DE3015726C2 - Farbbandkassette mit einem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine - Google Patents

Farbbandkassette mit einem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine

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DE3015726C2
DE3015726C2 DE19803015726 DE3015726A DE3015726C2 DE 3015726 C2 DE3015726 C2 DE 3015726C2 DE 19803015726 DE19803015726 DE 19803015726 DE 3015726 A DE3015726 A DE 3015726A DE 3015726 C2 DE3015726 C2 DE 3015726C2
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Alfred Keiter
Bernd 2940 Wilhelmshaven Tappehorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit ei- J5 nem Endlosgewebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei Schreib- oder ähnlichen Maschinen mil Farbbandkassetten werden im allgemeinen entweder Textilfarbbander, die von einer Spule /ur anderen oder al: endlose Bandschleife mehrmals an der Druckstalion vorbeitransportiert werden, oder Einfach-Karbonbänder, die nur ein einziges Mal durch die Maschine laufen, da jeder Flächenteil dieser Farbbänder nur einmal /um <r> Abdruck verwende! werden kann, oder Multi-Karbonbänder verwendet, die ebenfalls nur einziges Mal durch die Maschine laufen, aber bei denen einzelne Flächenab schnitte einen mehrmaligen Abdruck liefern. Bei den Textilfarbbändern is« die Größe des Vorschubschriltcs nicht so wichtig, da jeder Flächenabschnitt des Farbbandes mehrmals benutzt wird. Bei Einfach-Karbonbändern muß der Vorschubschritt eine ganze Zeichenbreite betragen, während bei Multi-Karbonbändern zu ihrer wirtschaftlichen Ausnut/ung eine Antriebseinrichtung sr> für das Farbband benotigl wird, die einen geringeren Schrittvorschub erzeugt.
Durch die DE-C)S 50 03 886 mit älterem Zeitrang ist eine F-'arbbaiitikaiictic fur Schreib- oder ähnliche Büromaschinen vorgeschlagen worden, die für unterschiedliche Farbbandaricn geeignet und die leicht auf die Aufnahmevorrichtung in der Maschine aufsetz- und von dieser abnehmbar ist, ohne daß von der die Maschine bedienende Person eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich ist. Mit dem Einsetzen einer neuen Farbbandkassette in die Aufnahmevorrichtung wird automatisch die Schrittwcilenumschalteinrichtung je nach Farbbandarl betätigt. In das Kassettengehäuse sind Antriebsrollen mit unterschiedlichen Durchmessern einsct/bar. die zum Erzeugen eines in Abhängigkeit von der Farbbandart unterschiedlichen Schritt Vorschubs des Farbbandes auswählbar und unmittelbar vor oder während des Kin's scl/.ens der Vorrats- und der Auiwickelspulc in das Kasscttcngchäuse miteinsetzbar sind. Der Antrieb des Farbbandes erfolgt mittels der Antriebsrolle und einer Andruckrolle, die in der Aufnahmevorrichtung der Ma-Lchinc schwenkbar gelagert ist. Um diese Antriebs- und ίο Andruckrolle für alle Farbbandarien einsetzen zu können, sind deren Oberflächen glatt ausgebildet Hierdurch wird eine Beschädigung der mehrmals durch die Druckstation durchlaufenden Farbbänder vermieden.
Die einmal durch die Druckstation durchlaufenden Karbonbänder werden von einer Vorratsspule abgewikkelt. über einen Spannhebel zu den Farbbandführungsgabeln in der Druckebene und dann über die Andruck und die Antriebsrolle wieder in die Kassette eingezogen und auf eine Aufwickelspulc aufgewickelt. Der Spann hebel sorgt dafür, daß das Farbband stets stramm vor der Druckstelle gehalten wird und damit immer einen sauberen Abdruck ermöglicht.
Die DE-OS 26 53 142 und die DE-OS 25 00 254 sind Farbbandkassetten mit Endlosgewebebändern bekannt, die aber keine Mittel zur Steuerung der für Karbonbänder erforderlichen Spjfinelemente aufv/eisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für ein Endlosgewebeband zu entwickeln, die in die Aufnahmevorrichtung für die Farbbandkasjo selten mit den Karbonbändern einsetzbar ist. wobei da· Endlosgewebeband durch dieselben Antriebsmittel e . akt antreibbar sein soll. Außerdem soll das gegenüber den Karbonbändern erforderliche höhere Anheben eines mehrfarbigen Endlosgewebebandes störungsfrei ablaufen. Diese Aufgabe wird durch die im Palentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Hierdurch wird gewährleiste' daß auch die gegenüber den Karbonbändern eine wescv i';ch größere Mas se aufweisenden Endlosgewebebänder siörungslrei transponiert werden und saubere Schriftzeichen in der gewünschten Farbe erzeugen lassen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach dem Patentanspruch 2 wird eine einwandfreie Führung des Farbbandes im Bereich der Austritlslcllc gewährleistet. Die quer /ur Bandlaufrichtiing angeordneten Siege weisen abgerundete Oberflächen auf. um die das Farbband beim Anheben durch die Farbbandfuhrungshcbcl in die höchste Hubstellung schwenkbar isi. Hierdurch wird erhindert, daß die angetriebenen Typen /.. B. neben der roten, auch schwarze Furbc zum Abdruck mitbringen können.
