DE3429105A1 - Metalldampfentladungslampe - Google Patents
MetalldampfentladungslampeInfo
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Description
Kabushiki Kaisha Toshiba Kawasaki, Japan
European Patent Attorneys Zugelassene Vertrete' vor der
Europäischen Patentamt
Dr phii G Henke1. Mjncher·
Dip! -Ing J Pfenning. Berir Dr rer. nat L Feuer Mjncner
Dip! -Ing. W. Hanzei München
Dipl -Phys K H Meinig. Benm Dr. Ing. A Butenschon. Benin
Dipl.-lng. D. Kct'.mann. Münc+en
Mohlstraße 37
D-8000 München SO
D-8000 München SO
Tel. 089/982085-87 Telex 0529802 nnk; ei
Te'egramm ellipsoid Telefax (Gr 2-3)
089/9814 26
089/9814 26
7. August 1984/wa
EAK-59P371-2
Metalldampfentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Metalldampfentladungslampe mit einer durchscheinenden, wärmebeständigen, korrosionsfesten
Keramik-Röhre als Leucht- oder Lichtemissionsröhre, deren beide Enden durch Keramik-Dichtoder
-Verschlußelemente abgedichtet sind.
Eine Metalldampfentladungslampe, z. B. eine Hochdruck-Natriumlampe,
enthält eine Lichtemissionsröhre oder einen inneren Brenner aus einem durchscheinenden, für
Natrium beständigen Keramikmaterial, wie Aluminiumoxid-Keramik, an die bzw. den Entladungselektroden angeschlossen
sind und die bzw. der mit einem Starteredelgas
und Natriumamalgam gefüllt ist. Diese durchscheinende
Keramikröhre ist gerade ausgebildet und besitzt gewöhnlich einen gleichbleibenden Durchmesser.
Da hierbei jedoch die beiden offenen Enden dieser Rohre, im Gegensatz zu einer Röhre aus Quarzglas,
nicht (dicht) verschmolzen werden können, werden sie mittels entsprechender Dicht- oder Verschlußelemente
aus demselben Keramikmaterial wie die Lichtemissionsröhre luftdicht verschlossen. Die Entladungselektroden
werden dabei von den betreffenden Dichtelementen getragen. Die Lichtemissionsröhre ist in einen Mußeren
Glaskolben eingeschlossen, der am einen Ende mit einem Sockel versehen ist, an den eine Zuleitung von
der Lichtemissionsröhre angeschlossen ist. Normalerweise wird das Innere des Glaskolbens unter einem
Unterdruck gehalten. Eine Hochdruck-Natriumlampe mit
— ft —
diesem Aufbau hat verbreitete Anwendung als energiesparende Lichtquelle gefunden. Im Hinblick darauf befinden
sich derzeit verschiedene Arten solcher Lampen in der Entwicklung.
Bei der Hochdruck-Natriurnlampe tritt beim Löschen derselben
häufig eine Kondensation von Natriumamalgam am Ende der Lichtemissionsröhre aus Aluminiumoxid-Keramik
auf. In diesem lall kann beim Starten der Lampe ein Entladungslichtbodenfleck auf dem Natriumamalgam anstatt
auf der Elektrode entstehen. Diese Erscheinung wird auch als "Gegenlichtbogen" ("back arc") bezeichnet.
Beim Auftreten dieser Erscheinung wird der Keramikteil der Röhre abnormal stark erhitzt, was eine Rißbildung
in ihm und schließlich einen Ausfall der Lampe zur Folge hat.
