DE3432544A1 - Profil- und/oder stab- und/oder flachstahlschere - Google Patents

Profil- und/oder stab- und/oder flachstahlschere

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DE3432544A1
DE3432544A1 DE19843432544 DE3432544A DE3432544A1 DE 3432544 A1 DE3432544 A1 DE 3432544A1 DE 19843432544 DE19843432544 DE 19843432544 DE 3432544 A DE3432544 A DE 3432544A DE 3432544 A1 DE3432544 A1 DE 3432544A1
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Muhr und Bender KG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere"
  • Die Erfindung betrifft eine Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere mit einem - vorzugsweise-aus-zwei-Körperplatten bestehenden - Maschinenkörper, mit mindestens einem - beim Schneiden - feststehenden Messer, mit mindestens einem Arbeitsschlitten und mit mindestens einem durch den Arbeitsschlitten beweglichen Messer.
  • Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren der hier in Rede stehenden Art sind seit Jahrzehnten in vielen Ausführungsformen bekannt (vgl. z. B.
  • die DE-PSen 28 38 733 und 28 38 735, die DE-OS 29 40 635 und den Prospekt ~MUBEA-MATIC" der Anmelderin). Charakteristisch für diese Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren ist, daß sie übereinander zwei Scherstellen haben, beispielsweise eine für Profilstahl und eine für Stabstahl, eine für Profilstahl und eine für Flachstahl oder eine für Stabstahl und eine für Flachstahl. Dabei ist für beide Scherstellen nur ein Arbeitsschlitten und nur ein Antrieb vorgesehen; der Arbeitsschlitten führt beim Scheren eine senkrechte Bewegung aus.
  • Im übrigen ist es bekannt (vgl. die DE-PS 28 38 735 und den Prospekt ~MUBEA-MATIC" der Anmelderin), bei Profilstahlscheren den Arbeitsschlitten unter einem Winkel von 450 zur Senkrechten zu führen.
  • Schließlich ist es bekannt (vgl. z. B. die Maschine KBL 1300 im Prospekt "MUBEA-MATIC" der Anmelderin; zusätzlich weitere Funktionseinheiten vorzusehen, z. B. neben einer Stab- und Flachstahlschere noch eine Profilstahlschere, eine Stanze und eine Ausklinkeinheit vorzusehen.
  • Den zuvor angesprochenen Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren ist gemeinsam, daß die beiden Scherstellen nicht die gleiche Arbeitshöhe haben. Das ist insoweit nachteilig, als dadurch zu solchen Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren gehörende Zuführeinrichtungen relativ kompliziert sind, nämlich höhenverstellbar ausgeführt sein müssen.
  • Die Anmelderin hat sich bereits die Aufgabe gestellt, die zuvor angesprochenen Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren so auszugestalten und weiterzubilden, daß beide Scherstellen die gleiche Arbeitshöhe haben.
  • Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 ist eine Profil- und/ oder Stab- und/oder Flachstahlschere mit#einem - vorzugsweise aus zwei Körperplatten bestehenden - Maschinenkörper, mit zwei übereinander angeordneten feststehenden Messern, mit-einem Arbeitsschlitten, mit zwei übereinander angeordneten und durch den Arbeitsschlitten beweglichen Messern und ggf.
  • mit einer Stanze, die dadurch gekennzeichnet ist, dåß der Arbeitsschlitten um eine horizontale Schwenkachse so schwenkbar ist, daß in einer ersten Scherposition das erste Messerpaar - erstes feststehendes Messer und erstes bewegliches Messer - in einer definierten Arbeitshöhe wirksam ist und in einer zweiten Scherposition das zweite Messerpaar - zweites feststehendes Messer und zweites bewegliches Messer - in der gleichen Arbeitshöhe wirksam ist.
