DE3436750A1 - Verfahren zum fehlerfreien erkennen einer drehzahlunterschreitung - Google Patents

Verfahren zum fehlerfreien erkennen einer drehzahlunterschreitung

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DE3436750A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P21/00Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
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    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
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Description

  • Verfahren zum fehlerfreien Erkennen einer Drehzahl-
  • unterschreitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fehlerfreien Erkennen einer Drehzahlunterschreitung von schwer anlaufenden Maschinen mit mechanischen Anlaufkupplungen.
  • Eine derartige Drehzahlüberwachung dient dem Schutz der mechanischen Anlaufkupplungen vor Überlastung.
  • Durch Geberstörungen bedingte Fehlmeldungen der Drehzahlüberwachung, z.B. bei KohlemUhlen, haben wiederholt zu einer Abstellung geführt, obwohl keine Unterschreitung der Drehzahl vorlag.
  • Der Ausfall einer Kohlemühle bedeutet zumindest eine verringerte Kraftwerksblockleistung. Unter Umständen kann er sogar zum Ausfall des gesamten Blockes führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, eine echte Unterdrehzahl des mechanischen Antriebes von kurzzeitigen Leiterunterbrechungen (Wackelkontakt) und Geberstörungen zu unterscheiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der eg eines Drehzahlmeßsignals verzweigt und bei Drehzahlunterschreitung das Vorhandensein beider Signale geprüft wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 : Die Geräte zwischen einem Näherungsschalter an einer zu überwachenden Antriebswelle und einem Antrieb, Figur 2 : den Schaltplan einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Fig. 1 ist mit 19 ein Näherungsschalter bezeichnet, wie er zur Messung von Drehzahlen verwendet wird. Dabei wird ein Oszillator durch einen sich einer Spule nähernden Zahn auf der Abtriebsseite der Kupplungswelle kurzzeitig bedämpft, wobei ein Gebermeßsignal entsteht. Der Näherungsschalter 19 ist über ein Trennschaltgerät 18 mit einer Schaltungsanordnung 16 zur fehlersicheren Grenzwerterkennung verbunden, an die ein Drehzahlwächter 17 angekoppelt ist. Ferner sind Klemmen A, B und E an der Schaltungsanordnung 16 für den Grenzwert UNTERDREHZAHL ECHT", "GE-BERSTORUNG und "ANTRIEB-EIN/ANLAUFüBERBRüCKUNG" vorgesehen. Die Klemme A für den Grenzwert "UNTERDREH-ZAHL ECHT" ist mit dem AUS-Schalter für den Motor M verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist wie folgt ausgestaltet.
  • Über die Klemme H wird von Trennschaltgerät 18 (Figur 1) ein Gebermeßsignalimpuls durch eine Leuchtdiode D1 eines Zweifach-Optokopplers 13 optisch über einen Fototransistor T1 an eine Klemme G in den Drehzahlwächter 17 (Figur 1) sowie durch eine Leuchtdiode D2 geleitet, die optisch mit einem weiteren Fototransistor T2 gekoppelt ist. Dessen Emitter ist mit retriggerbaren Monoflops 9 und 3, mit einem binären Bandfilter 15 und dem Eingang eines D-Flipflop 2 verbunden.
  • Aus einer weiteren Klemme D aus dem Drehzahlwächter 17 (Figur 1) stammt ein Meßsignal bei Unterschreitung der Grenzwertdrehzahl, das in der Schaltungsanordnung mit dem Gebermeßsignal aus dem Trennschaltgerät 18 (Figur 1) verglichen wird.
  • Die Klemme D ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 6 und über eine Einschaltverzögerung 1 sowie über den D-Eingang des D-Flipflops mit einem zweiten Eingang des UND-Gatters 6 verbunden. Das binäre Bandfilter 15 ist ausgangsseitig sowohl mit einem dritten Eingang des UND-Gatters 6 als auch mit einem zweiten Eingang eines weiteren UND-Gatters 14 verbunden.
