DE3440093A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere stanze - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere stanzeInfo
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Description
Gesthuysen ά von Rohr
Die Erfindung betrifft eine-Werkzeugmaschine, insbesondere eine Stanze, mit
einem vertikal bewegbaren oberen Werkzeugträger mit mindestens zwei nebeneinander
angeordneten Stanzwerkzeugen und einem unteren Werkzeugträger mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stanzmatrizen, wobei jedes Stanz- .
werkzeug vorzugsweise aus einem Stanzstempel, einem Stempelhalter und einer den Stanzstempel mit dem-Stempelhalter verbindenden überwurfmutter besteht.
Werkzeugmaschinen der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Konkret geht die Erfindung aus von einer aus der Praxis bekannten Stanze mit drei mit festem Abstand voneinander unmittelbar nebeneinander
angeordneten Stanzwerkzeugen, die je nach dem gewünschten Lochdurchmesser vom Antriebsschlitten angetrieben werden können. Durch einen entsprechend ge-'
steuerten Koordinatentisch kann ein zu bearbeitendes Werkstück stets so zum
ausgewählten Stanzwerkzeug positioniert werden, daß das Loch mit dem gewünschten
Lochdurchmesser an den gewünschten Ort gestanzt wird (vgl. den Prospekt "MUBEA - KOORDINATENTISCH" B 0475 der Anmelderin aus dem Jahre 1975). Um die
, Verfahrwege des Koordinatentisches möglichst kurz zu halten, sind die Stanz-(0
werkzeuge so nah wie möglich nebeneinander angeordnet.
ff
Soll ein Stanzwerkzeug bzw. ein Stanzstempel eines Stanzwerkzeuges ausgewechselt
werden, so muß bei der bekannten Werkzeugmaschine bei am oberen Werkzeugträger nach wie vor gehaltenem Stempelhalter die den Stanzstempel mit dem Stempelhalter
verbindende überwurfmutter abgeschraubt, der Stanzstempel vom Stempelhalter
entfernt und gegen einen anderen Stanzstempel ausgetauscht und die Überwurfmutter zur Verbindung des Stanzstempels mit dem Stempelhalter wieder .
auf den Stempelhalter aufgeschraubt werden. Das ist mühsam und zeitaufwendig, und zwar insbesondere da die Überwurfmutter im beengten Raum am oberen Werkzeugträger
gelöst und wieder angezogen werden muß.
., .- : : . Gesth'jysen & vop Rohr
" '■ ." "' " 3A40Q93
. 5.
Bei einer neuartigen Stanz£_±s:Lein_oberer Werkzeugträger mit einem einzigen
Stanzwerkzeug verwirklicht, aus dem in Öffnungsstellung das Stanzwerkzeug, also Stanzstempel, Stempelhalter und überwurfmutter in einem, mit einem Griff
herausgezogen werden kann. Das Lösen des Stanzstempels vom Stempelhalter kann damit bei herausgenommenem Stanzwerkzeug erfolgen oder es kann sogar kurzfristig
das Stanzwerkzeug insg_es_amt_ gegen ein anderes Stanzwerkzeug ausgewechselt
werden, wobei dann ein Auswechseln des Stanzstempels an einem anderen Ort, beispielsweise in einem Ersatzteil lager erfolgt (vgl. den Prospekt "MUBEA
VARIOCUT" RU 0884 der Anmelderin). Zum öffnen und Schließen ist bei dem Werkzeugträger
dieser Werkzeugmaschine mit nur einem einzigen Stanzwerkzeug ein
sogenannter Verschlußtopf vorgesehen. Der Verschlußtopf weist einen vertikal verlaufenden Einschubschlitz auf, durch den das Stanzwerkzeug in eine Stempeläiifnahme
des oberen Werkzeugträgers horizontal eingeschoben bzw. eingesetzt werden kann. Der Verschlußtopf ist um eine vertikale Achse drehbar am Werkzeugträger
befestigt, so daß der Einschubschlitz von der Stirnseite des oberen Werkzeugträgers in das Innere des Werkzeugträgers bewegbar ist. Durch eine
Drehung des Verschlußtopfes läßt sich somit der obere Werkzeugträger schließen.
