DE2524178B2 - Schaltanordnung, zum schutz von kupplungen und insbesondere zum ueberwachen des schlupfes von ueberlastkupplungen - Google Patents
Schaltanordnung, zum schutz von kupplungen und insbesondere zum ueberwachen des schlupfes von ueberlastkupplungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Schutz von Kupplungen und insbesondere zum Überwachen
des Schlupfes von Überlastkupplungen zwisehen einem antreibenden und einem angetriebenen
rotierenden Maschinenteil, unter Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers, einer dem Zähler nachgeschalteten
Dekodierstufe und einer dem Zähler vorgeschalteten zweikanaügen Entkopplungsschaltung,
die Drehzahl-Impulsgeberelementen an rotierenden Teilen nachgeschaltet ist.
Eine Schaltanordnung dieser Art ist aus »Instruments & Control Systems«, Dezember 1960, 2074 - 2075, zur
Drehzahlregelung eines Motors mittels eines Sollwert-Impulsgebers bekannt. Um sicherzustellen, daß auch bei
Koinzidenz der Impulsfolgen für Vorwärts- und für Rückwärtsansteuerung des Zählers kein Blockieren der
Wirkungsweise des Vorwärts-Rückwärts-Zählers und damit der gesamten Regelung eintritt, ist der Eingängen
des Zählers eine zweikanalige Antikoinzidenz- oder Entkopplungsschaltung vorgeschaltet. Bei einem Zählresultat
am Ausgang des Zählers, das von Null abweicht, wird ein Servoverstärker zum Eingriff in den Betrieb
des Motors angesteuert.
Speziell zum Erfassen von Drehzahldifferenzen zwischen den Teilen einer Schlupfkupplung sind
Schaltanordnungen bekannt, die auf dem abwechselnden Setzen und Rücksetzen von Speicherimpulsen
basieren, mit einer Zeitauswertung hinsichtlich des Anstehens des gesetzten Impulses, vgl. die DT-OS
19 23 756. Schlupfanzeigegeräte, die auf solcher Schaltungsfunktion
beruhen, sind zwar grundsätzlich auch für Überwachungsaufgaben an Überlastkupplungen geeignet;
es hat sich aber herausgestellt, daß diese bekannten Geräte entweder auf eine Abweichung vom Schlupf
Null reagieren, oder aber erst bei vergleichsweise beträchtlichen Schlupfwerten ansprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung für den Schutz von Kupplungen und
insbesondere zum Überwachen des Schlupfes von Überlastkupplungen zwischen einem antreibenden und
einem angetriebenen rotierenden Maschinenteil zu schaffen, die es erlaubt, auch bei extrem geringem
Betriebsschlupf ein sicher reproduzierbares Meßergebnis und dementsprechend auch eine reproduzierbare
Signalabgabe bei Überschreiten eines vorgegebenen, sehr geringen Betriebsschlupfes zu gewinnen. Der
Anwendungszweck von Überlastkupplungen der hier betrachteten Art ist es also, bei Überlastung, also bei
unzulässig stark ansteigendem Drehmoment, durchzurutschen. Solche Überlastkupplungen sind insbesondere
dann zum Schütze von Maschinen oder Maschinenteilen vorgesehen, wenn ein starkes Antriebsaggregat gegen
beträchtliche Gegenkräfte arbeiten muß; wenn in der
b5 Arbeitsmaschine infolge von Betriebsstörungen Blokkierungen
eintreten, dann kann entweder die Arbeitsmaschine durch Überlastung zerstört oder die Antriebsvorrichtung
infolge voller Ansteuerung bei Stillstand
beschädigt werden. Diese Problematik tritt insbesondere bei Schneckenmaschinen (Extruderanlagen) auf, wo
der bevorzugte Anwendungsfall einer Schaltanordnung nach der vorliegenden Erfindung gesehen wird.
