DE19963278A1 - Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät - Google Patents

Kompaktentladungslampe und Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät

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DE19963278A1
DE19963278A1 DE19963278A DE19963278A DE19963278A1 DE 19963278 A1 DE19963278 A1 DE 19963278A1 DE 19963278 A DE19963278 A DE 19963278A DE 19963278 A DE19963278 A DE 19963278A DE 19963278 A1 DE19963278 A1 DE 19963278A1
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Mamoru Ikeda
Junji Hasegawa
Hidenori Ito
Fuminori Nakaya
Yusuke Shibahara
Yoshiyuki Ikeda
Takayuki Fujita
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Abstract

Eine Kompaktleuchtstofflampe (11) mit Vorschaltgerät, die äquivalent zu einer typischen Glühlampe ist, wird bereitgestellt. DOLLAR A Die Leuchtstofflampe (11) weist eine Abdeckung (14), ein Vorschaltgerät (16), eine Entladungsröhre (18), eine Basis (12) und eine Lampenglocke (17) auf und ist in einer Gestalt ausgebildet, deren Außenabmessungen nahezu identisch zu den Standardabmessungen einer typischen Glühlampe sind. Die Entladungsröhre (18) besteht aus einer Mehrzahl von U-förmig gebogenen Kolben (31), die einen inneren Rohrdurchmesser im Bereich von 6 bis 9 mm aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind. Mit einer Kolbenhöhe im Bereich von 50 bis 60 mm und einem Entladeweg von 400 bis 500 mm liegt die Lampenleistung bei 16 bis 23 W.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompaktentladungslampe und auf eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die kleiner gemacht sind.
Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät, die Leuchtstoffladungsröhren (Leuchtstoffbogenent­ ladungsröhren) aufweisen, sind bekannt. Beispiele der herkömmlich bekannten Leuchtstoff lampen mit Vorschaltgerät enthalten eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die mit einer Abdeckung, einem Vorschaltgerät, das in der Abdeckung enthalten ist, und einer Bogenentladungsröhre, die gebogen oder anderweitig in eine geeignete Gestalt geformt und in einer Lampenglocke oder Lampenkugel enthalten ist, vorgesehen ist, wobei die Ab­ deckung eine Basis aufweist, die in einer Fassung montiert werden kann, die für eine typische Glühlampe gestaltet ist.
Eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die momentan kommerziell verfügbar ist, weist typischerweise Spezifikationen wie eine Höhe von 130 mm (inklusive der Höhe der Basis), einen Außendurchmesser von ungefähr 70 mm, einen äußeren Röhrendurchmesser der Bogenentladungsröhre von ungefähr 12 mm, eine Entladungsweglänge von ungefähr 280 mm, eine Röhrenwanddicke von nicht weniger als 1,1 mm und eine Lampenleistung von ungefähr 13 W auf. Jedoch ist es aufgrund ihrer Konfiguration schwierig, eine Leucht­ stofflampe, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist und so kompakt wie eine typische Glühlampe ist, bereitzustellen. Nichtsdestotrotz gibt es eine steigende Nachfrage nach Leuchtstofflampen, die kleiner gemacht sind.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1987-12051 offenbart, die sich auf eine Leuchtstofflampe bezieht, bei der eine Bogenentladungsröhre drei U-förmig gebogene Kolben aufweist, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die drei U-förmig gebogenen Kolben entsprechend den drei Seiten eines ungefähr gleichseitigen Dreiecks entsprechen. Jedoch gibt es in der obigen Veröffentlichung keine detaillierte Diskussion der verschiedenen Kriterien, die die Reduzierung der Abmessungen der Lampe, wie die Abmessungen und die Gestalt der Bogenentladungsröhre, betreffen, und ebenso der Kriterien zum Zünden und Leuchtenlas­ sen der Lampe. Die Offenbaung in der Veröffentlichung liefert die optimale Konfiguration zum Reduzieren der Abmessungen der Lampe nicht.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1987-12051 offenbart, bei dem die Bogenentladungsröhre der Leuchtstofflampe in einer U- artigen Gestalt ausgebildet ist, die Ecken aufweist, die ungefähr 90° gebogen sind. Jedoch liefert die Konfiguration, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist, d. h. eine Bogen­ entladungsröhre, die scharfe Ecken aufweist, ein Problem der Unregelmäßigkeit der Leuchtdichte (Luminanz), da die Ecken der Bogenentladungsröhre zu nahe an der Lampen­ glocke sind, wenn die Bogenentladungsröhre in der Lampenglocke, die so klein wie diejenige einer typischen Glühlampe ist, enthalten ist.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1997-69309 offenbart, bei dem die Bogenentladungsröhre in eine spiralförmige oder andere Gestalt derart gebogen ist, daß eine Lampe erzeugt wird, die eine Gestalt und Abmessun­ gen aufweist, die nahezu identisch zu denjenigen einer typischen Glühlampe sind. Jedoch erfordert eine Konfiguration, die das Biegen der Bogenentladungsröhre in eine solch komplizierte Gestalt wie eine Spirale hervorruft, einen komplizierten Herstellungsprozeß und präsentiert ein Problem dahingehend, daß die Reduzierung der Herstellungskosten schwierig ist. Da es schwierig ist, eine solche Bogenentladungsröhre aus den oben genann­ ten Gründen in den praktischen Gebrauch zu bringen, wird normalerweise eine Bogenentla­ dungsröhre verwendet, die U-förmig gebogene Kolben aufweist. Jedoch ist auch eine Lampe, die eine solche Bogenentladungsröhre aufweist, schwierig in eine kompakte Form zu bringen, da sie verschiedene Begrenzungen in der Gestalt und den Abmessungen der U- förmig gebogenen Röhren auferlegt.
Wenn die Abmessungen einer Leuchtstofflampe reduziert werden, entsteht die Gefahr, daß die von der Bogenentladungsröhre ausgehende Hitze einen unvorteilhaften Einfluß auf das Vorschaltgerät ausübt, das in der Abdeckung enthalten ist. Nach der Leuchtstofflampe, die in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1996-273615 offenbart ist, ist einer der bekann­ ten Wege zur Lösung dieses Problems eine Konfiguration, die das Anordnen einer Platine zum Montieren der Komponenten des Vorschaltgerätes auf dieser in einer solchen Weise erfordert, daß die Komponenten weg von den Enden der Bogenentladungsröhre, an denen die Elektronen vorgesehen sind, positioniert werden. Als ein Ergebnis der Reduzierung der Abmessungen von Leuchtstoffröhren werden jedoch die Platinen ebenfalls kompakt gemacht. Darum liefert die obige Konfiguration ein Problem dahingehend, daß die Redu­ zierung des Raumes, in dem die notwendigen Komponenten montiert werden, die planen Abmessungen der Lampe zu sehr erhöht, insbesondere in dem Teil, in dem die Abdeckung befindlich ist.