Zur Lösung dieses Problems beschreibt die JP-OS 49-12981 eine Möglichkeit, bei welcher eine Differenz zwischen
dem Außendurchmesser einer Entladungselektrode und dem Innendurchmesser einer Lichtemissionsröhre aus
Keramik klein gehalten wird. Bei Lampen mit hoher Ausgangsleistung (z.B. 700 W, 1000 W) und guter Farbwiedergäbe
wird als Lichtemissionsröhre eine Keramikröhre eines vergleichsweise großen Durchmessers, z.B. eines
Innendurchmessers von etwa 10 - 14 mm, benutzt, um hohe Leistung und gute Farbwiedergabeeigenschaften zu
erzielen. Bei einer solchen Lampe kann die genannte "Gegenlichtbogen"-Erscheinung leicht auftreten. Wenn
die Maßnahmen gemäß der genannten JP-OS auf Lichtemissionsröhren größeren Innendurchmessers angewandt
werden, muß der Außendurchmesser der zugeordneten Elektroden vergrößert werden. Die Elektrodengröße bestimmt
sich durch die Lampencharakteristik, z.B. den
Lampenstrom, und ist nicht unmittelbar vom Innendurchmesser
der Lichtemissionsröhre abhängig. Wenn die Elektrodenabmessungen in Abhängigkeit vom Innendurchmesser
der Lichtemissionsröhre vergrößert werden, ohne daß die oben angegebenen Einschränkungen berücksichtigt
werden, tritt der Fall ein, daß sich die Starteigenschaften der Lampe verschlechtern und/oder elektronenemittierendes
Material im Leuchtzustand der Lampe in abnormaler Weise von der Elektrode versprüht wird,
was zu einer Schwärzung des Kolbens und eines Teils der Lichtemissionsröhre führt. Diese Schwärzung bedingt
eine Verringerung der Leuchtleistung der Lampe, einen abnormalen Anstieg der Lampenspannung und mithin
eine Beeinträchtigung der Betriebslebensdauererwartung. Diesbezüglich sind die Maßnahmen nach der oben genannten
JP-OS für eine Lampe mit einer Lichtemissionsröhre großen Durchmessers ungeeignet.
Die US-PS 3 932 782 belegt den Stand der Technik für die Endausbildung einer Lichtemissionsröhre. Bei der
Anordnung nach dieser US-PS schlagen sich in die Lichtemissionsröhre eingebrachte Stoffe (Additive) leicht am
Grenzabschnitt zwischen einem rohrförmigen Körperabschnitt und einem Endabschnitt der Lichtemissionsröhre
nieder. Im Fall einer. Röhre großen Durchmessers können die Additive an einer von der Elektrode entfernten
Stelle kondensieren, so daß eine "Gegenlichtbogen"-Erscheinung infolge eines auf den Additiven, wie
Natriumamalgam, entstehenden Lichtbogenflecks auftritt.
Das JP-Gm 51-1641 beschreibt beispielsweise ein Verfahren zur Steuerung oder Bestimmung der niedrigsten
Temperatur am Röhrenendabschnitt durch Veränderung der Konfiguration der an den beiden Enden einer Licht-
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emissionsröhre vorzusehenden Dichtelemente. Dieses Verfahren
bedingt jedoch hohe Bearbeitungskosten und einen größeren Wärmeverlust am Röhrenendabschnitt.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Metalldampf entladungslampe, bei welcher das Auftreten
der genannten "Gegenlichtbogen"-Erscheinung auch dann verhindert werden kann, wenn eine Lichtemissionsröhre
eines vergleichsweise großen Durchmessers verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Lichtemissionsröhre der erfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe
besteht aus einem durchscheinenden Keramikmaterial und umfaßt einen geraden (zylindrischen)
Röhrenabschnitt eines vorbestimmten Durchmessers sowie zwei an dessen beiden Enden angeformte Röhren-Endabschnitte,
derart, daß letztere sich vom geraden Röhrenabschnitt aus verjüngen. Die verjüngten oder
konischen Endabschnitte der Lichtemissionsröhre sind mittels zugeordneter Verschluß- oder Dichtelemente aus
Keramik verschlossen. Zwei Entladungselektroden sind jeweils an einem entsprechenden Endabschnitt der
Lichtemissionsröhre so angebracht, daß sie von den betreffenden Dichtelementen getragen bzw. durch diese gehaltert
werden. Jede Elektrode weist einen Elektrodenstab und einen um diesen herum angeordneten Strahleroder
Radiatorteil auf. Die Lichtemissionsröhre ist so ausgebildet, daß die Höhe vom betreffenden Dichtelement
zu einer Grenzlinie zwischen dem geraden (zylindrischen) Röhrenabschnitt und dem jeweiligen konischen Röhren-Endabschnitt
größer ist als die Höhe vom Dichtelement
zum unteren Ende des Radiatorteils der Entladungselektrode und daß der kleinste Radius des konischen Endabschnitts
der Lichtemissionsröhre mit einer Differenz von 1,5 mm oder weniger größer ist als der Außenradius
des Radiatorteils der Entladungselektrode. Bei Verwendung einer Lichtemissionsröhre dieser Ausgestaltung
tritt keine "Gegenlichtbogen"-Erscheinung auf. Die Elektrodenabmessungen können unabhängig von der Konfiguration
des Röhrenendes bestimmt werden, so daß weder die Starteigenschaften noch die Lebensdaueroder
Standzeiterwartung der Lampe beeinträchtigt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Metalldampfentladungslampe
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
20
20
Fig. 2 eine graphische Darstellung der prozentualen Fehlerhäufigkeit bei solchen Lampen in Abhängigkeit
von der Differenz E gemäß Fig. 1 und
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Fig. 3 und 4 Teilschnittansichten von Metalldampfentladungslampen
gemäß anderer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht im Längsschnitt eine Lichtemissionsröhre für eine 940 W-Hochdruck-Natriumlampe
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Lichtemissionsröhre 10 besteht aus lichtdurchlässiger
Keramik, z.B. einem durchscheinenden Aluminiumoxid-Keramikmaterial, und umfaßt einen geraden bzw.
zylindrischen Röhrenabschnitt 12 eines vorbestimmten Durchmessers sowie zwei symmetrisch an den beiden
Enden des Röhrenabschnitts 12 angeformte, sich verjungende bzw. konische Röhren-Endabschnitte 14a und
14b. Die Endabschnitte 14a, 14b besitzen eine kreisrunde Kegelstumpfform, deren Durchmesser sich vom
geraden Röhrenabschnitt 12 aus fortlaufend verringert. Der gerade bzw. zylindrische Röhrenabschnitt 12 ist
materialeinheitlich mit den Endabschnitten 14a, 14b der Lichtemissionsröhre 10 ausgebildet, und die
Röhrenwand ist im wesentlichen durchgehend gleichmäßig dick. In die Röhren-Endabschnitte 14a und 14b
sind Verschluß- oder Dichtelemente 16a bzw. 16b aus Keramik (z.B. Aluminiumoxid-Keramikmaterial) eingesetzt.
Aus z.B. Niob hergestellte Metallrohre 18a und 18b erstrecken sich jeweils zentral durch die Dichtelemente
16a bzw. 16b. Die Metallrohre 18a und 18b haltern Elektroden 20a bzw. 20b und ermöglichen eine
Stromzufuhr. Das Metallrohr 18a erlaubt auch ein Evakuieren der Lichtemissionsröhre bei ihrer Herstellung
sowie das Einfüllen von Metallen und Edelgasen für Startzwecke. Das Metallrohr 18a stellt den kühlsten Abschnitt
dar, auf welchem im Betrieb der Lampe unverdampfte hinzugefügte bzw. Additivmetall verweilen.
Wenn die Lichtemissionsröhre im Betrieb lotrecht angeordnet ist, befindet sich das Metallrohr 18a an der
Unterseite der Lampe.
Der luftdichte Abschluss des Lichtelements 16a an der Lichtemissionsröhre 10 und am Metallrohr 18 erfolgt an
zwei Dichtstellen 22a bzw. 24a mit Hilfe eines Dichtmaterials, z.B. eines hauptsächlich aus Aluminiumoxid
und Calciumoxid bestehenden Lötglases. Auf ähnliehe Weise ist das Dichtelement 16b an Dichtstellen 22b
-P-
und 24b luftdicht mit der Lichtemissionsröhre 10 bzw.
dem Metallrohr 18b mit Hilfe desselben Lötglases verbunden. Die Elektrode 20a besteht aus einem auf
einen Elektrodenstab 26a aufgewickelten Wolframdraht. Ein elektronenemittierendes Material ist in die Windungen
eines Wicklungsteils 28a eingefüllt oder auf diesem aufgetragen. Ebenso besteht die Elektrode 20b
aus einem Elektrodenstab 26b und einem Wicklungsteil 28b, wobei ein elektronenemittierendes Material in die
Windungen des Wicklungsteils 28b eingebracht oder auf diesem aufgebracht ist. Die Wicklungsteile 28a , 28b
dienen als Strahler- bzw. Radiatorteile.
In die Lichtemissionsröhre sind ein Additiv-Metall, wie Natriumamalgam, und ein Edelgas für Startzwecke,
z.B. Xenon oder ein Penninggasgemisch (Neon und Argon), eingefüllt.
