DE3431062A1 - Vorrichtung zum anbringen einer preiskassetten-traegerschiene - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer preiskassetten-traegerschiene

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Description

  • Vorrichtung zum Anbringen einer Preiskassetten-
  • Trägerschiene Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Preiskaetten-Trägerschienean Verkauf regalen, -vitrinen o.dgl..
  • In Warenhäusern, Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften können die Käufer die Preise der einzelnen Waren an Preisschildern ablesen, die entweder an den Waren direkt oder auch in den Regalen oder Vitrinen in Zuordnung zu den Waren angebracht sind. Insbesondere beim Verkauf von Fleisch, Wurst oder Käse sind in den meist thekenartig ausgebildeten Verkaufsvitrinen sehr viele Preisschilder in der jeweiligen Vitrine, da eira große Vielfalt verschiedener Waren angeboten wird. Aus hygienischen Gründen und auch der einfachen Handhabung wegen sind Preiskassetten in Gebrauch in denen Schildchen angebracht sind, die mit Zahlen und mit Angaben über die jeweilige Ware bedruckt sind, und die durch Sichtfenster im verschließbaren Deckel der Preiskassette ablesbar sind. Diese Preiskassetten werden üblicherweise entweder mit Hilfe eigener Aufstellelemente neben die jeweilige Ware gestellt, oder sie werden mittels einer an ihnen unten vorstehenden Lasche in Rillen gesteckt, die in den Rahmen der Verkauf svitrinen angebracht sind. Beim Reinigen der Verkauf svitrinen müssen üblicherweise auch die Preiskassetten herausgenommen werden, was wegen ihrer großen Anzahl aufwendig ist. Es wurde daher vorgeschlagen, mehrere Preiskassetten in eine Trägerschiene einzusetzen, so daß jeweils gleichzeitig eine größere Anzahl von Preiskassetten aus der Verkaufsvitrine herausgenommen und wieder hineingestellt werden kann.
  • Diese Trägerschienen weisen eine Wand auf, die an ihrem oberen Rand und dicht bei ihrem unteren Rand zwei zueinander gerichtete U-förmige Rillen trägt. Die Preiskassetten können so zwischen die Rillen eingesetzt werden, daß diese die Lasche am unteren Rand der Preiskassette und eine weitere, am oberen Rand der Preiskassette angebrachte Lasche umfassen und festhalten. Die Trägerschiene kann wie eine einzelne Preiskassette in eine Rille im Rahmen der Verkaufsvitrine gestellt werden, oder sie kann auch mit ihrer Rückwand an der Verkaufsvitrine festgeklebt werden.
  • Eine solche Trägerschiene ist in dem DE-GM 84 11 687 dargestellt und beschrieben. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, für die sich die in der Trägerschiene angebrachten Preiskassetten zur Preisauszeichnung eignen würden, jedoch ist keine der oben geschilderten Möglichkeiten zum Anbringen der Trägerschiene vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Preiskassetten-Trägerschiene an Verkaufsregalen, -vitrinen o.dgl. zu schaffen, die die Einsatzmöglichkeiten einer Preiskassetten-Trägerschiene bei der Preisauszeichnung von Waren erweitert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch ein an den Verkaufsregalen, -vitrinen o.dgl. fest anzubringendes Halteteil und ein mit dem Halteteil über ein Scharnier verbindbares Aufnahmeteil, das mit Greifelementen zum Erfassen der Preiskassetten-Trägerschiene versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit ihrem Halteteil beispielsweise an der Unterseite der Abdeckplatte einer gleichzeitig als Theke dienenden, beim Verkauf von Fleisch, Wurst oder Käse verwendeten Glasvitrine befestigt werden. Das Aufnahmeteil, das die Preiskassetten-Trägerschiene mittels ihrer Greifelemente hält, ist über das Scharnier mit dem Halteteil verbunden, so daß das Aufnahmeteil in eine solche Lage gebracht werden kann, daß die in der Trägerschiene angebrachten Preiskassetten für die Käufer gut sichtbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen geken,ichnet. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Scharnier ein in auswählbaren Raststellungen feststellbares Rastscharnier ist. Dies ermöglichst es beispielsweise, das Aufnahmeteil vom Verkaufspersonal hinter der Ladentheke aus betrachtet in eine Stellung schräg nach vorne zu bringen, in der die in der Trägerschiene befindlichen Preiskassetten besonders gut vom Kunden ablesbar sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Preiskassette, Fig. 2 eine Seitenansicht der Preiskassette von Fig. 1 bei halb geöffnetem Deckel, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Trägerschiene zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die im Abstand voneinander angebracht sind und eine Preiskassetten-Trägerschiene der in Fig. 3 dargestellten Art halten, Fig. 5 eine Vorderans chtder Führungsschiene des Aufnahmeteils, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 5, Fig. 8 eine Vorderansicht des Schieberelements des Aufnahmeteils, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 8, Fig. 10 eine Schnittansicht des Halteteils sowie des oberen Abschnitts der Führungsschiene und Fig. 11 eine der Ansicht von Fig. 10 entsprechende Schnittansicht, in der jedoch eine zweite Ausführungsform des Halteteils dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Preiskassette 1 in einer Vorderansicht dargestellt, die aus einem Formteil 2 und aus einem Deckel 3 gebildet ist. Der Deckel 3 ist über eine Gelenkverbindung 4 gelenkig mit dem Formteil 2 verbunden. In dem Formteil 2 ist im oberen Bereich eine rechteckige Ausnehmung angebracht, in die Informationsschilder eingelegt werden können, die den jeweiligen Warennamen zeigen. Durch ein Fenster 5 im Deckel 3 ist das im dargestellten Beispiel verwendete Informationsschild erkennbar, das den Namen einer Käsesorte trägt. In weitere schachtartige Ausnehmungen im Formteil 2 sind mit Zahlen bedruckte Schilder eingelegt, die das Anzeigen des jeweiligen Preises ermöglichen. In diese schachtartigen Ausnehmungen können auch Informationsschilder mit Angaben über die betroffene Ware eingelegt werden. Fenster 6 im Deckel 3 ermöglichen das Ablesen des Preises und der weiteren Angaben bei geschlossenem Deckel. Am unteren Rand der Preiskassette 1 steht eine Lasche 7 vor, deren Zweck noch erläutert wird. Auch am oberen Rand ist eine Lasche 8 angebracht, die zusammen mit einer Lasche 9 am Deckel 3 als Deckelverschluß wirkt.
  • In Fig. 3 ist eine Trägerschiene 10 dargestellt, der eine Preiskassette der in Fig. 1 dargestellten Art eingesetzt werden kann. Die Trägerschiene besteht dabei aus einer Wand 11, an deren oberem Rand durch Umbiegen eine Rinne 12 gebildet ist. In der Nähe ihres unteren Randes ist ebenfalls eine Rinne 13 angebracht. Die Preiskassette 1 kann so in die Trägerschiene 10 eingesetzt werden, daß die obere Rinne 12 die Laschen 8, 9 und die untere Rinne 13 die Lasche 7 umgreift. Die Trägerschiene 10 kann dabei so lang ausgeführt sein, daß mehrere Preiskassetten 1 nebeneinander von ihr gehalten werden können. Unterhalb der Rinne 13 weist die Trägerschiene 10 einen überstand 14 auf, der dazu verwendet werden kann, die Trägerschiene mit eingesetzten Preiskassetten in eine in einer ebenen Fläche an einer Verkaufsvitrine angebrachte Rille einzusetzen.
  • Die zu beschreibende Vorrichtung zum Anbringen der Trägerschiene ermöglicht die Verwendung der Träger schiene auch dort, wo keine Rillen zum Einschieben des Uberstandes 14 vorhanden sind und wo es erwünscht ist, die Trägerschiene von oben zu halten und trotzdem in Zuordnung zu den Waren anzubringen. In der perspektivischen Ansicht von Fig. 4 sind zwei Anbringungsvorrichtungen 15 und 16 dargestellt, die eine Trägerschiene 10 der in Fig. 3 dargestellten Art halten.
  • Die Vorrichtungen 15 und 16 umfassen jeweils ein Halteteil 17 bzw. 18 und ein Aufnahmeteil 19 bzw. 20. Am Aufnahmeteil 19 sind Greifelemente 21 und 22 angebracht, die die Trägerschiene 10 an ihrem oberen Rand bzw. an ihrem unteren Rand erfassen. Auch das Aufnahmeteil 20 ist mit solchen Greifelementen 23 und 24 versehen.
  • Der genaue Aufbau einer der Vorrichtungen 19, 20 wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 11 näher erläutert.
