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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckerzeugnis, welches
ein verbessertes Erscheinungsbild hat, welches leicht zu sehen ist,
und welches ein darauf gebildetes Hochqualitätsbild hat, und dessen Bildoberfläche gleichförmig glänzend ist, ein
Druckverfahren, welches verwendet wird, um das Druckerzeugnis zu
bilden, und einen Drucker, welcher bei dem Druckverfahren verwendet
wird.
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Bisher
wurde ein Typ Druckerzeugnis erhalten durch Verwendung eines Wärmeübertragungsdruckers
und eines transparenten Elements, z.B. eines transparenten Films,
welcher als Druckmedium verwendet wurde, um ein Farbbild auf der
vorderen Oberfläche
des transparenten Elements mit Druckfarbe zu drucken. Es ist bekannt,
dass bei solchen Druckerzeugnissen der Glanz an der Oberfläche des Bildes
gleichförmig
wird und das Erscheinungsbild des Bildes verbessert ist, wenn das
Bild von der hinteren Seite, die der Seite des transparenten Elements
gegenüberliegt,
auf welcher das Bild geformt wird, aus betrachtet wird, als wenn
es direkt betrachtet wird.
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In
dem oben beschriebenen konventionellen Druckerzeugnis, welches durch
Drucken des Bildes mit Druckfarbe auf der Vorderseite des transparenten Elements,
das als Druckmedium dient, mit einem Wärmetransferdrucker erhalten
wird, wird das auf der Vorderseite des transparenten Elements gebildete Bild
durch das transparente Element von seiner Rückseite aus betrachtet. Daher
sind die linken und rechten Seite des Bildes umgekehrt, so dass
ein normales, bzw. nicht gespiegeltes Bild nicht erhalten werden
kann. Da außerdem
das Bild und das transparente Element betrachtet werden, während Licht hindurch
gestrahlt wird, kann das Bild nicht einfach gesehen werden. Um es
daher einfacher zu machen, das Bild zu sehen, ist es notwendig,
einen schwierigen Vorgang durchzuführen, z.B. Ankleben eines weißen Blattes
oder Aufbringen weißer
Farbe auf die Oberfläche
des transparenten Elements, auf der das Bild gebildet wird. In Abhängigkeit
von der verwendeten Farbe kann das Aufbringen der weißen Farbe
auf die Oberfläche
des transparenten Elements, auf welcher das Bild gebildet ist, das
Bild nachteilig beeinträchtigen.
Beispielsweise kann die Farbe das Bild schmelzen. Daher wird Drucken
auf ein transparentes Element gegenwärtig nur in begrenzten Anwendungen
durchgeführt,
wo es nicht notwendig ist, das mit Druckfarbe gebildete Bild durch
ein transparentes Element von seiner Rückseite aus zu betrachten,
z.B. wenn ein Overheadprojektor verwendet wird.
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EP-A-0
468 864 offenbart ein Druckerzeugnis, bei welchem ein Spiegelbild
mit Druckerzeugungsdruckfarbe gebildet wird. US-A-5 305 020 offenbart
einen Wärmeübertragungsdrucker
mit einer Mediumsvorbeschichtungs-Wahleinrichtung.
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Dementsprechend
ist es angesichts der oben beschriebenen Probleme eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Druckerzeugnis zur Verfügung zu
stellen, welches ein verbessertes Erscheinungsbild hat, welches
ein darauf gebildetes Hochqualitätsbild
hat, ohne dass die linken und rechten Seiten des Bildes vertauscht
sind, welches leicht zu sehen ist und dessen Bildoberfläche einen
gleichförmigen
Glanz hat, ein Druckverfahren, welches es ermöglicht, das Druckerzeugnis
einfach zu erhalten, und einen Drucker, welcher es ermöglicht,
das Druckverfahren einfach durchzuführen.
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Dazu
wird entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Druckerzeugnis
zur Verfügung
gestellt, bei welchem Bild, welches ein Spiegelbild ist, das mit
Bilderzeugungsdruckfarbe innerhalb eines Bilderzeugungsbereichs
einer Oberfläche eines
Druckmediums, das ein transparentes Element ist, gebildet wird,
wobei eine Oberfläche
des Bildes und mindestens eine Oberfläche eines Leerstellenbereichs
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs des Druckmediums mit einer
darunter liegenden Schicht, die aus weißer Druckfarbe gebildet ist,
bedeckt ist, wobei eine Oberfläche
der darunter liegenden Schicht mit einer lichtabschirmenden Schicht
bedeckt ist, welche aus metallischer Druckfarbe gebildet ist, wobei
ein Basiselement mit der gleichen Größe wie das Druckmedium abziehbar
an einer hinteren Oberfläche
des Druckmediums haftend ist und wobei ein Bilderzeugungsbereich
von einem angeschnittenen Ab schnitt umgeben ist, bzw. eine Mehrzahl
von Bilderzeugungsbereichen umgeben von entsprechenden angeschnittenen
Abschnitten auf dem Druckmedium gebildet sind, wobei sich der angeschnittene
Abschnitt, bzw. die angeschnittenen Abschnitte von einer vorderen
Fläche
zu der hinteren Fläche
des Druckmediums erstrecken.
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Durch Übernehmen
der oben beschriebenen Struktur kann das mit Druckfarbe auf der
Oberfläche des
Druckmediums, das ein transparentes Element ist, gebildete Spiegelbild
als normales Bild betrachtet werden, ohne dass die linken und rechten
Seiten des Bildes vertauscht sind, wenn durch das Printmedium hindurch
von der hinteren Seite davon betrachtet wird. Außerdem sind die darunter liegende
Schicht und die lichtabschirmende Schicht hervorragend in der Lage,
das auf der Oberfläche
des Printmediums gebildete Bild abzuschirmen. Daher ist es einfacher, das
Bild durch das Druckmedium, welches ein transparentes Element ist,
von seiner Hinterseite aus zu betrachten. Folglich ist es möglich, ein
Druckerzeugnis zu erhalten, welches ein verbessertes Erscheinungsbild
hat, welches ein darauf gebildetes Hochqualitätsbild hat, ohne dass die linken
und rechten Seiten vertauscht sind, welches leicht zu sehen ist und
dessen Bildoberfläche
einen einheitlichen Glanz hat, wenn es durch das Medium hindurch
von dessen Rückseite
aus betrachtet wird.
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Das
Bild, die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende Schicht
können
jeweils durch Wärmeübertragungsdrucken
gebildet werden.
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Durch Übernehmen
der oben beschriebenen Struktur ermöglicht das Wärmeübertragungsdrucken,
dass das Bild, welches ein mit Druckfarbe gebildetes Spiegelbild
ist, die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende Schicht
einfach auf dem Druckmedium gebildet werden können.
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Wenn
das Bild, die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende
Schicht jeweils durch Wärmeübertragungsdrucken
gebildet werden, kann die Schmelzviskosität der Druckfarbe der darunter liegenden
Schicht bei 160°C,
die dazu verwendet wird, die darunter liegende Schicht zu bilden,
geringer sein als die Schmelzviskosität der Bilderzeugungsdruckfarbe
bei 160°C,
welche verwendet wird, um das Bild zu bilden.
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Durch Übernehmen
der oben beschriebenen Struktur ist die Fluidität der Druckfarbe der darunter liegenden
Schicht bei 160° hoch,
während
die Fluidität
der Bilderzeugungsdruckfarbe bei 160°C gering ist, so dass die darunter
liegende Schicht problemlos gebildet werden kann, ohne das aus Druckfarbe
erzeugte Bild nachteilig zu beeinträchtigen.
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Das
Druckmedium kann ein transparenter Film oder ein transparentes Flächengebilde
sein.
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Durch Übernehmen
der oben beschriebenen Struktur ermöglicht der transparente Film
bzw. das transparente Flächengebilde,
dass das Bild und die lichtabschirmende Schicht, bzw. das Bild,
die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende Schicht
problemlos erzeugt werden können.
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Durch Übernehmen
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, problemlos ein Druckerzeugnisstück oder
mehrere Druckerzeugnisstücke,
welche kleiner als das Druckmedium selber sind, zu erhalten, ohne
einen Arbeitsvorgang nach dem Verfahren durchzuführen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckverfahren
zur Verfügung
gestellt aufweisend die folgenden Schritte:
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Drucken
eines Bildes, welches ein aus Bilderzeugungsdruckfarbe innerhalb
eines Bilderzeugungsbereiches einer Oberfläche eines Druckmediums erzeugtes
Spiegelbild ist, welches Druckmedium ein transparentes Element ist;
Durchführen
eines Druckens einer darunter liegenden Schicht mit weißer Druckfarbe
auf einer Oberfläche
des Bildes und mindestens einer Oberfläche eines Leerstellenbereiches
innerhalb des Bilderzeugungsbereiches des Druckmediums; und Durchführen eines
Druckens einer lichtabschirmenden Schicht mit metallischer Druckfarbe
auf einer Oberfläche
des Druckmediums, welche dem Drucken der darunter liegenden Schicht unterzogen
wurde um die Fläche
des Druckmediums, welche dem Drucken der darunter liegenden Schicht
unterzogen wurde, zu bedecken, ferner aufweisend die Schritte: Bilden
eines Basiselements mit der gleichen Größe wie das Druckmedium, welches abziehbar
an einer hinteren Oberfläche
des Druckmediums haftend ist und Bilden auf dem Druckmedium eines
Bilderzeugungsbereiches, welcher durch einen angeschnittenen Abschnitt
umgeben ist, bzw. einer Mehrzahl von Bilderzeugungsbereichen, welche
von entsprechenden angeschnittenen Abschnitten umgeben sind, wobei
sich der angeschnittene Abschnitt, bzw. die angeschnittenen Abschnitte,
von einer vorderen Oberfläche
zur hinteren Oberfläche des
Druckmediums erstreckt, bzw. erstrecken.
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Das
Bild, die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende Schicht
können
durch Wärmeübertragungsdrucken
gebildet werden.
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Wenn
das Bild, die darunter liegende Schicht und die lichtabschirmende
Schicht durch Wärmeübertragungsdrucken
erzeugt werden, kann die Schmelzviskosität der Druckfarbe für die darunter
liegende Schicht bei 160°C,
welche zum Drucken der darunter liegenden Schicht verwendet wird,
geringer sein als die Schmelzviskosität der Bilderzeugungsdruckfarbe
bei 160°,
welche zum Erzeugen des Bildes verwendet wird.
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Wenn
ein Druckverfahren die oben beschriebenen Schritte aufweist, kann
das Druckmedium ein transparenter Film oder ein transparentes Flächengebilde
sein.
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Entsprechend
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucker
zur Verfügung
gestellt, aufweisend: Bilderzeugungsdruckfarbband; ein Druckfarbband
für eine
darunter liegende Schicht mit einer Oberfläche, auf welche weiße Druckfarbe
aufgetragen ist; ein Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbband mit einer Oberfläche, auf
welche eine metallische Druckfarbe aufgetragen ist; ein Thermokopf
mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Heizelementen;
und eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Arbeitsvorgangs von
sowohl dem Bilderzeugungsdruckfarbband, dem Druckfarbband für die darunter
liegende Schicht, dem Lichtabschirmungsschicht- Druckfarbband als auch den Heizelementen;
wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass mindestens
während
des Druckens zunächst
das Bilderzeugungsdruckfarbband gewählt wird und abhängig von
der Druckinformation die Heizelemente des Thermokopfes selektiv
angesteuert werden, um durch Wärme Bilderzeugungsdruckfarbe
vom Bilderzeugungsdruckfarbband innerhalb eines Bilderzeugungsbereiches
eines Druckmediums zu übertragen,
wobei das Drucken eines Bildes bewirkt wird, welches ein mit Druckfarbe
erzeugtes Spiegelbild ist, worauf durch Wählen des Druckfarbbands für die darunter
liegende Schicht und Ansteuern der Heizelemente des Thermokopfes
Druckfarbe der darunter liegenden Schicht durch Wärme auf
einer Oberfläche
des Bildes auf dem Druckmedium und mindestens auf einer Fläche des
Leerstellenbereiches innerhalb des Bilderzeugungsbereiches des Druckmediums übertragen
wird, wobei bewirkt wird, dass die Fläche innerhalb des Bilderzeugungsbereiches
des Druckmediums einem Drucken der darunter liegenden Schicht unterzogen
wird, um die Fläche
innerhalb des Bilderzeugungsbereiches des Druckmediums mit der Druckfarbe
der darunter liegenden Schicht zu bedecken, worauf durch Wählen des
Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbbands und Ansteuern der Heizelemente
des Thermokopfes Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbe durch Wärme auf
die Fläche
des Druckmediums übertragen
wird, die dem Drucken der darunter liegenden Schicht unterzogen
wurde, wobei bewirkt wird, dass die Fläche des Druckmediums, die dem
Drucken der darunter liegenden Schicht unterzogen wurde, dem Drucken
der lichtabschirmenden Schicht unterzogen wird, um die Fläche des
Druckmediums mit der lichtabschirmenden Druckfarbe zu bedecken,
die dem Drucken der darunter liegenden Schicht unterzogen wurde.
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Die
Schmelzviskosität
der Druckfarbe der darunter liegenden Schicht des Druckfarbbands
für die
darunter liegende Schicht bei 160°C
kann geringer als die Schmelzviskosität der Bilderzeugungsdruckfarbe
des Bilderzeugungsdruckfarbbands bei 160°C sein.
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Das
Druckmedium kann ein transparenter Film oder ein transparentes Flächengebilde
sein.
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Wenn
ein Drucker einen Thermokopf einschließlich eines Bilderzeugungsdruckfarbbands,
eines Druckfarbbands für
eine darunter liegende Schicht, eines Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbbands
und einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Heizelementen
aufweist und aufweist eine Steuereinrichtung zum Steuern eines Arbeitsvorgangs
von sowohl dem Bilderzeugungsdruckfarbband, dem Druckfarbband für die darunter
liegende Schicht, dem Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbband und
den Heizelementen, und wenn die Steuereinrichtung die oben beschriebene
Struktur hat, kann ein Basiselement bereitgestellt werden, welches
die gleiche Größe wie das
Druckmedium hat und haftend an der hinteren Oberfläche des
Druckmediums ist, und ein Bilderzeugungsbereich kann von einem angeschnittenen
Bereich umgeben sein, bzw. eine Mehrzahl von Bilderzeugungsbereichen
können
von entsprechenden angeschnittenen Bereichen umgeben sein, welche
auf dem Druckmedium geformt sind, wobei sich der angeschnittene
Abschnitt, bzw. die angeschnittenen Abschnitte, von einer vorderen Fläche zur
hinteren Fläche
des Druckmediums erstreckt, bzw. erstrecken.
