-
"Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere"
-
Die Erfindung betrifft eine Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere
mit einem - vorzugsweise-aus-zwei-Körperplatten bestehenden - Maschinenkörper, mit
mindestens einem - beim Schneiden - feststehenden Messer, mit mindestens einem Arbeitsschlitten
und mit mindestens einem durch den Arbeitsschlitten beweglichen Messer.
-
Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren der hier in Rede
stehenden Art sind seit Jahrzehnten in vielen Ausführungsformen bekannt (vgl. z.
B.
-
die DE-PSen 28 38 733 und 28 38 735, die DE-OS 29 40 635 und den Prospekt
~MUBEA-MATIC" der Anmelderin). Charakteristisch für diese Profil- und/oder Stab-
und/oder Flachstahlscheren ist, daß sie übereinander zwei Scherstellen haben, beispielsweise
eine für Profilstahl und eine für Stabstahl, eine für Profilstahl und eine für Flachstahl
oder eine für Stabstahl und eine für Flachstahl. Dabei ist für beide Scherstellen
nur ein Arbeitsschlitten und nur ein Antrieb vorgesehen; der Arbeitsschlitten führt
beim Scheren eine senkrechte Bewegung aus.
-
Im übrigen ist es bekannt (vgl. die DE-PS 28 38 735 und den Prospekt
~MUBEA-MATIC" der Anmelderin), bei Profilstahlscheren den Arbeitsschlitten unter
einem Winkel von 450 zur Senkrechten zu führen.
-
Schließlich ist es bekannt (vgl. z. B. die Maschine KBL 1300 im Prospekt
"MUBEA-MATIC" der Anmelderin; zusätzlich weitere Funktionseinheiten vorzusehen,
z. B. neben einer Stab- und Flachstahlschere noch eine Profilstahlschere, eine Stanze
und eine Ausklinkeinheit vorzusehen.
-
Den zuvor angesprochenen Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren
ist gemeinsam, daß die beiden Scherstellen nicht die gleiche Arbeitshöhe haben.
Das ist insoweit nachteilig, als dadurch zu solchen Profil- und/oder Stab- und/oder
Flachstahlscheren gehörende Zuführeinrichtungen relativ kompliziert sind, nämlich
höhenverstellbar ausgeführt sein müssen.
-
Die Anmelderin hat sich bereits die Aufgabe gestellt, die zuvor angesprochenen
Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren so auszugestalten und weiterzubilden,
daß beide Scherstellen die gleiche Arbeitshöhe haben.
-
Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 ist eine Profil-
und/ oder Stab- und/oder Flachstahlschere mit#einem - vorzugsweise aus zwei Körperplatten
bestehenden - Maschinenkörper, mit zwei übereinander angeordneten feststehenden
Messern, mit-einem Arbeitsschlitten, mit zwei übereinander angeordneten und durch
den Arbeitsschlitten beweglichen Messern und ggf.
-
mit einer Stanze, die dadurch gekennzeichnet ist, dåß der Arbeitsschlitten
um eine horizontale Schwenkachse so schwenkbar ist, daß in einer ersten Scherposition
das erste Messerpaar - erstes feststehendes Messer und erstes bewegliches Messer
- in einer definierten Arbeitshöhe wirksam ist und in einer zweiten Scherposition
das zweite Messerpaar - zweites feststehendes Messer und zweites bewegliches Messer
- in der gleichen Arbeitshöhe wirksam ist.
-
Im Rahmen der Lehre, die Gegenstand der älteren Patentanmeldung P
34 18 423.6-14 ist, ist also erkannt worden, daß zwei zunächst übereinander angeordneten
Scherstellen mit einem beiden Scherstellen gemeinsamen Arbeitsschlitten dadurch
die gleiche Arbeitshöhe gegeben werden kann, daß der Arbeitsschlitten um eine horizontale
Schwenkachse geschwenkt wird. In der ersten Scherposition befindet sich dann die
erste Scherstelle als wirksame Scherstelle in der Arbeitshöhe, während sich die
zweite Scherstelle oberhalb der ersten Scherstelle befindet. Demgegenüber befindet
sich in der zweiten Scherposition die zweite Scherstelle als wirksame Scherstelle
in der Arbeitshöhe - und die erste Scherstelle schräg unterhalb der zweiten Scherstelle.
