den Farbbandspannhebel (15) spannbar sind.
2. Kassette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenoberflächc des Deckels (59) im Bereich der Austrittsstelle (109) mindestens einen
quer zur Bandlaufrichtung angeordneten Steg (121, 123) aufweist, um dessen abgerundete Oberfläche
das Endlosgewebeband (61) beim Heben durch die Farbbandgabeln (17, 19) in die höchste Hubstcllung
schwenkbar ίο ι.
Priority Applications (2)
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Owner name: OLYMPIA OFFICE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, 26419 SC |
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