DE3431154A1 - Einrichtung zum entfernen eines einschussfadens - Google Patents

Einrichtung zum entfernen eines einschussfadens

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DE3431154A1
DE3431154A1 DE19843431154 DE3431154A DE3431154A1 DE 3431154 A1 DE3431154 A1 DE 3431154A1 DE 19843431154 DE19843431154 DE 19843431154 DE 3431154 A DE3431154 A DE 3431154A DE 3431154 A1 DE3431154 A1 DE 3431154A1
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Description

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Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens aus einer
Spinnkabelbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Handhabung einer aus einzelnen Spinnkabeln bestehenden Materialbahn, insbesondere zum Entfernen eines Einschußfadens, der mit der Bahn über die Bahnbreite abwechselnd verflochten ist, um die einzelnen Spinnkabel für Vorbehandlungen zusammenzuhalten.
Es ist bekannt, einen Einschußfaden über die Breite einer Bahn einzelner Spinnkabel, die nebeneinander über die Bahnbreite angeordnet sind, abwechselnd hin- und hergehend mit der Bahn zu verflechten bzw. zu verweben, um die Spinnkabel zur Verarbeitung in ihrer Lage zu halten, Z. B. ist es bei der Karbonisierung von Polyacrylnitriläden oder ähnlichen Materialien üblich, vor der Karbonisierung einen Einschußfaden über die Bahnbreite abwechselnd hin- und hergehend mit der Bahn zu verflechten, um dadurch die einzelnen aus den Fäden gebildeten Spinnkabel als Teil eines einstückigen Gewebes zusammenzuhalten. Durch die daraus resultierende Bahn werden Beschädigungen der empfindlichen Fäden beim Transport der Bahn über Rollen und andere Einrichtungen zur Karbonisierung der Fäden minimiert oder verhindert. Eine Einrichtung zum Einführen des Einschußfadens zur Bildung einer solchen Bahn ist in der eigenen US-PS 4 173 990 angegeben.
Nach Beendigung der Karbonisierung oder eines anderen Bearbeitungsvorgangs, der das Vorhandensein des Einschußfadens erforderlich macht, muß der Einschußfaden normalerweise entfernt werden, so daß eine weitere Bearbeitung oder die Endverwendung der die Bahn bildenden Spinnkabel stattfinden kann. Dies erfolgt üblicherweise unter Anwendung einer von mehreren Techniken, die mit erheblichem Aufwand an Arbeitskraft verbunden sind. Bei der am häufigsten angewandten Methode werden die verschiedenen über die Bahnbreite verlaufenden Einschußfaden-Abschnitte etwa in der Mitte mit einer Schere oder anderen geeigneten Trenninstrumenten zerschnitten, während die Bahn einen Arbeitsbereich durchläuft. Danach werden die an den entgegengesetzten Bahnkanten befindlichen Einschußfaden-Schlaufen von Hand ergriffen und herausgezogen, so daß die Einschußfaden-Abschnitte entfernt werden. Ein solches Vorgehen ist relativ langsam und umständlich. Typischerweise erfordert es die volle Arbeitszeit und Aufmerksamkeit von zwei Leuten, die je auf einer Seite der Bahn stehen, wobei die Bahn typischerweise eine Breite zwischen 0,9 und 1,2 m oder mehr aufweist. Gleichzeitig ist der Vorgang relativ langsam wegen der zum Schneiden und Entfernen des Einschußfadens von Hand erforderlichen Zeit« Die optimale Bahnvorschub-Geschwindigkeit dieses Verfahrens beträgt üblicherweise ca. 1,5 m/min.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens bzw. einer verbesserten Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens aus einer Spinnkabelbahn; dabei soll der Einschußfaden automatisch maschinell entfernt werden, wodurch menschliche Arbeitskraft eingespart wird und nur gelegentlich eine überwachung durch eine Bedienungsperson erfolgt; ferner soll der Einschußfaden aus einer Spinnkabelbahn mit Geschwindigkeiten entfernt werden können, die weit über den mit manuellen Verfahren erzielten Geschwindigkeiten liegen.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung, die den Einschußfaden automatisch mit relativ hoher Geschwindigkeit und unter nur geringem Aufwand an Arbeitskraft entfernt. Während die Bahn über eine Tischplatte gefördert wird, trennen gegenüberliegende Trennstangenpaare an der Vorderkante der Tischplatte das äußerste Spinnkabel an jeder Bahnkante von den übrigen Spinnkabeln. Umlaufende Messer, die durch Federkraft in Kontakt mit einer zylindrischen Welle gedrückt werden, die an der Bahnunterseite drehbar angetrieben wird, durchtrennen den Einschußfaden in den Zwischenräumen zwischen den jeweils äußersten Spinnkabeln und den übrigen Spinnkabeln der Bahn unter Bildung gesonderter Einschußfaden-Abschnitte, die über die Bahnbreite verlaufen. Luftstrahlen entlang den Seiten der Trennscheiben blasen die vorwärtsgeförderten Enden des Einschußfadens aus der Bahn der Trennscheiben, damit die abgeschnittenen Enden nicht nochmals abgeschnitten werden.
Während die Bahn mit den durchtrennten Einschußfaden-Abschnitten über die Tischplatte bewegt wird, wird sie in einem Mittenabschnitt geteilt, indem gegenüberliegende Spinnkabelgruppen um ein Trennorgan geführt werden, das nahe dem der Vorderkante gegenüberliegenden Ende der Tischplatte angeordnet ist und sich über die Oberfläche der Tischplatte nach oben erstreckt. Die einzelnen Einschußfaden-Abschnitte, die durch den Schneidvorgang erzeugt wurden, werden ergriffen und aus der Bahn entfernt, und zwar durch eine Anordnung, die einen hin-und hergehenden Haken, ein gegenüberliegendes Walzenpaar und einen Luftkanal umfaßt. Der Haken ist hin- und hergehend-in einem Schlitz in einer Welle angeordnet, die sich von der Tischplatte aufwärts in den Raum zwischen den geteilten Bahnhälften erstreckt. Während die Bahn über die Tischplatte und um die Welle gefördert wird, ergreift der Haken einen Mittenabschnitt jedes vorbeilaufenden Einschußfaden-Abschnitts und zieht ihn durch den Schlitz in der Welle und eine angrenzende Öffnung in
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der Tischplatte in den Bereich unter der Tischplatte, wo der Einschußfaden-Abschnitt von den beiden gegenüberliegenden Walzen ergriffen wird.