Die bei herkömmlichen Schlupfanzeigegeräteri vorstehend
genannter Art ausgeprägten beiden Ansprechschwellen sind für die angestrebte Überwachung der
beschriebenen Überlastkupplungen nicht geeignet. Denn es hat sich gezeigt, daß für Exiruderanlagen
geeignete Überlastkupplungen ständig einen geringen Betriebsschlupf aufweisen, der zu einer Art von
Selbstreinigungseffekt führt, auf den das exakte und sichere Ansprechen einer solchen Überlastkupplung :m
Überlastfalle zurückzuführen ist. Die herkömmlichen Schlupfanzeigegeräte würden also, wenn sie auf den
Schlupfwert Null eingestellt sind, auch im Nennbetrieb stets die an sich gar nicht begründete Überlastauslösung
hervorrufen; während andererseits der von Null unterschiedlich einstellbare Wert eines Schlupfes
bereits so groß ist, daß aufgrund der starken Antriebskräfte die in der Überlastkupplung sich
entwickelnde Wärme bereits zu einer Zerstörung der Kupplung führen würde. Denn die erforderliche
Ansprechempfindlichkeit für Überlastkupplungen der hier betrachteten Art erfordert Meß- und Steuergeräte,
die bei Überschreiten eines Betriebsschlupfes von beispielsweise 0,12% sicher und reproduzierbar ansprechen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß unter Verwendung einer
Schaltanordnung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß an einen Rücksetzeingang des Zählers eine
Zeitbasisstufe angeschlossen und die Dekodierstufe auf Ansteuerung eines Signalgebers bei Überschreiten eines
Mindest-Zählresultates am Ausgang des Zählers eingerichtet ist.
Im Gegensatz zu einer der eingangs gewürdigten Schaltanordnung, die auf der zeitlichen Auswertung
eines gespeicherten Impulses beruht, liefert die Schaltanordnung nach der vorliegenden Erfindung ein
quasikontinuierliches Meßergebnis über den momentanen Schlupf von Überlastkupplungen; dabei läßt sich
der Grenzwert desjenigen Betriebsschlupfes, bei dessen Überschreiten der Signalgeber ansprechen soll, in
schaltungstechnisch einfacher, dabei aber funktionssicherer Weise über die Dimensionierung der Zeitbasisstufe
zum Zurücksetzen des Vorwäris-Rückwärts-Zählers vorgeben.
Gerade beim spezifischen, der Erfindung zugrundeliegenden Problem des Vorliegens sehr geringen Schlupfes
ist die Gefahr der Koinzidenz der zwangsläufig nicht beliebig kurzen Impulse, die von den Drehzahl-Impulsgeberelementen
abgegeben werden, besonders groß. Dementsprechend große Bedeutung komiT.t für einen
funktionssicheren Einsatz einer Schaltanordnung nach der Erfindung der zweikanaligen Entkopplungsschaltung
vor dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler zu. Bekannte derartige Entkopplungsschaltungen beruhen auf der
Verwendung eines separaten Impulsgebers zum Trennen etwa zusammenfallender Eingangsimpulse in den bo
beiden Kanälen oder darauf, zwei Verzögerungs-Kaskadenschaltungen über eine weitere Verzögerungsschaltung
miteinander zu koppeln. Im erstgenannten Realisierungsfalle besteht der gravierende Nachteil
darin, daß ein gesonderter, freilaufender und stabil hi arbeitender, dabei auf die zu erwartende Größenordnung
der Impulsfolgefrequenz abgestimmter Impulsgeber notwendig ist. Im zweitgenannten Realisierungsfalle
ist die Verkoppelung der Verzögerungsschaltungen kritisch hinsichtlich ihrer Justierung, zumal nach
Reparatur-Eingriffen in Teile der Gesamtschaltung.
Demgegenüber wird, gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung, die Schaltanordnung zweckmäßigerweise
mit einer Enikopplungsschaltung mit Verrie gelungsstufen nachgeschalteten Verzögerungsgiiedern
ausgestattet, die in jedem Kanal zwischen einem Speicher am Eingang und einem Ven iegelungsglied am
Ausgang des Kanales eine Verriegelungsstufe aufweist, die bei Ansteuerung vom vorgeschalteten Speicher die
Verriegelungsstufe im anderen Kanal sperrt.
