DE3430871C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4619—Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side
- B60R22/4623—Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Gurtstrammervorrichtung für Sicherheitsgurte,
die im Falle eines Unfalls ab einer vorbestimmten
Fahrzeugverzögerung ein Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur
Beseitigung der Gurtlose bewerkstelligt.
Gurtstrammer auf pyrotechnischer Basis sind bereits im Einsatz.
Energiezurückstrammung des Gurtes ist in einem Treibmittel gespeichert.
Zusammen mit der zugehörigen Elektronic ist dieses
System relativ teuer und baut im Hinblick auf die Unterbringungsmöglichkeiten
in der B-Säule sehr groß.
Schon vor langer Zeit ist der Vorschlag gemacht worden, die freiwerdende
Energie im Unfall aus der Karosserie selbst für eine
Gurtstrammung auszunutzen. Die Deformation des vorderen Stoßfängers
bzw. seiner Relativbewegung zur steifen Insassenzelle, sollte
dafür genutzt werden. Die praktische Ausführung scheiterte an
den sehr großen Übertragungswegen vom Stoßfänger bis zum Sicherheitsgurt
in der B-Säule und an der Tatsache, daß auch kleine
Karambolagen (Stoßfänger eingedrückt) in die Funktion des Sicherheitsgurtes
eingreifen und dessen Austausch erforderlich macht.
Aus der FR-PS 12 58 697 ist eine mechanische Gurtstrammervorrichtung
gemäß der eingangs angegebenen Gattung beschrieben, bei der
das Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur Beseitigung der Gurtlose
über eine Kolben-Zylinderanordnung erfolgt. Auch aus der
DE-OS 30 40 667 ist es bekannt, zur Beseitigung der Gurtlose
einen Rückstrammer mit einem zylindergeführten und druckmittelbeaufschlagten
Kolben auszuführen, der getrieblich mit der Gurtaufwickelwelle
verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische und
autarke Gurtstrammung, (d. h. ohne gespeicherte Fremdenergie) ab
einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung (ca. 5-8 g) in Fahrtrichtung
bei einer Energieentnahme aus den Restbewegungsabläufen im
Fahrzeug selbst zu bewerkstelligen. Dabei sollen die Übertragungswege
so kurz und direkt wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß wird die Drehung der
Kardanwelle oder einer sonstigen Antriebswelle durch die automatische
Zuschaltung einer durch Federn in ihrer Ruhestellung gehaltenen
Kupplungsscheibe gegen eine wellenfeste Mitnehmerscheibe
für die Strammung der Sicherheitsgurte genutzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich
an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Kardanwelle, Kupplungsscheibe und Fixierrolle mit Druckfeder,
Fig. 2 Querschnitt durch Fig. 1 mit Sicherheitsgurt-Aufroller,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Flaschenzug.
Die Funktionsweise der Aktivierung im Unfall ab etwa 5 g bis 8 g geht aus
Fig. 1 hervor. Die Massenträgheit einer in Ruhestellung dargestellten
Kupplungsscheibe 2 (mit drei Fixierrollen 5) ist dann so groß, daß eine
Verschiebung gegen die Kraft von Federn 4 in Fahrtrichtung 16 stattfindet.
Über die Verzahnung 17, 17′ findet eine formschlüssige Verbindung zwischen der
Kupplungsscheibe 2 und einer Mitnehmerscheibe 3 einer Kardanwelle 1 statt. Damit
kann die Energie aus den restlichen Drehungen der Kardanwelle 1 für eine
Gurtstrammung genutzt werden.
Dies zeigt die Fig. 2. Mit der Kupplungsscheibe 2 ist das Ende eines
Zugseiles 8, 8′ für je einen Aufroller 12 rechts und links befestigt. Über die drei
Fixierrollen 5, 5′ und 5′′ und drei Fixierstangen 6 wird die konzentrische Lage zur Kardanwelle 1 sichergestellt.
Das Zugseil 8 gelangt über Führungsrollen 7′, 7′′ und 7 zu einer am Aufroller 12
angeflanschten Kupplung 9. Derartige Kupplungen, die im Falle der
Aktivierung über Klemmrollen 18 eine Wickelwelle 11 mitnehmen, sind
bekannt. Das andere Ende des Zugseiles 8 ist auf einer
Seilscheibe 10 der Kupplung 9 aufgewickelt.
Wird im Unfall die Kupplungsscheibe 2 mitgenommen, ergibt sich durch die
Drehrichtung 15 im Zugseil 8 eine Bewegungsrichtung 19, so daß die
Seilscheibe 10 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Nach etwa
15°-30° Drehwinkel ist die Wickelwelle 11 schlupffrei gekuppelt, und der
Sicherheitsgurt 14 wird in Einzugsrichtung 13 gestrammt.
Ein evtl. erforderlicher Überlastschutz läßt sich auf einfache Weise dadurch
realisieren, daß entweder ein Zugseil mit begrenzter Zugfestigkeit eingesetzt
wird, das also bei einer vorbestimmten Belastung reißt (z. B. 2000 N) oder daß
eine Sollbruchstelle 20′ vorgesehen wird. Diese Sollbruchstelle kann
gleichzeitig als Verbindungsstelle 20 für das Zugseil 8 von der Kupplungsscheibe
2 kommend und für ein Zugseil 8a vom Aufroller kommend ausgelegt sein.
Auch eine Begrenzung der Strammlänge läßt sich einfach bewerkstelligen,
wenn nur eine bestimmte Anzahl Seillagen auf der Seilscheibe 10
aufgewickelt wird (z. B. nur 2 Lagen).
