DE3440518A1 - Webschaftgruppe fuer einen webstuhl - Google Patents
Webschaftgruppe fuer einen webstuhlInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0641—Distance guides for keeping distance to the next frame
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 173931/1983 vom
09.11.1983 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 177668/1983 vom 17.11.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Webschaftgruppe für einen
Webstuhl bzw. eine Webmaschine.
Ein Webschaft einer solchen Webschaftgruppe weist an
seinem oberen und unteren Querbalken jeweils eine oder mehrere Führungsplatten auf, so daß eine Öffnungsbewegung
der Webschaftgruppe in bezug auf die Schnüre derart gestaltet wird, daß das Heben und Senken der
an dem Webstuhl- bzw. Webmaschinenkörper angeordneten Webschaftgruppe gleichmäßig und stoßfrei erfolgt und
die einander berührenden Webschäfte bei dieser Berührung nicht brechen. Eine Führungsplatte, wie sie im
Stand der Technik bekannt ist, besteht normalerweise aus Kunststoff oder Holz. Zumindest sind Vorder- und
Rückseite der Führungsplatte aus Kunststoff oder Holz hergestellt.
Die Führungsplatten, die im Stand der Technik bekannt sind, weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die aus
Kunststoff hergestellte Platte ist zwar insofern vorteilhaft, als sie eine kostensparende Massenproduktion
in einem Formverfahren erlaubt, doch unterliegen diese
aneinander angrenzend angeordneten Führungsplatten einem starken Verschleiß, wobei die Platten in machen
Fällen sogar schmelzen bzw. erweichen. Die Dauerhaftigkeit ist also entsprechend gering. Dies gilt ebenso
für Führungsplatten, die aus Holz hergestellt sind, da hier die einander benachbarten Platten aufgrund gegenseitiger
Reibung anschmoren bzw. versengen. Eine
Führungsplatte aus Holz verfügt normalerweise nur über geringe Festigkeit, kann deshalb leicht brechen bzw.
reißen und somit nicht an einen Webschaft geschraubt werden. Die Holzplatte muß also mit Klebstoff an dem
Webschaft befestigt werden. Dadurch wird sowohl die Montage der Führungsplatten an dem Webschaft als auch
deren Wartung bzw. Instandhaltung erschwert. Ein weiterer Nachteil liegt in den hohen Herstellungskosten,
da Führungsplatten aus Holz zum Beispiel nicht für Massenproduktion geeignet sind.
Diese Nachteile haben sich insbesondere im Verhältnis zu einer beschleunigten Arbeitsgeschwindigkeit eines
Webstuhls bzw. einer Webmaschine bemerkbar gemacht.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Webschaftgruppe für einen Webstuhl bzw. eine Webmaschine
zur Verfügung zu stellen, deren Führungsplatten in hohem Maße verschleißfest sind und durch die Reibung
zwischen den benachbarten, sich mit hoher Geschwindigkeit hebenden und senkenden Platten weder anschmelzen
noch anschmoren.
Nach einem Vorteil der Erfindung wird eine Webschaftgruppe bereitgestellt, die in Massenproduktion einfach
herzustellen ist und außerdem problemlos montiert werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist eine erfindungsgemäße Webschaftgruppe mindestens
zwei aneinander angrenzende bzw. benachbarte Webschäfte auf, deren jeder mit mindestens einer Füh-
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Führungsplatte versehen ist, die miteinander in Kontakt gebracht werden. Nach einem kennzeichnenden Merkmal
der Erfindung ist ein Bereich der Führungsplatte an dem einen Webschaft, der mit der Führungsplatte an
dem anderen Webschaft in Kontakt gebracht wird, aus Kunststoff hergestellt, während ein Bereich der Führungsplatte
an dem anderen Webschaft, der mit dem Bereich der Führungsplatte an dem einen Webschaft in
Kontakt gebracht wird, aus Metall hergestellt ist.