Hinsichtlich einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die mit einer Abdeckung, die eine Basis aufweist, die in einer Fassung montiert werden kann, die für eine Weißglutlampe (Glühlampe) gestaltet ist, einem Vorschaltgerät, das in der Abdeckung enthalten ist, und einer Bogenentladungsröhre, die gebogen oder anderweitig in eine geeignete Gestalt geformt und in einer Lampenglocke enthalten ist, vorgesehen ist, ist eine Konfiguration weithin bekannt, die das Anordnen einer Platine an dem die Basis anblickenden Ende der Bogenentladungsröhre, die in eine U-förmige Gestalt gebogen ist, und das Anordnen der elektrischen Komponenten an beiden Enden der Platine erfordert. Eines der Beispiele einer solchen Konfiguration ist in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 1988-245803 offenbart. Verglichen mit der zuvor erwähnten Konfiguration, die das Positionieren der Platine weg von den Enden der Bogenentladungsröhre erfordert, ist die in der obigen Veröffentlichung offenbarte Konfiguration bei der Reduzierung der horizontalen Abmessungen der Lampe im Bereich der Abdeckung effektiver. Andererseits präsentiert sie Probleme dahingehend, daß es eine Wechselwirkung zwischen den elektrischen Komponenten und der Bogenentla­ dungsröhre, insbesondere zwischen den elektrischen Komponenten und dem Ende der Bogenentladungsröhre gibt, daß der Einfluß der auf die elektrischen Komponenten ausge­ übten Hitze ansteigt und daß eine solche Konfiguration die Lampe zu lang macht.
Wie oben beschrieben worden ist, ist der Außendurchmesser einer herkömmlichen Leucht­ stofflampe mit Vorschaltgerät größer als der Außendurchmesser einer typischen Glühlam­ pe. Darum präsentiert diese Konfiguration ein Problem dahingehend, daß sie nicht geeignet ist, in einem Leuchtkörper oder einer Leuchteinheit, die eine typische Glühlampe ver­ wendet, anstelle der typischen Glühlampe verwendet zu werden.
Eine Leuchtstofflampe betrachtend, die in einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät verwendet wird, ist eine Konfiguration, bei der Kolben einen gebogenen Entladungsweg aufweist, der durch Verbinden von drei U-förmigen, röhrenförmigen Körpern in Reihe und mit Elektroden, die an beiden Enden des Kolbens angeordnet sind, ausgebildet ist, weithin bekannt. Eines der Beispiele einer solchen Konfiguration ist in der Japanischen Patent­ offenlegung Nr. 1989-220360 offenbart. Eine solche Konfiguration sichert die Länge eines Entladungsweges und die Reduzierung der Abmessungen einer Leuchtstofflampe.
In einigen Fällen verwendet eine solche Leuchtstofflampe ein Hauptamalgam zum Steuern des Druckes des Quecksilberdampfes in dem Kolben innerhalb eines geeigneten Bereiches während der Zeit, in der die Lampe unter normalen Bedingungen erleuchtet, d. h. betrie­ ben, wird, und ein Hilfsamalgam zum Absorbieren von Quecksilber, das in dem Kolben schwebt, wenn die Lampe ausgeschaltet ist, und zum Freigeben des absorbierten Queck­ silbers während der frühen Stufe des Erleuchtens inklusive des Momentes, wenn das Erleuchten begonnen wird, d. h. bei der Zündung. Bei einer Konfiguration, bei der die Amalgame verwendet werden, ist das Hauptamalgam in einem winzigen Rohr enthalten, das zum Entladen/Auslassen der Luft dient und an einem Ende, d. h., dem Ende, an dem eine Elektrode in dem Kolben enthalten ist, eines röhrenförmigen Körpers vorsteht, der an einem Ende des Kolbens befindlich ist, während das Hilfsamalgam an einem Ende eines röhrenförmigen Körpers angeordnet ist, der in dem Mittelabschnitt des Kolbens positioniert ist. Wenn jedoch das winzige Auslaßrohr, das das Hauptamalgam enthält und an einem röhrenförmigen Körper vorsteht, der an einem Ende des Kolbens befindlich ist, der an dem selben Ende angeordnet ist, an dem eine Elektrode, die in dem Kolben eingeschlossen ist, befindlich ist, wird die Temperatur des Hauptamalgams aufgrund des Einflusses der Wärme von der Elektrode zu hoch. Ein solcher Anstieg der Temperatur des Hauptamal­ gams beeinträchtigt die wirksame Steuerung des Druckes des Quecksilberdampfes und ver­ ursacht, daß der Druck des Quecksilberdampfes zu stark ansteigt, was in einer Verringe­ rung des Lichtstromes resultiert. Die Konfiguration präsentiert ein Problem dahingehend, daß es schwierig ist, den Druck des Quecksilberdampfes in dem röhrenförmigen Körper, der am anderen Ende des Kolbens, in einem großen Abstand von dem Hauptamalgam befindlich ist, gleichmäßig zu machen oder zu stabilisieren.
Das andere Beispiel von Leuchtstofflampen, die durch den Einschluß eines Hauptamalgams charakterisiert sind, ist in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1992- 47893 offenbart, bei dem ein Hauptamalgam in einer winzigen Röhre, die an einem Ende von einem von vier röhrenförmigen Körpern, die den Kolben bilden, vorsteht, angeordnet ist, wobei der röhrenförmige Körper der mittlere röhrenförmige Körper der vier röhrenför­ migen Körper ist. Die Leuchtstofflampe, die diese Konfiguration aufweist, ist zur Reduzie­ rung des Einflusses der Wärme, die von den Elektroden auf das Hauptamalgam ausgeübt wird, zum Begrenzen des Druckes des Quecksilberdampfes innerhalb eines geeigneten Bereiches durch Verhindern eines übermäßigen Anstieges der Temperatur des Hauptamal­ gams und außerdem zur Reduzierung der Abstände von dem Hauptamalgam zu den entsprechenden Enden des Kolbens auf ein nahezu identisches Ausmaß in der Lage, wodurch der Druck des Quecksilberdampfes gleichförmig und stabil über das Innere des Kolbens gemacht wird. Andererseits präsentiert die obige Konfiguration ein Problem dahingehend, daß das Anordnen des Hauptamalgams in der winzigen Röhre, die von einem Ende des mittleren röhrenförmigen Körpers der vier röhrenförmigen Körper des Kolbens vorsteht, das Hauptamalgam zu weit weg von den Elektroden positioniert, was schwierig macht, das Hauptamalgam zu erwärmen. Insbesondere beim Beginn des Erleuchtens (Zündung), wenn sowohl die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe als auch die Temperatur des Hauptamalgams selbst niedrig sind, ist das Hauptamalgam langsam beim Freigeben von Quecksilber, da eine lange Zeit für die Temperatur des Hauptamalgams benötigt wird, um den Pegel, bei dem das Hauptamalgam am effektivsten wird, zu errei­ chen. Als ein Ergebnis werden die Lichtstromaufbaueigenschaften schlecht und es benötigt eine übermäßig lange Zeit, um den Lichtstrom bzw. die Leuchtdichte zu stabilisieren.