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Daher
ist durch Bewegen des Druckers der vorliegenden Erfindung gemäß dem Druckverfahren ist
es möglich,
das Druckerzeugnis der Erfindung problemlos zur Verfügung zu
stellen, welches ein verbessertes Erscheinungsbild hat, welches
ein darauf gebildetes Hochqualitätsbild
hat, ohne dass die linke und rechte Seite des Bildes vertauscht
sind, welches leicht zu sehen ist und dessen Bildoberfläche einen einförmigen Glanz
hat.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft beschrieben, mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen:
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Struktur einer ersten Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine teilweise reduzierte plane Ansicht des Druckerzeugnisses von 1,
gesehen von der Hinterseite eines Druckmediums aus.
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3 stellt
ein Bild dar, welches mit Druckfarbe auf dem Druckerzeugnis von 1 erzeugt
ist, gesehen von der vorderen Seite des Druckmediums aus.
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4 ist
eine schematische Ansicht der Struktur einer zweiten Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine schematische Ansicht der Struktur einer dritten Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
eine teilweise reduzierte plane Ansicht des Druckerzeugnisses von 5,
gesehen von der vorderen Seite eines Druckmediums aus.
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7 ist
eine partielle schematisch Ansicht der Struktur einer vierten Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine partielle reduzierte plane Ansicht der gesamten Struktur des
Druckerzeugnisses von 7, gesehen von der vorderen
Seite des Druckmediums aus.
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9 ist
eine Perspektivansicht der gesamten Struktur des Hauptbereichs einer
ersten Ausführungsform
des Druckers gemäß der vorliegenden
Erfindung, welcher bei einem Druckverfahren der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
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10 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Druckerwagens und von Komponenten um den Druckerwagen herum
des Druckers von 9.
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11 ist
eine schematische Seitenansicht des Hauptbereichs des Druckerwagens
und von Komponenten um den Druckerwagen von 9 herum.
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12 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
des Hauptbereichs einer Transporteinrichtung des Druckers von 9.
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13 ist
ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Einrichtung zum Steuern
des Druckers von 9 zeigt.
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14 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Druckerwagens und von Komponenten um den Druckerwagen herum,
welcher in einer zweiten Ausführungsform
des Druckers der vorliegenden Erfindung verwendet wird, der in einem
Druckverfahren der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
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15 ist
ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Einrichtung zum Steuern
der Druckers von 14 zeigt.
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1 bis 3 stellen
jeweils eine erste Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Insbesondere ist 1 eine schematische
Ansicht, welche die Struktur des Druckerzeugnisses darstellt. 2 ist
eine teilweise plane Ansicht des Druckerzeugnisses von 1,
gesehen von der Rückseite
eines Druckmediums aus. 3 stellt ein Bild dar, welches
mit Druckfarbe auf dem Druckerzeugnis von 1 erzeugt
wurde, gesehen von der Vorderseite des Druckmediums aus.
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Wie
in 1 gezeigt, wird dem Druckerzeugnis 1 der
Ausführungsform
ein Bild 3, welches ein mit Druckfarbe erzeugtes Spiegelbild
ist auf der Vorderfläche
eines Druckmediums 2 erzeugt, welche Druckmedium ein transparentes
Element ist. Bei dem Spiegelbild ist die linke und rechte Seite
vertauscht in Richtung einer Linie, wenn es in einem Spiegel betrachtet
wird. Insbesondere ist in der Ausführungsform das auf der vorderen
Fläche
des Druckmediums 2 gebildete Bild 3 so erzeugt,
dass es in Richtung eines Pfeils A von 1 betrachtet
wird, d.h. von der Rückseite
(d.h. die Seite gegenüber
der Seite, auf welcher das Bild 3 erzeugt wird) des Druckmediums 2 aus.
Damit daher das Bild 3 ein normales oder nicht umgekehrtes
Bild (wie das in 2 gezeigte Katakana-Schriftzeichen)
sein kann, wenn es von der Rückseite
des Druckmediums 2 aus betrachtet wird, muss das auf der
Vorderseite des Druckmediums 2 gedruckte Bild 3 ein
Spiegelbild sein (wie das in 3 gezeigte
Katakana-Schriftzeichen) dessen linke und rechte Seite in Richtung
einer Linie vertauscht sind, wenn das Bild von der Vorderseite des
Druckmediums 2 aus betrachtet wird. Im Ergebnis wird ein
Spiegelbild mit linken und rechten Seiten vertauscht auf der Vorderseite
des Druckmediums 2 erzeugt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird eine lichtabschirmende Schicht 4 auf
der Vorderfläche
des Bildes 3 gebildet, um es zu bedecken.
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Ein
transparenter Film bzw. ein transparentes Flächengebilde wird als das Druckmedium 2,
welches ein transparentes Element ist, verwendet, damit es für den Drucker 21 (wird
später
beschrieben) einfacher ist, einen Druckvorgang durchzuführen. Im
allgemeinen wird das in der Ausführungsform
verwendete Druckmedium 2 zu einer bestimmten Größe zurechtgeschnitten,
z.B. zu einer A4-Größe.
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Das
Bild 3 und die lichtabschirmende Schicht 4 werden
beide auf das Druckmedium 2 durch den Drucker 21 (wird
später
beschrieben) gedruckt. Das Bild 3, welches ein mit Druckfarbe
gebildetes Spiegelbild ist, wird innerhalb eines Bilderzeugungsbereiches 5 der
Vorderseite, welche eine Oberfläche
ist, des Druckmediums 2 erzeugt. Der Bilderzeugungsbereich 5 ist
in 2 durch unterbrochene Linien umschlossen. Andererseits
wird die lichtabschirmende Schicht 4 erzeugt, um mindestens
die vordere Oberfläche
des Bildes 3 zu bedecken. Die lichtabschirmende Schicht 4 wird
gebildet, um die vordere Oberfläche
des Bildes 3 und mindestens die vordere Fläche eines
Leerstellenbereiches 6 innerhalb des Bilderzeugungsbereiches 5 des
Druckmediums 2 zu bedecken. Anders ausgedrückt wird
die lichtabschirmende Fläche 4 erzeugt,
um zumindest die gesamte Fläche
des Bilderzeugungsbereiches 5 zu bedecken.
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Das
Bild 3, welches ein mit Druckfarbe gebildetes Spiegelbild
in der Ausführungsform
ist, ist ein Farbbild, welches durch den Drucker 21 erzeugt
wird. Wie weiter unten beschrieben, wird es erzeugt durch thermischen
Transfer und aufeinander Platzieren von drei Typen von Bilderzeugungs-Druckfarben
mit drei verschiedenen Farben, z.B. Y- (yellow) Druckfarbe, M- (magenta
bzw. rot-violett) Druckfarbe und C- (cyan, bzw. grün-blau)
Druckfarbe. Es kann auch gebildet werden durch thermischen Transfer
und aufeinander Platzieren von vier Typen von Bilderzeugungsdruckfarben
mit vier unterschiedlichen Farben, z.B.. Y-Druckfarbe, M-Druckfarbe,
C-Druckfarbe und B- (black) Druckfarbe.
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Durch
Verwendung des Druckers 21 (weiter unten beschrieben),
wird die in der Ausführungsform verwendete
lichtabschirmende Schicht 4 erzeugt durch thermischen Transfer
von Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbe, d.h., metallische Druckfarbe, welche
in der Ausführungsform
eine Silberdruckfarbe ist.
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Eine
Beschreibung des Wirkens der oben beschriebenen Strukturen der Ausführungsform
wird nun beschrieben.
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Mit
Druckerzeugnis 1 der Ausführungsform wird das Bild 3,
welches ein mit Druckfarbe auf der Vorderfläche des Druckmediums 2,
welches ein transparentes Element ist, gebildetes Spiegelbild ist, als
normales Bild gesehen, dessen linke und rechte Seiten nicht vertauscht
sind, wenn es in Richtung des dicken Teiles A von 1 betrachtet
wird, d.h. wenn es durch das Druckmedium 2 von dessen Hinterseite aus
betrachtet wird. Die lichtabschirmende Schicht 4 ist sehr
gut in der Lage, das Bild 3 auf der vorderen Seite des
Druckmediums 2 abzuschirmen, so dass ermöglicht wird,
dass es leichter ist, das Bild 3 zu sehen, wenn es durch
das Druckmedium 2 von dessen hinterer Fläche aus
betrachtet wird, welches Druckmedium ein transparentes Element ist.
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Wenn
daher beim Druckerzeugnis 1 der Ausführungsform das Bild 3 durch
das Druckmedium 2 von dessen hinterer Seite aus betrachtet
wird, hat die Oberfläche
des Bildes 3 gleichförmigen
Glanz, und das Bild 3 hat ein verbessertes Aussehen, hohe
Qualität,
seine linken und rechten Seiten sind nicht vertauscht, und es ist
leichter zu sehen.
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Beim
Druckerzeugnis 1 der Ausführungsform ermöglicht das
Druckmedium 2, welches ein transparenter Film oder ein
transparentes Flächengebilde
ist, dass das Bild 3 und die lichtabschirmende Schicht 4 leicht
gebildet werden können.
Anders ausgedrückt
können
das Bild 3 und die lichtabschirmende Schicht 4 ohne
Schwierigkeiten gedruckt werden.
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Beim
Druckerzeugnis 1 der Ausführungsform kann die Unterverwendung
von metallischer Druckfarbe gebildete lichtabschirmende Schicht 4 ohne
Probleme auf der vorderen Fläche
des Bildes 3 gebildet werden und ist sehr gut in der Lage,
das Bild 3 abzuschirmen, was es ermöglicht, das Bild 3 leichter
zu sehen, wenn es durch das Printmedium 2 von dessen Hinterseite
aus betrachtet wird.
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4 stellt
eine zweite Ausführungsform des
Druckerzeugnisses der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie
in 4 gezeigt wird beim Druckerzeugnis 1A der
vorliegenden Erfindung ein Bild 3, welches ein mit Druckfarbe
gebildetes Spiegelbild ist, auf der vorderen Fläche eines Druckmediums 2 erzeugt, welches
ein transparentes Element ist. Die vordere Fläche des Bildes 3 wird
durch eine darunter liegende Schicht 8 bedeckt, welche
durch eine lichtabschirmende Schicht 4 bedeckt wird.
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Das
Bild 3, die darunter liegende Schicht 8 und die
lichtabschirmende Schicht 4 werden alle auf das Printmedium 2 unter
Verwendung eines Druckers 21A (später beschrieben) gedruckt.
Wie beim Druckerzeugnis der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
wird das Bild 3, welches ein mit Druckfarbe gebildetes
Spiegelbild ist, innerhalb eines Bilderzeugungsbereichs 5 (siehe 2 und 3)
der vorderen Fläche,
welche eine Oberfläche
ist, des Druckmediums 2 erzeugt. Die darunter liegende Schicht 8 wird
erzeugt, so dass die vordere Fläche des
Bildes 3 und mindestens die vordere Fläche eines Leerstellenbereiches 6 innerhalb
des Bilderzeugungsbereiches 5 des Printmediums 2 bedeckt
ist. In anderen Worten, sie wird so gebildet, dass mindestens die
gesamte Fläche
des Bilderzeugungsbereiches 5 bedeckt ist. Die lichtabschirmende
Schicht 4 wird so gebildet, dass mindestens die gesamte
vordere Fläche
der darunter liegenden Schicht 8 bedeckt ist.
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Unter
Verwendung des Druckers 21A (später beschrieben) wird die in
der Ausführungsform
verwendete darunter liegende Schicht 8 gebildet durch thermischen
Transfer von weißer
Druckfarbe, die zum Erzeugen der darunter liegenden Schichten verwendet
wird. Die Schmelzviskosität
der Druckfarbe der darunter liegenden Schicht bei 160°, welche
verwendet wird, um die darunter liegende Schicht 8 zu bilden,
ist niedriger als die Schmelzviskosität der Bilderzeugungsdruckfarbe
bei 160°,
die verwendet wird, das Bild 3 zu bilden.
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Die
weiteren Strukturmerkmale des Druckerzeugnisses 1A der
zweiten Ausführungsform
sind die gleichen wie jene des Druckerzeugnisses 1 der
ersten Ausführungsform.
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Das
Druckerzeugnis 1A mit der oben beschriebenen Struktur der
zweiten Ausführungsform bietet
die gleichen Vorteile wie jene des Druckerzeugnisses 1 der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Außerdem
kann das auf der vorderen Fläche
des Printmediums 2 gebildete Bild 3 durch die darunter
liegende Schicht 8 und die lichtabschirmende Schicht 4,
welche zusammenwirken, besser abgeschirmt werden, so dass es möglich ist,
das Bild 3 besser zu sehen, wenn es durch das Printmedium 2 von
dessen Rückseite
aus betrachtet wird, welches ein transparentes Element ist.
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Daher
hat die Oberfläche
des Bildes 3 des Druckerzeugnisses 1A der Ausführungsform,
wenn es durch das Printmedium 2 von dessen Rückseite aus
betrachtet wird, gleichförmigen
Glanz und das Bild 3 hat ein verbessertes Erscheinungsbild,
hohe Qualität,
seine linken und rechten Seiten sind nicht vertauscht und es kann
leichter betrachtet werden.
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Beim
Druckerzeugnis 1A der Ausführungsform ist die Schmelzviskosität der Druckfarbe
für die darunter
liegende Schicht bei 160°C,
welche verwendet wird, um die darunter liegende Schicht 8 zu
bilden, geringer als die Schmelzviskosität der Bilderzeugungsdruckfarbe,
welche verwendet wird das Bild 3 zu erzeugen, bei 160°C, so dass
bei 160°C
die Druckfarbe für
die darunter liegende Schicht hohe Fluidität hat während die Bilderzeugungsdruckfarbe geringe
Fluidität
hat. Daher kann die darunter liegende Schicht 8 leicht
gebildet werden, ohne das Bild 3 zu beeinflussen, wenn
ein Druckvorgang unter Verwendung des Druckers 21A (später beschrieben) durchgeführt wird.
