DE3440041A1 - Hochschwenkbare scheitellafettierung fuer das waffenrohr eines kampfpanzers - Google Patents

Hochschwenkbare scheitellafettierung fuer das waffenrohr eines kampfpanzers

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DE3440041A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ldorf, den 24. ψ -- -- . η We /Zi
* RHEIKMETALL■ GMBH' """.7 "Düsseldorf, den 24.10.1984
l- Hochschwenkbare Scheitellafettierung für das Waffenrohr eines Kampfpanzers
Die Erfindung betrifft eine hochschwenkbare Scheitellafette für das Waffenrohr eines Kampfpanzers nach dem Oberbe-~ griff des Patentanspruchs 1. ~ . -
Derartige Scheitellafettierungen sind bekannt und werden beispielsweise in der US-PS 4 326 446 beschrieben.
■^ Beim Einsatz dieser Scheitellafettierungen ist es bei vergleichsweise großen Feuerhöhen größer 4 m zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit des Kampfpanzerfahrzeuges notwendig, den Abbremsweg des bei Schußabgabe rücklaufenden Rohres gegenüber einem im Panzerturm gelagerten eine hohe Schußenergie übertragenden Waffenrohr um ein mehrfaches zu erhöhen. Es ergeben sich somit bei der Scheitellafettierung lange Rohrrücklaufwege mit der Notwendigkeit, die von der Scheitellafettierung aufgenommene Lagerung des rücklaufenden Rohres und die Rohrrücklaufbremseinrichtung sowie die Rohrvorholeinrichtung ebenso lang auszuführen.
Derartige lange Waffenrohrlagerungen und Rohrbrems- sowie Rohrvorholeinrichtungen weisen jedoch nachteilig ein hohes-Gewicht auf und verursachen einen nicht unbedeutenden fertigungstechnischen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Scheitellafettierung für das Waffenrohr eines Kampfpanzers derartig auszubilden, daß Gewicht und Fertigungsaufwand sparendj das in einem Turm des Kampfpanzers üblicherweise eingesetzte eine hohe Schußenergie übertragende Waffenrohr mit der dazugehörigen an sich bekannten einen kurzen Rücklaufweg erzeugenden vor-
EPO COPY
zugsweise kombinierten Rohrrücklaufbrems- und Vorholein- ^-- richtung bei einer Scheitel]afettierung eines Kampfpanzers
mit einer Feuerhöhe gröi3er 4 m einsetzbar ist, ohne die ■ , Standfestigkeit des Kampfpanzers bei der Schußabgabe zu gefährden. _. ..
Gelöst wird .diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 • angegebene Erfindung. Die. Unteransprüche nennnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Die Erfindung ermöglicht es, in vorteilhafter Weise die
^Schwenkbewegung eines das Waffenrohr tragenden Lafettenar-
mes für die Rücklaufenergieentlastung des Waffenrohres nutzbar~1zu "machen. Dadurch sind, Gewicht und Fertigungsauf- - wand sparend, bekannte in Panzer türmen einsetzbare und eine hohe Schußenergie übertragende Waffenrohre sowie kurzhübige," vorzugsweise kombinierte Rücklaufbrems- und Rohrvorholeinrichtungen, die für den Rücklauf einen Freilauf ententhalten, einsetzbar, wobei trotzdem bei Feuerhöhen größer 4m ein die Standfestigkeit des Panzerfahrzeuges nicht gefährdender langer Rücklaufweg zur Abbremsung des Waffenrohres gewährleistet ist.
In besonders vorteilhafter Weise wird bei der Schußabgabe die gesamte Rücklaufenergie des Waffenrohres, die auch die Rücklaufenergie der mit dem Rohr zurücklaufenden Teile, beispielsweise der Wiegenfesten Rücklaufbremseinrichtung mit umfaßt, nach beendetem Freilauf der Rücklaufeinrichtung, gleichzeitig während des Zurückschwenkens des Lafettenarmes um den Winkel ©< durch ein Bremsmittel einer die _ Feuerhöhe des Waffenrohres einstellenden Kolbenzylindereinheit und durch die in bekannter Weise einen kurzen Bremsweg b aufweisende Rohrrücklaufbremseinrichtung energieverzehrend absorbiert.
