DE2426845C2 - Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge

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DE2426845C2
DE2426845C2 DE19742426845 DE2426845A DE2426845C2 DE 2426845 C2 DE2426845 C2 DE 2426845C2 DE 19742426845 DE19742426845 DE 19742426845 DE 2426845 A DE2426845 A DE 2426845A DE 2426845 C2 DE2426845 C2 DE 2426845C2
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DE
Germany
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belt
locking
vehicle
tensioning
clamping
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Expired
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DE19742426845
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English (en)
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DE2426845A1 (de
Inventor
Wilfried Schwanz
Ulrich Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um den bei einem Fahrzeugunfall infolge des nur locker angelegten Sicherheitsgurtes ungenutzt verlorengehenden Vorverlagerungsweg eines mit einem Sicherheitsgurt gesicherten Fahrzeuginsassen nach Möglichkeit zu verringern, ist es bereits bekannt, die Sicherheitsgurte mit Gurtspannvorrichtungen auszurüsten, die im Moment eines Fahrzeugunfalles den Gurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringen und dabei die durch das verhältnismäßig lockere Anlegen des Gurtes im Betrieb sich ergebende Gurtlose beseitigen, noch bevor die bei dem Fahrzeugunfall auftretende Beschleunigung bzw. Verzögerung am Körper des Fahrzeuginsassen zur Wirkung kommen kann und diesen beispielsweise nach vorn in Richtung auf das Armaturenbrett zu werfen versucht. Auf diese Weise kann dann der gesamte, im Fahrzeug zur Verfugung stehende Vorverlagerungsweg des Fahrzeuginsassen zur Rückhaltung des Fahrzeuginsassen unter Einhaltung vorgegebener Erträglichkeitsgrenzen genutzt werden.
Bei den heute aus Bequemlichkeitsgründen im allgemeinen bevorzugten, sogenannten automatischen Sicherheitsgurten sind federbelastete Aufwickelvorrichtungen mit zugeordneten Sperrvorrichtungen vorgesehen, die beim Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeug- und/oder Gurtbandbeschleunigung zur Sperrung der Aufwickelvorrichtung in Gurtabwickelrichtung eingreifen (DE-OS 23 03 711).
Ein Eingreifen der bekannten, der Aufwickelvorrichtung zugeordneten Sperrvorrichtung kann dabei jedoch erst dann erfolgen, wenn auf das die Auslösung der Sperrvorrichtung bewirkende Betätigungselement eine ausreichend große Beschleunigung aus der Fahrzeugbewegung oder der Gurtbandbewegung zur Einwirkung gekommen ist Da aber im allgemeinen die Spannvorrichtung durch besondere Sensoren, beispielsweise durch an den Stoßfängern des Fahrzeugs angeordnete Kontakte, schon zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, an
ίο dem die bei dem Unfall auftretenden Fahrzeugverzögerungen im Bereich des Fahrzeuginnenraums noch gar nicht voll zur Wirkung gekommen sind und demzufolge auch die Sperrvorrichtung noch nicht betätigt ist, kann die Spannvorrichtung nach ihrem Auslösen zunächst noch eine gewisse Länge Gurtband von der Aufwickelvorrichtung ungehindert abziehen, bevor die dieser zugeordnete Sperrvorrichtung eingreift und das weitere Abwickeln von Gurtband verhindert Zwar werden nach dem Auslösen der Gurtspannvorrichtung und der dadurch verursachten plötzlichen Gurtbandbeschleunigung auch die auf die Gurtbeschieunigung ansprechenden Sperrglieder der Sperrvorrichtung eingreifen, jedoch erfolgt auch deren Ansprechen, bedingt durch ihre trägen Massen, relativ spät, so daß noch verhältnismä-Big viel Gurtband von der Aufwickelvorrichtung abgezogen werden kann.
Aus der DE-OS 16 30 477 ist es nun auch schon bekannt, eine Einrichtung, die zum Spannen des Gurtes dient, gleichzeitig auch zur Sperrung der Gurtbandaufwickelvorrichtung heranzuziehen. Über die Art und Weise, wie eine derartige Wirkungsverbindung hergestellt werden soll, ist jedoch nichts ausgeführt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitseinrichtung der im Oberbegriff genannten Bauart zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine Wirkverbindung zwischen der Gurtspannvorrichtung und der Sperrvorrichtung hergestellt wird derart, daß bei der Betätigung der Gurtspannvorrichtung die Sperrvorrichtung zur Sperrung der Aufwickelvorrichtung ausgelöst wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also ein an der Spannvorrichtung angeordneter Anschlag vorgesehen, der mit Vorteil an einer den Sicherheitsgurt umgreifenden, mit einem Spannkolben der Spannvorrichtung verbundenen Durchlauföse oder aber an einer der Spannvorrichtung zugeordneten, mit dem Spannkolben verbundenen Kolbenstange angebracht sein kann und der auf rein mechanische Weise die Auslösung des der Sperrvorrichtung zugeordneten Sperrelementes bewirkt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellungsweise
Fig. 1 einen Teil einer Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug mit einer Spannvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung, wobei die der Aufwickelvorrichtung zugeordnete Sperrvorrichtung zusammen mit der Spannvorrichtung von einem gemeinsamen Sensor beaufschlagt wird, und
F i g. 2 in einer Seitenansicht einen Teil der Spannvorrichtung und die Aufwickelvorrichtung, die auf mechanischem Wege bei einer Verschiebung der Spannvorrichtung gesperrt wird.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Sicherheitsgurt bezeichnet, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zur Sicherung eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeug-
insassen angebracht ist Der Sicherheitsgurt kann als Zweipunkt- oder Dreipunktgurt in verschiedenen, an sich bekannten Anordnungen ausgeführt sein. Dabei ist ein Ende des Sicherheitsgurtes auf einer federbelasteten Aufwickelvorrichtung 2 gehalten, die überschüssiges Gurtband einzieht und bei vorsichtigem Ziehen das aufgewickelt gehaltene Gurtband unter Abspulen entgegen der Aufwickelfeder freigibt
3 stellt eine Spannvorrichtung dar, die im wesentlichen aus einem in einem Zylinder 5 axial verschiebbaren ι ο Kolben 4 bestnht An dem Kolben 4 ist eine Kolbenstange 6 befestigt die mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Durchlauföse 7 zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Umlenkrollen 8 und 9 an dem Sicherheitsgurt 1 angreift
Zur Verschiebung des Kolbens 4 dient eine pyrotechnische Treibladung 11, die über eine Signalleitung 13 von einem beispielsweise an dem Stoßfänger des Fahrzeuges angebrachten Sensor 12, etwa im Fall eines Aufpralls auf ein festes Hindernis, ausgelöst wird. Gleichzeitig mit der Auslösung der pyrotechnischen Treibladung 11 erfolgt über eine zweite Signalleitung 14 eine Beaufschlagung der der Aufwickelvorrichtung 2 zugeordneten Sperrvorrichtung 10. Durch Eingriff der Sperrvorrichtung wird die Aufwickelvorrichtung 2 blockiert so daß ein Abziehen von Gurtband von der federbelasteten Aufwickelvorrichtung verhindert wird.
15 stellt schließlich einen Rahmen für die Aufwickelvorrichtung 2 dar, mit dem diese an dem Fahrzeugaufbau 17 befestigt ist
Bei der in der F i g. 1 gezeigten Ausführung könnte die Beaufschlagung der Sperrvorrichtung 10 auf elektromagnetischem Wege erfolgen, indem beispielsweise das über die Signalleitung 14 zugeführte Auslösesignal nach Verstärkung in einer hier nicht näher dargestellten elektromagnetischen Vorrichtung zur Verstellung eines Sperrelementes in eine Sperrstellung herangezogen wird.
In der F i g. 2 ist eine andere mögliche Ausführung der Beaufschlagung der Sperrvorrichtung bei der Auslösung der Spannvorrichtung angedeutet. Dabei weist die der Aufwickelvorrichtung 2 zugeordnete Sperrvorrichtung ein mit einer Aufwickelhülse 18 starr verbundenes Zahnrad 19 auf, das in der mit dem Pfeil 16 angedeuteten Sperrichtung durch Eingriff eines Speirhebels 20 blockiert werden kann. Dieser Sperrhebel 20 ist um einen Schwenkbolzen 21 schwenkbar gehalten und wird im Normalzustand durch eine Feder 26 geg«_-n einen Anschlag 25 gedrückt, wobei der Sperrhebel eine Stellung einnimmt, in der ein an seinem Ende angebrachter Sperrhaken 22 außer Eingriff mit dem Zahnrad 19 steht. Ein an der Kolbenstange 6 bzw. an der Durchlauföse 7 angebrachter Anschlag 24 ist so ausgebildet, daß er bei einer Verschiebung der Spannvorrichtung 3 durch Auslösung der pyrotechnischen Treibladung 11 an dem freien Ende 23 des Sperrhebels 20 angreift und den Sperrhebel in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Sperrstellung verschwenkt, in der der Sperrhaken 22 in einen der Zähne an dem Zahnrad 19 eingreift. Dadurch erfolgt unmittelbar nach der Auslösung der Spannvor- t,o richtung 3 auch eine Sperrung der Aufwickelvorrichtung 2, so daß von dieser kein Gurtband mehr abgezogen werden kann. Dadurch wird der von der Spannvorrichtung erreichte Spannweg vollständig zum straffen Anlegen des Sicherheitsgurtes am Körper des Fahr- μ zeuginsassen und damit zur Entfernung der beim lockeren Anlegen des Gurtes vorhandenen Gurtlose ausgc-Es soll darauf hingewiesen werden, daß der in der F i g. 2 gezeigte Sperrhebel 20 nicht nur als besonderes Bauteil vorgesehen sein kann, sondern auch mit dem durch Fahrzeugverzögerung oder durch Gurtauszugsbeschleunigung betätigten Sperrelercient zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem jedem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der eine federbelastete Aufwickelvorrichtung mit einer bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeug- und/oder Gurtbandbeschleunigung eingreifenden Sperrvorrichtung und eine Gurtspannvorrichtung aufweist, die im Falle eines Fahrzeugunfalles von einem Sensor zum straffen Anlegen des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen ausgelöst wird, wobei die Gurtspannvorrichtung mit der Sperrvorrichtung derart in Wirkverbindung steht, daß sie bei ihrer Betätigung die Sperrvorrichtung zur Sperrung der Aufwickelvorrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Spannvorrichtung angeordneter Anschlag vorgesehen ist, der bei einer funktionsgemäßen Bewegung der Spannvorrichtung (3) mit einem der Sperrvorrichtung (Zahnrad J9) zugeordneten Sperrelement (Sperrhebel 20) zu dessen Verstellung in eine Eingriffsstellung zusammenwirkt
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) an einer den Sicherheitsgurt (1) umgreifenden, mit einem Spannkolben (4,6) der Spannvorrichtung (3) verbundenen Durchlauföse (7) angebracht ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) an einer der Spannvorrichtung (3) zugeordneten, mit dem Spannkolben (4) verbundenen Kolbenstange (6) angebracht ist.
DE19742426845 1974-06-04 1974-06-04 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge Expired DE2426845C2 (de)

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