-
In bezug auf Einzelheiten der Lehre, die Gegenstand der älteren Patentanmeldung
P 34 18 423.6-14 ist, wird auf die Anmeldungsunterlagen dieser älteren Patentanmeldung
verwiesen. Der Offenbarungsgehalt der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 wird
hiermit ausdrücklich auch zum Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung gemacht.
-
Bei allen bekannten Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren,
auch bei der Profil- und /oder~Stab--.und/oder Flachstahlschere nach der Lehre der
Patentanmeldung P 34 18 423.6-14, ist ein Auswechseln der Messer nur senkrecht zur
Hauptebene des Maschinenkörpers möglich. Das ist insoweit nachteilig, als einerseits
ein dichtes Aneinanderreihen von mehreren Profil- und/ oder Stab- und/oder Flachstahlscheren
nicht möglich ist, als andererseits das Auswechseln der Messenmicht#automatisiert
werden kann.
-
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannten Profil-und/oder
Stab- und/oder Flachstahlscheren, auch und insbesondere die Profil-und/oder Stab-
und/oder Flachstahlschere nach der Lehre der älteren#Patentanmeldung P 34 18 423.6-14,
so auszugestalten und weiterzubilden, daß einerseits ein dichtes Aneinanderreihen
von mehreren Profil- und/oder Stab- und/ oder Flachstahlscheren möglich ist, andererseits
das Auswechseln der Messer ohne weiteres automatisiert werden kann.
-
Die erfindungsgemäße Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere,
bei der die zuvor hergeleitete und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer und das bewegliche
Messer in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers oder parallel zur Hauptebene
des Maschinenkörpers liegenden Messerwechselebene auswechselbar sind.
-
Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, daß es bei Profil- und/oder
Stab-und/oder Flachstahlscheren keinesfalls zwingend ist, die Messer, wie bisher,
senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers auszuwechseln, daß vielmehr der -
üblicherweise aus zwei Körperplatten bestehende - Maschinenkörper ohne weiteres
eine Konstruktion dergestalt zuläßt, daß die Messer in einer in der Hauptebene des
Maschinenkörpers oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers liegenden Messerwechselebene
ausgewechselt werden.
-
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Profil-und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere auszugestalten und weiterzubilden.
-
Das wird im folgenden in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 stark schematisiert, eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere, Fig. 2 in gegenüber der Fig.
1 vergrößertem Maßstab, eine Ansicht des feststehenden Messers mit zugeordnetem
Messerrahmen und des beweglichen Messers mit zugeordnetem Messerrahmen der Profil-
und Flachstahlschere nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 2, Fig. 4 wiederum in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Teil
der in Fig. 1 dargestellten Profil- und Flachstahlschere, Fig. 5 eine Draufsicht
auf den Gegenstand nach Fig. 4, Verschlußklappe geöffnet, und Fig. 6 in nochmals
vergrößertem Maßstab, eine Draufsicht auf den Arretierungsmechanismus zwischen Maschinenkörper
und Verschlußklappe bei der Profil- und Flachstahlschere nach Fig. 1.
-
Die Fig. 1 zeigt - als eine mögliche Ausführungsform einer Profil-
und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere - eine Profil- und Flachstahlschere mit
einem Maschinenkörper 1, der aus zwei Körperplatten 2, 3 besteht, mit zwei übereinander
angeordneten feststehenden Messern 4, 5, mit einem Arbeitsschlitten 6 und mit zwei
übereinander angeordneten und durch den Arbeitschhlitten 6 beweglichen Messern 7,
8.
-
Funktional besteht die in Fig. 1 dargestellte Profil- und Flachstahlschere
aus einer Profilstahlschere einerseits und einer Flachstahlschere andererseits.
-
Zu der Profilstahlschere gehören das feststehende Messer 4 und das
bewegliche Messer 7, zu der Flachstahlschere das feststehende Messer 5 und
das
bewegliche Messer 8. Abhängig von der Art des zu schneidenden Profilstahls werden
unterschiedlichc Messer 4, 7 benötigt, so daß ein Auswechseln der Messer 4, 7 erforderlich
tJnd~erfindungsgemäß besonders einfach realisierbar ist.