Das zuvor erläuterte System mit einem Verschlußtopf erlaubt zwar ein außerordentlich
schnelles und praxisgerechtes Wechseln des Stanzwerkzeuges, dieses System ist jedoch bei einer Werkzeugmaschine mit mehr als einem Stanzwerkzeug im
oberen Werkzeugträger nicht verwendbar. Dies liegt daran, daß die seitlichen Abstände der Stanzwerkzeuge voneinander zu gering sind, um für jedes Stanzwerkzeug
einen Verschlußtopf vorsehen zu können.
Im übrigen ist grundsätzlich zu bemerken, daß die voranstehenden Erläuterungen
nicht nur für als Stanzen ausgeführte Werkzeugmaschinen gelten. Auch dann, wenn im oberen Werkzeugträger beispielsweise mindestens zwei Klinkwerkzeuge nebeneinander
angeordnet sind, gelten im Grundsatz die voranstehenden Ausführungen. Deswegen ist die Lehre der Erfindung auch nicht auf eine Stanze und auf Stanzwerkzeuge
beschränkt, sondern auf alle Werkzeugmaschinen anwendbar, bei denen
Gesthuysen & von: Rohr
vergleichbare Probleme auftreten. Gleichwohl wird die Lehre der Erfindung
hier und nachfolgend an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Stanze erläutert,
um das Verständnis der Lehre der Erfindung zu erleichtern.
Unter Berücksichtigung des zuvor erläuterten Standes der Technik liegt der
Lehre der Erfindung die Aufgabe zugrunde anzugeben, wie auch bei einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Stanze, mit zwei und mehr Stanzstempeln unter Berücksichtigung der beengten Platzverhältnisse im oberen Werkzeugträger ein
schneller Wechsel eines Stanzstempels und/oder aller Stanzstempel möglich ist.
Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe
gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Werkzeugträger eine Aufnahmeplatte
mit einer der Anzahl der Stanzwerkzeuge entsprechenden Anzahl von nebeneinander angeordneten Stempel aufnahmen aufweist, daß die Stempelaufnahmen
zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers hin offen sind und so die oberen Enden der Stanzwerkzeuge bzw. der Stempelhalter der Stanzwerkzeuge im wesentlichen
horizontal in die Stempel aufnahmen einschiebbar bzw. einsetzbar sind und daß eine alle Stempel aufnahmen an den offenen Enden verschließende Verschlußkappe
vorgesehen und mit der Aufnahmeplatte verriegelbar ist. Erfindungsgemäß wird also für jedes Stanzwerkzeug in der Aufnahmeplatte eine Stempelaufnahme
vorgesehen, die zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers hin offen ist. Diese Stempelaufnahmen können bis auf das konstruktionstechnisch absolut notwendige
Minimum an Wandstärke aneinander herangerückt werden. Diese Stempelaufnahmen werden aber nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, durch
einzelne drehbare Verschlußtöpfe geschlossen, sondern durch eine für alle Stempelaufnahmen gemeinsam wirksame Verschlußkappe. Durch Ansetzen der Verschlußkappe
und Verriegeln der Verschlußkappe mit der Aufnahmeplatte werden mit einem Griff die offenen Enden aller stempel aufnahmen in der Aufnahmeplatte
verschlossen. Alle Stanzwerkzeuge sind damit in den Stempelaufnahmen gesichert. Umgekehrt werden beim Abnehmen der Verschlußkappe von der Aufnahmeplatte alle
.Stempel aufnahmen geöffnet und die Stanzwerkzeuge in den Stempel aufnahmen können
zur Stirnseite des Werkzeugträgers hin einfach herausgezogen werden.
