DE3435651A1 - Ferneinstellbares elektrisches geraet - Google Patents

Ferneinstellbares elektrisches geraet

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DE3435651A1
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remote control
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control
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DE19843435651
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English (en)
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Klaus Dipl.-Ing. 7520 Bruchsal Durst
Herbert 7530 Pforzheim Gack
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Nokia Deutschland GmbH
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

K. Durst - H.Gack 6-1
FerneinsteLLbares elektrisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein ferneinsteLLbares elektrisches öerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Geräte enthalten eine Fernbedienungs- oder Ferneinstellungsempfangsschaltung, die mit einer Steuerschaltung des Gerätes zur Steuerung bestimmter Betriebsabläufe des Gerätes zusannftenwirkt.Die Fernbedienungsempfangsschaltung des elektrischen Gerätes empfängt Fernbedienungssignale von einem Fernbedienungs- oder Ferneinstel lungsgeber, der von dem elektrischen Gerät getrennt ist und Bedienungselemente zürn Aufruf eines gewünschten Betriebsablaufes oder Betriebszustandes des elektrischen Gerätes enthält/ und wandelt diese Signale in Schaltsignale um, die die Steuerschaltung des Gerätes in die gewünschte Betriebseinstellung zur Steuerung des gewünschten Betriebsablaufes des Gerätes oder in den gewünschten Betriebszustand schalten. Zu Geräten dieser Art zählen beispielsweise Empfangs-1-, Auf nähme- oder Wiedei— gabegeräte der Unterha Itüngselektronik, insbesondere Förnsehgeräte und Videorecorder. Als solche elektrische Geräte sind jedoch äucih Haushaltsgeräte anzusehen mit einer Steu-
2D einschaltung, die zur Wahl vorgegebener Betriebsabläufe in eine diesen Betriebsablauf steuernde Betriebseinstellung
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geschaltet werden und bei denen die Wahl, der BetriebseinsteLLungen gegebenenfalls auch über einen Fernbedienungsgeber erfolgen kann.
Diese Geräte weisen jedoch den Nachteil auf/ daß sie nicht nur vom berechtigten Benutzer dieser Geräte bedient werden können, sondern daß sie auch von unrechtmäßigen Benutzern unberechtigt oder unvorschriftsmäßig an ihren Bedienungselementen eingestellt werden können. Insbesondere besteht die Gefahr, daß Kinder diese Geräte entgegen dem Verbot in unkontroLLi'erten Zeiten absichtlich für ihre Zwecke in Betrieb setzen oder daß kleine Kinder einen sie oder das Gerät gefährdenden Betriebszustand der Steuerschaltung einstellen. Deshalb wird vielfach an derartigen Geräten eine sogenannte Kindersicherung angebracht, die verhindert, daß das Gerät von unberechtigten Personen in einen nicht erlaubten oder gar das Gerät oder die Umgebung gefährdenden Zustand eingestellt werden können.
Aus der Zeitschrift "Technische Informationen" Nr. 3, 1984 der Fa. Grundig, insbesondere den Seiten 119 und 120 ist ein Videorecorder bekannt, der eineals elektronisches Zahlenschloß ausgebildete Kindersicherung eingebaut enthält, um den Recorder gegen unbefugtes Benutzen zu sperren. Zur Sperrung muß auf einer Zehnertastatur eine vierstellige ZahI eingegeben werden. Nach Betätigen einer Speichertaste ist der Recorder verriegelt. Diese Blockade kann aufgehoben werden, wenn die gleiche Codeziffer eingegeben und die Speichertaste erneut betätigt wird. Die Eingabe der Codenummer und der Vorgang der Entriegelung kann jedoch von den unberechtigten Personen beobachtet und. zu späteren Zeitpunkt beim Entriegeln des Gerätes wiederholt werden,
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so daß das Gerät dann dennoch verriegelt ist und eine unerlaubte Benutzung möglich ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Codeziffer für die Entriegelung vom Benutzer vergessen wird und das Gerät zum gewünschten Zeitpunkt dadurch nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Geräte der eingangs angegebenen Art eine Kindersicherung vorzusehen, deren Code von den nicht berechtigten Personen nicht ohne weiteres beobachtet und ermittelt werden kann und die vom Benutzer eingestellt werden kann, ohne daß er hierzu eine Einstellin-formation sich merken muß. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfiridung weist nicht nur den Vorteil auf, daß sich der
is Benutzer beim Einschalten der Kindersicherung und bei deren Ausschalten keine Einstelldaten merken muß, sondern daß zum Einschalten der Kindersicherung und insbesondere zu deren Entriegelung lediglich ein besonders gekennzeichnetes Bedie^ nungselement betätigt werden muß und sonst keine weiteren Einstellfunktionen erforderlich sind. Die Sicherheit der Blockierung des Gerätes durch die sogenannte Kindersicherung hängt dann nur noch davon ab> wie Weit der Fernbedienungsgeber dem Zugriff der unberechtigten Personen entzogen ist. Das Blockieren des Gerätes kann sowohl von einem Ortsbedienungselement unmittelbar am elektrischen Gerät oder an einem Bedienungselement des Fernbedienungsgebers ausgelöst werden. Das Entriegeln der Blockierung erfolgt jedoch nur durch das Betätigen eines Bedienungselementes am Fernbe-4 dienungsgeber zu dem elektrischen Gerät. Besonders vorteilhaft ist es, lediglich ein Bedienungselement an dem Fern-
