DE3439333C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3439333C2
DE3439333C2 DE3439333A DE3439333A DE3439333C2 DE 3439333 C2 DE3439333 C2 DE 3439333C2 DE 3439333 A DE3439333 A DE 3439333A DE 3439333 A DE3439333 A DE 3439333A DE 3439333 C2 DE3439333 C2 DE 3439333C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face
projections
thread
bore
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3439333A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439333A1 (de
Inventor
Andrea Monza Mailand/Milano It Bazzurro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BULLONERIA BARGE SpA BORGARO TORINESE TURIN/TORINO IT
Original Assignee
BULLONERIA BARGE SpA BORGARO TORINESE TURIN/TORINO IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BULLONERIA BARGE SpA BORGARO TORINESE TURIN/TORINO IT filed Critical BULLONERIA BARGE SpA BORGARO TORINESE TURIN/TORINO IT
Publication of DE3439333A1 publication Critical patent/DE3439333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439333C2 publication Critical patent/DE3439333C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts
    • B21K1/70Making machine elements nuts of special shape, e.g. self-locking nuts, wing nuts
    • B21K1/707Self-locking nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstblockierende Schraubmutter mit einem Mutternkörper mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche und einer in diesen Stirnflächen mündenden Gewin­ debohrung, die im Bereich der der Einschrauböffnung der Gewindebohrung abgewandten ersten Stirnfläche zumindest einen ersten Gewindegang aufweist, der durch axiales Quetschen in Richtung auf die zweite Stirnfläche zumindest teilweise derart verformt ist, daß zwischen ihm und den Gewindegängen eine Kontaktzone erhöhter Reibung gebildet wird.
Eine Schraubmutter mit diesen Merkmalen ist durch die GB-PS 12 73 146 bekannt. Durch die US-PS 32 38 987 ist ferner eine Mutter bekannt, bei der sich verformte Gewindegänge in Vor­ sprüngen befinden. Die betreffenden Gewindegänge sind jedoch in einer Weise verformt, die bei der Herstellung den Einsatz spezieller Gewindeschneidmittel erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mutter der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß einerseits die Halte­ kraft gegenüber der erstgenannten bekannten Mutter weiter verbessert und andererseits der Einsatz von speziellen Gewin­ deschneidmitteln nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Mutter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zumindest der erste der verformten Gewindegänge im Bereich von verstärkenden Vorsprüngen ausge­ bildet ist, die sich in gleichen Winkelabständen in einem angesenkten Teil der ersten Stirnfläche des Mutternkörpers befinden, derart daß dieser erste Gewindegang sich nur über Teile des Umfangs der Gewindebohrung erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des bzw. der verformten Gewindegänge im Bereich von verstärkenden Vorsprüngen entsteht eine Kontaktzone mit starker Reibung, die nicht nur ein zuver­ lässiges Halten der Mutter bewirkt, sondern auch aufgrund ihrer Elastizität dafür sorgt, daß auch nach mehrmaligem Ein- und Ausdrehen die notwendige Reibung aufrechterhalten wird, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung verhindert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Mutter der beschriebenen Art.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß durch folgende Schritte gekennzeichnet:
zunächst wird in einem ersten Formpreßvorgang der Mut­ ternkörper mit der ersten und der zweiten Stirnfläche, einer in diesen Stirnflächen mündenden zylindrischen Bohrung sowie mit einer Reihe von Vorsprüngen erzeugt, die sich in gleichen Winkelabständen im Bereich der ersten Stirnfläche befinden und an die genannte Bohrung angrenzen,
anschließend wird in der zylindrischen Bohrung ein Gewinde erzeugt, wobei zumindest der der ersten Stirnfläche am nächsten benachbarte erste Gewindegang in den Vorsprüngen ausgebildet wird,
schließlich wird in einem weiteren Formpreßvorgang wenigstens der erste Gewindegang axial in Richtung auf die zweite Stirnfläche gequetscht.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mutter gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Mutternkörpers, wie er sich in einer Zwischenphase des Verfahrens zur Herstellung der Mutter gemäß Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 durch den Pfeil IV gekenn­ zeichnete Einzelheit in relativ vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 und 6 zeigen das Detail von Fig. 4 in zwei aufeinander­ folgenden Phasen des Herstellverfahrens.