Als Reaktion auf die kürzliche Tendenz in Richtung von Kompaktleuchtstofflampen sind die Nachfrage nach einer Reduzierung der Abmessungen der Kolben angestiegen. Bei der Konfiguration, bei der ein jeweiliges winziges Rohr zum Entladen der Luft an einem Ende des Kolbens vorgesehen ist, macht es die Reduzierung des Durchmessers des Kolbens notwendig, den Durchmesser der winzigen Röhren zu reduzieren. Jedoch weist eine winzige Röhre, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als eine gegebene Ab­ messung ist, eine schlechte Auslaßleitfähigkeit auf, was in einer Verminderung der Aus­ laßeffizienz resultiert. Andererseits wird, falls der Durchmesser der winzigen Röhre nicht reduziert wird, der Abstand zwischen der jeweiligen winzigen Röhre und einem Paar von inneren Kupferschweißdrähten, die eine Elektrode halten, reduziert, was es schwierig macht, den Kolben abzudichten.
Ein anderes Beispiel von Leuchtstofflampen, das durch den Einschluß des Hauptamalgams und von Hilfsamalgam gekennzeichnet ist, ist in der US 5 739 633 offenbart, bei dem ein Hauptamalgam in der winzigen Röhre, die von einem Ende von einem von vier röhrenför­ migen Körpern, die den Kolben bilden, vorsteht, angeordnet ist, und ein Hilfsamalgam durch zwei Zuleitungsdrähte in einem Quetschabdichtungsabschnitt des Rohrs gehalten ist. Derart wird dieser Quetschabdichtungsabschnitt zum Brechen gebracht entsprechend der herkömmlichen Lampe, die zwei Kupferschweißdrähte nahe des Verbindungsrohres in dem Kolben aufweist. Die beiden Kupferschweißdrähte unterliegen der thermischen Wirkung durch Feuer bzw. Hitze, wenn die röhrenförmigen Körper mit dem Verbindungsrohr verbunden werden. Derart werden in dem Quetschdichtungsabschnitt, der der abgedichtete Punkt, ist, als ein Ergebnis der zwei Kupferschweißdrähte, die auf eine hohe Temperatur erhitzt werden; Risse bzw. Brüche erzeugt.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kompaktentladungslampe bzw. eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät anzugeben, bei denen das Brechen oder Reißen der Quetschdichtung der Lampe verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kompaktentladungslampe nach Anspruch 1 bzw. eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät nach Anspruch 2.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Hilfsamalgamstruktur verhindert das Brechen bzw. Reißen der Quetschdichtung der Lampe.
Da ein Zufuhrdraht für das Hilfsamalgam mit der Quetschdichtung in einer Position weg dem Verbindungsrohr an den Enden der röhrenförmigen Körper, die mit dem Verbin­ dungsrohr des Kolbens verbunden sind, gedichtet ist, wird die thermische Wirkung, der der Zufuhrdraht unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper mit dem Verbin­ dungsrohr verbunden werden, reduziert und Brüche bzw. Risse, die in dem Quetsch­ dichtungsabschnitt, der der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis der Erhitzung des Zufuhrdrahtes auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden und die Ausbeute kann verbessert werden.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, wenn sie von der Unterseite der Lampe betrachtet wird, ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät ist, bei der die Lam­ penglocke der Leuchtstofflampe so illustriert ist, als ob deren Inhalte sichtbar wären;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät ist;
Fig. 5 ein Graph ist, der relative Lichtstromaufbaueigenschaften zeigt;
Fig. 6 eine Illustration von Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät ist, wobei (a) eine Explosionsdarstellung eines Kolbens entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und (b) eine Explosionsdarstellung eines Kolbens einer herkömmlichen Leuchtstofflampe ist;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät entsprechend der anderen Ausführungsform ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät entsprechend der anderen Ausführungsform ist;
Fig. 9 ein Schaltbild ist, das die andere Ausführungsform der Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät zeigt; und
Fig. 10 Schaltbilder zeigt, die die andere Ausführungsform einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät zeigen, wobei (a) der Startmodus der Schaltung und (b) der Be­ triebsmodus der Schaltung ist.
Durch die verschiedenen Figuren bezeichnen die selben Bezugszeichen die selben oder entsprechende Teile oder Elemente. Eine Doppelbeschreibung wird soweit wie möglich vermieden.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-5 erläutert.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Entladungslampe, die die Gestalt einer Glühlampe aufweist (im folgenden als eine Leuchtstofflampe mit Vorschaltge­ rät oder einfach als Leuchtstofflampe bezeichnet). Die Leuchtstofflampe 11 mit Vor­ schaltgerät weist eine Abdeckung 14, die eine Basis 12 vom E26-Typ aufweist, ein Vorschaltgerät 16 (Ballastschaltung), die in der Abdeckung 14 enthalten ist, eine licht­ durchlässige Lampenglocke 17 und eine Entladungsröhre (Bogenentladungsröhre) 18, die in der Lampenglocke 17 enthalten ist, auf. Die Abdeckung 14 und die Lampenglocke 17 bilden zusammen eine Umhüllung, die eine solche äußere Form aufweist, daß sie nahezu die selben Abmessungen wie die Standardabmessungen einer typischen Glühbirne für normale Beleuchtung aufweist. Zum Beispiel bei dem 60 W-Typ rangiert die Höhe der Umhüllung ungefähr von 110 bis 125 mm inklusive der Höhe der Basis 12, während der Durchmesser der Umhüllung, d. h. der äußere Durchmesser der Lampenglocke 17, unge­ fähr von 50 bis 60 mm rangiert. Der maximale äußere Durchmesser der Abdeckung 14 rangiert bei ungefähr 40 mm. Bei dem 100 W-Typ rangierte z. B. die Höhe der Umhüllung ungefähr von 125 bis 145 mm inklusive der Höhe der Basis 12, während der Durchmesser der Umhüllung, d. h. der äußere Durchmesser der Lampenkugel 17, ungefähr von 65 bis 75 mm rangiert. Der maximale äußere Durchmesser der Abdeckung 14 rangiert bei ungefähr 50 mm.
Weiterhin wird in der folgenden Erläuterung die Seite, an der die Basis 12 befindlich ist, als die untere Seite bezeichnet, während die Seite, an der die Lampenkugel 17 befindlich ist, als die obere Seite bezeichnet wird.
Die Abdeckung 14 ist mit einem Abdeckungskörper 21 vorgesehen, der aus einem wärme­ beständigen synthetischen Harz wie Polybutylenterephtalat (PBT) ausgebildet sein kann. Der Abdeckungskörper 21 weist eine ungefähr zylindrische Gestalt auf, die sich nach oben erweitert (d. h. in Richtung der Lampenglocke 17, was der Richtung nach unten in der Darstellung aus Fig. 3 entspricht). Die Basis 12, die vom E26-Typ sein kann, ist über der Unterseite des Abdeckkörpers 21 und an diesem mittels Bonden, Crimpen, Kröpfen, Bördeln, Löten, Schweißen, oder irgendeinem anderen geeigneten Mittel befestigt.