  • Das Aufnahmeteil 19 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus einer Führungsschiene 25 und aus einem Schieberelement 26. Die Führungsschiene 25 ist in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt, während das Schieberelement in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist. Die Führungsschiene 25 weist zwei U-förmige umgebogene Ränder 28 auf, die das Schieberelement 26 umfassen, so daß dieses in der Führungsschiene 25 teleskopartig verschoben werden kann.
  • Im unteren Bereich der Führungsschiene 25 sind zwei parallel zu den Längsrändern verlaufende Schlitze 29 und 30 angebracht, so daß eine bewegliche Zunge 31 entsteht.
  • Am unteren Rand der Zunge 31 ist ein Rastzahn 32 angebracht, der in den von den umgebogenen Rädern 27, 28 und der Rückwand 33 der Führungsschiene 25 gebildeten Kanal ragt.
  • Am oberen Ende der Führungsschiene 25 ist ein im Schnitt halbkreisförmiges Nabenstück 34 angebracht, das an seiner Außenfläche mit Rastkerben 35 versehen ist.
  • Das in Fig. 8 in einer Vorderansicht dargestellte Schieberelement 26 weist auf seiner Rückwand Rillen 36 auf, die senkrecht zu seiner Längsachse und damit auch senkrecht zur Richtung seiner Verschiebung in der Führungsschiene 25 verlaufen. Diese Rillen sind in Fig. 8 gestrichelt dargestellt, weil sie sich, wie gesagt, auf der Rückseite des Schieberelements 26 befinden. Die Rillen 36 und der Rastzahn 32 bilden zusammen eine Rastvorrichtung, die dafür sorgt, das das Schieberelement 26 zwar relativ zur Führungsschiene 25 verschoben werden kann, jedoch trotzdem durch Eingriff des Rastzahns in eine Rille sicher in der Führungsschiene festgehalten wird.
  • In den Figuren 10 und 11 sind zwei Ausführungsbeispiele des Scharniers dargestellt, durch das das Aufnahmeteil 19 mit dem Halteteil 17 verbunden ist. Die Ausführungsform von Fig. 10 entspricht dabei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. Das Halteteil 17 von Fig. 10 weist eine Lagerachse 37 auf, die aus Gründen der Gewichts- und Materialersparnis C-förmig ausgebildet ist. In der Stellung von Fig. 10 umfaßt das Nabenstück 34 an der Führungsschiene 25 die Lagerachse 37 in einem Winkel von 1800.
  • Wie zu erkennen ist, ist die von der Lagerachse 37 abgewandte Fläche des Nabenstücks 34 mit Rastkerben 35 versehen, in die an einem Steg 39 des Halteteils 17 angebrachte Rastzähne 40 eingreifen. Zum Festhalten der Führungsschiene kann bereits ein Rastzahn 40 genügen, jedoch sind zur Erhöhung der Haltekraft mehrere Rast zähne vorgesehen, die mit Rastkerben 35 am Nabenstück 34 in Eingriff stehen. Da der Steg 39 in der Ausführungsform von Fig. 10 geradlinig verläuft, stehen in der Regel nicht mehr als drei Rastzähne 40 gleichzeitig mit Rastkerben 35 in Eingriff. In Fig. 10 ist die Führungsschiene in einer Grenzposition dargestellt, in der sie senkrecht zur Deckplatte 41 des Halteteils 17 verläuft.
  • Die Führungsschiene 25 kann aus dieser Position im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wobei das von den Rastkerben 35 und den Rastzähnen 40 gebildete Rastscharnier ein Festhalten der Führungsschiene 25 in der jeweils eingestellten Schräglage bewirkt. Ein Lösen der Führungsschiene 25 vom Halteteil 17 kann dadurch erreicht werden, daß die Führungsschiene 25 in der Ansicht von Fig. 4 seitlich so weit verschoben wird, bis der Eingriff mit dem Halteteil 17 gelöst wird; es ist jedoch auch möglich, die Führungsschiene 25 im Uhrzeigersinn um mehr als 900 zu schwenken, so daß kein Eingriff mehr zwischen den Rastkerben 35 und den Rastzähnen 40 vorhanden ist, worauf ebenfalls ein Lösen des Halteteils 17 von der Fiihrungsschiene 25 möglich wird. Abgesehen von der Ausgestaltung des Stegs 39' stimmt das Halteteil 17' von Fig. 11 mit dem Halteteil 17 von Fig. 10 überein. Aus diesem Grund sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 10 verwendet worden.