  • Das retriggerbare Monoflop ist ausgangsseitig mit einem ersten Eingang des UND-Gatters 14 und über eine Einschaltverzögerung 4 mit einem vierten Eingang des UND-Gatters 6 verbunden. Das retriggerbare Monoflop 3 und die Einschaltverzögerung 4 bilden zusammen ein "binäres Filter".
  • Die Klemme E (Antrieb-Ein/Anlaufüberbrückung) ist über eine Einschaltverzögerung 5 sowohl mit einemfünften Eingang des UND-Gatters 6 als auch über eine weitere Einschaltverzögerung 8 mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 10 verbunden, während das retriggerbare Monoflop 9 ausgangsseitig zu einem dritten Eingang des UND-Gatters führt, dessen Ausgang mit einem negierten Eingang des UND-Gatters 10 verbunden ist.
  • Eine Klemme F (Störung der Spannungsversorgung) und der Ausgang des UND-Gatters 10 führen über je einen Eingang zu einem ODER-Gatter 11, das ausgangsseitig mit einem RS-Flipflop 12 (Geberstörung) verbunden ist.
  • Ausgangsseitig führt das UND-Gatter 6 zu einem RS-Flipflop 7, das über Klemme 8 den Antrieb bei einer echten Drehzahlunterschreitung abschaltet. Die RS-Flipflops 12 und 7 können über einen Schalter 20 in Leitung C zurückgestellt werden (quittieren).
  • Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Bei einer echten Unterdrehzahl wird über die Klemme D vom Drehzahlwächter 18 ein Grenzwert "UNTERDREHZAHL" abgegeben. Da der Referenztakt aus H vom Optokoppler 13 vorhanden ist, wird das am B-Eingang des D-Flipflops 2 anstehende Grenzwertsignal auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 6 gegeben, während es zugleich unmittelbar auf den ersten Eingang geht. Der fünfte Eingang des UND-Gatters 6 ist der Anlaufüberbrückung E zugeordnet und zu diesem Zeitpunkt gesetzt. Das binäre Filter aus retriggerbarem Monoflop 3 und Einschaltverzögerung 4 schaltet ein Signal auf den vierten Eingang des UND-Gatters 6. Das binäre Bandfilter 15 schaltet, wenn kein Bedämpfungsfehler vorliegt, ein Signal auf den dritten Eingang des UND-Gatters 6.
  • Da nunmehr alle fünf Eingänge H-Signal führen, schaltet das UND-Gatter 6 durch und setzt das RS-Flipflop 7, das über Klemme H den Motor M (Figur 1) abschaltet.
  • Unter "GEBERSTCRUNG" versteht man Fehler, die auf einen Wackelkontakt, Leitungsbruch, Ausfall der Geräte 17, 18 19 (Figur 1) sowie auf Bedämpfungsfehler zurückzu-'ühren sind.
  • Bei einem Wackelkontakt wird der Grenzwert "UNTER-DREHZAHL" vom Drehzahlwächter 17 (Figur 1) über die Einschaltverzögerung 1 auf den D-Eingang des D-Flipflop 2 geschaltet. Da während der Unterbrechung kein Referenzsignal aus dem Optokoppler 13 vorhanden ist, kann der Grenzwert nicht durch das D-Flipflop 2 durchgeschaltet werden. Ebenso wird das retriggerbare Monoflop 3 zurückgesetzt. Am vierten Eingang des UND- Gatters 6 hinter dem binären Filter liegt ein L-Signal an. Damit ist das UND-Gatter 6 gesperrt.
  • Da wegen des fehlenden Referenztaktes die retriggerbaren Monoflops 3 und 9 gesperrt sind, erhält das UND-Gatter 14 L-Signale an zwei Eingängen. Der eine Eingang des nachgeschalteten UND-Gatters 10 ist negiert, so daß ein H -Signal auftritt. Da die Anlaufüberbrückung E gesetzt ist, steht am Ausgang des UND-Gatters 10 ein H-Signal an, das über das ODER-Gatter 11 das RS-Flipflop 12 GEBERSTÖRUNG betätigt.
  • Fehlt der Referenztakt aus dem Optokoppler 13 wegen einer Geberstörung, so wird das D-Flipflop 2 nicht durchgeschaltet, und die beiden retriggerbaren Monoflops 3 und 9 zeigen ausgangsseitig L-Signale, dadurch wird das UND-Gatter 6 gesperrt, jedoch die UND-Gatter 14 und 10 sowie das ODER-Gatter 11 und RS-Flipflop 12, wie bereits beschrieben, durchgeschaltet.