  • Im Rahmen der Lehre, die Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 ist, ist also erkannt worden, daß zwei zunächst übereinander angeordneten Scherstellen mit einem beiden Scherstellen gemeinsamen Arbeitsschlitten dadurch die gleiche Arbeitshöhe gegeben werden kann, daß der Arbeitsschlitten um eine horizontale Schwenkachse geschwenkt wird. In der ersten Scherposition befindet sich dann die erste Scherstelle als wirksame Scherstelle in der Arbeitshöhe, während sich die zweite Scherstelle oberhalb der ersten Scherstelle befindet. Demgegenüber befindet sich in der zweiten Scherposition die zweite Scherstelle als wirksame Scherstelle in der Arbeitshöhe - und die erste Scherstelle schräg unterhalb der zweiten Scherstelle.
  • In bezug auf Einzelheiten der Lehre, die Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 ist, wird auf die Anmeldungsunterlagen dieser älteren Patentanmeldung verwiesen. Der Offenbarungsgehalt der älteren Patentanmeldung P 34 18 423.6-14 wird hiermit ausdrücklich auch zum Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung gemacht.
  • Bei allen bekannten Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren, auch bei der Profil- und /oder~Stab--.und/oder Flachstahlschere nach der Lehre der Patentanmeldung P 34 18 423.6-14, ist ein Auswechseln der Messer nur senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers möglich. Das ist insoweit nachteilig, als einerseits ein dichtes Aneinanderreihen von mehreren Profil- und/ oder Stab- und/oder Flachstahlscheren nicht möglich ist, als andererseits das Auswechseln der Messenmicht#automatisiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannten Profil-und/oder Stab- und/oder Flachstahlscheren, auch und insbesondere die Profil-und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach der Lehre der älteren#Patentanmeldung P 34 18 423.6-14, so auszugestalten und weiterzubilden, daß einerseits ein dichtes Aneinanderreihen von mehreren Profil- und/oder Stab- und/ oder Flachstahlscheren möglich ist, andererseits das Auswechseln der Messer ohne weiteres automatisiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere, bei der die zuvor hergeleitete und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer und das bewegliche Messer in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers liegenden Messerwechselebene auswechselbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, daß es bei Profil- und/oder Stab-und/oder Flachstahlscheren keinesfalls zwingend ist, die Messer, wie bisher, senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers auszuwechseln, daß vielmehr der - üblicherweise aus zwei Körperplatten bestehende - Maschinenkörper ohne weiteres eine Konstruktion dergestalt zuläßt, daß die Messer in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers liegenden Messerwechselebene ausgewechselt werden.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Profil-und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere auszugestalten und weiterzubilden.
  • Das wird im folgenden in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 stark schematisiert, eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, eine Ansicht des feststehenden Messers mit zugeordnetem Messerrahmen und des beweglichen Messers mit zugeordnetem Messerrahmen der Profil- und Flachstahlschere nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 wiederum in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Profil- und Flachstahlschere, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4, Verschlußklappe geöffnet, und Fig. 6 in nochmals vergrößertem Maßstab, eine Draufsicht auf den Arretierungsmechanismus zwischen Maschinenkörper und Verschlußklappe bei der Profil- und Flachstahlschere nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt - als eine mögliche Ausführungsform einer Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere - eine Profil- und Flachstahlschere mit einem Maschinenkörper 1, der aus zwei Körperplatten 2, 3 besteht, mit zwei übereinander angeordneten feststehenden Messern 4, 5, mit einem Arbeitsschlitten 6 und mit zwei übereinander angeordneten und durch den Arbeitschhlitten 6 beweglichen Messern 7, 8.
  • Funktional besteht die in Fig. 1 dargestellte Profil- und Flachstahlschere aus einer Profilstahlschere einerseits und einer Flachstahlschere andererseits.
  • Zu der Profilstahlschere gehören das feststehende Messer 4 und das bewegliche Messer 7, zu der Flachstahlschere das feststehende Messer 5 und das bewegliche Messer 8. Abhängig von der Art des zu schneidenden Profilstahls werden unterschiedlichc Messer 4, 7 benötigt, so daß ein Auswechseln der Messer 4, 7 erforderlich tJnd~erfindungsgemäß besonders einfach realisierbar ist.