Diese insbesondere in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft einsetzbare Entkopplungsschaltung
zeichnet sich durch einfachen Aufbau und unkritische Funktion aus. Denn eine Impulsverschiebung bei Impulsüberlappung erfolgt in
jedem der beiden Kanäle, ohne daß es äußeren (i,nd hinsichtlich der Synchronierung kritischen) Steuerungseingriffes oder kritischer Abstimmung zusammengeschaiteter
Verzögerungskaskaden bedarf.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in symbolischer Zuordnung eine Überlastkupplung zwischen zwei
Wellenstümpfen als antreibendem bzw. angetriebenem Maschinenelement mit einem im Blockschaltbild dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Schaltanordnung.
Ein Getriebemotor 1 betreibt eine rotatorisch angetriebene Arbeitsmaschine, in der dem Rotationsantrieb
erhebliche Gegenkräfte entgegenstehen, beispielsweise die Schneckenpresse einer Extruderanlage 2. Zur
Schonung des Getriebemotors 1, insbesondere aber der Extruderanlage 2 erfolgt die Kraftübertragung zwischen
dem antreibenden Wellenstumpf 3 und dem angetriebenen oder abtreibenden Wellenstumpf 4 über
eine Überlastkupplung 5. Solche Überlastkupplungen 5 sind üblicherweise als Rutschkupplungen ausgebildet,
d. h., wenn das auf die Kupplungsfläche wirkende Drehmoment infolge Blockierens der Extruderanlage 2
zu groß wird, dann rutscht die Überlastkupplung 5 durch, um die Extruderanlage 2 vor Zerstörungen zu
bewahren. Dieses Durchrutschen der Überlastkupplung 5 beinhaltet zugleich den Vorteil, daß der Getriebemotor
1 nicht bis zum Stillstand abgebremst wird, einer Betriebsart, die die Gefahr von Beschädigungen auch
des Getriebemotors 1 beinhalten würde.
Handelsübliche Überlastkupplungen 5 der hier in Betracht gezogenen Art weisen im Nennbetrieb
gewöhnlich einen gewissen Schlupf auf, der insbesondere der Selbstreinigung der gegeneinander anliegenden
Kupplungsflächen dient. Dieser Betriebsschlupf darf bei praktisch realisierten Überlastkupplungen 5 bis zu etwa
0,12% betragen. Wenn infolge Blockierens der Extruderanlage 2 die Überlastkupplung 5 ganz durchrutscht,
da ihr abgetriebenes Kupplungsteil, das mit d im abgetriebenen Wellenstumpf 4 drehstarr verbunden ist,
stillsteht, während das mit dem antreibenden Wellenstumpf 3 drehstarr verbundene Kupplungsteil vom
Getriebemotor 1 weitergedreht wird, dann muß die gesamte Antriebsenergie in der Reibfläche zwischen
den beiden Kupplungsteilen vernichtet werden. Dieser Betriebszustand, in dem die Überlastkupplung 5 also
angesprochen hat, führt aufgrund der hohen Wärmeent-
wicklung zwischen den beiden Kupplungsteilen in der Regel schnell zur Zerstörung der Überlastkupplung 5.
Das weist den Nachteil auf, nunmehr nicht nur die Extruderanlage 2 für neue Inbetriebnahme freiräumen
zu müssen, sondern insbesondere auch eine neue Überlastkupplung 5 zwischen den Wellenstümpfen 3/4
einbauen zu müssen.
Der Vermeidung der Zerstörung der ansprechenden Überlastkupplung 5 dient die erfindungsgemäße Schaltanordnung
zum Schutz der Überlastkupplung 5 durch kontinuierliches Überwachen des Schlupfes der Überlastkupplung
5.