Aufgrund dieser neben der Wiegenfesten Rücklaufbremseinrichtung zusätzlichen Abbremsmöglichkeit des Rohrrücklaufs
durch' das Bremsmittel der Kolbenzylindereinheit lassen -liich-in einfa'cher Weise durch die Rückschwenkmöglichkeit des" Lafettenarmes'große Bremswege c des Waffenrohres mit einer vergleichsweise geringen am Schildzapfen wirkenden Bremskraft erzielen.
In Abhängigkeit von der-Hohe der Bremsenergie, einerseits --- der Rücklauf bremseinrichtung und andererseits des Bremsmittels der'KolbenzylindeTeinheit, lassen sich die Brems-.
bereiche a des Bremsmittels und b der Rücklaufbremseinrichtung derartig zueinander einstellen, daß der Rücklaufweg b vergleichsweise gering bleibt. Dadurch ergeben sich bei ^ Bremsbereichen -a größer b ,vorzugsweise a/b = 2/1, ^en Fertigungsaufwand und das Gewicht reduzierend, eine vergleichsweise geringe Rohrrücklauflänge innerhalb der Wiegenlagerung und vergleichsweise kleine Baueinheiten für ■ die Rücklaufbremseinrichtung, wobei sogar bei großer Feuer, höhe die Möglichkeit besteht, den Bremsbereich b derartig zu reduzieren, daß der Bremsbereich a annähernd dem maximalen Rohrrücklaufweg c entspricht.
In vorteilhafter Weise läßt sich bei vergleichsweise kleinen Bremsbereichslängen b bekannter Rücklaufbfemseinrichtungen und bei Feuerhöhen^ 4m sowie Bremsbereichslängen / a/b = 2/1 eine ausreichende Standfestigkeit des Panzerfahrzeuges bei Schußabgabe erzielen. Beispielsweise wird bei einem in einer Feuerhöhe von 5,5 m an dem Lafettenarm über den Schildzapfen befestigten Kampfpanzerwaffenrohr bei einem Bremsbereichsverhältnis a/b = 2/1 eine die Standfestigkeit des Panzerfahrzeuges garantierende Reduzierung der am Schildzapfen angreifenden Bremskraft von 600 kN auf 200 kN erzielt.
Dadurch, daß das Bremsmittel als Druckhalteventil oder als ein elektrohydraulisches Servoventil ausgebildet sein kann, wobei der Drosselquerschnitt des Servoventils wegabhängig von der sich während des Rohrrücklaufs zurückbewegenden
Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit und druckabhängig von dem in der Rücklaufbremseinrichtung entstehenden Bremsdruck steuerbar ist, läßt sich weiter vorteilhaft die Bremskraft über den gesamten Rohrrücklaufweg annähernd ~ konstant halten, wobei sich die reduzierte Bremskraft schonend auf die Lafettierung, die Rücklaufbremseinrichtung und die Kolbenzylindereinheit auswirkt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge-"stellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
^Es zeigt: - _ - - · ___
Fig.""""'1 "-in einer Seitenansicht ein auf einem Kampf-JL5 - " panzer" scheitellafettiertes Waffenrohr, mit
• . einer den Rücklaufweg gemeinsam bremsenden
■— Wiegenfesten Rücklaufbremseinrichtung und einer Bremsmittel enthaltenden die Feuerhöhe des Waffenrohres einstellenden Kolbenzylinder- \ - 20 einheit der Scheitellafettierung;
Fig. 2 in einer ausschnittsweisen Vergrößerung die in Fig. 1 dargestellte Scheitellafettierung des Waffenrohres.
.25 - -."