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Beim
Druckerzeugnis 1A der Ausführungsform bewirkt die weiße darunter
liegende Schicht 8, dass das Bild 3 hervorsticht,
wenn es durch das Druckmedium 2, welches ein transparentes
Element ist, von dessen Rückseite
aus betrachtet wird, so dass es möglich ist, das Bild 3 leichter
zu sehen.
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Beim
Druckerzeugnis 1A der Ausführungsform ermöglicht das
Druckmedium 2, welches ein transparenter Film bzw. ein
transparentes Flächengebilde
ist, dass das Bild 3, die darunter liegende Schicht 8 und
die lichtabschirmende Schicht 4 leicht gebildet werden
können.
Anders ausgedrückt
können
das Bild 3, die darunter liegende Schicht 8 und die
lichtabschirmende Schicht 4 problemlos gedruckt werden
unter Verwendung des Druckers 21A (im Folgenden beschrieben).
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Beim
Druckerzeugnis 1A der Ausführungsform kann die mit metallischer
Druckfarbe gebildete lichtabschirmende Schicht 4 leicht
auf der vorderen Fläche
der darunter liegenden Schicht 8 gebildet werden und kann
noch besser das Bild 3 abschirmen. Daher ist es möglich, das
Bild 3 besser zu sehen, wenn es durch das Printmedium 2 von
dessen Rückseite
aus betrachtet wird.
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5 und 6 stellen
jeweils eine dritte Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt ist beim Druckerzeugnis 1B der
Ausführungsform
ein Basiselement 11, welches die gleiche Größe wie das
Druckmedium 2A hat, an der Rückseite des Druckmediums 2A haften,
so dass sie davon abgezogen werden kann und ein Bilderzeugungsbereich 5A umschlossen
von einem im wesentlichen quadratischen angeschnittenen Abschnitt 2Aa,
welcher sich von der vorderen Fläche
zur hinteren Fläche
des Druckmediums 2A erstreckt, ist auf dem Druckmedium 2A gebildet. Wie
in 5 gezeigt ist ein Bild 3 innerhalb des
Bilderzeugungsbereichs 5A erzeugt, welches ein mit Druckfarbe
erzeugtes Spiegelbild ist. Eine darunter liegende Schicht 8 wird
so gebildet, dass sie die vordere Fläche des Bildes 3 und
mindestens die vordere Fläche
des Leerstellenbereiches 6 (siehe 3) innerhalb
des Bilderzeugungsbereiches 5A des Druckmediums 2A bedeckt.
Anders ausgedrückt
wird sie so gebildet, dass sie mindestens die gesamte Fläche des
Bilderzeugungsbereiches 5A bedeckt. Eine lichtabschirmende
Schicht 4 wird gebildet, so dass sie zumindest die gesamte
vordere Fläche
der darunter liegenden Schicht 8 bedeckt.
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Papier,
Kunststofffilm oder verschiedene andere Materialien können für das Basiselement 11 verwendet
werden.
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Abgesehen
von der quadratischen Form kann der Bilderzeugungsbereich 5A,
welcher vom angeschnittenen Abschnitt 2Aa in 5 umschlossen
ist, verschiedene andere Formen annehmen, z.B. eine Kreisform, eine
Dreieckform, oder eine Fünfeckform.
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Die
anderen Struktureigenschaften sind die gleichen wie jene des Druckerzeugnisses 1A der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform.
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Obwohl
das Bild 3 beim Druckerzeugnis 1B der dritten
Ausführungsform,
wie beim Druckerzeugnis 1A der oben beschriebenen zweiten
Ausführungsform,
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5A des Druckmediums 2A gebildet
wird und die vordere Fläche
des Bildes 3A von der darunter liegenden Schicht 8 und
der lichtabschirmenden Schicht 4 bedeckt wird, kann es,
wie beim Druckerzeugnis 1 der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform,
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5A des Druckmediums 2A gebildet
werden, wobei die vordere Fläche
des Bildes 3 nur durch die lichtabschirmende Schicht 4 bedeckt
wird.
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Beim
Druckerzeugnis 1B mit der oben beschriebenen Struktur der
dritten Ausführungsform wird
ein Druckmediumsabschnitt 2Ab, welcher innerhalb des Bilderzeugungsbereiches 5A umgeben
vom angeschnittenen Abschnitt 2Aa gebildet ist, vom Basiselement 11 abgezogen,
um es möglich
zu machen, das Druckerzeugnis 1Ba leicht zu erhalten, welches
die gleiche Größe wie der
Bilderzeugungsbereich 5A hat, aber kleiner ist, als das
Druckmedium 2A selber, ohne einen Arbeitsvorgang nach dem
Erzeugen durchzuführen.
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7 und 8 stellen
eine vierte Ausführungsform
des Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt ist beim Druckerzeugnis 1C der
vierten Ausführungsform
ein Basiselement, welches die gleiche Größe wie ein Druckmedium 2B hat,
an der hinteren Fläche
des Druckmediums 2B haftend, so dass es von diesem abgezogen
werden kann. Außerdem
sind acht Bilderzeugungsbereiche 5B, welche von korrespondierenden, im
wesentlichen quadratischen angeschnittenen Abschnitten 2Ba umschlossen
sind, die sich von der vorderen Fläche zur hinteren Fläche des
Printmediums 2B erstrecken, an acht Stellen des Printmediums 2B gebildet.
Wie in 7 gezeigt sind Bilder 3, welche mit Druckfarbe
erzeugte Spiegelbilder sind, innerhalb der entsprechenden Bilderzeugungsbereiche 5B erzeugt.
Eine darunter liegende Schicht 8 ist gebildet, so dass
die vordere Fläche
des Bildes 3 und mindestens die vordere Fläche der
Leerstellenbereiche 6 (siehe 3) innerhalb
der entsprechenden Bilderzeugungsbereiche 5B bedeckt sind.
In anderen Worten ist sie so gebildet, dass mindestens die gesamte
Fläche
der Bilderzeugungsbereiche 5B bedeckt sind. Eine lichtabschirmende
Schicht 4 ist so ausgebildet, dass mindestens die gesamte
vordere Fläche
der darunter liegenden Schicht 8 bedeckt ist.
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Die
Anzahl der Bilderzeugungsbereiche 5B kann willkürlich gewählt werden,
so dass zwei oder mehr Bilderzeugungsbereiche 5B verwendet
werden können,
wenn das erforderlich ist, beispielsweise basierend auf einem Designkonzept.
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Die
anderen Struktureigenschaften sind die gleichen wie jene des Druckerzeugnisses 1B der oben
beschriebenen dritten Ausführungsform.
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Obwohl
beim Druckerzeugnis 1C der vierten Ausführungsform, wie beim Druckerzeugnis 1B der oben
beschriebenen dritten Ausführungsform,
die Bilder 3 innerhalb ihrer korrespondierenden Bilderzeugungsbereiche 5B des
Druckmediums 2B gebildet sind und die vorderen Flächen der
Bilder 3 durch die darunter liegende Schicht 8 und
die lichtabschirmende Schicht 4 bedeckt sind, können sie
wie beim Druckerzeugnis 1 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
innerhalb der korrespondierenden Bilderzeugungsbereiche 5B des
Druckmediums 2B gebildet werden, wobei die vordere Fläche der
Bilder 3 nur durch die lichtabschirmende Schicht 4 bedeckt sind.
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Das
Druckerzeugnis 1C der vierten Ausführungsform bietet die gleichen
Vorteile wie jene des Druckerzeugnisses 1B der oben beschriebenen
dritten Ausfüh rungsform.
Druckmedien 2Bb innerhalb der korrespondierenden Bilderzeugungsbereiche 5B, umgeben
von ihren korrespondierenden angeschnittenen Abschnitten 2Ba,
werden von der Basis 11 abgezogen, um es leichter zu machen,
acht Druckerzeugnisse 1Ca mit der gleichen Größe wie ihre
korrespondierenden Bilderzeugungsbereiche 5B zu erhalten,
aber kleiner als das Druckmedien 2B, ohne einen Arbeitsvorgang
nach dem Verarbeiten durchzuführen.
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Da
acht Bilderzeugungsbereiche 5B an acht Stellen vorgesehen
sind, können
acht Druckerzeugnisse 1Ca mit gleichen Bildern oder mit
unterschiedlichen Bildern gleichzeitig erzeugt werden.
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Obwohl
beim Druckmedien 2A des Druckerzeugnisses 1B der
dritten Ausführungsform
und beim Druckmedien 2B des Druckerzeugnisses 1C der
vierten Ausführungsform
der kleine angeschnittene Abschnitt 2Aa und die angeschnittenen
Abschnitte 2Ba vorher gebildet werden, können sie
auf die folgenden Weisen erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Drucker
mit einem Anschneidemechanismus vorgesehen sein, um den angeschnittenen
Bereich 1Aa und die angeschnittenen Bereiche 2Ba direkt
nach dem Durchführen
des Druckens auf dem Druckmedien 2A zu erzeugen, an welchen
das Basiselement 11 ohne den angeschnittenen Abschnitt 2Aa haftend
ist, und auf dem Druckerzeugnis 2B, an welchem das Basiselement 11 ohne
die angeschnittenen Abschnitte 2Ba haftend ist; oder separate
Vorrichtungen, z.B. Schneideplotter, können vorgesehen sein, um den angeschnittenen
Bereich 2Aa und die angeschnittenen Bereiche 2Ba direkt
nach dem Durchführen
des Druckens auf dem Druckmedien 2A zu erzeugen, an welchem
das Basiselement 11 ohne den angeschnittenen Abschnitt 2Aa haftend
ist, und auf dem Druckerzeugnis 2B, an welchem das Basiselement 11 ohne
den angeschnittenen Abschnitt 2Ba haftend ist.
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Eine
Beschreibung des Druckers der vorliegenden Erfindung, welcher beim
Druckverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, wird nun gegeben.
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9 bis 13 stellen
eine erste Ausführungsform
des Druckers der vorliegenden Erfindung dar, welcher beim Druckverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Insbesondere 9 ist eine
Perspektivansicht des Hauptteils der gesamten Struktur des Druckers. 10 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Druckerwagens und Bereiche rund um den Druckerwagen. 11 ist eine
schematische Seitenansicht des Hauptbereiches des Druckerwagens
und der Bereiche um den Druckerwagen. 12 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
des Hauptbereiches einer Transporteinrichtung. 13 ist
ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Steuereinrichtung darstellt.
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Beim
Drucker der ersten Ausführungsform wird
eine Gesamtzahl von drei Typen von Bilderzeugungsfarbbandkassetten
verwendet, welche entsprechende Bilderzeugungsfarbbänder aufnehmen,
um thermisch ein Farbbild zu übertragen
und zu drucken, welches als ein Bild 3 dient, welches ein
mit Druckfarbe auf einem Druckmedium 2 erzeugtes Spiegelbild ist,
welches Druckmedium ein transparentes Element ist. Der erste Kassettentyp
nimmt ein Bilderzeugungsdruckfarbband auf, welches mit Y-Druckfarbe (d.h.
yellow, gelb) beschichtet ist. Der zweite Kassettentyp nimmt ein
Bilderzeugungsdruckfarbband auf, welches mit M- (d.h. magenta bzw.
violett-rot) Druckfarbe beschichtet ist. Der dritte Kassettentyp
nimmt ein Bilderzeugungsdruckfarbband auf, welches mit C- (d.h.
cyan oder grün-blau)
Druckfarbe beschichtet ist. Nach thermischem Übertragen des Farbbildes wird
eine Farbbandkassette für
Lichtabschirmung, welche ein Farbband für Lichtabschirmungsdruckfarbe
aufnimmt und mit Lichtabschirmungsdruckfarbe beschichtet ist, um
thermisch die Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbe auf mindestens
die vordere Fläche
des Bildes 3 zu übertragen.
Dies bewirkt, dass eine Lichtabschirmungsschicht 4 erzeugt
wird, wodurch das Druckerzeugnis 1 erhalten wird.
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Wie
in 9 gezeigt ist eine flache Druckplatte 23 im
wesentlichen im zentralen Bereich eines Druckrahmens 22 eines
Wärmetransferdruckers 21 angeordnet,
welcher als der Drucker der Ausführungsform
verwendet wird, so dass dessen Druckfläche 23A im wesentlichen
vertikal angeordnet ist. Ein Führungsschaft 24 ist
vor, unterhalb und parallel zur Platte 23 angeordnet. Ein
Leitelement 25 mit hervorspringendem Rand ist an der vorderen
Kante des Druckerrahmens 22 gebildet und ein Druckwagen 26 ist
auf dem Führungsschaft 24 und
dem Leite lement 25 angebracht, so dass er sich entlang
dem Führungsschaft 24 und
dem Führungselement 25 bewegen
kann.
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Wie
in 10 gezeigt ist der in der Ausführungsform verwendete Druckerwagen 26 in
einen oberen und einen unteren Bereich aufgeteilt, wobei der untere
Bereich einem unteren Druckwagen 26a entspricht, welcher
auf dem Führungsschaft 24 angebracht
ist, und der obere Bereich entspricht einem oberen Druckerwagen 26B,
auf welchen jeweils eine der Bilderzeugungs-Druckfarbbandkassetten 27 oder eine
Druckfarbbandkassette 29 für eine lichtabschirmende Druckfarbe
platziert werden, wobei der obere Druckerwagen 26B in der
Lage ist, sich auf den unteren Druckerwagen 26A und von
ihm weg in einer vertikalen Richtung zu bewegen. Der Druckerwagen 26 auf
einem Bereich eines Antriebriemens 30 fixiert, welcher
auf einem Paar Rollen (nicht gezeigt) aufgewunden ist. Antreiben
des Antriebriemens 30 unter Verwendung einer Antriebseinrichtung
(nicht gezeigt), z.B. einem Schrittmotor, bewirkt, dass der Druckerwagen 26 sich
entlang dem Führungsschaft 24 entsprechend
bewegt.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt, ist der Thermokopf 32 an
einem Ende des Druckerwagens 26 angeordnet, so dass er
der Druckplatte 23 gegenüber ist und sich auf die Druckplatte 23 und
von ihr weg mittels eines konventionellen Mechanismus (nicht gezeigt)
zum Bewegen des Druckkopfs zu und von der Druckplatte 23 bewegen
kann. Eine Mehrzahl von Heizelementen (nicht gezeigt) sind im Druckkopf
in einer Reihe angeordnet entlang einer Richtung, welche rechtwinklig
zu einer Richtung ist, in welcher sich der Druckerwagen 4 bewegt,
d. h. rechtwinklig zu einer Druckrichtung oder einer Hauptscanningrichtung.
Anders ausgedrückt
ist die Mehrzahl von Heizelemente in einer Reihe entlang einer Richtung
angeordnet, in welcher das Druckmedium 2 transportiert
wird, d. h., entlang einer Subscanningrichtung (bzw. in Richtung
des Pfeils B in 12). Die Mehrzahl von Heizelementen
werden selektiv erwärmt,
basierend auf vorher bestimmten Druckinformationsinput von beispielsweise
einem Hostcomputer oder einem Bildleser oder einer Eingabevorrichtung
(nicht gezeigt), z. B. ein Keyboard.
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Ein
konventionelles Paar paralleler Kurbelmechanismen (nicht gezeigt)
sind beispielsweise auf der linken und rechten Seite des Druckerwagens 26 angeordnet.
Die parallelen Kurbelmechanismen ermöglichen, dass der obere Wagen 26b sich
auf den unteren Wagen 26a und von diesem weg parallel zu diesem
bewegt, welcher auf dem Führungsschaft 24 angeordnet
ist. Beispielsweise sind ein Paar drehbarer Kurbelmechanismen (nicht
gezeigt) an dem unteren Wagen 26a angeordnet. Die drehbaren
Kurbelmechanismen ermöglichen,
dass der obere Wagen 26b sich parallel zum unteren Wagen 26a bewegt.
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Wie
in 10 gezeigt, sind ein Paar plattenförmige Arme 34,
welche leicht zueinander gekrümmt sind,
an der linken und rechten Seite der oberen Fläche des oberen Druckerwagens 26b auf
eine stehende Weise gebildet mit einem Abstand, der im Wesentlichen
den Weiten der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 entspricht.
Hervorstehende und im Eingriff wirkende Bereiche 34a sind
an den Enden der entsprechenden Arme 34 gebildet, so dass
sie einander gegenüber
stehen, um eine der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 oder
die Druckfarbbandkassette für
lichtabschirmende Druckfarbe 29 zu fixieren. Ein Paar Spulen 35 sind
drehbar im zentralen Bereich des oberen Druckwagens 26b angeordnet
und durch einen festgelegten Abstand voneinander getrennt. Die linke
Spule in 9 entspricht einer Aufnahmespule 35a zum
Aufnehmen von einem der Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37, welche in
den Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 enthalten sind,
bzw. dem Band 45 für
lichtabschirmende Druckfarbe, welches in der Farbbandkassette 29 für lichtabschirmende
Druckfarbe enthalten ist. Auf der anderen Seite entspricht die rechte
Spule in 9 einer Versorgungsspule 35b zum
Versorgen mit einem der Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 oder dem Lichtabschirmungsdruckfarbband 45. Wenn
ein Druckvorgang durchgeführt
wird, bewirkt drehendes Antreiben der Aufnahmespule 35a,
dass eines der Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 oder das Lichtabschirmungsdruckfarbband 45 in
eine vorher bestimmte Richtung läuft.
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Ein
optischer Sensor 39 ist an der oberen Fläche einer
Kante des Druckerwagens 26 von der Platte 23 entfernt
angeordnet, um den Farbtyp eines Bilderzeugungsdruckfarbbands 37,
welche in der entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 enthalten
ist, zu erfassen. Der optische Sensor 39 ist an einem erwünschten
Bereich des thermischen Transferdruckers 21 angeordnet
und ist elektrisch mit einer Steuereinrichtung 40 (später beschrieben)
zum Steuern des Betriebs jedes Bauteils elektrisch verbunden, beispielsweise
bei einem Druckvorgang des Wärmetransferdruckers 21.
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Wie
in 10 und 11 gezeigt,
ist eine im Wesentlichen plattenförmige Abdeckung 41 oberhalb des
Druckwagens 26 und mit einem vorherbestimmten Abstand vom
Druckwagen 26 angeordnet. Es wird getragen, so dass es öffenbar
und verschließbar in
Richtung des doppelspitzigen Pfeils C in 11 ist.
Im geschlossenen Zustand fungiert die Abdeckung 41 als
Blatthalter an der Ausgangsseite einer Transporteinrichtung 42 (später beschrieben).
Die Abdeckung 41, welche angeordnet ist, um dem Druckerwagen 26 gegenüber zu liegen,
hat im Wesentlichen die gleiche Länge wie der Bewegungsbereich des
Wagens 26.
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Eine
Mehrzahl von Kassettenhaltern (nicht gezeigt) sind an vorbestimmten
Stellen der Bodenfläche
der Abdeckung gegenüber
dem Druckerwagen 26 angeordnet. Die Kassettenhalter ermöglichen, dass
die drei Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 (es sind
nur zwei gezeigt) und die Lichtabschirmungsdruckfarbbandkassette 29 in
einer Reihe entlang einer Bewegungsrichtung des Druckerwagens 26 angeordnet
werden können.
Wie oben beschrieben nehmen die drei Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 jeweils
separat die entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 auf,
welche mit den drei Bilderzeugungsdruckfarben beschichtet sind,
Y Druckfarbe, M Druck farbe bzw. C Druckfarbe, welche mindestens
benötigt
werden, um das Farbbild 3 zu drucken, welches ein mit Druckfarbe
erzeugtes Spiegelbild ist. Die Lichtabschirmungsdruckfarbbandkassetten 29 nehmen
das Druckfarbband 45 für lichtabschirmende
Druckfarbe auf.
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Die
drei Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37, welche
in der Ausführungsform
verwendet werden, tragen die Bilderzeugungsdruckfarbe der drei Farben Y
Druckfarbe, M Druckfarbe bzw. C Druckfarbe. Die Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37,
welche ihre entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarben tragen, weisen
jeweils eine Schicht mit einer wärmesensitiven
(wärmeverschmelzbaren
bzw. wärmehärtenden) Druckfarbe
auf, welche als Bilderzeugungsdruckfarbe verwendet wird, die auf
einer Fläche
eines Stützelements
geschichtet ist, wobei die andere Fläche dieses Stützelements
einer Wärmewiderstandsprozession
unterzogen wird unter Verwendung von gemischtem Silikonharz. Jede
mit wärmeempfindlicher Druckfarbe
beschichtete Schicht ist eine Schichtstruktur, welche gebildet wird
durch Anordnen einer Ablöseschicht
und einer färbenden
Druckfarbschicht aufeinander, in dieser Reihenfolge, von jeder Seite
des tragenden Elements.
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Als
tragendes Element können
verschiedene konventionelle tragende Elemente verwendet werden,
welche beim Wärmetransfer
benutzt werden. Wenn man jedoch Haltbarkeit, Wärmeübertragungsfähigkeit
und Kosten berücksichtigt,
ist es bevorzugt PET (Polyethylenterephthalat) Filme zu verwenden, deren
Dicke in einem Bereich von 2 bis 6 μm fällt.
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Die
Abziehschichten sind aus wärmeschmelzendem
Material gemacht, dessen Hauptbestandteil Wachs ist. Brauchbare
Wachse umfassen natürliches Wachs,
z. B. Japanwachs, Carnaubawachs, Cendelillawachs, Montanwachs und
Ceresinwachs, Petroleumwachs, z. B. Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs, synthetisches
Wachs, z. B. Esterwachs und Oxidationswachs und höhere Fettsäuren.
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Vorzugsweise
ist jede färbende
Druckfarbschicht aus einem thermoplastischen Harz und einem Färbemittel
gebildet. Geeignete thermoplastische Harze umfassen Olefincopolymere,
z. B. Ethylen-Vinylacetatcopolymer, Polyamidharz, Polyesterharz,
Naturkautschuk, Petroleumharz, Kolofoniumharz und Styrolharz. Um
die Schmelzviskosität
einzustellen, können
auch verschiedene konventionelle Wachsarten, welche für Wärmefusionstransfer
verwendet werden, kombiniert werden. Um Verstopfen und Kontamination
zu verhindern, können
außerdem Füllstoffe,
z. B. Siliziumdioxid und Gleitmittel, z. B. Silikonöl und oberflächenaktive
Stoffe vom Fluor-Typ ebenfalls gemischt werden.
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Brauchbare
Färbemittel
umfassen verschiedene konventionelle Pigmente und Farbstoffe. Brauchbare
Pigmente umfassen Azopigment, Phthalocyaninpigment, Quinacridonpigment,
Thioindigopigment, Anthraquinonpigment, Isoindolinpigment und Ruß, und eine
Kombination aus zwei oder mehr dieser Pigmente.
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Indem
man bewirkt, dass die Heizelemente des Thermokopfes 32 Wärme erzeugen,
wird die Bilderzeugungsdruckfarbe, welche von jedem der Druckfarbbänder 37 getragen
wird, thermisch auf das Druckmedium 2 übertragen.
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Das
Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45, welches in dieser
Ausführungsform
verwendet wird, trägt
eine metallische Silberdruckfarbe als lichtabschirmende Druckfarbe.
Das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45, welches metallische Druckfarbe
trägt,
die in dieser Ausführungsform
verwendet wird, umfasst eine Schicht gebildet aus einer Beschichtung
mit metallischer Druckfarbe auf einer Oberfläche eines tragenden Elements,
wobei die andere Oberfläche
des tragenden Elements einer Wärmeresistenzprozession
unter Verwendung von Silikon gemischtem Harz unterzogen wird. Die
durch die beschichtende metallische Druckfarbe gebildete Schicht
ist eine Schichtstruktur, in welche einer Ablöseschicht, eine wärmeresistente
Schicht für
Metallverdampfung (Ablagerung), eine metallverdampfte Schicht und
eine Adhäsionsschicht
aufeinander in dieser Reihenfolge von dem Trageelement aus angeordnet
werden.
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Als
Trageelement können
verschiedene konventionelle Trageelemente verwendet werden, welche
für Wärmetransfer
benutzt werden. In Bezug auf Langlebigkeit, Wärmeübertragungsfähigkeit
und Kosten ist es jedoch vorzuziehen, eine PET (Polyethylenterephthalat)
Film zu verwenden, dessen Dicke in einen Bereich von 2 μm bis 12 μm fällt.
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Als
Ablöseschicht
ist es bevorzugt, verschiedene Wachsarten oder Kunstharzarten zu
verwenden, welche einen Erweichungspunkt von 100°C oder mehr und eine geringe
Adhäsionsstärke in Bezug
auf das tragende Element haben. Bevorzugte Typen von Harzen mit
geringer Adhäsionsstärke umfassen
vorzugsweise thermoplastische Harze, z. B. Petroleumharz, Kolofoniumharz,
Terpenharz und Styrolharz. Bevorzugte Wachsarten umfassen Oxidationswachs,
Polyethylenwachs und Fischer-Tropschwachs.
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Um
eine Verringerung der Festigkeit, mit welcher das tragende Element
die verdampfte Schicht trägt,
zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Ablöseschicht dünn gebildet wird. Bezogen auf
die Übertragungsfähigkeit
ist sie in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 μm.
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Die
wärmeresistente
Schicht für
Metallverdampfung wird gebildet, um die Wärmeresistenz des tragenden
Elements während
des Verdampfens und der verdampften Schicht zu erhalten und wird
hauptsächlich
aus einem Thermoplastharz (einschließlich Thermoplastelastomer)
gebildet. Brauchbare Arten von Thermoplastharzen umfassen Polyesterharz, Polyamidharz,
Polyurethanharz, Acrylharz (bzw. Methacrylatharz) und Ionomerharz.
Bezüglich
der Wärmeresistenz,
während
die metallverdampfte Schicht durch Verdampfen gebildet wird, ist
es bevorzugt, dass die wärmeresistente
Schicht für
Metallverdampfung einen Erweichungspunkt von 100°C oder mehr hat. Bezüglich des
Erhaltens guter Wärmeübertragungsfähigkeit
ist es bevorzugt, dass die Dicke der wärmeresistenten Schicht für Metallverdampfung
in einem Bereich von 0,2 bis 1,0 μm
ist. Falls die Dicke kleiner als 0,2 μm gemacht wird, dann keine gute
mechanische Festigkeit erhalten werden, so dass die Metall-verdampfte
Schicht dazu neigt, auseinanderzufallen, wenn ein Transfervorgang
durchgeführt wird.
Andererseits neigt die Druckdefinition dazu, niedrig zu sein, falls
die Dicke größer als
1,0 μm gemacht
wird.
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Obwohl
ein Metall, z. B. Aluminium, Zink, Zinn, Silber, Gold oder Platin,
verwendet werden kann, um die verdampfte Metallschicht zu bilden,
ist es im Allgemeinen bevorzugt, Aluminium zu verwenden. Die verdampfte
Metallschicht wird gebildet durch Durchführen einer physikalischen Verdampfungsmethode,
z. B. Vakuumverdampfen, Sprühen, Ionenplattieren
oder eine chemische Verdampfungsmethode. Bezüglich des Erhaltens eines hohen
metallischen Glanzes ist die Dicke der verdampften Metallschicht
10 nm bis 100 nm, insbesondere 20 nm bis 40 nm.
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Die
haftende Schicht wird hauptsächlich
aus einem Thermoplastharz gebildet. Brauchbare Arten von Thermoplastharzen
umfassen Polyesterharz, Polyamidharz, Polyurethanharz, Ethylenvinylacetatcopolymer,
Kolofoniumharz und Terpenharz. Bezüglich der Übertragungsfähigkeit
ist es bevorzugt, dass der Erweichungspunkt der Adhäsionsschicht
in einem Bereich von 50°C
bis 120°C
ist. Um ein Verstopfen und Kontamination zu verhindern, können kleine Mengen
von Partikeln eines Gleitmittels hinzugefügt werden. Es ist bevorzugt,
dass die Dicke der Adhäsionsschicht
im Bereich von 0,5 μm
bis 2,0 μm
ist.
