DE69419710T2 - Aufzeichnungs-/-Wiedergabegerät für optische Platten - Google Patents

Aufzeichnungs-/-Wiedergabegerät für optische Platten

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DE69419710T2
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optical disk
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turntable
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reproducing apparatus
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Takayoshi Hiraga
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Kenwood KK
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

    TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten und insbesondere eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in der Lage ist, Daten sowohl von einer sogenannten Mini Disk mit einer optischen Platte, die in einer Kassette untergebracht ist, als auch einer sogenannten Compact Disk mit einer optischen Platte, die nicht in einer Kassette untergebracht ist, unter Verwendung desselben Plattenmotors und derselben optischen Abtasteinrichtung aufzuzeichnen/wiederzugeben.
  • Stand der Technik
  • Eine wiederbeschreibbare optische Platte, die als Mini Disk bezeichnet wird (nachfolgend soweit möglich mit MD bezeichnet) ist bekannt und eine MD-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ist im Handel erhältlich. Eine optische Platte, die nur wiedergegeben werden kann, welche als Compact Disk bezeichnet wird (nachfolgend soweit möglich als CD bezeichnet) ist ebenfalls bekannt und eine CD-Wiedergabevorrichtung und eine Wiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, Daten sowohl von einer CD als auch von einer optischen Platte, welche nicht eine MD ist, wie z. B. eine Videoplatte, wiederzugeben, sind ebenfalls im Handel erhältlich.
  • Die Gemeinsamkeit von CD und MD liegt darin, daß Daten wiedergegeben werden, indem ein Laserstrahlpunkt, der von einer optischen Abtasteinrichtung auf eine Aufzeichnungsspur aufgestrahlt wird und von der Spur reflektiert wird, durch ein Lichtempfangselement empfangen wird.
  • Es bestehen jedoch auch Unterschiede zwischen CDs und MDs, wie nachfolgend beschrieben wird. Eine MD ist in einer Kassette mit einem Loch und einem Verschluß untergebracht, welche bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten verwendet werden. Eine CD ist jedoch nicht in einer Kassette untergebracht.
  • Eine MD wird auf einem Drehteller angebracht, indem eine an dem MD-Körper befestigte Metallplatte durch einen an dem Drehteller montierten Magneten angezogen wird. Eine CD hat keine derartige Metallplatte und wird an einem Drehteller angebracht, indem ihre Ober- und Unterfläche eingeklemmt werden.
  • Sowohl CD als auch MD haben ein Positionsausrichtungsloch in ihrer Mitte. Das Loch der CD ist größer als das der MD. Das Loch der CD ist an beiden Enden offen, wohingegen das Loch der MD an seinem oberen Ende durch die Metallplatte verschlossen ist, die für die magnetische Anziehung verwendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben sind, obgleich CD und MD sich dar in gleichen, daß die Datenwiedergabe durch einen reflektierten Laserpunkt ausgeführt wird, die Plattenform und der Plattenhaltemechanismus unterschiedlich. Ein herkömmlicher Plattenlademechanismus kann nicht sowohl MD als auch CD laden und auswerfen. Als Resultat wurde bisher keine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe von Daten unter Verwendung desselben Plattenmotors und derselben optischen Abtasteinrichtung verwirklicht.
  • Das Dokument EP-0518259A zeigt eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Umstände geschaffen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten zu schaffen, die in der Lage ist, gegenseitige Störungen zwischen einem CD- Lademechanismus und einem MD-Lademechanismus zum Laden von CD und MD und zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten durch dieselbe optische Abtasteinrichtung zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten gemäß der Definition in Anspruch 1.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten geschaffen, bei welcher: ein Plattenmotor mit einem Drehteller vorgesehen ist, der einen beweglichen Ring hat, welcher durch eine Feder oder eine Magnetkraft angetrieben wird, sowie einen Magneten zum Anziehen einer optischen Platte oder einer Klemmeinrichtung hat; ein Klemmarm eine Klemmeinrichtung zum Festhalten einer er sten optischen Platte zwischen der Klemmeinrichtung und dem Drehteller haltert, wobei die erste optische Platte kein Element hat, mit dem sie angezogen wird; ein Halter eine zweite optische Platte haltert und absenkt, um die zweite optische Platte auf den Drehteller in einer Ladeposition für die optische Platte zu laden, wobei die zweite optische Platte ein Element hat, mit dem sie angezogen wird, und in einer Kassette untergebracht ist, welcher Halter zwischen einer Einführposition der optischen Platte und der Ladeposition der optischen Platte beweglich ist; der Klemmarm dann, wenn die erste optische Platte durch eine Plattenrolle in die obere Position zu dem Drehteller bewegt wird, bewegt wird, um die erste optische Platte festzuklemmen, und die Plattenrolle in eine Position zurückgezogen wird, in der sie nicht störend auf die erste optische Platte wirkt; und die Klemmeinrichtung und der Klemmarm, wenn der Halter in die Ladeposition der optischen Platte bewegt wird, in Positionen gehalten werden, in welchen sie nicht störend auf den Halter wirken.
  • Bei der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten ist ein Einführschlitz zum Einführen der zweiten optischen Platte in den Halter an einer Position gebildet, die höher liegt als ein Einführschlitz zum Einführen der ersten optischen Platte in die Vorrichtung und Festhalten der ersten optischen Platte mit der Plattenrolle.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten geschaffen, bei welcher: eine optische Abtasteinrichtung und ein Plattenmotor von einem schwimmenden Rahmen gehaltert werden, welcher durch eine Feder und einen Dämpfer gehaltert ist, welcher schwimmende Rahmen an einem feststehenden Rahmen durch eine Hauptgleiteinrichtung, welche von dem schwimmenden Rahmen gehaltert wird und die in der Lage ist, an dem schwimmenden Rahmen frei zu gleiten, befestigt ist bzw. relativ zu dieser schwimmend aufgehängt ist; der Plattenmotor mit einem Drehteller versehen ist, der einen beweglichen Ring hat, welcher von einer Feder oder durch Magnetkraft angetrieben ist, sowie einen Magneten zum Anziehen einer optischen Platte oder eines Klemmelements; ein Klemmarm ein Klemmelement zum Festklemmen einer ersten optischen Platte zwischen dem Klemmelement und dem Drehteller haltert, welche erste optische Platte kein Element hat, mit dem sie angezogen wird; ein aufrecht auf dem Klemmarm montierter Stift in eine gegabelte Führungsnut, die in der Hauptgleiteinrichtung gebildet ist, und eine L-förmige Nut, die in dem schwimmenden Rahmen gebildet ist, eingeführt wird und durch eine Feder so vorgespannt ist, daß er in Kontakt mit dem äußeren Rand der gegabelten Führungsnut ist; ein aufrecht auf einem Halter zum Halten einer zweiten optischen Platte montierter Stift in die in dem schwimmenden Rahmen gebildete L-förmige Nut und eine schräge Führungsnut, die in einer Hilfsgleiteinrichtung gebildet ist, welche von dem schwimmenden Rahmen gehaltert wird, eingeführt wird, so daß er in der Lage ist, auf dem schwimmenden Rahmen zu gleiten, wobei die zweite optische Platte ein Element hat, das angezogen werden kann, und in einer Kassette untergebracht ist, und bei der Bewegung der Hilfsgleiteinrichtung der Halter zwischen einer Einführposition der optischen Platte und einer Ladeposition der optischen Platte nahe dem Drehteller bewegt wird; wenn die erste optische Platte in die obere Position des Drehtellers durch eine Plattenrolle bewegt wird und wenn die Hauptgleiteinrichtung sich bewegt, um den schwimmenden Rahmen in einen schwimmenden Zustand zu versetzen, der Klemmarm bewegt wird, um die erste optische Platte festzuklemmen, und die Plattenrolle in eine Position zurückgezogen wird, in der sie nicht störend auf die erste optische Platte einwirkt; und wenn die Hilfsgleiteinrichtung den Halter zu der Ladeposition der optischen Platte bewegt, die Hilfsgleiteinrichtung den Klemmarm schiebt, und wenn die Hauptgleiteinrichtung sich bewegt, um den schwimmenden Rahmen in einen schwimmenden Zustand zu versetzen, der aufrecht auf dem Klemmarm montierte Stift mit einem horizontalen Abschnitt der gegabelten Führungsnut in Eingriff kommt, so daß der Klemmarm nicht abgesenkt wird.