Fig. 3 in einem Bremskraftdiagramm die Bremsarbeit der Rücklaufbremseinrichtung und des Bremsmittels der Kolbenzylindereinheit sowie die am Schildzapfen wirkende reduzierte Bremskraft;
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung die Kolbenzylindereinheit mit einem als Bremsmittel ausgebildeten elektrohydraulischen Servoventil;
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung ein außerhalb der Kolbenzylindereinheit angeordnetes als Bremsmittel ausgebildetes Druckhalteventil;
6 in einer schematischen Darstellung ein innerhalb der Kolbenzylindereinheit angeordnetes als Bremsmittel ausgebildetes Druckhalteventil; = - ' -
,. Die ~in den Figuren 1 und 2 dargestellte hochschwenkbare
Scheitellafettierung fiir^ttaiTWaffenrohr 3 eines Kampf- ^ panzers 15 besteht im wesentlichen -aus zwei das Waffenrohr 3 beidseitig tragenden Lafettenarmen 5 und zwei die Feuer-"höhe h des Waffenrohres 3 einstellenden Kolbenzylindereinheiten 1. Durch die symmetrische Anordnung der Lafetten-" arme 5 und der Kolbenzylindereinheiten 1 beidseitig .des Waffenrohres 3 -sind in den gezeichneten Seitenansichten der Scheitellafettierung jeweils nur ein Lafettenarm 5 und eine Kolbenzylindereinheit 1 sichtbar. Die Zylinder 8 beider Kolbenzylindereinheiten 1 sind mit einem um die Achse 21 seitenrichtbaren Teil 16 des Panzerfahrzeuges 22 an den Lagerstellen 17 und die Kolbenstange 10 jeder Kolbenzylindereinheit 1 an jeweils einer Lagerstelle 18 eines Lafettenarmes 5 schwenkbeweglich über Lagerbolzen 17', 18' verbunden.
Das seitenrichtbare Teil 16 enthält an dem den Lagerstellen 17 entgegengesetzt angeordneten Ende 20 weitere Lagerv stellen 19, an welchen jeweils die Lafettenarme 5 über . Lagerbolzen 19' hochschwenkbar angeschlossen sind.
.Das Waffenrohr 3 ist innerhalb der Waffenrohrwiege 14 gelagert, wobei es innerhalb der Waffenrohrwiegenlagerung beim Waffenrohrdurchlaujf eines Geschosses 23 um einen widerstandsfreien Freilauf d und einen Bremsbereich b einer Rohrrücklaufbremseinrichtung 6, die vorzugsweise auch mit einer nicht dargestellten Vorholeinrichtung ausgerüstet ist, zurück- und vorlaufen kann. Der Rücklauf- und Vorlaufweg (b+d) der Rücklaufbremseinrichtung 6 ist kurz und entspricht vergleichsweise den kurzen Rücklauf-
wegen/bekannter Rücklaufbremseinrichtungeh7, die ohne die Standfestigkeit bekannter Panzerfahrzeuge-zu gefährden, ^-""^ zum Abbremsen eines im Turm eines Kampfpanzers eingesetzten und eine hohe Schußenergie übertragbaren Waffenrohres_ eingesetzt werden. Derartige, beispielsweise kombinierte Rücklaufbrems- und Rohrvorholeinrichtungen mit Freilauf und kurzem Bremshub sinct^aus der DE-PS 30 15 097 bekannt.
Der Zylinder 24._dex Rücklauf bremseinrichtung 6 ist in bekannter Weise fest mit der Waffenrohrwiege 14 verbunden, ^" während ihr Kolben 25 an dem zurück- und vorlaufenden verschlußseitigen Ende 26 des Waffenrohres 3 angeschlossen ist. Die Waffenrohrwiege 14 enthält außenseitig zur Lagerung in den Lafettenarmen 5 beidseitig angeordnete Schildzapfen 13, um deren Achse das JWaf f enrohr 3 in einer durch die Kolben-* ^ " zylindereinheiten 1 hochgeschwenkten Stellung 2 in der Feuejrhöhe h durch an jedem Lafettenarm 5 befestigte Höhenrichtzylinder 27 in einem Winkelbereich ρ höhenrichtbar ist.
iter Höhenrichtzylinder 27 ist in der Lage, das Waffenrohr ■ 3-derartig zu stabilisieren, daß es bei einer im Winkelbereich P eingenommenen Federstellung 28 während des Rück- und Vorlaufs seine zielgerichtete Lage beibehält. Zum Anvisieren der Ziele enthält der Kampfpanzer des weiteren eine nicht dargestellte Visiereinrichtung. Zum Laden des _. Waffenrohres 3 ist an der Waffenrohrwiege 14 eine schwenkbewegliche Ladeeinrichtung 29 befestigt, deren Aufbau und Funktion jedoch nicht erfindungswesentlich ist und deshalb nicht weiter erläutert wird.