Diese charakteristische Ausbildung führt zu folgenden Funktionen und Vorteilen:
Wenn eine Vielzahl von Webschäften parallel zueinander an einem Webstuhl angeordnet ist, so können die benachbarten
Führungsplatten jeweils mit ihrer Kunststoffläche und ihrer Metallfläche in Berührung gebracht
werden. Aufgrund der unterschiedlichen Reibungskoeffizienten und der guten Strahlungscharakteristik
der metallenen Oberfläche der Metallführungsplatte werden die Kontaktflächen der Führungsplatten im
Zuge ihrer relativen Reibungsbewegung bei hoher Geschwindigkeit auf keine hohe Temperatur erwärmt. Dadurch
läßt sich im Gegensatz zu Führungsplatten nach dem Stand der Technik, bei welchen der Kontakt entweder
zwischen Kunststoff und Kunststoff oder Holz und Holz gegeben ist, auf wirksame Weise verhindern, daß
die Oberflächen der Führungsplatten verschleißen, anschmelzen oder anschmoren. Damit verfügen die Führungsplatten
über eine größere Dauerhaftigkeit. Da außerdem eine Seite der Führungsplatten aus Kunststoff
hergestellt ist, sind die Platten im Gegensatz zu jenen nach dem Stand der Technik, wo der Kontakt zwischen
zwei Metallflächen stattfindet, weitgehend geräuscharm.
Zudem kann das Gewicht der Führungsplatte so leicht wie möglich bemessen werden. Schließlich
läßt sich die Führungsplatte problemlos und einfach durch Massenfertigung herstellen, wenn der aus Kunststoff
bestehende Seitenbereich der Platte in einem üblichen Kunststoff-Formverfahren und der aus Metall
bestehende andere Seitenbereich der Platten in einem Preßverfahren hergestellt wird. In diesem Falle kann
sowohl die Produktion als auch die Montage- bzw. Einbauleistung gesteigert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Gesamtansicht der Vorderseite des erfindungsgemäßen
Webschafts nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Figur
1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Bereichs des Webschafts im Zustand der
Montage;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Bereichs einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Webschafts im Zustand der Montage;
Figur 5 eine Schnittansicht des wesentlichen Bereichs einer dritten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Webschafts;
Figur 6 eine Schnittansicht des wesentlichen Bereichs einer vierten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Webschafts;
Figur 7 eine Schnittansicht eines dem Webschaft von Figur 6 benachbarten Webschafts;
Figur 8 eine Schnittansicht eines Webschafts nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
In Figur 1 sind ein oberer und unterer Querbalken 1 mit Hilfe linker und rechter Seitenstreben 2 fest miteinander
verbunden. Eine Litzenschiene 3 ist jeweils an der Unterkante des oberen Querbalkens 1 und an der
Oberkante des unteren Querbalkens 1 befestigt. Eine Anzahl von Weblitzen 4 ist an der oberen und unteren
Litzenschiene 3 angeordnet. Führungsplatten 5 und Unterlitzeneinziehhaken 6 sind an dem oberen Querbalken
1 und zusammenklappbare Führungsplatten 7 an dem unteren Querbalken 1 befestigt. Auf diese Weise wird ein
reiterloser Webschaft A gebildet.
Mindestens zwei solchermaßen gebildeter Webschäfte A werden zu einer Webschaftgruppe zusammengefügt und an
einem Webstuhl- bzw. Webmaschinenkörper derart angeordnet oder montiert, daß die vorderen und/oder hinteren
Seitenflächen der Führungsplatten 5 und 7 in Kontakt mit den vorderen oder hinteren Seitenflächen der
Führungsplatten 5 und 7 des an den erstgenannten Webschaft A angrenzend angeordneten Webschafts gleitend
auf- und abbewegt werden. Jede der Führungsplatten 5 ist, wie in Figur 2 gezeigt, ausgebildet, nämlich mit
einer Seitenplatte 5A aus Kunststoff (die Frontseite bei dieser Ausführungsform), die in einem Kunststoffformungsverfahren
hergestellt wird, und einer Seiten-
platte 5Β aus Metall (die Rückseite bei dieser Ausführungsform)
, die in einem Metallpreßverfahren aus Stahl oder Aluminium hergestellt wird.
Die oberen Führungsplatten 5 sind an den oberen Querbalken 1 geschraubt, und zwar derart, daß die eine
Seitenplatte 5A und die andere Seitenplatte 5B in deren oberem Bereich in gegenseitiger Anlage und in deren
unterem Bereich mit Schrauben und Muttern 8 miteinander verbunden bzw. zusammengeschlossen sind, wobei
der obere Querbalken bzw. Querriegel 1 dazwischen aufgenommen wird. Wie die Phantomlinien in Figur 2
zeigen, sind beide Führungsplatten 5 der aneinander angrenzenden Webschäfte A in gleicher Richtung angeordnet
bzw. befestigt, so daß die Kunststoffseitenplatte 5A einer bestimmten Führungsplatte 5 und die Metallseitenplatte
5B der an die eine Führungsplatte 5 angrenzenden anderen Führungsplatte 5 miteinander in Berührung
gebracht werden können.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Detailausbildung der oberen Führungsplatte 5 im Zustand der
Montage bzw. des Zusammenbaus.
