DE4412635A1 - Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mörtel - Google Patents
Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und MörtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsteueranordnung, ins
besondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen
für Beton und Mörtel, mit einer Zentralsteuereinrich
tung zur Ansteuerung von Aggregaten und Signalelementen
und mit einem über ein vieladriges Fernsteuerkabel mit
der Zentralsteuereinrichtung verbundenen Fernsteuerge
rät, wobei die Zentralsteuereinrichtung ein mittels
eines im Fernsteuergerät angeordneten, von Hand mecha
nisch betätigbaren Not-Aus-Schalters fernbedienbaren
Not-Aus-Schaltgerät für den zu den Aggregaten und Si
gnalelementen führenden Haupt- und Steuerstromkreise
aufweist, dessen Stromversorgung über einen als Öffner
ausgebildeten Schaltkontakt des Not-Aus-Schalters ge
führt ist und das bei Unterbrechung der Stromversorgung
eine Notabschaltung auslöst.
Bei Fernsteueranordnungen für Maschinen der genannten
Art ist die Möglichkeit einer Notabschaltung in Gefah
rensituationen, die durch Fehlfunktionen oder Fehlbe
dienungen einerseits oder durch Umgebungsereignisse
andererseits eintreten können, unerläßlich. Bei einer
Notabschaltung werden üblicherweise alle momentanen
Bewegungsabläufe unterbrochen. Da der Not-Aus-Funktion
aus Gründen der Arbeitssicherheit somit eine zentrale
Bedeutung zukommt, müssen geeignete Vorkehrungen ge
troffen werden, die auch in Störfällen eine zuverlässi
ge Notabschaltung gewährleisten. Insbesondere ist bei
Kabelfernsteuereinrichtungen zu berücksichtigen, daß es
bei den langen vieladrigen Fernsteuerkabeln im rauen
Baustellenbetrieb zu einem Kabelschluß im Not-Aus-Kreis
kommen kann, durch den der Schaltkontakt des Not-Aus-
Schalters überbrückt und dadurch außer Funktion gesetzt
wird. Der Bediener merkt hierbei erst im Gefahrenfall
bei einer Betätigung des Not-Aus-Schalters, daß das
Fernsteuerkabel nicht mehr in Ordnung ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die Fernsteueranordnung der eingangs angege
benen Art dahingehend zu verbessern, daß auch im Falle
eines Kabelschlusses im Not-Aus-Kreis insbesondere im
Bereich des Fernsteuerkabels durch Betätigung des Not-
Aus-Schalters eine Notabschaltung ausgelöst wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen
1 und 3 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschla
gen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung er
gibt sich aus dem abhängigen Anspruch.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß auch bei einem Kabelschluß im Not-Aus-Kreis sicher
gestellt werden muß, daß bei Betätigung des Not-Aus-
Schalters die Stromversorgung des Not-Aus-Schaltgeräts
unterbrochen wird.
Um dies zu erreichen, wird nach einer ersten Erfin
dungsvariante vorgeschlagen, daß der erste Schaltkon
takt an seinem ersten Anschluß über eine erste Kabel
ader des Fernsteuerkabels und eine Überlastsicherung
mit dem "heißen" Pol einer zentralsteuerungsseitigen
Spannungsquelle und mit seinem zweiten Anschluß über
eine zweite Kabelader des Fernsteuerkabels mit einer
Stromversorgungs-Anschlußklemme des Not-Aus-Schaltge
räts verbunden ist, daß der Not-Aus-Schalter zusätzlich
einen als Schließer ausgebildeten, zwangsgeführten
zweiten Schaltkontakt aufweist, dessen erster Anschluß
mit dem Massepol der Spannungsquelle verbunden ist und
dessen zweiter Anschluß innerhalb des Fernsteuergeräts
mit dem zweiten Anschluß des ersten Schaltkontakts
kurzgeschlossen ist, und daß der erste und der zweite
Schaltkontakt beim Betätigen des Not-Aus-Schalters un
ter Bildung einer Schaltlücke zeitlich nacheinander
ansprechen. Der erste und der zweite Schaltkontakt des
Not-Aus-Schalters können auch zu einem Umschalter zu
sammengefaßt werden.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß bei Betätigung
des Not-Aus-Schalters im Normalfall der Stromversor
gungsanschluß des Not-Aus-Schaltgeräts auf Massepoten
tial umgeschaltet und damit die Notabschaltung ausge
löst wird. Bei einem Kabelschluß im Not-Aus-Kreis führt
das Betätigen des Not-Aus-Schalters zu einem Kurzschluß
zwischen dem "heißen" Pol und dem Massepol der Span
nungsguelle und damit zum Ansprechen der Überlastsiche
rung. Dadurch wird der "heiße" Pol der Spannungsquelle
abgetrennt und die Stromanschlußklemme unter Auslösung
der Notabschaltung auf Nassepotential gelegt.