-
Wie den Figuren insgesamt entnommen werden kann, sind das feststehende
Messer 4 und das bewegliche Messer 7 in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers
1 oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers 1 liegenden Messerwechselebene
9 auswechselbar. Während also im Stand der Technik ein Auswechseln der Messer nur
senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers möglich ist, ist erfindungsgemäß erkannt
worden, daß der - üblicherweise und im darg#estellten Ausführungsbeispiel aus zwei
Körperplatten 2, 3 bestehende -Maschinenkörper 1 ohne weiteres eine Konstruktion
dergestalt zuläßt, daß die Messer 4, 7 in der zuvor beschriebenen Messerwechselebene
ausgewechselt werden können.
-
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
das feststehende Messer 4 einerseits und das bewegliche Messer 7 andererseits jeweils
in einem aus dem Maschinenkörper 1 herausziehbaren Messerrahmen 10, 11 angeordnet,
- wobei der das feststehende Messer 4 aufnehmende Messerrahmen 10 und der das bewegliche
Messer 7 aufnehmende Messerrahmen 11 miteinander verbunden sind.
-
In den Fig. 1 und 4 ist nur angedeutet, daß der Maschinenkörper 1
waagerechte Messerrahmenführungen 12 aufweist und die Messerrahmen ,0, 11 auf den
Messerrahmenführungen 12 aus dem Maschinenkörper 1 herausziehbar sind.
-
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Profil- und Flachstahlschere sind die Messerrahmen 10, 11 mit einem Betätigungsansatz
13 versehen, was insbesondere der Fig. 4 entnehmbar ist.
-
Bei der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere dient der Betätigungsansatz
13 dazu, die Messerrahmen 10, 11 - und damit die Messer 4, 7 - einerseits aus dem
Maschinenkörper 1 herauszuziehen, andererseits in den Maschinenkörper
1
einzuschieben. Folglich gehört zum Betätigungsansatz 13, mit dem die Messerrahmen
10, 11 versehen sind, funktional ein Ausziehelement und ein Einschiebelement. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel weist nun der Betätigungsansatz 13 ein Auszieh-
und Einschiebelement 14 auf; hier sind also das funktional notwendige Ausziehelement
und das funktional notwendige Einschiebelement konstruktiv in einem Auszieh- und
Einschiebelement 14 vereinigt.
-
Denkbar wäre eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profil- und
Flachstahlschere, bei der der Maschinenkörper aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten
Körperplatten besteht, der Maschinenkörper also an seinen Schmalse#iten nicht geschlossen
ist. Eine solche Ausführungsform entspricht jedoch nicht dem Stand der Technik.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere
ist vielmehr der Maschinenkörper 1 an seinen Schmalseiten zunächst geschlossen;
er weist jedoch eine Messerwechsel-öffnung 15 auf. Dabei ist nun eine der Messerwechselöffnung
15 zugeordnete Verschlußklappe 16 vorgesehen, die um einen Gelenkbolzen 17 schwenkbar
an den Maschinenkörper 1 angelenkt ist.
-
Wie die Fig. 1, 4 und 6, insbesondere die Fig. 4 und 6, zeigen, ist
zwischen dem Maschinenkörper 1 und der Verschlußklappe 16 ein Arretierungsmechanismus
18 verwirklicht. Im einzelnen ist am Maschinenkörper 1 ein dem dem Gelenkbolzen
17 fernen Ende 19 der Verschlußklappe 16 zugeordneter Arretierungsansatz 20 vorgesehen.
Der Arretierungsansatz 20 weist eine Arretierungsausnehmung 21 auf, während die
Verschlußklappe 16 mit einem in der Arretierungsstellung in die Arretierungsausnehmung
21 des Arretierungsansatzes 20 eingreifenden Arretierungsbolzen 22 versehen ist.
Der Arretierungsbolzen 22 ist nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar,
was insbesondere den Fig. 4 und 6 entnommen werden kann.
-
Wie weiter oben bereits erläutert worden ist, sind bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere
die Messerrahmen 10, 11 mit einem Betätigungsansatz 13 versehen, wobei der Betätigungsansatz
13 ein Auszieh- und Einschiebelement 14 aufweist. Denkbar wäre nun eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere,
bei der zusätzliche
Maßnahmen verwirklicht sind, um in Verbindung mit dem Betätigungsansatz die Messerrahmen
und damit die Messer aus dem Maschinenkörper herauszuziehen und in den Maschinenkörper
einzuschieben. Die in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere ist jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß das Auszieh-und Einschiebelement 14 des Betätigungsansatzes 13 einen Ausziehhaken
23 und die Verschlußklappe 16 eine Ausziehlasche 24 mit einem den Ausziehhaken 23
des Auszieh- und Einschiebelementes 14 hinterfassenden Ausziehbolzen 25 aufweisen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Ausziehlasche 24 um einen Gelenkbolzen 26 schwenkbar
an die Verschlußklappe 16 angelenkt und mit dem Ausziehbolzen 25 in eine Ausnehmung
27 in der Verschlußklappe 16 versenkbar.
-
Zuvor ist eine bei der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Profil- und Flachstahlschere verwirklichte besonders elegante Ausziehmöglichkeit
beschrieben worden, - Herausziehen der Messerrahmen 10, -11 und damit der Messer
4, 5 aus dem Maschinenkörper 1 mit Hilfe der Verschlußklappe 16.
-
Es empfiehlt sich nun, auch für das Einschieben der Messerrahmen
10, 11 und damit der Messer 4, 7 in den Maschinenkörper 1 die Verschlußklappe 16
zu verwenden. Das ist bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Profil- und Flachstahlschere dadurch realisiert, daß das Auszieh- und Einschiebelement
14 des Betätigungsansatzes 13 mit einer Einschiebdruckfläche 28 versehen ist, -
wobei die Verschlußklappe 16 mit der Einschiebdruckfläche 28 des Auszieh- und Einschiebelements
14 des Betätigungsansatzes 13 in Wirkverbindung bringbar ist.
-
Im übrigen kann es zweckmäßig sein, bei der erfindungsgemäßen Profil-
und Flachstahlschere den Betätigungsansatz 13 der Messerrahmen 10, 11 noch mit einem
Justierelement 29 zu versehen, wobei die Verschlußklappe 16 mit dem Justierelement
29 des Betätigungsansatzes 13 in Wirkverbindung bringb#ar ist.
-
Bei dieser Ausführungsform erfolgt also das Einschieben der Messerrahmen
10, 11 und damit der Messer 4, 7 in den Maschinenkörper 1 mit Hilfe der Verschlußklappe
16 gleichsam in zwei Schritten, zunächst über die Einschiebdruckfläche 28 des Auszieh-
und Einschiebelementes 14 und dann über das Justierelement 29.
-
Zuvor ist erläutert worden, daß bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungs form einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere die Verschlußklap
pe 16 nicht nur dem Verschließen der Messerwechselöffnung 15 des Maschinenkörpers
1 dient, daß vielmehr mit Hilfe der Verschlußklappe 16 auch die Meserrahmen 10,
11 - und damit die Messer 4, 7 - aus dem Maschinenkörper 1 her gezogen und in den
Maschinenkörper 1 eingeschoben werden. Darüber hinaus kanr die Verschlußklappe 16
noch eine weitere Funktion übernehmen, nämlich als im geöffneten Zustand wirksame
Messerrahmenführung und -aufnahme ausgeführt sei Dazu empfiehlt es sich, die Verschlußklappe
16 mit einem Abstützarm 30 zu versehen, so daß sich die Verschlußklappe 16 im geöffneten
Zustand mit dem Abstützarm 30 am Maschinenkörper 1 abstützt. Auch hier kann es sich
empfehlen, ein Justierelement 31 vorzusehen, beispielsweise den Abstützarm 30 mit
einem Justierelement 31 zu versehen.
-
Die Lehre der Erfindung bietet über das in den Figuren Dargestellte
und zuvor Beschriebene hinaus noch die Möglichkeit, an den Maschinenkörper einen
Messerrahmenträger anzuschließen und auf dem Messerrahmenträger ein diamagazinähnliches
Messerrahmenwechselsystem anzuordnen.
-
- Leerseite-