"Gesth'jysen & von" RoFiT
344Ό093 . I-
Mit der Lehre der Erfindung ist es gelungen, für eine Werkzeugmaschine, insbesondere
eine Stanze, mit einem vertikal bewegbaren oberen Werkzeugträger mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen ein System
zum schnellen Wechseln der Stanzwerkzeuge bzw. der Stanzstempel zu schaffen,
das lh "seiner Wirksamkeit dem für eine Werkzeugmaschine mit nur einem Stanzwerkzeug"
bekannten System nicht nachsteht und gleichwohl den beengten "Platzverhältnissen im oberen Werkzeugträger einer gattungsgemäßen Werkzeugmaschine
Rechnung trägt.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
"Werkzeugmaschine auszugestalten und weiterzubilden. Das wird im folgenden in Verbindung mit einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigt
""FIgV T "" in schematischer Darstellung, in einer Stirnansicht, teilweise aufgeschnitten,
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine,
Fig". 2" in Seitenansicht ein Stanzwerkzeug für eine Werkzeugmaschine aus
" ■-- - : Fig. 1
Fig. 3 in Draufsicht, stark vereinfacht, eine Aufnahmeplatte mit geöffneter
Verschlußkappe für eine Werkzeugmaschine nach Fig. 1,
--.Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 3 mit eingesetzten Stanzwerkzeugen und geschlossener
Verschlußkappe und
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 4 im Vertikalschnitt.
•Die in Fig. 1 in schematische Darstellung in einer Stirnansicht und teilweise
"_'aufgeschnitten gezeigte Werkzeugmaschine, im dargestellten Ausführungsbeispiel
""eine" Stanze, weist zunächst einen vertikal bewegbaren oberen Werkzeugträger
EPO COPY
Gesthuysen & von Rühr
3U0093
mit drei nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen 2 und einen unteren Werkzeugträgers
mit drei entsprechend nebeneinander angeordneten Stanzmatrizen 4 auf. Für die Lehre der Erfindung von Bedeutung ist der obere Werkzeugträger 1,
so daß der untere Werkzeugträger 3Jüer nicht näher erläutert werden soll. Der
untere Werkzeugträger 3 in seiner speziellen Ausgestaltung ist Gegenstand der
Patentanmeldung P 34 32 671.5 der Anmelderin, deren Offenbarungsgehalt hiermit auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 deutlich werden läßt, besteht jedes Stanzwerkzeug
2 des oberen Werkzeugträgers 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Werkzeugmaschine aus einem Stanzstempel 5, einem Stempelhalter 6 und einer den Stanzstempel 5 mit dem Stempelhalter 6 verbindenden Überwurfmutter 7.
Durch Abschrauben der überwurfmutter 7 kann der Stanzstempel 5 vom Stempelhalter
6 gelöst werden.
In Fig. 1 nicht dargestellt ist die Vorrichtung, die es erlaubt, das jeweils
gewünschte Stanzwerkzeug 2 bzw. die jeweils gewünschten Stanzwerkzeuge 2 zu "aktivieren". Ein dazu geeignetes System ist beispielsweise aus der
DE-OS 29 40 661 bekannt, so daß auf diese Veröffentlichung verwiesen werden
Fig. 1 zeigt jedenfalls deutlich, daß die drei bei der dargestellten Werkzeugmaschine
vorgesehenen Stanzwerkzeuge 2 so nah wie irgend möglich nebeneinander angeordnet sind, so daß ein in Fig. 1 nicht dargestellter Koordinatentisch beim
Positionieren eines nicht dargestellten Werkstückes unter unterschiedliche
Stanzwerkzeuge 2 möglichst kurze Verfahrwege zurückzulegen hat.
