DE7912249U1 - Seilzug mit toraufhaenger und darin eingebauter schlaffseilsicherung fuer ein deckenglieder- oder rolltor - Google Patents

Seilzug mit toraufhaenger und darin eingebauter schlaffseilsicherung fuer ein deckenglieder- oder rolltor

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DE7912249U1 DE19797912249U DE7912249U DE7912249U1 DE 7912249 U1 DE7912249 U1 DE 7912249U1 DE 19797912249 U DE19797912249 U DE 19797912249U DE 7912249 U DE7912249 U DE 7912249U DE 7912249 U1 DE7912249 U1 DE 7912249U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/003Anti-dropping devices
    • E05D13/006Anti-dropping devices fixed to the wing, i.e. safety catches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHErtÜCH* ;..: "*·' j !',· D-8000 M DNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdoifstroßelO
Dr. rar. not. W. KÖRBER 'S" (089) '29 6684 Dipl.-Infl. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
26.4.1979
Dr.Sch/me
Türenwerke
Riexinger GmbH & Co.KG
712o Brackenheim-Hausen
Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffsei!sicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor
Die Erfindung betrifft einen Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Es sind Deckenglieder- und Rolltore bekannt, bei denen an den Seiten Seilzüge vorgesehen sind. An den beiden Enden des unteren Gliedes eines solchen Tores ist jeweils ein Toraufhänger befestigt, an dem wiederum das Zugseil befestigt ist. Die an den beiden Seiten des Roll- oder Deckengliedertores vorgesehenen Zugseile werden über Seiltrommeln miteinem Elektromotor angezogen, wenn das Tor geöffnet werden soll. Soll das Tor geschlossen werden, so dreht sich der Elektromotor unter Einschaltung einer Bremskupplung in entgegengesetzter Richtung. Die beiden Zugseile sollen stets in etwa gleich stark gestrafft sein. Würde beispielsweise eines der beiden Seile reißen und der Motor an dem ungerissenen Seil weiterziehen, so würden sich die Glieder des Tores schrägstellen und sich in ihren Führungen verklemmen
und verkanten, wodurch das Tor beschädigt werden würde. Um diesen Fall zu vermelden, ist bei bekannten Deckenglieder- oder Rolltoren eine Schlaffseilsicherung vorgesehen. Eine solche Schlaffseilsicherung bewirkt, daß der Eeilzugmotor beim Reissen eines Zugseiles sofort abgeschaltet wird.
Derartige Schlaffseilsicherungen sind beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DBGM 7 8 24 o95 beschrieben.
Bei einer ersten Bauart einer solchen Schlaffseilsicherung ist das Zugseil um das untere Ende des Toraufhängers herumgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite des Toraufhängers an einem Vorsprung befestigt. Das Zugseilende ist dabei mit einem Gewindefitting versehen, der durch eine Bohrung des Vorsprungs hindurchgesteckt und mit einer Mutter gesichert ist. Durch Verstellen der Mutter kann das Tor bezüglich der Hühe eingestellt werden. Die Schlaffseilsicherung besteht aus zwei Schaltern, die jeweils in einer Ausnehmung der beiden Toraufhänger untergebracht sind. Ein solcher Schalter besitzt einen unter Federspannung bestehenden Nockenstift, der an dem 1^ .' unteren Ende des Toraufhängers herumgeführten Zugseil
anliegt. Wenn das Zugseil schlaff wird, so wird der Nockenstift durch die Feder nach außen verschoben; dadurch wird der betreffende Schalter betätigt und der Elektromotor abgeschaltet. Diese Schlaffseilsicherung hat folgende Nachteile: Das in der Regel aus Stahllitze bestehende Zugseil hat infolge seiner Steifigkeit- wenn es neu ist die Tendenz, sich in seinem Endabschnitt auszuheulen, der um das untere Ende des Toraufhängers herumgeführt ist. Mit zunehmendem Alter des Zugseiles läßt diese Ausbeulung nach. Dadurch ist ein mehrmaliges Nachjustieren des
Schalternockenstiftes bzw. des Zusammenwirkens zwischen dem Schalter und seinem Nockenstift erforderlich. Weiterhin kann bei einer derartigen Schlaffseilsicherung der Fall auftreten, daß nach dem Reißen des Zugseiles der Schalter nicht sofort anspricht und somit der Motor erst nach einer gewissen Verzögerungszeit abgeschaltet wird. Innerhalb einer derartigen Verzögerungszeit kann aber bereits das Rolltor in seinen Führungen verkanten.
Bei 'j.ier anderen Ausführungsform einer solchen Schlaffs Zusicherung besitzt der Toraufhänger eine Langlochführung und ein darin verschiebbar gelagertes Gleitstück, mit dem das Seilende verbunden ist. An dem Gleitstück liegt ein Schwenkhebel auf. Der Schalter zum Abschalten des Zugseilmotors ist an der dem Gleitstück gegenüberliegenden Seitedes Schwenkhebels angeordnet. Reißt das Zugseil, so verschiebt sich das Gleitstück in dem Toraufhänger, so daß der Schalter über den Schwenkhebel betätigt und der Motor abgeschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform wirkt sich jedoch nachteilig aus, daß Schwingungen des Zugseiles sich auf das an seinem Ende angebrachte Gleitstück übertragen. Da der Schwenkhebel den Bewegungen des Gleitstücks nachfolgt, kann somit durch Seilschwingt»\gen eine Betätigung des Schalters ausgelöst werden. Da Seilschwingungen beim Heraufziehen oder Herablassen eines Deckenglieder- oder Rolltores häufig zu beobachten sind, ist folglich diese Ausführungsform störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung anzugeben, die bei einem plötzlichen Schlaffwerden des Zugseiles schnell anspricht und gegen Seilschwingungen ■unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Uiiteransprüchen.
Gemäß der Erfindung besteht der Toraufhänger aus zwei Teilen, die gegeneinander in Aufwärts- Abwärtsrichtung beweglich sind. An dem einen Teil - dem Tragteil - ist das Zugseil befestigt; der andere Teil - der Führungsteil - läuft in den gleichen Führungsschienen wie die Deckenglieder des Tores und greift an dem untersten Glied des Tores an. Die Zugkraft des Zugseiles wird somit über den Tragteil auf das Führungsteil und von diesem auf das unterste Glied des Tores übertragen. Wenn das Zugseil reißt oder schlaff wird, so wird der Tragteil des Toraufhängers nicht mehr von dem Zugseil angehoben, sondern bewegt sich ungehindert in Abwärtsrichtung. Demgegenüber ist der Führungsteil des Toraufhängers nicht in gleicher Weise frei beweglich. Sofern der Führungsteil an dem letzten Glied des Tores befestigt ist, wird er bei Reißen oder Schlaffwerden des Seiles an einer Abwärtsbewegung durch das Tor gehindert. Auch wenn der Führungsteil nicht an dem letztenGlied des Tores befestigt, sondern dort nur eingesteckt ist, ist er in seiner Bewegung gegenüber dem Tragteil behindert, da er in den Führungsschienen des Rolltores läuft und somit
seiner Abwärtsbewegung ein Reibungswiderstand entgegensteht. Bei plötzlichem Schlaffwerden oder Reißen des Zugseiles bewegt sich somit der '"ragteil relativ zu dem Führungsteil in Abwärtsrichν .ig. Diese Relativbewegung wird zur Betätigung des Schalters ausgenutzt.
Der Schalter kann dabei so angebracht sein, daß sein Betätigungsnocken bei gestrafftem Seil an einer Anschlagfläche anliegt und im Falle eines plötzlichen Schlaffwerdens oder Reißens des Zugseiles von dieser Ans chlagfläche freikommt und dadurch den Schalter betätigt. Bei einer derartigen Anbringung des Schalters könnten sich jedoch starke Seilschwingungen dahingehend auswirken, daß der Betätigungsnocken des Schalters von der Anschlagfläche kurzzeitig abhebt und dadurch eine Fehlauslösung der Schlaffseilsicherung verursacht. Aus diesem Grund wird von einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei gestrafftem Seil der Betätigungsnocken des Schalters sich in einem vorgegebenem Abstandvon der ihm zugeordneten Anschlagfläche befindet. Dieser Abstand ist dabei größer als die größte durch Seilschwingungen verursachte Verschiebung zwischen dem Tragteil und dem Führungsteil.
Der Schalter kann grundsätzlich sowohl an dem Tragteil wie auch an dem Führungsteil befestigt sein. Ist er an dein Tragteil befestigt, so ist an dem Führungsteil ein entsprechender Anschlagwinkel angebracht, der den Schalter bei Herabfallen des Tragteils betätigt. Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erhält man jedoch eine platzsparende Ausführungsform, in^dem der Schalter an dem Führungsteil angebracht ist und in
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einer Aussparung des Tragteils hineinragt. Bei einem Seilriß fällt das Tragteil herab und betätigt mit der oberen Begrenzungsfläche der Aussparung den Nocken des Schalters.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese Aussparung des Tragteils nach unten in einem Ansatz weitergeführt, wobei dieser Ansatz eine an dem Fiihrungsteil befestigte Hülse aufnimmt. Bei straffem ( ' Seil erfolgt die Kraftübertragung über den Tragteil
auf diese Hülse des Führungsteils und von dort auf das unterste Glied des Rolltors. Zusammen mit einem an dem Führungsteil angebrachten Zapfen dient diese Hülse als Führung für die Abwärtsbewegung des Tragteils bei Schlaffwerden des Zugseils.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Zugseil um die Unterseite des Tragteiles herumgeführt werden kann. Das Zugseil endet in einem Gewindefitting, der durch einen Vorsprung eines Tragteils hinj; durchgesteckt und mit einer Mutter gesichert wird. Durch
Verstellen der Mutter kann das Tor dann in der Höhe einge-
stellt werden. Die untere Seite des Tragteils ist dazu
gekrümmt und mit einer Nut zur Aufnahme des Zugseils versehen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Kippbewegung des Toraufhängers gegen die Zugrichtung des Seilzuges, ohne daß dabei das Zugseil einer Knickbeanspruchung unterliegt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführupgsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben und näher erläutert.
■ ι · t
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf ein Deckengliedertor
Fig. 2 eine Ansicht H-II auf die seitliche Führung und einen Seilzug des in Fig. 1 gezeigten Deckengli edertore s
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch Fig. 1 bzw. Fig.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Toraufhängers mit dem unteren Ende des Zugseiles
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch Fig. 4.
Die Figur 1 zeigt eine Toröffnung 1 mit einem halb hochgezogenen Deckengliedertor 2. Einige der unteren Deckenglieder 3 sind durch die Toröffnung 1 sichtbar.
Zwei Konsolen 5 sind an der Decke 4 des Torinnenraumes befestigt. Durch diese Konsolen 5 ist eine Achse 6 hindurchgeführt. Auf der Achse 6 sitzen an beiden Enden des Deckengliedertors 2 zwei Seilrollen 8, auf die jeweils ein Zugseil 15 aufgewickelt ist. Mit einem Ende der Achse 6 ist ein elektrischer Antriebsmotor 9 verbunden.
Die Torglieder 3 besitzen an ihren Enden mit Rollen versehene Führungsglieder. Diese Rollen laufen in einer Führung 1o, die an einer Winkelschiene 7 befestigt ist. Diese Winkelschiene 7 erstreckt sich versteckt hinter der Toröffnung vertikal von unten nach oben. An ihrem oberen
III
-11-
Ende ist eine Halteplatte 14 befestigt, die als Lager für die Achse 6 und zur Befestigung des Elektromotors 9 dient.
Die Führung 1o verläuft zunächst von unten nach oben | in vertikaler Richtung und biegt dann in das Torinnere |: hinein um, so daß sie dann parallel zu der Decke 4 des
Torinnenraumes verläuft. i
An den beiden äußeren Enden des untersten Gliedes 3 j
ist jeweils ein Toraufhänger befestigt. Jeder dieser Toraufhänger weist ebenso wie die Führungsglieder der Torglieder 3 eine Gl^itrolle 32 auf, die in der Führung 1o läuft. Der Toraufhänger Ti besitzt ferner einen Ansatz 16, in den das unterste Glied 3 des Tores hineingesteckt und dadurch befestigt ist.
Entsprechend den Fig. 4 und 5 besteht der Toraufhänger 11 aus zwei Teilen, nämlich dem Tragteil 2o und dem Führungs-
i teil 3o. Der Tragteil 2o ist an seinem unteren Ende ge- :
krümmt und weist dort eine Nut 25 zur Aufnahme des Zugseiles 15 auf. Dieses Zugseil ist um den Tragteil herum- I gelegt und endet in einem Gewindef i cting 6o. Dieser Ge- jj windeiitting 6o ist durch eine in einem Vorsprung 26 des Tragteils verlaufende Bohrung 27 hindurchgesteckt und an seinem Ende durch eine Mutter 61 gesichert. Mit k; dieser Mutter 61 kann die Höhe des Toraufhängers und | damit die Höhe des Rolltores eingestellt werden. Inmitten des Tragteiles 2o ist eine Aussparung 22 angebracht, die sich nach unten in einem Ansatz 24 fortsetzt. Wie anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, wird durch diesen Ansatz 24 eine ar dem Führungsteil angebrachte Hülse 31 in Aufwärts- Abwärtsrichtung geführt. An dem Führungs-
teil 3o befindet sich ein Zapfen 38, der in eine Auskehlung 23 des Tragteils 2o hineinragt. An dem Führungsteil ist der Schalter 5o derart angebracht, daß er sich innerhalb der Aussparung 22 des Tragteiles befindet. Bei gespanntem Seil ist der Betätigungsnocken 51 dieses Schalters zwischen 5 und 1o mm, insbesondere 7 mm von der Anschlagfläche 21 entfernt. Bei einem Seilriß bewegt sich in Fig. 4 der Tragteil 2o relativ zu dem Führungsteil 3o nach unten, so daß der Betätigungsnocken 51 gegen die Anschlagfläche 21 stößt, und damit der Schalter betätigt und der Seilzugmotor abgeschaltet wird.
In dem Führungsteil befindet sich unterhalb des Schalters 51 ein Loch 34, das zur Durchführung der Anschlußkabel des Schalters dient.
Die Hülse 31, die an dem Führungsteil 3o befestigt, insbesondere angeschweißt ist, besitzt in ihrem Inneren eine Lagerbüchse. Durch diese Lagerbüchse tritt die Achse 33 der Führungsrolle 32. Wie die Figur 3 zeigt, läuft die Führungsrolle 32 in der Führungsschiene 1o, die an der Winkelschiene 7 befestigt ist.
Um zu vermeiden, daß der Führungsteil 3o in seitlicher Richtung (in Fig. 5 nach rechts) aus dem Tragteil heraus rutscht, ist die Hülse 31 durch einen Sprengring 35 gesichert. Der Zapfen 38 ist zu diesem Zweck an seinem oberen Ende T-förmig verbreitert.
Da die Führung 1o entsprechend Fig. 2 aus der vertikalen Richtung im oberen Teil in das Torinnere hinein umbiegt, muß der Toraufhänger bei der Aufwärtsbewegung eine Kippbewegung gegen das Zugseil 15 ausführen können. Durch die gekrümmte Ausbildung der Unterseite des Tragteils wird eine solche Kippbewegung des Toraufhängers ermöglicht,
1 .
-13-
ohne daß das Zugseil 15 einer Knickbeanspruchung unterliegt.

Claims (9)

nnsprüche
1) Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor, wobei der Toraufhänger eine Befestigungsvorrichtung für das Zugseil, einen Schalter zum Abschalten des Seilzugmotors und ein Betätigungsteil für den Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Toraufhänger (11) aus einem Tragteil (2o) und einem Führungsteil (3o) besteht, wobei das Tragteil (2o) an dem Führungsteil in Aufwärtsrichtung zwischen zwei Stellungen verschiebbar gehaltert und der Seilzug (15) an dem Tragteil (2o) befestigt ist, daß derSchalter (5o) an einem dieser Teile (2o,3o) befestigt ist, und daß an dem jeweils anderen dieser Teile (3o,2o) ein Anschlag (21) zur Betätigung des Schalters (5o) ausgebildet ist.
2) Seilzug mit Toraufhänger .iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2o) eine Aussparung (22) aufweist, in die der an dem Führungsteil (3o) befestigte Schalter (5o) hineinragt.
• · · ■ ■
-2-
3) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5o) ein Mikroschalter ist, dessen Betätigungsnocken (51) in Aufwärtsrichtung weist.
4) Seilzug mit Toraufhänger nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gespanntem Zugseil (15) der Betätigungsnocken (51) des Mikroschalters (5o) in einem vorgegebenen Abstand vor der Anschlagfläche (21) liegt.
5) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 4, dadurch
§ gekennzeichnet, daß der Abstand des Betätigungsnockens
(51) von der Anschlagfläche (21) zwipchen etwa 5 und
t etwa 1o mm beträgt.
6) Seilzug mit Toraufhänger nach einem der Ansprüche
- 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2o)
'', des Toraufhängers (11) mit einer in Aufwärtsrichtung
* verlaufenden Auskehlung (23) versehen ist, in der ein
an dem Führungsteil befestigter Zapfen (38) geführt ist.
7) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 2 und 6,
^ dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22) des
Tragteiles (2o) einen in Seilzugrichtung verlaufenden Ansatz (24) aufweist, in dem eine an dem Führungstc"11 (3o) befestigte Hülse (31) geführt ,st.
8) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der an dem Führungsteil (3o) befestigten Hülse (31) eine Laufrolle (32) gelagert ist.
-3-
9) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Tragteils (2o) gekrümmt und mit einer Nut (25) zur Aufnahme des Zugseiles (15) versehen ist.
1ο) Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) in ihrer Längsrichtung so gekrümmt ist, daß der Krümmungsradius von der den Vorsprung (26) tragenden Seite zur gegenüberliegenden Seite hin zunimmt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913214A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Hoermann Kg Antrieb Steuertec Schlaffseil-sicherungsgeraet
DE29516507U1 (de) * 1995-10-18 1995-12-07 Rolladenwerk Gebr. Effertz GmbH, 41238 Mönchengladbach Sektionaltor
DE202011000948U1 (de) 2011-04-20 2011-06-28 Alpha Deuren International Bv Sicherungsvorrichtung
EP3819452A1 (de) * 2019-11-08 2021-05-12 Alpha Deuren International BV Tor

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