In Fig. 1 ist eine selbstblockierende Mutter in ihrer Gesamtheit eingezeichnet. Sie besitzt einen Mutternkörper 2 mit einer ersten Stirnfläche 3 und einer zweiten Stirn­ fläche 4 und einer Gewindebohrung 5, deren Enden in den Flächen 3 und 4 münden.
Das Verfahren zur Herstellung der Mutter 1 umfaßt einen ersten Formpreßvorgang, bei dem der Mutternkörper 2 er­ zeugt wird (Fig. 2 und 3). Am Ende dieses Formpreßvorgangs besitzt die Bohrung 5 eine platte, zylindrische Oberfläche. Außerdem besitzt die Stirnfläche 3 einen zentralen, abge­ senkten Teil 6 (Fig. 3) mit einem ebenen, ringförmigen äußeren Bereich 6 a (Fig. 4) und einem konischen, ringför­ migen inneren Bereich 6 b, der in der Nähe der Bohrung 5 liegt. Auch die Stirnfläche 4 des Mutternkörpers 2 be­ sitzt einen ringförmigen, konischen Bereich 4 a, der in der Nähe der Bohrung 5 liegt.
Wie in Fig. 2 bis 4 erkennbar ist, besitzt der durch den ersten Formpreßvorgang erzeugte Mutternkörperrohling eine Reihe von Vorsprüngen 7, die in gleichen Winkelabständen auf dem abgesenkten zentralen Teil 6 der Stirnfläche 3 liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem abgesenkten zentralen Teil 6 der Stirnfläche 3 insgesamt drei derartige Vorsprünge 7 ausgebildet. Jeder Vorsprung 7 in dem Mutternkörperrohrling 2 besitzt eine nach oben weisende Oberfläche 7 a, die parallel zu dem äußeren ebenen Teil der Stirnfläche 3 verläuft und dieser benachbart ist sowie eine der zentralen Achse 8 des Körpers 2 zugewandte Oberfläche 7 b, die in der Verlängerung der zylindrischen Oberfläche der Bohrung 5 liegt.
Nach der Fertigstellung des Rohlings des Mutternkörpers 2 wird in der Wandung der Bohrung 5 ein Gewinde erzeugt, so daß sich ein Werkstück ergibt, wie es in Fig. 5 darge­ stellt ist. Wie man dieser Figur entnehmen kann, bewirkt das Herstellen des Gewindes einen Materialabtrag nicht nur in der Wandung der Bohrung 5 sondern auch an den Vor­ sprüngen 7. Daraus folgt, daß der (in Fig. 5 mit 9 be­ zeichnete) erste Gewindegang der Gewindebohrung 5 in den drei Vorsprüngen 7 ausgebildet ist. Bei dem in Fig. 5 sichtbaren Vorsprung 7 befindet sich auch der (mit 10 bezeichnete) zweite Gewindegang, der unmittelbar an den Gewindgang 9 anschließt, in dem Vorsprung 7.
Die auf diese Weise hergestellte Mutter wird nun einem weiteren Formpreßvorgang unterzogen, bei dem die drei Vorsprünge 7 axial in Richtung auf die zweite Stirnfläche 4 der Mutter gequetscht werden.
Wie in Fig. 6 erkennbar ist, wird daher der erste Gewinde­ gang 9, der in den drei Vorsprüngen 7 ausgebildet ist, in Richtung auf die Stirnfläche 4 des Mutternkörpers gegen­ über der Darstellung in Fig. 5 verformt.
Das Quetschen der Vorsprünge 7 wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß auch zumindest der erste Gewinde­ gang 11, der unmittelbar unter den Vorsprüngen 7 liegt, deformiert wird.