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bedienungsgeber zum Ein- und Ausschalten der Kindersicherung vorzusehen und für beide Signale das gleiche Fernbedienungssignal ausschließlich zu,· diesem Zweck zu verwenden, wie in Anspruch 2 angegeben ist. Um ein versehentliches Betätigen des Bedienungselementes zur Kindersicherung zu vermeiden, ist es entsprechend dem Anspruch 3 vorteilhaft, das Bedienungselement versenkt anzuordnen, so daß es nur bewußt, insbesondere nur mit einem Hilfsmittel, z.B. einem Kugelschreiber betätigt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der einzigen Zeichnung ist schematisch ein 'ferneinste 1L-bares elektrisches Gerät durch die Umrandung 1, beispielsweise ein Videorecorder dargestellt, das eine Steuerschaltung 2 zur Steuerung unterschiedlicher BetriebsäbLaufe des Gerätes enthält. Dazu ist die Steuerschaltung 2 mittels als Tastschalter 3 und 4 ausgebildeter Ortsbedienungselemente des elektrischen Gerätes 1 in bestimmte Betriebseinstellungen einschaItbar. In den einzelnen BetriebseinsteL-Lungen erzeugt die Steuerschaltung 2 an ihrem Ausgang 5 Schalt- und Steuersignale, die den zugehörigen Betriebsablauf des Gerätes schalten und steuern. Außer von den Ortsbedienungselementen 3 und 4 können die entsprechenden Betriebsei nstellungen der Steuerschaltung 2 von Ausgangssignalen 6 einer Fernbedienungsempfangsschaltung 7 eingestellt werden. Die Fernbedienungsempfangsschaltung 7 empfängt über ein Empfangselement 8 die FernsteuersignaLe 9, die ein dem elektrischen Gerät 1 zugeordneter Fernbedienungsgeber 10 aussendet. Der Fernbedienungsgeber 10, der vollständig von dem elektrischen Gerät 1 getrennt ist, enthält mehrere Tasten 11 als Bedienungselemente zur Auswahl und Einstel-
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Lung in dem elektrischen derät 1 einstellbarer und gewünschter Betriebsabläufe. Bei tier Betätigung einer der Einstelltasten 11 auf dem Fernbedienungsgeber 10 erzeugt der Fernbedienungsgeber ein Fernsteuersignal, das den mit der Taste ausgewählten Betriebsablauf kennzeichnet. Die Fernbedienungsempfangsschaltung 7 in dem elektrischen Ge- " rät decodiert das empfangene Fernsteuersignal■9 und führt das decodierte Signal als Ausgangssignal 6 der Steuei— schaltung 2 zu. Unter der Einwirkung des Ausgangssignales 6 wird die Steuerschaltung 2 in die zugehörige Betriebseinstellung eingestellt.
Der Fernbedienungsgeber 10 enthält ein weiteres Bedienungselement 12/ das ebenfalls als Taste ausgebildet ist und in einer Vertiefung 13 des Gehäuses 14 des Fernbedi enungsge1- bei*s 10 angeordnet ist. Bei seiner Betätigung erzeugt der1 Fernbediehungsgeber ein Fernsteuersigna I, das in der Steuerschaltung 2 des elektrischen Gerätes 1 einen Sperrbetriebs' zustand ein*- oder ausschaltet. Das in der Fernbedi enungs1-ernpfangsschä Itung 7 decodierte Sperrsignal 15 gelangt beim dargestellten Ausführungsbeispiel an den Takteingang 16 eines als bistabile Kippschaltung ausgebildeten Signalspei*- chers 17. Bei einem ersten Sperrsignal 15 am Takteingang des Signalspeichers 17 erzeugt dieser ein Ausgangssignal 18, das die Steuerschaltung 2 in den Sperrbetriebszustand einstellt. Ein nachfolgendes Sperrsignal 15 kippt den SigJ nalspeicher 17 in den anderen Speicherzustand, in dem er ein Aüsschaltsignal 19 erzeugt, das den Sperrbetriebszustand der Steuerschaltung 2 ausschaltet oder die Steuerschaltung 2 in eine Grundbetriebseinstellung einstellt.
If Sperrbetriebszustand verhindert die Steuerschaltung 2 den Ablauf eines oder mehrerer bestimmter Betriebsabläufe
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und verhindert damit, daß das elektrische Gerät 1 für diese Betriebsabläufe benutzt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Signalspei' eher 17 mit einer Batterie 20 gepuffert. Dadurch wird gewährleistet, daß der Sperrbetriebszustand der Steuerschaltung 2 auch durch ein Ausschalten und Wiedereinschalten des Gerätes 1 ausgeschaltet werden kann.
In einem weiteren in der Zeichnung nicht näher dargestellteb Ausführungsbeispiel enthält der Fernbedienungsgeber 10 nur das Bedienungselement 12 zum Ein- und Ausschalten des Sperrbetriebszustandes der Steuerschaltung 2 des elektrischen Gerätes 1. In diesem Fall ist das elektrische Gerät beispielsweise ein HaushaItsgerät, insbesondere eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder ein elektrischer Herd, das gegen unbefugtes Einschalten bestimmter Betriebsablaufe gesichert werden soll. Dieses elektrische Gerät enthält wiederum eine Fernbedienungsempfangsschaltung 7 mit einem Empfangselement 8 und einem Signalspeicher 17. Die Fernbedienungsempfangsschaltung erzeugt in diesem Fall jedoch nur ein Sperrsignal 15 beim Auftreten eines speziel codierten Fernsteuersignales 9 und schaltet damit den Sperrbet ri ebszustand der Steuerschaltung 2 des elektrischen Gerätes ein oder aus. Im übrigen werden bei diesem Ausführungsbeispiel die gewünschten Betriebseinstellungen der Steuerschaltung nur mittels der Ortsbedienungselemente 3 und 4 des elektrischen Gerätes zur Steuerung der zugehörigen Betriebsabläufe eingestellt.
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Claims (1)