  • Bei der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten ist ein Auswerfschlitten an dem Halter montiert, welcher Auswerfschlitten in der Lage ist, auf dem Halter zu gleiten und durch eine Feder vorwärts vorgespannt ist; ein Stopperarm ist schwenkbar an dem Halter montiert und durch eine Feder vorgespannt, so daß ein an dem Stopperarm gebildeter Vorsprung an eine Nocke gepreßt und mit dieser in Kontakt gebracht wird; ein Freigabehebel ist schwenkbar an einem Element angebracht, das den Halter trägt, und durch eine Feder vorgespannt, so daß der Freigabehebel an einen Stopper, der an dem Element, das den Halter trägt, gebildet ist, gedrückt und mit diesem in Kontakt gebracht wird; ein in einen Durchgang des Stopperarmes vorragender Vorsprung ist an dem Freigabehebel gebildet; wenn die Kassette der zweiten optischen Platte in den Halter eingeführt wird, schiebt die Kassette einen Kassettenkontaktabschnitt des Auswerfschlittens, so daß der Auswerfschlitten nach hinten bewegt wird und die Kurvenscheibe des Auswerfschlittens den Vorsprung des Stopperarmes schiebt und dadurch den Stopperarm verschwenkt und einen Vorsprung der Kurvenscheibe mit der Rückseite des Stopperarmes in Eingriff bringt, um die Vorwärtsbewegung des Auswerfschlittens zu regulieren; wenn der Halter anschließend in die Ladeposition der optischen Platte bewegt wird, schwenkt der Stopperarm den Freigabehebel gegen die elastische Kraft der Feder, um es dem Stopperarm zu ermöglichen, durch eine Störungszone zu treten, die von dem Vorsprung des Auslösehebels abgedeckt ist; und wenn der Halter von der Ladeposition der optischen Platte in die Einführposition der optischen Platte zurückkehrt, schwenkt der Vorsprung des Freigabehebels den Stopperarm, um die Regulierung der Vorwärtsbewegung des Auswerfschlittens zu lösen und den Auswerfschlitten zu veranlassen, die Kassette der zweiten optischen Platte aus dem Halter auszustoßen.
  • In der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten ist ein Greifarm von dem Auswerfschlitten schwenkbar gehaltert und durch eine Feder in eine Richtung vorgespannt, in der ein Vorsprung des Greifarmes in eine Ausnehmung der in den Halter eingeführten Kassette eingreift; wenn der Auswerfschlitten sich in seine vorderste Position bewegt, verschwenkt der Vorsprung des Halters den Greifarm, um einen Eingriff des Vorsprunges des Greifarmes mit der Ausnehmung der Kassette zu lösen.
  • In der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten gemäß dieser Erfindung ist der Lademechanismus zum Laden einer CD durch eine Plattenrolle und einen Drehteller gebildet und der Lademechanismus zum Laden einer MD ist durch einen Halter zum Halten einer MD-Kassette und eine Antriebseinrichtung gebildet.
  • Der Halter zum Halten einer MD-Kassette wird nach vorne und oben bewegt, wenn eine CD geladen wird. Die CD tritt unter dem Halter mittels der Plattenrolle durch und wird in die Position über dem Drehteller bewegt, woraufhin der Klemmarm nach unten an der Rückseite des Halters bewegt wird, um die CD zwischen dem Klemmarm und dem Drehteller festzuklemmen.
  • Der Klemmarm wird aufwärts bewegt, wenn eine MD geladen wird. Der Halter, welcher die Kassette der optischen Platte hält, tritt unter oder vor der Klemmeinrichtung durch und die MD wird an den Magneten auf dem Drehteller angezogen.
  • Obgleich sowohl CDs als auch MDs auf demselben Drehteller plaziert werden, ist der bewegliche Ring in seiner unteren Position, wenn eine MD eingesetzt wird, um dadurch deren Höhe zu bestimmen, wohingegen der bewegliche Ring in einer höheren Position ist, wenn eine CD eingesetzt wird, und die Klemmeinrichtung bestimmt deren Höhe. Auf diese Weise können die Aufzeichnungsoberflächen sowohl von CDs als auch von MDs in dieselbe Höhe gesetzt werden, so daß die Aufzeichnung/Wiedergabe unter Verwendung derselben optischen Abtasteinrichtung möglich ist.
  • Bei der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten, bei welcher eine optische Abtasteinrichtung und ein Plattenmotor durch einen schwimmenden Rahmen gehaltert sind, der durch Federn und Dämpfer gehaltert ist, wird der Klemmarm durch die Hauptgleiteinrichtung aufwärts und abwärts bewegt, welche den schwimmenden Rahmen entweder in den schwimmenden Zustand oder den fixierten Zustand kommen läßt. Wenn eine MD geladen wird, wird der Klemmarm von dem Halter zurückbewegt und aufrecht auf dem Klemmarm montierte Stifte kommen mit den horizontalen Abschnitten der gegabelten Nuten in Eingriff, wenn die Hauptgleiteinrichtung so bewegt wird, daß sich der Klemmarm nicht abwärts bewegt.
  • Wenn eine CD geladen wird, wird der Klemmarm durch die Feder vorgespannt und aufrecht auf dem Klemmarm gebildete Stifte kommen mit den geneigten Abschnitten der gegabelten Nuten in Eingriff, wenn die Hauptgleiteinrichtung sich so bewegt, daß der Klemmarm abgesenkt wird, so daß der Klemmarm die CD festklemmt. Auf diese Weise können sowohl CDs als auch MDs geladen werden, ohne daß die Klemmeinrichtung sich störend auf den Halter zum Laden einer MD auswirkt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Teildraufsicht der Aufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 5 ist eine weitere Teilseitenansicht der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in Fig. 1 zeigt ist.