Die Walzen, die mit Umfangsschlitzen zur Aufnahme des Hakens ausgebildet sind, befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hakens und werden gegenläufig so angetrieben, daß sie den Einschußfaden-Abschnitt greifen und ihn weiter nach unten ziehen, bis seine Gesarotlänge aus der Bahn entfernt und nach unten durch die Kontaktstellen der Walzen gezogen ist. Gleichzeitig führen die Walzen den Einschußfaden-Abschnitt in das Innere eines hohlen langen Kanals, der unter den Walzen angeordnet ist und Öffnungen zur Aufnahme des Hakens aufweist. Ein kontinuierlicher Luftstrom, der von einem mit dem Kanal verbundenen Gebläse durch den Kanal gerichtet wird, nimmt jeden Einschußfaden-Abschnitt mit zu einem Abfallbehälter oder einer anderen geeigneten Stelle,
Der Haken umfaßt einen langen Schaftabschnitt, der sich von einem Hakenabschnitt am Oberende abwärts erstreckt. Der Schaftabschnitt ist verschiebbar in einer Haltevorrichtung angeordnet, die den Haken zur Hin- und Herbewegung entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse haltert. Das untere Ende des Schaftabschnitts ist schv/enkbar mit dem ersten Ende einer Pleuelstange verbunden, deren entgegengesetztes zweites Ende mit dem ersten Ende einer Kurbel verbunden ist. Ein entgegengesetztes zweites Ende der Kurbel ist schwenkbar angeordnet und für Drehantrieb gekoppelt. Während die Kurbel um ihr zweites Ende gedreht wird, treibt die daran befestigte Pleuelstange den Schaftabschnitt des Hakens hin- und hergehend nach oben und unten.
In den geteilten Spinnkabeln an den gegenüberliegenden Bahnkanten wird eine erwünschte mechanische Spannung durch Spannvorrichtungen unterhalten, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte an der abstromseitigen oder Hinterkante derselben angeordnet sind. Jene Spannvorrichtung umfaßt einen
»■lebelärm, <ser mit seinem ersten Ende schwenkbar angeordnet ist and dessen entgegengesetztes zweites Ende eine Tänzerwalze drehbar haitert. Die Tänzerwalze liegt auf dem abgeteilten Spinnkabel so auf, daß das Spinnkabel gespannt gehalten wird, wodurch das Abschneiden des Einschußfadens erleichtert wird. Wenn die Tänzerwalze unter eine bestimmte Höhe absinkt, die das Unterschreiten einer Mindestspannung im abgeteilten Spinnkabel, die zur Vermeidung des ungewollten Durchschneidens des abgeteilten Spinnkabels erforderlich ist, anzeigt, wird ein Trennschalter aktiviert, der den Vorschub der Bahn über die Tischplatte unterbricht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kettspinnkabelbahn, mit der ein Einschußfaden verflochten ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Einrichtung nach der Erfindung zum Entfernen des Einschußfadens aus einer Bahn gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils der Einrichtung von Fig. 2, wobei Einzelheiten der Trennstangen, der Messerscheibe sowie einer eine Tänzerwalze umfassenden Spinnkabelspannvorrichtung gezeigt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Einrichtung von Fig. 2?
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines kleinen Teils der Einrichtung von Fig. 2, wobei ein hin- und hergehender Haken zum Entfernen durchtrennter Einschußfadenabschnitte aus der Bahn zu sehen ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines großen Teils des
Hakens von Fig. 5 zusammen mit zwei gegenläufigen Walzen sowie einem Luftkanal, womit das Entfernen der durchtrennten Einschußfaden-Abschnitte aus der Bahn vervollständigt wird und diese Abschnitte beseitigt werden;
Pig. 7 eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung von Fig. 2, wobei die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens nach den Fig. 5 und 6 gezeigt ist;
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Einrichtung nach FLg. unter einem anderen Winkel, so daß einige der Einzelheiten der Unterseite zu sehen sind;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Teils der Einrichtunq von Fig. 2 unter der Tischplatte, wobei weitere Einzelheiten einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens und zum Drehantrieb der gegenüberliegenden Walzen von Fig. 6 zu sehen sind; und
Fig. 10 eine Perspektivansicht der Einrichtung von Fig. 2 unter einem anderen Winkel, wobei einige Einzelheiten unter der Tischplatte zu sehen sind.
Fig. 1 zeigt eine Bahn 10, bei der mit einer Mehrzahl von Kettspinnkabeln 14 ein Einschußfaden 12 verflochten ist. Die Spinnkabel 14 verlaufen in Längsrichtung über die Länge der Bahn 10 und sind nebeneinander über die Breite der Bahn 10 zwischen deren gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 angeordnet. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel besteht jedes Spinnkabel 14 aus 1.000-12.000 Einzelfäden aus oxidiertem Polyacrylnitril (PAN). Zur Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 1 nur eine relativ geringe Anzahl Spinnkabel 14 gezeigt. In der" Praxis handelt es sich um eine größere Anzahl Spinnkabel 14, und die Breite der Bahn zwischen den gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 kann bis zu 132 cm betragen.