Bei einer zweiten Lösungsvariante der Erfindung, bei
der der Schaltkontakt des Not-Aus-Schalters gleichfalls
an seinem ersten Anschluß über eine erste Kabelader des
Fernsteuerkabels mit einem "heißen" Pol einer zentral
steuerungsseitigen Spannungsquelle und mit seinem zwei
ten Anschluß über eine zweite Kabelader mit einer Strom
versorgungsanschlußklemme des Not-Aus-Schaltgeräts ver
bunden ist, ist die erste und/oder zweite Kabelader mit
einem an den Massepol der Spannungsquelle angeschlosse
nen Abschirmmantel versehen. Mit dieser Maßnahme wird
bei einem Kabelschluß im Not-Aus-Kreis im Bereich des
Fernsteuerkabels ebenfalls erreicht, daß es zu einem
Kurzschluß unter Auslösung der Überlastsicherung kommt.
Dadurch ist der sichergestellt, daß das Not-Aus-Schalt
gerät spannungslos wird und die Notabschaltung auslöst.
In beiden Fällen wird der Kabelschluß dem Bediener durch
Ansprechen der Überlastsicherung angezeigt. Um diese
Sicherheit zu erreichen, war es bisher nötig, den Not-
Aus-Kreis redundant, also mindestens zweikanalig auszu
führen, mit der Folge, daß ein größeres Kabel und ein
größerer Stecker notwendig wurde oder der Funktionsum
fang der Fernsteuerung eingeschränkt werden mußte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt eines Strom
laufplans einer Kabelfernsteuereinrichtung, beispiels
weise für eine Autobetonpumpe, mit ferngesteuertem Not-
Aus-Schaltgerät.
Der Stromlaufplan umfaßt einen Ausschnitt aus einer
Zentralsteuereinrichtung 10 mit einem Not-Aus-Schaltge
rät 12 sowie einen Ausschnitt aus einem Fernsteuergerät
14 für eine Autobetonpumpe. Das Fernsteuergerät 14 ist
über ein vieladriges Fernsteuerkabel 16 und geeignete
Steckverbindungen 18, 20 mit der Zentralsteuerung 10
verbunden. Von den beispielsweise 32 Kabeladern 22 sind
in der Zeichnung insgesamt fünf dargestellt.
Die Stromversorgung der der Zentralsteuerung 10 und des
Fernsteuergeräts 14 erfolgt über ein Bordnetz mit bei
spielsweise 24 V Gleichstrom oder Wechselstrom, mit dem
"heißen" Pol 24 (Phase) und dem Massepol 26.
Das Not-Aus-Gerät 12 weist eine Mehrzahl Anschlußklem
men 28, 30, 32, 34 sowie 36 und 40 auf, die extern ge
schaltet werden können. Die Stromversorgung des Not-
Aus-Geräts 12 erfolgt über die Anschlüsse 28 und 30,
wobei der Anschluß 30 galvanisch mit dem Massepol 26
und der Anschluß 28 über eine Not-Aus-Kette mit dem
heißen Pol 24 verbindbar ist. Die Anschlüsse 36 sind
zur externen Beschaltung interner Schaltkreise der Not-
Aus-Schaltung 12 bestimmt während die Anschlüsse 40
sowie 32 und 34 zur Ansteuerung externer Haupt- und
Steuerstromkreise für die Auslösung der Not-Aus-Funk
tionen bestimmt sind. Mit dem Ein-Taster 42 wird das
Not-Aus-Schaltgerät 12 aktiviert. Dabei werden die Kon
takte 40 geschlossen und der Kontakt 32, 34 geöffnet.
Durch Betätigen eines der Not-Aus-Schalter 44 im Be
reich der Zentralsteuerung oder 46 im Bereich des Fern
steuergeräts 14 fallen die Kontakte 40 bzw. 32, 34 in
ihre Grundstellung zurück und lösen eine Notabschaltung
aus. Dies erfolgt dadurch, daß über die Not-Aus-Schal
ter 44 oder 46 die Verbindung zwischen dem Pol 24 der
Stromversorgung und der Stromversorgungsklemme 28 des
Not-Aus-Schaltgeräts unterbrochen wird. Die betreffende
Stromversorgungsleitung kann über den zweipoligen Um
schalter 48 wahlweise auf das Fernsteuergerät 14 (wie
gezeichnet) oder auf Ortsbedienung umgesteuert werden.