  • Wie den Figuren insgesamt entnommen werden kann, sind das feststehende Messer 4 und das bewegliche Messer 7 in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers 1 oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers 1 liegenden Messerwechselebene 9 auswechselbar. Während also im Stand der Technik ein Auswechseln der Messer nur senkrecht zur Hauptebene des Maschinenkörpers möglich ist, ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß der - üblicherweise und im darg#estellten Ausführungsbeispiel aus zwei Körperplatten 2, 3 bestehende -Maschinenkörper 1 ohne weiteres eine Konstruktion dergestalt zuläßt, daß die Messer 4, 7 in der zuvor beschriebenen Messerwechselebene ausgewechselt werden können.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel das feststehende Messer 4 einerseits und das bewegliche Messer 7 andererseits jeweils in einem aus dem Maschinenkörper 1 herausziehbaren Messerrahmen 10, 11 angeordnet, - wobei der das feststehende Messer 4 aufnehmende Messerrahmen 10 und der das bewegliche Messer 7 aufnehmende Messerrahmen 11 miteinander verbunden sind.
  • In den Fig. 1 und 4 ist nur angedeutet, daß der Maschinenkörper 1 waagerechte Messerrahmenführungen 12 aufweist und die Messerrahmen ,0, 11 auf den Messerrahmenführungen 12 aus dem Maschinenkörper 1 herausziehbar sind.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere sind die Messerrahmen 10, 11 mit einem Betätigungsansatz 13 versehen, was insbesondere der Fig. 4 entnehmbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere dient der Betätigungsansatz 13 dazu, die Messerrahmen 10, 11 - und damit die Messer 4, 7 - einerseits aus dem Maschinenkörper 1 herauszuziehen, andererseits in den Maschinenkörper 1 einzuschieben. Folglich gehört zum Betätigungsansatz 13, mit dem die Messerrahmen 10, 11 versehen sind, funktional ein Ausziehelement und ein Einschiebelement. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist nun der Betätigungsansatz 13 ein Auszieh- und Einschiebelement 14 auf; hier sind also das funktional notwendige Ausziehelement und das funktional notwendige Einschiebelement konstruktiv in einem Auszieh- und Einschiebelement 14 vereinigt.
  • Denkbar wäre eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere, bei der der Maschinenkörper aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Körperplatten besteht, der Maschinenkörper also an seinen Schmalse#iten nicht geschlossen ist. Eine solche Ausführungsform entspricht jedoch nicht dem Stand der Technik. Im dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere ist vielmehr der Maschinenkörper 1 an seinen Schmalseiten zunächst geschlossen; er weist jedoch eine Messerwechsel-öffnung 15 auf. Dabei ist nun eine der Messerwechselöffnung 15 zugeordnete Verschlußklappe 16 vorgesehen, die um einen Gelenkbolzen 17 schwenkbar an den Maschinenkörper 1 angelenkt ist.
  • Wie die Fig. 1, 4 und 6, insbesondere die Fig. 4 und 6, zeigen, ist zwischen dem Maschinenkörper 1 und der Verschlußklappe 16 ein Arretierungsmechanismus 18 verwirklicht. Im einzelnen ist am Maschinenkörper 1 ein dem dem Gelenkbolzen 17 fernen Ende 19 der Verschlußklappe 16 zugeordneter Arretierungsansatz 20 vorgesehen. Der Arretierungsansatz 20 weist eine Arretierungsausnehmung 21 auf, während die Verschlußklappe 16 mit einem in der Arretierungsstellung in die Arretierungsausnehmung 21 des Arretierungsansatzes 20 eingreifenden Arretierungsbolzen 22 versehen ist. Der Arretierungsbolzen 22 ist nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar, was insbesondere den Fig. 4 und 6 entnommen werden kann.