Die Spinnkabel 14 werden wie ein integrales Gewebe durch den Einschußfaden 12 zusammengehalten. Dieser verläuft abwechselnd über die Bahnbreite in Längsrichtung der Bahn 10 hin und her. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Einschußfaden 12 mit den Spinnkabeln 14 so verflochten oder verwebt, daß er über und unter den verschiedenen Spinnkabeln 14 verläuft, wobei der Vorlaut" bei der jeweils nächsten Querung über die Breite der; Bahn 10 gegenphasig i'3t. An c<«.>n gegenüberliegenden Enden der
jeweils quer; über die Bahn 10 verlaufenden Bahnen bildet dec I'Unsehußfad-Mi 12 eine Reihe kleiner Schlaufen 20 entlang dei; ' Kante 16 der Bahn 10 sowie eine Reihe kleiner Schlaufen 22 entlang der Kante 18 der Bahn 10.
Wie bereits erwähnt, ist der Einschußfaden 12 mit den Spinnkabeln 14 verflochten, um zur leichteren Handhabung und Verarbeitung der Spinnkabel 14 ein integrales Gewebe zu bilden. Im vorliegenden Fall wird der aus Kohlefaden bestehende Einschuß-Eaden 12 verwendet, um die Karbonisierung der die Spinnkabel bildenden oxidierten PAN-Fäden zu erleichtern. Nach Beendigung der Karbonisierung muß der Einschußfaden 12 entfernt werden, bevor die Spinnkabel 14 in verschiedene Gruppen zum Aufwickeln auf Vorratsspulen unterteilt werden. Typischerweise werden die Einschußfäden 12 von Hand entfernt. Während die Bahn 10 langsam in Längsrichtung gefördert und nach und nach längs einem Mittenabschnitt geteilt wird, durchtrennen Bediener, die neben den gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 stehen, den Einschußfaden 12 an einer Mehrzahl verschiedener Abschnitte 24 des Einschußfadens, die über die Breite der Bahn 10 verlaufen. Durch Ziehen an den Schlaufen 20 und 22 werden die durchtrennten Einschußfadenstücke aus der Bahn 10 entfernt. Der Vorgang ist relativ langsam und arbeitskraftintensiv. Normalerweise kann die Bahn 10 nur mit nicht viel mehr als ca. 1,5 m/min an dem den Einschußfaden 12 entfernenden Personal vorbeibewegt werden.
Gemäß der Erfindung wird der Einschußfaden 12 automatisch aus der Bahn 10 entfernt unter Anwendung der Einschußfaden-Zieheinrichtung (kurz: Einrichtung) 30 gemäß Fig. 2. Wie noch im einzelnen erläutert wird, durchtrennt die Einrichtung 30 den Einschußfaden 12 im wesentlichen in der Mitte jeder Schlaufe und 22, während die Bahn 10 über eine relativ ebene Tischplatte 32 geführt wird, die eine Arbeitsfläche der Einrichtung 30 darstellt. Die Bahn 10 wird dann in gegenüberliegende Hälften 34 und 36 geteilt, bevor sie einen Einschußfadenfänger 38
erreicht, der von einem Mittenabschnitt der Tischplatte 32 nach oben vorsteht. Dieser ergreift und entfernt die durchtrennten Einschußfaden-Abschnitte 24.
Die Bahn 10 wird der Einrichtung 3 0 von einer Walze 4 0 zugeführt, auf die ein Abschnitt der Bahn 10 gewickelt ist. Die Bahn 10 wird von der drehbaren Walze 40 abgewickelt und über eine Stange 42 gezogen sowie unter einer Stange 44 durchgezogen, bevor sie über eine relativ ebene Oberfläche 46 der Tischplatte 32 geführt wird. Nach dem Durchtrennen und Entfernen des Einschußfadens 12 aus der Bahn 10 werden die verschiedenen Spinnkabel 14 der Bahn 10 in verschiedene Gruppen aufgeteilt, bevor sie auf mehrere verschiedene Spulen 48 aufgewickelt werden. Wie Fig. 2 zeigt, werden die gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 der Bahn 10 weiter in kleinere Gruppen von Spinnkabeln 14 durch eine Vorrichtung 50 aus Rollen und Stangen aufgeteilt. Bei dem vorliegenden Beispiel wird die Bahn 10 in zwölf im wesentlichen gleich große Gruppen Spinnkabel 14 mittels der Vorrichtung 50 aufgeteilt und auf zwölf Spulen 48 gewickelt.
Die Tischplatte 32 ist auf einem Rahmen 52 mit vier Beinen 54, 56, 58 und 60 angeordnet. An der Seite des Rahmens 52 sind mehrere Steuereinheiten 62 für die Einrichtung 30 angeordnet. Die Tischplatte 32 weist eine Vorderkante 64 und eine dazu entgegengesetzte Hinterkante 66 auf. Die Bahn 10 wird über die Oberfläche 46 der Tischplatte 32 von der Vorderkante 64 zur Hinterkante 66 gefördert, so daß die Hinterkante 66 abstrom von der Vorderkante 64 liegt.
Eine Halterung 70, die am Rahmen 52 nahe der Vorderkante 64 der Tischplatte 32 befestigt ist, haltert zwei zueinander entgegengesetzte Einschußfaden-Schneideinheiten 72 und 74 gemeinsam mit einer zylindrischen Welle 76. Die Schneideinheiten 72 und 74 sind so voneinander im Abstand angeordnet, daß sie jeweils den gegenüberliegenden Kanten 16 bzw. 18 der Bahn 10 benachbart sind. Die umlaufende zylindrische Welle 76 ist unmittelbar
unter (3er Unterseite der Bahn 10 angeordnet, so daß die Sehneideinhoiten 72 und 74 gegenläufig zur Welle gedreht werden, um eine verbesserte Schneidwirkung zu erzielen. Angrenzend an die Einschußfaden-Schneideinheit 72 ist ein erstes Trennstangenpaar 78 an der Halterung 70 befestigt. Ein zweites Trennstangenpaar 80 ist an der Halterung 70 angrenzend an die Schneideinheit 74 befestigt. Wie noch erläutert wird, trennt das erste Trennstangenpaar 78 ein außen befindliches Spinnkabel von den übrigen Spinnkabeln der Bahn 10 an der Kante 16, wodurch das Üurchtrennen des Einschußfadens 12 durch die Schneideinheit 72 in Verbindung mit der Welle 76 erleichtert wird. Ebenso trennt das zweite Trennstangenpaar 80 ein außen befindliches Spinnkabel an der Kante 18 der Bahn 10, um das Durchtrennen des Einschußfadens 12 durch die Schneideinheit in Verbindung mit der zylindrischen Welle 76 zu erleichtern.