Die Lampenglocke 17 kann transparent oder die diffus milchig weiß oder gegebenenfalls auch andersartig ausgebildet sein. Die Lampenkugel 17 ist aus Glas, synthetischem Harz oder ähnlichem in einer sanft gekrümmten Form, die nahezu identisch zu dem Glaskolben einer Glühbirne ist, ausgebildet, wobei der Rand ihrer Öffnung in eine Öffnung der Oberseite der Abdeckung 14 eingepaßt und an dieser befestigt ist. Die Leuchtdichte (Luminanz) der Lampe kann durch das Ausbilden der Lampenglocke 17 in Kombination mit einem anderen Teil wie einem Diffusionsfilm gleichförmig gemacht werden.
Eine Kombination aus einer solchen Lampenglocke 17, wie sie oben beschrieben worden ist, und einem Kolben 31, der später beschrieben wird, erhöht die Ausgangsleistung des Lichtes, das in Richtung der Basis 12 abgestrahlt wird, und erzielt dadurch eine Leucht­ kraftverteilung, deren Eigenschaften ähnlich zu denjenigen einer Glühlampe für normale bzw. allgemeine Beleuchtung ist.
Das Vorschaltgerät (Ballastschaltung) 16 besteht aus einer Hochfrequenz-Inverterschaltung zum Beleuchten der Entladungsröhre 18 mit hoher Frequenz. Das Vorschaltgerät 16 besteht aus einer ungefähr scheibenförmigen Platine, auf der die elektronischen Kom­ ponenten montiert sind. Der maximale äußere Durchmesser des Vorschaltgerätes 16 ist 40 mm.
Die Entladungsröhre 18 weist einen Kolben 31 auf. Ein Phosphorfilm ist auf der inneren Oberfläche des Kolbens 31 ausgebildet. Der Kolben 31 enthält hermetisch ein Edelgas, wie Argon, und Quecksilber. Der Kolben 31 enthält außerdem ein Paar von Elektroden 32, die entsprechend an den beiden Enden des Kolbens 31 angeordnet sind.
Der Kolben 31 weist vier röhrenförmige Körper 33a, 33b, 33c, 33d, von denen jeder ein ungefähr zylindrisches Glasrohr sein kann, das einen äußeren Röhrendurchmesser im Bereich von 8 bis 11 mm und einen inneren Röhrendurchmesser im Bereich von 6 bis 9 mm und eine Wanddicke im Bereich von 0,7 bis 1,0 mm aufweist und in eine sanft gekrümmte U-artige Gestalt mit einem Scheitel durch Biegen des Glasrohres in der Mitte seiner Länge, die im Bereich von ungefähr 110 bis 130 mm liegt, geformt ist.
Darum weist jeder gebogene Abschnitt 33a, 33b, 33c, 33d einen gebogenen Abschnitt 34, der sanft in sich selbst zurückgeführt bzw. zurückgebogen ist, und ein Paar von geraden Abschnitten 35, die sich parallel zueinander erstrecken und integral mit den entsprechen­ den beiden Enden des gebogenen Abschnittes 34 verbunden sind, auf.
Die beiden Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, die in dem Mittelteil des Kolbens 31 angeordnet sind, sind entsprechend durch Verbindungsrohre 36 mit einem Ende des röhrenförmigen Körpers 33a und einem Ende des röhrenförmigen Körpers 33b, die entsprechend an den Enden des Kolbens 31 befindlich sind, und mit sich selbst verbunden, so daß ein einzelner fortlaufender Entladungsweg 37, der eine Länge im Bereich von 200 bis 300 mm aufweist, gebildet wird. In dem Zustand, in dem der Kolben 31 in der Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät eingebaut ist, sind die Scheitel (die gebogenen Abschnitte 34) der röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d in gleichmäßigen Abständen in einem Kreis angeordnet bzw. ausgerichtet, dessen Mitte auf der Mittelachse der Leucht­ stofflampe 11 mit Vorschaltgerät, die sich in der senkrechten Richtung erstreckt, liegt, und die geraden Abschnitte 35 der röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d sind ebenfalls in regelmäßigen Abständen in einem Kreis ausgerechnet gerichtet, dessen Mitte der Mittelachse der Lampe entspricht. Um genauer zu sein, die geraden Abschnitte 35 jedes röhrenförmigen Körpers 33a, 33b, 33c, 33d sind entlang der entsprechenden Seite eines Quadrates, das einen Querschnitt des Kolbens 31 gebildet, angeordnet. Die geraden Abschnitte 35 sind in einem Kreis angeordnet, der so gebildet ist, daß der Abstand zwischen jedem der geraden Abschnitte 35 und seinem benachbarten geraden Abschnitt 35 kürzer als der äußere Durchmesser jedes röhrenförmigen Körpers 33a, 33b, 33c, 33d ist.
Die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d sind entsprechend mit winzigen zylin­ drischen Röhren 38a, 38b, 38c, 38d vorgesehen, die Auslaßrohre genannt werden. Jede winzige Röhre 38a, 38b, 38c, 38d kommuniziert mit dem entsprechenden röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d und steht von einem Ende derselben vor. Jedoch steht jedes der winzigen Rohre 38a, 38d der röhrenförmigen Körper 33a, 33d, die entsprechend an den beiden Enden des Kolbens 31 angeordnet sind, von dem Nichtelektrodenende, das heißt dem Ende, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem eine Elektrode 32 angebracht ist, vor. Die Luft wird aus dem Kolben 31 durch die winzigen Rohre 38 (38b) entladen, während das Edelgas eingebracht wird. Nachdem das Edelgas die Luft ersetzt hat, wird der Kolben 31 durch Zerschmelzen der winzigen Rohre 38 abgedichtet.
Ein Hauptamalgam 51 wird in dem winzigen Rohr 38a (oder 38c) eingeschlossen, wenn das winzige Rohr versiegelt bzw. gedichtet wird. Das Hauptamalgam 31 ist eine Legierung aus Wismut, Indium und Quecksilber, die in nahezu kugelförmiger Gestalt, deren Durch­ messern größer als derjenige des offenen Endabschnittes des winzigen Rohres 38a ist, ausgebildet ist, und hat die Funktion des Steuerns bzw. Regelns des Druckes des Queck­ silberdampfes in dem Kolben 31 in einem geeigneten Bereich. Das Hauptamalgam 51 kann aus einer Legierung ausgebildet sein, die aus Zinn und Blei zusätzlich zu Wismut und Indium besteht.
Falls es notwendig ist, kann ein Hilfsamalgam in dem Kolben 31 angeordnet werden, um Quecksilber, das in dem Kolben schwebt bzw. floated, wenn die Lampe abgeschaltet wird bzw. ist, zu adsorbieren und das adsorbierte Quecksilber während der frühen Stufe des Leuchtens, inklusive des Moments, wenn das Leuchte initiiert wird (Zünden), freizugeben.