Beim Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, muß zum
Wechsel eines Stanzstempels 5 die entsprechende überwurfmutter 7 vom Stempelhalter
6 bei am Werkzeugträger 1 befestigtem Stempelhalter 6 abgeschraubt werden. Das ist bei den beengten Platzverhältnissen am oberen Werkzeugträger 1
EPO COPY
Gesthüysei-i &" von Ruhr
natürlich ziemlich umständllciLund „zeitraubend. Demgegenüber können bei der
erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine die Stanzwerkzeuge 2 jeweils insgesamt vom
oberen Werkzeugträger 1 abgenommen, nämlich zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers
1 hin herausgezogen werden.—Dazu weist der obere Werkzeugträger 1
eine Aufnahmeplatte 8 mit einer der Anzahl der Stanzwerkzeuge 2 entsprechenden Anzahl von nebeneinander angeordneten Stempel aufnahmen 9 auf. Dies zeigt Fig.
in Verbindung mit Fig. 1 sehr deutlich.
Die Stempel aufnahmen 9 in der Aufnahmeplatte 8 sind zur Stirnseite des oberen
Werkzeugträgers 1 hin offen, so daß die oberen Enden der Stanzwerkzeuge 2 bzw.
der Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge 2 im wesentlichen horizontal in die Stempel aufnahmen 9 einschiebbar bzw. einsetzbar sind. Fig. 3 zeigt in Verbindung
mit Fig. 1 weiter, daß eine alle Stempelaufnahmen 9 an den offenen Enden
verschließende Verschlußkappe 10 vorgesehen und mit der Aufnahmeplatte 8 verriegelbar
ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Stanzwerkzeuge
2 schnell und leicht nach vorn, zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers hin, aus den Stempelaufnahmen 9 herausziehbar, auswechselbar und wieder einschiebbar
bzw. einsetzbar. Besteht ein Stanzwerkzeug 2 aus Stanzstempel 5, Stempelhalter
6 und überwurfmutter 7, so kann das Lösen der Überwurfmutter 7 am vom
oberen Werkzeugträger 1 getrennten Stanzwerkzeug 2 vorgenommen..werden, das
heißt mit genügend Platz zum Hantieren. Das Stanzwerkzeug 2 kann auch insgesamt ausgewechselt werden, wobei dann ggf. der Stanzstempel 5 gegen einen anderen
Stanzstempel 5 an einem entfernten Ort, beispielsweise in einem ErsatzteiHager,
ausgetauscht wird.
Die Ausgestaltung der Stanzwerkzeuge 2 und des oberen Werkzeugträgers 1 im
einzelnen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 1 bis 5 im Zusammenhang. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn, wie wie in Fig. 2 dargestellt, die oberen Enden der Stanzwerkzeuge 2 bzw. der Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge 2 mit hammerkopfartigen
Erweiterungen 11.versehen sind.und wenn, wie in Fig. 3 besonders deut-
: Gesthuysen & von Rohr
lieh zu erkennen, die Aufnahmeplatte 8 und vorzugsweise auch die Verschlußkappe
10 in den Stempel aufnahmen 9 mit zu den hammerkopfartigen Erweiterungen korrespondierenden Auflageflanschen 12 versehen sind. Mit den hammerkopfartigen
Erweiterungen 11 kommen die Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge 2 auf den entsprechenden
Auflageflanschen 12'zu liegen, so daß die Stanzwerkzeuge 2 aus dem
oberen Werkzeugträger 1, das heißt aus den Stempel aufnahmen 9 in der Aufnahmeplatte
8, nicht nach unten herausrutschen können, jedenfalls dann nicht, wenn die Verschlußkappe 10 geschlossen ist. Nach oben können die Stanzwerkzeuge 2
von den Auflageflanschen 12 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel abgehoben
-werden, was funktionsgewollt ist, da so die gerade nicht "aktivierten"
Stanzwerkzeuge 2 bei Auftreffen auf ein Werkstück nach oben ausweichen können.