Die Kolbenzylindereinheit 1 ist in der Lage, den Lafetten-. arm 5 aus einer am Panzerfahrzeug 22 aufliegenden annähernd horizontalen Ausgangslage in eine fast senkrechte maximale Position hochzuschwenken. Die Lagerung des Waffenroh'res 3 befindet sich in der Ausgangslage des Lafettenarmes 5 in einer der untersten Feuerhöhe h' entsprechenden Ausgangsstellung 30. Bei einer vergleichsweise
«- 7 —
flachen und einem nur geringen Neigungswinkel von V '"kleiner 30 -aufweisenden Einbaulage der Kolbenzylindereinheit 1 ist zum Aufschwenken des Lafettenarmes 5 nur ein geringer raTnnspsreTTder Kolbenhub e der Kolbenstange 10 erforderlich. Während des Hubes e bewegt sich die Lagerstelle 18 derartig auf einem kreisförmigen Weg 31 um die Lagerstelle 19r daß die Schräglage der Kolbenzylindereinheit 1 nur ,unwesentlich verändert wird.
-Jeder Kolbenzylindereinheit 1 ist ein in den Figuren bis 6 dargestelltes Brerasmittel 4 und eine Steuereinheit .33 zugeordnet. Das Bremsmittel 4 erfüllt den Zweck,, in einem Rücklauf bereich a der Schildzapfen 13 und somTt·auch des Waffenrohres 3,die rückwärtige Schwenkbewegung des Lay fettenarmes 5 in einem Winkelbereich o£ , für
die Rücklaufenergieentlastung des Waffenrohres 3 und der mit dem Waffenrohr 3 zurücklaufenden Massen nutzbar zu machen. Das Bremsmittel 4 ist in jeder hochgeschwenkten Stellung 2 des Waffenrohres 3 bei der Schußabgabe wirksam, wodurch beim Rohrrücklauf nach beendetem Fr.eilauf d der Rohrrücklaufbremseinrichtung 6 innerhalb eines aus den Rohrrücklaufbereichen (a+b) gemeinsam gebildeten Rohrrücklaufweges c die Rücklaufenergie des Waffenrohres 3, des Verschlusses 32 und weiterer mit dem Waffenrohr 3 zurücklaufenden Massen, gleichzeitig einerseits durch die Kolbenzylindereinheit 1 über den dem Rohrrücklaufbereich a entsprechend um den Winkel O< zurückgeschwenkten Lafettenarm 5 und andererseits durch die Wiegenfeste um den Bereich b zurückgelaufene Rohrrücklaufbremseinrichtung 6 energieverzehrend absorbiert wird.
Dadurch wird, wie es das Diagramm gemäß Fig. 3 zeigt, die am Schildzapfen 13 wirkende Bremskraft F derartig reduziert, daß eine ausreichende Standsicherheit des Panzerfahrzeuges 22 bei Schußhöhen h größer 4 m beim Einsatz üblicherweise im Turm eines Kampfpanzers einsetzba-
rer und edne hohe Schußenergie übertragbarer Waffenrohre 3 besteht. Auf diese Weise können bei stabiler Standsicherheit des Panzerfahrzeuges 22 Feuerhöhen h bis' zu 8 m erreicht werden.
Bei der geringsten Feuerhöhe h' wird das Waffenrohr 3 in der Ausgangsstellung-30 ausschließlich in bekannter Weise durch die Rücklaufbremseinrichtung 6 innerhalb des Rücklaufbereichs b gebremst, weil die Kolbenstange 10 ihre.in "den Zylinder 8 hineingeschobene Endpostion 34 erreicht
hat und ein Weiterschwenken des Lafettenarmes 5 nicht mög- -lich ist. Aufgrund des geringen Bremsbereichs b ist die _
am Schildzapfen 13 wirkende Bremskraft F- vergleichsweise
groß, wobei jedoch aufgrund der geringen Feuerhöhe h' die_ 3-5 Standsicherheit des Panzerfahrzeuges 22 nicht gefährdet
ist. . , ,
Die Bremsarbeit A1 der Rücklaufbremseinrichtung 6 entspricht dabei dem Produkt aus der Kraft F- χ Bremsbereich k unc* somit der durch die Punkte A, B, C, D eingeschlossenen Rechteckfläche.