Die Erfindung ist in Einzelheiten in den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette für ein Endlosgcwcbcband und
F ι g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1. In den F ι g. 1 und 2 ist ein entsprechend ausgebildetes Kassettengehäuse 55 für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschme dargestellt, das aus einer Boden- oder Grundplatte 57 und einem topfförmigen Deckel 59 besteht. Das Endlosgewebeband 61 liegt in Schlaufen in einem Speicherraum 63, dem an der Eintrittsslelle das Gewebeband 61 mittels einer Antriebsrolle 67 und der Andrückrolle 25 zugeführt wird.
Die Antriebsrolle 67 ist über einen Schlitz 6 formschlüssig mit einem mcsscrartig ausgebildeten, nicht dargestellten Anlricbsclcmcntdcr Maschine kuppelbar. Die Andrückrolle 25 ist auf dem Schwenkhebel drehbar
gelagert und über eine Durchtrittsöffnung 75 in der Querseitenwand 83 des Deckels 59 mit der Antriebsrolle 67 in Eingriff bringbar. Das durch die Eintrittsstelle 85 in das Kassettengehäuse gelangende Gewebeband 61 ist mittels einer Blattfeder 87 in den Einzugsspalt zwischen den Antriebs- 67 und der Andruckrolle 25 leit-, um einen größeren Umfangsbereich der Antriebsrolle 67 herumführ- und gegen diese preß- und in den Speiche! ?aum 57 leitbar. Die Andruckrolle 25 ist durch einen Auschnitt 89 in der Blattfeder 87 mit der Antriebsrolle 67 in Eingriff bringbar. Die Blattfeder 87 ist im Bereich der Eintrittsstelle 85 formschlüssig mit dem Kassettengehäuse 55 fest verbindbar und deckt mit ihrem federnden freien Ende 91 die Durchtrittsöffnung 75 in der Querseitenwand 83 derart ab, daß keine Schlaufen aus der Durchtrittsöffpung 75 ins Freie gelangen. Die Blattfeder 87 weist an ihrem fest eingespannten Ende Aussparungen 93, 95 auf, in die Stege des Deckels 59 und der Grundplatte 57 formschlüssig eingreifen. Die mit der Antriebsrolle 67 in Wirkverbindung bringbare Führungs- und Preßfläche 97 der Blattfeder 87 umgibt die Ai^riebsrolle 67 in einem Umfangsbereich von eiw;i 60Grad, wodurch die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Gewebeband 61 und der Antriebsrolle 67 so groß wird, daß das außerhalb des Kassettengehäuse befindliche Gewebeband 61 jederzeit durch Drehen des Handrades 69 spannbar ist. Das Spannen des Gewebebandes 61 kann sowohl vor dem Einsetzen des Kassettengehäiises 55 als auch nach dem Aufsetzen dieses Kassettengehäuses 55 erforderlich sein. Nach dem Spannen des Gewebeban- jo des 61 ist eine Mitnahme in Pfeilrichtung 99 durch die von Hand angetriebene Antriebsrolle 67 nicht mehr möglich. Um eine exakte Mitnahme des Gewebebandes 61 durch das Antriebselement der Maschine zu gewährleisten, weist die Andruckrolle 25 einen Einstich auf. in der zur Führung des Gewebebandes 61 ein Steg 103 angeordnet ist, der das Gewebeband 61 von der Antriebsrolle £7 trennt. Hierdurch wird verhindert, daß das in den Speicherraum 63 gelangende Gewebeband 61 sich um die Antriebsrolle 67 herumwickeil. Der Steg 103 weist in tangentialer Richtung eine Leitflache 105 auf. die die sich bildenden Schlaufen /um Speicherraum 63 leitet. Mit Hilfe der Blattfeder 87 und des Abweisers 107 mit dem .Steg 103 und der Leitfläche 105 wird cmc regelmäßige Schlaufenbildung ohne Störungen gewährter stet.