Pig. 3 zeigt die Einzelheiten der Einschußfaden-Schneideinheit 72 und des ersten Trennstangenpaars 78. Das erste Trennstangenpaar 78 besteht aus einer Außenstange 82 und einer Innenstange 84, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind und mit den entgegengesetzten Enden eines Haltearms 86 verschraubt sind, der an der Halterung 70 befestigt ist. Die beiden Stangen 82 und 84 verlaufen von einem Bereich über der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 in einen Bereich unter der Oberfläche 46 und somit durch die Bewegungsbahn' der Materialbahn 10. Die Außen- und die Innenstange 82 und 84 weisen voneinander einen vorbestimmten Abstand auf, um den ein äußeres Spinnkabel 88 von den übrigen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 zu trennen ist. Der Zweck der Trennung des Spinnkabels 88 von den übrigen Spinnkabeln besteht darin, das Durchschneiden des Einschußfadens 12 zu vereinfachen. Während die Bahn 10 auf die Tischplatte 32 gefördert wird, wird das äußere Spinnkabel 88 von den übrigen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 weg nach außen, gezogen, so daß jede Schlaufe 20 des Einschußfadens 12 von der Kante 16 der Bahn nach außen verlängert wird.
Wenn sich eine Schlaufe 20 des Einschußfadens 12 der Außen- und der Innenstange 82, 84 nähert, werden die beiden kurzen Fadenabschnitte, die die Schlaufe 20 bilden, über die umlaufende zylindrische Welle 76 gezogen. Dadurch wird der vorderste kurze Abschnitt der Schlaufe von. einem Messer in Form einer umlaufenden Messerscheibe 90, die auf die Oberseite der Welle 76. drückt, durchtrennt. Die Messerscheibe 90, die Teil der Einschußfaden-Schneideinheit 72 ist, ist am unteren Ende eines an der Halterung 70 montierten Gehäuses 92 angeordnet. Eine im Gehäuse 92 befindliche Feder (nicht gezeigt) beaufschlagt die Messerscheibe 90 mit einer abwärts gerichteten Federkraft, so daß die Messerscheibe 90 in Kontakt mit der Welle 76 gehalten, wird. Nur der vordere der beiden kurzen Fadenabschnitte, die 'die Schlaufe 20 bilden, wird von der Messerscheibe 90 durchtrennt. Wenn dies erfolgt, werden die resultierenden Fadenenden von dem äußeren Spinnkabel 88 weggezogen. Ein Luftstrom aus einem Rohr 94 wird entlang der Seite der Messerscheibe 90 geblasen, um den hinteren der beiden kurzen Abschnitte der Schlaufe 20 von der Messerscheibe 90 wegzublasen, damit er nicht durchtrennt wird. Das Rohr 94 ist mit irgendeiner geeigneten Luftversorgung verbunden.
Um eine gute Schneidwirkung zu erzielen, muß in dem äußeren Spinnkabel 88 eine Mindestspannung unterhalten werden, damit die Schlaufen 20 des Einschlußfadens 12 von dem Außenrand 16 der Bahn 10 weggezogen werden. Eine Spannvorrichtung 96 erhöht die Spannung im äußeren Spinnkabel 88, so daß ein ordnungsgemäßer SehneidVorgang ausgeführt werden kann. Die Spannvorrichtung 96 umfaßt eine Scheibe 98, die drehbar auf-der Tischplatte 32 befestigt ist und das äußere Spinnkabel 88 haltert. Ein langgestreckter Arm 100 ist mit einem ersten Ende 102 im Bereich der Scheibe 98 schwenkbar mit der Tischplatte 32 verbunden, und sein zweites Ende 104 trägt drehbar eine Tänzerwalze 106. Das äußere Spinnkabel 88, das über die Scheibe 98 läuft, wird dann abwärts und unter die Tänzerwalze 106 gerichtet. Durch die Einwirkung des Arms 100 und der Tänzer-
walze 106, die das äußere Spinnkabel 88 mit einem Abwärtszug beaufschlagen, wird in dem äußeren Spinnkabel 88 die richtige Zugspannung unterhalten.
Wenn die Spannung im äußeren Spinnkabel 88 unter einen Mindestwert fällt, der erforderlich ist, um ein ungewolltes Durchschneiden des Spinnkabels 88 durch die Schneideinheit 72 zu vermeiden, fällt die Tänzerwalze 106 unter eine vorbestimmte Höhe. In diesem Fall hat sich der lange Arm 100 so weit verschwenkt, daß eine mit dem Ende 102 des Arms 100 gekoppelte Welle 107 (vgl. Fig. 4) einen Schalter 109 auslöst, der an der Hinterkante 66 der Tischplatte 32 montiert ist, wodurch die Rotation der Walze 40 und damit der Vorschub der Bahn 10 über die Tischplatte 3 2 unterbrochen werden.
Die Scheibe 98 und das erste Ende 102 des Arms 100 sind auf der Tischplatte 32 auf einer an die Hinterkante 66 angrenzenden Seite derselben schwenkbar angeordnet. Eine Spannvorrichtung 108, die entsprechend der Spannvorrichtung 96 ausgebildet ist, ist auf der entgegengesetzten Seite der Tischplatte 32 angrenzend an die Hinterkante 66 angeordnet und dient zur Unterhaltung einer mechanischen Spannung in einem äußeren Spinnkabel am Rand 18 der Bahn 10, so daß das Durchschneiden der Schlaufen 22 des Einschußfadens 12 mittels der Schneideinheit 74 erleichtert wird.
