DE3432162C2 - Plattenwiedergabegerät - Google Patents

Plattenwiedergabegerät

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DE3432162C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenwiedergabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist kürzlich ein Wiedergabegerät für digitale Schallplatten (digital audio discs = DAD) auf den Markt gebracht worden, durch das die Zugriffszeit verkürzt werden kann, wenn die auf einer Schallplatte aufgezeichnete Information durch einen optischen Tonabnehmer zugänglich gemacht werden soll. Um besonders viele Informationen speichern zu können, wird in diesem Falle eine Vielzahl von Platten zusammengeordnet, wobei eine dieser Platten ausgewählt werden kann, um sie in eine Wiedergabevorrichtung einzuführen. Eine bestimmte Information wird dann willkürlich von der Platte in der Wiedergabevorrichtung ausgewählt. Für einen Plattenspieler od. dgl. wurde eine automatische Abspielvorrichtung, ein sogenannter Plattenwechsler, vorgeschlagen. Diese automatischen Abspielvorrichtungen verwenden eine Tragvorrichtung in Form eines Karussells, in dem reproduzierbare Medien, z. B. Platten, Kassetten und Diapositivfilme, in radialer Richtung innerhalb eines zylindrischen Plattenraumes zusammengeordnet sind. Dieses Karussell enthält in seinem Mittelteil eine Antriebswelle, die mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist, um ein vorbestimmtes reproduzierbares Medium in der Position der Wiedergabevorrichtung anzuhalten, damit dieses Medium für ein Abspielen oder eine Wiedergabe aus dem Karussell entnommen werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen bekannten Kassettenträger, in dem viele Kassetten od. dgl. in radialer Richtung innerhalb eines zylindrischen Behälters dieses Trägers angeordnet sind, wobei eine Kassette aus diesem Behälter bzw. Karussell entnommen werden kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt das behälterartige Karussell A eine Vielzahl von radial ausgerichteten Abteilen 3, die an ihrer Außenseite Öffnungen 1 aufweisen, um entsprechende Bandkassetten 2 einführen oder herausnehmen zu können. Diese Abteile 3 sind in radialer Richtung mit gleichen Abständen angeordnet und an ihrem Boden mit durchgehenden, engen, rechteckigen Führungsschlitzen 4 parallel zu der Richtung ausgebildet, entlang der die Bandkassetten herausgenommen bzw. eingeschoben werden. Die inneren Enden der Führungsschlitze 4 stehen mit Aussparungen 6 in Verbindung, die durch einen inneren zylindrischen Teil 5 hindurchgehen. Stifte 8 stehen an einer drehbaren Basis 9 vor und sind in Führungsöffnungen 7 eingesetzt, die durch den inneren zylindrischen Teil 5 des Karussells A hindurchgebohrt sind, um dadurch das Karussell A in Drehung zu versetzen. Mit einer Gewindestange 10 steht ein Paar Aufnahme-Stiftelemente 11 in Eingriff. Die Gewindestange 10 ist am Boden des Karussells A angeordnet.
Wenn - entsprechend Fig. 1 - eine Kassette 2 aus dem Innern des Karussells entnommen wird, dann wird die Gewindestange 10 gedreht, damit die Stiftelemente 11 die Kassette 2 an ihrer rechten und linken Seitenwand ergreifen können, wobei die Gewindestange 10 in der in Fig. 2 mit dem Pfeil X bezeichneten Richtung bewegt wird. Danach wird die Kassette 2 in eine Bandkassetten- Wiedergabevorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben und abgespielt. Nach dem Abspielen wird die Kassette 2 erneut durch die Stiftelemente 11 ergriffen, in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles X bewegt und dann in das Abteil 3 innerhalb des Karussells A zurückgeführt.
Da das Karussell A bei dieser Konstruktion horizontal angeordnet ist, benötigt sein Boden eine große Fläche. Da außerdem die Kassette 2 innerhalb des Abteils oder der Wiedergabevorrichtung ergriffen bzw. freigegeben wird, besteht der Nachteil, daß es lange Zeit braucht, um die Kassette 2 für ein Herausnehmen oder Einführen zu ergreifen. Ferner ergibt sich eine komplizierte Konstruktion des Karussells A, so daß das Einführen des Wiedergabemediums schwierig wird, und darüber hinaus sind Teilungsplatten erforderlich, um die Abteile 3 voneinander zu trennen.
In der US-PS 34 02 935 ist bereits früher eine automatische Wechseleinrichtung für einen Plattenspieler od. dgl. mit einer Klemmeinrichtung vorgeschlagen worden, die als Schwungrad dient, in dem ein Lager mit einem konkaven Teil an der scheibenförmigen Basis ausgebildet ist, wobei eine Welle vorstehend an der Klemmeinrichtung angeformt ist, eine Schallplatte durch die Klemmeinrichtung festgeklemmt wird und diese Klemmeinrichtung durch den konkaven Teil des Lagers abgestützt und an ihrem äußeren Umfang gedreht wird. Diese als Schwungrad-Konstruktion dienende Plattenklemmeinrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß eine Vielzahl von Platten auf der Basis nicht mit großer Dichte angeordnet werden kann und daß diese Basis auch nicht vertikal angeordnet werden kann. Wenn außerdem beispielsweise eine zu tragende Platte linear bewegt wird, wie z. B. eine Antriebsvorrichtung mit einem Zahnstangenantrieb meist allgemein verwendet wird, dann wird ein sich bewegendes Element und ein Getriebe od. dgl. als Folgeeinrichtung verwendet. Dementsprechend zeigt Fig. 3 ein Beispiel einer solchen Antriebsvorrichtung, wobei ein Schlitten 36 einen Zahnstangenantrieb 43 aufweist, dessen Länge beispielsweise L₁ cm beträgt. Wenn eine Platte 15 mit Hilfe des Zahnstangenantriebs in die Position 15′ bewegt werden soll (wie durch strichpunktierte Linien dargestellt), dann kann ein Hauptzahnrad 45, das auf eine Achse 45b eines Antriebsmotors 45a aufgepaßt ist und mit der Zahnstange 43 in Eingriff steht, bei rotierendem Motor dafür sorgen, daß die aufgenommene Platte über eine Distanz D₁ bewegt wird, die etwa mit der Länge der Zahnstange 43 übereinstimmt. Falls bei dieser Konstruktion die Bewegungsdistanz der Platte 15 vergrößert werden soll, dann muß auch die Länge der Zahnstange 43 vergrößert werden.
Aus der DE-AS 12 04 846 ist ferner ein Plattenwiedergabegerät bekannt, das einen Plattenträger in Form eines Karussells aufweist, von dem eine Vielzahl von Platten getragen wird. In diesem Karussell werden die Platten etwa an ihrer Oberfläche und an ihrem Umfang gehalten. Eine aus der Vielzahl der Platten ausgewählte, abzuspielende Platte wird mit Hilfe einer Wiedergabevorrichtung abgespielt, wobei die ausgewählte Platte mit Hilfe einer Überführungseinrichtung vom Karussell aufgenommen, zur Wiedergabevorrichtung überführt und dort abgespielt werden kann. Betrachtet man sich hierbei vor allem die Halteeinrichtung für jede Platte im Karussell, so kann man dort etwa bügelartige Klemmeinrichtungen mit etwa klotzförmigen Klemmelementen erkennen, wodurch diese Klemmeinrichtungen eine relativ große und viel Raum benötigende Größe erhalten, was auch zu Lasten der Anzahl der unterzubringenden Platten geht. Wenn man sich dort weiterhin die Überführungseinrichtung ansieht, dann erkennt man, daß für das Überführen einer Platte aus dem Karussell zum Plattenteller der veranschaulichte Arm eine große Überführungsbewegung durchführen muß, um die erfaßte Platte auf dem Plattenteller ablegen zu können, d. h. mit anderen Worten, daß bei dieser bekannten Ausführung auch relativ viel Platz erforderlich ist, um eine ausgewählte Platte vom Karussell bis zum Plattenteller der Wiedergabevorrichtung überführen zu können.
Aus der US-PS 43 44 162 ist ferner eine automatische Plattenwechselvorrichtung bekannt, die ein drehbares Karussell zur Aufnahme und Halterung einer Vielzahl von Schallplatten sowie eine Wiedergabevorrichtung enthält. Eine Besonderheit wird hier in der unter 45° geneigten Anordnung des Karussells gesehen; nähere Einzelheiten über die Halterung der einzelnen Platten im Karussell lassen sich jedoch nicht entnehmen. Für das Überführen einer ausgewählten Platte zur Wiedergabevorrichtung ist hier ein Hebel vorgesehen, der zwei starre Arme aufweist und um eine Drehachse geschwenkt werden kann, wobei jeweils eine senkrecht im Magazin/Karussell stehende Platte entnommen und dem ebenfalls senkrecht angeordneten Plattenteller der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen ein Plattenwiedergabegerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, das sich bei relativ einfacher Konstruktion und zuverlässiger Funktion durch verhältnismäßig kurze Übergabewege und -zeiten sowie durch eine platzsparende Anordnung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfindung in den Unteransprüchen angegeben sind.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich somit vor allem durch die Ausbildung eines Transportsystems aus, das in dem gesamten Plattenwiedergabegerät enthalten ist und vor allem die Ausbildung des Karussells, insbesondere dessen Plattenklemmeinrichtungen, bis hin zu dem eigentlichen Übergabebereich einer ausgewählten Platte an die Wiedergabevorrichtung einschließt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Vielzahl von relativ flachen, platzsparenden Plattenklemmeinrichtungen am Karussell angebracht, die je eine Platte in ihrer Mittelbohrung auf einfache, zuverlässige und doch leicht lösbare Weise festklemmen, so daß die Platten auf engem Raum untergebracht werden können, was wiederum dazu führt, daß in einem solchen Karussell eine besonders große Anzahl von Platten aufgenommen werden kann.
Eine im Karussell ausgewählte und abzuspielende Platte wird durch die erfindungsgemäße Überführungseinrichtung - vorzugsweise in horizontaler Lage - aufgenommen und bei linearer Bewegung mit Hilfe eines Schlittens der Wiedergabevorrichtung zugeführt, wobei auch der für diesen Überführungstransport notwendige Raum besonders klein gehalten werden kann. Dabei ist der Bewegungsbereich dieses Schlittens im Vergleich zu der weiter vorn näher erläuterten bekannten Ausführung vor allem durch die besondere Anordnung von Antriebszahnrädern deutlich verlängert, ohne daß dazu eine entsprechend verlängerte Antriebszahnstange am Schlitten erforderlich wäre.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht eines herkömmlichen Karusselltyp- Kassettenträgers,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Hauptteiles aus der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Antriebseinrichtung eines herkömmlichen Plattenwiedergabegerätes,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Plattenwiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4, insbesondere auf ein Karussell gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Hauptteil der Ausführung gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Hauptteiles,
Fig. 8 bis 10 Teil-Aufsichten zur Erläuterung des Betriebes des Karussells gemäß den Fig. 4-7,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Teiles gemäß Fig. 10 zur Erläuterung des Betriebes des Karussells,
Fig. 12A, 12B und 12C je eine Vorder-, Seiten- und Rückansicht einer Plattenklemme gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13A, 13B und 13C je eine Aufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht einer Plattenstütze gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine schematische Ansicht einer Anordnung von in einer Basis ausgebildeten Durchgangslöchern, in die Plattenklemmeinrichtungen eingesetzt werden,
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer Plattenklemmeinrichtung aus Plattenklemme und Plattenstütze,
Fig. 16 eine schematische, geschnittene Seitenansicht der zusammengesetzten Plattenklemmeinrichtung,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Plattenklemmeinrichtung, gemäß Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine Teil-Aufsicht zur Darstellung des Verhältnisses zwischen einem Freigabehebel und einer Positionsbegrenzungsrolle gemäß der vorliegenden Erfindung.
Anhand der Zeichnungsfiguren 4 bis 18 sei das erfindungsgemäße Plattenwiedergabegerät im einzelnen erläutert.
In den Fig. 4 und 5 ist mit 12 ein Chassis oder Gehäuse bezeichnet, das eine scheibenförmige Basis 61 drehbeweglich haltert. In einem im wesentlichen trommelförmigen Karussell A ist eine Vielzahl von kompakten Schallplatten 15 (in diesem Beispiel sind 100 solcher Kompaktplatten vorgesehen) durch eine Vielzahl von Plattenklemmeinrichtungen 19 gehaltert, die entlang des Umfanges der scheibenförmigen Basis 61 eingesetzt (eingepflanzt) sind. Eine Wiedergabevorrichtung 16 ist auf dem Chassis 12 am Vorderteil des Karussells A angeordnet, um deren Wartung und Inspektion zu erleichtern. Außerdem ist die Wiedergabevorrichtung 16 so konstruiert, daß eine Platte 15 durch manuelle Betätigung der Wiedergabevorrichtung 16 von der Vorderseite 12a des Chassis 12 bedient werden kann. Ein schieberartiger Schlitten 36 wird benutzt, um die Mittelöffnung einer Platte 15, die aus der Vielzahl der im Karussell A gehaltenen Platten 15 herausgenommen und horizontal angeordnet wird, in die Position auf einer Drehachse 23 zu bringen, die mit einem Antriebsmotor der Wiedergabevorrichtung 16 gekuppelt ist, um die Platte 15 in ihre Abspielposition zu bringen, wie es in den Fig. 4 und 5 durch einen Pfeil B angedeutet ist. Arme 20a, 20b dienen dazu, zwischen sich eine Platte 15 zu ergreifen. Der Schlitten 36 wird entlang einer Schiene 27 geführt. In Fig. 5 ist eine Drehwelle 14 des Karussells A drehbeweglich durch Lagerelemente 13 abgestützt, die auf dem Chassis 12 angeordnet sind, wodurch das Karussell A in Richtung des Pfeiles C drehen kann. Da die Platten 15 radial der scheibenförmigen Basis 61 am Karussell A gehalten werden, wird eine in eine horizontale Anordnung gelangende Platte 15 durch die Arme 20a, 20b ergriffen und auf die Drehachse 23 der Wiedergabevorrichtung 16 bewegt, wie es durch die Platte 15′ gezeigt ist. Dann wird eine Plattenklemme 17 abgesenkt, um die Platte 15′ in ihre Abspiel-Betriebsart zu bringen.
Das als Plattenträger für dieses Wiedergabegerät 16 dienende Karussell A sei unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 im einzelnen beschrieben. Die Fig. 6 und 8 bis 10 sind entsprechend vergrößerte Aufsichten auf den Hauptteil in Fig. 4 und die Fig. 7 und 11 sind entsprechende Seitenansichten des Schlittens 36 und der Schiene 27.
Die Konstruktion des Karussells A sei zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. Unter der Voraussetzung, daß die innerhalb des Karussells A an der Basis 61 durch die Plattenklemmeinrichtungen 19 radial gehaltene Schallplatte 15 parallel zum Blatt der Fig. 6 in Verbindung mit der Drehbewegung des Karussells A bewegt wird, wird diese Platte 15 durch die ersten und zweiten Arme 20a und 20b gehalten oder ergriffen. In anderen Worten: Wenn die innerhalb des Karussells A durch eine Plattenklemmeinrichtung 19 gehaltene Platte 15 in die Position parallel zum Blatt der Fig. 6 in Verbindung mit der Drehbewegung des Karussells A bewegt wird, lösen die ersten und zweiten Arme 20a, 20b die Platte 15 aus ihrem Eingriff mit der Plattenklemmeinrichtung 19 (was später beschrieben wird) und bewegen die Platte 15 zur Wiedergabevorrichtung 16 entlang erster und zweiter Führungsnuten 22a, 22b, die an der oberen Endseite der Platte 15 angeordnet sind. Die ersten und zweiten Führungsnuten 22a, 22b sind beide mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt ausgebildet und erstrecken sich vom Karussell A bis zur Wiedergabeeinrichtung 16. Die Wiedergabeeinrichtung 16 enthält die Drehachse 23 in ihrem Zentrum und einen optischen Tonabnehmer 24, der Informationen von der Platte 15 aufnimmt und in radialer Richtung der Platte 15 bewegbar ausgebildet ist.
In den Fig. 6 und 7 erstreckt sich ein Unterchassis 25 zwischen den Unterseiten des Karussells A und der Wiedergabevorrichtung 16. Die Schiene 27 erstreckt sich zwischen Lagerelementen 26a, 26b, die einstückig mit dem Unterchassis 25 ausgebildet sind. Ein Paar Sensorschalter 28a, 28b ist an beiden Enden der Schiene 27 angeordnet, um zu ermitteln, daß der Schlitten 36 in die Endpositionen verschoben worden ist, wie es später noch beschrieben wird. Eine Stoppeinrichtung 29 ist im wesentlichen am Mittelteil des Unterchassis 25 angeordnet. Die Stoppeinrichtung 29 ist durch eine Stopperdrehachse 30 drehbeweglich auf dem Unterchassis 25 gehaltert. Die Stoppeinrichtung 29 ist an ihren entsprechenden Enden mit ersten und zweiten Eingriffselementen 33 bzw. 34 versehen, von denen sich jedes aufwärts von der Stoppeinrichtung 29 erstreckt, wobei es im wesentlichen L-förmig geformt ist. Eine Nockenrolle 31 ist drehbeweglich am unteren Ende des zweiten Eingriffselementes 34 angelenkt, und ein Stift 35 ist auf der Stoppeinrichtung 29 aufgepflanzt oder dort befestigt. Ferner greift eine Feder 32 mit ihrem einen Ende am Stift 35 an, um es der Nockenrolle 31 zu ermöglichen, mit ersten, zweiten und dritten Nockenflächen 36a, 36b und 36c des Schlittens 36 in Berührung zu kommen, wie es später beschrieben wird. Das andere Ende der Feder 32 greift in einen festen Teil ein, obwohl er nicht gezeigt ist.
Der Schlitten 36 ist gleitbeweglich in die Schiene 27 eingebaut und an seiner Oberseite mit der ersten und dritten flachen Nockenfläche 36a, 36c sowie der zweiten geneigten Nockenfläche 36b versehen, die mit der ersten und der dritten flachen Nockenfläche 36a bzw. 36b in Verbindung steht.
Die ersten und zweiten Arme 20a, 20b sind in entsprechender Weise L-förmig bzw. umgekehrt L-förmig ausgeführt und an ihren oberen Enden mit Rollen 21a, 21b versehen, die drehbeweglich angelenkt sind, um die Platte 15 zwischen sich zu halten. Die Arme 20a und 20b sind an ihren abgeknickten Teilen über Drehachsen 37a bzw. 37b vom Schlitten 36 abgestützt. Die L- und umgekehrt L-förmigen Arme 20a, 20b sind an ihrem anderen Ende mit Eingriffsteilen 38a, 38b versehen. Federeinrichtungen 40a und 40b sind in entsprechender Weise zwischen auf dem Schlitten 36 befestigten Stiften 39a, 39b und den Teilen in der Nähe der Eingriffsteile 38a, 38b eingespannt, um diese Eingriffsteile 38a, 38b vorzuspannen, so daß sie stets mit einer Anschlagplatte 42 in Berührung stehen, die nach aufwärts etwa vom mittleren Teil des Schlittens 36 vorgesehen ist. Anschlagstifte 41a, 41b sind in entsprechender Weise etwa auf den mittleren Teilen der ersten und zweiten Arme 20a, 20b in Richtung des Unterchassis 25 befestigt (vgl. Fig. 6). Wie Fig. 7 zeigt, ist eine Zahnstange 43 mit derselben Länge L₁, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, an der unteren Endkante des Schlittens 36 ausgebildet, während erste und zweite Antriebszahnräder 44a, 44b unter der Zahnstange 43 mit einem vorbestimmten Abstand D₂ zwischen sich angeordnet sind, um diese ersten und zweiten Antriebszahnräder 44a, 44b mit der Zahnstange 43 in Eingriff zu bringen.
Die ersten und zweiten Antriebszahnräder 44a, 44b stehen in entsprechender Weise mit einem Hauptzahnrad 45 in Eingriff, das direkt mit der Welle 45b eines Antriebsmotors 45a gekuppelt ist, um den Schlitten 36 in Richtung des Pfeiles D zu bewegen.
Entsprechend der obigen Zusammenordnung wird eine Antriebseinrichtung für den Schlitten 36 vorgesehen, wodurch eine Platte 15 über eine Distanz D₃ bewegt werden kann, die durch den Abstand D₂ vergrößert ist, der vom Abstand zwischen den Antriebszahnrädern 44a, 44b bestimmt wird, verglichen mit der bekannten Ausführung, was später noch beschrieben wird.
Die Betriebsweise der obigen Zusammenordnung sei unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 im einzelnen beschrieben.
Wenn das Karussell A um die Drehwelle 14 gedreht wird (Fig. 4 und 5), um eine genau angegebene Platte 15 aus den innerhalb des Karussells A aufgenommenen Platten 15 in eine Position parallel zum Blatt der Zeichnung, beispielsweise der Fig. 4, zu bringen, wird der erste Anschlagstift 41a des ersten Armes 20a mit dem zweiten Eingriffselement 34 der Stoppeinrichtung 29 in Eingriff gebracht (wie in Fig. 6 und 7 gezeigt). Als Ergebnis wird der erste Arm 20a um die Drehachse 37a im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Eingriffsteil 38b des zweiten Armes 20b mit der Anschlagplatte 42 durch die Wirkung der Feder 40b in Berührung gebracht, so daß der zweite Arm 20b daran gehindert wird, um die Drehachse 37b im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
In diesem Zustand wird der Antriebsmotor 45a zum Antrieb des Schlittens 36 - bei dem in Fig. 7 gezeigten Zustand - in Drehung versetzt, um das direkt mit dem Antriebsmotor 45a gekuppelte Hauptzahnrad 45 zu drehen. Da die Zahnstange 43, die mit dem zweiten Antriebszahnrad 44b kämmt, das seinerseits mit dem Hauptzahnrad 45 rotierend in Eingriff steht, durch die obige Drehbewegung in Richtung des Pfeiles D bewegt wird, wird der erste Arm 20a im Uhrzeigersinn um die Drehachse 37a gedreht. Hierbei steht dessen Anschlagstift 41a mit dem zweiten Eingriffselement 34 der Stoppeinrichtung 29 in Eingriff steht, wodurch sich die drehbeweglich am äußeren Ende des Armes 20a angelenkte Rolle 21a dem unteren, linksseitigen Außenumfang der Platte 15 dicht nähert. Auch die Rolle 21b des zweiten Armes 20b wird - unter dem in Fig. 6 gezeigten Zustand - zum unteren, rechtsseitigen Außenumfang der Platte 15 parallel zur Pfeilrichtung D bewegt und kommt dann mit diesem Außenumfang der Platte 15 in Berührung. Dieser Zustand ist in Fig. 8 gezeigt.
In diesem Stadium liegen die ersten und zweiten Arme 20a und 20b im wesentlichen parallel zueinander, und die ersten und zweiten Rollen 21a, 21b halten die Platte 15 an ihrem Außenumfang. Dann drückt die zweite Rolle 21b gegen den Außenumfang der Platte 15, so daß die Platte 15 in Pfeilrichtung D bewegt wird, und zwar mit ihrem oberen Ende entlang der Führungsnut 22a.
Ferner wird die Platte 15 zusammen mit dem Schlitten 36 in Pfeilrichtung D bewegt, wodurch die Zahnstange 43 mit dem ersten Antriebszahnrad 44a in Eingriff kommt. Falls die Platte 15 weiterhin in Pfeilrichtung D bewegt wird, dann wird die Zahnstange 43 an ihrem hinteren Ende von ihrem Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 44b freigegeben, und sie ist nur noch mit dem ersten Antriebszahnrad 44a in Eingriff, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 7 oder Fig. 11 gezeigt ist. Falls der Schlitten 36 noch weiter in Pfeilrichtung D bewegt wird, dann wird er in einer vorbestimmten Position angehalten.
In anderen Worten: Im Vergleich mit der bekannten Ausführung gemäß Fig. 3 ist in Fig. 7 eine Bewegungsdistanz D₃=D₁+D₂ hergestellt (für D₁ vgl. Fig. 3), so daß es möglich ist, das bewegbare Element, nämlich die Platte 15, durch den Extraabstand D₂ zu bewegen, wobei D₁ etwa der Länge L₁ der Zahnstange 43 entspricht.
Während bei dieser Ausführungsform das bewegbare Element als Zahnstange und das Folgeelement als Zahnräder angenommen sind, ist es auch möglich, das bewegbare Element und das Folgeelement durch den Schlitten und eine Seilrolle oder dergleichen zu ersetzen. Wenn der Abstand D₂ erhöht wird, dann ist es ausreichend, wenn die Anzahl der Folgeelemente erhöht wird.
In dem Zeitabschnitt, während die erste Nockenrolle 31 der Stoppeinrichtung 29 mit der ersten flachen Nockenfläche 36a des Schlittens 36 in Berührung steht, ist der Anschlagstift 41a des ersten Armes 20a in Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement 34 der Stoppeinrichtung 29. Wenn die Nockenrolle 31 in Berührung mit dem als zweite Nockenfläche 36b des Schlittens 36 dienenden, geneigten Oberflächenteil bewegt wird, dann wird die Stoppeinrichtung 29 um die Drehachse 30 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das zweite Eingriffselement 34 und der Anschlagstift 41a von ihrem Eingriff miteinander freigegeben werden, um es der Nockenrolle 31 zu ermöglichen, sich der dritten Nockenfläche 36c zu nähern und damit in Berührung zu kommen. Andererseits passiert der Anschlagstift 41b des zweiten Armes 20b eine Oberseite 29a der Stoppeinrichtung 29 (wie in Fig. 8 gezeigt) während dieses Zeitabschnittes. Wenn jedoch die Nockenrolle 31 der Stoppeinrichtung 29 in Berührung mit der zweiten Nockenfläche 36b des Schlittens 36 passiert, dann wird die Stoppeinrichtung 29 um die Drehachse 30 im Uhrzeigersinn (Pfeil E) gedreht, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch ihr erstes Eingriffselement 33 mit dem Anschlagstift 41b in Eingriff kommt. Der Anschlagstift 41b ist mit dem Eingriffselement 33 - wie in Fig. 9 gezeigt - in einer Position in Eingriff, in der das zentrale Loch 15a der Platte 15 sich mit dem Zentrum der Drehachse 23 deckt. Hierdurch kann die Platte 15 nicht mehr in Pfeilrichtung D weiterbewegt werden. Da der Schlitten 36 weiter in Richtung des Pfeiles D vorwärtsbewegt wird, gelangt der Anschlagstift 41b des zweiten Armes 20b mit dem zweiten Eingriffselement 33 der Stoppeinrichtung 29 in Eingriff, so daß - wie in Fig. 10 und 11 gezeigt - der zweite Arm 20b um die Drehachse 37b im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Rolle 21b des zweiten Armes 20b vom Außenumfang der Schallplatte 15 freikommt. Zu diesem Zeitpunkt kommt auch die Rolle 21a des ersten Armes 20a vom Außenumfang der Schallplatte 15 frei. Wenn ein notwendiger Abstand oder Zwischenraum dazwischen hergestellt ist, wird der zweite Sensorschalter 28b betätigt, um den Antriebsmotor 45a anzuhalten, so daß der Schlitten 36 in seiner Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles D angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schallplatte 15 auf die Wiedergabevorrichtung 16 aufgelegt, und es beginnt das Abspielen.
Wenn die Platte 15 von der Wiedergabevorrichtung 16 abgenommen und im Karussell A aufgenommen wird, dann wird eine umgekehrte Betriebsweise zu der oben beschriebenen durchgeführt. Wenn in diesem Falle eine Seite des Schlittens 36 mit dem ersten Sensorschalter 28a in Berührung kommt, dann wird der Antriebsmotor 45a angehalten und die Platte 15 in das Karussell A in ihre vorbestimmte Position eingebracht.
Da bei der obigen Konstruktion die Platte vom Karussell aufgenommen und entfernt werden kann, während sie getragen wird, ist es möglich, daß die Wiedergabevorrichtung die vom Karussell überführte Platte unmittelbar in die Abspielposition gelegt werden kann oder daß die zum Karussell überführte Platte unmittelbar in den Einsetzzustand gebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Zeit, die zum Festhalten oder Freigeben der Platte erforderlich ist, beträchtlich reduziert werden. Wenn die Platte über eine Distanz D₃ (wie in Fig. 7 gezeigt) bewegt wird, ist es weiterhin für den Stand der Technik erforderlich, eine Zahnstange mit der Länge L₁=D₃=D₁+D₂ vorzusehen, während gemäß der vorliegenden Erfindung es ausreichend ist, daß die Zahnstange 43 eine Länge L₁<D₁+D₂ besitzt, wobei die Platte um den Extraabstand D₂ weiter als L₁ bewegt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Plattenklemmeinrichtungen, die auf der Basis 61 des Karussells A aufgepflanzt sind, um die Platten festzuklemmen, werden unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 17 im einzelnen beschrieben. Jede Plattenklemmeinrichtung 19 wird durch eine Plattenklemme 46 und durch eine Plattenstütze 55 gebildet.
In Fig. 12A ist eine Vorderansicht von einem Beispiel einer Plattenklemme 46 dargestellt, während Fig. 12B deren Seitenansicht und 12C deren Rückansicht zeigen. Die Plattenklemme 46 ist einstückig beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, wobei ein konvexer Teil 47 an einem Ende eines Armes 48 der Plattenklemme 46 aus einer dünnen Plattenform ausgebildet ist, um in das zentrale Loch 15a (vgl. Fig. 9) der zu haltenden Platte 15 einzugreifen. Die Plattenklemme 46 ist ferner etwa in ihrem mittleren Teil mit einer Achse 49, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Armes 48 verläuft, sowie mit einem Schenkelteil 50 versehen, der mit dem Arm 48 verbunden ist. Der Schenkelteil 50 ist an seinem äußeren oder freien Ende mit einem Betätigungselement 51 ausgebildet. Am Schenkelteil 50 ist eine Rippe 52 angeformt. Ein konkaver Teil 53 ist an einer Oberfläche des Armes 48 angeformt, um eine Federkraft auf denselben anzuwenden, während ein Federelement 54 schwenkbeweglich an der Achse 49 angebracht ist, um eine Druckkraft auf die Platte auszuüben, die zwischen der Plattenklemme 46 und der Rückseite der benachbarten Plattenklemmeinrichtung gehalten wird, was später noch erläutert wird. Jede Plattenklemme ist einstückig beispielsweise aus Kunststoffmaterial geformt, wie zuvor beschrieben. Das Federelement 54 kann unabhängig davon aus Metall, z. B. Beryllium, Phosphorbronze oder dergleichen hergestellt werden, falls erforderlich.
Fig. 13A ist eine Aufsicht auf ein Beispiel einer Plattenstütze 55, die die erfindungsgemäße Plattenklemmeinrichtung 19 durch Zusammenwirken mit der Plattenklemme 46 bildet. Fig. 13B ist eine Vorderansicht und Fig. 13C eine Bodenansicht davon.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Plattenstütze 55 aus Kunstharzmaterial hergestellt und im ganzen etwa -förmig (etwa halbtrapezförmig) geformt. Eine Seitenfläche 55A der Plattenstütze 55 ist flach geformt, während die andere Seitenfläche 55B oder die Vorderseite davon geneigt ist, um eine Keilform zu bilden, wie es in den Fig. 13A und 13C gezeigt ist. Lagerelemente 56 sind an die Plattenstütze 55 angeformt, um die Achse 49 in der Plattenklemme 46 drehbeweglich abzustützen; ein Durchgangsloch 57 mit einem bogenförmigen Teil ist in die Plattenstütze 55 eingeformt, damit sie mit dem Arm 48 der Plattenklemme 46 und dem Federelement 54 in Eingriff kommt. Ein rechteckiges Durchgangsloch 58 ist an der Bodenfläche der Plattenstütze 55 ausgebildet und steht mit dem bogenförmigen Durchgangsloch 57 in Verbindung. An der Bodenfläche der Plattenstütze 55 sind ein Positionierungsvorsprung 59 und ein Antirotationsstift 60 vorstehend angeformt, wie es in den Fig. 13B bzw. 13C gezeigt ist. Dieser Vorsprung 59 und dieser Stift 60 werden entsprechend in eine Rechtecköffnung 59a und ein Durchgangsloch 60a eingepaßt, die in der Basis 61 des Karussells ausgebildet sind, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
In Fig. 13 bezeichnen die Nummern 62 und 63 Ansätze, die am vorstehenden Teil der Bodenfläche der Plattenstütze 55 angeformt und die durch Anschrauben in Durchgangslöcher 62a und 63a der Basis 61 fest eingesetzt sind, wie es in entsprechender Weise in Fig. 14 gezeigt ist.
Die Plattenklemmeinrichtung 19, die aus einem Paar aus Plattenklemme 46 und Plattenstütze 55 besteht, ist in je ein Paar Rechtecköffnungen 51a, 59a oder dergleichen eingesetzt, die in radialer Richtung an der Basis 61 angeordnet sind, wobei eine große Anzahl von Plattenklemmeinrichtungen 19 radial auf der Basis 61 zusammengeordnet wird. Der Schenkelteil 50 der Plattenklemme 46 wird in das Durchgangsloch 58 eingesetzt, das durch den Boden der Plattenstütze 55 der auf der Basis 61 errichteten Plattenklemmeinrichtung 19 gebohrt ist. Das Betätigungselement 51 der Plattenklemme 46 dringt in die Rechtecköffnung 51a der Basis 61 ein und ragt aus der Unterseite der Basis 61 heraus.
Fig. 15 ist eine Perspektivansicht der Plattenstütze 55 und der Plattenklemme 46, also der in dieser Erfindung verwendeten Plattenklemmeinrichtung 19.
Fig. 16 und 17 zeigen den Zustand, in dem die Schallplatte 15 zwischen der Plattenklemme 46 einer Plattenklemmeinrichtung 19 von vielen radial an der Basis 61 errichteten, einander benachbarten Plattenklemmeinrichtungen und der Seitenfläche 55a der Plattenstütze 55 von der benachbarten Plattenklemmeinrichtung 19 gehalten wird. Falls unter dieser Voraussetzung das Betätigungselement 51 der Plattenklemme 46, das unterhalb der Basis 61 vorsteht, in Richtung des Doppelpfeiles F-F′ (Fig. 16) bewegt wird, dann wird der Arm 48 der Plattenklemme 46 um die Achse 49 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das zentrale Loch 15a der Platte 15 mit dem konvexen Teil 47 der Plattenklemme 46 in Eingriff oder von diesem konvexen Teil freikommen kann. Weiterhin kann durch das Federelement 54 die Federkraft auf die Seitenfläche 55a der benachbarten Plattenstütze 55 angewendet werden. In anderen Worten: Falls das Betätigungselement 51 der Plattenklemme 46 in Richtung des in Fig. 16 gezeigten Pfeiles F gezogen wird, dann wird der am äußeren Ende der Plattenklemme 46 ausgebildete konvexe Teil 47 um die Achse 49 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Platte 15 in den Raum zwischen der Plattenstütze 55 und der benachbarten Plattenklemme 46 eingesetzt werden kann. Falls das Betätigungselement 51 von der Vorspannkraft freigegeben wird (aufgrund der Federkraft, die die Plattenklemme 46 selbst besitzt), dann paßt sich der konvexe Teil 47 in das zentrale Loch 15a der Schallplatte 15 ein und hält diese fest.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine aus Plattenklemme 46 und Plattenstütze 55 gebildete Plattenklemmeinrichtung 19 leicht aus Kunstharzmaterial hergestellt und frei an der Basis 61 angebracht oder von dieser Basis abgenommen werden. Außerdem kann die Federkraft durch das Kunstharzmaterial erzeugt werden, und die erfindungsgemäße Plattenklemmeinrichtung 19 braucht keine Trennwand oder dergleichen. Darüber hinaus kann die Platte 15 zwischen der Plattenstütze 55 und der benachbarten Plattenklemme 46 gehalten werden, so daß es möglich wird, die Platten 15 an der Basis 61 mit einer ganz hohen Zusammenordnungsdichte radial anzuordnen.
Fig. 18 ist eine Aufsicht, die das Verhältnis zwischen einem Teil der Basis 61 innerhalb des Karussells A, dem Anhalten der Drehbewegung und einem Freigabehebel veranschaulicht. Hiernach sind Führungsnuten 64, deren Anzahl mit der der auf der Basisplatte 61 anzuordnenden Platten 15 übereinstimmt, am äußeren Umfang der Basisplatte 61 angeformt, um in der Abspielposition eine der Platten 15 anzuhalten, die in radialer Richtung durch die Plattenklemmeinrichtung 19 gehalten werden. Wenn die Position einer vorbestimmten Schall- Platte 15 an der Basis 61 ermittelt ist, wird ein Führungshebel 66 um eine Achse 67 im Gegenuhrzeigersinn durch eine Antriebseinrichtung, beispielsweise ein nicht gezeigtes Solenoid oder dergleichen, gedreht, wodurch eine Rolle 69, die drehbeweglich am Führungshebel 66 durch einen Führungsstift 68 angelenkt ist, in die zugehörige Führungsnute 64 eingreifen kann, um die Basis 61 in Stellung zu bringen, wie es durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Der Führungsstift 68 ist entlang einer kleinen elliptischen Öffnung oder eines Schlitzes 70 gleitbeweglich, die bzw. der im Führungshebel 66 in dessen Längsrichtung eingeformt ist. Ein Unterarm 71 ist am Führungshebel 66 befestigt, so daß beide zusammen drehbar sind. Am äußeren Ende des Unterarmes 71 ist ein Freigabehebel 72 durch eine Gelenkachse 73 angelenkt, der das Betätigungselement 51 der Plattenklemme 46 in Richtung eines Doppelpfeiles G-G′ bewegt, um dessen Klemmzustand zu lösen. Falls das äußere Ende des Freigabehebels 72 in einen Zwischenraum D₄ zwischen den Betätigungselementen 51 von benachbarten Plattenklemmen 46 eingefügt ist, wie es durch gestrichelte Linien gezeigt ist, dann ist der Freigabehebel 72 in den Zwischenraum D₄ hineinbewegt, um die Platte 15 von der Plattenklemme 46 zu lösen.
Da nach der obigen Konstruktion der Freigabehebel 72 gleichzeitig betätigt wird im Gleichlauf mit dem positionierenden Führungshebel 66 des Plattendrehmechanismus, ist es nicht erforderlich, einen unabhängig zu betätigenden Freigabehebel vorzusehen, so daß dessen Mechanismus vereinfacht ist.
Ferner wird das obige Plattenwiedergabegerät üblicherweise in die Nichtabspiel-Wiedergabeart gebracht, nachdem das ganze Abspielen der angeforderten Programme gerade beendet worden ist. Da jedoch das Plattenwiedergabegerät in der Praxis sehr viele Informationen enthält, wird es als zweckmäßig angesehen, diese Informationen zu verwenden. Das Plattenwiedergabegerät kann daher besonders vorteilhaft auch im sog. "KARAOKE"-Musikabspielmodus betrieben werden ("KARAOKE" ist ein solches Musiksystem, in dem ein Aufzeichnungsmedium, z. B. eine Schallplatte, auf der hauptsächlich eine Begleitung aufgezeichnet ist, abgespielt wird und der Gesang eines Sängers bzw. einer Sängerin korrespondierend zu der abgespielten Begleitung durch ein Mikrophon gemischt wird). Wenn durch dieses Plattenwiedergabegerät die Gegenwart oder Abwesenheit der ankommenden "KARAOKE"- Musik erfaßt und wenn die Anwesenheit anderer angeforderter Musik festgestellt wird, dann wird der Musikabspielmodus automatisch in einen Hintergrund- Musikabspielmodus geändert.

Claims (5)

1. Plattenwiedergabegerät, enthaltend
  • a) ein Karussell (A), das eine Vielzahl von Platten (15) trägt sowie eine scheibenförmige Basis (61) und eine Vielzahl von Plattenklemmeinrichtungen (19) aufweist, die an dieser scheibenförmigen Basis in radialer Richtung entlang dem Umfang dieser Basis angeordnet sind,
  • b) eine Einrichtung zum Drehen des Karussells in der Weise, daß eine aus der Plattenvielzahl auszuwählende Platte in eine vorbestimmte Position gelangt,
  • c) eine Wiedergabevorrichtung 16,
  • d) eine Überführungseinrichtung zum Überführen der ausgewählten Platte (15′) aus der vorbestimmten Position vom Karussell (A) zu der Wiedergabevorrichtung (16) und umgekehrt,
  • e) eine Antriebseinrichtung für eine Bewegung der Überführungseinrichtung vom Karussell zur Wiedergabevorrichtung und umgekehrt,
    dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß jede Plattenklemmeinrichtung (19) durch eine Plattenstütze (55) und eine Plattenklemme (46) gebildet wird, die durch eine an der Plattenstütze vorgesehene Lagerung abgestützt ist und einen konvexen Teil (47) aufweist, der für einen Eingriff mit einer Bohrung in der Platte angepaßt ist,
    und das ein Federelement (54) zum Vorspannen des in eine Plattenbohrung eingreifenden konvexen Teiles jeder Plattenklemme (46) gegen die Plattenstütze sowie ein Betätigungselement (51) zum Außereingriffbringen des konvexen Teiles von der Plattenbohrung entgegen der Vorspannung des Federelements vorgesehen sind, um diese Platte für ein Überführen vom Karussell zur Wiedergabevorrichtung freizugeben.
2. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung folgende Merkmale aufweist:
  • a) einen Schlitten (36);
  • b) einen ersten und einen zweiten Arm (20a, 20b), die am Schlitten schwenkbar angeordnet sind;
  • c) eine Stoppeinrichtung (29), die im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Karussell und der Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist und Einrichtungen zum Schwenken der Arme enthält;
  • d) Federeinrichtungen (40a, 40b) zum Vorspannen der ersten und zweiten Arme gegeneinander, um die Platte (15′) zwischen sich zu ergreifen;
  • e) Einrichtungen zur Bewegung des Schlittens in eine Position vor dem Karussell, um eine der Platten aus dem Karussell auszuwählen,
  • f) wobei der Schlitten und die Stoppeinrichtung so zusammengeordnet sind, daß, wenn der Schlitten vor das Karussell bewegt ist, der zweite Arm (20b) außerhalb des Außenumfangs der dort gehaltenen Platte angeordnet ist und der erste Arm (20a) mit der Stoppeinrichtung in Eingriff steht und entgegen der Vorspannung der Federeinrichtung (40a) von der Platte weg geneigt ist, und, wenn dieser Schlitten in Richtung auf die Wiedergabevorrichtung bewegt ist, der erste Arm aus seinem durch die Federeinrichtung vorgespannten, geschwenkten Zustand zurückkehrt, damit die Platte zwischen den ersten und zweiten Armen ergriffen wird, wodurch diese Platte aus der Plattenklemmeinrichtung (19) entnehmbar und in ihre Abspielposition überführbar ist,
  • g) und wobei dieser Schlitten und diese Stoppeinrichtung ferner so zusammengeordnet sind, daß in der Abspielposition der zweite Arm (20b) mit der Stoppeinrichtung in Eingriff ist und daß, wenn dieser Schlitten weiterbewegt ist, der zweite Arm entgegen der Federvorspannung der Federeinrichtung (40b) von der Platte weg geschwenkt und der erste Arm (20a) ebenfalls außerhalb der Platte positioniert ist, wodurch diese Platte auf die Wiedergabevorrichtung (16) auflegbar ist.
3. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Schlitten eine Anzahl von Antriebszahnrädern (44a, 44b) enthält, die mit Abstand entlang des Schlittens angeordnet sind, wobei dieser Abstand im wesentlichen auf die Mitte der Überführungseinrichtung ausgerichtet ist, und daß dieser Schlitten mit einer Zahnstange (43) ausgebildet ist, die zur Bewegung des Schlittens mit den Antriebszahnrädern in Verzahnungseingriff steht, wobei die Bewegungslänge des Schlittens die Summe aus der Länge der Zahnstange des Schlittens und dem Abstand der Antriebszahnräder (44a, 44b) voneinander ist.
4. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen und Anhalten des Karussells (A), so daß eine abzuspielende Platte (15′) aus der Vielzahl von Platten (15) im Karussell im horizontalen Zustand auswählbar und danach das Betätigungselement (51) gegen die Federkraft des Federelements (54) drückbar ist, um den Eingriff der ausgewählten Platte, die von ihrer Plattenklemmeinrichtung horizontal gehalten wird, mit dieser Plattenklemmeinrichtung freizugeben.
5. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rollen (21a, 21b), die drehbeweglich an den Enden der ersten und zweiten Arme (20a, 20b) montiert sind, und durch eine C-förmige Führungsnut (22a, 22b) der Überführungseinrichtung, wodurch die ausgewählte Platte vom Karussell zur Wiedergabevorrichtung (16) in der Weise überführbar ist, daß die Kante dieser Platte durch die Rollen geschoben und dabei durch die Führungsnut geführt wird.
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