Jede Elektrode 32 weist eine Fadenspule 41, die durch ein Paar von Kupferschweißdrähten (Zuführungsdrähten) 42 gehalten wird, von denen jeder durch einen Dumetdraht 43, der an dem Glas des Endes des entsprechenden röhrenförmigen Körpers 33a, 33d angebracht und derart in dem röhrenförmigen Körper abgedichtet ist, gehalten wird, wobei jeder Kupferschweißdraht 42 mit einem Draht 44, der aus dem entsprechenden röhrenförmigen Körper 33a, 33d herausgezogen ist, verbunden ist. Jeder Dumetdraht 43 ist in dem Kolben mittels eines Quetschdichtabschnittes 45, der an dem Ende des Kolbens vorgesehen ist, eingeschlossen. Wenn der Kolben 31 in einer Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät instal­ liert ist, sind die Drähte 44 mit dem Vorschaltgerät 16 verbunden.
Die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d weisen jeweils einen Quetschdichtabschnitt 45 (enthält 45b, 45c) auf, dessen Länge 2 mm bis 8 mm ist, da unter 2 mm leicht ein Leck des Entladungsgases der Lampe auftritt, wenn ein Hilfsamalgamzufuhrdraht vorhanden ist, und da über 8 mm der Quetschdichtabschnitt 45, der den Hilfsamalgamzufuhrdraht aufweist, leicht bricht bzw. reißt und die Lampenlänge groß wird. Die Verbindungsrohre 36 sind durch Verbinden der Öffnungen der röhrenförmigen Körper miteinander ausgebil­ det. Die Öffnungen sind vor dem Abdichten der winzigen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d durch Erwärmen und Schmelzen der röhrenförmigen Körper und dann durch Durchbrechen der geeigneten Abschnitte durch Blasen von Luft durch die Röhrenwände ausgebildet.
Ein Hilfsamalgam 52 weist eine Basis 53, die eine rechteckig geformte lange Platte, die z. B. aus SUS ausgebildet ist, in der axialen Richtung der röhrenförmigen Körper 33b oder 33c ist, auf. Ein Ende der Basis 53 ist an einen Kupferschweißdraht 54 (der ein einzelner Zufuhrdraht für das Hilfsamalgam ist) als einem aus Nickel (Ni) ausgebildeten linearen Halteteil geschweißt. Die Basis 53 ist mit einer Metallplattierung (Überzug) 54 aus Indium (In) versehen, die Quecksilber an einem Punkt, der getrennt von dem Punkt ist, der an dem Kupferschweißdraht geschweißt ist, adsorbiert. Wenn die Lampe leuchtet, wird das Indium, das in der Metallplattierung 55 enthalten ist, die auf einem Punkt aufgebracht ist, der von dem Schweißpunkt mit dem Kupferschweißdraht getrennt ist, geschmolzen und erreicht den Kupferschweißdraht 54, und daher wird durch die Reaktion des Nickels in dem Kupferschweißdraht 54 mit dem Indium eine Legierung erzeugt, und der Abfall der Leuchtdichtenaufbaueigenschaft, die verursacht wird, wenn die Lampe über einen gewissen Zeitraum geleuchtet hat, kann verhindert werden.
Der Kupferschweißdraht 54 des Hilfsamalgams 52 ist in einem Durchmesser ausgebildet, der geringer als derjenige des Verschweißdrahtes 42 der Elektrode 32 ist, und er ist in exzentrischen Positionen der Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c weg von dem Verbindungsrohr 36 gegenüber der Mitte der röhrenförmigen Körper 33 durch den Quetschdichtabschnitt 45 ausgebildet.
Der Durchmesser des Kupferschweißdrahtes 54 ist dünner als derjenige des Kupfer­ schweißdrahtes 42 der Elektrode 32 gemacht und der Kupferschweißdraht 54 ist von dem Verbindungsrohr 36 getrennt. Derart wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, reduziert, das Bringen des Kupferschweiß­ drahtes 54 auf eine hohe Temperatur wird verhindert und die Erzeugung der Risse bzw. Brüche in dem Quetschdichtabschnitt 45 an dem Abdichtungspunkt wird verhindert.
Der Kupferschweißdraht 54 ist mit einem Durchmesser im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm ausgebildet, da die mechanische Stärke unzureichend wird, wenn der Durchmesser gerin­ ger als 0,2 mm wird, und da die Reduzierung der thermischen Wirkung nicht ausreichend ist, wenn der Durchmesser größer als 0,4 mm wird.
Das Hilfsamalgam 56 ist in der Struktur ähnlich oder identisch zu dem Hilfsamalgam 52 und weist die ähnliche beziehungsweise identische Dampfdruckeigenschaft auf.
Des weiteren ist der Abstand zwischen den Quetschdichtabschnitten 45, die die Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c sind, an denen das Hilfsamalgam 52 des Kolbens 31 angeordnet ist, und dem Verbindungsrohr 36, in einem Bereich von 8 mm bis 15 mm gebildet. Derart definiert ist die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Ver­ bindungsrohr 36 verbunden werden, so reduziert, daß der Kupferschweißdraht 54 daran gehindert wird, auf eine hohe Temperatur erwärmt zu werden, und daß Brüche bzw. Risse verändert werden können, die in dem Quetschdichtabschnitt 45, der der abgedichtete Punkt ist, erzeugt werden bzw. würden. Falls der Abstand L kleiner als 8 mm ist, neigt der Kupferschweißdraht dazu, der thermischen Wirkung zu unterliegen, und falls er mehr als 15 mm ist, wird die Länge des Entladungsweges zu kurz und die Leuchteffizienz fällt ab.
Entsprechend dieser Ausführungsform wird, da ein Kupferschweißdraht 54 mit dem Quetschdichtabschnitt 45b, 45c in einer Position weg von dem Verbindungsrohr 36 in den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, die über das Verbindungsrohr 36 des Kolbens 31 verbunden sind, gedichtet ist, die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Ver­ bindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert, und Brüche bzw. Risse, die in dem Quetschdichtabschnitt 45, der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis des Erwärmens des Kupferschweißdrahtes 54 auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden, und die Ausbeute kann verbessert werden.
Des weiteren wird, da der Abstand zwischen dem Quetschdichtabschnitt 45 an den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c, an denen das Hilfsamalgam 52 des Kolbens 31 angeordnet ist, in einem Bereich von 8 bis 15 mm definiert ist, die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert und Brüche bzw. Risse, die in dem Quetschdichtabschnitt 45, der gedichtete Punkt ist, als ein Ergebnis des Erwärmens des Kupferschweißdrahtes 54 auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden und die Ausbeute kann verbessert werden.
Des weiteren wird, da der Durchmesser des einen Kupferschweißdrahtes, der das Hilfs­ amalgam in dem Entladeweg 37 des Kolbens 31 hält, schmaler als der Durchmesser des Kupferschweißdrahtes 42 der Elektrode 32 gemacht ist, die thermische Wirkung, der der Kupferschweißdraht 54 unterworfen wird, wenn die röhrenförmigen Körper 33a, 33b, 33c, 33d mit dem Verbindungsrohr 36 verbunden werden, reduziert, Brüche bzw. Risse, die in dem Quetschdichtabschnitt als ein Ergebnis der Erwärmung des Kupferschweißdrahtes 54 auf eine hohe Temperatur erzeugt würden, können verhindert werden, und die Ausbeute kann verbessert werden.