Fig. 4 ist eine Draufsicht von oben auf die Einrichtung 30. Dabei ist das äußere Spinnkabel 88 an der Kante 16 der Bahn von der Bahn 10 durch das erste Trennstangenpar 78 getrennt, wodurch das Durchschneiden der Schlaufen 20 durch die Schneideinheit 72 vereinfacht wird. In gleicher Weise hat das zweite Trennstangenpaar 80 die Funktion, ein äußeres Spinnkabel 110 vom gegenüberliegenden Rand 18 der Bahn 1Q zu trennen und das Durchschneiden des Einschußfadens 12 an den Schlaufen 22 durch die Schneideinheit 74 zu erleichtern. Beim Durchschneiden des Einschußfadens 12 an den entgegengesetzten Schlaufen 20 und bleiben die Abschnitte 24 des Rinschußfadens 12 mit den
verschiedenen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 verschlungen. Die diversen Abschnitte 24 werden dann in der nachstehend erläuterten Weise durch den Einschußfadenfänger 38 entfernt.
Die zylindrische Welle 76 wird von einem Motor 112 gedreht, der an der Unterseite der Tischplatte 32 montiert ist. Der Motor 112 ist mit der zylindrischen Welle 76 über ein auf der Motorwelle angeordnetes Kettenrad 114, eine Kette 116 und ein auf der zylindrischen Welle 76 angeordnetes Kettenrad 118 verbunden. Wie bereits erwähnt, liegt die Welle 76 unmittelbar unter der Bahn 10 in Kontakt mit den Messerscheiben, z. B. der Messerscheibe 90. Normalerweise wird die Welle 76 in die gleiche Richtung wie die Bahn 10 und mit etwas geringerer Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit der Bahn 10 angetrieben, um zu verhindern, daß sich irgendein Teil der Bahn 10 um die Welle 76 wickelt.
Die Teilung der Bahn 10 in die gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 wird durch ein im wesentlichen zylindrisches Trennorgan 120 unterstützt, das über einen Haltearm 122 an der Tischplatte 32 in einem mittigen Abschnitt der Hinterkante 66 derselben befestigt ist. Das Trennorgan 120 erstreckt sich nach oben über die Höhe der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 ein Stück in die Ebene der Bahn 10 hinein.
Fig. 5 zeigt den Einschußfaden-Fänger 38 zusammen mit dem angrenzenden Teil der Tischplatte 32, an dem die Bahn 10 sich in ihre gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 aufzuteilen beginnt. Es ist ersichtlich, daß während der Teilung der beiden Hälften 34 und 36 der Spinnkabel 14 ein Mittenabschsnitt des durchtrennten Abschnitts 24 des Einschußfadens 12 freiliegt. Während die Bahn 10 sich über die Tischplatte 32 bewegt, erreicht der Fadenabschnitt 24 schließlich den Fänger 38.
Der Fänger 38 umfaßt eine im wesentlichen^zylindrische Welle 124, die sich von der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 angrenzend an eine öffnung 1/6 in der Tischplatte 32 nach oben
erstreckt. Die Welle 124 ist geringfügig aus der Vertikalen nach vorn geneigt in Richtung der ankommenden Einschußfaden-Abschnitte 24. Ein Haken 128 ist in einem Schlitz 130 in der Seite der Welle 124 angeordnet. Der Haken 128 wird in. noch zu erläuternder Weise nach oben und unten hin- und hergehend angetrieben, so daß er mit dem Fadenabschnit 24 in Eingriff gelangt und diesen nach unten in den Schlitz 130 zieht, wodurch der Abschnitt 24 aus der Bahn 10 entfernt wird. Die Vorwärtsneigung der Welle 124 verhindert, daß die ankommenden Fadenabschnitte 24 hinter den Haken 128 fallen.
Pig. 6 zeigt den Haken 128, während er mit dem Mittenabschnitt des Fadenabschnitts 24 in Eingriff liegt. Zur besseren Verdeutlichung ist in Fig. 6 die Tischplatte 32 weggelassen. Der Haken 128 hat ein gekrümmtes Oberende, das einen Hakenabschnitt 132 bildet, sowie darunter einen langen, im wesentlichen vertikal angeordneten Schaft 134. Unmittelbar unter der Tischplatte 32 sind zwei gegenüberliegende Walzen 136 und 138 auf entgegengesetzten Seiten des Hakens 128 und in Anlage miteinander angeordnet. Die Walze 136, die auf einer Welle 140 montiert ist, weist einen Umfangsschlitz 142 zur Aufnahme des Hakens auf. In gleicher Weise ist die Walze 138 auf einer Welle 144 montiert und weist in ihrem Mittenabschnitt einen Umfangsschlitz 146 zur Aufnahme des Hakens 128 auf.
Wie bereits in Verbindung mit Fig. 5 erwähnt wurde, ergreift der Haken 128 ein Mittelstück des·Fadenabschnitts 24, während dieser Fadenabschnitt 24 die Welle 124 kontaktiert. Während der hin- und hergehende Haken 128 sich nach unten zu bewegen beginnt, wird der Abschnitt 24 durch den Haken 128 nach unten in und durch die Öffnung 126 in der Tischplatte 32 gezogen. Während der Haken 128 den Fadenabschnitt 24 weiter abwärts durch den Schlitz 130 zieht (Fig. 6), wird schließlich ein Punkt erreicht, an dem der Abschnitt 24 in die gegenüberliegenden Walzen 136 und 138 gezogen wird. Wie noch in Verbindung mit Fig. 9 erläutert wird, wird die Walze 138 in die durch einen Pfeil 148 angedeutete Richtung drehangetrieben. Die Walze
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136, die mit der Walze 138 in Kontakt gehalten wird, rotiert somit in Gegenrichtung entsprechend dem Pfeil 150. Die gegenläufige Drehbewegung der Walzen 136 und 138 zieht den Fadenabschnitt 24 zwischen die Walzen und dann bei weiterer Drehbewegung der Walzen abwärts. Dies trägt dazu bei, den Fadenabschnitt 24 von der. Bahn 10 zu entfernen und den Abschnitt 24 durch einen Schlitz 152 im Oberende einer hohlen Kanals 154 zu ziehen, der unter den Walzen 136 und 138 angeordnet ist. Der Schaft 134 dos Hakens 128 erstreckt sich durch eine kleine Öffnung im Boden des Kanals 154 und dann in einen relativ weit unter dem Kanal 154 liegenden Bereich, in dem er hin- und hergehend angetrieben wird.