Beim Gebrauch wird eine Schraube, die ein der Gewindebohrung 5 entsprechendes Außengewinde besitzt, in die Gewindebohrung 5 eingeschraubt, indem sie von der Seite der Stirnfläche 4 aus eingeführt wird. Wenn das Ende der Schraube mit dem Gewindegang 11 der Gewindebohrung 5 und anschließend mit den Gewindegangbereichen 10, 9 in Eingriff kommt, die sich in den drei Vorsprüngen 7 befinden, verformen sich der Ge­ windegang 11 und die Gewindegangteile 10, 9 in eine Richtung, die ihrer in dem obenerwähnten zweiten Formpreßvorgang vor­ genommenen anfänglichen Verformung entgegengesetzt ist, d. h. in Richtung auf die erste Stirnfläche 3 der Mutter. Dadurch entsteht eine elastische Gegenkraft, die Sicherheit gegen jedes mögliche Lösen der Verbindung bietet. Wenn die Schraube in den Gewindegang 11 der Gewindebohrung 5 ein­ dringt, verhält dieser sich im Bereich der Zonen, in denen die obenerwähnte, bei dem ersten Formpreßvorgang erzeugte axiale Quetschung gegeben ist, wie ein einge­ spannter Träger, der auf Biegung beansprucht wird. In diesen Zonen wird der Gewindegang 11 von dem Material des Vorsprungs 7 verstärkt, wodurch die Zuverlässigkeit der Mutter gesteigert wird.
Die elastische Reaktion des deformierten Gewindegangs wirkt der Bewegung des Schraubgewindes entgegen, wenn die Schraube in die Mutter eingeführt wird und schafft so eine Kontaktzone mit starker Reibung zwischen den Ge­ windegängen des Gewindes der Schraube und dem deformierten, verstärkten Gewindegang der Mutter.
Auch nach mehrmaligem Ein- und Ausdrehen bewirkt die elasti­ sche Kraft des deformierten, verstärkten Gewindegangs, daß die notwendige Reibung aufrechterhalten wird, die ein un­ beabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung verhindert.
Der obenerwähnte weitere Formpreßvorgang, durch den die axiale Verformung der drei Vorsprünge 7 erreicht wird, kann beispielsweise durch ein Stanzwerkzeug ausgeführt werden, das axial auf die Mutter gepreßt wird und so aus­ gebildet ist, daß es nur auf die drei Vorsprünge 7 wirkt. Nach der axialen Verformung der drei Vorsprünge kann eine thermische Behandlung und gegebenenfalls eine Oberflächen­ behandlung der Mutter durchgeführt werden.
Obwohl in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel nur drei Vorsprünge verwendet sind, kann die An­ zahl und die Ausdehnung dieser Vorsprünge natürlich be­ liebig sein. Insbesondere können auch die axialen und radialen Abmessungen jedes Vorsprungs 7 von der Dar­ stellung abweichen. Auch die Ausdehnung in Umfangsrichtung kann variieren und wird letztlich bestimmt von der Funktion der Mutternart, der Gewindesteigung sowie von den gewünschten Widerstandsmomenten beim Ein- und Ausschrauben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Verfahren keine Änderung des Kreisprofiles (in einer Ebene senkrecht zur Achse der Mutter) des verformten Gewinde­ gangs hervorruft.
Der erste Formpreßvorgang (der ein Kalt- oder ein Warmpreß­ vorgang sein kann), bei dem der in Fig. 3 dargestellte Mutternkörperrohling erzeugt wird, kann mit einer kon­ ventionellen Maschine erfolgen, wobei lediglich die Stirnform des Prägewerkzeugs oder der Prägewerkzeuge derart verändert ist, daß die drei Vorsprünge 7 ent­ stehen. Die daran anschließende Herstellung des Gewindes in der Bohrung 5 kann ebenfalls auf beliebigen herkömm­ lichen Maschinen erfolgen.
Wie erwähnt, wird der weitere Formpreßvorgang hingegen mit einem Prägewerkzeug durchgeführt, der eine solche Form besitzt, daß ein Zusammenquetschen nur im Bereich der Zonen erfolgt, in denen die Vorsprünge 7 liegen. Auch hierfür kann eine beliebige Presse herkömmlicher Bauart verwendet werden.