Bei großen Feuerhöhen h, vorzugsweise über 4 m, bei denen ein aus den Rücklaufbremsbereichen (a+b) bestehender maximaler Rücklaufweg c möglich ist, wirkt bei der gleichen dem Produkt F- χ b entsprechenden Bremsarbeit A2 = A- am Schildzapfen 13 eine im Verhältnis der Bremswegverlängerung reduzierte Bremskraft F„ = F- χ b/(a+b).
3Q Das Bremsmittel 4 der Kolbenzylindereinheit 1 und die hydraulische Dämpfung der Rücklaufbremseinrichtung 6 sind während der gleichzeitig ablaufenden Bremsvorgänge beider Bremseinrichtungen 4,6 derartig aufeinander abgestimmt, daß die am Schildzapfen 13 der Waffenrohrwiege 14 wirkende Bremskraft Fp innerhalb des Rohrrücklaufweges c annähernd konstant ist. Entsprechend den Bremswegen a bzw. b entspricht die vom Bremsmittel 4 verrichtete Bremsarbeit dem Produkt F2 χ a
und somit der von den Punkten B, E, F, G eingeschlossenen Rechteckfläche und die von der Rücklaufbremseinrichtung 6 verrichtete Bremsarbeit dem Produkt F0 χ b und somit der von den Punkten A, B, G, H erschlossenen Rechteckfläche. Die gesamte Bremsarbeit A„ entspricht somit der von den Punkten A, E, F ,^„eingeschlossenen Rechteckfläche /
Bei kleiner werdenden Feuerhöhen h, vor allem unterhalb "4.m, nimmt im unteren Schwenkbereich des Lafettenarmes 5 der horizontale Rücklaufbereich a des Schildzapfens 13 "und somit des Waffenrohres 3 zunehmend kleiner wejrdend —— ab."Deshalb steigt bei gleicher Bremsarbeit A2 und kleiner werdenden Bremsbereichen a des Bremsmittels 4 die Brems- ' kraft über einen die Bremskraft F2 übersteigenden Betrag an, bis sie bei der Feuerhöhe, h' wieder den Betrag der Bremskraft F- erreicht hat.
JL ν
Das Bremsmittel 4 ist mit einem während des Rohrrücklaufs Hydraulikmedium verdrängenden Zylinderraum 7,.7' des zur Kolbenzylindereinheit 1 gehörenden Zylinders 8 verbunden und kann innerhalb des Zylinders 8 oder ausgangsseitig des Zylinderraumes 7 außerhalb des Zylinders 8 angeordnet sein. Neben dem Zylinderraum 7, T erzeugt ein an der Kolbenstange 10 befestigter innerhalb des Zylinders 8 gleitbarer Kolben 42 einen weiteren zur beidseitigen Bewegung der Kolbenstange 10 notwendigen Zylinderraum 43,43'.
Bei der Anordnung außerhalb des Zylinders 8 ist das Bremsmittel 4 gemäß Fig. 4 und 5 innerhalb einer Steuer- _ einheit 33 integriert.
Entsprechend Fig. 4 ist das Bremsmittel 4 ein elektrohydraulisches Servoventil 11, dessen Durchflußquerschnitt 36 zur Erzielung eines annähernd konstanten Bremskraftverlaufs 12(Fig. 3) wegabhängig von der sich während
- 10 -
3U0041
„des Rohrrücklaufs zurückbewegenden Kolbenstange 10 der Kolbenzylindereinheit 1 über einen Steuergliedverstärker 37 und druckabhängig von dem in der Rücklaufbremseinrich- · tung 6 entstehenden Bremsdruck über einen mit..dem Steuer- gliedverstärker 37 verbundenen Druckgeber 35 drosselbar ist. Während des BremsVorganges ist der Zylinderraum 7 über eine Leitung 44 mit dem drosselbaren Durchfluß- _ querschnitt .36 und der Zylinderraum 43 über eine Leitung 45 mit einer nicht dargestellten hydraulischen Energiequelle verbunden, wobei der Durchflußquerschnitt in den
Zylinderraum 43 ebenfalls gedrosselt ist. 'Nach beendetem Bremsbereich a ist das Servoventil_ll in der Schaltstellung 38 in der Lage, die Kolbenstange 10 in die Richtung 39 vorwärts zu- bewegen, wodurch auch der -<L5 '""- Lafettenarm 5 (Fig. 1) den Schildzapfen 13 wieder in die Stellung 2 vorwärts bewegt. In der Schaltstellung 40 ist eine Veränderung der Stellung 2 (Fig. 1) nicht möglich, während in der Schaltstellung 41 die Kolbenstange 10 in entgegengesetzter Richtung 39 zurückbewegbar ist und somit
"20 geringe Feuerhöhen h einstellbar sind.