Die Oberkante und beide Seitenkanten des oberen dicken Bereichs der Kunststoffseitenplatte 5A der Führungsplatte
5 bilden Eingriffsvertiefungen a., während der
obere Bereich der Metallseitenplatte 5B Flansche b bildet, die mit den Eingriffsvertiefungen a. der Kunststoff
seitenplatte 5A aneinandergreifen. An der unteren Innenfläche jeder der Seitenplatten 5A und 5B sind
Vorsprünge £ für die Begrenzung des unteren Spiels zwischen den Seitenplatten 5A und 5B vorgesehen. In
die Mitte jedes Vorsprungs £ ist jeweils eine Schraubenöffnung d gebohrt. Nach Zusammenschluß der beiden
Seitenplatten 5A und 5B in Richtung nach oben und unten wird der Querbalken bzw. Querriegel 1 in den zwischen
den unteren Bereichen der Seitenplatten 5A und 5B gebildeten Spielraum eingesetzt, und die Platten
werden dann mit Schrauben und Muttern 8 miteinander verschraubt.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer oberen Führungsplatte 5 einer anderen Ausführungsform,
und zwar im Zustand der Montage. Eine Kunststoffseitenplatte
5A und eine Metallseitenplatte 5B werden sowohl an ihren Oberkantenbereichen als auch Unterkantenbereichen
miteinander verschraubt (nicht dargestellt), und zwar derart, daß der obere Querbalken bzw. Querriegel 1 in vertikaler Richtung von dem Zwischenbereich
(leicht in der Nähe des unteren Bereichs) der Seitenplatten aufgenommen wird. Der Webschaft A mit dieser
Führungsplatte wird im Gegensatz zu dem reiterlosen Webschaft nach der ersten Ausführungsform als
"kreuzartiger" Webschaft bezeichnet.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform zeigt eine Ausbildung, bei welcher die Kunststoffseitenplatte 5A
und die Metallseitenplatte 5B durch eine kombinierte Paßverbindung und Schrauben-Mutter-Verbindung oder nur
durch letztere miteinander verbunden werden. Die Seitenplatten 5A und 5B können jedoch auch durch bloße
Paßverbindung miteinander verbunden werden, und zwar auch kombiniert mit Klebstoff, der jedoch auch unabhängig
verwendet werden kann. Das bedeutet mit anderen Worten, daß das für die Verbindung der Seitenplatten
5A und 5B verwendete Mittel nicht wesentlich ist für die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine Ausbildung erfaßt ist,
nach welcher sich eine einfache Führungsplatte auch dadurch herstellen läßt, daß eine Seite einer Führungsplatte
nach dem Stand der Technik, die aus Kunststoff besteht, mit einer Metallplatte versehen wird.
Selbstverständlich ist vorliegende Erfindung auch auf die unteren Führungsplatten 7 anwendbar.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen
der Erfindung.
In einer dieser Ausführungsformen wird jede der oberen
Führungsplatten in jeweils verschiedener Art an den Webschäften A befestigt, die aneinandergrenzend angeordnet
sind. Figur 5 zeigt eine Kunststoff-Führungsplatte 5' , die mit Hilfe von Schrauben und Muttern 8
an einem oberen Querbalken bzw. Querriegel 1 eines bestimmten Webschafts A befestigt ist, und zwar derart,
daß der obere Querbalken 1 von dem unteren Bereich der Führungsplatte aufgenommen bzw. erfaßt wird. Zum anderen
ist jede der gänzlich aus Metall bestehenden oberen Führungsplatten 5" und 5" mit jedem der oberen
Querbalken bzw. Querriegel 1 der Webschäfte A1 und A1,
die angrenzend an jede Seite des bestimmten Webschafts A angeordnet sind, verbunden. Und zwar sind die Führungsplatte
5', deren beide Seitenflächen aus Kunststoff hergestellt sind, und die Führungsplatte 5", deren
beide Seitenflächen aus Metall hergestellt sind, abwechselnd in Richtung der Anordnung der Webschäfte A
vorgesehen. Dadurch ergibt sich bei den aneinandergrenzend angeordneten Führungsplatten 51 und 5" ein
Kontakt zwischen Metallfläche einerseits und Kunststoff
lache andererseits.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird
für die Führungsplatte 5' mit den Kunststofflachen ausschließlich Kunststoff verwendet.