Die Messung des momentanen Schlupfes erfolgt in einem wahlweise vorwärts oder rückwärts ansteuerbaren
digitalen Zähler 6. Jeder der beiden Zähleingänge des Zählers 6 wird von einem zugeordneten Kupplungsteil
der Überlastkupplung 5 angesteuert, im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorwärts-Zähleingang
7 vom mit dem antreibenden Wellenstumpf 3 verbundenen Kupplungsteil, der Rückwärts-Zähleingang
8 vom mit dem angetriebenen Wellenstumpf 4 verbundenen Kupplungsteil. Jedes der beiden Kupplungsteile ist mit einem — vorzugsweise
kontaktlos arbeitenden — Drehzahl-Impulsgeberelement 9.1 bzw. 9.2 ausgestattet. Hierbei kann es sich in als
solcher bekannter Weise um eine optische, um eine ferromagnetische oder um eine anderweitige Abtastung
der Drehung der Kupplungsteile handeln. In der Zeichnung ist die Realisierungsform je einer Metallfahne,
befestigt an einem Kupplungsteil, dargestellt, die bei Durchlaufen durch das zugeordnete Impulsgeberelement
9.1 bzw. 9.2 eine Impulsabgabe auslöst. Insbesondere im Falle niedriger Drehzahl der Wellenstümpfe 3,4
kann es zweckmäßig sein, durch entsprechende Maßnahmen pro Umdrehung eines Kupplungsteiles
mehrere Impulse zu erzeugen, beispielsweise durch die Anordnung mehrerer gegeneinander winkelversetzter
Metallfahnen an den Kupplungsteilen. Eine derartige Mehrfach-Impulsabgabe pro Umdrehung erhöht die
Meßgenauigkeit. Zweckmäßigerweise wird im Interesse einfacherer Signalauswertung sichergestellt, daß durch
entsprechende gegenseitige Anordnungen beide Kupplungsteile eine gleiche Anzahl von Impulsen pro
Umdrehung mit gleicher relativer Zeitverschiebung bewirken.
Problematisch ist, daß einfache Vorwärts-Rückwärts-Zähler
6 nur entweder einen in Zählrichtung oder einen gegen Zählrichtung wirkenden Steuerimpuls zur gleichen
Zeit verarbeiten können und für die Umschaltung eine schaltungsspezifische Totzeit zwischen aufeinanderfolgender
Ansteuerung der beiden Zähleingänge 7,8 einzuhalten ist. Diese Gegebenheit würde im vorliegenden
Einsatzfalle eines solchen Zählers 6 insbesondere dann zu Komplikationen führen, wenn von beiden
Impulsgeberelementen 9.1 und 9.2 gleichzeitig oder in ganz kurzer Folge je ein Impuls abgegeben wird. Das
kann etwa vorkommen bei sehr kleinem Schlupf bzw. bei auf die räumliche Anordnung der Impulsgeberelemente
9.1, 9.2 bezogener zufälliger Koinzidenz der die Impulsgabe-Zeitpunkte bestimmenden Umfangstellen mi
der Kupplungsteile.
Um derartige Komplikationen trotz Einsatzes einfacher Zähler 6 auszuschließen ist den Zähleingängen 7,8
des Zählers 6 eine zweikanalige Entkopplungsschaltung 10 vorgeschaltet. Diese stellt sicher, daß auch bei
überlappender Impulsgabe oder dicht, aufeinanderfolgender
Impulsgabe von den Impulsgeberelementen 9.1, 9.2 eine funklionsgerechte Ansteuerung des Zählers 6
erfolgt, ohne daß diese Signalimpulse für die Schlupf überwachung verloren gehen. Im Interesse ungestörter
Signalverarbeitung ist es zweckmäßig, zwischen der beiden Kanälen 10.1,10.2 der Entkopplungsschaltung 10
und den Impulsgeberelementen 9.1 bzw. 9.2 je einer Impulsformer 11 zur Verfügungsstellung definierter
Impulse bei Ansteuerung der Impulsgeberelemente 9.1 bzw. 9.2 einzuschalten.