In der Zuleitung 50, die über die Kabelader 22′ mit der
Leitung 52 des Fernsteuergeräts 14 verbunden ist, be
findet sich eingangsseitig eine Überlastsicherung 54.
Im Fernsteuergerät 14 ist die Zuleitung 52 über den als
Öffner ausgebildeten Schaltkontakt 56 des Not-Aus-Ta
sters 46, der Rückleitung 58, die Kabelader 22′′ und
die zentralsteuerungsseitige Rückleitung 60 mit dem
Stromversorgungsanschluß 28 des Not-Aus-Geräts 12 ver
bunden. Der Anschluß 58 des Schaltkontakts 56 ist au
ßerdem mit dem einen Anschluß 62 eines als Schließer
ausgebildeten Schaltkontakts 64 des Not-Aus-Schalters
46 verbunden, dessen anderer Anschluß 66 über die Ka
belader 22′′′ mit einer zum Massepol 26 der Zentral
steuerung führenden Masseleitung 62 verbunden ist.
Wird somit der Not-Aus-Schalter 46 betätigt, so öffnet
sich zunächst der Kontakt 56 und unterbricht dadurch
die Stromzufuhr zur Stromversorgungsklemme 28 des Not-
Aus-Schaltgeräts 12 unter Auslösung einer Notabschal
tung. Kurzzeitig nach dem Öffnen des Kontakts 46
schließt der Kontakt 64 und legt den Eingang 28 auf
Massepotential. Die Not-Aus-Schaltung 12 bleibt dabei
nach wie vor stromlos in ihrem Notabschaltzustand.
Im rauhen Baustellenbetrieb kommt es immer wieder vor,
daß zwischen einzelnen Adern 22 des Fernsteuerkabels 16
ein Kabelschluß eintritt. Ein Kabelschluß zwischen den
Adern 22′ und 22′′ führt dabei zu einer Überbrückung
des Schaltkontakts 56. In einem solchen Störfall führt
also ein Öffnen des Schaltkontakts 56 bei Betätigen des
Not-Aus-Schalters 46 allein noch nicht zur Auslösung
einer Not-Abschaltung führen. Erst beim Schließen des
Kontakts 64 kommt es im Bereich des Kabelschlusses zu
einem Kurzschluß zwischen der Zuleitung 50 und der Mas
seleitung 66, durch den die Sicherung 54 ausgelöst und
die Stromzufuhr über die Leitung 50 zur Stromversor
gungsklemme 28 unterbrochen wird. Damit ist gewährlei
stet, daß auch bei einem solchen Störfall eine Notab
schaltung über das Gerät 12 erfolgt.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ist während der Akti
vierungsphase der Kontakt 32, 34 der Not-Aus-Schaltung
12 offen, so daß der Kontakt 70 des im betreffenden
Stromkreis angeordneten Relais 68 in seine Offenstel
lung abfällt. Im Not-Aus-Zustand fällt der Kontakt 32,
34 in seine in der Zeichnung dargestellte Grundstellung
zurück, so daß der Relais-Kontakt 70 in seine Schließ
stellung gelangt und die Meldeleuchten 72 und 74 über
die Sicherung 76 mit Strom beaufschlagt und zum Leuch
ten bringt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft eine Fernsteueranordnung insbesondere für
fahrbare und stationäre Betonpumpen. Die Fernsteuerein
richtung weist eine Zentralsteuereinrichtung 10 zur
Ansteuerung von Aggregaten und Signaleinheiten der Be
tonpumpe und ein über ein vieladriges Fernsteuerkabel
16 mit der Zentralsteuereinrichtung 10 verbundenes
Fernsteuergerät 14 auf. Die Zentralsteuereinrichtung
weist ein mittels eines im Fernsteuergerät 14 angeord
neten, mechanisch betätigbaren Not-Aus-Schalters 46
fernbedienbares Not-Aus-Schaltgerät 12 auf, dessen
Stromversorgung über einen zwangsgeführten ersten
Schaltkontakt 56 des Not-Aus-Schalters 46 geführt ist
und das bei Unterbrechung der Stromversorgung eine Not
abschaltung auslöst. Um auch im Falle eines Kabel
schlusses in der Not-Aus-Kette bei Betätigung des Not-
Aus-Schalters 46 eine zuverlässige Notabschaltung zu
gewährleisten, ist in der zentralsteuerungsseitigen Zu
leitung 50 zum ersten, als Öffner ausgebildeten Schalt
kontakt 56 eine Überlastsicherung 54 angeordnet. Außer
dem ist im Not-Aus-Schalter 46 zusätzlich ein als
Schließer ausgebildeter zwangsgeführter zweiter Schalt
kontakt 64 vorgesehen, dessen erster Anschluß 66 mit
dem Massepol 26 der Spannungsquelle verbunden ist und
dessen zweiter Anschluß 62 innerhalb des Fernsteuer
geräts 14 mit dem zweiten Anschluß 58 des ersten
Schaltkontakts 56 verbunden ist.