Das Innere des Kanals 154 ist mit einem Gebläse verbunden, so daß ein kontinuierlicher Luftstrom durch den Kanal erzeugt wird. Während der Luftstrom an dem Schaft 134 vorbei durch den Schlitz 152 strömt, in dem der Fadenabschnitt 24 aufgefangen wird, wird der Einschußfaden-Abschnitt, der durch die Aufwärtsbewegung des Hakens 128 freigegeben wird, durch das Innere des Kanals 154 mit Hilfe des Luftstroms mitgenommen bis zu eine.m äußeren Ende, an dem er in einem Abfallbehälter 156 landet. Dieser ist in den Fig. 2 und 7 gezeigt.
Einzelheiten sowie die Arbeitsweise des Hakens 128, der Walzen 136 und 138 und des Kanals 154 werden unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Der Schaft 134 des Hakens 128 erstreckt sich abwärts durch einen Lagerblock 158 zu einem ünterende 160. Der Lagerblock 158 und der Schaft 124 haltern gemeinsam den Haken 128, der längs einer im wesentlichen vertikalen Achse hin- und herbewegt wird. Die Hin- und Herbewegung des Hakens 128 erfolgt durch eine Mechanik, die eine Pleuelstange 162 umfaßt, deren erstes Ende 164 schwenkbar mit dem Ünterende 160 des Hakens verbunden ist. Das entgegengesetzte zweite Ende 166 der Pleuelstange 162 ist schwenkbar mit einem ersten Ende 168 einer Kurbel 170 verbunden. Die Kurbel 170 ist mit ihrem entgegengesetzten zweiten Ende 172 schwenkbar so angeordnet, daß ,sie in
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eirv diiu'h ·Ιοη Pfeil 174 bev.ci rhnetc; Richtung :iehw«-nkl.. I) it-Rotation der Kurbel 170 bewirkt die Auf- und Abbewegung des Hakens 128.
Während des Hin- und Hergehens des Hakens 128 bewegt sich dessen Hakenabschnitt 132 zwischen einer obersten Lage, in der er sich über der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 befindet (vgl. Fig. 5), und einer untersten Lage, in der der Hakenabschnit 132 durch den Schlitz 152 am Oberende des Kanals 154 in das Kanalinnere gezogen ist, hin und her. Während der Abwärtsbewegung des Hakenabschnitts 132 bis zu einem Punkt unter der Unterseite 176 der Tischplatte 32 nahe den gegenüberliegenden Walzen 136 und 138 treten die Walzen 136 und 138 in Kontakt miteinander und tragen zum Herunterziehen des Fadenabschnitts 24 in der erläuterten Weise bei. Während der Hakenabschnitt in das Innere des Kanals 154 eintritt, ziehen die Walzen und 138 den Abschnitt 24 weiter von der Bahn 10 weg abwärts durch die Öffnung 126 in der Tischplatte 32 und in das Innere des Kanals 154. Wenn im wesentlichen der gesamte Fadenabschnitt 24 zwischen den beiden Walzen 136 und 138 durchgelaufen und in das Innere des Kanals 154 gelangt ist, nimmt der Luftstrom im Kanal 154 den Abschnitt 24 zu einem offenen Ende 178 des Kanals 154 mit, wo der Fadenabschnitt 24 in dem Abfallbehälter 156 deponiert wird. Die Walze 138, die aus rostfreiem Stahl besteht, ist auf der Welle 144 so montiert, daß sie um eine relativ unveränderliche Achse relativ zu der Unterseite 176 der Tischplatte 32 drehbar ist. Die Walze 136, die aus Gummi besteht und auf der Welle 140 montiert ist, ist mit der Walze 138 durch mehrere Federn in Kontakt gehalten, wobei eine solche Feder 180 in Fig. 7 gezeigt ist. Die Feder 180 erstreckt sich zwischen einem festgelegten Bezugselement 182, das an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 montiert ist, und einer drehbaren Lagerung für die Welle 140. Der Luftstrom im Kanal 154 wird durch ein Gebläse erzeugt, das über einen Schlauch mit dem Kanal 154 verbunden ist.
Die Fig. 8-10 zeigen einige Einzelheiten der Unterseite der Einrichtung 30 einschließlich der Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens 128 und zum Antrieb der Walzen 136 und 138. Gemäß Fig. 8 verbindet der Schlauch 184 den Kanal 154 mit einem Gebläse 186, das am· Rahmen 52 befestigt ist. Eine Plattform 188 ist an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 an mehreren Stangen 190 abgehängt. Auf der Plattform 188 sind ein Motor 192 und weitere Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Hakens 128 und zum Antrieb der Walzen 136 und 138 montiert. Diese Vorrichtungen sind am besten aus Fig. 9 zu erkennen.
Nach Fig. 9 weist der Motor 192 eine Welle 194 auf, auf der zwei Scheiben 196 und 198 montiert sind. Die Scheibe 196 ist über einen Riemen 200 mit einer auf der Welle 144, die die Walze 138 trägt, befestigten Scheibe 202 gekuppelt. Die Welle 144 ist drehbar an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 mittels Lagerblöcken 204 montiert. Zur gleichen Zeit, während der Motor 192 die Walze 138 antreibt, bewirkt die auf der Motorwelle 194 angeordnete Scheibe 198 die Hin- und Herbewegung des Hakens 128. Die Scheibe 198 ist über einen Riemen 206 mit einer auf einer Welle 210 montierten Scheibe 208 gekuppelt. Auf der Welle 210, die in Lagerblöcken 212 drehbar auf der Plattform 188 gelagert ist, ist das zweite Ende 172 der Kurbel 170 befestigt. Wenn also die Welle 210 von dem Motor 192 über die Scheiben 198 und 208 und den Riemen 206 angetrieben wird, wird die Kurbel 170 so verschwenkt, daß sie den Haken 128 hin-und hergehend über die Pleuelstange 162 treibt. Gemäß Fig. 9 ist der Lagerblock 158 mittels einer Halterung 214 auf der Plattform 188 montiert.