Des weiteren wird es, da der Durchmesser des Kupferschweißdrahtes 54 in einem Bereich von 0,2 mm bis 0,4 mm definiert ist, möglich, die thermische Wirkung auf dem Kupfer­ schweißdraht 54 zu reduzieren und die Stärke des Drahtes zu sichern. Des weiteren können die ganzen Kupferschweißdrähte 54 den selben Durchmesser aufweisen. Jedoch können mindestens die gedichteten Abschnitte an den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c in einem Bereich von 0,2 mm bis 0,4 mm sein und die anderen Bereiche können außerhalb dieses Bereiches sein, und der Durchmesser kann größer gemacht werden, um die Stärke bzw. die Festigkeit zu sichern.
Das Hauptamalgam 51 ist an dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c, der zwischen die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg des Kolbens 31 gesetzt ist, angeordnet, der Queck­ silberdampf in dem Kolben 31, der zu dem Hauptamalgam 51 zurückkehrt, wenn die Lampe ausgeschaltet ist, kann in einer gut ausgewogenen Weise adsorbiert werden, Quecksilberdampf kann gleichförmig und zufriedenstellend von den Hilfsamalgamen ausgegeben werden, wenn die Lampe eingeschaltet wird, und die Lampe kann mit einer gleichförmigen Leuchtdichte beleuchtet bzw. betrieben werden.
Des weiteren sind die beiden Hilfsamalgame 52 in der Längsrichtung des Entladungsweges 37 des Kolbens 31 an nahezu gleichförmigen Positionen angeordnet, d. h., die röhrenförmi­ gen Zwischenkörper 33b, 33c, die ohne Elektroden 32 vorgesehen sind, und die vier Hilfs­ amalgame 52, 56 sind nahezu gleichförmig verteilt, Quecksilberdampf von diesen Hilfs­ amalgamen 52, 56 kann gleichförmig in den gesamten Entladungsweg 37 ausgegeben werden, und die Lichtstromaufbaueigenschaften beim Starten der Lampe können verbessert werden. Die gemessenen Ergebnisse der relativen Lichtstromaufbaueigenschaften sind in Fig. 5 gezeigt. Die Lichtstromaufbaueigenschaft A liegt bei dieser Ausführungsform vor, bei der das Hauptamalgam 51 in den röhrenförmigen Zwischenkörper 33b und die Hilfs­ amalgame 52, 56 in den röhrenförmigen Körpern 33a, 33b, 33c, 33d angeordnet sind. Die Lichtstromaufbaueigenschaft B ist bei einer anderen Ausführungsform vorhanden, bei der das Hauptamalgam 51 an dem der Elektrode 32 entgegengesetzten Ende des röhrenförmi­ gen Körpers 33d aus der Struktur der Ausführungsform, wie sie in Fig. 6(a) gezeigt ist, angeordnet ist. Die Lichtstromaufbaueigenschaft C ist ein Vergleichsbeispiel, bei dem die Hilfsamalgame 52 der röhrenförmigen Zwischenkörper 33b, 33c aus der Struktur, wie sie in Fig. 6(b) gezeigt ist, weggelassen sind. Als Ergebnis des Vergleichs sind die Licht­ stromaufbaueigenschaften A, B im Vergleich mit der Lichtstromaufbaueigenschaft C verbessert.
Des weiteren wird, da bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Hilfsamalgame 52 an den Enden, die kein winziges Rohr 38 des röhrenförmigen Körpers 33 aufweisen und über das Verbindungsrohr 36 mit dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c, in dem das Hauptamalgam 51 angeordnet ist, verbunden sind, angeordnet sind, wenn Quecksilber­ dampf von dem röhrenförmigen Körper 33b des Kolbens 31 zu dem Hauptamalgam 51 durch das Verbindungsrohr 36 zurückkehrt, der Quecksilberdampf leicht an dem Hilfs­ amalgam 52 absorbiert, und Quecksilberdampf wird zufriedenstellend von dem Hilfs­ amalgam 52 ausgegeben, wenn die Lampe gestartet wird, und die Lichtstromaufbaueigen­ schaften können verbessert werden.
Des weiteren, da bei der Ausführungsform, die in Fig. 6(a) gezeigt ist, das Hauptamalgam 51 an dem Ende, das dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33b, in dem die Elektrode 32 des Kolbens 31 gedichtet ist, entgegengesetzt ist, angeordnet ist und das Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg an dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33c angeordnet, das über das Verbindungsrohr 36 mit dem Ende des röhrenförmigen Körpers 33d verbunden ist, in dem das Hauptamalgam 51 angeordnet ist, kann Quecksilberdampf in dem Kolben 31, der zu dem Hauptamalgam 51 zurückkehrt, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, stark an dem Hilfsamalagam 52, das dem Hauptamalgam 51 benachbart ist, adsorbiert werden, und weiterhin wird, da das Hauptamalgam 51 nahe der Elektrode 32 angeordnet ist, Queck­ silber in einer frühen Stufe durch die Wirkung der Wärmeerzeugung der Elektrode 2 verdampft und diffundiert werden, und die Lichtstromaufbaueigenschaft zur Zeit des Startens kann verbessert werden.
Weiterhin ist es, da das Hilfsamalgam 52 lang entlang der axialen Richtung der röhrenför­ migen Körper 33b, 33c ausgebildet ist, möglich, die Funktion des Hilfsamalgams 52 zu sichern, sicherzustellen, daß der Schatten des Hilfsamalgams 52 kaum geworfen wird, das Hilfsamalgam 53 daran zu hindern, die Innenwände der röhrenförmigen Körper 33b, 33c aufgrund eines Herstellungsfehlers oder von ähnlichem zu kontaktieren, und mit dem kleiner werdenden Durchmesser des Kolbens 31 fertig zu werden.
Des weiteren ist es, da die Metallplattierung 55 an Punkten, ausgenommen die Schweiß­ punkte des Kupferschweißdrahtes 54 mit dem Hilfsamalgam 52 zum Absorbieren von Quecksilber, aufgebracht wird, möglich, als ein Ergebnis der Metallplattierung 55, die in Richtung auf den Kupferschweißdraht 54 fließt und mit diesem reagiert, eine Verschlechte­ rung der Quecksilberdampfdruckeigenschaft zu verhindern und die Lichtflußaufbaueigen­ schaft bis zum Ende der Lebensdauer beizubehalten.
Des weiteren können, wenn die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg in einem Abstand von 15 mm bis 25 mm von den Enden der röhrenförmigen Körper 33b, 33c angeordnet werden, die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg 37 angeordnet werden. Quecksilber­ dampf in dem Entladeweg 37 kann an den Hilfsamalgamen 52, wenn die Lampe ausge­ schaltet wird stark adsorbiert werden, und die Lichtflußaufbaueigenschaft zum Zeitpunkt des Startens verbessert werden.