Claims (3)
1. Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-,
Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mör
tel, mit einer Zentralsteuereinrichtung (10) zur
Ansteuerung von Aggregaten und Signalelementen und
mit einem über ein vieladriges Fernsteuerkabel
(16) mit der Zentralsteuereinrichtung (10) verbun
denen Fernsteuergerät (14), wobei die Zentralsteu
ereinrichtung (10) ein mittels eines im Fernsteu
ergerät (14) angeordneten, mechanisch betätigbaren
Not-Aus-Schalters (46) oder -tasters fernbedienba
res Not-Aus-Schaltgerät für zu den Aggregaten und
Signalelementen führende Haupt- und Steuerkreise
aufweist, dessen Stromversorgung über einen als
Öffner ausgebildeten zwangsgeführten ersten Schalt
kontakt (56) des Not-Aus-Schalters (46) geführt
ist und das bei Unterbrechung der Stromversorgung
eine Not-Abschaltung auslöst, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Schaltkontakt (56) an seinem
ersten Anschluß (52) über eine erste Kabelader
(22′) des Fernsteuerkabels (16) und eine Überlast
sicherung (54) mit dem "heißen" Pol (24) einer
zentralsteuerungsseitigen Spannungsquelle und mit
seinem zweiten Anschluß (58) über eine zweite Ka
belader (22′′) mit einer Stromversorgungs-Anschluß
klemme (28) des Not-Aus-Schaltgeräts (12) verbun
den ist, daß der Not-Aus-Schalter (46) einen als
Schließer ausgebildeten, zwangsgeführten zweiten
Schaltkontakt (64) aufweist, dessen erster An
schluß (66) mit dem Massepol (26) der Spannungs
quelle verbunden ist und dessen zweiter Anschluß
(62) innerhalb des Fernsteuergeräts (14) mit dem
zweiten Anschluß (58) des ersten Schaltkontakts
(56) verbunden ist, und daß der erste und der
zweite Schaltkontakt (56,64) beim Betätigen des
Not-Aus-Schalters (46) zeitlich nacheinander an
sprechen.
2. Fernsteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite Schalt
kontakt (56,64) zu einem Umschalter zusammengefaßt
sind.
3. Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-,
Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mör
tel, mit einer Zentralsteuereinrichtung (10) zur
Ansteuerung von Aggregaten und Signalelementen und
mit einem über ein vieladriges Fernsteuerkabel
(16) mit der Zentralsteuereinrichtung (10) verbun
denen Fernsteuergerät (14), wobei die Zentralsteu
ereinrichtung (10) eine mittels einer im Fernsteu
ergerät (14) angeordneten, mechanisch betätigbaren
Not-Aus-Schalters oder -tasters fernbedienbaren
Not-Aus-Schaltgerät für zu den Signalen und Si
gnalelementen führende Haupt- und Steuerkreise
aufweist, dessen Stromversorgung über einen als
Öffner ausgebildeten zwangsgeführten Schaltkontakt
(56) des Not-Aus-Schalters geführt ist und das bei
Unterbrechung der Stromversorgung eine Not-Ab
schaltung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkontakt (56) an seinem ersten Anschluß (52)
über eine erste Kabelader (22′) des Fernsteuerka
bels (16) und eine Überlastsicherung (54) mit dem
"heißen" Pol (24) einer zentralsteuerseitigen
Spannungsquelle und mit seinem zweiten Anschluß
(58) über eine zweite Kabelader (22′′) mit einer
Stromversorgungs-Anschlußklemme (28) des Not-Aus-
Schaltgeräts (12) verbunden ist, und daß die erste
und/oder zweite Kabelader (22′, 22′′) mit einem an
den Massepol (26) der Spannungsquelle angeschlos
senen Abschirmmantel versehen ist.
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