Wie bereits erwähnt, sind an dem Rahmen 52 Steuereinheiten 62 angeordnet. Diese umfassen einen Schalterkasten 216 zum Ein-und Ausschalten des Gebläses 186, zum Ein- und Ausschalten verschiedener Bewegungsunterbcechungselemente wie des Schalters 109 sowie zum Ein- und Ausschalten von zwei Motorsteuerungen 218 und 220. Die Motorsteuerung 218 stellt den Motor 192 so
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a in, daß die An tr ie b:;g eschwindig k.e it der Walze 138 sowie die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Hakens 128 änderbar ist. Die Motorsteuerung 220 stelit den Motor 12 so ein, daß die Drehzahl der Welle 76 änderbar ist.
Es ist ersichtlich, daß mit der Einrichtung nach der Erfindung das nahezu automatische Entfernen des Einschußfadens möglich ist. Die noch benötigte menschliche Arbeitskraft ist dabei minimal. Normalerweise ist ein Bediener nur anwesend, wenn die Einrichtung ein- oder ausgeschaltet oder eingestellt wird. Die Betriebsgeschwindigkeit ist gegenüber derjenigen beim manuellen Entfernen des Einschußfadens erheblich gesteigert, wobei sich typischerweise Bahnvorschubgeschwindigkeiten von 4,5 m/min ergeben.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    £DUARD K. BAUMANN
    Dipl. Phys.
    laftlerstr. 1, D-8011 Höhenkirchen-Mönchen
    •el.(0ai02)4108 . Telex: _._ ..
    1. Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens aus einer Spinnkabelbahn, wobei sich der Einschußfaden zwischen gegenüberliegenden Bahnkanten entlang der Bahnlänge über die Bahnbreite erstreckt,
    gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Bahn (10) durch einen Arbeitsbereich (32) fördert;
    Einheiten (72, 74, 76) innerhalb des Arbeitsbereichs, die den Einschußfaden (12) angrenzend an die jeweils benachbarten Bahnkanten (16, 18) durchschneiden, während die Bahn den Arbeitsbereich durchläuft, unter Bildung verschiedener Einschußfaden-Abschnitte (24), die sich über die Bahnbreite erstrecken, und
    im Arbeitsbereich (32) vorgesehene Einheiten (128, 154), die die Einschußfaden-Abschnitte (24) aus der Bahn (10) entfernen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10) aus einer Mehrzahl Spinnkabel (14) besteht, die nebeneinanderliegend über die Bahnlänge verlaufen, und daß den Schneideinheiten (72, 74, 76) Einheiten (78, 80) zugeordnet sind, die ein äußeres Spinnkabel (88) an jedem Rand (16, 18) der Bahn von den übrigen Spinnkabeln (14) der Bahn wegziehen, so daß die Schneideinheiten den Einschußfaden (12) zwischen jedem solchen äußeren Spinnkabel (88) und den übrigen Spinnkabeln (14) der Bahn durchschneiden.
    i. Einrichtung nach Anspruch 1,
    d a d u r ο h y e k ι» η ti λ e i. c h π ο t / daß die Einheiten zum Entfernen der Einschtii3faden-A'oschnitte aufweisen:
    ein Element (120), das die Bahn entlang einem Mittenabschnitt derselben teilt unter Bildung eines Zwischenraums zwischen gegenüberliegenden Bahnhälften (34, 36), ein Element (124), das mit. den Binschußfaden-Abschnitten (24) in dem Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Bahnhälften in Anlage gelangt, und
    ein mit diesem Element (124) zusammenwirkendes Organ (128), das die Sinschußfaden-Abschnitte (24) aus der Bahn (10) zieht.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10) aus einer Mehrzahl. Spinnkabel (14) besteht, die sich nebeneinander in Bahnlängsrichtung über die Bahnbreite erstrecken, wobei der Einschußfaden (12) über die Bahnbreite abwechselnd zwischen gegenüberliegenden Bahnkanten (16, 18) entlang der Bahnlänge mit der Bahn verflochten ist, daß die Transportvorrichtung Mittel zum Vorschub der; Bahn in Längsrichtung über eine Arbeitsfläche (32) in Abstromcichtuug sowie angrenzend an die Arbeitsfläche (329 positionierte Einheiten (78, 80) aufweist, die auf jeder der gegenüberliegenden Bahnkanten wenigstens ein ,Spinnkabel (88) von der Bahn wegziehen,
    daß die Mittel innerhalb ües Arbeitsbereichs (32) zum Durchschneiden des Einschußf-adans am Arbeitsbereich positionierte Einheiten (72, 74), die ausgewählte Teile des Spinnkabe.ls (12), die sich zwischen dem wenigstens einen Spinnkabel (88) an jeder der Bahnkanten (16, 18) un.3 der Bahn (10) erstrecken, durchschneiden unter Bildung verschiedener Einschußfaden-Abschnitte (24), die über die Bahnbreite verlaufen, sowie ein am Arbeitsbereich (32) abstrom von den Sehneideinheiteri (72, 74) angeordnetes Organ (120), das die Bahn (10) in zwei verschiedene Spinnkabelgruppen (34, 36) ar-erteilt, umfassen, und
    daß die im Arbeitsbereich befindliche Vorrichtung zum Entfernen der Einschußfaden-Abschnitte (24) eine auf der Arbeitsfläche abstrom von den Schneideinheiten zwischen den beiden Spinnkabelgruppen (34, 36) der Bahn angeordnete Vorrichtung (38) ist, die die verschiedenen Einschußfaden-Abschnitte (24) aus den beiden verschiedenen Spinnkabelgruppen (34, 36) entfernt,
    5. Einrichtung nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (96), die in dem wenigstens einen Spinnkabel (88) an jeder der gegenüberliegenden Bahnkanten (16, 18) eine Soll-Spannung unterhalt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit eine unter der Bahn (10) angeordnete Welle (76) sowie zwei umlaufende Trennscheiben (90) aufweist, die zwischen dem wenigstens einen Spinnkabel (88) an jeder der gegenüberliegenden Bahnkanten (16, 18) und der Bahn (10) auf die Welle (76) drücken.