Die Fig. 3 und 4 machen im Zusammenhang deutlich, daß im dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Erweiterungen 11 und Auflageflansche 12 nicht
an allen Seiten der Stempelhalter 6 bzw. Stempelaufnahmen 9 angeordnet sind. Um nämlich die Stanzwerkzeuge 2 möglichst nahe nebeneinander anordnen zu
können, sind hier in Einschubrichtung der Stanzwerkzeuge 2 (Pfeil in Fig. 3 und Fig. 2) gesehen die Erweiterungen 11 im wesentlichen nur an den Vorderseiten
und Rückseiten der oberen Enden der Stanzwerkzeuge 2 bzw. der Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge 2 ausgebildet und sind dementsprechend die Auflageflansche
12 im wesentlichen nur einerseits an den geschlossenen Enden der Stempel aufnahmen 9 in der Aufnahmeplatte 8, andererseits an der die Stempel
aufnahmen 9 an den offenen Enden verschließenden Verschlußkappe 10 ausgebildet. Die zwischen den Stempel aufnahmen 9 in der Aufnahmeplatte 8 verbleibenden
Wandstärken sind so gering, wie das aus konstruktiven Gründen irgend möglich ist, so daß die seitlichen Abstände der Stanzwerkzeuge 2 minimal sind.
Das hat die weiter oben erläuterten betriebsmäßigen Vorteile.
Bislang ist für die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine nur erläutert worden,
daß die Verschlußkappe 10 mit der Aufnahmeplatte 8 verriegelbar ist. Dies ist
nur eine Aussage über den Zustand mit geschlossener Verschlußkappe 10. Nun
EPO CO
-Gesthuyser. &~von Rohr
• Λ Λ ·
kann beispielsweise die Verschlußkappe 10 zum Öffnen der Stempelaufnahmen 9
völlig von der Aufnahmeplatte 8 abnehmbar sein. Nach einer weiteren Lehre
der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist aber die Verschlußkappe an der Aufnahmeplatte .8, im dargestellten bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel an
einer Querseite der Aufnahmeplatte 8, schwenkbar angelenkt und mittels einer
Verriegelungsvorrichtung 13, im dargestellten bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel einer auf der gegenüberliegenden Querseite der Aufnahmeplatte 8 angeordneten
Verriegelungsvorrichtung 13, mit der Aufnahmeplatte 8 verriegelbar. Fig. 1 läßt dabei deutlich erkennen, daß die schwenkbare Anlenkung der Verschlußkappe
10 an der Querseite der Aufnahmeplatte 8 mittels eines über eine Madenschraube 14 mit der Aufnahmeplatte 8 fest verbundenen Lagerbolzen 15 erfolgt,
der nach oben und nach unten In Lageraugen 16 der Verschlußkappe 10 eingreift.
Die auf der gegenüberliegenden Querseite der Aufnahmeplatte 8 im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehene Verriegelungsvorrichtung 13 besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem an der Aufnahmeplatte 8 in horizontaler Ebene schwenkbar angelenkten Riegelbolzen 17 und einer an der Verschlußkappe 10'
vorgesehenen, einseitig zur Querseite hin offenen Riegelaufnahme 18. Zur Verriegelung
ist der Riegelbolzen 17 in die Riegel aufnahme 18 einschwenkbar und
im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Spannmutter 19 festspannbar.
Selbstverständlich ist die Spannmutter 19 wie überhaupt die konkrete Ausgestaltung
der Verriegelungsvorrichtung 13 nur beispielhaft dargestellt. Es gibt natürlich eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, die Verriegelungsvorrichtung
13 auszugestalten. Gleichwohl ist die dargestellte Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung 13 handhabungstechnisch besonders zweckmäßig. Als
ebenfalls zweckmäßige Alternative zu einer Spannmutter 19 empfiehlt sich ein Riegelbolzen mit einem unter Federbelastung einer Zugfeder stehenden Spannkopf.
Damit kann eine Art Schnappverriegelung verwirklicht werden.
