DE3431999C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3431999C2
DE3431999C2 DE3431999A DE3431999A DE3431999C2 DE 3431999 C2 DE3431999 C2 DE 3431999C2 DE 3431999 A DE3431999 A DE 3431999A DE 3431999 A DE3431999 A DE 3431999A DE 3431999 C2 DE3431999 C2 DE 3431999C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
pin
mounting
pot
door leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3431999A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3431999A1 (de
Inventor
Gerhard 6101 Brensbach De Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH filed Critical Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
Priority to DE3431999A priority Critical patent/DE3431999A1/de
Priority to AT2006/85A priority patent/AT393404B/de
Priority to US06/771,631 priority patent/US4622716A/en
Publication of DE3431999A1 publication Critical patent/DE3431999A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3431999C2 publication Critical patent/DE3431999C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere in Form eines Einstecktopfs mit einem versenkt in eine Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren Topfteil, an dessen oberem, freiem Rand ein den Topfteil an gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zur Längs­ mittelebene überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegender Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, von dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen im wesentlichen rechtwinklig vorspringt.
Die Türflügel-Anschlagteile moderner Gelenkscharniere, mit denen Türflügel so an einem zugehörigen Schrankkorpus angeschlagen werden, daß das gesamte Scharnier bei geschlossenem Türflügel unsichtbar ist, sind heute zum überwiegenden Teil als versenkt in einer Ausnehmung in der Rückseite des Türflügels befestigbare Einsteck- oder Einschlagtöpfe ausgebildet, in deren Innerem die türflügel­ seitigen Enden der Lenker des Gelenkmechanismus des Scharniers gelagert sind. Diese Einsteck- oder Einschlag­ töpfe weisen dabei jeweils einen in die Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite einsetzbaren Topfteil auf, von dessen oberem Rand ein auf der Türflügel-Rückseite aufliegender Flansch radial vortritt, welcher die Einsetztiefe des Topfteils in die Ausnehmung festlegt. Dieser Flansch dient in vielen Fällen gleichzeitig auch als Befestigungs­ flansch, indem er so weit vergrößert wird, daß er mit einer oder zwei Bohrung(en) versehen werden kann, durch welche jeweils der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube hindurch in den darunterliegenden Türflügel eingeschraubt werden kann. Alternativ sind an der Unterseite des Befesti­ gungsflanschs in der Regel aus Kunststoff bestehende Befestigungszapfen vorgesehen, die entweder mit Übermaß in zugeordnete Befestigungsbohrungen in der Türflügel- Rückseite eingepreßt oder eingeschlagen werden, oder die in geeigneter Weise spreizdübelartig aufweitbar ausge­ bildet sind, so daß sie ohne merkliche Kraft in die Befestigungsbohrungen eingeschoben und dann durch Auf­ spreizung in diesen freigelegt werden können. In jedem Fall dürfen die Befestigungszapfen nicht aus einem absolut starren Material bestehen, d. h. sie müssen etwas elastisch sein, um eine zuverlässige und haltbare Verankerung auch in den heute im Möbelbau verwendeten spröden Spanplatten- Materialien zu erhalten.
Daher werden die Befestigungszapfen aus entsprechend elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, auch wenn der eigentliche Einstecktopf im übrigen ganz oder teilweise aus Metall hergestellt ist. Die Befestigungszapfen müssen also gesondert hergestellt und an den Metall-Einsteck­ töpfen befestigt werden. Von Nachteil ist dabei die Tat­ sache, daß die mit Übermaß in die zugeordneten Befestigungs­ bohrungen eingeschlagen oder eingepreßten Befestigungs­ zapfen eine Demontage des Türflügel-Anschlagteils ohne Beschädigung der Befestigungsbohrungen in der Regel nicht gestatten, weil die Befestigungszapfen zur Erhöhung ihrer Haltekraft mit im Querschnitt sägezahnartigen Umfangsraten versehen werden. Die mit aufspreizbaren Befestigungszapfen versehenen Türflügel-Anschlagteile sind dagegen in der Regel demontierbar, dabei sind sie jedoch relativ teuer in der Herstellung und die Montage bzw. Demontage ist - zumindest wenn zwei spreizbare Befestigungszapfen vorgesehen sind - auch zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß bei den sogenannten, in abgeschlagenem und verpacktem Zustand vertriebenen Selbstbau- oder Mit­ nahmemöbeln Scharniere nach Möglichkeit nicht an den Tür­ flügeln vormontiert, sondern gesondert beigepackt werden, um eine Zusammenstellung der Türflügel zusammen mit den Korpuswänden zu dicht aufeinanderliegenden Packungen mit möglichst geringen Packmaßen zu ermöglichen und außerdem Beschädigungen durch vorstehende Scharnierteile zu ver­ meiden. Türflügel-Anschlagteile mit einschlag- oder ein­ preßbaren Befestigungszapfen erfordern aber geeignete Montage-Hilfsgeräte oder Pressen und sind deshalb für solche vom Käufer zu Hause selbst zu montierenden Mitnahme­ möbel überhaupt nicht verwendbar.