Soll andererseits auch bei niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten eine große
Strammlänge erreicht werden, läßt sich diese durch Zwischenschaltung eines
Flaschenzuges und einer Rolle 21 bewerkstelligen.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße
Gurtstrammervorrichtung bei Antrieb von der Kardanwelle nur in Verbindung mit Antiblockier-Bremssystemen
voll funktionsfähig ist, da ein Blockieren der Räder (und damit der
Kardanwelle) in einer einem Unfall wahrscheinlicherweise vorausgehenden
Notbremsung vermieden werden muß. Bereits in wenigen Jahren werden
derartige ABS-Systeme zur Serienausstattung aller PKW's gehören.
Benennungen
1 Kardanwelle
2 Kupplungsscheibe
3 Mitnehmerscheibe
4 Feder
5, 5′, 5′′ Fixierrollen
6 Fixierstangen
7, 7′, 7′′ Führungsrollen
8, 8′, 8a Zugseil
9 Kupplung
10 Klemmscheibe
11 Wickelwelle
12 Aufroller
13 Gurteinzugsrichtung
14 Sicherheitsgurt
15 Drehrichtung
16 Fahrtrichtung
17, 17′ Verzahnung
18 Klemmrolle
19 Bewegungsrichtung
20, 20′ Verbindungs- und Sollbruchstelle
21 Rolle
2 Kupplungsscheibe
3 Mitnehmerscheibe
4 Feder
5, 5′, 5′′ Fixierrollen
6 Fixierstangen
7, 7′, 7′′ Führungsrollen
8, 8′, 8a Zugseil
9 Kupplung
10 Klemmscheibe
11 Wickelwelle
12 Aufroller
13 Gurteinzugsrichtung
14 Sicherheitsgurt
15 Drehrichtung
16 Fahrtrichtung
17, 17′ Verzahnung
18 Klemmrolle
19 Bewegungsrichtung
20, 20′ Verbindungs- und Sollbruchstelle
21 Rolle
Claims (8)
1. Mechanische Gurtstrammervorrichtung für Sicherheitsgurte, die im Falle
eines Unfalls ab einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung ein
Rückstrammen des Sicherheitsgurtes zur Beseitigung der Gurtlose
bewerkstelligt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Kardanwelle
(1) oder einer sonstigen Antriebswelle bei Überschreiten einer
vorgegebenen Verzögerung durch die automatische Zuschaltung einer
Kupplungsscheibe (2) gegen eine wellenfeste Mitnehmerscheibe (3) für die Strammung
der Sicherheitsgurte genutzt wird.
2. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösung der Gurtstrammung ab einer
vorgegebenen Verzögerung über Federn (4) bewerkstelligt wird, die in
ihrer Federkraft auf die zu verschiebenden Massen (2, 5) ausgelegt sind
und die Kupplungsscheibe (2) im Normalbetrieb in ihrer Ruhestellung
fixieren.
3. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (2) über Fixierrollen (5) auf
Fixierstangen (6) koaxial und berührungsfrei zur Kardanwelle (1) gelagert
ist.
4. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei ein Ende eines Zugseiles und einer Seilscheibe verbunden
ist, die durch die Seilbewegung über eine Kupplung mit der
Wickelwelle des Aufrollers verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) mit dem anderen Ende mit der
Kupplungsscheibe (2) verbunden ist.
5. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer Übersetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übersetzung durch das Verhältnis des Wickeldurchmessers der
Seilscheibe (10) zum Wickeldurchmesser der Kupplungsscheibe (2)
vorgegeben ist.
6. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) im Sinne eines
Überlastschutzes auf eine vorgegebene Zugfestigkeit ausgelegt ist.
7. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle (20)
zwischen dem Zugseil (8) und einem Zugseil (8a) vorgesehen ist, die
gleichzeitig als Sollbruchstelle für eine begrenzte Lastübertragung
ausgelegt ist.
8. Mechanische Gurtstrammervorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche mit einem Flaschenzug für große Strammlängen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugseil (8) mit der Rolle (21) des Flaschenzuges
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430871 DE3430871A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Mechanische gurtstrammervorrichtung fuer sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430871 DE3430871A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Mechanische gurtstrammervorrichtung fuer sicherheitsgurte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430871A1 DE3430871A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3430871C2 true DE3430871C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6243620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430871 Granted DE3430871A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Mechanische gurtstrammervorrichtung fuer sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430871A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534048A1 (de) * | 1985-09-24 | 1987-04-16 | Trw Repa Gmbh | Sicherheitsgurtaufroller mit rueckstrammeinrichtung |
DE3734152C2 (de) * | 1987-10-09 | 1998-04-09 | Gen Engineering Bv | Gurtstraffung eines Beckengurtendpunktes über ein mitgeführtes Zugseil |
US4790561A (en) * | 1987-12-22 | 1988-12-13 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Seat belt system |
GB2222510B (en) * | 1988-09-07 | 1992-10-07 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to a safety belt arrangement |
DE4136623A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Trw Repa Gmbh | Gurtstraffer fuer fahrzeug-sicherheitsgurtsysteme |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1258697A (fr) * | 1960-06-03 | 1961-04-14 | Dispositif <<contre-inertie>> pour protection automatique des conducteurs et passagers d'un véhicule | |
DE3040667A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-05-27 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Strammvorrichtung fuer sicherheitsgurte |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE19843430871 patent/DE3430871A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430871A1 (de) | 1986-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERNST, HANS-HELLMUT, DIPL.-ING., 2070 AHRENSBURG, |
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