Claims (5)

1. Selbstblockierende Schraubmutter mit einem Mutternkörper (2) mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche (3, 4) und einer in diesen Stirnflä­ chen mündenden Gewindebohrung (5), die im Bereich der der Einschrauböff­ nung der Gewindebohrung (5) abgewandten ersten Stirnfläche (3) zumindest einen ersten Gewindegang (9) aufweist, der durch axiales Quetschen in Rich­ tung auf die zweite Stirnfläche (4) zumindest teilweise derart verformt ist, daß zwischen ihm und den Gewindegängen eine Kontaktzone erhöhter Reibung ge­ bildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste der verformten Gewindegänge (9) im Bereich von verstärkenden Vorsprüngen (7) ausgebildet ist, die sich in gleichen Winkel­ abständen in einem angesenkten Teil (6) der ersten Stirnfläche (3) des Muttern­ körpers (2) befinden, derart daß dieser erste Gewindegang sich nur über Teile des Umfangs der Gewindebohrung erstreckt.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der unmittel­ bar unter den genannten Vorsprüngen (7) liegende Gewindegang (11) im Be­ reich der Zonen, in denen sich die Vorsprünge (7) befinden, in axialer Richtung auf die zweite Stirnfläche (4) gequetscht ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Mutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
zunächst wird in einem ersten Formpreßvorgang der Mutternkörper (2) mit der ersten und der zweiten Stirnfläche (3, 4), einer in diesen Stirnflächen mündenden zylindrischen Bohrung (5) sowie mit einer Reihe von Vorsprüngen (7) erzeugt, die sich in gleichen Winkelabständen im Bereich der ersten Stirnflä­ che (3) befinden und an die genannte Bohrung (5) angrenzen,
anschließend wird in der zylindrischen Bohrung (5) ein Gewinde erzeugt, wobei zumindest der der ersten Stirnfläche (3) am nächsten benachbarte erste Gewindegang in den Vorsprüngen (7) ausgebildet wird,
schließlich wird in einem weiteren Formpreßvorgang wenigstens der erste Gewindegang (9) axial in Richtung auf die zweite Stirnfläche (4) gequetscht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem weiteren Formpreßvorgang auch der unmittelbar unter den Vorsprüngen (7) gelegene Gewin­ degang (11) im Bereich der Zonen, in denen sich die Vorsprünge (7) befinden, in axialer Richtung auf die zweite Stirnfläche (4) gequetscht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem ersten Formpreßvorgang in der ersten Stirnfläche (3) eine zu der Bohrung (5) konzentrische ringförmige Vertiefung (6) erzeugt wird, die aus einem in der ersten Stirnfläche (3) mündenden hohlzylindrischen Teil mit einer ebenen Ringfläche (6 a) und einem von diesem in die Bohrung (5) überge­ henden konischen Teil (6 a) besteht, und
daß die genannten Vorsprünge (7) auf dieser Ringfläche (6 a) und dem ko­ nischen Teil (6 b) so ausgebildet werden, daß sie eine der zentralen Achse des Mutternkörpers (2) zugewandte Oberfläche (7 b) besitzen, die in Verlängerung der Oberfläche der Bohrung (5) liegt.
DE19843439333 1983-10-28 1984-10-26 Selbstblockierende schraubmutter und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3439333A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT68130/83A IT1193441B (it) 1983-10-28 1983-10-28 Dado autobloccante e procedimento per la sua fabbricazione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439333A1 DE3439333A1 (de) 1985-05-15
DE3439333C2 true DE3439333C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=11308051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439333 Granted DE3439333A1 (de) 1983-10-28 1984-10-26 Selbstblockierende schraubmutter und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4624024A (de)
BE (1) BE900908A (de)
DE (1) DE3439333A1 (de)
FR (1) FR2554187B1 (de)
GB (1) GB2149043B (de)
IT (1) IT1193441B (de)
NL (1) NL8403238A (de)
SE (1) SE457106B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104399840B (zh) * 2014-11-20 2016-02-03 贵州航锐航空精密零部件制造有限公司 一种自锁螺母自定心通用收口工装
CN105065419A (zh) * 2015-07-23 2015-11-18 新乡市佳华机械有限公司 一种自锁螺母

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1077023A (en) * 1912-04-15 1913-10-28 Daniel O Ward Self-locking nut.