    7. Einrichtung nach Ansprach 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entfernen der Einschußfaden-Abschnitte einen zwischen den beiden verschiedenen Spinnkabelgruppen (34, 36) angeordneten Haken (128) sowie einen Mechanismus (162, 170) zum Hin- und Herbewegen des Hakens. (128) entlang einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7,
    gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Walzen (136, 138), die unter der Arbeitsfläche auf entgegengesetzten Seiten des Hakens (128) angeordnet sind,
    ο ine Antriebsvorrichtung, die die Walzen gegenläufig antreibt, einen unter den beiden gegenüberliegenden Walzen (136, 138) angeordneten hohlen Kanal (154) mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Abschnitts des Hakens (128), und Mittel zur Erzeugung eines das Innere des Kanals (154) durchströmenden Luftstroms.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ ebene Tischplatte (32) mit einer ersten und einer zweiten Kante (64, 66), die zueinander entgegengesetzt angeordnet sind, und mit einer Ober- und einer Unterseite vorgesehen ist,
    daß die Bahntransportvorrichtung die Bahn (10) von der ersten Kante (64) über die Tischplatte (32) zur zweiten Kante (66) fördert,
    daß die im Arbeitsbereich befindliche Schneideinheit zwei voneinander beabstandete Messer (90) nahe der ersten Kante (64) der Tischplatte aufweist, und
    daß die im Arbeitsbereich befindliche Vorrichtung zum Entfernen der Einschußfaden-Abschnitte (24) einen in einem Mittenabschnitt der Tischplatte (32) zwischen der ersten (64) und der zweiten Kante (66) angeordneten Haken (128), der zwischen einer oberen Lage über der Oberfläche der Tischplatte (32) und einer unteren Lage unterhalb derselben hin- und hergehend angeordnet ist, sowie eine Mechanik (162, 170) zum Hin- und Herbewegen des Hakens (128) umfaßt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch eine von der Oberfläche der Tischplatte (32) nach oben verlaufende Welle (124), die einen den Haken (128) aufnehmenden Schlitz (130) aufweist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen zylindrische Walzen (136, 138), die auf: entgegengesetzten Seiten des Hakens (128) unterhalb der Unterseite der Tischplatte (32) in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei jede Walze einen Umf angsschl i-tz (142, 146) zur Aufnahme des Hakens (128) aufweist, und eine Einheit, die die beiden Walzen gegenläufig dreht.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11,
    gekennzeichnet durch einen hohlen Kanal (154), der unter den beiden Walzen (136, 138) befestigt ist und einen Schlitz (152) zur Aufnahme des Hakens (128) aufweist, und
    ein mit dem Kanal (154) zur Erzeugung eines Luftstroms durch diesen verbundenes Gebläse.
    13. Einrichtung nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch zwei verschiedene Trennstangenpaare (78, 80), deren jedes angrenzend an jeweils eine der Trennscheiberi (90) angeordnet ist und sich von einem Bereich über der Oberfläche der Tischplatte (32) zu einem Bereich unter derselben angrenzend an die erste Kante (64) der Tischplatte erstreckt.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13,'
    gekennzeichnet durch zwei Spannvorrichtungen (96), die im Abstand voneinander nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte (32) angeordnet sind, wobei jede Spinnkabel-Spannvorrichtung (96) einen Arm (100) hat, dessen erstes Ende (102) schwenkbar nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte (32) montiert ist und sich von dieser nach außen erstreckt und in einem zweiten Ende (104) endet, an dem drehbar eine Walze (106) befestigt ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Element (109), das auf: die Lage des ersten Endes (102) jedes Arrns (100) anspricht und den Vorschub der Bahn über die Tischplatte von der ersten· (64) zur zweiten Kante (66) unterbricht, wenn der Arm (100) in eine Lage schwenkt, die das Unterschreiten einer Spinnkabel-Mindestspannung anzeigt.
    16» Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Bahntrennorgan (120), das nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte angeordnet ist und sich aufwärts über die Oberfläche der Tischplatte hinauserstreckt.
    17. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylindrische Welle (76), die im wesentlichen horizontal angrenzend an die erste Kante (64) der Tischplatte (32) drehbar gelagert ist, sowie eine Antriebseinheit, die die Welle antreibt, wobei jedes Messer eine Trennscheibe (90) ist, die drehbar so angeordnet ist, daß sie auf die Welle (76) einwirkt, und ein Element, das jede Trennscheibe (90) normalerweise in Kontakt mit der Welle (76) beaufschlagt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Organ (94), das einen Luftstrom gegen jedes der beiden Messer (90) richtet.
    19. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (128) einen relativ langen Schaftabschnitt (134), der von einem Hakenabschnitt (132) ausgeht., aufweist,
    daß unter der Tischplatte eine Halterung (158) angeordnet ist, in der der Schaft (134) längs einer im wesentlichen vertikalen Achse beweglich angeordnet ist, und
    daß die Mechanik zum Hin- und Herbewegen des Hakens (128) eine Pleuelstange (162) mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit
    einem Unterende des Schaftabschnitts (134) fern von dem Hakenabschnitt (132) verbunden ist, und einem zweiten Ende sowie
    eine Kurbel (170), deren erstes Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende der Pleuelstange (162) verbunden und deren zweites Ende
    schwenkbar angeordnet ist, sowie eine Einheit zum Verschwenken der Kurbel (170) um deren zweites Ende umfaßt.
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