  • Wie weiter oben bereits erläutert worden ist, sind bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere die Messerrahmen 10, 11 mit einem Betätigungsansatz 13 versehen, wobei der Betätigungsansatz 13 ein Auszieh- und Einschiebelement 14 aufweist. Denkbar wäre nun eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere, bei der zusätzliche Maßnahmen verwirklicht sind, um in Verbindung mit dem Betätigungsansatz die Messerrahmen und damit die Messer aus dem Maschinenkörper herauszuziehen und in den Maschinenkörper einzuschieben. Die in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Auszieh-und Einschiebelement 14 des Betätigungsansatzes 13 einen Ausziehhaken 23 und die Verschlußklappe 16 eine Ausziehlasche 24 mit einem den Ausziehhaken 23 des Auszieh- und Einschiebelementes 14 hinterfassenden Ausziehbolzen 25 aufweisen. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Ausziehlasche 24 um einen Gelenkbolzen 26 schwenkbar an die Verschlußklappe 16 angelenkt und mit dem Ausziehbolzen 25 in eine Ausnehmung 27 in der Verschlußklappe 16 versenkbar.
  • Zuvor ist eine bei der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere verwirklichte besonders elegante Ausziehmöglichkeit beschrieben worden, - Herausziehen der Messerrahmen 10, -11 und damit der Messer 4, 5 aus dem Maschinenkörper 1 mit Hilfe der Verschlußklappe 16.
  • Es empfiehlt sich nun, auch für das Einschieben der Messerrahmen 10, 11 und damit der Messer 4, 7 in den Maschinenkörper 1 die Verschlußklappe 16 zu verwenden. Das ist bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere dadurch realisiert, daß das Auszieh- und Einschiebelement 14 des Betätigungsansatzes 13 mit einer Einschiebdruckfläche 28 versehen ist, - wobei die Verschlußklappe 16 mit der Einschiebdruckfläche 28 des Auszieh- und Einschiebelements 14 des Betätigungsansatzes 13 in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Im übrigen kann es zweckmäßig sein, bei der erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere den Betätigungsansatz 13 der Messerrahmen 10, 11 noch mit einem Justierelement 29 zu versehen, wobei die Verschlußklappe 16 mit dem Justierelement 29 des Betätigungsansatzes 13 in Wirkverbindung bringb#ar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt also das Einschieben der Messerrahmen 10, 11 und damit der Messer 4, 7 in den Maschinenkörper 1 mit Hilfe der Verschlußklappe 16 gleichsam in zwei Schritten, zunächst über die Einschiebdruckfläche 28 des Auszieh- und Einschiebelementes 14 und dann über das Justierelement 29.
  • Zuvor ist erläutert worden, daß bei der dargestellten bevorzugten Ausführungs form einer erfindungsgemäßen Profil- und Flachstahlschere die Verschlußklap pe 16 nicht nur dem Verschließen der Messerwechselöffnung 15 des Maschinenkörpers 1 dient, daß vielmehr mit Hilfe der Verschlußklappe 16 auch die Meserrahmen 10, 11 - und damit die Messer 4, 7 - aus dem Maschinenkörper 1 her gezogen und in den Maschinenkörper 1 eingeschoben werden. Darüber hinaus kanr die Verschlußklappe 16 noch eine weitere Funktion übernehmen, nämlich als im geöffneten Zustand wirksame Messerrahmenführung und -aufnahme ausgeführt sei Dazu empfiehlt es sich, die Verschlußklappe 16 mit einem Abstützarm 30 zu versehen, so daß sich die Verschlußklappe 16 im geöffneten Zustand mit dem Abstützarm 30 am Maschinenkörper 1 abstützt. Auch hier kann es sich empfehlen, ein Justierelement 31 vorzusehen, beispielsweise den Abstützarm 30 mit einem Justierelement 31 zu versehen.
  • Die Lehre der Erfindung bietet über das in den Figuren Dargestellte und zuvor Beschriebene hinaus noch die Möglichkeit, an den Maschinenkörper einen Messerrahmenträger anzuschließen und auf dem Messerrahmenträger ein diamagazinähnliches Messerrahmenwechselsystem anzuordnen.
  • - Leerseite-

Claims (25)

  1. Patentansprüche: 1. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere mit einem - vorzugsweise aus zwei Körperplatten bestehenden - Maschinenkörper mit mindestens einem - beim Schneiden - feststehenden Messer, mit#mindestens einem Arbeitsschlitten und mit mindestens einem durch den Arbeitsschlitten beweglichen Messer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das feststehende Messer (4) und das bewegliche Messer (7) in einer in der Hauptebene des Maschinenkörpers (1) oder parallel zur Hauptebene des Maschinenkörpers (1) liegenden Messerwechselebene (9) auswechselbar sind.