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Die
Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 und Lichtabschirmungsdruckfarbbandkassette 29 werden
selektiv zwischen der Abdeckung 41 und dem oberen Druckerwagen 26b hin
und her transportiert, dargestellt durch den doppelspitzigen Pfeil
D in 11.
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Um
das Farbbild zu erzeugen, können
die folgenden Kassettenarten auch verwendet werden, falls erforderlich.
Eine Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette, welche ein Bilderzeugungsdruckfarbband
aufnimmt, welches mit B (black) Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet
ist, kann in Kombination mit den anderen drei Kassettenarten verwendet werden,
welche ihre entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 mit
den drei beschichteten Farben, Y Druckfarbe, M Druckfarbe bzw. C
Druckfarbe aufnehmen. Anstatt der oben beschriebenen Druckfarbbandkassetten
kann eine Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette (nicht gezeigt) verwendet werden,
welche ein Bilderzeugungsdruckfarbband verwendet, welches wiederholt
mit den drei Arten der Bilderzeugungsdruckfarbe der drei Farben,
Y Druckfarbe, M Druckfarbe und C Druckfarbe beschichtet ist oder
mit vier Farben der Bilderzeugungsdruckfarbe der vier Farben, Y
Druckfarbe, M Druckfarbe, C Druckfarbe und B Druckfarbe, kann verwendet
werden.
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Wie
in 10 gezeigt, haben die Gehäusekörper 47 der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 und
der Lichtabschirmungsdruckfarbbandkassette 29 alle die
gleiche Form und Ausmaße.
Eine Aufnahmespule 48a und eine Lieferspule 48b sind drehbar
in jedem Gehäusekörper 47 angeordnet.
Die Aufnahmespulen 48a nehmen Teile ihrer entsprechenden
Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 und Lichtabschirmungsdruckfarbband 45,
mit welchen gedruckt wurde, auf, als Ergebnis des Aufnehmens der
entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 und des Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandes 45 darauf.
Die Lieferspulen 48b werden verwendet, um die entsprechenden
Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 und
das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 zu liefern/zur
Verfügung
zu stellen. Eine Einbuchtung 49, welche dem Thermokopf 32 gegenüber liegt,
ist in einer Oberfläche
jedes Kassettengehäuses 47 gegenüber der
Druckplatte 23, wenn jeder Gehäusekörper 47 auf den Druckerwagen 26 geladen
wird, gebildet. Ein mittlerer Bereich von jedem Bilderzeugungsdruckfarbband 37 oder
vom Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 kann zur Außenseite
an der inneren Seite der entsprechenden Einbuchtung 49 geführt werden.
Ein Paar von Bandvortriebsrollen (nicht gezeigt), eine Mehrzahl
von Führungsrollen
(nicht gezeigt), etc. sind drehbar in dem Pfad gelagert, wo das
entsprechende Bilderzeugungsdruckfarbband 37 und Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 in
ihrem jeweils entsprechenden Gehäusekörper 47 laufen.
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Identifikationsmarkierungen 50,
welche beispielsweise reflektierende Dichtungen mit unterschiedlichen
Anzahlen von nicht reflektierenden Bereichen 50a sind,
sind auf den hinteren Flächen
der Gehäusekörper 47 angeordnet,
welche sich parallel zu den Flächen
der Gehäusekörper 47 erstrecken,
in welchen die entsprechenden Einbuchtungen 49 gebildet
sind. Jegliche der Identifikationsmarkierungen 50 werden
durch den optischen Sensor 39 detektiert, welcher am Druckerwagen 26 vorgesehen
ist. Das Detektionssignal ist ein Output für die Steuereinrichtung 40 (wird
später
beschrieben), und die Anzahl von nicht-reflektiven Bereichen 50a der
detektierten Identifikationsmarkierung 50 wird in der Steuereinrichtung 40 gezählt, um
zu erfassen, ob die detektierte Kassette einer der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 oder
die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 ist,
und um zu bestimmen, welcher Typ von Bilderzeugungsdruckfarbband 37 (bzw.
welche Farbe der Druckfarbe) in der identifizierten Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 enthalten
ist, falls die Kassette eine Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 ist.
Wenn die Identifikationsmarkierung 50 des entsprechenden
zu verwendenden Druckfarbbands 27 bzw. 29 durch
den optischen Sensor 39 erfasst wird, kann der Druckerwagen 26 anhalten.
Wenn der Druckerwagen 26 angehalten ist, wird die auf ihrem
entsprechenden Kassettenhalter an der Abdeckung 41 angeordnete
Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 oder Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 automatisch
auf den oberen Teil des Druckerwagens 26b übertragen.
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Wie
in 9 gezeigt, ist eine Blatteinzugsöffnung 51 zum
Vorantreiben des Druckmediums 2 (siehe 1 bis 3),
welches mindestens aus transparentem Material gebildet ist, hinter
der Druckplatte 23 gebildet. Eine Transportrolle zum Transport
des Druckmediums 2 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit
ist in einem Bereich der Blatteinzugsöffnung 51 gebildet.
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Anstatt
des Druckmediums 2 kann auch das in 5 und 6 gezeigte
Druckmedium 2A bzw. das in 7 und 8 gezeigte
Druckmedium 2B verwendet werden.
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Wie
in 12 gezeigt, ist ein Referenzpositionsmarker 53,
welcher eine Referenzposition kennzeichnet, um eine Referenzposition
der Transportrolle 52 zu detektieren, wenn ein Druckvorgang
durchgeführt
wird, auf der Transportrolle 52 gebildet, um damit integral
drehbar zu sein. Der Referenzpositionsmarker 53 ist beispielsweise
ein reflektierendes Siegel oder eine reflektierende Platte und ist
von dem Weg, auf welchem das Druckmedium 2 läuft, entfernt angeordnet.
Der Referenzpositionsmarker 53 wird durch jedes Mal wenn
die Transportrolle 52 sich dreht, detektiert eine Detektionseinrichtung 54,
z. B. einen optischen Sensor, welcher von dem Laufweg des Druckmediums 2 entfernt
in der Nähe
der Transportrolle 52 angeordnet ist. Die Detektionseinrichtung 54 ist
elektrisch mit der Steuereinrichtung 40 (wird später beschrieben)
verbunden, welche verwendet wird, um den Betrieb jedes Teils des
Thermotransferdruckers 21 zu steuern. Ein Detektionssignal
von dem Referenzpositionsmarker 53 ist geeignet zur Steuereinrichtung 40 gesendet
zu werden. Die Detektionseinrichtung 54 kann eine Detektionseinrichtung
vom Kontakt-Typ sein.
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Es
wird wiederum Bezug auf 9 genommen. Eine Druckkontaktrolle 55,
welche mit der Transportrolle 52 in Druckkontakt ist, ist
drehbar unterhalb der Transportrolle 52 angeordnet. Ein
Rollenantriebszahnrad, welches koaxial an der Transportrolle 52 montiert
ist, ist auf der linken Seite (in 9) des Druckerrahmens 22 angeordnet,
so dass es von dort weg ragt. Ein Motorzahnrad 59 ist an
einer Outputwelle 58a (siehe 12) eines
Antriebsmotors 58 angeordnet, welcher ein Schrittmotor
ist, der mit dem Rollenantriebszahnrad 56 durch die Getriebezahnräder 57 und 57.
Durch rotierendes Antreiben der Transportrolle 52 durch
das Motorzahnrad 59, die Getriebezahnräder 57 und die Rollenantriebseinrichtung 56 in
dieser Reihenfolge als Folge des Antreibens des Antriebsmotors 58,
wird das zwischen der Transportrolle 52 und der Druckkontaktrolle 55 von der
Blatteinzugsöffnung 51 eingezogen
und dazwischengepresst und transportiert. Wie in 12 gezeigt,
ist der Antriebsmotor 58 elektrisch mit der Steuereinrichtung 40 verbunden
und wird drehbar angetrieben in Abhängigkeit eines von der Kontrolleinrichtung 40 gegebenen
Kontrollbefehls. In dieser Ausführungsform
durch die Rotationsposition der Transportrolle 52 von der
Anzahl der Schritte des Antriebsmotors 58 berechnet, welcher
betrieben wird, basiert auf dem berechneten Wert, und aus der Anzahl
von Schritten des Antriebmotors 58, welcher angetrieben und
gesteuert wird, was es möglich
macht, eine Struktur zu bieten, welche Transport für eine akkurate
Länge ermöglicht.
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Eine
Transporteinrichtung 60 zum Transport des Druckmediums 2,
welches in der Ausführungsform
verwendet wird, umfasst die Druck-Kontaktrolle 55, das
Rollenantriebszahnrad 56, die Getriebezahnräder 57 und
das Motorzahnrad 59.
-
Ein
Transportführelement
(nicht gezeigt) zum Steuern der Transportposition und Positionierung
des Druckmediums 2 wird am Druckerrahmen 22 angeord net,
um in Richtung des Pfades ausgerichtet zu sein, auf welchem das
Druckmedium 2 transportiert wird.
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Wie
in 13 gezeigt, umfasst die Steuereinrichtung 40,
welche den Betrieb jedes Teils steuert, mindestens ein I/O Interface 65 zur
elektrischen Verbindung der Steuereinrichtung 40 mit jedem
Teil des Wärmetransferdruckers 21,
ein CPU 66 und einen Speicher 67, welcher beispielsweise
ROM oder RAM mit entsprechender Kapazität ist.
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Mit
dem I/O Interface 65 sind elektrisch mindestens z. B. der
Thermokopf 32, der optische Sensor 39, die Detektionsvorrichtung 54,
der Antriebsmotor 58, ein Netzschalter (nicht gezeigt),
verschiedene auf einem Betriebspaneel angeordnete Betriebsschalter
und eine Anzeigevorrichtung verbunden.
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Der
Speicher 67 umfasst mindestens einen Druckbetriebsteuerbereich 69.
Ein Steuerprogramm ist im Druckbetriebsteuerbereich 69 gespeichert.
In diesem Programm, zumindest wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird,
wird irgendeiner der Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 gewählt, und
basierend auf der Druckinformation werden die Heizelemente des Thermokopfs 32 selektiv
angesteuert. Dies führt
dazu, dass Bilderzeugungsdruckfarbe von dem gewählten Bilderzeugungsdruckfarbband 37 innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 durch
Wärme übertragen
wird, wobei ein Druckfarbbild 3, welches ein Spiegelbild
ist, gedruckt wird. Danach wird das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 gewählt und
die Heizelemente des Thermokopfs 32 werden angesteuert
und bewirken, dass Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe auf mindestens
die vordere Fläche
des Bildes 3 durch Wärme übertragen
wird. Dies bewirkt, dass zumindest die vordere Fläche des
Druckmediums 2, auf welchem das Bild 3 erzeugt
ist, mit der Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe bedeckt wird, wodurch
ein Lichtabschirmungsschicht-Druckvorgang
durchgeführt
ist.
-
Insbesondere
wird beim Steuerprogramm, welches im Druckbetriebssteuerungsbereich 69 gespeichert
wird, der in der Ausführungsform
verwendet wird, irgendeine der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 gewählt, welche
die entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 aufnehmen, um
automatisch irgendeine Kassette auf dem Wagen 26 zu ersetzen,
und wird auf den Wagen 26 positioniert. Basierend auf der
Druckinformation werden die Heizelemente des Thermokopfs 32 selektiv
angesteuert. Dies führt
dazu, dass Bilderzeugungsdruckfarbe vom gewählten Bilderzeugungsdruckfarbband 37 durch
Wärme innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums übertragen
wird. Danach wird die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette,
welche das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 aufnimmt,
gewählt,
um automatisch die Kassetten 27 auf dem Wagen 26 zu
ersetzen. Durch Ansteuern der Heizelemente des durch den Wagen 26 getragenen
Thermokopfes 32 wird die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe
auf mindestens die Vorderfläche
des Bildes 3 thermisch übertragen, um
mindestens die Vorderfläche
des Druckmediums 2, wo das Bild 3 gebildet ist,
mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe zu bedecken.
-
Vorbestimmte
Druckinformation von, beispielsweise, einem Hostcomputer oder einem
Bildscanner oder von einer geeigneten Eingabevorrichtung (nicht
gezeigt), z. B. ein Keyboard, wird im Speicher 67 gespeichert.
Wenn das Bild 3 gedruckt werden soll, werden die Heizelemente
des Thermokopfs 32, basierend auf der Druckinformation,
selektiv angesteuert und dazu gebracht, Wärme zu erzeugen. Beim Bilden
des Farbbilds 3 mit Druckfarbe wird die Druckinformation
als drei separate Sätze
von Druckinformation entsprechend der zum Drucken verwendeten, mindestens
drei Farben Y, M und C. Wenn das Bild 3 gedruckt wird,
können
die drei Sätze
von Druckdaten, welche entsprechend der drei Farben Y, M und C der
Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37,
die zum Drucken verwendet werden, an den Thermokopf 32 ausgegebenen
werden. Die ent sprechend der zur Erzeugung des Bildes 3 verwendeten
Druckfarben bereitgestellten Information werden an den Thermokopf 32 ausgegeben,
nachdem die Linien-Richtungs-Adressen in horizontale Richtung umgekehrt werden.
So kann das Bild 3, welches ein Spiegelbild ist, einfach
erhalten werden.
-
Programme
werden im Speicher 67 gespeichert, welcher in der Ausführungsform
verwendet wird. Sie umfassen ein Programm, was durchgeführt wird,
um eine Bewegung des Thermokopfes 32 zu und von der Platte 23 weg
während
des Druckens zu steuern; ein Programm, welches durchgeführt wird, um,
basierend auf einem Outputsignal erzeugt durch einen optischen Sensor 39 in
Folge der Bewegung des Wagens 26, die Gegenwart oder Abwesenheit
irgendeines der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 und
des Typs der in der detektierten Druckfarbbandkassette 27 aufgenommenen
Druckfarbbands 37 zu bestimmen bzw. zu detektieren, um
die Gegenwart oder Abwesenheit der Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 die
Entfernung des Wagens 26 von der Ausgangsposition, die
Tatsache, ob die Abdeckung 41 im geöffneten oder geschlossenen
Zustand ist, die Entfernung zwischen benachbarten Druckfarbbandkassetten 27 und
Bandkassette 29, etc., zu bestimmen bzw. zu detektieren;
ein Programm, welches durchgeführt
wird, um automatisch die Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 und
die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 in
der sich das Programm festgelegten Reihenfolge auszuwechseln; und
ein Programm, welches durchgeführt
wird, um irgendeine Normalität
beim Transport des Druckmediums 2 zu bestimmen bzw. zu
detektieren. Außerdem
speichert der Speicher auch verschiedene Datensätze, welche zum Drucken notwendig
sind.
-
Es
kann eine Struktur verwendet werden, bei welcher der Bildscanner
im Wärmeübertragungsdrucker 21 selbst
montiert ist.
-
Im
Thermotransferdrucker 21 kann der Speicher 67 ein
Steuerprogramm steuern, welches ausgeführt wird, um einen normalen
Druckvorgang durchzuführen,
der ausgeführt
wird, um ein Farbbild auf der Oberfläche eines Druckmediums zu erzeugen,
z. B. ein normales Blatt, ähnlich
einem konventionellen Druckmedium. In diesem Fall kann eine Struktur
verwendet werden, welche beispielsweise einen Betriebswechselschalter
inkorporiert (nicht gezeigt) zum Umschalten/Wechseln des Druckbetriebs.
-
Nun
wird eine Beschreibung des Betriebs des Thermotransferdruckers der
Ausführungsform mit
der oben beschriebenen Struktur und des erfindungsgemäßen Druckverfahrens
gegeben. Beim Druckverfahren, welches auf dem oben beschriebenen
Druckmedium 2 durchgeführt
wird, um das Druckerzeugnis 1 durch den Wärmetransferdrucker 21 der
Ausführungsform
zu erhalten, wird das Steuerprogramm, welches im Druckbetriebsteuerbereich 69 des
Steuerbereichs 40 gespeichert ist, verwendet, um eine der
Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27, welche das entsprechende
Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnehmen, um automatisch
irgendeine Kassette im Wagen 26 zu ersetzen, um die gewählte Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 auf
dem Wagen 26 zu platzieren. Basierend auf der Druckinformation
werden die Heizelemente des Thermokopfes 32 selektiv angesteuert,
um thermisch Druckfarbe des gewählten
Druckfarbbands innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2, das verwendet wird, zu übertragen, wodurch das gewünschte Bild 3 gedruckt
wird, welches ein mit Druckfarbe erzeugtes Spiegelbild ist. Nach
Drucken des Bildes 3 wird die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29,
welche das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 aufnimmt,
gewählt
um automatisch die Kassette 27 auf dem Wagen 26 zu
ersetzen und wird auf dem Wagen 26 platziert. Durch Ansteuern der
Heizelemente auf dem Thermokopf 32 wird Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe
thermisch auf zumindest die Oberfläche des Bildes 3 übertragen,
um zumindest die Oberfläche
des Druckmediums 2 mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe
in dem Bereich zu bedecken, in welchem das Bild 3 gebildet
ist, wodurch das Lichtabschirmungsschichtdrucken durchgeführt wird.
-
Insbesondere
wird der Druckvorgang auf dem Druckmedium durchgeführt durch
Erzeugen des erwünschten
Bildes 3, welches ein Spiegelbild ist, mit Druckfarbe im
Bilderzeugungsbereich 5 des Druckmediums 2. Beim
Bilden des gewählten
Bildes 3 wird die Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 gewählt, welche
das mit der für
den ersten Druckvorgang benötigten
Druckfarbe beschichtete Druckfarbband 37 aufnimmt, z. B.
die gelbe Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27, welche
das Band für
die gelbe Bilderzeugungsdruckfarbe 37 aufnimmt, und wird
auf dem Druckerwagen 26 platziert. Die Transportrolle 52 wird
verwendet, um das Druckmedium 2 in Vorwärtsrichtung zum Beginn der
Seite zu transportieren. Dann werden das Farbband 37 mit
gelber Bilderzeugungsdruckfarbe und das Druckmedium 2 zwischen
der Druckplatte 23 und dem Thermokopf 32 angeordnet,
wobei der Thermokopf 32 in einer Kopf-nach-unten-Position ist, um den Thermokopf 32 zusammen
mit dem Druckerwagen 26 entlang der Platte 23 zu
bewegen. Während
das Farbband 37 mit gelber Bilderzeugungsdruckfarbe hochgenommen wird,
werden den Heizelementen des Thermokopfes 32 basierend
auf den Druckdaten selektiv Energie zugeführt und zur Wärmeerzeugung
gebracht, um wiederholt thermisch Portionen der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
des Farbbands 37 für
gelbe Bilderzeugungsdruckfarbe auf das Druckmedium 2 zu übertragen,
so dass jede Linie dem Drucken unterzogen wird, wobei Drucken innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 mit der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
durchgeführt
wird.
-
Danach
wird die Farbbandkassette 27 für gelbe Bilderzeugungsdruckfarbe
ersetzt mit der Bilderzeugungskassette 27, welche das Bilderzeugungsdruckfarbband 37 mit
Druckfarbstoff für
den nächsten
Druckvorgang aufnimmt, z. B, die Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27,
welche das Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
welches mit Magenta-Bilderzeu gungsdruckfarbe beschichtet ist. Außerdem wird
der Transportroller 52 verwendet, um in rückwärtiger Richtung,
d. h. rückwärts, das
Druckmedium 2 zum Beginn der Seite zu transportieren. Wie
beim Druckvorgang unter Verwendung der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
wird das Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbband 37, welches
mit Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist, verwendet,
um einen Druckvorgang innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 mit Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbe durchzuführen.
-
Danach
wird die Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 ersetzt
durch die Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27, welche
das Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt, welches mit
der für
den nächsten
Druckvorgang benötigten Druckfarbe
beschichtet ist, z. B. die Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27,
welche das Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
das mit Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist. Zusätzlich wird
das Druckmedium wiederum in rückwärtiger Richtung
zum Beginn der Seite transportiert. Wie beim dem Druckvorgang unter
Verwendung der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe wird das mit Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe
beschichtete Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbband 37 verwendet,
um einen Druckvorgang innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 unter Verwendung der Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe
durchzuführen,
wodurch das Vollfarbenbild 3, welches ein mit Druckfarbe
auf der vorderen Fläche
der Bilderzueungsberichs 5 des Druckmediums 2 gebildetes
Spiegelbild ist, gebildet durch aufeinander Schichten der drei Arten
von Bilderzuegungsdruckfarbe, die Y Druckfarbe, Die M Druckfarbe
und die C Druckfarbe.
-
Die
entsprechend der zur Erzeugung des Bildes 3 verwendeten
Druckfarben bereitgestellten Information werden an den Thermokopf 32 ausgegeben,
nachdem die Linien-Richtungs-Adressen in horizontale Richtung umgekehrt
werden. So kann das Bild 3, welches ein Spiegelbild ist,
einfach erhalten werden.
-
Danach,
wenn das Drucken des als Spiegelbild im Bilderzeungungsbereich 5 des
Druckmediums gebildeten Bildes 3 beendet ist, wird die
Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbbandkasette 29, gewählt, welche
das Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbband 45 aufnimmt,
und auf den Druckerwagen 26 gebracht. Der Transportroller 52 wird
verwendet, um das Druckmedium 2 in rückwärtiger Richtung zum Beginn
der Seite zu transportieren. Dann, bei nach unten geneigten Zustand
des Thermokopfs wird das Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbband 45 und das
Druckmedium 2 zwischen der Platte 23 und dem Thermokopf 32 angeordnet.
um den Thermokopf 32 zusammen mit dem Wagen 26 entlang
der Platte 23 zu bewegen. Während das Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbband 45 aufgenommen
wird, wird ausserdem der Wärmekoppf 32 zur
Erzeugung von Wärme
mit Energie versorgt, um wiederholt das Lichtabschirmungsschicht-Druckfarbe
auf mindestens die Vorderfläche
des Bildes 3 zu übertragen,
so daß in
der Ausführungsform
jede Zeile bzw. Linie zumindest innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 dem
Drucken unterzogen wird, wodurch Drucken innerhalb des Bilderzeugungsdruckbereichs 5 mit Druckfarbe
für die
lichtabschirmende Schicht, welche metallische Druckfarbe ist, durchgeführt wird.
Daher ist es einfach, die vordere Fläche des Bildes 3 mit
der Druckfarbe für
lichtabschirmende Schicht mit der lichtabschirmenden Schicht 4 zu
bedecken.
-
Die
Arbeitsschritte mit gehobenem und gesenktem Kopf des Thermokopfs 32 während des
Druckens, der Transport und Rücktransport
des Druckmediums 2, das Austauschen der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 und
der Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 und
andere derartige Arbeitsschritte sind die gleichen, wie jene durch
einen konventionellen Wärmetransferdrucker
vollführten,
welcher eine Mehrzahl von Farbbandkassetten verwendet. Daher werden diese
Vorgänge
nicht detailliert beschrieben.
-
Der
Wärmetransferdrucker 21 der
Ausführungsform
kann verwendet werden, um ohne Schwierigkeiten ein Druckverfahren
durchzuführen, bei
welchem nach Drucken des Bildes 3, welches ein Spiegelbild
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 der Oberfläche des
Druckmediums 2, welches ein transparentes Element ist,
die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe thermisch auf mindestens
die Oberfläche
des Bildes 3 übertragen
wird, um es zu bedecken, wodurch das Lichtabschirmungsdrucken erhalten
wird. Im Ergebnis ist es möglich
das Bild 3, welches ein Spiegelbild ist, zu bilden, unter
Verwendung von Bilderzeugungsdruckfarbe innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 der
Oberfläche
des Druckmediums 2, welches ein transparentes Element ist, um
mindestens die Oberfläche
des Bildes durch die Lichtabschirmungsschicht 4 zu
bedecken, welche mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe gebildet
wird, wodurch das Druckerzeugnis 1 erhalten wird. Zusätzlich kann
das Bild 3, welches ein auf der Vorderseite des
Druckmediums 2 gebildetes Spiegelbild ist, welches Druckmedium
ein transparentes Element ist, des Druckerzeugnisses 1 als
normales Bild ohne Vertauschen der rechten und linken Seiten betrachtet werden,
wenn es durch das Druckmedium 2 von dessen Rückseite
aus betrachtet wird. Außerdem
ist die Lichtabschirmungsschicht 4 sehr geeignet, das auf der
Vorderfläche
des Druckmediums 2 gebildete Bild abzuschirmen.
Daher ist es möglich,
das Betrachten des Bildes 3 durch das Druckmedium 2,
welches ein transparentes Element ist von dessen Rückseite
aus zu vereinfachen.
-
Folglich
ist es einfach, das Druckerzeugnis 1 zu erhalten, dessen
Bildoberfläche 3 ein
gleichförmiges
Glänzen
hat, und dessen Bild 3 eine verbesserte Erscheinung hat,
von hoher Qualität
ist, seine rechten und linken Seiten nicht vertauscht hat und leicht zu
betrachten ist, wenn es durch das Druckmedium 2 von dessen
Rückseite
aus betrachtet wird. Daher ist es einfach, das Druckerzeugnis 1 zu
erhalten, dessen Bildoberfläche 3 gleichförmig glänzt, und
dessen Bild 3 ein verbessertes Aussehen hat, von hoher Qualität ist, dessen
linke und rechte Seiten nicht vertauscht sind und welches leicht
zu sehen ist, wenn es durch das Druckmedium 2 hindurch
von dessen Rückseite
aus betrachtet wird.
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Außerdem ist
beim Ausführen
des Thermodruckens unter Verwendung des Wärmetransferdruckers 21 der
Ausführungsform
das Bild 3, welches ein Spiegelbild ist, und die Lichtabschirmungsschicht 4 ohne
Schwierigkeiten auf dem Druckmedium 2 zu erzeugen.
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Außerdem kann
entsprechend dem Wärmetransferdrucker 21 der
Ausführungsform
das Bild 3 und die Lichtabschirmungsschicht 4 problemlos
erzeugt werden unter Verwendung eines transparenten Films oder eines
transparenten Blatts (bzw. Flächengebildes)
als Druckmedium 2.
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Ferner
kann entsprechend der Ausführungsform
des Wärmedruckers 21 die
Lichtabschirmungsschicht 4 mit metallischer Druckfarbe
problemlos auf der Oberfläche
des Bildes 3 gebildet werden und das Bild 3 kann
besser abgeschirmt werden. Daher kann das Bild 3 leichter
gesehen werden, wenn es durch das Druckmedium 2 hindurch
von dessen Rückseite aus
betrachtet wird.
-
Ferner
können
gemäß der Ausführungsform des
Wärmetransferdruckers 21 sogar
in Fällen,
in welchen die oben beschriebenen Druckmedium 2A und 2B verwendet
werden, das Bild 3 und die Lichtabschirmungsschicht 4 problemlos
innerhalb der Bilderzeugungsbereiche 5a und 5b der
entsprechenden Druckmedium 2A und 2B erzeugt werden.
Daher können
die Druckerzeugnisse 1Aa und 1Ba, kleiner als
die Druckmedium 2A und 2B selbst, problemlos erhalten
werden ohne Durchführung
von einem Nachverarbeitungsschritt.
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14 und 15 stellen
eine zweite Ausführungsform
des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, welcher verwendet werden kann, um das Druckverfahren der vorliegenden
Erfindung durchzuführen.
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Der
Drucker der zweiten Ausführungsform wird
verwendet, um einen Wärmetransferarbeitsvorgang
durchzuführen,
um ein Farbbild, z. B. ein Bild 3, zu erzeugen, welches
ein Spiegelbild ist, auf einem Druckmedium 2, welches ein
transparentes Element ist, unter Verwendung von einer Gesamtheit
von drei Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten, welche beim Drucken
des Farbbildes verwendet werden. Die erste der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten nimmt
ein Bilderzeugungsdruckfarbband auf, welches mit Y (d. h. gelb)
Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist. Die zweite Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette
nimmt ein Bilderzeugungsdruckfarbband auf, welches mit M (d. h.
magenta bzw. violett-rot) Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist. Die
dritte Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette nimmt ein Bilderzeugungsdruckfarbband
auf, welches mit C (d. h. cyan, bzw. grün-blau) Bilderzeugungsdruckfarbe
beschichtet ist. Nach Erzeugung des Farbbildes wird eine Farbbandkassette
für die darunterliegende
Schicht verwendet, welche ein Druckfarbband für die darunterliegende Schicht
aufnimmt, welches mit Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
beschichtet ist, es wird verwendet, um thermisch die Druckfarbe
für die
darunterliegende Schicht auf die vordere Fläche des Bildes 3 und
mindestens eine Oberfläche
eines Leerstellenbereichs 6 innerhalb eines Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 zu übertragen,
um eine darunterliegende Schicht 8 zu bilden. Dann wird
eine Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette, welche ein Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband aufnimmt,
das mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe beschichtet ist, verwendet,
um thermisch die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe auf die Oberfläche der
darunterliegenden Schicht 8 zu übertragen, um eine Lichtabschirmungsschicht
zu bilden, wodurch das Druckerzeugnis 1A erzeugt wird.
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Wie
in 14 gezeigt, sind beim Wärmetransferdrucker 21A der
Ausführungsform
drei Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 (von denen
nur eine in 14 gezeigt ist), welche verwendet
werden, das Farbbild 3 zu drucken, welches ein Spiegelbild
ist, eine Druckfarbbandkassette 28 für die darunterliegende Schicht,
welche ein Druckfarbband 44 für die darunterliegende Schicht
aufnimmt, und eine Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29, welche
ein Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 aufnimmt,
in einer Reihe entlang einer Bewegungsrichtung eines Druckerwagens 26 angeordnet, welcher
eine Mehrzahl von Kassettenhaltern verwendet (nicht gezeigt), die
an vorbestimmten Stellen der Bodenfläche einer Abdeckung 41 gegenüberliegend von
dem Druckerwagen 26 vorgesehen sind. Die drei Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27 nehmen jeweils
entsprechende Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 auf, welche
mit den entsprechenden Bilderzeugungsdruckfarben der drei Farben
Y Druckfarbe, M Druckfarbe und C Druckfarbe, beschichtet sind, welche
mindestens notwendig sind, um das Bild 3 zu erzeugen.
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In
der Ausführungsform
trägt das
Druckfarbband 44 für
die darunterliegende Schicht die Druckfarbe für die darunterliegende Schicht.
Es weist eine Schicht einschließlich
wärmeempfindlicher
(wärme-schmelzend
oder wärme-härtend) Druckfarbe
für die
darunterliegende Schicht, beschichtet auf eine Oberfläche eines
Trägerelements,
auf, wobei die andere Fläche
des Trägerelements
einer Verarbeitung zur Wärmefestigkeit
unter Verwendung eines gemischten Silikonharzes unterzogen wird.
Die Schicht, welche mit Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
beschichtet ist, ist eine geschichtete Struktur, welche gebildet
wird durch aufeinander Platzieren einer Abziehschicht und einer
Schicht für
darunterliegende Druckfarbe, in dieser Reihenfolge, von der Trägerelementseite
aus.
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Das
Trägerelement
und die Abziehschicht sind ähnlich
mit jenen, welche in der oben beschriebenen Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 37 verwendet
werden.
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Für die Druckfarbe
der darunterliegenden Schicht ist es bevorzugt, zusätzlich zu
den in den oben beschriebenen Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 37 verwendeten
Materialien ein weißes Material,
z. B. Titandioxid, als Färbemittel
zu verwenden. Es ist bevorzugt, dass die Schmelzviskosität der Abziehschicht
und der Druckfarbschicht für
die darunterliegende Schicht, wo die Druckfarbe für die darunterliegende
Schicht verwendet wird, bei 160°C
geringer ist als die Schmelzviskosität der drei Typen von Bilderzeugungsdruckfarben
ist, welche verwendet werden, um das Bild bei 160°C zu erzeugen.
Es ist am meisten bevorzugt, dass die Schmelzviskosität der Abziehschicht,
wo die Druckfarbe für
darunterliegende Schicht verwendet wird, bei 160°C geringer ist als die Schmelzviskosität der Abziehschichten,
wo die drei Typen von Bilderzeugungsdruckfarbe zum Erzeugen des
Bildes bei 160°C
verwendet werden.
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Anders
ausgedrückt
ist es wichtig, dass die Schmelzviskosität der drei Typen der Bilderzeugungsdruckfarben,
welche aus der beim Wärmeübertragen
der drei Typen von Bilderzeugungsdruckfarbe erzeugten Temperatur
durch den Thermokopf 32 resultiert, geringer ist, als die
Schmelzviskosität
der Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht, welche aus der Temperatur resultiert,
die erzeugt wird, wenn die Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
thermisch durch den Thermokopf 32 transferiert wird. Das
bedeutet, dass es wichtig ist, dass die drei Typen von Bilderzeugungsdruckfarbe
eine größere Fluidität als die
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht haben.
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Obwohl
es am meisten bevorzugt ist, weiß zu verwenden, um das Bild 3 dazu
zu bringen, dass es sich abhebt, wenn es durch das Druckmedium hindurch,
welches ein transparentes Element ist, von dessen Rückseite
aus betrachtet wird, an außer
weiß auch
hellgelb oder hellrosa verwendet werden, um dafür zu sorgen, dass das Bild 3 sich
abhebt und dass es angenehm anzuschauen ist.
-
Wie
in 15 gezeigt, umfasst ein Speicher 67A einer
Steuereinrichtung 40 des Wärmetransferdruckers 21A der
Ausführungsform
mindestens einen Druckvorgangsteuerbereich 69A. Ein Steuerprogramm
ist in dem Druckvorgangsteuerbereich 69A gespeichert. In
diesem Programm wird, zumindest wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird,
irgendeiner der Bilderzeugungsdruckfarbbänder 37 gewählt und,
basierend auf der Druckinformation, werden die Heizelemente des
Thermokopfs 32 selektiv angesteuert. Dies bewirkt, dass
die Bilderzeugungsdruckfarbe des gewählten Bilderzeugungsdruckfarbbands durch
Wärme innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 übertragen
wird, wodurch ein Bild 3, welches ein mit Druckfarbe erzeugtes
Spiegelbild ist, gedruckt wird.
-
Danach
wird das Druckfarbband 44 für die darunterliegende Schicht
gewählt
und die Heizelemente des Thermokopfs 32 werden angesteuert,
was bewirkt, dass die Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
durch Wärme
auf die Oberfläche
des Bildes 3 des Druckmediums 2 und mindestens
des Leerstellenbereichs 6 innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 übertragen
wird, wodurch die Oberfläche
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 bedeckt
wird mit Druckfarbe für die
darunterliegende Schicht und somit dem Drucken der darunterliegenden
Schicht unterzogen wird. Nach dem Druckvorgang für die darunterliegende Schicht
wird das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 gewählt und
die Heizelemente des Thermokopfs 32 werden angesteuert,
was bewirkt, dass die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe durch Wärme auf
die Oberfläche
des Druckmediums 2 übertragen
wurde, welche dem Drucken der darunterliegenden Schicht unterzogen
wurde, wodurch die Oberfläche
des Druckmediums 2, welche dem Drucken für die darunterliegende
Schicht unterzogen wurde bedeckt wird mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe und
somit dem Lichtabschirmungsschichtdrucken unterzogen wird.
-
Genauer
gesagt wird im Steuerprogramm, welches im Druckvorgangssteuerbereich 69A der Ausführungsform
gespeichert ist, zumindest während
der Druckvorgang durchgeführt
wird, irgendeine der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassetten 27,
welches das entsprechende Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
gewählt,
um automatisch jegliche Kassette auf dem Druckerwagen 26 zu
ersetzen und wird auf den Druckerwagen 26 platziert. Basierend auf
der Druckinformation werden die Heizelemente des Thermokopfs 32 selektiv
angesteuert. Dies bewirkt, dass Bilderzeugungsdruckfarbe des gewählten Bilderzeugungsdruckfarbbands 37 thermisch
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 übertragen
wird, wodurch das Bild 3, welches ein Spiegelbild ist,
gedruckt wird. Danach wird die Kassette 28 für die darunterliegende
Schicht, welche das Druckfarbband 44 für die darunterliegende Schicht
aufnimmt, gewählt,
um automatisch die Kassette auf dem Druckerwagen 26 zu
ersetzen. Durch Ansteuern der Heizelemente des Thermokopfes 32 wird
die Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht thermisch auf die Oberfläche des
Bildes 3 auf dem Druckmedium 2 und mindestens
die Oberfläche
des Leerstellenbereichs 6 innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 übertragen,
um die Oberfläche
des Bilderzeugungsbereichs des Druckmediums 2 mit Druckfarbe
für die
darunterliegende Schicht zu bedecken und somit das Drucken der darunterliegenden
Schicht durchzuführen.
Danach wird die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassette 29 gewählt, welche
das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 aufnimmt,
um automatisch die Kassette auf dem Druckerwagen 26 zu
ersetzen und wird auf dem Druckerwagen 26 platziert. Durch
Ansteuern der Heizelemente des Thermokopfs 32 wird die
Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe thermisch auf die Oberfläche des
Druckmediums 2 transferiert, welches dem Drucken der darunterliegenden
Schicht untergezogen wurde, wodurch es mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe
bedeckt wird und somit das Drucken der Lichtabschirmungsschicht
durchgeführt wird.
-
Der
Speicher 67A, welcher in der Ausführungsform verwendet wird,
speichert ebenfalls ein Programm, welches verwendet wird, um die
Anwesenheit oder Abwesenheit der Kassette 28 mit dem Farbband
für die
darunterliegende Schicht zu detektieren und Befehle auszuführen.
-
Die
anderen strukturellen Merkmale sind die gleichen wie bei dem Wärmetransferdrucker 21 der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform.
-
Beim
auf dem Druckmedium 2 ausgeführten Druckvorgang, um das
Druckerzeugnis 1 durch den Wärmetransferdrucker 21 der
Ausführungsform
mit der oben beschriebenen Struktur zur erhalten, wird das Drucken
des Bildes 3, welches ein Spiegelbild innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 der
Oberfläche
des Druckmediums 2 ist, gefolgt vom Wärmetransfer der Druckfarbe
für die
darunterliegende Schicht auf die Oberfläche des Bildes 3 und
auf mindestens den Leerstellenbereich 6 innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2, wenn das Steuerprogramm, welches im Druckvorgang-Steuerbereich 69A der
Steuervorrichtung 40 gespeichert ist, durchgeführt wird.
Nach dem Wärmetransfer
für die
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht wird die Druckfarbe für die lichtabschirmende
Schicht durch Wärmetransfer übertragen,
um die Oberfläche
des Druckmediums 2 zu bedecken, welche dem Drücken der
darunterliegenden Schicht ausgesetzt wurde, wodurch das Drucken
der lichtabschirmenden Schicht durchgeführt wird.
-
Genauer
ausgedrückt
wird der Druckvorgang auf dem Druckmedium 2 begonnen durch
Bilden des erwünschten
Bildes 3, welches ein Spiegelbild ist, das mit Druckfarbe
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des verwendeten
Druckmediums 2 gebildet wird. Wie bei der Verwendung des
Wärmetransferdruckers 21 der
ersten Ausführungsform
wird die Bilderzeugungsdruckfarbenkassette 27, welche das
mit Farbe beschichtete Druckfarbband 37 aufnimmt, das benötigt ist
für einen
ersten Druckvorgang, z. B. die gelbe Bilderzeugungsdruckfarbband kassette 27,
welche das gelbe Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
gewählt
und auf den Druckerwagen 26 gebracht. Die Transportrolle 52 wird
verwendet, um das Druckmedium 2 in Vorwärtsrichtung zu transportieren
bis zum Beginn der Seite. Dann werden das Bilderzeugungsdruckfarbband 37 und das
Druckmedium 2 zwischen der Platte und dem Thermokopf 32 angeordnet,
wobei der Thermokopf 32 in einem Kopf-nach-unten-Zustand
ist, um den Thermokopf 32 zusammen mit dem Druckerwagen 26 entlang
der Platte 23 zu bewegen. Außerdem werden, während das
Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufgenommen wird, die Heizelemente
des Thermokopfs 32 basierend auf den Druckdaten selektiv
mit Energie versorgt und dazu gebracht, Wärme zu erzeugen, um wiederholt
durch Wärme
Teile der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe auf dem gelben Bilderzeugungsdruckfarbband 37 auf
das Druckmedium 2 zu übertragen,
so dass jede Linie dem Drucken unterzogen wird, wobei das Drucken
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 mit der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
durchgeführt
wird.
-
Danach
wird die gelbe Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 ersetzt
mit der Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27, welche
das Bilderzeugungsdruckfarbband 37 mit Druckfarbe für den nächsten Druckvorgang
aufnimmt, z. B. die Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27,
welche das Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
das mit Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist. Außerdem wird
die Transportrolle 52 verwendet, um in Rückwärtsrichtung,
also rückwärtig, das
Druckmedium 2 zum Beginn der Seite zu transportieren. Wie
beim Druckvorgang unter Verwendung der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
wird das Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbband 37, welches
mit Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist, verwendet,
um das Drucken innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 mit Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbe durchzuführen.
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Danach
wird die Magenta-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27 ersetzt
durch die Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27, welche
das Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt, das mit der für den nächsten Druckvorgang
benötigten
Druckfarbe beschichtet ist, z. B. Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbbandkassette 27,
welche das Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbband 37 aufnimmt,
das mit Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist. Außerdem wird
das Druckmedium 2 wieder rückwärts zum Beginn der Seite transportiert.
Wie beim Druckvorgang unter Verwendung der gelben Bilderzeugungsdruckfarbe
wird das Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbband 37, welches mit
Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe beschichtet ist, verwendet, um ein
Drucken innerhalb des Bilderzeugungsdruckbereichs 5 des
Druckmediums 2 durchzuführen,
unter Verwendung der Cyan-Bilderzeugungsdruckfarbe, wodurch ein
Farbbild 3, welches ein Spiegelbild ist, das durch Aufeinanderplatzieren
der drei Typen von Bilderzeugungsdruckfarben der drei Farben, die
Y Druckfarbe, die M Druckfarbe und die C Druckfarbe gebildet wird,
auf der vorderen Fläche
innerhalb des Bilderzeugungsdruckbereichs 5 des Druckmediums 2 gebildet.
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Die
Druckinformation für
jede verwendete Farbe zur Erzeugung des Bildes 3 wird an
den Thermokopf ausgegeben, nachdem die Linienrichtungsadressen in
horizontaler Richtung umgekehrt werden, so dass das Bild 3,
welches ein mit Druckfarbe erzeugtes Spiegelbild ist, leicht erhalten
werden kann.