Es ist ein aus einem Metall- und einem Kunststoff-Teil zusammengesetzter Türflügel-Anschlagteil bekannt (DE-PS 26 06 181), bei dem der Kunststoff-Teil zwei in der montierten Stellung des Türflügel-Anschlagteils an die Wandung der Ausnehmung im Türflügel angepreßte Wangen aufweist, welche einerseits durch einen Steg und anderer­ seits durch eine Deckplatte zu einem integralen Teil ver­ bunden sind, wobei von der Unterseite der Deckplatte dann auch noch der Befestigungszapfen einstückig vorspringt. Der Metall-Teil ist trogförmig ausgebildet und weist eine vorspringende Flanschplatte auf, welche die aus Kunststoff bestehenden Wangen und die Deckplatte in montierter Stellung abdeckt. Die Verbindung des Metall-Teils und des Kunststoff-Teils erfolgt durch eine den die Wangen verbindenden Steg untergreifende, am Metall-Teil ausge­ bildete Zunge einerseits und eine durch die Flanschplatte in den Kunststoff-Befestigungszapfen einschraubbare Befesti­ gungsschraube, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der Metall-Teil bei herausgeschraubter Befestigungs­ schraube aus dem Kunststoff hochgeschwenkt und dann zwischen den Wangen herausgenommen werden kann. Der Steg bildet dabei sozusagen die Schwenkachse. Der Tür-Anschlagteil hat somit den Vorteil, ohne Beschädigung der Wandung der Aus­ nehmung im Türflügel demontierbar zu sein, was aber anderer­ seits die relativ aufwendige zweiteilige Ausbildung aus zwei unterschiedlichen Materialien bedingt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und preisgünstig herstellbaren Türflügel- Anschlagteil für moderne Gelenkscharniere zu schaffen, der ohne besondere Hilfsmittel auch von Laien schnell und unkompliziert montierbar, nach der Montage hochbelastbar und ohne Beschädigungen der zugeordneten Ausnehmung und/oder Befestigungsbohrung auch wieder demontierbar ist.