Des weiteren weist im Falle einer Leuchtstofflampe 11 von 100 W-Kolbentyp (d. h. dem einer 100 W Glühlampe entsprechenden Typ) die Leuchtstofflampe 11 eine Entladungs­ röhre 18 mit einem inneren Durchmesser von 6 mm bis 9 mm, einer Entladeweglänge von 400 mm bis 500 mm, einem Leistungsverbrauch von 16 W bis 23 W, und der auf der inneren Oberfläche des Kolbens 31 aufgebrachten Fluoreszenzmaterialschicht, ein Vor­ schaltgerät 16, das mit der Entladungsröhre 18 verbunden ist, eine Abdeckung 14, die die Entladungsröhre 18 hält und das Vorschaltgerät 16 unterbringt, eine Basis 12, die an der Abdeckung 14 montiert ist, und eine Umhüllung in einer Höhe von 125 mm bis 145 mm inklusive der Basis 12 auf, und daher ist es durch Anordnen der kleiner gemachten Entladungsröhre 18 im wesentlichen in der Höhenabmessung möglich, die Leuchtstoff­ lampe 11 vom Kolbentyp in einer kleinen Größe auszubilden, und die Helligkeit von 1000 lm bis 1600 lm, die äquivalent zu weißglühenden Elektroden von 80 W bis 100 W ist, kann bei einem Leistungsverbrauch der Entladungsröhre 18 von 16 W bis 23 W erhalten werden, und derart ist es möglich, eine Stromverbrauchs- bzw. Energieverbrauchseinsparung zu erzielen. Des weiteren kann, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, der Kupferschweißdraht 54, der die Hilfsamalgame hält, aus einem Abdichtungsabschnitt 71, der in dem Quetsch­ abdichtungsabschnitt 45 des röhrenförmigen Körpers 33b gedichtet ist, einem Halteab­ schnitt 72, der das Hilfsamalgam 52 hält und in den röhrenförmigen Körper 33b von einem Ende dieses Abdichtabschnittes 71 eintritt, und einem Herausleitungsabschnitt 73, der zu der Außenseite des röhrenförmigen Körpers 33b vom anderen Ende des Abdich­ tungsabschnittes 71 herausgeführt ist, in einer Linienform zusammengesetzt sein. Der Abdichtungsabschnitt 71 ist z. B. aus einer Legierung aus Eisen und Nickel gemacht, ist auf der Oberfläche mit der Kupferplattierung (Kupferüberzug) versehen, liegt im Durch­ messerbereich von 0,2 bis 0,4 mm, und ist mit ungefähr 0,3 mm ausgebildet. Der Halte­ abschnitt 72 und der Herausführungsabschnitt 73 sind z. B. aus Eisen ausgebildet, das mit der Kupferplattierung auf der Oberfläche versehen ist, und dessen Durchmesser von ungefähr 0,5 mm dicker als derjenige des Abdichtungsabschnittes 71 ist. Dieser Kupfer­ schweißdraht 54 ist nahe an der Mitte des Endes des röhrenförmigen Körpers 33b durch einen Quetscher, der eine Quetschmaschine (nicht gezeigt) ist, versiegelt bzw. gedichtet.
Ein Kupferschweißdraht 54, der das Hilfsamalgam 52 hält, ist nahe der Mitte von minde­ stens einem röhrenförmigen Körper 33b, der über das Verbindungsrohr 36 des Kolbens 31 verbunden ist, durch die Quetschdichtung gedichtet, ein Abstand zwischen dem Kupfer­ schweißdraht 54 und der Röhrenwand des röhrenförmigen Körpers 33b ist nahezu gleich­ förmig gemacht, so daß der Kupferschweißdraht 54 so weit wie möglich von der Rohr­ wand angeordnet ist, und weiterhin ist es, da der Durchmesser des Abdichtabschnittes 71 des Kupferschweißdrahtes in einem Bereich von 0,2 bis 0,4 mm definiert ist, möglich, die Stärke des Kupferschweißdrahtes 54 zu sichern, die Wirkung der Wärmeleitung des Abdichtungsabschnittes 71 des Kupferschweißdrahtes 54 entlang der Röhrenwand des röhrenförmigen Körpers 33b, wenn die Röhrenwand des röhrenförmigen Körpers 33b durch Überhitzen mit einem Brenner 74 geschmolzen und ein Punkt des Verbindungsrohres 36 durchgeblasen und verbunden wird, zu reduzieren, und die Erzeugung von Brüchen bzw. Rissen in dem Quetschdichtabschnitt 45, der ein Abdichtungspunkt des röhrenförmi­ gen Körpers 33b zum Abdichten des Kupferschweißdrahtes 54 ist, kann reduziert werden, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Zusätzlich ist es, da der Kupferschweißdraht nahe der Mitte des Endes des röhrenförmigen Körpers 33b ohne das Verwenden von solch anderen Teilen wie einem Dummystamm und ähnlichem gedichtet ist, möglich, den Abdichtungsvorgang des Kupferschweißdrahtes 54 leicht zu machen und den Schattenwurf des Hilfsamalgams 52 weitgehend zu vermeiden.
Wenn des weiteren, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, der Kupferschweißdraht 54 zum Halten des Hilfsamalgams in dem Entladeweg mit einem Ende des Ausgangs des Vorschaltgerätes (Ballast- und Treiberschaltung) 16, die eine Inverterschaltung aufweist, die mit den Elektroden 32 an beiden Enden der Entladeröhre 18 verbunden ist, über ein solches Hochimpedanzelement R wie einen Widerstand verbunden ist, die Entladung zwischen dem Kupferschweißdraht 54 und der Elektrode 32, die mit dem anderen Ende des Ausgangs des Vorschaltgerätes 16 verbunden ist, erzeugt, das Hilfsamalagam 52 wird dem Ionenbomba­ dement als eine kalte Kathode unterworfen und schnell erhitzt, und des weiteren dehnt sich die Entladung zu der Elektrode 32, die mit dem einen Ende des Ausgangs des Vorschaltge­ rätes 16 verbunden ist, aus, wenn die Lampe angeschaltet wird, und daher wird Queck­ silber zufriedenstellend von dem Hilfsamalgam in den Entladeweg ausgegeben und die Leuchtdichtenaufbaueigenschaft beim Anschalten der Lampe kann verbessert werden. Des weiteren wird es, da die Starteigenschaft verbessert wird und die Startspannung in diesem Fall abfällt, möglich, Komponententeile kleiner Kapazität in dem Vorschaltgerät 16 zu verwenden und es daher einer kleinen Größe zu bauen.
Des weiteren wird, in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt ist, eine hohe Spannung, z. B. ungefähr 1 kV, zwischen der Elektrode 32 der Entladungsröhre 18 und dem Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg angelegt, wenn die Lampe angeschaltet wird, das Hilfsamalgam 52 unterliegt dem Ionenbombadement als einer kalten Kathode und wird in einem Moment erwärmt, um so die Entladung zwischen den Elektroden 32 an beiden Enden zu erhalten. Derart ist das Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg in einem Moment erwärmt und Quecksilber wird zufriedenstellend zum Zeitpunkt des Startens der Lampe ausgegeben, so daß die Lichtstromaufbaueigenschaft zur Zeit des Startens verbessert werden kann.
