DE8331210U1 - Kanten- oder Eckbeschlag - Google Patents
Kanten- oder EckbeschlagInfo
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Description
Anmelden Firma Schmale GmbH. & Co. KG.
Kanten- oder Eckbeschlag
Die Neuerung betrifft einen Kanten- oder Eckbeschlag für Behälter mit einem Streifen und mit Befestigungsteilen an dem
Streifen.
Kanten- oder Eckbeschläge der vorgenannten Art sind bekannt. Sie dienen an Kartons, Schachteln, Etuis, Kassetten, Kästen,
Kisten, Koffern und dgl. zur Verbindung und/oder Verstärkung, auch der Einfassung, der Kanten und Ecken. Bei den bekannten
Beschlagen (vgl. z.B. CH-PS 543 910) sind Haltezähne oder
Haltenieten aus den Schenkeln der Streifen selbst ausgestanzt. Die Ansichtsfläche des Streifens erscheint nach dem Anbringen
des Beschlags an den Behälter zerklüftet. Verzierungen können bei solchen Beschlägen nicht angebracht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kanten- oder Eckbeschlag zu schaffen, bei dem die Befestigungsteile so angebracht
und ausgestaltet sind, daß sie selbst oder durch ihre Herstellung entstehende Ausnehmungen das Aussehen des Beschlags
nach seinem Anschlagen nicht beeinträchtigen und in ihrer Gestalt auch nicht von der Zulässigkeit von Ausnehmungen abhängig
sind. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem ununterbrochene glatte Schenkel aufweisenden
Streifen an den Längsseiten als Befestigungsteile Spitzen vor-
gesehen sind, die unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die Spitzen der gegenüberliegenden Längsseite geneigt
sind.
Bei der Neuerung sind als Spitzen ausgebildete Befestigungsteile an die Längsränder des Streifens verlegt. Sie werden
als Verlängerung der Schenkel über deren freie Enden hinaus hergestellt. Ihre Gestalt unterliegt dadurch keiner Beschränkung;
kann vielmehr den Erfordernissen bei dem zu beschlagenden Behälter angepaßt werden. Der Streifen selbst behält
, , eine glatte, nicht durch Ausnehmungen unterbrochene Oberfläche.
Diese Oberfläche kann im Bedarfsfall mit Verzierungen versehen werden, die geprägt, gestanzt oder ziergelocht
sein können. Die Schrägstellung der Spitzen erleichtert das Einbringen des Beschlags in den Behälter.
Der Beschlag nach der Neuerung kann, insbesondere in Ausgestaltungen
und Weiterbildungen, wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind und nachfolgend noch im einzelnen beschrieben
werden, als Kantenbeschlag, als Eckbeschlag und/ oder als kombinierter Kanten- und Eckbeschlag verwendet werden.
Er ist als alleiniges Befestigungselement zwischen den aneinanderstoßenden Seitenwänden des Behälters ebenso ver-
[._' wendbar wie als Kanten- oder Eckenverstärkung. Er kann als
Einzelbeschlag hergestellt werden, der maschinell oder von Hand angeschlagen wird. Er kann auch als Werkzeugstreifen
vorliegen, von dem die Beschläge maschinell getrennt und gleichzeitig angeschlagen werden. Zur Erleichterung der Anbringung
kann der Beschlag, insbesondere bei starken Bändern, vorgebogen sein.
Ausführungsbei3>iele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kantenbeschlag;
Fig. 2 einen Kantenbeschlag mit Soll-Knicklinie; Fig. 3 einen Kantenbeschlag mit vorgebogenen
Schenkeln;
Fig. 4 einen Kanten- und Eckbeschlag; Fig. 5 einen Eckbeschlag;
wobei jeweils
a) eine Stirnansicht,
b) die Draufsicht,
c) eine Seitenansicht,
d) eine perspektivische Darstellung und
e) eine Stirnansicht eines Behälters im Bereich einer Kante mit ^schlag sind.
Jeder Kanten- oder Eckbeschlag weist einen Streifen 1 sowie Spitzen 2 auf. Mit dem - abgewinkelten - Streifen 1 liegt der
Beschlag im Kanten- oder Eckbereich der aneinanderstoßenden Seiten eines Behälters 3 an (vgl. Fig. 4e). Mit den Spitzen
wird der Beschlag in dem Kanten- oder Eckbereich an den Behälter 3 angeschlagen. Der Beschlag bildet so im Kanten- und/
oder Eckbereich die alleinige Verbindung oder die Verstärkung der Verbindung der Einzelteile des Behälters 3.