Ausgehend von einem Türflügel-Anschlagteil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite des Befestigungsflanschs anschließenden Bereich im wesent­ lichen kreisquerschnittsförmige Befestigungszapfen sich an seiner dem Topfteil zugewandten Seite über etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende leicht schräg verjüngt, während die topfteilabgewandte Seite entsprechend einer Hälfte einer Zylinderfläche begrenzt ist, daß die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungs­ flanschs in dem den Befestigungszapfen tragenden Bereich eine von einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen gelegten Linie ausgehend Schrägfläche aufweist, die in einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantellinie des Befestigungszapfens verlaufenden Ebene liegt, daß auf der topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite des Befestigungszapfens wenigstens ein radial vorspringender, schneidenartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen ist, daß die Umfangswandung des Topfteils auf der dem Befesti­ gungszapfen diametral gegenüberliegenden Seite dem Befestigungszapfen entsprechend abgeschrägt ist, und daß im Bereich der dem Befestigungszapfen gegenüber­ liegenden Seite des Topfteils eine Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. Der so aus­ gebildete Türflügel-Anschlagteil kann also als einstückiger Metallteil ausgebildet werden, wobei die Verankerung des dann nicht elastischen Befestigungszapfens trotz des radial vorstehenden, schneidenartigen Vorsprungs am freien Ende dadurch möglich ist, daß der Befestigungszapfen in schräger Lage in eine mit entsprechendem Abstand von der Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils vorgesehene, zugeord­ nete Befestigungsbohrung eingeschoben wird. In ganz einge­ schobenem Zustand liegt dann die Schrägfläche an der Unterseite des Befestigungsflansches auf der Rückseite des Türflügels auf, während der restliche Befestigungs­ flansch sich dem Schrägungsmaß entsprechend von der Türflügel-Rückseite abhebt. Wenn nun der Befestigungs­ flansch in die vorgeschriebene, satt auf der Rückseite des Türflügels aufliegende Befestigungslage gedrückt wird, gräbt sich der schneidenartige Vorsprung am Ende des Befestigungszapfens in die Wandung der Befestigungs­ bohrung und verriegelt den Befestigungszapfen formschlüssig gegen Herausziehen aus dieser Bohrung. Das heißt, im Gegensatz zu den kraftschlüssigen Verriegelungen der mit Übermaß gegenüber den zugehörigen Befestigungsbohrungen bemessenen Einschlagzapfen wird beim erfindungsgemäßen Türflügel- Anschlagteil eine formschlüssige Verriegelung des Befesti­ gungszapfens in der Bohrung erreicht. Eine Demontage ohne Beschädigung der Bohrung ist natürlich jederzeit durch umgekehrte Verfahrensweise, d. h. durch Abheben und leichtes Zurückschwenken des Befestigungsflansches in die Bolzen-Einführstellung und anschließendes Abheben des Türflügel-Anschlagteils von der Türflügel-Rückseite möglich.
Eine vergleichbare Verriegelung eines starren Befestigungs­ bolzens aus Metall in einer zugehörigen Befestigungsbohrung ist zwar von Fachbodenträgern bekannt (DE-GM 74 40 518), die jedoch in montiertem Zustand nicht mit den auf Türflügel- Anschlagteile wirkenden Beanspruchungen vergleichbaren Beanspruchungen unterliegen und auch nicht zusätzlich durch eine Schraube gesichert werden.
Der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ist zweckmäßig im Bereich des freien Endes des Befestigungszapfens vorge­ sehen und erstreckt sich über wenigstens einen Teil der topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite in Umfangs­ richtung des Befestigungszapfens, weil so der größte radiale Überstand des Vorsprungs vom Zapfen und somit ein entsprechend tiefes Eindringen des Vorsprungs in die Bohrungswandung erhalten wird.
Alternativ können auch zwei oder mehr in Richtung der Mittelachse des Befestigungszapfens versetzte, schneiden­ artig zugeschärfte Vorsprünge vorgesehen sein, wobei dann aber die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge be­ ginnend von dem am freien Ende des Befestigungszapfens vorgesehenen höchsten Vorsprung aus von Vorsprung zu Vorsprung geringer werden muß, um den Befestigungszapfen in die zugehörige Befestigungsbohrung einführen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung springt der Befestigungszapfen mit seitlichem Abstand zur Längs­ mittelebene des Topfteils vor und auf der gegenüberliegenden Seite der Längsmittelebene ist die Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube im Befestigungsflansch vorge­ sehen. Mittels der Befestigungsschraube wird der Türflügel- Anschlagteil dann also in die bestimmungsgemäße Befesti­ gungsstellung gezogen und dann durch die Schraube in dieser Stellung gehalten. Wenn für die Befestigungsschraube eine sogenannte "Spanplattenschraube" verwendet wird, kann dabei sogar auf die Anbringung einer mit der Durchgangsbohrung ausgerichteten Vorbohrung in der Türflügel-Rückseite ver­ zichtet werden.
Der Befestigungszapfen mit dem Befestigungsflansch und dem Topfteil ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Druckgußverfahren aus Metall, und zwar vorzugs­ weise einer Zink-Druckguß-Legierung (Zamak), hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Türflügel-Anschlag­ teils für ein Viergelenk-Scharnier;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Türflügel- Anschlagteils, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Türflügel-Anschlag­ teils, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1.
Der in der Zeichnung gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Türflügel-Anschlagteil sei für die türseitige Anlenkung eines modernen Viergelenk- Scharniers an einem Schrank-Türflügel bestimmt und weist dementsprechend die bei solchen Scharnieren übliche Form eines Einstecktopfs auf, der sich aus einem versenkt in einer passenden Ausnehmung in der Rückseite des Türflügels einsetzbaren Topfteil 12 und einem an dessen oberem, freien Rand angesetzten Befestigungs­ flansch 14 zusammensetzt, welcher den Topfteil 12 symmetrisch zu dessen Längsmittelebene auf gegenüber­ liegenden Seiten überragt. Der Topfteil 12 kann also bis zur Anlage der Unterseiten der seitlich vortretenden Bereiche des Befestigungsflansches auf der Türflügel- Rückseite in die zugeordnete Ausnehmung im Türflügel eingesetzt werden. Zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Lagerstifte für die verschwenkbare Lagerung der Scharnierlenker, über welche der Anschlagteil 10 mit dem zugehörigen Korpus-Anschlagteil gekoppelt wird, sind in der Umfangswandung des Topfteils 12 Bohrungen 16 und 18 vorgesehen.
Von der Unterseite des den Topfteil 12 an der einen - in den Fig. 1 und 2 links gelegenen - Seite über­ ragenden Teils des Befestigungsflansches springt ein Befestigungszapfen 20 etwa rechtwinklig vor, der für den Eingriff in eine in entsprechendem Abstand von einer Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils 12 in der Rückseite eines Türflügels vorgesehenen Befestigungs­ bohrung bestimmt ist. Dabei soll der Befestigungs­ zapfen 20 den Topfteil 12 nicht nur gegen Verdrehung in, sondern auch gegen Herausziehen aus der zugeordneten Ausnehmung sichern. Zu diesem Zweck ist der ursprünglich zylindrisch zu denkende Befestigungszapfen 20 an seiner dem Topfteil 12 zugewandten Seite 22 über den größeren Teil seiner Länge und etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende sich schräg verjüngend ausgebildet, wobei der Schrägungswinkel α beispielsweise 10° betragen möge. Die gegenüberliegende, d. h. vom Topfteil 12 abgewandte, verbleibende Seite 24 des Befestigungszapfens 20 ist dagegen weiterhin ent­ sprechend der ursprünglichen Zylinderfläche begrenzt, d. h. hat etwa die Form einer Hälfte einer Zylinder­ fläche. Am unteren Ende des Befestigungszapfens 20 ist auf dieser dem Topfteil abgewandten Seite 24 ein radial vorspringender, in Umfangsrichtung verlaufender, zugeschärfter Vorsprung 26 vorgesehen, der sich in Umfangsrichtung über einen Teil dieser halbzylindrischen Seite erstrecken möge. In dem den Befestigungszapfen 20 tragenden Bereich weist die türflügelzugewandte Unter­ seite des Befestigungsflansches eine von einer etwa parallel zur Längsmittelebene des Anschlagteils 10 mittig durch den Befestigungszapfen 20 gelegten Linie ausgehende Schrägfläche 28 auf, welche in einer recht­ winklig zur topfteilzugewandten Mantellinie des Befestigungszapfens 20 verlaufenden Ebene liegt, d. h. mit der restlichen, ebenen Unterseite des Befestigungs­ flanschs 14 ebenfalls einen Winkel α von ungefähr 10° einschließt. Es ist nunmehr ersichtlich, daß der Türflügel-Anschlagteil 10 trotz des an seinem freien Ende vorstehenden Vorsprungs 26 dann in eine Befestigungs­ bohrung in einem Türflügel eingeführt werden kann, wenn der Befestigungszapfen beim Ansetzen um den Winkel α geschwenkt, d. h. der Türflügel-Anschlagteil 10 insgesamt etwas schräg angesetzt wird. Damit dann nicht die an sich ebenfalls ursprünglich zylindrisch zu denkende Umfangswandung des Topfteils 12 auf der dem Befestigungszapfen 20 gegenüberliegenden Seite am Rand der Mündung der Ausnehmung im Türflügel hängen bleibt, ist diese Umfangswandung im kritischen Bereich 30 (Fig. 2) dem Befestigungszapfen entsprechend, d. h. ebenfalls unter dem Winkel α abgeschrägt. Es ist also klar, daß der Zapfen 24 und der Topfteil 12 in der erwähnten Schräglage in die zugeordnete Befestigungs­ bohrung bzw. Ausnehmung eingeschoben werden können, bis die Schrägfläche 28 auf der Türflügel-Rückseite aufsitzt.
Durch Druck auf den bezüglich der Längsmittelebene durch den Anschlagteil gegenüberliegenden Abschnitt des Befestigungsflanschs 14 kann der Anschlagteil dann in die bestimmungsgemäße Befestigungsstellung verschwenkt werden, in welcher die ebene Unterseite des Befestigungsflansches 14 auf der Türflügel-Rückseite aufliegt. Dabei dringt dann der schneidenartig zuge­ schärfte Vorsprung 26 in die Wandung der zugehörigen Befestigungsbohrung ein und verriegelt sich formschlüssig in der dabei entstehenden komplementär zum Vorsprung geformten Vertiefung. Das Herabschwenken des Befestigungs­ flanschs und seine Festlegung in der endgültigen Befestigungsstellung erfolgt mittels einer Befesti­ gungsschraube 34, deren Schaft durch eine Befestigungs­ bohrung 32 hindurch in die Türflügel-Rückseite einge­ schraubt wird, und die dann mit ihrem auf der Ober­ seite des Befestigungsflansches bzw. in einer Ansenkung in diesem Befestigungsflansch liegenden Schrauben­ kopf die erforderliche Haltekraft auf den Befestigungs­ flansch überträgt. Zur Befestigung des Türflügel- Anschlagteils 10 dient also letztlich nur eine Befestigungsschraube, obwohl der Einstecktopf selbst auf der gegenüberliegenden Seite zusätzlich noch durch den Befestigungszapfen 20 formschlüssig gehalten wird. Außerdem ist ersichtlich, daß die Demontage in umgekehrter Weise wie die vorstehend beschriebene Montage erfolgt, d. h. die Befestigungs­ schraube wird aus der Durchgangsbohrung 32 heraus­ geschraubt, worauf der Befestigungsflansch auf der Seite der Durchgangsbohrung um den Winkel α angehoben wird. Dabei kommt der Vorsprung 26 aus der von ihm geschaffenen Vertiefung in der Wandung der Befestigungs­ bohrung frei und der Türflügel-Anschlagteil 10 kann vom Türflügel abgehoben werden.
Der beschriebene Türflügel-Anschlagteil möge insgesamt einstückig aus Metall, und zwar vorzugsweise im Druck­ gußverfahren aus einer geeigneten Zinklegierung hergestellt sein, obwohl auch eine Herstellung aus einem hinreichend festen thermoplastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren denkbar ist. Obwohl aus Gründen der preisgünstigen Herstellung die einstückige Ausbildung des Anschlagteils bevorzugt wird, ist es natürlich auch denkbar, daß der Befestigungszapfen für spezielle Fälle gesondert hergestellt und nachträglich am Befestigungsflansch befestigt wird. Auch ist denkbar, daß zusätzlich zu dem am unteren freien Ende des Befestigungszapfens 20 vorgesehenen zugeschärften Vorsprung 26 höhenmäßig versetzt ein oder zwei weitere entsprechende Vorsprünge vorgesehen werden, die dann allerdings jeweils eine geringere Höhe als der dem freien Ende näher liegende nächstfolgende Vorsprung haben müssen, damit das Einführen des Befestigungszapfens in die zugehörige Befestigungsbohrung nicht behindert wird.

Claims (6)

1. Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere in Form eines Einstecktopfs mit einem versenkt in eine Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren Topfteil, an dessen oberem, freiem Rand ein den Topfteil an gegen­ überliegenden Seiten symmetrisch zur Längsmittelebene überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegen­ der Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, von dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen im wesentlichen rechtwinklig vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite des Befestigungsflanschs (14) anschließender Bereich im wesentlichen kreisquerschnittsförmige Befestigungszapfen (20) sich an seiner dem Topfteil (12) zugewandten Seite (22) über etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende leicht schräg verjüngt, während die topfteil­ abgewandte Seite (24) entsprechend einer Hälfte einer Zylinderfläche begrenzt ist, daß die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungsflanschs (14) in dem den Befestigungszapfen (20) tragenden Bereich eine von einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen gelegten Linie ausgehende Schrägfläche (28) aufweist, die in einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantel­ linie des Befestigungszapfens (20) verlaufenden Ebene liegt, daß auf der topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite (24) des Befestigungszapfens (20) wenigstens ein radial vorspringender, schneidenartig zugeschärfter Vorsprung (26) vorgesehen ist, daß die Umfangs­ wandung des Topfteils (12) auf der dem Befestigungs­ zapfen (20) diametral gegenüberliegenden Seite (30) dem Befestigungszapfen (20) entsprechend abgeschrägt ist, und daß im Bereich der dem Befestigungszapfen (20) gegen­ überliegenden Seite des Topfteils (12) eine Durchgangs­ bohrung (32) für eine Befestigungsschraube (34) vorge­ sehen ist.
2. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung (26) im Bereich des freien Endes des Befestigungs­ zapfens (20) vorgesehen ist, und sich über wenigstens einen Teil der topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite (22) in Umfangsrichtung des Befestigungszapfens (20) erstreckt.
3. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in Richtung der Mittelachse des Befestigungszapfens (20) versetzte, schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge (26) vorge­ sehen sind.
4. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge (26), beginnend von dem am freien Ende des Befestigungs­ zapfens (20) vorgesehenen, höchsten Vorsprung (26) aus, von Vorsprung zu Vorsprung abnimmt.
5. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (20) mit seitlichem Abstand zur Längsmittelebene des Topf­ teils (12) vorspringt, und daß auf der gegen­ überliegenden Seite der Längsmittelebene die Durch­ gangsbohrung (32) für die Befestigungsschraube im Befestigungsflansch (14) vorgesehen ist.
6. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ zapfen (20) mit dem Befestigungsflansch (14) und dem Topfteil (12) einstückig im Druckgußverfahren aus Metall, vorzugsweise einer Zink-Druckguß-Legierung, hergestellt ist.
DE3431999A 1984-08-31 1984-08-31 Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere Granted DE3431999A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3431999A DE3431999A1 (de) 1984-08-31 1984-08-31 Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere
AT2006/85A AT393404B (de) 1984-08-31 1985-07-08 Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere
US06/771,631 US4622716A (en) 1984-08-31 1985-08-30 Door-related hinge part for a cabinet hinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3431999A DE3431999A1 (de) 1984-08-31 1984-08-31 Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3431999A1 DE3431999A1 (de) 1986-03-06
DE3431999C2 true DE3431999C2 (de) 1989-11-09

Family

ID=6244330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3431999A Granted DE3431999A1 (de) 1984-08-31 1984-08-31 Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4622716A (de)
AT (1) AT393404B (de)
DE (1) DE3431999A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336326A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Lautenschlaeger Mepla Werke Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE19517924B4 (de) * 1995-05-16 2006-03-02 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Möbelbeschlagteil

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO165353C (no) * 1987-02-23 1991-01-30 Grorud Jernvarefab As Doerhengsel omfattende festeplate og to hengselblader.
AT404858B (de) * 1993-10-25 1999-03-25 Lautenschlaeger Mepla Werke Als scharniertopf ausgebildeter tür-anschlagteil für möbelscharniere
DE4437470C1 (de) * 1994-10-19 1995-11-16 Salice Arturo Spa Beschlagteil, insbesondere Scharnierteil, mit Befestigungsvorrichtung
DE19516084C2 (de) * 1995-05-03 1999-09-16 Lautenschlaeger Mepla Werke Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE29507834U1 (de) * 1995-05-17 1995-07-13 Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co KG, 64354 Reinheim Reling-Befestigungsanordnung an Schubladen
DE102011002216B3 (de) * 2011-04-21 2011-12-01 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Anordnung von zwei Bauteilen, insbesondere Bandteilen
AT521437A1 (de) * 2018-07-03 2020-01-15 Blum Gmbh Julius Möbelbeschlag

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7440518U (de) * 1975-04-10 Linder A Gmbh Fachbodenträger
FR1336667A (fr) * 1961-01-12 1963-09-06 Ohg Bassan & C S R L Charnière
AT295348B (de) * 1969-09-26 1971-12-27 Blum Gmbh Julius Beschlagteil
AT301384B (de) * 1970-11-02 1972-09-11 Julius Fa Möbelbeschlagteil
DE2510259A1 (de) * 1975-03-08 1976-09-16 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier
DE2516083C2 (de) * 1975-04-12 1984-04-05 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Einsteckgehäuse für Möbelscharniere
DE2522393C2 (de) * 1975-05-21 1984-01-12 Richard Heinze Kunststoff-Spritzgießwerke GmbH & Co, 4900 Herford In einer Aufnahmebohrung verankerbares Beschlagteil
DE2557966C3 (de) * 1975-12-22 1979-12-20 Karl Lautenschlaeger Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Bodenträger
DE2636767A1 (de) * 1976-08-14 1978-02-16 Lautenschlaeger Kg Karl Einschlaggehaeuse fuer moebelscharniere
AT370832B (de) * 1976-02-17 1983-05-10 Lautenschlaeger Kg Karl Einschlagtopf fuer moebelscharniere
DE2606181C2 (de) * 1976-02-17 1983-12-22 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Einschlaggehäuse für Möbelscharniere
DE7725760U1 (de) * 1977-08-19 1978-02-23 Fa. Richard Heinze, 4900 Herford Beschlag, insbesondere scharniertopf fuer moebelscharniere
DE2909656A1 (de) * 1978-08-22 1980-09-25 Lautenschlaeger Kg Karl Verbindungsbeschlag
IT8102916A1 (it) * 1980-07-07 1983-01-06 Alfred Grass Gmbh Metalwarenfabrik Cerniera per mobili

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336326A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Lautenschlaeger Mepla Werke Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE4336326C2 (de) * 1993-10-25 2001-07-05 Lautenschlaeger Mepla Werke Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE4336326C5 (de) * 1993-10-25 2009-01-02 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
DE19517924B4 (de) * 1995-05-16 2006-03-02 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Möbelbeschlagteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3431999A1 (de) 1986-03-06
ATA200685A (de) 1991-03-15
US4622716A (en) 1986-11-18
AT393404B (de) 1991-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820338C2 (de)
EP0755640B1 (de) Möbelbeschlag
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
DE1919146C3 (de) Scharnier
DE19531698A1 (de) Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen
DE4343805C2 (de) Möbelscharnier mit Schnellmontage-Scharniertopf
DE2327100A1 (de) Scharnier, insbesondere moebelscharnier
DE3431999C2 (de)
EP0008317B1 (de) Verbindungsbeschlag
DE19517924B4 (de) Möbelbeschlagteil
AT401664B (de) Möbelscharnier
DE2836678A1 (de) Verbindungsbeschlag
EP1692358B1 (de) Scharniergehäuse für türflügel, die zumindest bereichsweise aus dünnwandigem metall oder metallischen holprofilen bestehen
DE4414460C2 (de) Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
WO1985002647A1 (en) Hinge for leaf pivoting, as desired, about two rotation axes
DE3429636A1 (de) Moebelscharnier
DE2606181C2 (de) Einschlaggehäuse für Möbelscharniere
EP0548489A1 (de) Türflugelwandung aus dünnwandigem Metallblech mit Scharniergehäuse
DE2102271C3 (de) Scharnier
DE29612358U1 (de) Möbelscharnier
DE2549727C3 (de) Kunststoff-Möbelbeschlagteil
DE3722292C2 (de)
DE19939495C2 (de) Halterung für einen Montageteil eines Scharniers an einem Rahmen
DE3103451C2 (de)
DE2131852B2 (de) Klappenscharnier

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KARL LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG MOEBELBESCHLAGFA

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee