DE3427105C2 - - Google Patents

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DE3427105C2
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Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen De Hoerman
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Hoermann KG Brockhagen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fanggerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Fanggerät dieser Art - NL-OS 82 02 877 - ist das als Fangklinge ausgebildete Fangglied an einem Schlitten verschwenkbar gelagert, der im Inneren eines Fanggliedgehäuses verschiebbar geführt ist. An diesem Schlitten greift auch der Zugmittelstrang an. Der Schlitten setzt sich zu der dem Zugmittelstrang abge­ wandten Stirnseite hin als Bolzen fort, der die untere Stirnseite des Fanggliedgehäuses durchgreift und außer­ halb des Fanggliedgehäuses mit einer Schraubendruckfeder versehen ist, die den Bolzen in Richtung auf eine von dem Fanggliedgehäuse fortgerichteten Verschiebestellung hin beaufschlagt. Die Fangklinge ist in der Freigabe­ stellung an einer unteren Berandung einer Öffnung des Fanggliedgehäuses abgestützt, so daß bei Schlaffwerden des Zugmittelstranges der Schlitten unter der Kraft der Feder nach unten gedrückt wird, wodurch die Feder auf­ grund ihrer Abstützung an dem Öffnungsrand des Gehäuses aus der Öffnung heraus in die Fangstellung verschwenkt wird. Damit ist die Fangklinge in der Freigabestellung nicht völlig in das Innere des Gehäuses zurückgezogen, die Feder für das Ausschwenken der Fangklinge in die Sperrstellung befindet sich außerhalb des Gehäuses, so daß Witterungseinflüsse, Verschmutzungen und dergleichen die Funktionsfähigkeit des Fanggerätes beeinträchtigen. Das Fanggliedgehäuse ist an dem Verschlußblatt be­ festigt, und die Fangklinge ist offensichtlich in der Verschlußblattebene verschwenkbar, greift also in die Fangschiene ein, die seitlich des Torblattes angeordnet ist. Die Fangschiene befindet sich somit in einer von dem Seitenrandbereich der durch das Verschlußblatt zu verschließenden Gebäudeöffnung entfernt angeordneten Stellung, was dazu führt, daß die Fangschiene selbst insoweit als freitragende Konstruktion entsprechend stabil ausgeführt werden muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das gefangene Verschlußblatt sich zwischen den beidseitig angeordneten Fangschienen verkantet, so daß es schwierig ist, das Verschlußblatt aus dieser Fang­ stellung zu befreien.
Von anderen bekannten Fanggeräten her, die nicht form­ schlüssig arbeiten, ist es grundsätzlich bekannt, den Eingriff einer verschwenkbar gelagerten Fangeinrichtung etwa senkrecht zur Verschlußblattebene auszugestalten (FR-PS 11 73 336) bzw. den Zugmittelstrang an dem gegen­ über dem Verschlußblatt verschiebbaren Fanggliedgehäuse angreifen zu lassen und den Bolzen, dessen Feder im Inneren des Fanggliedgehäuses liegt, mit seinem außerhalb des Fanggliedgehäuses befindlichen Ende an dem Verschluß­ blatt zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fanggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das gegen Ver­ rottung, Verschmutzung und Beschädigung geschützt sicher arbeitet, eine wenig aufwendige, die Kräfte des fallenden Verschlußblattes gut aufnehmende, möglichst klemmfreie Fangschienenausgestaltung ermöglicht und sich insbe­ sondere auch leicht warten und auf Funktionsfähigkeit überprüfen läßt.
Ausgehend von einem Fanggerät mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungs­ gemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fanggerätes ist es möglich, nicht nur das Fangglied, beispielsweise in Gestalt einer Fangklinge, in der - normalerweise ein­ genommenen - Freigabestellung völlig in den Innenraum des Fanggliedgehäuses aufzunehmen, sondern auch die für die Funktion des Fanggliedes unerläßliche Feder in diesen Innenraum des Fanggliedgehäuses zu verlagern. Das nach außen hin gerichtete Ende des Bolzens wird an dem Ver­ schlußblatt festgelegt, während das Fanggliedgehäuse demgegenüber verschiebbar ist. Das Fangglied ist inner­ halb des Gehäuses geführt bzw. in Form einer Fangklinge an dem Fanggliedgehäuse gelagert und wird bei Verlust der Zugmittelstrangspannung durch das im Inneren des Gehäuses gelegene Ende des Bolzens in die Fangstellung beaufschlagt. Von besonderer Bedeutung ist, daß die Zu­ ordnung des Fanggerätes zu dem Verschlußblatt derart ge­ troffen wird, daß die Bewegung des Fanggliedes zwischen der Freigabestellung und der Fangstellung etwa senkrecht zur Verschlußblattebene verläuft. Dadurch ist es möglich, die Fangschiene im Seitenrandbereich der durch das Verschlußblatt zu verschließenden Gebäudeöffnung anzu­ ordnen, so daß die im Falle des Fangens des Torblattes auftretenden Kräfte gut in das Mauerwerk bzw. den Boden des Gehäuses abgeleitet werden können. Die dadurch mögliche Abstützung der Fangschiene an dem Gemäuer im Seitenbereich der Toröffnung ermöglicht eine verhältnis­ mäßig schwache Ausbildung der Fangschiene. Ein Verkanten des Verschlußblattes in der Fangstellung kann hinsicht­ lich der Fangschienen vermieden werden. Die übrige Be­ wegungsführung des Verschlußblattes ist in der Regel verhältnismäßig schwach und nachgiebig ausgebildet, so daß ein Verklemmen mit der Folge, daß die Befreiung des Verschlußblattes aus der Fangstellung schwierig wird, nicht auftritt.
Das Fangglied kann grundsätzlich entlang eine translatorischen Strecke durch den federbelasteten Bolzen im Falle der Seilerschlaffung von der Freigabestellung in die Fangstellung überführt werden. Das Fangglied ist in besonders bevorzugter Ausführung als Fangklinge aus­ gebildet, die mit einer in Bolzenlängsrichtung gesehenen Schrägfläche an den innerhalb des Gehäuses liegenden Bolzenende eingreift, so daß der Bolzen aufgrund seiner Federbelastung das Fangglied bzw. die Fangklinge nach außerhalb des Gehäuses in die Fangstellung verschiebt oder verschwenkt, sobald die Feder aufgrund eines Seil­ bruches oder dergleichen arbeiten kann.
Die zwischen dem Verschlußblatt und dem Zugmittelstrang angeordnete Feder hat noch den Vorteil, daß insbesondere bei Handbetätigung aufgebrachte Beschleunigungen des Ver­ schlußblattes gedämpft auf die Gewichtsausgleichsein­ richtung übertragen werden, so daß die Zugmittelstränge, die insbesondere als Seile ausgebildet sind, nicht von den Seiltrommeln springen können. Hier hat man bislang einen gesonderten Federarm vorgesehen. Dadurch, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Fangeinrichtung diese Funktion miterfüllt, kann man auf den sonst an gleichem Platz vorzusehenden Federhebel verzichten.
Soweit das in der erfindungsgemäßen Weise angeordnete Fanggliedgehäuse dazu neigt, sich im Fangfall gegenüber dem Verschlußblatt senkrecht zur Torblattrichtung zu ver­ schieben, wird es zumindest an seiner der Fangschiene abgewandten Seite führend abgestützt.
Die Fangeinrichtung aber wird grundsätzlich über den gesamten Weg hinweg, die das Verschlußblatt zwischen seiner Öffnungsstellung und seiner Schließstellung zurücklegt. Bei Überkopftoren, insbesondere Deckengliedertoren, verschwinden jedoch die Kräfte, die der Antrieb und/oder die Gewichtsaus­ gleichseinrichtung auf das Torblatt ausübt, wenn sich dieses in der Öffnungsstellung befindet, d. h. die untere Kante im Bereich der bogen­ förmigen Übergänge der Führungsschienen gelegen ist. Dieses praktische Verschwinden der Seilspannung kann dazu ausgenutzt werden, die Fangklinke aus der Freigabestellung in die Fangstellung zu überführen, ohne daß sie in einen Fangeingriff mit der Fangschiene gerät, da in diesem Bereich ein Fangen nicht erforderlich ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Fangklinke gängig gehalten wird. Ähnliches erreicht man bei einem handbetätigten Tor, wenn das Torblatt gegen einen Anschlag in die Öffnungsstellung läuft.
Normalerweise reißt nur ein Seil bzw. bricht nur eine Gewichtsausgleichs­ feder, so daß bei getrennter Welle das Tor einseitig gefangen wird und sich verkanten kann. Außerdem führt das Torblatt in einem gewissen Spielraum seitliche Bewegungen aus. Durch entsprechend breit bemessene Fangöffnungen kann man dafür sorgen, daß in all diesen Fällen kein Ver­ klemmen eintritt. Man hat nämlich vielfach das Bedürfnis, ein gefange­ nes Torblatt zu öffnen oder auch zu schließen. Dies geschieht einfach dadurch, daß man mit einem Gabelstapler oder dgl. das Torblatt unter­ greift und anhebt. Für das Absenken läßt sich in besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung das Fangglied in der Freigabestellung arretieren, beispielsweise durch eine Schraube in dieser Stellung festlegen. Auf diese Weise ist ein Öffnen und Schließen des Torblattes möglich. Im Normalfall kann das Fangglied durch eben diese Arretierungsöffnung mit Hilfe eines Stiftes oder dgl. zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit besonders einfach betätigt werden.
Das Fanggerät läßt sich sehr einfach an Gebäudeverschlüssen der in Frage stehenden Art anbringen. So läßt man bei bestehenden, seilgetrage­ nen Torblättern lediglich die Seilbefestigung an den seitlich abragenden Befestigungsbolzen und hängt an diese den Bolzen des Fanggliedgehäuses an, während man das Seilende in das Fanggliedgehäuse verlegt und dort befestigt, was vorzugsweise an der Schwenkachse der Fangklinke ge­ schieht. Im Falle eines motorisch betriebenen Torblattes läßt sich die Versetzung des Fanggliedes in die Fangstellung zur Betätigung eines Speisestromschalters ausnutzen. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird hierzu eine zweite Bewegung unter der Kraft einer zweiten Feder vorgesehen, die auf die das Fangglied auslösende Feder folgend arbeitet.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs­ beispielen, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgen­ de Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen unteren Seitenbereich eines Torblattes mit Rollenführungs­ schiene und Fanggerät in Draufsicht auf den Torblattbereich;
Fig. 2 denselben Eckbereich, jedoch in Richtung des Drahtseiles ge­ sehen;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Schmalseite des Torblattes mit geschnitte­ nem Fanggliedgehäuse und der Fangklinke in Freigabestellung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit der Fangklinke in Fangstellung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an dem Tor­ blatt über Rollenhalter 2 Rollen 3 befestigt, die in eine Führungs­ schiene 4 eingelagert sind. Von diesen Rollenhaltern und Rollen sind insbesondere bei einem sogenannten Sektionaltor eine ganze Reihe vor­ handen, wie dies bekannt ist. Weiterhin hat man sich selbstverständ­ lich die für den im Bild rechten Randbereich vorgesehenen Bauteile und Baumaßnahmen spiegelsymmetrisch für den nicht dargestellten linken Randbereich des Torblattes vorzustellen. Die Führungsschienen 4 sind mittels Halterungen 5 im Bereich der seitlichen Gebäudeöffnungsbe­ randung in nicht weiter dargestellter Weise festgelegt. An den Halte­ rungen 5 sind zugleich Fangschienen 7 befestigt, die sich somit ebenfalls im Bereich der seitlichen Gebäudeöffnungsberandung 6 be­ finden und dort entsprechend gut abstützen können. Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, sind die Fangschienen 7 mit einer Reihe in Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordneter Fangöffnungen 8 verse­ hen, die verhältnismäßig breit ausgeführt sind, im vorliegenden Falle breiter als die ihnen zugewandte Seite eines Fanggliedgehäuses 10, das im Schmalseitenbereich des Torblattes angeordnet ist, wie dies v. a. Fig. 2 erkennen läßt. An der der Fangschiene 7 gegenüberliegenden Gehäuseseite greift ein Führungsbeschlag 11 an, so daß das - wie später noch geschildert - im Fangfall sich gegenüber dem Torblatt 1 entlang seiner Schmalseite verschiebende Fanggliedgehäuse 10 mit in der Fang­ stellung befindlichen Fangglied - Fig. 4 - nicht von der Fangschiene 7 fortgerichtet ausweichen kann.
Fig. 1 zeigt - wie auch die Fig. 3 und 4 - einen Bolzen 12, der bei 13 an einem Befestigungsbolzen 27 angreift, wobei 13 eine Öse innerhalb einer Lasche sein kann. Dieser Bolzen 12 greift durch die untere Stirnseite 17 des Gehäuses 10 in dessen Inneres ein. Durch die dieser Stirnseite gegenüberliegende obere Stirn­ seite 16 ist eine Klemmhülse 15 hindurchgeführt, mit welcher das als Zugmittelstrang dienende Drahtseil 14 zu einer Schlaufe geformt zusammengefaßt ist.
Die Teilschnittdarstellungen nach den Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbil­ dung des Fanggliedgehäuses 10 und der diesem zugeordneten Bauteile deut­ lich. Das Gehäuse weist innerhalb seiner der Fangschiene 7 zugewandten Längsseitenwand 18 eine seitliche Öffnung 19 auf, die der Gehäuse­ seite 20 gegenüberliegt, an welcher der Führungsbeschlag 11 abstützend angreift. Die weiteren seitlichen Gehäusewandungen 21, die sich senk­ recht zu den Wandungen 18 und 20 erstrecken und von denen man aufgrund des Gehäuseschnittes nur die hintere erkennt, halten zwischen sich eine Schwenkachse 22, um welche die Fangklinke 23 verschwenkbar gelagert ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, befindet sich die Schwenkklinke samt der Klinkennase innerhalb des Fanggliedgehäuses 10, wenn die Fang­ klinke 23 aufgrund eines ausreichenden Spannungszustandes in dem zuge­ hörigen Seil 14 sich in der Freigabestellung befindet, die den normalen Betriebsfall bei intaktem Seil, ordnungsgemäß arbeitender Gewichtsaus­ gleichseinrichtung und dgl. darstellt. Der mittels der Öse 13 und dem Befestigungsbolzen 27 im unteren Seitenbereich des Torblattes gehalte­ ne Bolzen 12 durchgreift die untere Stirnseite 17 durch eine Durch­ führungsöffnung 28 verschiebbar. In seinem im Inneren des Gehäuses liegenden Endbereich ist der Bolzen 12 mit einem Kopf 29 versehen, der derart verbreitert ausgeführt ist, daß die Seitenflächen des Bolzen­ kopfes an den Gehäuseinnenseitenwandungen geführt wird. Zwischen der Innenwand der unteren Stirnseite 17 des Gehäuses 10 und der dieser gegen­ überliegenden Unterfläche des Kopfes 29 ist eine Schraubendruckfeder 32 vorgesehen, durch welche der Bolzenschaft hindurchgeführt ist. Um die Schraubenfeder herum ist ein hülsenförmiger Anschlag 33 angeordnet, der wiederum einen Endes an der Innenfläche der Stirnseite 17 und anderen Endes an der dieser zugewandten Unterfläche des Kopfes 29 abgestützt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich der Bolzen 12 bei gespanntem Seil 14 mit seinem Kopf 29 in Anlage mit dem Anschlag 33, so daß die Schrau­ bendruckfeder 32 ihre größtmögliche Zusammendrückung aufweist.
An dem Bolzenkopf 29 ist eine Abschrägung 30 ausgebildet, die hin­ sichtlich der Schräge mit dem Verlauf einer Schrägfläche 31 überein­ stimmt, an der die Abschrägung 30 anliegt und die ausgehend von der Klinkennase 24 in dem der Schwenkachse 22 gegenüberliegenden Bereich der Fangklinke an dieser ausgebildet ist. Diese Anlage zeigt Fig. 3 für die Freigabestellung 25 der Fangklinke.
Wenn das Seil 14 reißt oder aus anderen Gründen seine Spannung ver­ liert, so verschiebt sich das Gehäuse 10 gegenüber dem Bolzen 12 nach unten, und zwar unter der Kraft der zusammengedrückten und sich nunmehr entspannenden Feder 32 weitaus schneller als die Anfangsgeschwindig­ keit des nunmehr absturzgefährdeten Torblattes. In Fig. 4 ist die Relativlage zwischen dem in durchgezogenen Strichen wiedergegebenen Gehäuse 10 und dem strichpunktiert wiedergegebenen Kopf 29 des Bolzens 12 dargestellt, der also bei sich entspannender Feder 32 in diese strich­ punktierte Endverschiebelage 40 in das Gehäuseinnere hinein gelangt. Dabei drückt der Kopf 29 über seine Abschrägung 30 an der Schrägfläche 31 der Fangklinke 23 entlanggleitend die Fangklinke in Drehbewegung um die Schwenkachse 22 herum mit der Klinkennase 24 zuerst durch die seitliche Öffnung 19, so daß die Klinkennase 24 in die nach unten nächst­ folgende Fangöffnung 8 der Fangschiene 7 eingreift, wie dies Fig. 4 zeigt. In dieser Lage befindet sich die Fangklinke 23 somit in der Fangstellung 26.
Die Klemmhülse 15 des Seiles 14 durchgreift eine Durchtrittsöffnung 34 in der oberen Stirnseite 16 des Gehäuses 10, und zwar ebenfalls längs­ verschiebbar. Die im Inneren des Gehäuses 10 liegende Seilschlaufe greift in eine Kausche 35 ein, die ihrerseits die Schwenkachse 22 um­ faßt, und zwar mit einem gewissen Spiel derart, daß bei Schlaffwerden des Seiles eine zwischen der Innenwand der Stirnseite 16 und der Kausche 35 angeordnete Druckfeder, die das Seil 14 und dessen durch die Hülse 15 zurückgeführtes Ende umgreift, die Kausche 35 gegenüber der Schwenkachse 22 in das Gehäuseinnere um eine geringe Strecke verschiebt. An der Kausche 35 greift ein Betätigungsglied 38 eines elektrischen Schalters 39 an, mit welchem ein hier vorgesehener Antriebsmotor abgeschaltet wird. Da die Schraubendruckfeder 32, die den Bolzen 12 umfaßt, härter bzw. steifer ausgebildet ist als die Druckfeder 36, die das Seil 14 umgreift, verschiebt sich zunächst das Gehäuse 10 gegenüber dem Bolzen 12, so daß die Fangklinke 23 in ihre Fangstellung 26 gerät, woraufhin die Ver­ schiebung der Kausche 35 zur Betätigung des Schalters 39 Platz greift.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Fangklinke 23 an ihrer der Fangschiene 7 abgewandten Seite eine Gewinde-Sacklochbohrung 41 auf, die in der Frei­ gabestellung 25 der Klinke 23 hinsichtlich ihrer Eingangsöffnung mit einer Bohrung 42 in der Gehäuseseite 20 fluchtet. Durch eine von der Gehäuseaußenseite her durch die Bohrung 42 in das Gewindesackloch 41 eingeführte Schraube kann die Fangklinke 23 in der Freigabestellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt und dort arretiert werden, wenn das Torblatt nach einem Fangfall nicht nur geöffnet werden soll - die Fangklinke würde wie eine Ratsche wirken -, sondern auch verschließbar sein soll, beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers, bis das defekte Seil bzw. der zu Schlaffwerden des Seiles führende Fehler beseitigt worden ist.
Wie bereits eingangs kurz erwähnt, sind die Fangöffnungen 8 quer zur Bewegungsrichtung des Torblattes 1 sehr breit ausgebildet, und zwar um ein vielfaches der Breite der Klinkennase 24, so daß das Tor in jeder möglichen seitlichen Versetzbewegung sicher gefangen werden kann. Ein einseitiger Fehler, beispielsweise Seilriß, führt zu keinem Verklemmen des Tores derart, daß dieses nicht angehoben werden kann.

Claims (21)

1. Fanggerät für ein zumindest im Schließbereich etwa verti­ kal bewegbares, ein- oder mehrteiliges Gebäude-Verschluß­ blatt, wie Torblatt, insbesondere von Hubtoren, Decken­ gliedertoren oder dergleichen, das beidseitig, vorzugs­ weise im unteren Seitenbereich, mittels je eines auf Zug belastbaren Zugmittelstranges, wie insbesondere Draht­ seil, an einer handbetätigten oder motorisch betriebenen Antriebseinrichtung und/oder Gewichtsausgleichseinrich­ tung gehalten ist, mit einem je Zugmittelstrang vorgese­ henen, an diesen angeschlossenen und in Abhängigkeit von dessen Zugbelastung gesteuerten Fangglied, welches in ei­ nem Fanggliedgehäuse vorgesehen ist, bei zugbelastet ge­ spanntem Zugmittelstrang in einer die Betriebsbewegung des Verschlußblattes unbehindert lassenden Freigabestel­ lung in dem Fanggliedgehäuse aufgenommen gehalten ist und bei zugentlastet ungespanntem Zugmittelstrang unter der Vorspannkraft einer Feder in eine Fangstellung ver­ setzbar geführt ist, in der es eine seitliche Öffnung des Fanggliedgehäuses durchgreifend an einer parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlußblattes verlaufend angeordneten Fangschiene formschlüssig angreift, wobei das Fanggliedgehäuse an seiner dem Zugmittelstrang abge­ wandten Stirnseite eine Durchführungsöffnung aufweist, welche von einem Bolzen längsverschieblich durchgriffen ist, an dem die Feder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittelstrang (14) an dem Fanggliedgehäuse (10) angreift, daß das Fanggliedgehäuse (10) gegenüber dem Verschlußblatt (1) verschiebbar ist, daß der Bolzen (12) mit seinem außerhalb des Fanggliedge­ häuses (10) befindlichen Ende (13) an dem Ver­ schlußblatt (1) gehalten ist und mit einem inner­ halb des Fanggliedgehäuses (10) gelegenen Endbe­ reich (29) an dem Fangglied (23) angreift, daß die Feder (32) im Innenraum des Fanggliedgehäuses (10) angeordnet ist und den Bolzen (12) in eine in das Innere des Fanggliedgehäuses (20) gerichtete Ver­ schiebestellung beaufschlagt und daß das Fangglied (23) zwischen der Freigabestellung (25) und der Fangstellung (26) etwa senkrecht zur Ebene des Ver­ schlußblattes (1) versetzbar geführt ist und in der Fangstellung (26) in die im Seitenrandbereich (6) der durch das Verschlußblatt (1) zu verschließenden Gebäudeöffnung angeordneten Fangschiene (7) eingreift.
2. Fanggerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fanggliedgehäuse (10) und die Festlegeausbildung (13) des verschluß­ blattseitigen Endes des Bolzens (12) im Schmalseitenbereich (9) des Verschlußblattes (1) an­ zuordnen ausgebildet sind.
3. Fanggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied als verschwenkbar an dem Fanggliedgehäuse (10) gelagerte Fangklinge (23) ausgebildet ist, die sich in der Freigabestellung (25) praktisch völlig im Inneren des Fanggliedgehäuses (10) befindet und in der Fangstellung (26) mit ihrem als Klinkennase (24) ausgebildeten Angriffsabschnitt in eine Fangöffnung (8) der Fangschiene (7) ein­ greift.
4. Fanggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) an seinem im Inneren des Fanggliedgehäuses (10) befindlichen Endbe­ reich mit einem Kopf (29) versehen ist, der an einer Schrägfläche (31) der Fangklinke (23) angreift, die an die Klinkennase (24) anschließend ausgebildet ist.
5. Fanggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubendruckfeder (32) ausgebildet ist, die den Schaft des Bolzens (12) umgreift und zwischen dessen Kopf (29) und der Innenwand der anderen, die Durchführungsöffnung (28) für den Bolzen (12) aufwei­ senden Stirnseite (17) des Fanggliedgehäuses (10) angeordnet ist.
6. Fanggerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (29) des Bolzens (12) zumindest an einem Teil der Innenseitenfläche des Fanggliedgehäuses (10) anliegend in Bolzenlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
7. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Inneren des Fanggliedgehäuses (10) gelegene Ende des Bolzens (12) mit einer Abschrägung (30) versehen ist, mit der er an einer entsprechend verlaufenden Schrägfläche (31) der in der Freigabestellung (25) be­ findlichen Fangklinke (23) anliegt.
8. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fanggliedgehäuses (10) ein Anschlag (33) vorgesehen ist, der die Bewegung des Bolzens (12) nach außerhalb des Gehäuses (10) hin gerichtet begrenzt.
9. Fanggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) seitlich außerhalb der Schraubendruckfeder (32) zwischen dem Kopf (29) des Bolzens (12) und der Innenwand der anderen Stirnsei­ te (17) des Fanggliedgehäuses (10) angeordnet ist und die Zusammen­ drückbewegung der Schraubendruckfeder (32) begrenzt.
10. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Fanggliedgehäuses (10) gelegene Endbereich des Bolzens (12) eine Schwenkbefestigungsausbildung, insbesondere in Gestalt einer Öse (13), aufweist.
11. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittel­ strang (14) durch die eine Stirnseite (16) des Fanggliedgehäuses (10) hindurchgeführt ist.
12. Fanggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittel­ strang (14, 15) innerhalb einer Durchtrittsöffnung (34) in der einen Stirnseite (16) des Fanggliedgehäuses (10) längsverschieb­ bar aufgenommen ist.
13. Fanggerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittel­ strang (14) im Inneren des Fanggliedgehäuses (10) befestigt ist.
14. Fanggerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittel­ strang (14) gegenüber seiner Festlegestelle (22) innerhalb des Fanggliedgehäuses (10) eine bestimmte Versetzbarkeit in Längs­ richtung aufweist.
15. Fanggerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem befestigungsseitigen Ende des Zugmittelstranges (14), insbesondere in Gestalt einer Seilkausche (35), und der Innenwand der einen Stirnseite (16) des Fanggliedgehäuses (10) eine Druckfeder (36), insbesondere den Zugmittelstrang (14) umgreifend, angeordnet ist, daß an dem Ende des Zugmittelstranges (14) bzw. der Kausche (35) ein Betätigungsglied (38) eines elektrischen Schalters (39) angreift und daß diese Druckfeder (36) schwächer ist als die Schraubendruck­ feder (32).
16. Fanggerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zugmittelstranges (14) bzw. die Kausche (35) die Schwenkachse (22) der Fangklinke (23) umgreift.
17. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied­ gehäuse (10) hinsichtlich seiner bei Schlaffwerden des Zugmittel­ stranges (14) unter der Kraft der Schraubendruckfeder (32) und ggfs. der Druckfeder (36) erfolgenden Verschiebung gegenüber dem Verschlußblatt (1) wenigstens an der die seitliche Öffnung (19) für den Durchtritt des Fanggliedes (23) aufweisenden Seitenwan­ dung (18) gegenüberliegenden Gehäuseseite (20) geführt (11) ist.
18. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschiene (7) eine Reihe von über ihre Längserstreckung aufeinanderfolgenden Fangöffnungen (8) für den formschlüssigen Eingriff des Fanggliedes (23) aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung des Verschlußblattes (1) gesehen wesentlich, vorzugsweise um ein mehrfaches, breiter ausgebildet sind als die Klinkennase (24) in gleicher Richtung ge­ sehen.
19. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (23) in seiner Freigabestellung unabhängig vom Spannungszustand des Zugmittelstranges (14) festlegbar ist.
20. Fanggerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklinke (23) an ihrer der seitlichen Öffnung (19) des Fanggliedgehäuses (10) gegenüberliegenden Seite eine Gewindebohrung (41) aufweist, in welche eine Arretierschraube von der Außenseite der der seitlichen Öffnung (19) gegenüberliegenden Gehäuseseite (20) durch eine ent­ sprechend fluchtend angeordnete Bohrung (42) einschraubbar ist.
21. Fanggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied­ gehäuse (10) und die damit zusammenhängenden Bauteile derart hin­ sichtlich einer in Versetzrichtung des Fanggliedes (23) verlaufen­ den Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet bzw. anzuordnen sind, daß eine wahlweise Anordnung im rechten oder linken Schmalseitenbereich (9) des Verschlußblattes (1) möglich ist.
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