Der Streifen 1 weist ununterbrochene glatte Schenkel 11 auf.
Die Schenkel 11 entstehen zu beiden Seiten der Längsmittelachse 12 des Streifens 1, wie es insbesondere nach dem Abwinkein
des Streifens 1 deutlich wird (vgl. Fig. 3d). Die Spitzen 2 sind an den Längsseiten des Streifens 1, das sind
die freien Enden der Schenkel 11, vorgesehen. Die Spitzen 2 sind unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die Spitzen
der jeweils gegenüberliegenden Längsseite geneigt (vgl. z.B. Fig. la und 2a). Die Neigung der Spitzen 2 erleichtert ihr
Einbringen in die aneinanderstoßenden Teile des Bshälters 3, also die Befestigung des Beschlags an dem Behälter.
Bei nur kurzem Streifen 1 kann es ausreichen, daß nur einzelne
Spitzen 2 an den Schenkeln 11 befestigt sind (vgl. Fig. 5). Bevorzugt wird, insbesondere bei längeren Streifen 1, die Verwendung
einer Vielzahl von Spitzen an jeder Längsseite 13 nebeneinander (vgl. z. B. Fig. Ic und 2c). Die Spitzen 2 auf
derselben Seite des Streifens 1 können in unterschiedlichen Abständen und versetzt gegeneinander in unterschiedlichen
Ebenen angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Spitzen 2 im gleichen Abstand und in derselben Ebene sägezahnartig
nebeneinander angeordnet. Insbesondere wenn der Streifen 1 aus stärkerem Material hergestellt ist, kann es vorteilhaft
sein, wenn er in seiner Längsiribtelachse 12 eine Soll-Biegelinie
aufweist. Die Soll-Biegelinie wird von in der Längsmittelachse 12 des Streifens 1 nebeneinander angeordneten Ausnehmungen
4 wählbarer Gestalt, Perforationen, Prägungen oder Sicken gebildet. Im Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2) haben die Asnehmungen
4 die Gestalt kleiner Rechtecke. In Betracht kommt, ebenfalls wenn starkes Material verwendet wird, das Vorbiegen
des Streifens 1 vor seinem Anschlag an den Behälter 3 (vgl. Fig. 3).
Jeder Beschlag kann als Einzelbeschlag vorliegen (vgl. Fig. 3b und 5). Solche Einzelbeschläge können von Hand oder machinell
an den Behälter 3 angeschlagen werden. Vorteilhaft sind aber jeweils benachbarte Beschläge über Verbindungsstege 5
zu einem Werkzeugstreifen verbunden. Die Verbindungsstege 5 können einzeln oder paarweise die Stirnseiten benachbarter
Schenkel 11 verbinden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3d
sind die Verbindungestege 5 in der Längsmittelachae 12 angeordnet.
Eine andere Verbindung der Beschläge
zu einem Werkzeugstreifen ist in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt:
Dort sind die jeweils benachbarten Beschläge über die gesamte Breite der Schenkel 11 zu dem Werkzeugstreifen verbunden.
Ein kombinierter Kanten- und Eckbeschlag ist in Fig. 4 dargestellt:
Bei diesem Beschlag weist der Streifen 1 in der Längsmittelachse 12 zwischen benachbarten Beschlägen Ausnehmungen
6 in der Form gleichschenklig-rechteckiger Dreiecke auf, deren Basis in der Trennebene 14 der benachbarten Beschläge
angeordnet ist. Nach dem Abtrennen des einzelnen Beschlags entlang der Trennebene 14 ist die Basis des gleichschenklig-rechteckigen
Dreiecks geöffnet. Nach dem Anbringen des übrigen Teils des Streifens 1 an den Behälter 3 können
die durch die Ausnehmung 6 voneinander getrennten Lappen 15 des Streifens 1 senkrecht umgebogen werden, sodaß die Katheten
des gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecks aneinanderliegen und eine Verstärkung der Ecke erfolgt, die gleichzeitig auch
verhindert, daß von dem Streifen 1 eine scharfe Kante den Abschluß des Beschlags bildet (vgl. Fig. 4e) .