Des weiteren ist eine Zeit von ungefähr 100 ms ausreichend zum Anlegen der hohen Spannung an das Hilfsamalgam 52 in dem Entladeweg, und selbst wenn die Elektrode 32 an dem anderen Ende während dieses Zeitraums zu der Bogenentladung geht, gibt es kein Problem. Des weiteren wird eine Folge dieser Betriebsabläufe in einigen hundert ms ausgeführt, und die Elektroden 32 und die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg werden niemals beschädigt.
Des weiteren ist eine Lampe, die mit 3 röhrenförmigen Körpern 33a, 33c, 33d ausgerüstet ist, in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigt. Eine Lampe, die mit 4 röhrenförmigen Körpern 33a, 33b, 33c, 33d ausgerüstet ist, ist ähnlich zu dieser Lampe.
Wenn der Kolben 31 mit 4 röhrenförmigen Körpern 33a, 33b, 33c, 33d ausgerüstet ist, können die Hilfsamalgame 52 nur in einem der röhrenförmigen Zwischenkörper 33b, 33c angeordnet werden.
Die Hauptamalgame 51 können in irgendeinem der kleinen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d oder in mehreren von diesen angeordnet werden. Wenn das Hauptamalagam 51 in irgendeinen der kleinen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d angeordnet wird, sollte es zwischen dem Hilfs­ amalgam 52 in dem Entladeweg oder zwischen dem Hilfsamalgam 52 und dem Hilfs­ amalgam 56 auf der Elektrodenseite positioniert werden, und wenn eine Mehrzahl von Hauptamalgamen 51 in einer Mehrzahl der winzigen Rohre 38a, 38b, 38c, 38d angeordnet werden, werden die Hilfsamalgame 52 in dem Entladeweg zwischen einer Mehrzahl der Hauptamalgame 51 angeordnet und die Lichtstromaufbaueigenschaft kann verbessert werden.
Des weiteren ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Entladungsröhre (Bogenentladungsröhre) durch Verbinden von 4 oder 3 U-förmigen röhrenförmigen Körpern konstruiert. Die Gestalt der Entladungsröhre ist nicht auf diese Gestalt begrenzt, und zum Beispiel sind H-förmige röhrenförmige Körper verwendbar, oder die Röhre kann aus 2 oder mehr als 4 oder 5 (z. B. 6 röhrenförmigen Körpern) zusammengesetzt sein.
Des weiteren kann das Vorschaltgerät 16, das durch horizontales Anordnen von nur einer Platine ausgebildet ist, aus einer Mehrzahl von Platinen ausgebildet werden.

Claims (14)

1. Kompaktentladungslampe, die aufweist:
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe­ ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
2. Leuchtstofflampe mit Vorschaltgerät, die aufweist:
eine Leuchtstofflampe (11), und
ein Vorschaltgerät (16), das einen hochfrequenten Strom an die Leuchtstofflampe (11) liefert,
wobei die Leuchtstofflampe (11) aufweist:
Kompaktentladungslampe, die aufweist:
einen Kolben (31) der einen gebogenen Entladeweg aufweist, der durch Verbinden einer Mehrzahl von röhrenförmigen Körpern (33a-33d) in Reihe ausgebildet ist, wobei die röhrenförmigen Körper durch Verbindungsrohre (36) zum Vervollständigen des Entladewe­ ges verbunden sind und ein Quetschdichtabschnitt (45) nahe der Mitte des Entladeweges befindlich ist,
eine Phosphorbeschichtung auf einem inneren Abschnitt des Kolbens,
ein Edelgas, das hermetisch in dem Kolben enthalten ist,
ein Paar von Elektroden (32), die entsprechend an den Enden des Kolbens (31) angeordnet sind,
ein Hauptamalgam (51), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist,
ein Hilfsamalgam (52, 56), das in dem Kolben (31) eingeschlossen ist, und
einen einzelnen Zufuhrdraht (42, 54), der das Hilfsamalgam (52, 56) hält, und der
in dem Quetschabdichtabschnitt (45) nahe des Verbindungsrohres (36) fixiert ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, bei der der einzelne Zufuhrdraht im wesentlichen in der Achse des röhrenförmigen Körpers fixiert ist.
4. Lampe nach Anspruch 1 bis 3, bei der der einzelne Zufuhrdraht nahe der Achse des röhrenförmigen Körpers und weg von dem Verbindungsrohr fixiert ist.
5. Lampe nach Anspruch 1 bis 4, bei der der einzelne Zufuhrdraht im wesentlichen zentral in dem röhrenförmigen Körpers angeordnet ist.
6. Lampe nach Anspruch 1 bis 5, bei der der Durchmesser des einzelnen Zufuhrdrahtes, der sich in dem Quetsch­ abdichtabschnitt (45) befindet, geringer als derjenige eines anderen Abschnittes (72, 73) des einzelnen Zufuhrdrahtes ist.
7. Lampe nach Anspruch 1 bis 6, bei der der Durchmesser des einzelnen Zufuhrdrahtes, der in dem Quetschabdicht­ abschnitt (45) ist, einen Wert zwischen 0,2 und 0,4 mm aufweist.
8. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der das Hilfsamalgam und die Elektrode in einem im wesentlichen glei­ chen Abstand in dem Entladeweg angeordnet sind.
9. Lampe nach Anspruch 1 bis 8, bei der das Hilfsamalgam und das Hauptamalgam in einem im wesentlichen gleichen Abstand in dem Entladeweg angeordnet sind.
10. Lampe nach Anspruch 1 bis 9, bei der das Hauptamalgam unter den Hilfsamalgamen in dem Kolben angeordnet sind.
11. Lampe nach Anspruch 1 bis 10, bei der die Länge des Quetschdichtabschnittes gleich 2 mm bis 8 mm ist.
12. Lampe nach Anspruch 1 bis 11, bei der das Hilfsamalgam einen längeren Abschnitt aufweist, der sich entlang der Achse des Kolbens erstreckt.
13. Lampe nach Anspruch 1 bis 12, bei der das Hilfsamalgam 15 mm bis 25 mm von dem Quetschdichtabschnitt entfernt angeordnet ist.
14. Lampe nach Anspruch 1 bis 13,
bei der der Kolben einen inneren Rohrdurchmesser zwischen 6 und 9 mm auf­ weist, die Entladewegslänge zwischen 400 mm und 500 mm liegt,
der Leistungsverbrauch einen Wert zwischen 16 W und 23 W hat,
eine Abdeckung (14) den Kolben (31) hält,
eine Basis (12) an der Abdeckung (14) montiert ist, und
die Höhe der Lampe in einem Bereich zwischen 125 mm und 145 mm inklusive der Basis liegt.
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