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Wenn
das Drucken des Bildes 3, welches ein Spiegelbild ist,
das innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 erzeugt
wurde, vervollständigt
ist, wird danach die Kassette 28 für Druckfarbe für die darunterliegende
Schicht, welche das Band für
die Druckfarbe der darunterliegenden Schicht aufnimmt, gewählt und
auf den Druckerwagen 26 gebracht. Die Transportrolle 52 wird
verwendet, um das Druckmedium 2 rückwärts zum Beginn der Seite zu transportieren.
Dann wird das Farbband 44 für die Druckfarbe für die darunterliegende
Schicht und das Druckmedium 2 zwischen den Platte 23 und
den Druck kopf 32 gebracht, wobei der Thermokopf 32 in einem
Kopf-nach-unten-Zustand ist, um den Thermokopf 32 zusammen
mit dem Druckerwagen 26 entlang der Platte 23 zu
bewegen. Außerdem
werden die Heizelemente des Thermokopfes 32 mit Energie versorgt
und es wird bewirkt, dass sie Wärme
erzeugen, während
das darunterliegende Druckfarbband 44 aufgenommen wird,
um wiederholt durch Wärme die
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht mindestens innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 zu übertragen,
so dass in der Ausführungsform
jede Linie in mindestens dem Bilderzeugungsbereich 5 dem
Drucken unterzogen wird, wodurch das Drucken innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 mit
weißer
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht durchgeführt wird. Dies ermöglicht, dass
die vordere Oberfläche
des Bildes 3 und mindestens die Oberfläche des Leerstellenbereichs 6 innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 problemlos
mit der darunterliegenden Schicht (8) bedeckt wird, die
aus Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht gebildet ist.
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Wenn
der Druckvorgang innerhalb zumindest des Bilderzeugungsbereichs 5 des
Druckmediums 2 mit Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
vervollständigt
ist, wird die Lichtabschirmungsschicht-Farbbandkassette 29,
welche das Lichtabschirmungsschicht-Farbband 45 aufnimmt, gewählt und
auf den Druckerwagen 26 gebracht. Dann wird das Druckmedium
rückwärts zum
Seitenanfang durch die Transportrolle 52 transportiert,
wonach das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 44 und
das Druckmedium 2 zwischen die Platte 23 und den
Thermokopf 32 gebracht werden, während der Thermokopf 32 im
Kopf-nach-unten-Zustand ist, um den Thermokopf 32 zusammen
mit dem Druckerwagen 26 entlang der Platte 23 zu
bewegen. Außerdem
werden, während
das Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 45 aufgenommen
wird, die Heizelemente des Thermokopfes 32 mit Energie
versorgt und dazu gebracht, Wärme
zu erzeugen, um wiederholt Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe vom Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband 44 zumindest
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 wiederholt
zu übertragen,
so dass jede Linie dem Drucken unterzogen wird, wodurch das Drucken
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 unter Verwendung
der Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe, welche eine metallische
Druckfarbe ist, durchgeführt
wird. Daher kann die Oberfläche
der darunterliegenden Schicht 8 problemlos mit der lichtabschirmenden
Schicht 4 bedeckt werden.
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Arbeitvorgänge mit
heruntergeneigtem und hochgeneigtem Kopf des Thermokopfes 32 beim Durchführen des
Druckens, Transport und Rücktransport
des Druckmediums 2, Ersetzen der Farbbandkassetten 27,
der Druckfarbbandkassette 28 für die darunterliegende Schicht
und der Lichtabschirmungsschichtdruckfarbbandkassetten 29 und
andere ähnliche
Vorgänge
sind die gleichen, wie sie bei einem konventionellen Wärmetransferdrucker
geleistet werden, welcher eine Mehrzahl von Farbbandkassetten umfasst.
Daher müssen
sie nicht im Detail beschrieben werden.
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Der
Wärmetransferdrucker 21A der
Ausführungsform
kann problemlos verwendet werden, um das Druckverfahren durchzuführen, bei
welchem nach dem Drucken des Bildes 3, welches ein Spiegelbild
innerhalb des Bilderzeugungsbereichs 5 der vorderen Fläche des
Druckmediums 2 ist, welches ein transparentes Element ist,
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht durch Wärme auf die Oberfläche des
Bildes 3 und mindestens die Oberfläche des Leerstellenbereichs 6 innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 übertragen
wird, um das Drucken der darunterliegenden Schicht durchzuführen. Danach
wird die Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe durch Wärme auf
die Oberfläche
des Druckmediums 2, welche dem Drucken der darunterliegenden
Schicht unterzogen wird, übertragen,
damit diese bedeckt wird. Im Ergebnis ist es möglich, das Bild 3 innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 der vorderen Fläche des
Druckmediums 2 zu bilden, welches ein transparentes Element
ist, um die Fläche des
Bildes 3 und mindestens die Fläche des Leerstellenbereichs 6 innerhalb
des Bilderzeugungsbereichs 5 des Druckmediums 2 mit
der darunterliegenden Schicht 8 zu bedecken, welche mit
Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht gebildet ist, und die Oberfläche der
darunterliegenden Schicht 8 mit der Lichtabschirmungsschicht 4 zu
bedecken, welche mit Lichtabschirmungsschichtdruckfarbe gebildet
ist, wodurch das Druckerzeugnis 1 problemlos erhalten werden
kann. Das auf der vorderen Fläche
des Druckmediums 2, welches ein transparentes Element des
Druckerzeugnisses 1 ist, gebildete Bild 3 kann
als normales Bild betrachtet werden, dessen linke und rechte Seite
nicht vertauscht sind, wenn es durch das Druckmedium hindurch von
dessen Rückseite
aus betrachtet wird. Zusätzlich
sind die darunterliegende Schicht 8 und die Lichtabschirmungsschicht 4 sehr
gut in der Lage, das Bild 3 abzuschirmen, welches auf der
vorderen Fläche
des Druckmediums 2 gebildet wurde. Daher ist es möglich, das Bild
einfacher zu betrachten, wenn es durch das Druckmedium hindurch
von dessen Rückseite
aus betrachtet wird, welches ein transparentes Element ist.
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Dementsprechend
ist es möglich,
problemlos das Druckerzeugnis 1 zu erhalten, dessen Oberfläche gleichförmig glänzt und
dessen Bild 3 ein verbessertes Aussehen hat, hohe Qualität hat und
dessen linke und rechte Seite nicht vertauscht ist und welches einfach
zu betrachten ist.
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Durch
Durchführen
des Wärmetransferdruckens
unter Verwendung des Wärmetransferdruckers 21A der
Ausführungsform,
können
das Bild 3 und die lichtabschirmende Schicht 4 problemlos
auf dem Druckerzeugnis 2 gebildet werden.
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Gemäß der Ausführungsform
des Wärmetransferdruckers 21A der
Ausführungsform
ist die Schmelzviskosität
der Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht bei 160°C, welche verwendet wird, um die
darunterliegende Schicht 8 zu bilden, geringer als die
Schmelzviskosität
der drei Bilderzeugungsdruckfar ben bei 160°C, welche verwendet werden,
um das Bild 3 zu erzeugen. Daher hat bei ca. 160°C während des
Wärmetransfers
der Druckfarbe für
die darunterliegende Schicht, die Druckfarbe für die darunterliegende Schicht
eine hohe Fluidität,
wohingegen bei 160°C
die drei Typen Bilderzeugungsdruckfarbe bereits Wärme auf
das Druckmedium übertragen
wurden, welche geringe Fluidität
haben. Folglich kann die darunterliegende Schicht problemlos gebildet werden,
ohne das Bild 3 zu beeinflussen.
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Gemäß der Ausführungsform
des Wärmedruckers 21A bewirkt
die darunterliegende Schicht, welche mit weißer Druckfarbe für darunterliegende Schicht
gebildet ist, dass das Bild 3 heraussteht, wenn es durch
das Druckmedium 2 hindurch von dessen Rückseite aus betrachtet wird.
Daher ist es möglich,
das Betrachten des Bildes 3 zu vereinfachen.
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Ferner
können
gemäß der Ausführungsform des
Wärmetransferdruckers 21A der
Ausführungsform
das Bild 3, die darunterliegende Schicht 8 und die
lichtabschirmende Schicht 4 problemlos durch Wärme übertragen
werden durch Verwendung eines transparenten Films oder transparenten
Blattes als Druckmedium 2.
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Ferner
kann gemäß der Ausführungsform des
Wärmedruckers 21A die
mit metallischer Druckfarbe gebildete Lichtabschirmungsschicht 4 problemlos
auf der Oberfläche
der darunterliegenden Schicht 8 gebildet werden und das
Abschirmen des Bildes 3 kann besser abgeschirmt werden.
Daher ist es möglich,
zu vereinfachen, das Bild 3 zu betrachten, wenn es durch
das Druckmedium 2 hindurch von dessen Rückseite aus betrachtet wird.
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Ferner,
entsprechend dem Wärmetransferdrucker 21A,
kann auch in Fällen,
in welchen die oben beschriebenen Druckmedien 2A und 2B verwendet
werden, die Bilder 3 und Lichtabschirmungsschichten 4 problemlos
innerhalb der Bil derzeugungsbereiche 5A und 5B der
Druckmedien 2A und 2B gebildet werden. Daher können Druckerzeugnisse 1Aa und 1Ba,
welche kleiner sind als die Druckmedien 2A und 2B selber,
problemlos ohne Nachbearbeitungsschritte erhalten werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen,
so dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, falls
nötig.
Beispielsweise können
einer oder mehrere Linien-Wärmeköpfe verwendet
werden, um eine maximale Länge
eines Bildes in einer Linienrichtung zu drucken, oder ein Wärmetransfer-Liniendrucker,
welcher breite blattförmige
Bilderzeugungsdruckfarbbänder,
ein breites blattförmiges
Druckfarbband für
die darunterliegende Schicht, und ein breites, blattförmiges Lichtabschirmungsschichtdruckfarbband
auch als Thermokopf verwendet werden.
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Entsprechend
jedem Teil des Druckerzeugnisses der vorliegenden Erfindung kann
jedes Bild, welches ein mit Druckfarbe auf der vorderen Fläche von
jedem Druckmedium erzeugtes Spiegelbild ist, wobei das Druckmedium
ein transparentes Element ist, als normales Bild ohne Vertauschung
der linken und rechten Seiten betrachtet werden, wenn es durch das
entsprechende Druckmedium von dessen Rückseite aus hindurch betrachtet
wird, und jede der darunterliegenden und Lichtabschirmungsschichten sind
sehr gut in der Lage, dass auf der vorderen Oberfläche des
Druckmediums erzeugte Bild abzuschirmen, so dass es einfacher zu
betrachten ist, wenn es durch das entsprechende Druckmedium, welches
ein transparentes Element ist, hindurch von dessen Rückseite
aus betrachtet wird. Dementsprechend ist ein großer Vorteil der vorliegenden
Erfindung, dass jedes Druckerzeugnis eine Bildoberfläche mit
gleichförmigem
Glanz hat und ein darauf abgebildetes Bild hat, welches verbessertes
Aussehen, hohe Qualität,
keine Vertauschung der linken und rechten Seiten hat und leicht
zu sehen ist, wenn es durch das entsprechende Druckmedium hindurch von
dessen Rückseite
aus betrachtet wird.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung ist es ein großer Vorteil
der vorliegenden Erfindung, dass jedes Bild, jede darunterliegende
Schicht und jede lichtabschirmende Schicht problemlos auf dem entsprechenden
Druckmedium durch Wärmetransferdrucken
erzeugt werden kann.
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Gemäß jedem
Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung ist die Fluidität der Druckfarbe
für die
darunterliegende Schicht bei 160°C
hoch, während
die Fluidität
der Bilderzeugungsdruckfarbe gering ist. Daher ist es ein großer Vorteil
der vorliegenden Erfindung, dass jede darunterliegende Schicht problemlos
auf ihrem entsprechenden Bild erzeugt werden kann, ohne das Bild
zu beeinflussen.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung bewirkt jede weiße darunterliegende
Schicht, dass ihr entsprechendes Bild vorsticht, wenn es durch das
entsprechende Druckmedium hindurch von dessen Rückseite aus betrachtet wird,
welches ein transparentes Element ist. Daher ist es ein großer Vorteil
der vorliegenden Erfindung, dass jedes Bild leichter gesehen werden
kann.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung ist es ein großer Vorteil
der vorliegenden Erfindung, dass durch Verwendung eines transparenten
Films oder eines transparenten Blatts jedes Bild und jede lichtabschirmende
Schicht, bzw. jedes Bild, jede darunterliegende Schicht und jede
lichtabschirmende Schicht problemlos erzeugt werden können.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung ist metallische
Druckfarbe hervorragend in der Lage, das korrespondierende Bild
abzuschirmen. Daher ist es ein großer Vorteil der vorliegenden
Erfindung, dass jedes Bild leichter betrachtet werden kann, wenn
es durch das entsprechende Druckmedium von dessen Rückseite
aus betrachtet wird.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis wird ein großer Vorteil geschaffen dadurch,
dass ein Teil-Druckerzeugnis, welches kleiner ist als das entsprechende
Druckerzeugnis selbst, problemlos ohne einen Nachbearbeitungsvorgang
erzeugt werden kann.
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Entsprechend
jedem Druckerzeugnis der vorliegenden Erfindung wird ein großer Vorteil
geschaffen, dadurch, dass jedes Druckerzeugnis problemlos erhalten
werden kann.
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Entsprechend
jedem Drucker der vorliegenden Erfindung wird ein großer Vorteil
geschaffen, dadurch, dass jedes Druckverfahren problemlos durchgeführt werden
kann unter Verwendung einer einfachen Struktur, so dass jedes Druckerzeugnis
leicht erhalten werden kann.
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Daher
ist die vorliegende Erfindung hoch effektiv darin, es leichter zu
machen, durch Bewegen jeder der Drucker der vorliegenden Erfindung
gemäß jeder
der Druckverfahren der vorliegenden Erfindung, jedes der Druckerzeugnisse
der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, dessen Bildoberfläche gleichförmig glänzt, und
dessen Bild ein verbessertes Aussehen hat, von hoher Qualität ist, dessen
linke und rechte Seiten nicht vertauscht sind und welches leicht
zu betrachten ist.