  • Fig. 6A ist eine Draufsicht auf den Halter der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die in Fig. 1 gezeigt ist, und Fig. 6B ist eine Seitenansicht des Halters.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Halters der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung für optische Platten.
  • Fig. 8A ist eine Draufsicht auf eine CD, deren Daten von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten wiedergegeben werden, und Fig. 8B ist eine Schnittansicht der CD.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Mittelabschnitt der CD zeigt.
  • Fig. 10A ist eine Draufsicht auf eine MD, deren Daten von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten wiedergegeben werden, Fig. 10B ist eine Rückansicht der MD,
  • Fig. 10C ist eine Seitenansicht der MD und Fig. 10D ist eine Schnittansicht der MD.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Mittelabschnitt der MD zeigt.
  • Fig. 12A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem MD-Ladezustand, und Fig. 12B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem MD-Ladezustand.
  • Fig. 13A ist eine Draufsicht des Halters der Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem MD-Ladezustand, und Fig. 13B ist eine Seitenansicht des Halters der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem MD-Ladezustand.
  • Fig. 14A ist eine Draufsicht des Halters in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 14B ist eine Seitenansicht des Halters in dem weiteren MD-Ladezustand.
  • Fig. 15A ist eine Draufsicht des Halters in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 15B ist eine Seitenansicht des Halters in dem weiteren MD-Ladezustand.
  • Fig. 16A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 16B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem weiteren MD-Ladezustand.
  • Fig. 17A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 17B ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 17A.
  • Fig. 18A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 18B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem weiteren MD-Ladezustand.
  • Fig. 19A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem weiteren MD-Ladezustand und Fig. 19B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem weiteren MD-Ladezustand.
  • Fig. 20A ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem MD-Ladevollendungszustand, Fig. 20B ist ein Teilseitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem MD-Ladevollendungszustand unmittelbar vor dem Start einer Be wegung der Hauptgleiteinrichtung, und Fig. 20C ist eine Teilseitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem MD-Ladevollendungszustand im Verlauf der Bewegung der Hauptgleiteinrichtung.
  • Fig. 21A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem MD-Entladezustand und Fig. 21B ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 21A.
  • Fig. 22A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem CD-Ladezustand und
  • Fig. 22B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem CD-Ladezustand.
  • Fig. 23A ist eine Draufsicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem weiteren CD-Ladezustand und Fig. 23B ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem weiteren CD-Ladezustand.
  • Fig. 24A ist eine Seitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in einem CD-Ladevollendungszustand, Fig. 24B ist eine Teilseitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem CD-Ladevollendungszustand unmittelbar vor dem Start einer Bewegung der Hauptgleiteinrichtung und Fig. 24C ist eine Teilseitenansicht der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dem CD-Ladevollendungszustand inmitten der Bewegung der Hauptgleiteinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, sind Seitenplatten 1L und 1R an einer Bodenplatte 2 montiert und Hauptseitenplatten 3L und 3R sind an einer Hauptbodenplatte 4 montiert. Federn 5, 5, ... sind zwischen Haken 1a, 1a, ..., die an den Seitenplatten 1L und 1R gebildet sind, und Haken 3a, 3b, ..., die an den Hauptseitenplatten 3L und 3R gebildet sind, gespannt, um die Hauptseitenplatten 3L und 3R aufzuhängen.
  • An der Hauptbodenplatte 4 sind Vibrationsabsorbtionsdämpfer 18, 18, ... angebracht, in welche Achsen 1d, 1d, ..., die an den Seitenplatten 1L und 1R montiert sind, eingesetzt sind. Die Seitenplatten 1L und 1R und die Bodenplatte 2 bilden einen feststehenden Rahmen, wohingegen die Hauptseitenplatten 3L und 3R und die Hauptbodenplatte 4 einen schwimmenden Rahmen bilden, der von dem feststehenden Rahmen in einem schwimmenden Zustand gehaltert wird.
  • Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R sind an der Außenseite der Hauptseitenplatten 3L und 3R angeordnet. Wie in Fig. 4 im Detail dargestellt, sind Achsen 3b, 3b, ..., die an der Hauptseitenplatte 3L aufrecht montiert sind, in Langlöcher 6a und 6a eingeführt, die in der Hauptgleiteinrichtung 6L gebildet sind (derselbe Aufbau ist auch für die Hauptgleiteinrichtung 6R vorgesehen), um dadurch die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R so zu haltern, daß sie vorwärts und rückwärts beweglich sind.
  • Ein Gestell 6f ist an der Hauptgleiteinrichtung 6L gebildet (derselbe Aufbau ist ebenfalls an der Hauptgleiteinrichtung 6R vorgesehen. Nachfolgend wird eine der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R beschrieben). Die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R werden von einem Motor 45 und einem Zahnradantrieb 46 vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Ein Klemmarm 7 ist an der Innenseite der Hauptseitenwände 3L und 3R angeordnet. Wie Fig. 4 zeigt, sind aufrecht an dem Klemmarm 7 gebildete Achsen 7a und 7a in ein L-förmiges Langloch 3c, das in der Hauptseitenplatte 3L gebildet ist, und ein gegabeltes Langloch 6b, das in der Hauptgleiteinrichtung 6L gebildet ist, eingeführt.
  • Federn 8 erstrecken sich zwischen den Achsen 7a und 7a, die aufrecht auf dem Klemmarm 7 gebildet sind, und den Achsen 3b und 3b, die aufrecht an den Hauptseitenplatten 3L und 3R gebildet sind, um den Klemmarm 7 nach schräg abwärts und vorwärts vorzuspannen.
  • Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist ein Rollenarm 9 zwischen den Hauptseitenplatten angeordnet, welcher Rollenarm 9 um eine Achse 9a als Drehpunkt schwenkbar ist. Eine Plattenrolle 10 ist drehbar an dem Rollenarm 9 montiert. Die Länge der Plattenrolle 10, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist größer als der Durchmesser einer CD.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist eine Feder 11 zwischen der Achse 9b, die aufrecht auf dem Rollenarm 9 gebildet ist, und einem Haken 3d, der an der Hauptseitenplatte 3L gebildet ist, ausgespannt, so daß der Rollenarm 9 in der Ansicht in Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Eine aufrecht an dem Rollenarm 9 vorgesehen Achse 9c ist in ein Loch 3e eingeführt, das in der Hauptseitenplatte 3L gebildet ist, um den Schwenkbereich des Rollenarms 9 zu regulieren. Wie Fig. 3 zeigt, wird die Drehkraft eines Motors 14, der an einem Motorhalter 13 angebracht ist, über ein an dem Motorhalter 13 angebrachtes Zahnrad 12 und ein an dem Rollenarm 9 montiertes Zahnrad 12a zu einer Plattenrolle 10 übertragen, die durch den Rollenarm 9 gehaltert ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist eine Plattenführung 71 über der Plattenrolle 10 angeordnet. Eine CD wird von der Plattenführung 71 und der Plattenrolle 10 so geklemmt, daß sie horizontal gehalten wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist eine Nocke 6g an dem vorderen Ende der Hauptgleiteinrichtung 6L montiert. Wenn sich die Hauptgleiteinrichtung 6L aus der hinteren Position nach vorne bewegt, schlägt die an dem Rollenarm 9 aufrecht gebildete Achse 9c an der Nocke 6g an und der Rollenarm 9 wird gegen die elastische Kraft der Feder 11 nach unten geschoben.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind an den Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R trapezförmige Vorsprünge 6c und 6c ausgebildet, welche Vorsprünge 6c und 6c sich nach außerhalb der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R erstrecken. Wenn sich die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R nach hinten bewegen, schlagen die Vorsprünge 6c und 6c an Vorsprüngen 1b und 1b an, die an den Seitenplatten 1L und 1R gebildet sind, um die rechte und die linke Position der Hauptseitenplatten 3L und 3R zu regulieren.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind aufrecht an den Seitenplatten 1L gebildete Achsen 1c und 1c in Langlöcher 6d und 6d eingeführt, die einen Abschnitt mit großem Durchmesser haben, der in der Hauptgleiteinrichtung 6L gebildet ist. Ein Verriegelungsarm 15 ist durch eine Achse 16, die an der Hauptseitenplatte 3L aufrecht gebildet ist, schwenkbar gehaltert. Eine Achse 17, die aufrecht an dem Verriegelungsarm 15 gebildet ist, ist in ein Langloch 3 g eingeführt, das in der Hauptseitenplatte 3L gebildet ist, und ein Langloch 6e, das in der Hauptgleiteinrichtung 6L gebildet ist.
  • Wenn die Hauptgleiteinrichtung 6L in ihre hinterste Position bewegt wird (in die in Fig. 4 gezeigte Position), bewegt sich der Verriegelungsarm 15 der Form des Langloches 6e folgend gegen den Uhrzeigersinn, um die aufrecht an der Seitenplatte 1L gebildete Achse 1c zu verriegeln und dadurch die vordere/hintere Position der Hauptseitenplatte 3L zu regeln. Der Eingriff des Langloches 6d mit der Achse 1c regelt die obere/untere Position der Hauptgleiteinrichtung 6L.
  • In diesem Fall wird, wie vorstehend beschrieben, die rechte/linke Position der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R ebenfalls so geregelt, daß der schwimmende Rahmen, der die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R haltert, in einen fixierten Zustand eintritt. Wenn die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R in ihre vorderste Position bewegt werden, tritt im Gegensatz dazu der schwimmende Rahmen in den schwimmenden Zustand ein.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist eine Halterung 21, die einen Plattenmotor 20 fest haltert, an der Hauptbodenplatte 4 mittels einer in der Hauptbodenplatte 4 gebildeten Säule 19 und einer Schraube 19a befestigt. Ein Drehteller 22 ist auf der Drehwelle des Plattenmotors 20 montiert.
  • Der Drehteller 22, der in dieser Ausführungsform verwendet wird, ist in den nicht vorveröffentlichten japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen JP-7006467-A und JP-7121960A beschrieben. Der Drehteller 22 hat einen Magneten und einen beweglichen Ring 22a und trägt eine CD oder MD, während deren Aufzeichnungsoberfläche in derselben Höhe eingestellt ist. Wie Fig. 1 und 4 zeigen, ist ein Klemmelement 23 zum Festklemmen einer CD an dem Klemmarm 7 montiert. Wenn das Klemmelement 23 an den Drehteller 22 angezogen wird, wird das Klemmelement 23 durch eine Blattfeder 7b, die mit dem Klemmarm 7 verbunden ist, nach unten vorgespannt, so daß der Drehteller 22 und das Klemmelement 23 gleichförmig in Umdrehung sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Hauptbodenplatte 4 eine Halterung 24 für die optische Abtasteinrichtung und eine durch eine Gewindestange angetriebene Halterung 26 montiert. Eine Abtasteinrichtungshalteachse 25 ist zwischen der Plattenmotorhalterung 21 und der Halterung 24 der optischen Abtasteinrichtung horizontal befestigt.
  • Eine Gewindestange 27 ist zwischen der Halterung 26 mit Gewindestangenantrieb und der Halterung 24 für die optische Abtasteinrichtung parallel zu der Abtasteinrichtungshalteachse 25 angebracht. Die Gewindestange 27 wird von einem Motor 28 und einem Zahnradgetriebe 29 in Umdrehung versetzt.
  • Eine optische Abtasteinrichtung 30 ist an der Abtasteinrichtungshalteachse 25 und der Gewindestange 27 montiert. Ein Gewindeeingriffsabschnitt 30a der optischen Abtasteinrichtung 30 steht mit der Gewindestange 27 in Eingriff, so daß mit der Umdrehung der Gewindestange 27 die optische Abtasteinrichtung 30 entlang der Abtasteinrichtungshalteachse 25 verschoben wird.
  • Wie Fig. 1 und 5 zeigen, sind an der Hauptbodenplatte 4 Säulen 31 und 31 angebracht. Hilfsseitenplatten 32L und 32R sind durch die Säulen 31 und Schrauben 31a befestigt. Die Hauptteile der Hilfsseitenplatten 32L und 32R sind in L-Form gebo gen und bilden parallele Ebenen mit den Hauptseitenplatten 3L und 3R.
  • Positionsausrichtstifte 33 und 33 sind an der Rückseite der Hilfsseitenplatten 32L und 32R angebracht, um die Positionen einer durch die Plattenrolle 10 transportierten CD auszurichten. Schienen 34L und 34R parallel zu den Hilfsseitenplatten 32L und 32R sind durch Säulen 35 und Schrauben 35a an der Außenseite der Hilfsseitenplatten 32L und 32R montiert.
  • In den Schienen 34L und 34R sind Langlöcher 36, 36, ... gebildet, in welchen kanalförmige Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R gleitend gehaltert sind. Genauer dargestellt sind Achsen 38, 38, ..., die an den Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R aufrecht gebildet sind, in die Langlöcher 36, 36, ... eingeführt.
  • Schräg verlaufende Langlöcher 40 und 40 sind in den Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R gebildet, wohingegen L- förmige Langlöcher 39 und 39 in den Hilfsseitenplatten 32L und 32R gebildet sind. Gestelle 37a sind an den Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R montiert, so daß die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R durch ein Zahnradgetriebe 43 und einen Motor 44 synchron vorwärts und rückwärts bewegt werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Halter 41 zum Halten einer MD- Kassette zwischen den Hilfsseitenplatten 32L und 32R angeordnet. Achsen 42, 42, ..., die an dem Halter 41 aufrecht gebildet sind, sind in die schräg verlaufenden Langlöcher 40 und 40 der Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R und die L-förmigen Langlöcher 39 und 39 der Hilfsseitenplatten 32L und 32R eingeführt. Wenn die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R vor wärts und rückwärts bewegt werden, wird daher der Halter 41 entlang den L-förmigen Langlöchern 39 und 39 bewegt.
  • Wie Fig. 6 zeigt, stehen aufrecht an der Oberseite des Halters 41 gebildete Achsen 47, 47 mit Langlöchern 48a und 48a in Eingriff, die in einem Auswerfschlitten 48 gebildet sind, welcher durch den Halter 41 vorwärts und rückwärts bewegbar gehaltert ist.
  • Eine Feder 49 erstreckt sich zwischen einem Haken 48b, der an dem Auswerfschlitten 48 gebildet ist, und einem Haken 50, der an dem Halter 41 gebildet ist, um den Auswerfschlitten 48 nach vorne vorzuspannen.
  • Ein Greifarm 51 ist durch eine an dem Auswerfschlitten 48 montierte Achse schwenkbar gehaltert. Eine Feder 53 erstreckt sich zwischen dem Haken 48g, der auf dem Auswerfschlitten 48 gebildet ist, und einem an dem Greifarm 51 gebildeten Haken 51a, um den Greifarm 51 in der Ansicht in Fig. 6A gegen den Uhrzeigersinn vorzuspannen.
  • Der Greifarm 51 ist mit einem Vorsprung 51b versehen, der in eine Ausnehmung 69a paßt, die in der Seitenwand einer MD- Kassette 69, wie beispielsweise in Fig. 10 gezeigt, paßt. Ein Stopperarm 54 ist an einer Achse 55, die an der Oberseite des Halters 41 gebildet ist, schwenkbar gehaltert. Der Stopperarm 54 ist durch eine Feder 56 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß eine an dem Stopperarm 54 montierte Rolle 57 gegen eine Gleitfläche 48c, die an dem Auswerfschlitten 48 angebracht ist, gedrückt wird.
  • Beim Bewegen des Auswerfschlittens 48 aus der vordersten Position in die hinterste Position schwenkt der Stopperarm 54 im Uhrzeigersinn entlang einer geneigten Oberfläche, die an der Gleitfläche gebildet ist, um es dem Auswerfschlitten 48 zu erlauben, daß er sich in die hinterste Position bewegt.
  • Beim Bewegen des Auswerfschlittens 48 aus der hintersten Position in die vorderste Position schlägt jedoch ein an der Gleitfläche 48c gebildeter Vorsprung 48e an der an dem Stopperarm 54 montierten Rolle 57 an, so daß der Auswerfschlitten 48 aus einer vorbestimmten Position nicht weiter bewegt werden kann.
  • Wenn sich der Auswerfschlitten 48 in seiner vordersten Position befindet, liegt der Greifarm 51 an einem Vorsprung 41a an, der an dem Halter 41 gebildet ist, und wurde gegen die elastische Kraft der Feder 53 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Ein in einem Verschlußöffner 58 gebildetes Langloch steht mit einer Achse 59 in Eingriff, die auf der linken Seitenebene des Halters 41 gebildet ist. Der Verschlußöffner 58 ist an dem Halter 41 vorwärts und rückwärts beweglich montiert. Ein Ende einer Feder 56, welche den Stopperarm 54 vorspannt, ist mit einem Haken 58a verbunden, der an dem Verschlußöffner 58 gebildet ist, um den Verschlußöffner 58 nach vorne vorzuspannen.
  • Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist an dem Verschlußöffner an seiner Innenseite eine Klaue 58b gebildet, welche Klaue 58b an einem Verschlußschieber 69b einer MD-Kassette 69 anliegt, die in dem Halter 41 untergebracht ist. Eine Blattfeder 60 ist ebenfalls an dem Verschlußöffner 58 montiert, welche Blattfeder 60 in ein Loch 69d eingreift, das in dem Verschlußschieber 69b der MD-Kassette 69 gebildet ist.
  • Blattfedern 61 und 62 sind an dem Halter 41 und dem Auswerfschlitten 48 montiert, welche Blattfedern 61 und 62 eine MD- Kassette nach unten vorspannen. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist ein Kassettenkontaktabschnitt 48f an dem Auswerfschlitten 48 gebildet. Wenn eine MD-Kassette in dem Halter 41 untergebracht ist, kommt der Kassettenkontaktabschnitt 48f mit der MD-Kassette in Berührung, so daß sich die MD-Kassette zusammen mit dem Auswerfschlitten 48 bewegt.
  • Ein Schalter 63 ist an der Oberseite des Halters 41 angebracht. Der Schalter 63 wird durch einen Schalterkontaktabschnitt 48h, der an dem hinteren Ende des Auswerfschlittens 48 gebildet ist, betätigt, wenn der Auswerfschlitten 48 in seiner hintersten Position ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen den Hilfsseitenplatten 32L und 32R eine Verbindungsplatte 64 montiert. Ein Freigabehebel 66 ist an einer Achse 65 schwenkbar gehaltert, die an der Verbindungsplatte 64 gebildet ist, welcher Freigabehebel 66 durch eine Feder 67 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein an der Verbindungsplatte 64 gebildeter Vorsprung regelt den Freigabehebel 66, so daß er nicht weiter als über einen vorbestimmten Winkel verschwenkbar ist.
  • Ein Hebelkontaktabschnitt 68 ist an dem vorderen Ende des Freigabehebels 66 nach unten verlaufend gebildet. Der Hebelkontaktabschnitt 68 kommt mit dem Stopperarm 54 in Kontakt, wenn der Halter 41 sich aus seiner vordersten Position nach hinten oder aus seiner hintersten Position nach vorne entlang den L-förmigen Langlöchern bewegt, die in den Hilfsseitenplatten 32L und 32R gebildet sind.
  • Anschließend wird unter Bezug auf Fig. 12 bis 21 der MD- Kassettenlade- und Auswerfvorgang der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von optischen Platten beschrieben. Es wird von einem Ausgangszustand ausgegangen, bei welchem die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R sich in ihrer vordersten Position befinden und die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R sich in ihrer hintersten Position befinden, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt.
  • Wie Fig. 12 und 13 zeigen, kommt dann, wenn die MD-Kassette 69 horizontal in den Halter 41 in dem Anfangszustand eingeführt wird, der Kassettenkontaktabschnitt 48f, der an dem Auswerfschlitten 48 gebildet ist, mit der Kassette 69 in Kontakt.
  • Wenn die MD-Kassette 69 aus dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Zustand nach hinten geschoben wird, bewegt sich der Auswerfschlitten 48 zusammen mit der MD-Kassette gegen die elastische Kraft der Feder 49. Anschließend schlägt die an dem Verschlußöffner 58 gebildete Klaue 48b an der Verschlußblende 69b der MD-Kassette 69 an und öffnet diese.
  • Die mit dem Verschlußöffner 58 verbundene Blattfeder 60 greift in das Loch 69d der Verschlußblende 69b. Wie Fig. 14 zeigt, bewegt sich die Rolle 57 des Stopperarms 54 in Kontakt mit der Gleitfläche 48c des Auswerfschlittens 48 entlang der geneigten Oberfläche 48d der Gleitfläche 48c und schlägt an dem Vorsprung 48e an.
  • Da sich der Auswerfschlitten 48 nach hinten bewegt hat, löst sich in diesem Zustand der Vorsprung 41a, der an dem Halter 41 gebildet ist, von dem Greifarm 51, welcher wiederum gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß der Vorsprung 51b des Greifarms 51 mit der Ausnehmung 69a der MD-Kassette in Eingriff kommt. Die Blattfedern 61 und 62, die mit dem Halter 41 verbunden sind, und der Auswerfschlitten 48 drücken die MD-Kassette nach unten.
  • Wie Fig. 15 zeigt, bewegt sich dann, wenn die MD-Kassette 69 weiter nach hinten geschoben wird, der Verschlußschieber 69b zusammen mit dem Auswerfschlitten 48 und der Kassette 69 nach hinten. Daher bewegt sich der Verschlußöffner 58, der in Kontakt mit dem Verschlußschieber steht, gegen die elastische Kraft der Feder 56 nach hinten und der Schaltkontaktabschnitt 48h des Auswerfschlittens 48 drückt den Schalter 63.
  • Nachdem der Schalter 63 gedrückt ist und die MD-Kassette 69 nicht weiter nach hinten geschoben wird, bewegt sich die Kassette 69 durch die elastische Kraft der Feder 49, welche den Auswerfschlitten 48 vorspannt, und der Feder 56, welche den Verschlußöffner vorspannt, vorwärts, und die an dem Stopperarm 54 angebrachte Rolle 57 schlägt an dem Vorsprung 48e der an dem Auswerfschlitten 48 angebrachten Nocke an. Daher beenden der Auswerfschlitten 48 und die Kassette 69 ihre Bewegung und der Verschlußöffner 58 kehrt in den Zustand zu Beginn seiner Bewegung zurück.
  • Wenn durch einen Mikrocomputer oder dergleichen die Betätigung des Schalters 63 erfaßt wird, beginnt der in Fig. 5 gezeigte Motor 44 zu laufen und treibt über das Zahnradgetriebe 43 die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R an. Wenn die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R nach hinten bewegt werden, bewegt sich der Halter 41 zunächst nach hinten und anschließend abwärts entlang den L-förmigen Langlöchern 39 der Hilfsseitenplatten 32L und 32R.
  • Fig. 16 und 17 zeigen die Bewegung des Halters 41. Wenn sich der Halter 41 rückwärts bewegt, schlägt die geneigte Oberfläche 54a des Stopperarms 54, der schwenkbar an dem Halter 41 montiert ist, an dem Hebelkontaktabschnitt des Freigabehebels 66 an, der schwenkbar an der Verbindungsplatte 64 montiert ist, so daß der Freigabehebel 66 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Feder 67 verschwenkt wird.
  • Da in diesem Zustand der Stopperarm 54 nicht verschwenkt wird, werden die Positionen des Auswerfschlittens 48 und der MD-Kassette 69 aufrechterhalten. Ferner tritt in diesem Zustand die MD-Kassette 69 unter die Klemmeinrichtung 23. Wenn sich der Halter 41 weiter entlang dem L-förmigen Langloch 39 des Halters 41 zurückbewegt, löst sich der Freigabehebel 66 von dem Stopperarm 54 und wird durch die Feder 67 zurückbewegt, bis er an dem Vorsprung 64a anschlägt, der an der Verbindungsplatte 64 gebildet ist, wie Fig. 18 zeigt.
  • Wenn sich die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R in ihre hinterste Position bewegen, bewegt sich der Halter 41 entlang dem L-förmigen Langloch 39 und die in dem Halter 41 untergebrachte Kassette 69 wird in eine vorbestimmte Position geladen, wie Fig. 18 zeigt. Die hinteren Enden der Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R schlagen an dem Klemmarm 7 an, um den Klemmarm 7 an der Vorwärtsbewegung zu hindern. Eine an der MD 69c in der Kassette 69 angeklebte magnetische Metallplatte 69e, wie in Fig. 11 gezeigt, wird von einem Magneten auf dem Drehteller 22, der auf dem Plattenmotor 20 angebracht ist, angezogen.
  • Wenn von einem Schalter oder dergleichen das Vollenden des Ladens der Kassette 69 erfaßt wird, stoppt der Motor 44 und die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R und der Halter 41 stoppen ihre Bewegung ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen. Zur gleichen Zeit beginnt der Motor 45, der in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, zu drehen, um die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R aus der hintersten Position in die vorderste Position zu bewegen.
  • Fig. 19 und 20A zeigen einen Zustand des Vollendens der Bewegung der Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R. Fig. 20B zeigt einen Zustand unmittelbar vor der Bewegung und Fig. 20C zeigt den Zustand in der Mitte der Bewegung.
  • Obgleich der Klemmarm 7 durch die Federn 8, die zwischen den Achsen 7a des Klemmarms 7 und den Achsen 3b der Hauptseitenplatten 3L und 3R verlaufen, schräg nach unten und vorne vorgespannt ist, verändert der Klemmarm 7 seine Position auch dann nicht, wenn die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R bewegt werden, da der Klemmarm 7 an der Vorwärtsbewegung durch die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R gehindert wird.
  • Da die Achsen 7a des Klemmarms 7 sich nicht bewegen, wenn sich die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R vorwärts bewegen, kommen die Achsen 7a mit den horizontalen Abschnitten der gegabelten Langlöcher 6b der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R in Eingriff. Die Nocken 6g, die an den Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R gebildet sind, schlagen an der Achse 9c an, die auf dem Rollenarm 9 aufrecht gebildet ist, so daß der Rollenarm 9 gegen den Uhrzeigersinn in der Ansicht von Fig. 19 und 20 verschwenkt wird.
  • Obgleich die aufrecht an den Seitenplatten 1L und 1R gebildeten Achsen 1c in die Langlöcher 6d eingeführt sind, die in den Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R gebildet sind, werden die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R, die sich vorwärts be wegen, aus der Aufwärts/Abwärts-Bewegungsregulierung freigegeben, da die Achse 1c in den Abschnitt mit großem Durchmesser der Langlöcher 6d eintritt.
  • Da die Achse 17, die an dem Verriegelungsarm 15 aufrecht gebildet ist, sich entlang den Langlöchern 6e der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R bewegt, wird zur gleichen Zeit der Verriegelungsarm 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt und löst sich von den Achsen 1c, um eine Vorwärts/Rückwärts-Bewegungsregulierung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R freizugeben. Die trapezförmigen Vorsprünge der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R lösen sich von den Vorsprüngen 1b der Seitenplatten 1L und 1R, so daß die Links/Rechts-Bewegungsregulierung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R freigegeben wird.
  • In vorstehend beschriebener Weise treten die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R, wenn sie sich vorwärts bewegen, sowie von ihnen gehaltene Abschnitte in den schwimmenden Zustand ein, wobei nur die Federn 5 und die Dämpfer 18 sie haltern. Da der Abschnitt zum Haltern der Platte und zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten in den schwimmenden Zustand eintritt, beeinträchtigen externe Vibrationen den Aufzeichnungs- /Wiedergabevorgang der Vorrichtung nicht und ein Verlust oder eine Auslassung von Tönen kann vermieden werden.
  • Wenn die Bewegung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R in die vorderste Position durch einen Schalter oder dergleichen erfaßt wird, stoppt der Motor 44 seine Umdrehung und die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R stoppen ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen ihre Bewegung. In diesem Zustand dreht der Plattenmotor 20 den Drehteller 22 und die MD zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten durch die optische Abtasteinrichtung 30.
  • Nach Vollenden der Aufzeichnung/Wiedergabe dreht ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen der Motor 45 in umgekehrte Richtung entgegengesetzt zu dem Ladevorgang der MD-Kassette und die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R werden aus der vordersten Position rückwärts bewegt.
  • Durch umgekehrte Betriebsabläufe entgegengesetzt zu den Ladebetriebsabläufen werden die Vorwärts/Rückwärts-, Rechts- /Links- und Aufwärts/Abwärts-Bewegungen der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R geregelt. Die Hauptseitenplatten 3L und 3R und die Hauptbodenplatte 4, welche die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R trägt, arbeiten in ähnlicher Weise.
  • Wenn die Bewegung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R in die hinterste Position von einem Schalter oder dergleichen erfaßt wird, stoppt der Motor 45 ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen die Umdrehung und die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R stoppen ihre Bewegung.
  • Anschließend beginnt ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen der Motor 44 zu drehen, um die Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R entgegengesetzt zu dem Ladevorgang vorwärts zu bewegen, so daß der Halter 41 entlang dem L-förmigen Langloch 39 in der zum Ladevorgang entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Als Resultat löst sich die MD von dem Drehteller 22 und die Hilfsgleiteinrichtungen 32L und 32R lösen sich von dem Klemmarm 7.
  • Wenn sich der Halter 41 vorwärts bewegt, schlägt der vordere Endabschnitt 54b des Stopperarms 54 an dem Hebelkontaktabschnitt des Freigabehebels 66 an, wie Fig. 21 zeigt. Da der Freigabehebel 66 nicht weiter als über einen vorbestimmten Winkel aufgrund des Vorsprungs 64a, der an der Verbindungsplatte 64 gebildet ist, verschwenkbar ist, wird der Stopperarm 54 durch den Hebelkontaktabschnitt 68 geschoben und im Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn sich der Halter 41 weiter nach vorne bewegt.
  • Wenn der Stopperarm 54 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, löst sich die am Stopperarm 54 angebrachte Rolle 57 vom Vorsprung 48e der Nocke 48e des Auswerfschlittens 48, so daß der Auswerfschlitten 48 sich vorwärts bewegen kann. Der Auswerfschlitten 48 bewegt sich daher aufgrund der elastischen Kraft der Feder 49 vorwärts.
  • Der Kassettenkontaktabschnitt 48 des Auswerfschlittens 49 schlägt an der MD an und der Vorsprung 51b des Greifarms 51 kommt mit der Ausnehmung der Kassette in Eingriff. Daher bewegt sich mit der Vorwärtsbewegung des Auswerfschlittens 48 die Kassette 69 mit dem Auswerfschlitten 48.
  • Wenn sich der Halter 41 weiter vorwärts bewegt, löst sich der Stopperarm 54 von dem Hebelkontaktabschnitt des Freigabehebels 66. Daher nehmen der Auswerfschlitten 48 und die Kassette 69 die Positionen des Ausgangszustandes ein, bevor sich der Auswerfschlitten 48 bewegt. In diesem Zustand schlägt der Greifarm 51 an dem Vorsprung 51a des Halters 41 an, so daß der Greifarm 51 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und in den in Fig. 6 gezeigten Zustand eintritt, und der Vorsprung 51b des Greifarms 51 löst sich von der Ausnehmung 69a der Kassette. Wenn die Bewegung des Halters in die vorderste Position durch einen Schalter oder dergleichen erfaßt wird, stoppt der Motor 44 ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen seine Umdrehung.
  • Nachfolgend werden die Betriebsabläufe zum Laden und Auswerfen einer CD durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung für optische Platten unter Bezug auf Fig. 22 bis 24 beschrieben.
  • Eine in Fig. 8 und 9 gezeigte CD 70 wird zwischen die Plattenführung 71 und die Plattenrolle 10 in dem in Fig. 22 gezeigten Ausgangszustand eingeführt. Wie vorstehend beschrieben ist der Rollenarm 9, der die Plattenrolle 10 haltert, durch die Feder nach oben vorgespannt, so daß die CD 70 zwischen der Plattenrolle 10 und der Plattenführung 71 gehalten wird.
  • Wenn der Einführ- und Haltezustand der CD 70 zwischen der Plattenrolle 10 und der Plattenführung 71 durch einen optischen Sensor oder dergleichen erfaßt wird, dreht sich der Motor 14, der in Fig. 3 gezeigt ist, ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen, so daß die Plattenrolle über das Zahnradgetriebe in Umdrehung versetzt wird, um die CD 70 nach hinten zu bewegen.
  • Die CD 70 wird nach hinten bewegt, bis sie an den zwei Positionsausrichtstiften 33 und 33 anschlägt, die an den Hilfsseitenplatten 32L und 32R montiert sind, wie Fig. 23 zeigt. Wenn der Kontakt der CD 70 mit den zwei Positionsausrichtstiften 33 und 33 durch einen Schalter oder dergleichen erfaßt wird, stoppt der Motor 14 seine Umdrehung ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen.
  • Nachfolgend dreht sich ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen der Motor 45, um die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R über das Zahnradgetriebe 46 aus der hintersten Position in die vorderste Position zu bewegen. Wenn die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R vorwärts bewegt werden, wird die Plattenrolle 10 nach unten gedrückt, so daß die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R, die Hauptseitenplatten 3L und 3R, die Hauptbodenplatte 4 und dergleichen in den schwimmenden Zustand eintreten. Dieser Betriebsablauf ist gleich wie der Ladevorgang der MD-Kassette.
  • In diesem Fall wird jedoch der Klemmarm 7 nach unten bewegt und die Plattenrolle 10 abgesenkt. Daher wird die auf den Drehteller 22 abgesenkte CD 70 durch das Klemmelement 23 und den Drehteller 22 festgeklemmt.
  • Der Zustand, in dem der Klemmarm 7 abgesenkt wird, ist in Fig. 24A bis 24C dargestellt. Der Zustand, in welchem die Bewegung der Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R vollendet wird, ist in Fig. 24A gezeigt. Fig. 24B zeigt den Zustand unmittelbar vor der Bewegung und Fig. 24C zeigt den Zustand in der Mitte der Bewegung. Der Klemmarm 7 ist durch die Federn 8, die zwischen den Achsen 7a des Klemmarms 7 und den Achsen 3b der Hauptseitenplatten 3L und 3R ausgespannt sind, schräg nach unten und vorne vorgespannt und steht in engem Kontakt mit den Vorderkanten der gegabelten Langlöcher 6b der Hilfsgleiteinrichtungen 37L und 37R.
  • Demgemäß bewegen sich die Achsen 7a des Klemmarms 7, wenn sich die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R nach vorne bewegen, zunächst nach vorne und dann nach unten entlang den schrägen Abschnitten der gegabelten Langlöcher 6b und den L- förmigen Langlöchern 3c der Hauptseitenplatten 3L und 3R.
  • Wenn die Bewegung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R zu der vordersten Position durch einen Schalter oder dergleichen erfaßt wird, stoppt der Motor 45 seine Umdrehung ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen und der Ladevorgang der CD ist vollendet. Die CD 70 wird durch den Drehteller 22 und das Klemmelement 23 zur Datenwiedergabe in Umdrehung versetzt.
  • Nach der Datenwiedergabe beginnt ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen der Motor 45 seine Umdrehung, um die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R aus der vordersten Position nach hinten zu bewegen. Als Resultat treten die Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R, die Hauptseitenplatten 3L und 3R, die Hauptbodenplatte 4 und dergleichen in den feststehenden Zustand ein und die Plattenrolle 10 wird nach oben gezogen und der Klemmarm 7 wird nach oben bewegt. Daher wird die CD 70 zwischen die Plattenführung 71 und die Plattenrolle 10 geklemmt.
  • Wenn die Bewegung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R zu der hintersten Position durch einen Schalter oder dergleichen erfaßt wird, beginnt der Motor 14 seine Umdrehung und die Plattenrolle 10 bewegt die CD 70 vorwärts ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen. Wenn die Bewegung der CD 70, die zwischen der Plattenführung 71 und der Plattenrolle 10 in Klemmung gehalten wird, in die vorderste Position durch einen optischen Sensor oder dergleichen erfaßt wird, werden der Motor 14 und die CD 70 ansprechend auf einen Befehl von dem Mikrocomputer oder dergleichen gestoppt. Die CD 70 wird anschließend von Hand herausgezogen.
  • Der Aufbau der Ausführungsform der Erfindung ist nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt. Beispielsweise kann beim Laden einer MD-Kassette anstelle des Durchführens der MD-Kassette unter dem Klemmarm ohne Bewegung des Klemmarmes der Klemmarm nach hinten bewegt werden, um ihn aus dem Durchgangsweg der MD-Kassette zurückzuziehen.
  • Genauer ausgedrückt wird die Länge des horizontalen Abschnitts des L-förmigen Langlochs 3c, welches den Klemmarm führt, verlängert, so daß mit der Bewegung der Hauptgleiteinrichtungen 6L und 6R nach hinten der Klemmarm nach hinten bewegt wird, um einen Raum zum Durchtritt der MD-Kassette freizugeben. Auf diese Weise kann die Höhe der Vorrichtung reduziert werden und der Bewegungsbereich des Klemmarms kann verkürzt werden, um so dessen Betriebszeit zu verkürzen.
  • In vorstehend beschriebener Ausführungsform wurde nur ein CD- Typ verwendet. Durch Verwendung von beweglichen Positionsausrichtstiften können zwei CD-Typen mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Aufzeichnung/Wiedergabe sowohl von CDs als auch von MDs unter Verwendung desselben Plattenmotors und derselben optischen Abtasteinrichtung möglich, so daß Kosten und Platzbedarf im Vergleich zu zwei unabhängigen Vorrichtungen für CDs und MDs reduziert werden können.

Claims (4)

1. Wiedergabevorrichtung für optische Platten zum Lesen sowohl einer optischen Platte (MD) einer ersten Bauart, die ein in ihrem Mittelabschnitt angeordnetes magnetisches Element hat und in einer Kassette untergebracht ist, als auch einer optischen Platte (CD) einer zweiten Bauart, die kein magnetisches Element hat und nicht in einer Kassette untergebracht ist, enthaltend:
eine einzelne optische Abtasteinrichtung (30) zur Wiedergabe von Informationen, die auf einer optischen Platte aufgezeichnet sind;
eine Plattendreheinrichtung, die mit einem Magneten versehen ist, um das magnetische Element der optischen Platte (MD) der ersten Bauart zu halten, sowie mit einem einzelnen Drehteller (22), um eine darauf angebrachte optische Platte in Umdrehung zu versetzen;
einen Halter (41) zum Halten der optischen Platte (MD) der ersten Bauart, welcher Halter zwischen einer Ladeposition der optischen Platte der ersten Bauart und einer Position über dem Drehteller (22) bewegbar ist;
eine Plattenbewegungseinrichtung (10) zum Bewegen der optischen Platte (CD) der zweiten Bauart zwischen ihrer Ladeposition und einer Position über dem Drehteller (22), welche Ladeposition der optischen Platte (MD) der ersten Bauart in ei ner höheren Ebene angeordnet ist als die Ladeposition der optischen Platte (CD) der zweiten Bauart; und
eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der optischen Platte (CD) der zweiten Bauart an dem Drehteller (22);
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenbewegungseinrichtung eine Plattenwalze umfaßt;
die Klemmeinrichtung ein Klemmelement (23) zwischen einer ersten Position, in der das Klemmelement die optische Platte (CD) der zweiten Bauart an dem Drehteller (22) festklemmt, und einer zweiten Position über dem Drehteller anhebend bewegt; und
der Halter (41) zwischen dem Klemmelement (23) und dem Drehteller (22) angeordnet ist und der Halter (41) mit einer Ausnehmung versehen ist, so daß dann, wenn der Halter in der Ladeposition positioniert ist, das Klemmelement durch die Ausnehmung bei dem Festklemmen der optischen Platte (CD) der zweiten Bauart an dem Drehteller frei abgesenkt werden kann.
2. Wiedergabevorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtung eine Einrichtung (37L, 37R) zum Verriegeln des Klemmelements enthält, die verhindert, daß dieses abgesenkt wird, wenn die optische Platte (MD) der ersten Bauart in die Position über dem Drehteller bewegt wird.
3. Wiedergabevorrichtung für optische Platten nach Anspruch 2, ferner enthaltend einen schwimmenden Rahmen (3L, 3R, 4) zum Anbringen der optischen Abtasteinrichtung und eines Plattenantriebsmotors sowie einen feststehenden Rahmen (1L, 1R, 2) zum Haltern des schwimmenden Rahmens mittels einer Feder (18) oder eines Dämpfers, wobei die Vorrichtung ein Gleitelement (6L, 6R) enthält, das verschieblich an dem schwimmenden Rahmen angebracht ist, so daß es sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt, in der das Gleitelement den schwimmenden Rahmen relativ zu dem feststehenden Rahmen in der ersten Position fixiert.
4. Wiedergabevorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, bei welcher die Plattendreheinrichtung mit einem beweglichen Ring (22a) versehen ist und sowohl die optische Platte der ersten als auch der zweiten Bauart trägt, während ihre zweite Oberfläche auf die gleiche Höhe eingestellt wird.
DE69419710T 1993-12-29 1994-12-23 Aufzeichnungs-/-Wiedergabegerät für optische Platten Expired - Lifetime DE69419710T2 (de)

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