  2. 2. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer (4) einerseits und das beweg-Iche Messer (7) andererseits jeweils in einem aus dem Maschinenkörper (1) herausziehbaren Messerrahmen (10, Il);angeordnet sind.
  3. 3. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahls~here-naCh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das feststehënde Messer (4) aufnehmende Messerrahmen (10) und der das bewegliche Messer (7) aufnehmende Messerrahmen (11) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (1) waagerechte Messerrahmenführungen (12) aufweist und die Messerrahmen (10, 11) auf den Messerrahmenführungen (12) aus dem Maschinenkörper (1) herausziehbar sind.
  5. 5. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrahmen (10, 11) mit einem Betätigungsansatz (13) versehen sind.
  6. 6. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsansatz ein Ausziehelement aufweist.
  7. 7. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, -daß--der Betätigungsansatz ein Einschiebelement aufweist.
  8. 8. Profil- und/oder Stab- und/oder-Flachstahlschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsansatz (13) ein Auszieh- und Einschiebelement (14) aufweist. -- -
  9. 9. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (1) eine Messerwechselöffnung (15) aufweist.
  10. 10. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichet, daß eine der Messerwechselöffnung (15) zugeordnete Verschlußklappe (16) vorgesehen ist.
  11. 11. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (16) um einen Gelenkbolzen (17) schwenkbar an den Maschinenkörper (1) angelenkt ist.
  12. 12. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenkörper (1) ein dem dem Gelenkbolzen (17) fernen Ende (19) der Verschlußklappe (16) zugeordneter Arretierungsansatz (20) vorgesehen ist.
  13. 13. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsansatz (20) eine Arretierungsausnehmung (21) und die Verschlußklappe (16) einen in der Arretierungsstellung in die Arretierungsausnehmung (21) des Arretierungsansatzes (20) eingreifenden Arretierungsbolzen (22) aufweist.
  14. 14. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen (22) nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar ist.
  15. 15. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe mit einem in Wirkverbindung mit dem Betätigungsansatz der Messerrahmen bringbaren Betätigungselement versehen ist.
  16. 16. Profil- und/oder Stab- und/oder Eiachstahlschere nach Anspruch 6 oder 8 und nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehelement bzw. das Auszieh--und Einschiebelement (14) des Betätigungsansatzes (13) einen Ausziehhaken (23) und die Verschlußklappe (16) eine Ausziehlasche (24) mit einem den Ausziehhaken (23) des Ausziehelementes bzw.
    des Auszieh- und Einschiebelementes (14) hinterfassenden Ausziehbolzen (25) aufweisen.
  17. 17. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehlasche (24) um einen Gelenkbolzen (26) schwenkbar an die Verschlußklappe (16) angelenkt ist.
  18. 18. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehlasche (24) mit dem Ausziehbolzen (25) in eine Ausnehmung (27) in der Verschlußklappe (16) versenkbar ist.
  19. 19. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 7 oder 8 und nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschiebelement bzw. das Auszieh- und Einschiebelement (14) des Betätigungsansatzes (13) mit einer Einschiebdruckfläche (28) versehen ist.
  20. 20. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsansatz (13) mit einem Justierelement (29) versehen ist.
  21. 21. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (16) als im geöffneten Zustand wirksame Messerrahmenführung und -aufnahme ausgeführt ist.
  22. 22. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da-fmie-Verschlußklappe (16) einen Abstützarm (30) aufweist und sich im geöffneten Zustand mit dem Abstützarm (30) am Maschinenkörper (1) abstützt.
  23. 23. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützarm (30) mit einem Justierelement (31) versehen ist.
  24. 24. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an den Maschinenkörper ein Messerrahmenträger angeschlossen ist.
    -
  25. 25. Profil- und/oder Stab- und/oder Flachstahlschere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Messerrahmenträger ein diamagazinähnliches Messerrahmenwechselsystem angeordnet ist.
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