  • Bei wiederkehrendem Referenztakt (Geber o.k.) wird an der Klemme D das anstehende Grenzwertsignal vom D-Flipflop 2 an den zweiten Eingang des UND-Gatters 6 durchgeschaltet. Das UND-Gatter 6 ist aber immer noch durch das fehlende vierte Eingangssignal vom binären Filter 3, 4 her blockiert, da der wiederkehrende Referenztakt zwar das retriggerbare Monoflop 3 direkt durchschaltets jedoch durch die Einschaltverzögerung 4 gesperrt ist. Die Zeit t1 der Einschaltverzögerung 4 ist so eingestellt, daß das H-Signal an den vierten Eingang des UND-Gatters 6 erst zurückkehrt, nachdem der Grenzwert "UNTERDREHZAHL" nicht mehr ansteht.
  • Unter Geberstörung versteht man aber auch Fehler, die auf die Bedämpfung des Näherungsschalters zurückzuführen sind. Wird beispielsweise ein mit zwei Segmentzähnen bedämpfter Näherungsschalter nur noch durch einen Segmentzahn bedämpft, so halbiert sich die gemeldete Drehzahl. Der Drehzahlwächter würde zur Abschaltung führen. Um dies zu verhindern, wird das binäre Sandfilter 15 verwendet, das aus einem exclusiven-ODER-Gatter mit zwei vorgeschalteten retriggerbaren Monoflops und einer nachgeschalteten Einschaltverzögerung besteht und nur bei halber Drehzahl L-Signal am Ausgang ausgibt. Beim Nichtbedämpfen des Näherungsschalters durch einen Segmentzahn wird über die Klemme T vom Drehzahlwächter ein Grenzwert "UN- TERDREHZAHL" abgegeben. Da der Referenztakt aus H vom Optokoppler 13 vorhanden ist, wird das am D-Eingang des D-Flipflops 2 anstehende verzögerte Grenzwertsignal auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 6 gegeben, während es zugleich unmittelbar auf den ersten Eingang geht. Da bei einem Bedämpfungsfehler der Ausgang des binären Bandfilters 15 unverzögert auf L-Signal gesetzt wird, liegt am dritten Eingang des UND-Gatters 6 L-Signal. Damit ist das UND-Gatter gesperrt. Gleichzeitig wird das L-Signal vom Ausgang des binären Filters 15 auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 14 geschaltet und löst dadurch die Meldung 'iGEBERSTÓRUNG" aus.
  • Bei nicht mehr vorhandenem Bedämpfungsfehler wird der Ausgang des binären Bandfilters 15 einschaltverzögert auf H-Signal gesetzt. Die Zeit der Einschaltverzögerung des "binären Bandfilterss' 15 ist so einzustellen, daß das H-Signal an den dritten Eingang des UND-Gatters 6 erst zurückkehrt, nachdem der Grenzwert "UNTERDREHZAHL" nicht mehr ansteht.

Claims (1)

  1. Verfahren zum fehlerfreien Erkennen einer Drehzahlunterschreitung Patentanspruch Verfahren zum fehlerfreien Erkennen einer Drehzahlunterschreitung von schwer anlaufenden Maschinen mit mechanischen Anlaufkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg eines Drehzahlmeßsignals verzweigt und bei Drehzahlunterschreitung das Vorhandensein beider Signale geprüft wird.
DE19843436750 1984-10-06 1984-10-06 Verfahren zum fehlerfreien erkennen einer drehzahlunterschreitung Granted DE3436750A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0343373A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-29 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Überwachung von Impulsdrahtsensoren eines Umdrehungsgebers auf Sensorleitungskurzschluss und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524178B2 (de) * 1975-05-31 1978-01-05 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Schaltanordnung, zum schutz von kupplungen und insbesondere zum ueberwachen des schlupfes von ueberlastkupplungen

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