Die Lichtemissionsröhre 10 ist in einen nicht dargestellten,
auf einen bestimmten Unterdruck evakuierten äußeren Glaskolben eingesetzt. Von einer Stromquelle
her wird über einen am äußeren Glaskolben angebrachten Sockel ein Strom an die Elektroden 20a, 20b der
Lichtemissionsröhre angelegt. Glaskolben und Sockel sind an sich bekannt und deshalb nicht im einzelnen
veranschaulicht.
Die Lichtemissionsröhre ist im folgenden speziell im Hinblick auf ihre gemäß Fig. 1 linke Seite erläutert,
an welcher sich ein Additiv-Metall befindet, weil eine "Gegenlichtbogen"-Erscheinung speziell an dieser Seite
der Lichtemissionsröhre auftritt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung zumindest des Röhren-Endabschnitts
14a kann das Auftreten einer solchen "Gegenlichtbogen"-
Erscheinung verhindert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Lichtemissionsröhre bzw. Leuchtröhre 10 im zylindrischen
Röhrenabschnitt einen dünnen Durchmesser von 14,0 mm und am Röhren-Endabschnitt 14a einen kleinsten
Innendurchmesser D von 7,25 mm. Die Elektrode 20a besteht aus einem Elektrodenstab 26a eines Durchmessers
von 1,7 mm sowie einem einen Durchmesser von 0,7 mm besitzenden Wolframfaden, der so um den Elektrodenstab
herumgewickelt ist, daß der erwähnte Wicklungsteil 28a einen Außendurchmesser d von 4,5 mm besitzt.
Infolgedessen beträgt eine Differenz E zwischen dem kleinsten Radius des Röhren-Endabschnitts 14a und dem
Außenradius d/2 des Wicklungsteils 2,75/2 mm . Wenn die
Differenz E kleiner ist, stellt sich eine vergleichsweise hohe Temperatur an einer Seitenwand 30 des Endabschnitts
14a und einer Fläche 32 des Dichtelements 16a ein, so daß es für das Natriumamalgam schwierig
wird, sich auf Seitenwand 30 und Fläche 32 niederzuschlagen. Eine Grenzlinie 34 zwischen dem zylindrischen
Röhrenabschnitt 12 und dem Röhren-Endabschnitt 14a der Lichtemissionsröhre 10 ist weiter von der
Fläche 3 2 des Dichtelements 16a entfernt als vom unteren Ende 36 des Wicklungsteils 28a. Die Höhe H
von der Fläche 32 des Dichtelements 16a zur Grenzline 34 ist demzufolge größer als eine Höhe h- von
der Fläche 32 zum unteren Ende 36 des Wicklungsteils 28a. Durch diese Anordnung kann die Ablagerung bzw.
das Niederschlagen von Natriumamalgam auf der Grenzlinie 34 und damit das Auftreten der "Gegenlichtbogen"-Erscheinung
auch im Fall einer Lichtemissionsröhre 10 eines vergleichsweise großen Durchmessers verhindert
werden. Die Elektrode 20a kann unabhängig unter Be-
riicksichtigung des Lampenstroms ausgelegt werden, ohne
die Starteigenschaften oder die Standzeiterwartung zu beeinträchtigen.
5
5
Im folgenden ist der Grund dafür beschrieben, weshalb die genannte Differenz E mit O <
E <; 1,5 gewählt ist. Im Fall von O > E kann die Elektrode 20a nicht
in die Lichtemissionsröhre 10 eingesetzt werden, während im Fall von E >
1,5 mm der prozentuale Anteil an schadhaften oder fehlerhaften Lampen aufgrund des
Auftretens der genannten Erscheinung im Röhren-Endabschnitt 14a deutlich zunimmt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Fig. 2 veranschaulicht die prozentuale Fehlerhäufigkeit während der Betriebslebensdauer von Lampen,
die durch Änderung der Differenz E unter der Voraussetzung geprüft wurden, daß der grundsätzliche Lampenaufbau
derselbe ist wie bei der beschriebenen Ausführungsform. Aus der graphischen Darstellung von Fig. 2
geht hervor, daß im Fall von E > 1,5 mm die Zunahme der Zahl der Ausschußlampen hauptsächlich auf die Ablagerung
von Natriumamalgam an der Seitenwand 30 des Röhren-Endabschnitts 14a und der Fläche 32 des Lichtelements
16a und auf die davon herrührende "Gegenlichtbogen"-Erscheinung zurückzuführen ist.
Vorzugsweise ist die Höhe H von der Fläche 32 des Lichtelements 16a zur Grenzlinie 34 nicht größer als
eine Höhe h^ von der Fläche 32 zum oberen Ende der Elektrode 2Oa. Dies ist deshalb der Fall, weil sich
die positive Säule des Entladungslichtbogens bevorzugt im geraden bzw. zylindrischen Röhrenabschnitt der Lichtemissionsröhre
IO bildet.
Obgleich die Erfindung vorstehend beispielhaft anhand einer 940 W-Hochdruck-Natriumlampe beschrieben ist,
-josie gleichermaßen auf andere derartige Lampen vergleichsweise
hoher Ausgangsleistung anwendbar, etwa auf 660 W-, 700 W- oder 1000 W-Lampen. Bei
normalen 660 W- und 700 W-Lampen wurde eine Aluminiumoxid-Keramikröhre mit einem geraden oder zylindrischen
Röhrenabschnitt eines Innendurchmessers von 10 mm und einem RÖhren-Endabschnitt eines kleinsten Innendurchmessers
D von 7,25 mm verwendet. Der Durchmesser des Elektrodenstabs betrug 1,7 mm, der Außendurchmesser
des Wicklungsteils 4,5 mm. Die Anordnung bei einer 1000 W-Lampe ist dieselbe wie bei der 940 W-Lampe.
Eine Lampe mit hoher Farbwiedergabe (Güte), welche die Eigenabsorption einer Natrium-D-Linie ausnutzt, verwendet
eine Lichtemissionsröhre oder Leuchtröhre eines größeren Durchmessers als der der normalen oder gewöhnlichen
Lampe. Beispielsweise wird bei einer 250 W-Lampe eine Lichtemissionsröhre mit einem Innendurchmesser
von 10,8 mm verwendet, während eine 400 W-Lampe eine Lichtemissionsröhre von 13 mm Innendurchmesser
aufweist. Die Anwendung der Erfindung auf eine solche Lampe mit guter Farbwidergabe bietet einen größeren
Vorteil. Ein größerer Vorteil wird auch dann erzielt, wenn die Erfindung auf eine Lampe angewandt wird, die
eine Lichtemissionsröhre mit einem geraden oder zylindrischen Röhrenabschnitt eines Innendurchmessers
von 9 bis 30 mm aufweist. Auch wenn der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Lichtemissionsröhre
je nach der jeweiligen Lampenart variiert wird, können dann, wenn die Röhren-Endabschnitte denselben Innendurchmesser
besitzen, Verschluß- oder Dichtelemente derselben Form wie bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet werden. Dies stellt einen zusätzlichen
Nutzeffekt der Erfindung dar.
-KT-
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lampe dient ein Niobrohr 40, im
Gegensatz zur erstbeschriebenen Ausführungsform , nicht als Absaugröhre oder als kühlster Abschnitt, in welchem
Additiv-Metall kondensiert. Das Rohr 40 dient vielmehr lediglich zur Halterung der Elektrode 20a und zur
Stromzuführung. Bei Verwendung des Niobrohrs 40 ist Natriumamalgam am Röhren-Endabschnitt vorhanden. Wenn
in diesem Fall die Differenz E zwischen dem kleinsten Radius D/2 des Röhren-Endabschnitts 14a und dem
größten Radius d/2 der Elektrode 20a gleich 0 < E < 1,5 mm ist und die Höhe H von der Fläche
32 des Dichtelements 16a zur Grenzlinie 34 größer ist als die Höhe h.. von der Fläche 32 zum unteren Ende
36 eines Wicklungsteils 28, kann die erwähnte Erscheinung sicher verhindert werden.
Wenn an einer Stelle (19) gemäß Fig. 3 Natriumamalgam
vorhanden ist, bildet sich schließlich auf der Elektrode 20a ein Lichtbogenfleck aufgrund der Nähe einer Ent-Iadungsstrecke,
die vom Natriumamalgam 19 ausgeht, zu einer von der Elektrode 20a ausgehenden Entladungsstrecke. Auch wenn die Entladung vom Natriumamalgam
ausgeht, verschiebt sie sich vor dem Lichtbogenübergang zu der von der Elektrode ausgehenden Entladungsstrecke.
In Fig. 4 ist noch eine andere Ausfuhrungsform der
Erfindung dargestellt. Bei dieser Metalldampfentladungslampe
wird ein Niobdraht 50 als Stromzufuhrleitung zur Elektrode 20a verwendet. Demzufolge befindet sich
Natriumamalgam 19, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, am Röhren-Endabschnitt 14a. In diesem Fall
braucht lediglich die Differenz E zwischen dem kleinsten
Radius D/2 des RÖhren-Endabschnitts 14a und dem größten Radius d/2 der Elektrode 20a 0<
E <* 1,5 mm zu betragen und die Höhe H von der Fläche 32 des Dichtelementes
16a zur Grenzlinie 34 größer zu sein als die Höhe h. von der Fläche 32 zum unteren Ende 36 des
Wicklungsteils 28a.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
verschiedenen Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise können die Röhren-Endabschnitte 14a und
14b eine Fläche in Form eines Rotationskörpers, eines Rotationsparaboloids oder einer Rotationselipsoidfläche
und dgl. besitzen. Mit einer Elektrode mit Strahler- bzw. Radiatorteil anstelle des Wicklungsteils , beispielsweise mit einer Sintertyp-Elektrode,
läßt sich ebenfalls dieselbe Wirkung erzielen. Als Dichtmaterial können Alkalimetalle oder Metallhalogenide
verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (3)
- PatentansprücheMetalldampfentladungslampe mit einer Lichtemissionsröhre (10) aus einem durchscheinenden Keramikmaterial, zwei die Enden der Lichtemissionsröhre luftdicht verschließenden Verschluß- oder Dichtelementen (16a, 16b), zwei Entladungselektroden (20a, 20b) mit jeweils einem Elektrodenstab (26a, 26b) und einem auf diesem und um diesen herum angeordneten Strahler- oder Radiatorteil (28a, 28b), wobei die Entladungselektroden jeweils am einen Ende der Lichtemissionsröhre so angebracht sind, daß jeder Elektrodenstab durch das betreffende Dichtelement gehaltert ist, mindestens einem in die Lichtemissionsröhre eingebrachten lichtemittierenden Metall (19) und einem in die Lichtemissionsröhre eingefüllten Edelgas für Startzwecke,d ad urch gekennzeichnet , daß die Lichtemissionsröhre (10) einen geraden oder zylindrischen Röhrenabschnitt (12) eines vorbestimmten Durchmessers und zwei an den beiden Enden des zylindrisehen Röhrenabschnitts angeformte Röhren-Endabschnitte (14a, 14b) aufweist, deren Durchmesser sich jeweils vom zylindrischen Röhrenabschnitt aus fortlaufend verkleinert, und daß die Lichtemissionsröhre (10) so ausgebildet ist, daß eine Höhe (H) vom betreffenden Dichtelement zu einer Grenzlinie (34) zwischen dem zylindrischen Röhrenabschnitt und dem betreffenden Röhren-Endabschnitt größer ist als eine Höhe (hl) vom Dichtelement zum unteren Ende (36) des Radiatorteils der Entladungselektrode und daß ein kleinster Radius (D/2) des Röhren-Endabschnitts der Lichtemissionsröhre miteiner Differenz (E) von 1,5 mm oder weniger größer ist als ein Außenradius (d/2) des Radiatorteils der Entladungselektrode .
5 - 2. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtemissionsröhre (10) so ausgebildet ist,daß die Höhe (H) vom Dichtelement zur Grenzlinie zwischen zylindrischem Röhrenabschnitt und RÖhren-Endabschnitt innerhalb eines Bereichs zwischen der Höhe (hl) vom Dichtelement zum unteren Ende des Radiatorteils der Entladungselektrode und einer Höhe (h2) vom Dichtelement zu dem in einen Entladungsraum hineinragenden oberen Ende der Entladungselektrode liegt.
- 3. Metalldampeentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade oder zylindrische Röhrenabschnitte der Lichtemissionsröhre einen · Innendurchmesser A von 9 mm < A < 30 mm besitzt.
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