Gemäß Fig. 5 ist das Bremsmittel 4 als ein Druckhalteventil 9 ausgebildet, das innerhalb der Steuereinheit 33 während des Rohrrücklaufbereichs a mit einem nicht drosselnden 4/4 Wegeventil 46 verbunden ist. Dadurch ist ebenfalls während des Bremsvorganges eine vorgebbare konstante Bremskraft erzeugbar. Die zum Verstellen der Feuerhöhe h notwendigen Schaltstellungen 38, 40, 41 ent-.._ sprechen den bereits beschriebenen Schaltstellungen gemäß
. Fig. 4. -
Fig. 6 verdeutlicht die Anordnung eines als Druckhalteventil 9' ausgebildeten Bremsmittels 4 innerhalb des Kolbens 42. Dadurch, daß der Ventilkegel 47 erst nach' Uberwindung eines vorgebbaren Druckes innerhalb des Zylinderraumes 7 öffnet, ist unter Einhaltung einer konstanten
- 11 - .« EPO COPY (Jl ,
- 3U004?1
Bremskraft eine Bremsbewegung der Kolbenstange 10 innerhalb ies Zylinders 8 möglich. Während des Bremsvorganges ist die Leitung. 44' des Kolbenraumes 7' verschlossen. Zum Verstellen der Feuerhöhe h (Fig. 1) wird für diese Anordnung ein 4/3 Wegeventil 48 mit -den weiteren vorbeschriebenen Schaltstellungen 38, 41 innerhalb der Steuereinheit 33 benötigt.
Die in den Figuren 4 bis 6 gezeichneten Schaltzeichen ent sprechen der internationalen Norm ISO 1219. ___--■
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es des weiteren möglich, die Scheitellafettierung_nur mit einer Kolbenzylindereinheit 1 und einem dazugehörigen Bremsmittel 4 auszustatten. Dementsprechend wird für die - Höhenverstellung des Waffenrohres 3 ebenfalls nur ein Lafettenarm 5 benötigt, der sich jedoch zur beidseitigen Befestigung des Waffenrohres 3 im Bereich der Schildzapfen 13 aufgabelt.
COPY
RHEiNMETALL GMBH
JIkte R 946 Düsseldorf, den We/Zi
Bezugszeichenliste -
-1 KolbenzylindereinheiT
2 Stellung - ^ { ^-
3 Waffenrohr
-4 Bremsmittel 5 Lafettenarm β Rücklaufbremseinrichtung
7 Zylinderraum ; T Zylinderraum
8 Zylinder
9 Druckventil 9' Druckventil
10 Kolbenstange
11 Ventil
12 Bremskraftverlauf
13 Schildzapfen
14 Waffenrohrwiege
15 Kampfpanzer
16 Teil
17 Lagerstelle 17' Lagerbolzen
18 Lagerstelle 18' Lagerbolzen
19 Lagerstelle 19' Lagerbolzen
20 .Ende
21 Achse
22 Panzerfahrzeug
23 Geschoß
24 Zylinder
25 Kolben
26 Ende
27 Höhenrichtzylinder -
28 Feuerstellung
29 Ladeeinrichtung
30 Ausgangsstellung
31 Weg
32 Verschluß ._
33 Steuereinheit
34 Endposition
35 Druckgeber
36 Durchflußquerschnitt
37 Steuergliedverstärker
38 Schaltstellung
39 Richtung
40 Schaltstellung
41 Schaltstellung
42 Kolben
43 Zylinderraum
44 Leitung 44' Leitung
45 Leitung
46 Wegeventil
47 Ventilkegel
48 Wegeventil
a Rücklaufbereich b Rücklaufbereich c Rohrrücklaufweg d Freilauf e Hub
h Feuerhöhe h' Feuerhöhe A.