  • Wie zu erkennen ist, ist der Steg 39' auf seiner zum Nabenstück 34 gewandten Innenfläche so geformt, daß er sich der Kreisform der Außenfläche des Nabenstücks 34 anpaßt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, auf der Innenfläche des Stegs 39' mehrere Rastzähne 40 anzubringen, die gleichzeitig mit Rastkerben 35 am Nabenstück 34 in Eingriff stehen. Dies ergibt eine beträchtliche Vergrößerung der Haltekraft, mit der die Führungsschiene 25 in Schrägpositionen festgehalten werden kann. Fig. 11 zeigt dabei eine der möglichen Schrägpositionen, die durch Verschwenken der Führungsschiene 25 im Uhrzeigersinn erreicht wird. Die Ausführungsform von Fig. 11 empfiehlt sich vor allem dann, wenn die beschriebene Vorrichtung in der Anordnung von Fig. 4 zum Einsatz kommt und in einer längeren Trägerschiene 10 eine größere Anzahl von Preiskassetten angebracht sind. Aufgrund des Eingriffs zahlreicher Rastzähne 40 in eine entsprechende Anzahl von Rastkerben 35 kann die Führungsschiene 25 auch bei größerer Belastung in der in Fig. 11 dargestellten Schrägstellung festgehalten werden. Die Halteteile 17, 17' können an die Unterseite von Regelfachböden oder auch von Deckplatten von Verkaufsvitrinen geschraubt oder geklebt werden. Durch die Möglichkeit der teleskopartigen Verschiebung des Schieberelements 26 in der Führungsschiene 25 kann die Trägerschiene 10, die zwischen die Greifelemente 21 und 22 eingesetzt ist, in die für den jeweiligen Anwendungsfall passende Höhe gej bracht werden. Die Scharnierverbindung zwischen den Aufnahmeteilen und den Halteteilen ermöglicht eine zusätzliche Optimierung der Einstellung der Trägerschiene 10, damit die darin angebrachten Preiskassetten die für den Kunden bestmögliche Lage in der Zuordnung zur Ware einnehmen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtungzum Anbringen einer Preiskassetten-Trägerschiene an Verkaufsregalen, -vitrinen o.dgl., gekennzeichnet durch ein an den Verkauf sregalen, -vitrinen o.dgl. fest anzubringendes Halteteil (17, 18; 17') und ein mit dem Halteteil (17, 18; 17') über ein Scharnier (34, 37) verbindbares Aufnahmeteil (19, 20), das mit Greifelementen (21, 22) zum Erfassen der Preiskassetten-Trägerschiene (10) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (34, 37) ein in auswählbaren Raststellungen feststellbares Rastscharnier ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastscharnier aus einer Lagerachse (37) am Halteteil (17, 18; 17') und aus einem die Lagerachse (37) umfassenden Nabenstück (34) gebildet ist, dessen von der Lagerachse (37) abgewandte Außenfläche mit Rastkerben (35) versehen ist, in die wenigstens ein starr am Halteteil (17, 18; 17') befestigter Rastzahn (40) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprucb 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück (34) halbkreisförmig ausgebildet ist und die Lagerachse (37) in einem Winkel von höchstens etwa 1800 umfaßt und daß der wenigstens eine Rastzahn (40) in einem Abstand von der Außenfläche der Lagerachse (37) angeordnet ist, die gleich der Wandstärke des Nabenstücks (34) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (34, 37) am oberen Rand des Aufnahmeteils (19, 20) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (19, 20) eine Führungsschiene (25) aufweist, in der ein Schieberelement (26) teleskopartig verschiebbar gelagert ist, an dem die Greifelemente (21, 22) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (25) und das Schieberelement (26) mit Rastvorrichtungen (32, 36) versehen sind, die das Schieberelement (26) in auswählbaren Rastpositionen relativ zur Führungsschiene (25) festhalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen aus einer Reihe von quer zur Richtung der Verschiebung des Schieberelements (26) in der Führungsschiene (25) am Schieberelement (26) angebrachten Psillen(36) sowie aus einem an der Führungsschiene (25) angebrachten, mit den Rillen (36) in Eingriff bringbaren Rastzahn (32) bestehen.
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