Selbstverständlich läßt sich die zuvor im einzelnen erläuterte Verriegelungsvorrichtung
13 in Verbindung mit der Verschlußkappe 10 auch an beiden Quer-
Gesthuyser. &-von Rohr
Seiten der Aufnahmeplatte 8 verwirklichen, wobei dann eben die Verschlußkappe
von der Aufnahmeplatte 8 vollständig abnehmbar wäre.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 noch eine Besonderheit des hier dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
Deutlich erkennbar ist nämlich, daß hier die Erweiterungen 11 an den
oberen Enden der Stanzwerkzeuge ~2~T5zw. der Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge
auf den von dem Anlenkpunkt der Verschlußkappe 10 abgewandten Seiten etwa von der Mitte aus zu den offenen Enden der Stempel aufnahmen 9 hin abgeschrägt sind.
Die. Abschrägung der Erweiterungen 11 ist dann notwendig, wenn man zwischen
dem Außenmaß der Erweiterungen 11 und dem Innenmaß der Stempelaufnahmen 9 möglichst
geringe Toleranzen verwirklicht und wenn die Verschlußkappe 10 an einer Seite an der Aufnahmeplatte 8 schwenkbar angelenkt ist. Dann nämlich würde bei
Fehlen der Abschrägungen 20 die Verschlußkappe 10 beim öffnen sofort verklemmen.
Aus Gründen der mechanischen Festigkeit und des optischen Gesamteindruckes ist
das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine
so ausgestaltet, daß die Aufnahmeplatte 8 einen zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers
1 hin überkragenden Rahmen 21 mit Durchtrittsöffnungen 22 für die oberen Enden der Stanzwerkzeuge 2 bzw. der Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge
aufweist. Das ist in Fig. 3 und in Fig. 5 besonders deutlich zu erkennen. Die
Verschlußkappe 10 ist im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel unter dem Rahmen 21 an die Aufnahmeplatte 8 heranschwenkbar. Bei geschlossener Verschlußkappe
10 bietet sich also eine im wesentlichen glatte Stirnseite des oberen Werkzeugträgers 1 dar. Bei entsprechender Dimensionierung der Aufnahmeplatte
8 und der Verschlußkappe 10 ergeben sich somit Vertikalführungen für die Stanzwerkzeuge 2 bzw. die Stempelhalter 6 der Stanzwerkzeuge 2. Durch diese
Vertikalführungen ist die Einhaltung der genauen Sol lage der Stanzwerkzeuge 2 sicher gewährleistet.
Gesthuvsen & von
Die Tatsache, daß bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine die Stanzwerkzeuge 2 bzw. die Stempelhalter
6 der Stanzwerkzeuge 2 nur vornejjnd hinten von der Aufnahmeplatte 8 bzw.
der Verschlußkappe 10 getragen" werden, ist im Betrieb unproblematisch,^ da die
Stanzwerkzeuge 2 über diese Formschlußverbindüngen lediglich sicher angehoben
werden müssen. Größere Kräfte müssen also über diese Formschlußverbindungen
nicht übertragen werden.
Schließlich ist festzuhalten, daß die Zeichnung als bevorzugtesJ\usführungsbeispiel
einer Werkzeugmaschine eine Stanze mit drei Stanzwerkzeugen zeigt. Die Erfindung ist aber nicht auf eine Stanze beschränkt, sondern beispielsweise
auch bei einer Werkzeugmaschine mit zwei oder mehr Klinkwerkzeugen
anwendbar. Die Lehre der Erfindung ist faktisch überall dort anwendbar, wo
mehrere Werkzeuge nahe nebeneinander, also bei beengten Platzverhaltnissen, in
einem Werkzeugträger angeordnet sind und gleichwohl schnell und unproblematisch ausgewechselt werden sollen.
- Leerseite -
Claims (1)
- -Geöthüyserj &~vön Rühr'-"^tentansprüche:1. Werkzeugmaschine, insbesondere Stanze, mit einem vertikal bewegbaren oberen Werkzeugträger mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stanzwerkzeugen und einem unteren Werkzeügträger^mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stanzmatrizen, wobei jedes Stanzwerkzeug vorzugsweise aus einem Stanzstempel, einem Stempelhalter und einer den Stanzstempel mit dem Stempelhalter verbindenden überwurfmutter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Werkzeugträger (1) eine Aufnahmeplatte (8) mit einer der Anzahl der Stanzwerkzeuge (2) entsprechenden Anzahl von nebeneinander angeordneten Stempelaufnahmen (9) aufweist, daß die Stempel aufnahmen (9) zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers (1) hin offen sind und so die oberen Enden der·Stanzwerkzeuge (2) bzw. der Stempelhalter (6) der Stanzwerkzeuge (2) im wesentlichen horizontal in die Stempelaufnahmen (9) einschiebbar bzw. einsetzbar sind und daß eine alle Stempel aufnahmen (9) an den offenen Enden verschließende Verschlußkappe (10)vorgesehen und mit der Aufnahmeplatte (8) verriegelbar ist. ·2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Stanzwerkzeuge (2) bzw. der Stempelhalter (6) der'Stanzwerkzeuge (2) mit hammerkopfartigen Erweiterungen (11) versehen sind und daß die Aufnahmeplatte (8) und vorzugsweise auch die Verschlußkappe (10) in den Stempelaufnahmen (9) mit zu den hammerkopfartigen Erweiterungen (11) korrespondierenden Auflageflanschen (12) versehen sind.3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß in Einschubbzw. Einsatzrichtung der Stanzwerkzeuge (2) gesehen die Erweiterungen (11) im wesentlichen nur an den Vorderseiten und Rückseiten der oberen Enden der Stanzwerkzeuge (2) bzw. der Stempelhalter (6) der Stanzwerkzeuge (2) ausgebildet sind und daß dementsprechend die Auflageflansche (12) im wesentlichen nur einerseits an den geschlossenen Enden der Stempelaufnahmen (9) in der Aufnahmeplatte (8), andererseits an der die Stempel aufnahmen (9) an den offenen Enden verschließenden Verschlußkappe (10) ausgebildet sind.. Gesthuysen & von Rohr34A0093 -J-"4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (T(T)-Sn der Aufnahmeplatte (8), vorzugsweise an einer Querseite der Aufnahmeplatte (8), schwenkbar angelenkt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung (13), vorzugsweise einer auf der gegenüberliegenden Querseite angeordneten Verriegelungsvorrichtung (13), mit der Aufnahmeplatte (8) verriegelbar ist.5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (11) an den Stanzwerkzeugen (2) bzw. den Stempelhaltern (6) der Stanzwerkzeuge (2) auf den von dem Anlenkpunkt der Verschlußkappe (10) abgewandten Seiten etwa von der Mitte aus zu den offenen Enden der Stempel aufnahmen (9) hin abgeschrägt sind.6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (13) aus einem an der Aufnahmeplatte (8) in horizontaler Ebene schwenkbar angelenkten Riegelbolzen (17) und.einer an der Verschlußkappe (10) vorgesehenen, einseitig, vorzugsweise zur Querseite der Aufnahmeplatte (8) hin, offenen Riegelaufnahme (18)*' besteht und daß zur Verriegelung der Riegelbolzen (17) in die Riegelaufnahme (18) * einschwenkbar und mittels einer Spannmutter (19) od. dgl. festspannbar ist.7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) einen zur Stirnseite des oberen Werkzeugträgers (1) hin überkragenden Rahmen (21) mit Durchtrittsöffnungen (22) für die oberen Enden der Stanzwerkzeuge (2) bzw. der Stempelhalter (6) der Stanzwerkzeuge (2) aufweist.8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10) unter dem Rahmen (21) an die Aufnahmeplatte (8) ansetzbar bzw. heranschwenkbar ist." Gesthuysen & von Röfir9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) mit den Stempelaufnahmen (9) und die Verschlußkappe (10) zusammen in geschlossenem und verriegeltem Zustand Vertikalführungen für die Stanzwerkzeuge (2) bzw."die Stempelhalter (6) der Stanzwerkzeuge (2) bilden.üUi" '/
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