An der Austrittsstcllc 109 des Kusscticngehädses 55 fur das Gewebcb.ind 6) ist eine Blattfeder 111 angeordnet, die das Gewebeband 61 an eine Kassettenkante 113 andrückt. Dieses ist crfordcrhch, um das (icwebeband 61 ste's straff gespannt durch die Druckstation /J führen. Die Blattfeder 111 ist mit ihrem Kndc 119 mil der Grundplatte 57 fest verbindbar. Um /u verhindern, daß das Gewebeband 61 bein· Anheben über die Farbbandgabeln 17, 19 in die höchste Hubsiellung in den Zw i- π schenraum zwischen der Blattfeder 111 und dem Deckel 59 kriecht und den Farbbandtransport stört, weist der Deckel 59 Stege 121, 123 auf. Diese Stege 121, 123 sind quer zum Bandlauf des ücwcbcbantleb 61 angeordnet und sind in Rastausnchmungen 115, 117 der Blattfeder 111 cinrastbar. Das Gewebeband 61 kann zweifarbig ausgebildet sein, wobei das eine Feld 125 mit schwarzem Farbstoff und das andere Feld 127 mit rotem Farbstoff gclnänkt ist. Durch die Stege 121, 123 wird verhindert, daß das Gewebeband 61 beim Heben ihres roten Färb- b5 Streifens 127 in die Drnckslcllung in den Zwischenraum zwischen der Blattfeder 111 und dem Deckel 59 gelangt. Dip mit dem freien En Jv 129 der Blattfeder 111 -zusammenwirkende Kassettenkante 113 ist mit der Bodenplatte 57 einstückig ausgebildet und ragt mit ihrem freien Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Deckels 59 ein. Durch diese Ausbildung und mit Hilfe der Stege 121, 123 wird eine einwandfreie Führung des Farbbandes im Bereich der Austrittsstelle 109 gewährleistet Der Deckel 59 des Kassettengehäuses 55 weist an seiner der Papierwalze 7 zugewandten Seite im Bereich der Austrittsstelle 109 und der Eintrittsstelle 85 Führungsarme 131,133 auf, über welche das Gewebeband 61 gespannt gehalten wird, wenn die Kassette sich außerhalb der Maschine befindet. Die Führungsarme 131, 133 erleichtern außerdem das Einlegen des Gewebebandes 61 in die Farbbandführungsgabeln 17, 19. Die Gewebebandkassette ist übrigens über Stifte 135, 137 in der Aufnahmevorrichtung 3 arretierbar.
Die Gewebebandkassette mit dem Endlosgewebeband 61 ermöglicht stets eine exakte Führung des Gewebebandes im Druckbereich und -ine störungsfreie Schlaufenbildung in dem SpcichciTQu.n&B.
Das Strammhahen des Gewebebandes 61 in der Druck/one besorgt die Blattfeder 111, die das F.ndlosgewebcband 61 unmittelbar beaufschlagt und gegen die Kassel'inkantc 113 drückt. Dieses ist bei einmal durch die Druckstalion durchlaufenden Einfach- oder Multi-Karbonbändcrn nicht möglich, wobei deren Strammhaltcn durch einen Farbbandspannhebel 15 in bekannter Weise erfolgt.
Um bei den Endlosgewebebändern 61. die gegenüber der? Karbonbandern eine wesentlich größere Masse aufweisen, ein:n exakten Transport mit den glatten Oberflächen der Antriebs- 67 und der Andruckrolle 25 zu erzielen, wird der Spannhebel 15 mit dem Einsetzen der Kassette 55 außer Wirklage gehalten. Zu diesem Zweck weist die Bodenplatte 57 einen nach außen ragenden Sperrstift 143 auf, der in Außerwirkstellung des Spannhebels 15 in dessen Rastausnehmung 14Ξ steckbar ist. siehe doppelpunktierte Darstellung in der Fig. 1. Hierdurch kann der Spannhebel 15 nicht in die strichpunktierte Darstellung durch die Feder 53 gezogen und damit das Hndlosgewebeband 61 zusatzlich gespannt werden. Dieses würde zu Störungen des Farbbandtransports führen. Auch würde der Spannhebel 15 das Heben des zweifarbigen Gewebebandes 61 in aie höchste Hubstellung »Rot« derart behindern, daß die angetriebenen Typen neben der roten, auch schwar/c Farbe zum Abdruck bringen. Um die vorher genannten Nachteile zu vermeiden, weisen die Kassetten 55 mit Endlosgewebebandern 61 Sperrstifte 143 auf, welche an den Kassetten für Karbonbänder n.cht vorgesehen sind.
Das Gewebeband 61 wird über die Farbbandgabeln 17, *9 /wischen dem Aufzeichnungsträger 5 und dem Typenträger 21 hindurchgeführt. Dieser Typenträger 21 ist z. B. eine Typ;nscheibe mit elastischen Stegen an deren F.nden jeweils eine Type angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbbandkassette mit einem F.ndlosgcwebeband für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschinc. die in eine Aufnahmevorrichtung der Maschine einsetzbar ist und die einen durch Seitenwände, eine Grundplatte und einen Deckel begrenzten Speicherraum für das Farbband aufweist, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen für das Farbband in den Seitenwänden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (57) an der Außenseite des Kassettengehäuses (55) einen vorstehenden Sperrstift (143) aufweist, durch den ein Farbbandspannhebel (15), der an der Austritlstclle (109) des Endlosgewebebandes (61) aus dem Kassettengehäuse (55) auf der Aufnahmevorrichtung schwenkbar gelagert ist, in Außerwirklage derart sperrbar ist. daß nurdre einmal durch die Druckstation durchlaufenden dünnen Farbbänder wie Einfach- oder Multi-Karbonbänder durch den Farbbandspannhebel (15) spannbar sind.
2. Kassette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflächc des Deckels (59) im Bereich der Austrittsstelle (109) mindestens einen quer zur Bandlaufrichtung angeordneten Steg (121, 123) aufweist, um dessen abgerundete Oberfläche das Endlosgewebeband (61) beim Heben durch die Farbbandgabeln (17, 19) in die höchste Hubstcllung schwenkbar ίο ι.
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