1 Bremsarbeit
A0 Bremsarbeit F .^Bremskraft F0 Bremskraft C* Winkel . ' _
P Winkelbereich ο Neigungswinkel-
■ * ~ . 3A400A1

Claims (5)

3U0041 RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 24.10.1984 We/Zi Akte R 946 Patentansprüche
1. Hochschwenkbare Scheitellafettierung für das Waffenrohr eines Kampfpanzers mit wenigstens einer die Feuerhöhe des Waffenrohres einstellenden Kolbenzylindereinheit, die an ihrem zylinderseitigen Ende mit dem seitenrichtbaren Teil des Panzerfahrzeuges und an ihrem kolbenseitigen Ende mit einem die Waffe tragenden Lafettenarm schwenkbeweglich verbunden ist, und mit einer an der Waffenrohrwiege befestigten Rohrrücklaufbremseinrichtung, die für einen widerstandsfreien Rohrrücklauf während des Waffenrohrdurchlaufs des Geschosses einen Freilauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen der Feuerhöhe (h) des Waffenrohres (3) benötigte Kolbenzylindereinheit (1) ein Bremsmittel (4) enthält, das in jeder hochgeschwenkten Stellung (2) des Waffenrohres (3) bei der Schußabgabe wirksam wird, wodurch beim Rohrrücklauf, nach beendetem Freilauf (d) der Rohrrücklaufbremseinrichtung (6), innerhalb eines aus den Rohrrücklaufbereichen (a) und (b) gemeinsam gebildeten Rohrrücklaufweges (c) die Rücklaufenergie des Waffenrohres (3) und der mit dem Waffenrohr (3) zurücklaufenden Massen gleichzeitig,einerseits durch die Kolbenzylindereinheit (1) über den,
mO COPY |§§
\&<βϊ·λ Rohrrückl auf bereich (a; en Isprechend, um einen Win-"^-' kel' oi zurückgeschwenkten Lafettenarm (5) und andererseits durch die vieirenfesi.e um den Bereich (b) zurückgelaufene Rohrrücklaufbremseinrichtung (6) energieverzehrend absorbiert wird.
2. Scheitellafettierung'nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rücklaufbremseinrichtung (6) und dem Bremsmittel (4) der KoI-
!O ^-benzylindereinheit (1) gebildete am Schildzapfen
(13) der Waffenrohrwiege (14)wirkende Bremskraft (F) wäh-" rend des Bremsvorganges innerhalb des Rohrrücklaufwe- _ ges (c) annähernd konstant ist.
3. Scheitellafettierung nach Anspruch 1 und 2, , g e -
kennzeichnet, durch folgende Merkmale:
- -?·) ^as Bremsmittel (4) ist mit einem während des Rohrrücklaufs Hydraulikmedium verdrängenden Zylinderraum (7) der Kolbenzylindereinheit (1) verbunden und
*" b) es ist ausgangsseitig des Zylinderraumes (7) außerhalb des Zylinders (8) der Kolbenzylindereinheit (1) oder innerhalb des Zylinders (8) angeordnet.
4. Scheitellafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 3Q dadurch g e-k ennzeichnet, daß das Bremsmittel (4) ein Druckhalteventil (9, 9') ist.
5. Scheitellafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (4) ein elektrohydraulisches Servoventil (11) ist, dessen Durchflußquerschnitt (36) zur Erzielung
/ ::--5---- - 3 A AOO A1
des annähernd konstanten Breinskra fiver] aufs (12; wegabhängig von der sich während des_ Rohrrücklaufs jzurückbewegenden Kolbenstange (10) der Kolbenzylindereinheit (1) und druckabhängig von dem in der Rück]aufbremseinrichtung (6) entstehenden Bremsdruck-drosselbar ist.
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