Ein reiner Eckbeschlag ist in Fig. 5 dargestellt. Dieser Eckbeschlag
ist wie folgt ausgebildet: Der Streifen 1 ist von einer die ganze Beschlagbreite einnehmenden Stirnkante 16,
einer dazu parallelen im Abstand verlaufenden kürzeren Stirnkante 17, den an die längere Stirnkante 16 anschließenden
Längsseiten 13 in einer Länge, die geringer ist als der Abstand der Stirnkanten 16, 17 voneinander, und von die Enden
der Längsseiten 13 mit der kürzeren Stirnkante 17 verbindenden konkav verlaufenden Bogen 7 gebildet. Die rechtwinklig gebogenen
Schenkel 11 des Streifens 1 sind an ihrer längeren Stirnkante 16 über einen zusätzlichen Auflagesüeifen 8 verbunden.
Der Auflagestreifen 8 ist als Winkel 81 mit einer im wesent-
lichen viertelkreisförmigen Aussparung 82 im Innern ausgebildet. Die Spitzen 2 sind im Bereich der Konkav verlaufenden
Bögen 7 vorgesehen. Anstelle der konkav verlaufenden Bögen können auch konvex verlaufende Bögen oder linienartige
Verbindungen verwendet sein. Die Spitzen 7 können - wie bei den anderen Ausführungsbeispielen - an die Schenkel 11 angeformt
sein oder auch an den Auflagestreifen 8.
Claims (14)
1. Kanten- oder Eckbeschlag für Behälter mit einem Streifen
und mit Befestigungsteilen an dem Streifen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ununterbrochene glatte Schenkel (11) aufweisenden Streifen (1) an den Längsseiten (13) als Befestigungsteile
Spitzen (2) vorgesehen sind, die unter einem spitze*! Winkel in Richtung auf die Spitzen der gegenüberliegenden
Längsseite geneigt sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Spitzen (2) an jeder Längsseite (13)
nebeneinander angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitzen (2) im gleichen Abstand sägezahnförmig nebeneinander angeordnet sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (1) in seiner Längsmittelachse (12) eine Soll-Biegelinie aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Soll-Biegelinie von in der Längsmittelachse (12) nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (4) , Perforationen■,
Prägungen oder Sicken gebildet ist.
6. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (1) vor seinem Anschlagen an den Behälter (3) vorgebogen ist.
7. Beschlag nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Beschläge über Verbindviigsstege (5)
zu einem Werkzeug-streifen verbunden sind.
8. Beschlag nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Beschläge über die gesamte Schenkelbreite
zu einen Werkzeugstreifen verbunden sind.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelachse (12) zwischen benachbarten Beschlägen
und in der Trennebene (14) der benachbarten Beschläge Ausnehmungen (6) vorgesehen sind, durch die im Bereich der
Stirnkanten jedes Beschlags Lappen (15) ausgebildet sind.
10. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streifen (1) von einer die ganze Beschlagbreite einnehmenden Stirnkante (16), einer dazu parallel im Abstand verlaufenden
kürzeren Stirnkante (17), den an die längere Stirnkante (16) anschließenden Längsseiten (13) in einer
Länge, die geringer ist als der Abstand der Stirnkanten (16, 17), und von die Enden der Längsseiten (13) und kürzeren
Stirnkante (17) verbindenden Bögen (7) gebildet ist.
11. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinklig gebogenen Schenkel (11) des Streifens (1) an einer ihrer Stirnkanten (16) über einen zusätzlichen
Auflagestreifen (8) verbunden sind.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagestreifen (8) als Winkel (81) ausgebildet ist.
13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (81) materialeinheitlich aus einem Stück gebildet ist.
14. Beschlag nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel aus zwei Lappen (15) gebildet ist die in der Verlängerung der Stirnkanten seitlich der Ausnehmungen
(6) gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838331210 DE8331210U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kanten- oder Eckbeschlag |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838331210 DE8331210U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kanten- oder Eckbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331210U1 true DE8331210U1 (de) | 1983-12-15 |
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ID=6758444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331210 Expired DE8331210U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kanten- oder Eckbeschlag |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE8331210U1 (de) |
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SE470060B (sv) * | 1992-03-13 | 1993-11-01 | Asd Logistik Ab | Lägesfixerande plastkonstruktion avsedd att appliceras mellan lådor av exempelvis wellpapp eller mellan lådor och lastpall |
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1983
- 1983-10-29 DE DE19838331210 patent/DE8331210U1/de not_active Expired
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1984
- 1984-10-13 EP EP84112392A patent/EP0143299A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
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