  1. Standard Elektrik Lorenz 3435651
    Akti engesei !.schaft
    Stutgart
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    Patentansprüche
    1. ) Ferneinstellbares elektrisches Gerät
    - mit einer Steuerschaltung, die abhängig von der Betätigung oder Einstellung von Ortsbedienungselementen des Gerätes oder von Bedienungselementen an einem von dem Gerät getrennten zugehörigen Fernbedienungsgeber in bestimmte Bet HebseinsteI Lungen zur Steuerung bestimmter Betriebsabläufe des Gerätes einstellbar ist und die bei Betätigung bestimmter Bedienungselemente in einen Speri— betriebszutand schaltbar ist, der den Ablauf bestimmter Betriebsabläu-fe des Gerätes ausschließt und die Steuerschaltung für ein Einstellen in eine Betriebseinstellung für einen dieser bestimmten Betriebsabläufe sperrt und der nur mittels eines der Steuerschaltung zugeführten Aus-* schaltsignals ausgeschaltet wird, das durch die Betätigung ebenfalls bestimmter Bedienungselemente erzeugt wird,
    - und mit einer Fernbedienungsempfangsschaltung, die die vom Fernbedienungsgebef ausgesendeten Fernsteuersignale empfängt, decodiert und als Ausgangssignale der Steuerschaltung zuführt,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Auschaltsignal (19) zum Ausschalten des Sperrbetriebszustandes der Steuerschaltung (2) ein Ausgangssigrial (15) der Fernbedienungsempfangsschaltung (7) ist, das in der Fernbedienungsempfangsschaltung durch Deco*-
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    dieren eines ausschLießlich vom Fernbedienungsgeber (10) erzeugten Fernsteuersignals (9) gebildet ist, - und daß das für das AusschaLtsignal ausgesendete FernsteuersignaL ausschLießlich zur Erzeugung des Ausschaltsignals bestimmt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) außerhalb des Sperrbetriebszustandes alternativ von dem gleichen Ausgangssignal (15) der Fernbedienungsempfangsschaltung in den Sperrbetriebszustand geschaltet wird/ das den Sperrbetriebszustand der Steuerschaltung ausschaltet.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fernbedienungsgeber (10) eine gemeinsame Taste (12) für das Ein- und Ausschalten des Sperrbetriebszustandes der Steuerschaltung (2) versenkt angeordnet ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einschalten des Sperrbetriebszustandes der Steuerschaltung (2) vorgesehene Ausgangssignal (15) der Fernbedienungsempfangsschaltung (7) in einem batteriegepufferten Signalspeicher (17) gespeichert ist.
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    21.09.1984 - 3 -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506332U1 (de) * 1995-04-12 1995-08-24 Ciburski, Guido, 56075 Koblenz Universal-Controller für fernbedienbare Geräte, speziell Audio- und Videogeräte
DE4412635A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Putzmeister Maschf Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mörtel

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