Wie jedoch aus Figur 6 hervorgeht, kann die Führungsplatte auch so ausgebildet sein, daß beide aus Kunststoff
bestehenden Seitenplatten 10 und 10 an beiden Seiten eines ersten Zwischenelements 9 aus Metall (zum
Beispiel Stahl oder Aluminium) befestigt werden, und zwar mittels Schrauben und Muttern 11, Klebstoff, Paßverbindung
und dergleichen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird für die
Führungsplatte 5" ausschließlich Metall verwendet. Wie jedoch in Figur 7 gezeigt ist, können anstelle dieses
Werkstoffs Seitenplatten 13 und 13 aus Kunststoff an beiden Seiten eines zweiten Zwischenelements 12 befestigt
werden, und zwar mit Hilfe von Schrauben und Muttern 14 oder dergleichen Befestigungselementen.
Sofern zwei Arten der Führungsplatten 5' und 5" kombiniert
werden, sind vorzugsweise jene der Ausführungsformen nach den Figuren 5 bis 7 zu wählen. Bei einer
Kombination der Führungsplatte 5' von Figur 6 mit der Führungsplatte 5" von Figur 7 ist es insbesondere von
Vorteil, wenn der Gewichtsunterschied zwischen beiden Führungsplatten 5' und 5" sehr gering bemessen wird.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, nach welcher
vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem Webschaft A der "gekreuzten" Art angewendet wird.
Hier erfaßt eine obere Führungsplatte 5 einen oberen Querbalken bzw. Querriegel 1 in einem in ihrer Mitte
gelegenen Bereich (leicht in der Nähe des unteren Be-
reichs der Führungsplatte) und wird mit Hilfe von Schrauben und Muttern 8 mit dem Querbalken 1 verbunden.
Ansonsten entspricht diese Ausbildung im wesentlichen der reiterlosen Ausbildung, die in Figur 5 gezeigt
ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Webschaf
tgruppe, die eine Vielzahl von Webschäften aufweist, die mit mindestens einer Führungsplatte versehen
sind, die mit einer anderen Führungsplatte an dem Webschaft in Kontakt tritt, der angrenzend an den Webschaft
mit der einen Führungsplatte angeordnet ist. Dabei sind die Führungsplatten in dieser Webschaftgruppe
so ausgebildet, daß ein Kontakt zwischen Kunststoff und Metall gegeben ist.
Leerseite -
Claims (4)
1. Webschaftgruppe für einen Webstuhl, mit mindestens zwei aneinandergrenzend angeordneten Webschäften
(A) , deren jeder mit mindestens einer Führungsplatte (5) versehen ist, derart, daß die Führungsplatten (5)
an den aneinandergrenzenden Webschäften (A) miteinander in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bereich der Führungsplatte (5) an dem einen Webschaft (A), der die Führungsplatte
(5) an dem anderen, angrenzenden Webschaft (A) berührt, aus Kunststoff hergestellt ist und daß
ein Bereich der Führungsplatte (5) an dem anderen Webschaft (A), der den Bereich der Führungsplatte (5) an
dem einen Webschaft (A) berührt, aus Metall hergestellt ist.
2. Webschaftgruppe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führungsplatte
(5) durch die Kombination einer Seitenplatte (5A) aus
Kunststoff mit einer anderen Seitenplatte (5B) aus Metall ausgebildet ist.
Kunststoff mit einer anderen Seitenplatte (5B) aus Metall ausgebildet ist.
_ 2 —
3. Webschaftgruppe nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die eine Führungsplatte
(5) ausschließlich aus Kunstoff und die andere Führungsplatte (5) ausschließlich aus Metall hergestellt
ist.
4. Webschaftgruppe nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führungsplatte
(5) durch die Befestigung von Seitenplatten (10 oder 13) an einem Zwischenelement (9 oder 12) gebildet wird.
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ID=26495716
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