US1963845A (en) * 1931-09-08 1934-06-19 Illinois Tool Works Lock nut and method of making same
GB512008A (en) * 1938-03-08 1939-08-28 Standard Pressed Steel Co Improvements in threaded elements for locking purposes
US2320785A (en) * 1940-03-07 1943-06-01 Richard W Luce Threaded locking device
GB549434A (en) * 1941-12-06 1942-11-20 Boots Aircraft Nut Corp Improvements in and relating to lock-nuts or threaded locking devices
US2352668A (en) * 1943-03-01 1944-07-04 Chester D Tripp Lock nut and method of making same
GB617597A (en) * 1944-07-28 1949-02-09 Chester Dudley Tripp Lock nut and method and apparatus for making same
US2539899A (en) * 1945-07-18 1951-01-30 Boots Aircraft Nut Corp Method of forming lock nuts
BE482871A (de) * 1946-03-01
US2754871A (en) * 1952-09-04 1956-07-17 Stoll Albert Self-locking nut having a radially deformed thread portion and method for the production of the same
NL104754C (de) * 1957-01-18
US3238987A (en) * 1963-10-21 1966-03-08 Standard Locknut & Lockwasher Locknut
FR1549506A (de) * 1967-10-31 1968-12-13
GB1273146A (en) * 1968-05-14 1972-05-03 Ronald Ernest Hayden Improvements relating to lock nuts
US3747656A (en) * 1971-12-22 1973-07-24 Lamson & Sessions Co Locknut

Also Published As

Publication number Publication date
GB2149043B (en) 1987-07-15
IT8368130A0 (it) 1983-10-28
IT1193441B (it) 1988-06-22
GB2149043A (en) 1985-06-05
NL8403238A (nl) 1985-05-17
SE457106B (sv) 1988-11-28
DE3439333A1 (de) 1985-05-15
FR2554187B1 (fr) 1989-04-21
SE8405315D0 (sv) 1984-10-24
FR2554187A1 (fr) 1985-05-03
SE8405315L (sv) 1985-04-29
US4624024A (en) 1986-11-25
BE900908A (fr) 1985-02-15
GB8426760D0 (en) 1984-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1400883B1 (de) Spanlos gewindeherstellende Schraube
DE19902461A1 (de) Mutter mit T-förmigem Querschnitt
DE1750617A1 (de) Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1914477B2 (de) Schraubensicherung
DE3507966A1 (de) Selbstverriegelndes blind-befestigungselement
EP0408492B1 (de) Schraubenmutter
DE2461536A1 (de) Gewindeformende schraube und verfahren zu ihrer herstellung
DE19925651B4 (de) Mutter sowie für diese verwendetes Zwischenprodukt
DE2544531A1 (de) Selbstgewindeschneidender befestiger
EP0345373A1 (de) Schraube
DE68915629T2 (de) Blindbefestiger.
EP0583707A1 (de) Klemmverschraubung für längliche Körper, insbesondere für Rohre, Kabel, Schläuche oder dergleichen
DE2913482A1 (de) Selbstbohrende schraube
DE69934409T2 (de) Werkzeug und verfahren zum abscheren von bolzen
DE3439333C2 (de)
EP0504782A1 (de) Schraube, Verfahren und Walzbacken zu ihrer Herstellung
EP0292734B1 (de) Gewindeformende Schraube
DE4313845C1 (de) Sicherungsmutter
DE102009005336A1 (de) Schraubenelement, Schraubverbindung sowie Verfahren zum Herstellen eines Schraubenelementes
DE2331640C3 (de) Gesenk zum Herstellen des Eintrittsendes an einem Schraubenrohling
WO2017102376A1 (de) Gewindeelement
DE2755484A1 (de) Aussengewinde-formteil und herstellungsverfahren dafuer
DE3044001A1 (de) Selbstbohrende befestigungsvorrichtung und fraeser zu ihrer herstellung
DE60310082T2 (de) Verfahren zur ausführungsgemässen herstellung von gewinden in einem gewindeglied, gemäss dem verfahren hergestelltes gewindeglied und schraubverbindung mit solch einem glied
DE2527557A1 (de) Reibschlusschraube

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee