DE2516083C2 - Einsteckgehäuse für Möbelscharniere - Google Patents

Einsteckgehäuse für Möbelscharniere

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DE2516083C2
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Karl 6107 Reinheim Lautenschläger jun.
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Möbelscharniere mit einem über eine Flanschplatte mit einem Einsteckzapfen verbundenen Einstecktopf, in dem die schwenkbare Anlenkung der Scharnierlenker erfolgt, wobei innerhalb des hohl ausgebildeten und mit einer Schlitzung versehenen Einsteckzapfens ein mit einem Nockenabschnitt zum Auseinanderspreizen der durch die Schlitzung gebildeten Zapfenabschnilte versehener Exzenterbauteil drehbar gelagert ist, dessen äußeres mit Mitteln zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs versehenes Ende in einer von außen zugänglichen öffnung in der Flanschplatte liegt und welches bei einer Drehung von einer Ausgangsstellung in eine Befestigungsstellung den
Einsteckzapfen in der zugeordneten Ausnehmung eines Möbelteils festlegt
Derartige Scharniergehäuse, die als Tür-Anschlagteile von modernen Möbelscharnierer. dienen, sind bekannt (DE-OS 21 53 426). Zur Befestigung wird der Einstecktopf und der Einsteckz^pfen des bekannten Scharniers in jeweils eine zugeordnete passende Ausnehmung in der Rückseite der zugehörigen Möbel-Tür so weit eingedrückt, daß die die beiden Einsteckteile verbindende Flanschplatte auf der Innenfläche der Tür aufliegt. Durch Drehen des Exzenterbauteils wird der geschlitzte Einsteckzapfen dann durch den zugeordneten Nockenabschnitt auseinandergespreizt und somit kraftschiüssig in der zugehörigen Ausnehmung festgelegt Das bekannte Scharnier kann also im Vergleich zu den sogenannten Einschlaggehäusen, die gegenüber der zugehörigen Ausnehmung in der Tür mit Übermaß bemessen sind und deshalb in die Ausnehmung eingeschlagen oder eingepreßt werden müssen, aber auch im Vergleich zu den nach dem Einsetzen in die Ausnehmung zusätzlich durch Eindrehen von Schrauben in das Material der Tür gehaltenen Einstecktöpfen schnell und einfach montiert und demontiert werden, so daß mit dem bekannten Scharniergehäuse ausgerüstete Scharniere grundsätzlich auch ungeschulten Personen den schnellen Aufbau eines zerlegt angelieferten Schranks ermöglichen. Allerdings bringt die rein kraftschlüssige Festlegung des Einsteckzapfens in der zugehörigen Tür-Ausnehmung die Gefahr, daß die Verbindung bei einer Vergrößerung des Durchmessers der Ausnehmung — wie sie beispielsweise durch Schwinden des Holzmaterials der Tür infolge von Austrocknung nicht auszuschließen ist — lose wird. Diese Lose ist zwar durch Nachdrehen des Exzenterbauteils, d. h. durch zusätzliche Aufspreizung des Einsteckzapfens, ausgleichbar, jedoch ist die Gefahr, daß eine mit dem bekannten Scharniergehäuse befestigte Tür abstürzt, wenn das Lockerwerden des Einsteckzapfens nicht rechtzeitig bemerkt wird, nicht ganz auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein auch von ungeübten Personen beim Aufstellen eines zugehörigen Möbelstücks vergleichbar schnell und einfach an einer Tür montierbares und erforderlichenfalls auch wieder demontierbares Scharniergehäuse zu schaffen, welches nicht nur unmittelbar im Anschluß an die Montage, sondern während der gesamten Lebinsdauer des Möbelstücks eine absolut sichere und hochbelastbare Befestigung gewährleistet.
Ausgehend von einem Scharniergehäuse der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Exzenterbauteil außerdem einen Exzenterabschnitt aufweist, der an einem parallel zur Ebene der Flanschplatte verschiebbaren flachen Verriegelungsglied angreift und dieses in Abhängigkeit von seiner Drehstellung von einer Ausgangsstellung, in der es in die äußeren Abmessungen des Gehäuses zurückgezogen ist, in die Befestigungsstellung verschiebt, in der es teilweise vom Gehäuse vorsteht und in das das Gehäuse umgebende Material des Möbelteils eindringt, wobei die Anordnung des Nockenabschnitts und des Exzenterabschnitts am Exzenterbauteil so ge'roffen ist, daß die Aufspreizung durch den Nockenabschnitt gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Vorschieben des Verriegelungsgliedes durch den Exzenterabschnitt erfolgt. Die Festlegung des Scharniergehäuses in den zugehörigen Ausnehmungen erfolgt also nicht nur — wie beim bekannten Scharnier — durch
kraftschlüssige Festlegung des aufgespreizten Einsteckzapfens in der zugehörigen Ausnehmung, sondern darüber hinaus zusätzlich formschlüssig durch Eindringen des flachen Verriegeliingsgliedes in das das Gehäuse umgebende Material des zu befestigenden Möbelteils. Dieser formschlüssige Eingriff des Verriegelungsgliedes bleibt auch dann noch erhalten, wenn sich die Ausnehmung für den Einsteckzapfen infolge Austrocknung und Schwindung des Materials de:s Möbelteils aufweitet.
Darüber hinaus kann der Exzenterbauteil neben dem Exzenterabschnitt und dem Nockenabschnitt auch noch einen Verriegelungsabschnitt aufweisen, der in der Ausgangsstellung im hohlen Innern des Einsteckzapfens liegt, in der Befestigungsstellung jedoch durch die Schlitzung des Einsteckzapfens in das den Zapfen umgebende Material eindringt. Damit dient der Exzenterbauteil nicht nur zur Verschiebung des; Verriegelungsgliedes, sondern übernimmt zusätzlich auch direkt eine (formschlüssige) Verriegelungsfunktion.
Der Exzenterbauteil ist — wie oben erwähnt — in einer öffnung in der Flanschplatte des Einsteckzapfens zugänglich und in dieser öffnung drehbar gelagert. Zusätzlich kann eine zweite Lagerung am inneren Ende des Exzenterbauteils dadurch erfolgen, daß an diesem inneren Ende ein um ein kurzes Stück aus dem Einsteckzapfen vortretender Lagerzapfen vorgesehen ist, der in eine komplementäre Lagerbohrung am Boden der Ausnehmung für den Einsteckzapfen des mit dem Gehäuse des Scharniers zu versehenden Möbelteils einsetzbar ist.
Um zu verhindern, daß der Exzenterbauteil über das vorgegebene Maß hinausgedreht und dadurch das Verricgelungsglied versehentlich wieder zurückgezogen werden kann, sind in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung am Exzenterbauteil und der Flanschplatte Anschlagflächen gebildet, welche die Drehung des Exzenterbauteils auf den für den Vorschub des Verriegelungsgliedes aus der Ausgangsstellung in die Befestigungsstellung erforderlichen Drehwinkel des Exzenterabschnitts begrenzen. Die Schlitzung des Einsteckzapfens ist vorzugsweise entlang der mittig im Gehäuse verlaufenden Symmetrieebene geführt.
Die Anschlagflächen des Exzenterbauteils und der Flanschplatte sind dabei so angeordnet, daß der Drehwinkel des Exzenterbauteils auf 90° begrenzt ist.
Das Verriegelungsglied ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als gabelförmiges Blechstanzteil mit zwei in der Befestigungsstellung mit ihren freien Enden in das den Einstecktopf umgebende Material eindringenden Verriegelungsarmen ausgebildet, die in äußeren Schlitzen des Einstecktopfs geführt sind, und in dem die Verriegelungsarme verbindenden Teil des Verriegelungsgliedes ist eine den Einsteckzapfen umgebende öffnung gebildet, die in die Schlitzung des Einsteckzapfens vorstehende Angriffsflächen aufweist, an denen der Exzenterabschnitt des Exzenterbauteils angreift.
Die Verriegelungsarme des Verriegelungsgliedes sind in ihrem vorderen, in den Schlitzen des Einstecktopfs geführten Teil durch zweifache Abwinklung zur Ebene d"s mit der öffnung versehenen geschlossenen Teils des Verriegelungsgliedes höhenversetzt. Dadurch ist es möglich, das Verriegelungsglied im Bereich des Einsteckzapfens unmittelbar unter bzw. in einer Ausnehmung der Flanschplatte zu führen, so daß keine zusätzliche Ausnehmune für das VerrieeelnnuspiipH in
den Möbelteil eingearbeitet werden muß.
Die Begrenzungskanten der freien Enden der Verriegelungsarme des Verriegelungsgliedes können durch einseitige Abschrägung zu Schneiden zugeschärft werden, wobei die Abschrägung so verläuft, daß die in das den Einstecktopf umgebende Material eindringenden Schneiden den Einstecktopf in die zugehörige Ausnehmung des Möbelteils hineinziehen.
Die Montage des Verriegelungsgliedes auf dem Gehäuse wird erleichtert, wenn die untere Begrenzung der die Verriegelungsarme des Verriegelungsgliedes führenden Schlitze von den äußeren Endbereichen eines das Gehäuse quer durchsetzenden Stifts gebildet wird, wobei dieser Stift gleichzeitig die Funktion einer Lagerachse eines Scharnierlenkers haben kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Scharnier-Gehäuses, das mit einem durch einen Exzenterbauteil verschiebbaren Verriegelungsglied versehen ist;
F i g. 2, 3 und 4 das in F i g. 1 gezeigte Scharnier-Gehäuse ohne Exzenterbauteil und Verriegelungsglied in der Draufsicht und jeweils eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 bzw. 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5, 6 und 7 den zur Verschiebung des Verriegelungsgliedes dienenden Exzenterbauteil in der Vorderansicht, Seitenansicht und der Draufsicht;
Fig.8 und 9 eine Draufsicht auf den durch den Exzenterbauteil gemäß den F i g. 5 bis 7 betätigten Verriegelungsbauteil des Scharnier-Gehäuses sowie eine Schnittansicht desselben, gesehen in Richtung der Pfeile9-9in Fig. 8;
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 11 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 10, wobei jedoch der Exzenterbauteil und das Verriegelungsglied der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharnier-Gehäuses gezeigt, das sich aus dem eigentlichen, in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 noch näher erläuterten Gehäuse 10, einem um einen vorgegebenen Winkel drehbar in diesem Gehäuse gelagerten Exzenterbauteil 12 (Fig.5 bis 7) und einem durch die Drehung des Exzenterbauteils verschiebbaren Verriegelungsglied 14 (F i g. 8 und 9) zusammensetzt.
Das Gehäuse 10, das im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sein möge, besteht im wesentlichen aus einer Flanschplaitc 16, die einen Einsteckiöpf 18 und einen Einsteckzapfen 20 verbindet. Der Einstecktopf und der Einsteckzapfen können vollständig in entsprechend geformte Ausnehmungen des mit dem Gehäuse 10 zu versehenden Möbelteils eingeschoben werden, wobei dann die Flanschplatte mit ihrer Rückseite am Möbelteil anliegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Flanschplatte 16 im Bereich zwischen dem Einstecktopf 18 und dem Einsteckzapfen 20 mit einem aufgewölbten Abschnitt 22 versehen, in dessen Innern eine Feder angeordnet werden kann, die einen im Einstecktopf anlenkbaren Druckkörper vorspannt, der beim fertigen montierten Scharnier den Tragarm elastisch in der Schließstellung verriegelt Für die Erfindung ist dieser Schnappverriegelung jedoch nicht wesentlich, so daß sie im vorliegenden Zusammenhang nicht näher erläutert wird.
Die Flanschplatte 16 weist an ihrer Unterseite eine flache Ausnehmung 24 (Fig.3 und 4) auf, die zur Aufnahme und Führung eines Abschnitts des Verriegelungsgliedes 14 dient. Der hohle Einsteckzapfen 20 ist durch einen relativ breiten Schlitz 26 in zwei getrennte Zapfenteile 28 unterteilt. Der zwischen diesen Zapfstellen gebildete Innenraum 30 ist durch eine öffnung 32 in der Flanschplatte 16 von deren Außenseite aus zugänglich. In dieser im wesentlichen zylindrischen öffnung ist — wie nachstehend noch beschrieben wird ίο — der Exzenterbauteil 12drehbar gelagert.
Der an seiner mit der Flanschplatte 16 verbundenen Oberseite offene Einstecktopf 18 dient in üblicher Weise zur Lagerung der inneren Enden von Scharnierlenkern auf nicht gezeigten Achsen, die in die Wände des !5 Einstecktopfes 18 durchsetzenden Durchgangsbohrungen 34 und 36 eingesetzt werden. Der Einstecktopf hat im gezeigten Ausführungsbeispiel eine von der üblichen kreisquerschnittsförmigen Ausgestaltung insofern etwas abweichende Form, als in den dem Einsteckzapfen 20 zugewandten Bereich seitlich äußere Abschnitt bis etwa zur Hälfte des Einstecktopfes weggeschnitten sind, zwischen denen ein in der Breite verringerter mittlerer Abschnitt 38 stehenbleibt. Etwa in halber Höhe des äußeren, nicht weggeschnittenen Teils des Einstecktopfes 18 sind horizontal verlaufende, nach außen offene Schlitze 40 gebildet, in denen die im folgenden in Verbindung in Fig.8 und 9 noch beschriebenen Verriegelungsarme 42 des Verriegelungsgliedes 14 geführt sind.
Der in den F i g. 5 bis 7 gezeigte, durch die öffnung 32 des Scharnier-Gehäuses 10 in den Innenraum 34 des Einsteckzapfens 20 eingeführte Exzenterbauteil 12 besteht im wesentlichen aus vier aufeinanderfolgenden Einzelabschnitten unterschiedlicher Funktion. An dem in der öffnung 32 drehbar gelagerten und mit einer schlitzartigen Vertiefung 44 zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehenen Kopf 46 schließt sich nach innen der zur Drehachse des Kopfes 46 versetzt angeordnete eigentliche Exzenterabschnitt 48 an, dessen relative Lage innerhalb des Einsteckzapfens von der Drehstellung des Kopfes 46 bestimmt wird. Auf den Exzenterabschnitt 48 folgt ein Verriegelungsabschnitt 50, der ebenfalls exzentrisch zur Drehachse des Kopfes 46 jedoch im Vergleich zum Exzenterabschnitt 48 in entgegengesetzter Richtung versetzt angeordnet ist und an seiner in Verriegelungslage aus dem Schlitz 26 des Einsteckzapfens 20 etwas vortretenden Außenseite eine Anzahl von zugeschärften Zähnen 52 trägt, die in die Wandung der den Zapfen 20 aufnehmenden Bohrung einzudringen vermögen.
Unterhalb des Verriegeiungsabsehniüs 50 ist ein im Querschnitt elliptischer oder lang ovaler Nockenabschnitt 54 vorgesehen, der zum Aufspreizen der Zapfenteile 28 in der Verriegelungsstellung dient Dieser Nockenabschnitt 54 liegt zentrisch auf der Drehachse des Kopfes 46, wobei die Anordnung des Abschnitts bezüglich seines elliptischen Querschnitts so getroffen ist daß die längere Hauptachse der Ellipse in der Ausgangsstellung das Exzenterbauteil in Richtung des Schlitzes 26 verläuft Die Ober die kürzere Hauptachse der Ellipse gemessene Breite des Nockenabschnitts 54 entspricht etwa der Breite des Schlitzes 26. Unterhalb des Nockenabschnitts 54 kann noch der in den F i g. 5 und 6 erkennbare, im Querschnitt kreisförmige Lagerzapfen 56 angesetzt sein, der bereits aus dem Einsteckzapfen 20 vortritt und im Zusammenwirken mit einer komplementären Bohrung im Boden der zur Aufnahme des Einsteckzapfens 20 bestimmten Bohrung
ein zweites Drehlager des Exzenterbauteils 12 bildet.
Der Lagerzapfen 56 kann aber auch entfallen. Die Lagerung des Exzenterbauteils 12 erfolgt dann ausschließlich am Umfang des in die öffnung 32 des Gehäuses 10 eingesetzten Kopfs 46 des Exzenterbauteils 12.
Zur Begrenzung des Drehwinkels des Exzenterbauteils auf den erforderlichen Betätigungsweg des Exzenterabschnitts 48 ist der Kopf 46 mit einem Anschlagsegment 58 versehen, dessen radial verlaufende Begrenzungsflächen Anschlagflächen 60 und 62 bilden, die mit Anschlagflächen 64 und 66 an den Enden einer in der öffnung 32 im Gehäuse 10 gebildeten Ausnehmung 68 derart zusammenwirken, daß der Drehwinkei des Exzenterbauteils 12 irn dargestellten Ausführungsbeispiel im Hinblick auf die Spreizfunktion des Nockenabschnitts 54 auf einen Winkel von 90° begrenzt ist. Größere Drehwinkel bis zu 180° sind, wenn dies im Hinblick auf die Funktion des Exzenterabschnitts 48 bzw. des Verriegelungsabschnitts 50 erwünscht ist, jedoch ebenfalls konstruktiv verwirklichbar.
Die Ausgestaltung des durch den Exzenterbauteil 12 betätigbaren, aus Blech hinreichender Stärke ausgestanzten Verriegelungsgliedes 14 ist in den F i g. 8 und 9 gezeigt. Es weist eine Stegfläche 17 mit der in Fig.9 erkennbaren charakteristischen H-förmigen öffnung 72 auf. An der Stegfläche 70 sind die beiden Verriegelungsarme 42 mit Abstand voneinander in die gleiche Richtung weisend angesetzt, so daß das Verriegelungsglied in der Draufsicht die Form einer zweizinkigen Gabel hat. Die beiden äußeren langgestreckten schlitzartigen Abschnitte 74 der H-förmigen öffnung 72 werden über die freien Enden der Zapfenteile 28 des Einsteckzapfens 20 geschoben, bis die Stegfläche 70 innerhalb der Ausnehmung 24 der Flanschplatte 16 liegt (F i g. 1). Die schlitzförmigen Abschnitte 74 sind so bemessen, daß das Verriegelungsglied in Richtung der Verriegelungsarme 42 um einen bestimmten Weg verschoben werden kann. Diese Verschiebung wird durch den in dem die Abschnitte 74 verbindenden Abschnitt 76 der öffnung 72 liegenden Exzenterabschnitt 48 des Exzenterbauteils 12 bewirkt. Die Verriegelungsarme 42 sind in der in F i g. 9 erkennbaren Weise bei 78 und 80 jeweils derart gegensinnig abgewinkelt, daß ihre freien Enden 82 in der bestimmungsgemäßen Einbaulage im Gehäuse 10 in der Höhe der Schlitze 40 stehen und in diesen Schlitzen geführt sind. Die Enden 82 haben eine dem Radius des Einstecktopfs 18 entsprechende Abrundung und sind durch Abschrägung zu Schneiden 84 zugeschärft. Die Länge der Verriegelungsarme 42 ist dabei so bemessen, daß ihre Schneiden 84 in der Ausgangsstellung des Exzenterbauteils 12 gerade soweit in die Schlitze zurückgezogen sind, daß sie nicht vom Einstecktopf 18 vorstehen. Bei einer Verdrehung des Exzenterbauteils 12 in die Verriegelungsstellung schiebt der Exzenterabschnitt 48 das Verriegelungsglied 14 aus den Schlitzen 40 heraus, so daß die Schneiden 84 in die Wandung der den Einstecktopf 18 aufnehmenden Ausnehmung eindringen. Durch die zum Boden der Ausnehmung gerichtete Abwärtsneigung der Schneiden 84 wird der Einstecktopf beim Eindringen der Schneiden in das Material des Möbelteils in die Ausnehmung hineingezogen, so daß die Flanschplatte 16 dann zwangsläufig mit Vorspannung an die zugehörige Fläche des Möbelteils angepreßt wird. Da die Verdrehung des Exzenterbauteils 12 gleichzeitig auch die Zähne 52 des Verriege- !ungsabschnitts 50 aus dem Schlitz 26 des Einsteckzapfens 20 austreten läßt und außerdem die Zapfenteile 28 durch den Nockenabschnitt 54 aufgespreizt werden, wird auch der Einsteckzapfen 20 absolut sicher in der ihm zugeordneten Ausnehmung des Möbelteils festgelegt. Auch ein auf der der Austrittsstelle der Verriegelungsarme 42 gegenüberliegenden Seite des Einstecktopfes 18 an diesem angeformter zugeschärfter Vorsprung 88 trägt zur sicheren Befestigung des Scharnier-Gehäuses 10 bei.
Das in den Fig. 10 und 11 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4 erwähnte Schnappverriegelung in Form eines federvorgespannten Druckstücks auch entfallen kann. Demgemäß entfällt beim Gehäuse 90 dieser Ausführungsform auch der zu Aufnahme der Feder dienende aufgewölbte Abschnitt 22, so daß der über die Türinnenseite vorstehende Teil dieses Gehäuses insgesamt niedriger ausgebildet werden kann. Daher kann auch der Kopf 46 des im übrigen unverändert dem Exzenterbauteil 12 entsprechenden Exzenterbauteils niedriger ausgebildet werden.
Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß die untere Begrenzung der den Schlitz 40 des Gehäuses 10 entsprechenden Schlitze 92 von einem Stift 94 gebildet wird, der gleichzeitig auch die Lagerachse für den äußeren oder oberen, nicht gezeigten Lenker des Scharniers bildet. Die in Fig.4 unterhalb der Schlitze 40 erkennbaren Teile des Einstecktopfes 18 können daher bis zur Breite des mittleren Abschnitts 38 ebenfalls entfallen. Neben der hierbei erzielten Materialersparnis wird auch die Montage des Verriegelungsgliedes 14 erleichtert, das bei noch'nicht montiertem Stift 94 einfach auf die Gehäuseunterseite aufgeschoben wird. Sobald bei der später erfolgenden Montage der Schsrnierlenker der Stift 94 in den Einstecktopf eingepreßt wird und seine äußeren Endbereiche die Verriegelungsarme 42 untergreifen, ist das Verriegelungsglied 11 unverlierbar am Gehäuse 90 gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für Möbelscharniere mit einem über eine Flanschplatte mit einem Einsteckzapfen verbundenen Einstecktopf, in dem die schwenkbare Anlenkung der Scharnierlenker erfolgt, wobei innerhalb des hohl ausgebildeten und mit einer Schlitzung versehenen Einsteckzapfens ein mit einem Nockenabschnitt zum Auseinanderspreizen der durch die Schlitzung gebildeten Zapfenabschnitte versehener Exzenterbauteil drehbar gelagert ist, dessen äußeres mit Mitteln zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs versehenes Ende in einer von außen zugänglichen öffnung in der Flanschplatte liegt und welches bei einer Drehung von einer Ausgangsstel-Ivng in eine Befestigungsstellung den Einsteckzapfen in der zugeordneten Ausnehmung eines Möbelteils festliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbauteil (12) außerdem einen Exzenterabschnitt (48) aufweist, der an einem parallel zur Ebene der Flanschplatte (16) verschiebbaren flachen Verriegelungsglied (14) angreift und dieses in Abhängigkeit von seiner Drehstellung von einer Ausgangsstellung, in der es in die äußeren Abmessungen des Gehäuses (10; 90) zurückgezogen ist, in die Befestigungsstellung verschiebt, in der es teilweise vom Gehäuse (10; 90) vorsteht und in das das Gehäuse umgebende Material des Möbelteils eindringt, wobei die Anordnung des Nockenabschnitts (54) und des Exzenterabschnitts (48) am Exzenterbauteil (12) so getroffen ist, daß die Aufspreizung durch den Nockenabschnitt (54) gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Vorschieben des Verriegelungsgliedes (14) durch den Exzenterabschnitt (48) erfolgt.
2. Scharniergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbauteil (12) neben dem Exzenterabschnitt (48) und denn Nockenabschnitt (54) einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der in der Ausgangsstellung im hohlen Innern (30) des Einsteckzapfens (20) liegt, in der Befestigungsstellung jedoch durch die Schlitzung (26) des Einsteckzapfens (20) in das den Zapfen umgebende Material eindringt.
3. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Exzenterbauteils (12) ein um ein kurzes Stück aus dem Einsteckzapfen (20) vortretender Lagerzapfen (56) vorgesehen ist, der in eine komplementäre Lagerbohrung am Boden der Ausnehmung für den Einsteckzapfen (20) des mit dem Gehäuse (10; 90) des Scharniers zu versehenden Möbelteils einsetzbar ist.
4. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenterbauteil (12) und der Flanschplatte (16) Anschlagflächen (60,62; 64,66) gebildet sind, welche die Drehung des Exzenterbauteils (12) auf den für den Vorschub des Verriegelungsgliedes (14) aus der Ausgangsstellung in die Befestigungsstellung erforderlichen Drehwinkel des Exzenterabschnitts (48) begrenzen.
5. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (26) des Einsteckzapfens (20) entlang der mittig im Gehäuse (10; 90) verlaufenden Symmetrieebene geführt ist.
6. Scharniergehäuse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (60, 62, 64 66) am Exzenterbauteil (12) und der Flanschplatte (16) so angeordnet sind, daß der Drehwinkel des Exzenterbauteils auf 90° begrenzt ist
7. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (14) als gabelförmiges Blechstanzteil mit zwei in der Befestigungsstellung mit ihren freien Enden (82) in das den Einstecktopf umgebende Material eindringenden Verriegelungsarmen (42) ausgebildet ist, die in äußeren Schlitzen (40; 92) des Einstecktopfs (18) geführt sind, und daß in dem die Verriegelungsarme (42) verbindenden Teil (70) des Verriegelungsgliedes (14) eine den Einsteckzapfen (20) umgebende öffnung (72) gebildet ist, die in die Schlitzung (26) des Einsteckzapfens (20) vorstehende Angriffsflächen aufweist, an denen der Exzenterabschnitt (48) des Exzenterbauteils (12) angreift.
8. Scharniergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (42) des Verriegelungsgliedes (14) in ihrem vorderen, in den Schlitzen (40; 92) des Einstecktopfs (18) geführten Teil durch zweifache Abwinklung (78; 80) zur Ebene des mit der öffnung (72) versehenen geschlossenen Teils des Verriegelungsgliedes (14) höhenversetzt sind.
9. Scharniergehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der freien Enden (82) der Verriegelungsarme (42) des Verriegelungsgliedes (14) durch einseitige Abschrägung zu Schneiden (84) zugeschärft sind, wobei die Abschrägung so verläuft, daß die in das den Einstecktopf (18) umgebende Material eindringenden Schneiden (84) den Einstecktopf (18) in die zugehörige Ausnehmung des Möbelteils hineinziehen.
10. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der die Verriegelungsarme (42) des Verriegelungsgliedes (14) führenden Schlitze (92) von den äußeren Endbereichen eines das Gehäuse (90) quer durchsetzenden Stiftes (94) gebildet wird.
11. Scharniergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (94) gleichzeitig die Lagerachse eines der Scharnierlenker ist.
12. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Austrittsstelle der Verriegelungsarme (42) aus den Schlitzen (40) des Einstecktopfs (18) gegenüberliegende Seite de; Einstecktopfs ein zugeschärfter Vorsprung (88) angeformt ist.
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