Das Ausgangssignal des angesteuerten Impulsfor mers 11 wird im zugeordneten Kanal 10.1 bzw. 10.2 in
einen löschbaren Speicher 12 übernommen, der im ir der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als
bistabile Kippstufe angegeben ist. In jedem Kanal 10.1 10.2 ist dem Speicher 12 eine Verriegelungsstufe 13.1
bzw. 13.2 nachgeschaltet. Sie bewirkt, daß dann, wenr einer der beiden Kanäle 10.1 oder 10.2 durch Setzen de
entsprechenden Speichers 12 angesteuert wird, die entsprechende Verriegelungsstufe 13.2 bzw. 13.1 in
anderen Kanal 10.2 bzw. 10.1 auf Blockieren geschalte wird. Zur Verdeutlichung dieser Funktion ist im in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel jede Ver riegelungsstufe 13.1, 13.2 als UND-Gatter mit einerr
direkt wirkenden und einem invertierend wirkender Eingang vorgesehen, wobei jeweils der invertierenc
wirkende Eingang an den Ausgang der Verriegelungs stufe 13.2 bzw. 13.1 des anderen Kanales 10.2 bzw. 10.1
angeschlossen ist. Jeder Verriegelungsstufe 13.1,13.2 is ein Verzögerungsglied 14 nachgeschaltet, in der
Zeichnung dargestellt als monostabile Kippstufe, das einen Eingangsimpuls erst nach einer eingestellter
Verzögerungszeit an seinem Ausgang erscheinen läßt der im dargestellten Schaltbeispiel mit dem entspre
chenden Kanal-Ausgang identisch ist. Der andere Kap.a 10.1 ist auf den Vorwärts-Zähleingang 7, der andere
Kanal 10.2 auf den Rückwärts-Zähleingang 8 des Zählers geschaltet.
Wenn die Impulsgeberelemente 9.1 und/oder 9.: (gleichzeitig oder nacheinander) einen Impuls abgeben
dann wird über den zugeordneten Impulsformer 11 der nachgeschaltete Speicher 12 im zugeordneten Kana
10.1 bzw. 10.2 gesetzt. Eine Ansteuerung des Verzöge rungsgliedes 14 erfolgt aber nur in demjenigen Kana
10.1 oder 10.2, dessen Speicher 12 vor dem Speicher Ii
des anderen Kanales 10.2 bzw. 10.1 gesetzt wurde. Dem wenn an einem der Speicher 12 ein Ausgangssigna
ansteht, wird sofort über die Verriegelungsstufe 13.1 bzw. 13.2 der andere Kanal 10.2 bzw. 10.1 gesperrt. Mi
Ansteuern des zugeordneten Zähleinganges 7 bzw. i erfolgt aufgrund einer Rückführung vom Ausgang dei
Kanales 10.1 bzw. 10.2 ein Rücksetzen des zugeordne ten Speichers 12. Damit wird die Verriegelung in
anderen Kanal 10.2 bzw. 10.1 aufgehoben, und da Ausgangssignal jenes anderen Speichers 12 wird zurr
zugeordneten Verzögerungsglied 14 durchgeschaltet das nach Ablauf nunmehr seiner Verzögerungszeit der
anderen Zähleingang 8 bzw. 7 des Zählers 6 ansteuert.
Folglich stellt die zweikanalige Entkopplungsschal tung 10 sicher, daß nicht beide Zähleingänge 7/8 dei
Zählers 6 gleichzeitig angesteuert werden können, aucl nicht bei gleichzeitiger oder überlappender Impulsgabf
von den Impulsgeberelementen 9.1 und 9.2. Di< Verzögerungsglieder 14 stellen sicher, daß nacl
Rücksetzen eines Speichers 12 und folglich Freigabe de Verriegelungsstufe! 13.1 bzw. 13.2 im benachbartei
Kanal 10.1 bzw. 10.2, was bei dort gesetztem Speiche 12 nunmehr zum Ansteuern des Verzögerungsgliedes 1'
führt, erst nach Ablauf der Verzögerungszeit der anden Zähleingang 7 bzw. 8 des Zählers 6 angesteuert wird
Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder 14 sind also mindestens auf die zählerspezifische Mindest-Verzögerungszeit
zwischen Umsteuern von einem auf den anderen Zähleingang 7/8 einzustellen. Zwar erfolgt
damit generell eine verzögerte Ansteuerung des Zählers 6, was aber aufgrund der in der Praxis kurzen
Verzögerungszeiten — wie sich herausgestellt hat — nicht zu Komplikationen bei der Schlupfüberwachung
zum Schütze der Überlastkupplung 5 führt. Damit kein wechselseitiges Blockieren bei exakt gleichzeitiger
Ansteuerung der beiden Kanäle 10.1,10.2 erfolgt, ist es zweckmäßig, die Verzögerungsglieder 14 auf geringfügig
unterschiedliche Verzögerungszeiten einzustellen.
Wie bereits dargelegt, weist eine Überlastkupplung 5 der hier betrachteten Art auch im Nennbetrieb einen
gewissen Mindestschlupf auf. Das heißt, nach einer gewissen Betriebsspanne werden zwischen zwei vom
abgetriebenen Kupplungselement ausgelösten Ansteuerungen des Rückwärts-Zähleinganges 8 nicht nur eine
sondern zwei Ansteuerungen auch des Vorwärts-Zähleinganges 7 des Zählers 6 liegen. Mit anderen Worten:
Der geringe Betriebsschlupf wirkt sich über längere Betriebsdauer dahingehend aus, daß nicht jede Vorwärtszählung
des antreibenden Kupplungsteiles durch eine darauffolgende Rückwärtszählung, ausgelöst vom
abgetriebenen Kupplungsteil, kompensiert wird. Das heißt, im Laufe der Betriebszeit wird der Zähler 6 nicht
immer nur zwischen den Zählresultaten »Null« und »Eins« hin- und herzählen, sondern über »Eins«
hinauszählen. Die Geschwindigkeit dieses langsam erfolgenden Vorwärtszählens läßt sich über den
kupplungsspezifischen Betriebsschlupf bestimmen. Auf diese Weise läßt sich eine Zeitspanne vorgeben,
innerhalb derer bei Vorliegen nur des Betriebsschlupfes ein bestimmtes Zählresultat nicht überschritten werden
kann. Zur Vorgabe dieser Zeitspanne ist eine Zeitbasisstufe 15 an den Zähler 6 angeschlossen, die nach Ablauf
dieser Zeitspanne den Zähler 6 wieder auf die Anfangszählstellung »Null« zurücksetzt.
Wenn jedoch einmal vor Ablauf dieser durch die Zeitbasisstufe 15 definierten Zeitspanne das eben
definierte kritische Zählresultat erreicht wird, dann ist das der Beweis dafür, daß der Schlupf der Überlastkupplung
5 sich gegenüber dem Betriebsschlupf vergrößert hat. Denn infolge entsprechend erhöhter Drehgeschwindigkeit
des antreibenden Kupplungsteils gegenüber dem abgetriebenen Kupplungsteil verzögern sich
die rückwärtszählenden Impulse zunehmend gegenüber den vorwärtszählenden.
Diese kritische Situation wird dadurch erfaßt, daß dem Zähler 6 eine Dekodierstufe 16 nachgeschaltet ist,
die auf ein bestimmtes Zählresultat eingestellt ist, das innerhalb der von der Zeitbasisstufe 15 vorgegebenen
Zeitspanne gerade nicht mehr erreicht werden kann, wenn lediglich Betriebsschlupf in der Überlastkupplung
5 auftritt. Bei dieser Dekodierstufe kann es sich beispielsweise um eine einstellbare oder fest verdrahtete
Zählabfrage handeln, je nach Art des Zählers 6 mit dualer oder dezimaler Dekodierung.
Wenn die Dekodierstufe 16 anspricht, weil der Schlupf in der Überlastkupplung 5 sich gegenüber dem
Betriebsschlupf erhöht hat, dann wird ein ihr nachgcschalteter Signalgeber 17 angesteuert, der beispielsweise
eine — etwa optisch oder akustisch wirkende — Warnsignaleinrichtung 18 freigibt. Insbesondere aber ist
es zweckmäßig, dem Signalgeber 17 auch eine Kupplungs-AusrückvorrichUing 19 nuch/.uschalten, wodurch
sichergestellt ist, daß sofort bei Übersteigen des zulässigen Betriebsschlupfes die Überlastkupplung 5
getrennt wird, also vor Zerstörung infolge Wärmeentwicklung bewahrt wird.
Mit der bisher beschriebenen Schaltanordnung ist ein
sicherer Schutz der Überlastkupplung 5 bei Ansteigen des Schlupfes über Betriebsschlupf hinaus gewährleistet.
Um aber die Überlastkupplung 5 auch dann zu schützen, wenn aus irgendeinem Grunde, etwa wegen zufällig
nicht angeschlossener Impulsgeberelemente 9.1, 9.2,
ίο eine Ansteuerung der zweikanaligen Entkopplungsschaltung und damit auch des Zählers 6 gar nicht erfolgt,
ist dem Eingang jeden Kanales 10.1,10.2 ein Zeitglied 20 parallelgeschaltet, dessen Ausgänge über eine ODER-Verknüpfung
parallel zum Ausgang der Dekodierstufe 16 auf den Signalgeber 17 geschaltet sind. Jedes dieser
Zeitglieder 20 wird bei Inbetriebnahme der Schaltanordnung gesetzt, und wenn vor Ablauf der eingestellten
Zeitspanne nicht vom zugeordneten Impulsgeberelement 9.1 bzw. 9.2 ein Impuls ankommt, dann fällt das
betreffende Zeitglied 20 zurück und gibt ein Ausgangssignal an den Signalgeber 17 ab, um vorsorglich die
beiden Teile der Überlastkupplung 5 voneinander zu trennen, da die Überlastkupplung 5 andernfalls von der
beschriebenen Schaltanordnung nicht überwacht würde.
Bei fehlenden Impulsen von den Impulsgeberelementen 9.1 oder 9.2 läuft also das zugeordnete Zeitglied 20 ab
und trennt über den Signalgeber 17 die Überlastkupplung 5. Ein Schließen eines Kontaktgebers 22 stellt den
Signalgeber 17 wieder zurück, allerdings erst, wenn die Zeitglieder 20 beide abgelaufen sind. Mit dem
Rücksetzsignal der Rücksetzschaltung 21 werden dabei die von den Zeitgliedenn 20 anstehenden Signale
gesperrt, um den Signalgeber zurückstellen zu können. Bei Wiederanfahren der Extruderanlage 2 verschwinden
die Ausgangssignale der Zeitglieder 20 nach jeweils dem ersten Impuls von den Impulsgeberelementen 9.1
bzw. 9.2, und bei wieder g:eöffnetem Kontaktgeber 22
wird die Überlastkupplung 5 wieder überwacht.
Um die Extruderanlage 2 trotz der Sicherheitsschaltung über die Zeitglieder 20 auch extrem langsam
anfahren zu können, kann es zweckmäßig sein, nicht die charakteristischen Zeiten der Zeitglieder 20 zu verändern,
sondern den Signalgeber 17 mit bistabilem Schaltverhalten auszustatten, an dessen Rücksetzeingang
eine Rücksetzschaltung 21 angeschlossen ist Wenn die Signalgabe auf diesen Rücksetzeingang vor
einer Signalgabe auf die erwähnten Setzeingänge (angesteuert von den Zeitgliedern 20 oder von der
Dekodierstufe 16) dominiert, dann kann mittels des Kontaktgebers 22 während bewußt langsamen Anfahrens
die Wirkung des Signalgebers 17 blockiert werden.
Nach Ausrücken der Überlastkupplung 5, angesteuerl
bei unzulässig großem Schlupf von dem Signalgeber 17
wird das abtreibende Kupplungsteil, das mit dei blockierten Extruderanlage 2 in Verbindung steht, sehi
abrupt stillgesetzt. Der mit dem Getriebemotor 1 verbundene antreibende Wellenstumpf 3 dageger
rotiert unbelastet weiter, wenn nicht besondere Bremsmaßnahmen vorgesehen sind. Um nun eir
ho erneutes Einrücken der Überlastkupplung 5 zu einerr
Zeitpunkt, da das antreibende Kupplungsteil mit seinerr Wellenstumpf 3 noch schnell rotiert, zu verhindern
kann es zweckmäßig sein, zumindest dem dieser zugeordneten Impulsgeberelement 9.1 einen Drehzahl
•'r> wächter nachzuschaltcn, der den Signalgeber 17 — mi
nach wie vor bistabilem Schaltverhalten — erst danr wieder zurücksetzt, wenn die momentanen Drehgc
schwincligkcitcn der beiden Wcllenstümpfc 3 und <■
hinreichend übereinstimmen. Zweckinäßigerweise wird die Funktion eines solchen Drehzahlwächters ebenfalls
von den Zeitgliedern 20 wahrgenommen, weshalb deren Ausgänge in der Rücksetzschaltung 21 mit der
Ansteuerung vom Kontaktgeber 22 über logische Bausteine kombiniert sind.
Denn da die kritische Drehzahl des antreibenden Kupplungsteiles für erneutes Einrücken der Überlastkupplung
5 in der Praxis sehr niedrig sein muß, genügt es, die Zeitglieder 20 z. B. als nachtriggerbare
monostabile Kippstufen aufzubauen, die dann ein Signal
abgeben, wenn die Impulsgabe von den vorgeschalteten Impulsgeberelementen 9.1 bzw. 9.2 sich nicht innerhalb
der Rückkippzeit dieser Kippstufen wenigstens einmal wiederholt. Wenn also eines dieser als monostabile
Kippstufe aufgebauten Zeitglieder 20 zurückkippt, dann bedeutet das ein hinreichendes Absinken der Drehzahl
des zugeordneten Kupplungsteiles, und erst jetzt wird mittels des Kontaktgebers 22 und der Rücksetzschaltung
21 der Signalgeber 17 gelöscht sowie die Ansteuerung der Kupplungs-Ausrückvorrichtung 19
beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltanordnung zum Schutz von Kupplungen und insbesondere zum Überwachen des Schlupfes
von Überlastkupplungen zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen rotierenden Maschinenteil,
unter Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers, einer dem Zähler nachgeschalteten
Dekodierstufe und einer dem Zähler vorgeschalteten zweikanaügen Entkopplungsschaltung, die
Drehzahl-Impulsgeberelementen an rotierenden Teilen nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Rücksetzeingang des Zählers (6) eine Zeitbasisstufe (15) angeschlossen
und die Dekodierstufe (16) auf Ansteuerung eines Signalgebers (17) bei Überschreiten eines Mindest-Zählresultates
am Ausgang des Zählers (6) eingerichtet ist.
2. Schaltanordnung mit Vorwärts-Rückwärts-Zähler und ihm vorgeschalteter zweikanaliger EntkopplungsschaJtung
zum Überwachen des Schlupfes von Überlastkupplungen, insbesondere nach Anspruch 1
mit Verriegelungsstufen nachgeschalteten Verzögerungsgliedern in der Entkopplungsschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Kanal (10.1, 10.2) zwischen einem Speicher (12) am Eingang und
einem Verriegelungsglied (14) am Ausgang des Kanales (10.1 bzw. 10.2) eine Verriegelungsstufe
(13.1 bzw. 13.2) vorgesehen ist, die bei Ansteuerung vom vorgeschalteten Speicher (12) die Verriegelungsstufe
(13.2 bzw. 13.1) im anderen Kanal (10.2 bzw. 10.1) sperrt.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicher (12) bistabiles
Schaltverhalten aufweist und mit seinem Setzeingang an das zugeordnete Impulsgeberelement (9.1
bzw. 9.2), mit seinem Löscheingang an den Ausgang des Kanales (10.1 bzw. 10.2) angeschlossen ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verzögerungsglied
(14) auf eine Verzögerungszeit eingestellt ist, die der Mindestblockierzeit für Übergang von
Vorwärts- auf Rückwärts-Ansteuerung des Zählers (6) und umgekehrt entspricht.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzögerungszeiten
unterschiedlich eingestellt sind.
6. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (17) eine Warnsignaleinrichtung (18) freigibt.
7. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (17) eine Kupplungs-Ausrückvorrichtung (19) ansteuert.
8. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang jeden Impulsgeberelementes (9.2, 9.2) ein Zeitglied (20) angeschlossen ist,
dessen Ausgänge den Signalgeber (17) ansteuern.
9. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich ·
net, daß der Signalgeber (17) bistabiles Schaltverhal ten aufweist und mit seinem Rücksetzeingang an
eine Rücksetzschaltung (21) angeschlossen ist.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzschaltung (21)
einen Kontaktgeber (22) aufweist und außerdem an den Impulsgeberelementen (9.1, 9.2) nachgeschaltete
Drehzahlwächter angeschlossen sind.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitglieder (20) die Drehzahlwächter sind, die das Schaltverhalten
nachtriggerbarer monostabiler Kippstufen aufweisen.
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