DE3430871C2 - - Google Patents

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DE3430871C2
DE3430871C2 DE19843430871 DE3430871A DE3430871C2 DE 3430871 C2 DE3430871 C2 DE 3430871C2 DE 19843430871 DE19843430871 DE 19843430871 DE 3430871 A DE3430871 A DE 3430871A DE 3430871 C2 DE3430871 C2 DE 3430871C2
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Germany
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tensioner device
belt tensioner
clutch disc
mechanical belt
pulley
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DE19843430871
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DE3430871A1 (de
Inventor
Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2070 Ahrensburg De Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST, HANS-HELLMUT, DIPL.-ING., 2070 AHRENSBURG,
Original Assignee
General Engineering (netherlands) Bv Utrecht Nl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4619Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side
    • B60R22/4623Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Gurtstrammervorrichtung für Sicherheitsgurte, die im Falle eines Unfalls ab einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung ein Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur Beseitigung der Gurtlose bewerkstelligt.
Gurtstrammer auf pyrotechnischer Basis sind bereits im Einsatz. Energiezurückstrammung des Gurtes ist in einem Treibmittel gespeichert. Zusammen mit der zugehörigen Elektronic ist dieses System relativ teuer und baut im Hinblick auf die Unterbringungsmöglichkeiten in der B-Säule sehr groß.
Schon vor langer Zeit ist der Vorschlag gemacht worden, die freiwerdende Energie im Unfall aus der Karosserie selbst für eine Gurtstrammung auszunutzen. Die Deformation des vorderen Stoßfängers bzw. seiner Relativbewegung zur steifen Insassenzelle, sollte dafür genutzt werden. Die praktische Ausführung scheiterte an den sehr großen Übertragungswegen vom Stoßfänger bis zum Sicherheitsgurt in der B-Säule und an der Tatsache, daß auch kleine Karambolagen (Stoßfänger eingedrückt) in die Funktion des Sicherheitsgurtes eingreifen und dessen Austausch erforderlich macht. Aus der FR-PS 12 58 697 ist eine mechanische Gurtstrammervorrichtung gemäß der eingangs angegebenen Gattung beschrieben, bei der das Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur Beseitigung der Gurtlose über eine Kolben-Zylinderanordnung erfolgt. Auch aus der DE-OS 30 40 667 ist es bekannt, zur Beseitigung der Gurtlose einen Rückstrammer mit einem zylindergeführten und druckmittelbeaufschlagten Kolben auszuführen, der getrieblich mit der Gurtaufwickelwelle verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische und autarke Gurtstrammung, (d. h. ohne gespeicherte Fremdenergie) ab einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung (ca. 5-8 g) in Fahrtrichtung bei einer Energieentnahme aus den Restbewegungsabläufen im Fahrzeug selbst zu bewerkstelligen. Dabei sollen die Übertragungswege so kurz und direkt wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß wird die Drehung der Kardanwelle oder einer sonstigen Antriebswelle durch die automatische Zuschaltung einer durch Federn in ihrer Ruhestellung gehaltenen Kupplungsscheibe gegen eine wellenfeste Mitnehmerscheibe für die Strammung der Sicherheitsgurte genutzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Kardanwelle, Kupplungsscheibe und Fixierrolle mit Druckfeder,
Fig. 2 Querschnitt durch Fig. 1 mit Sicherheitsgurt-Aufroller,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Flaschenzug.
Die Funktionsweise der Aktivierung im Unfall ab etwa 5 g bis 8 g geht aus Fig. 1 hervor. Die Massenträgheit einer in Ruhestellung dargestellten Kupplungsscheibe 2 (mit drei Fixierrollen 5) ist dann so groß, daß eine Verschiebung gegen die Kraft von Federn 4 in Fahrtrichtung 16 stattfindet. Über die Verzahnung 17, 17′ findet eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kupplungsscheibe 2 und einer Mitnehmerscheibe 3 einer Kardanwelle 1 statt. Damit kann die Energie aus den restlichen Drehungen der Kardanwelle 1 für eine Gurtstrammung genutzt werden.
Dies zeigt die Fig. 2. Mit der Kupplungsscheibe 2 ist das Ende eines Zugseiles 8, 8′ für je einen Aufroller 12 rechts und links befestigt. Über die drei Fixierrollen 5, 5′ und 5′′ und drei Fixierstangen 6 wird die konzentrische Lage zur Kardanwelle 1 sichergestellt. Das Zugseil 8 gelangt über Führungsrollen 7′, 7′′ und 7 zu einer am Aufroller 12 angeflanschten Kupplung 9. Derartige Kupplungen, die im Falle der Aktivierung über Klemmrollen 18 eine Wickelwelle 11 mitnehmen, sind bekannt. Das andere Ende des Zugseiles 8 ist auf einer Seilscheibe 10 der Kupplung 9 aufgewickelt.
Wird im Unfall die Kupplungsscheibe 2 mitgenommen, ergibt sich durch die Drehrichtung 15 im Zugseil 8 eine Bewegungsrichtung 19, so daß die Seilscheibe 10 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Nach etwa 15°-30° Drehwinkel ist die Wickelwelle 11 schlupffrei gekuppelt, und der Sicherheitsgurt 14 wird in Einzugsrichtung 13 gestrammt.
Ein evtl. erforderlicher Überlastschutz läßt sich auf einfache Weise dadurch realisieren, daß entweder ein Zugseil mit begrenzter Zugfestigkeit eingesetzt wird, das also bei einer vorbestimmten Belastung reißt (z. B. 2000 N) oder daß eine Sollbruchstelle 20′ vorgesehen wird. Diese Sollbruchstelle kann gleichzeitig als Verbindungsstelle 20 für das Zugseil 8 von der Kupplungsscheibe 2 kommend und für ein Zugseil 8a vom Aufroller kommend ausgelegt sein.
Auch eine Begrenzung der Strammlänge läßt sich einfach bewerkstelligen, wenn nur eine bestimmte Anzahl Seillagen auf der Seilscheibe 10 aufgewickelt wird (z. B. nur 2 Lagen).
Soll andererseits auch bei niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten eine große Strammlänge erreicht werden, läßt sich diese durch Zwischenschaltung eines Flaschenzuges und einer Rolle 21 bewerkstelligen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Gurtstrammervorrichtung bei Antrieb von der Kardanwelle nur in Verbindung mit Antiblockier-Bremssystemen voll funktionsfähig ist, da ein Blockieren der Räder (und damit der Kardanwelle) in einer einem Unfall wahrscheinlicherweise vorausgehenden Notbremsung vermieden werden muß. Bereits in wenigen Jahren werden derartige ABS-Systeme zur Serienausstattung aller PKW's gehören.
Benennungen
 1 Kardanwelle
 2 Kupplungsscheibe
 3 Mitnehmerscheibe
 4 Feder
 5, 5′, 5′′ Fixierrollen
 6 Fixierstangen
 7, 7′, 7′′ Führungsrollen
 8, 8′, 8a Zugseil
 9 Kupplung
10 Klemmscheibe
11 Wickelwelle
12 Aufroller
13 Gurteinzugsrichtung
14 Sicherheitsgurt
15 Drehrichtung
16 Fahrtrichtung
17, 17′ Verzahnung
18 Klemmrolle
19 Bewegungsrichtung
20, 20′ Verbindungs- und Sollbruchstelle
21 Rolle

Claims (8)

1. Mechanische Gurtstrammervorrichtung für Sicherheitsgurte, die im Falle eines Unfalls ab einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung ein Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur Beseitigung der Gurtlose bewerkstelligt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Kardanwelle (1) oder einer sonstigen Antriebswelle bei Überschreiten einer vorgegebenen Verzögerung durch die automatische Zuschaltung einer Kupplungsscheibe (2) gegen eine wellenfeste Mitnehmerscheibe (3) für die Strammung der Sicherheitsgurte genutzt wird.
2. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Gurtstrammung ab einer vorgegebenen Verzögerung über Federn (4) bewerkstelligt wird, die in ihrer Federkraft auf die zu verschiebenden Massen (2, 5) ausgelegt sind und die Kupplungsscheibe (2) im Normalbetrieb in ihrer Ruhestellung fixieren.
3. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (2) über Fixierrollen (5) auf Fixierstangen (6) koaxial und berührungsfrei zur Kardanwelle (1) gelagert ist.
4. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Ende eines Zugseiles und einer Seilscheibe verbunden ist, die durch die Seilbewegung über eine Kupplung mit der Wickelwelle des Aufrollers verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) mit dem anderen Ende mit der Kupplungsscheibe (2) verbunden ist.
5. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer Übersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung durch das Verhältnis des Wickeldurchmessers der Seilscheibe (10) zum Wickeldurchmesser der Kupplungsscheibe (2) vorgegeben ist.
6. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) im Sinne eines Überlastschutzes auf eine vorgegebene Zugfestigkeit ausgelegt ist.
7. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle (20) zwischen dem Zugseil (8) und einem Zugseil (8a) vorgesehen ist, die gleichzeitig als Sollbruchstelle für eine begrenzte Lastübertragung ausgelegt ist.
8. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem Flaschenzug für große Strammlängen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) mit der Rolle (21) des Flaschenzuges verbunden ist.
DE19843430871 1984-08-22 1984-08-22 Mechanische gurtstrammervorrichtung fuer sicherheitsgurte Granted DE3430871A1 (de)

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